finkenstein aktuell
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 11A039112 K Verlagsort 9586 Finkenstein
Nr. 241 · Dezember 2014 · 47. Jahrgang
MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE
Foto: Adrian Hipp – Region Villach Tourismus GmbH
Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, die besten Wünsche für das Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr wünschen Ihnen von Herzen die Mandatare und Bediensteten der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See Das Weihnachtsfest Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich nieder, anbetend, staunend muss ich stehn, es sinkt auf meine Augenlider, ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn. (Theodor Fontane)
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Der Bürgermeister
Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Am 11. Dezember 2014 hat die vorläufig letzte Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See in der zu Ende gehenden Funktionsperiode stattgefunden. (Wie Sie wahrscheinlich schon wissen, haben ja am 1. März 2015 alle wahlberechtigten Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger die Möglichkeit, einen neuen Gemeinderat für eine Funktionsperiode von 6 Jahren zu wählen.) Ein wesentlicher Tagesordnungspunkt dieser Sitzung war unter anderem die Feststellung des Voranschlages 2015, in welchem die Einnahmen und Ausgaben der Gemeinde dargestellt und in weiterer Folge durch den Gemeinderat beschlossen wurden. Ich möchte Ihnen die Kernpunkte daraus ein bisschen erläutern, weil es für Außenstehende sicherlich nicht ganz einfach ist, diese umfangreiche Zahlenansammlung zu „lesen“ und die Zusammenhänge daraus zu erkennen. Grundsätzlich ist beim Budget, das für das kommende Jahr ca. 16,5 Mio. Euro betragen wird, festzustellen, dass der frei Voranschlag 2015 ordentlicher Haushalt Referat I Referat II Referat III Referat IV Referat V Referat VI Referat VII Summe:
verfügbare, finanzielle Spielraum für die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See zunehmend eingeengt wird. Das ist im Besonderen daran zu erkennen, dass die Einnahmen größtenteils für Pflichtaufgaben aufgewendet werden müssen und umgerechnet nur ca. 4 % für freiwillige Aufgaben bzw. Investitionen verwendet werden können. Auch die Bedarfszuweisungsmittel welche uns durch Land Kärnten gewährt werden, haben in den letzten Jahren rückläufige Tendenz, was die Situation im Bereich der Instandhaltung des öffentlichen Wegenetzes insofern erschwert, dass nach wie vor nur ein Bruchteil der dringend notwendigen Maßnahmen realisiert werden kann. Die Schwerpunkte im Investitionsbereich werden im Jahr 2015 u. a. im Abschnitt Feuerwehr (Fahrzeugankauf FF-Gödersdorf) sowie bei der Straßensanierung liegen. Auch wird ein weiteres Projekt – Radweg B83 in Fürnitz – welches auf 2 Jahre aufgeteilt werden soll, realisiert werden. Vorsorge wird auch weiterhin für die zu erwartenden Adaptierungen bei den Eisenbahnkreuzungen getroffen - hier sollte bis Anfang 2015 bekannt werden, in welchem Umfang die Marktgemeinde Finkenstein Mittel bereit stellen muss. Für Urnengräber am Ortsfriedhof Finkenstein wurden € 30.000 vorgesehen. Die wesentlichsten Einnahmequellen der Gemeinde sind neben den gemeindeeigenen Abgaben, die Ertragsanteile an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben, welche (wie zahlreiche andere Einnahmen- und Ausgabepositionen) von der Bevölkerungsanzahl in der Gemeinde abhängig sind. Die präliminierten Einnahmen aus diesem Bereich werden im kommenden Jahr erfreulicherweise auf rd. € 6.767.000 steigen, was einem Zuwachs von rd. € 284.000 entspricht. Die Gemeinde hat andererseits aber auch für Sozialhilfemaßnahmen in Kärnten mit einen durchaus gewichtigen Anteil ihres Budgets aufzukommen. Maßgeblich für diese Ausgaben ist – wie schon vorhin erwähnt – die Bevölkerungszahl der Gemeinde. Im Hinblick auf den langfristig anhaltenden Trend steigender Einwohnerzahlen in Finkenstein bedeutet das auch zukünftig steigende Ausgaben im Sozialbereich und so erhöhen sich die Kosten für Pflegedienstleistungen, Kinderbetreuungseinrichtungen, etc. von 1,9 Mio. auf erstmals € 2.083.000(!). Für die Abdeckung des Betriebsabganges der Landeskrankenanstalten in Kärnten muss die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See im kommenden Jahr € 1.155.000 aufwenden.
Finanzen, Allgem. Verwaltung, Sport, Feuerwehren Bauwesen Schulen, Soziale Wohlfahrt Vorschulische Erziehung Natur-, Umwelt- u. Landschaftsschutz Müll-/Abwasserbeseitigung Tourismus/Landwirtschaft
Voranschlag 2015 Außerordentlicher Haushalt
Für die bevorstehenden Feiertage, wünsche Ich Ihnen frohe, besinnliche Weihnachten und ausreichend Zeit, dem hektischen Treiben des Alltages entfliehen zu können, um ein paar ruhige Stunden im Kreise jener Menschen, die Ihnen nahestehen, zu verbringen. Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, aber auch viel Zuversicht und Schaffenskraft.
Ausgaben Betrag in € 4.054.000 3.300.600 3.318.000 1.144.000 1.246.800 2.921.600 575.000 16.560.000
Einnahmen Betrag in € 10.201.600 2.248.200 213.200 573.200 36.700 2.765.300 521.800 16.560.000
Ausgaben 328.800
Einnahmen 328.800
Ihr Bürgermeister
Walter Harnisch
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Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Montag, dem 5. Jänner 2015 in der Zeit von 15:30 bis 20:00 Uhr im Feuerwehrhaus Finkenstein eine Blutabnahme. Die Bevölkerung von Finkenstein und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen. Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen! Das Blutabnahmeteam
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!!!
K U N D MA C H U N G über die Ausschreibung der Wahl der Gemeinderäte und der Bürgermeister der Kärntner Gemeinden. Verordnung der Landesregierung vom 23. September 2014, LGBl Nr. 48/2014, mit der die Wahl der Gemeinderäte und der Bürgermeister der Kärntner Gemeinden ausgeschrieben wird. Auf Grund des § 1 Abs. 2 der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlordnung, LGBl.Nr. 32/2002, zuletzt geändert durch LGBl.Nr. 85/2013, wird verordnet: §1 Die Wahl der Gemeinderäte und der Bürgermeister der Kärntner Gemeinden wird ausgeschrieben. §2 Als Wahltag wird Sonntag, der 1. März 2015 festgesetzt. Als Wahltag für eine allenfalls erforderliche Stichwahl des Bürgermeisters wird der zweite Sonntag nach dem Wahltag, das ist der 15. März 2015, bestimmt. §3 Als Tag, der als Stichtag gilt, wird der 27. Dezember 2014, bestimmt. Der Bürgermeister: Walter Harnisch Achtung: vorzeitiger Wahltag – 20. Feber 2015
Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: guenther.schrottenbacher@ ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: verena.schnabl@ktn. gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, E-Mail: office@santicum-medien.at. Fotos: Archiv Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Kopeinig, Adrian Hipp, paul ott photografiert, dermaurer.
Aus dem Inhalt
Stellenausschreibungen Badehaus Strandbad Aichwaldsee Neues „Gemeindeoberhaupt“ in der Partnergemeinde finkenstein:bewegt – Bleiben Sie mobil! Anmeldung für Kindergärten Seniorenbegleitung Aktiv im neuen Workout-Park Seniorentag Weihnachtsstimmung in der Lebenshilfe Friedenslichtausgabe Aus dem Standesamt Gratulationen Ahnenforschung 29. Herzlballl Katharina Truppe
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Termine Mitteilungsblatt 2015 Nachstehend werden die Termine für den Anzeigen- und Redaktionsschluss für das Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See im Jahr 2015 bekannt gegeben: Ausgabe (Monat) Februar März April Mai Juni
Redaktionsschluss (jeweils am Freitag) 30. Jänner 2015 27. Februar 2015 27. März 2015 24. April 2015 29. Mai 2015
August September Oktober November Dezember
31. Juli 2015 28. August 2015 25. September 2015 30. Oktober 2015 27. November 2015
Erscheinungstermine: Innerhalb von zwei bis drei Wochen nach Redaktionsschluss. Wir dürfen ersuchen, diese Termine einzuhalten und ihre Texte und Bilder gesondert an eine der nachstehenden EMail Adressen zu übermitteln: finkenstein@ktn.gde.at guenther.schrottenbacher@ktn.gde. at verena.schnabl@ktn.gde.at Texte bitte in einem gängigen Textformat übermitteln, wie *.doc oder *.txt. Desgleichen Bilder in digitaler Form als *.jpg, *.bmp, *.gif, *.tif - files usw. in höchstmöglicher Auflösung. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen wir allen Kunden und Freunden!
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Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Im Wirtschaftshof der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See gelangt mit voraussichtlich Juni 2015 eine Planstelle in handwerklicher Verwendung als Schlosser oder einem anderen metallverarbeitenden Beruf zur Besetzung. Anforderungen: Bewerber(Innen) um diese Planstelle haben jedenfalls nachzuweisen: - Einen der Verwendung entsprechenden Lehrabschluss bzw. eine technische mittlere Schulausbildung oder - ein Lehrabschluss (nicht verwendungsbezogen) bzw. sonstige mittlere Schulausbildung und einschlägige Zusatzausbildungen von zumindest 90 Unterrichtseinheiten sowie mehrjährige einschlägige berufliche Erfahrung - Führerschein der Klassen B und C. - die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörige Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern. Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen beizufügen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse über den bisherigen Schul-, Bildungsund Arbeitsweg, allfällige Dienst- und Kurszeugnisse und der Nachweis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern. Erwünscht: abgeschlossene Ausbildung, vielseitige handwerkliche Verwendbarkeit, Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung, selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit, wirtschaftliches Denken, Flexibilität, Dienstverrichtung auch außerhalb der normalen Arbeitszeit (Überstunden, Nachtdienst, Wochenenddienst, Schneeräumung usw.). Dienstverhältnis: Das Monatsbruttogehalt für diese Position (Gehaltsklasse 7, Stellenwert 33) beträgt mindestens 1.951,16 Euro und erhöht sich entsprechend allfälliger anrechenbarer Vordienstzeiten (maximal 4 Jahre). Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienstverhältnis die Bestimmungen des Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetzes, K-GMG, anzuwenden sind. Gemäß § 6 Abs. 2 des Landesgleichbehandlungsgesetzes, LGBl. Nr. 56/1994, i. d. g. F., hat die Ausschreibung den Hinweis zu enthalten, dass Bewerbungen von Frauen erwünscht sind, weil der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung (Einstufung) unter 50 Prozent liegt. Die Auswahl der Bewerber(Innen) erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. Bewerber(Innen), welche die in der Ausschreibung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen. Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese bis spätestens 12. Februar 2015, 12.00 Uhr, im Gemeindeamt Finkenstein, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Sekretariat, Zimmer 11, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail (finkenstein@ktn.gde.at) sind durchaus erwünscht. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist. Für den Bürgermeister: Der Personalreferent VM Ingo Wucherer eh.
Im Wirtschaftshof der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See gelangt mit voraussichtlich Juni 2015 eine Planstelle in handwerklicher Verwendung zur Besetzung. Anforderungen: Bewerber(Innen) um diese Planstelle haben jedenfalls nachzuweisen: • Einen handwerklichen Lehrabschluss bzw. technische mittlere Schulausbildung oder • Kein Lehrabschluss bzw. keine sonstige mittlere Schulausbildung, jedoch besondere verwendungsbezogene Qualifizierungsmaßnahmen oder • Lehrabschluss (nicht verwendungsbezogen) bzw. sonstige mittlere Schulausbildung und mehrjährige einschlägige Berufspraxis sowie • Führerschein der Klassen B und C • die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern. Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen beizufügen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse über den bisherigen Schul-, Bildungsund Arbeitsweg, allfällige Dienst- und Kurszeugnisse und der Nachweis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern. Erwünscht: abgeschlossene Ausbildung in einem handwerklichen Lehrberuf, vielseitige handwerkliche Verwendbarkeit, Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung, selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit, wirtschaftliches Denken, Flexibilität, Dienstverrichtung auch außerhalb der normalen Arbeitszeit (Überstunden, Nachtdienst, Wochenenddienst, Schneeräumung usw.). Dienstverhältnis: Das Monatsbruttogehalt für diese Position (Gehaltsklasse 6, Stellenwert 30) beträgt mindestens 1.881,44 Euro und erhöht sich entsprechend allfälliger anrechenbarer Vordienstzeiten (maximal 4 Jahre). Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienstverhältnis die Bestimmungen des Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetzes, K-GMG, anzuwenden sind. Gemäß § 6 Abs. 2 des Landesgleichbehandlungsgesetzes, LGBl. Nr. 56/1994, i. d. g. F., hat die Ausschreibung den Hinweis zu enthalten, dass Bewerbungen von Frauen erwünscht sind, weil der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung (Einstufung) unter 50 Prozent liegt. Die Auswahl der Bewerber(Innen) erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. Bewerber(Innen), welche die in der Ausschreibung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen. Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese bis spätestens 12. Februar 2015, 12.00 Uhr, im Gemeindeamt Finkenstein, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Sekretariat, Zimmer 11, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail (finkenstein@ktn.gde.at) sind durchaus erwünscht. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist. Für den Bürgermeister: Der Personalreferent VM Ingo Wucherer eh.
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Kärntner Landesbaupreis 2014 für die Architekten MMag. Sonja Gasparin und Mag. Beny Meier für das
BADEHAUS STRANDBAD AICHWALDSEE
Foto: paul ott photografiert
In einer feierlichen Zeremonie wurde am 9. 12. 2014 der diesjährige Baupreis des Landes Kärnten im Architekturhaus Kärnten in Klagenfurt an die Architekten unseres neuen Badehauses im Strandbad Aichwaldsee, MMag. Sonja Gasparin und Mag. Beny Meier, vergeben. Aus insgesamt 24 eingereichten Projekten wählte eine internationale Expertenjury die Sieger aus. Ebenso mit dem Landesbaupreis ausgezeichnet wurde die neue Sporthalle in St. Martin in Villach, sowie die Schatzkammer Gurk mit dem Anerkennungspreis des Landes. Bürgermeister Walter Harnisch, AL Günther Schrottenbacher und die beiden Techniker, Ing. Günter Ogris und Ing. Alexander Linder, ließen es sich nicht nehmen, seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See an dieser Feierlichkeit teilzunehmen und den beiden Architekten zu der erfolgreichen Umsetzung des Projektes und zum Baupreis 2014 zu gratulieren. Im Beisein von Hr. Landesrat DI Christian Benger begründete der Juryvorsitzende die Wahl mit folgenden Worten: Mag. arch. Helmut Hempel, Wien: Der flache, freistehende, mit Boden- und Dachflächen ausgreifende Haustrakt, in ruhiger Beziehung zum Ort stehend, eingefügt zwischen Waldrand und einem kleinen See, entwickelt eine osmotische Beziehung zur landschaftlich idyllischen Umgebung als vordergründige Qualität. Die Reduktion auf den Baustoff Holz erzeugt zum zweiten die Qualität der Einfachheit des Materials; die hochwertige Verarbeitung und Detailausbildung dazu zum dritten die Qualität der Konstruktion. Schon der Zutritt mit freiem Blick zum See und zur Landschaft, über eine Trakt hohe Ausnehmung des Gebäudes, ist besonderer Teil der Qualität der Architektur. Der Einfachheit eines Badehauses als einfacher Pavillon folgend, ist eine Architektur aus drei ihrer Grundelemente entwickelt: der Bodenfläche als über dem Gelände schwebende
ausgebreitete Terrasse, darauf paraventartig freistehende und von der Decke abgesetzte differenzierte Wandflächen, sowie eine schützende, weit ausladend und schwebend wirkende, konstruktiv fein geformte, ebene Dachabdeckung. Die Sinnlichkeit des Werkstoffes Holz bleibt durch seine Freihaltung von Oberflächenschutzmittel spürbar und erlebbar.
Foto: dermaurer
Zum Jahresende danken wir für die gute Zusammenarbeit, verbunden mit den besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!
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Neues „Gemeindeoberhaupt“ in der Partnergemeinde Einen Antrittsbesuch stattete uns die neue Bürgermeisterin unserer Partnergemeinde Pavia di Udine, dott.ssa Emanuela Nonino, vor Kurzem ab. Gemeinsam mit einigen neuen Vorstandsmitgliedern ließ es sich die junge Politikerin nicht nehmen, vor den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen, die besten Glückwünsche und herzliche Grüße aus Italien zu überbringen. Mit dabei auch ihr zweijähriger Sohn und ihr Ehegatte, den viele Feuerwehrleute aus unserer Gemeinde auch kennen, weil er für diesen Bereich (protezione civile) in Pavia zuständig ist und schon einige Kontakte geknüpft hat. In ihrem kurzen Statement betonte die Bürgermeisterin die Wichtigkeit unserer Partnerschaft und erwähnte bereits stattgefundene Veranstaltungen im Bereich des Feuerwehrwesens, der Kultur und des Sports. Bürgermeister Walter Harnisch zeigte sich seinerseits sehr erfreut über die internationale Zusammenarbeit unserer beiden Kommunen und verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, auch zukünftig Gemeinsamkeiten auszutauschen und erleben zu können. Nach dem kurzen Empfang und einer Führung im Gemeindeamt ging es anschließend zu einem gemeinsamen Mittagessen ins Hotel
Herzlich begrüßt von den Gemeindevertretern wurde die neue Bürgermeisterin von Pavia di Udine, dott.ssa Emanuela Nonino.
Zollner. Gestärkt und mit besten Wünschen zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiern bedacht, traten die Freunde aus Italien schließlich wieder die Heimreise an.
finkenstein:bewegt – Bleiben Sie mobil! Seit mehr als 1 Jahr erfolgreich! Im August 2013 wurde in unserer Gemeinde ein neues Fahrgastbeförderungssystem gestartet: finkenstein:bewegt. Das Ziel des Vereins ist es, den Bürgerinnen und Bürgern, den Gästen und Urlaubern, eine günstige, unkomplizierte Möglichkeit zu bieten, innerhalb und auch außerhalb der Gemeindegrenzen mobil zu sein, ohne dabei selber fahren zu müssen! Diese neue Art der Mobilität wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen! Seit Bestehen wurden über 5000 Personen befördert – ein unglaublicher Erfolg! Unser besonderer Dank gilt auch unseren Sponsoren: den Raiffeisenbanken in unserer Gemeinde, Trans-Oil, der Elisabeth Apotheke in Faak am See, Finkensteiner Teigwaren, dem Restaurant „Kaufmann und Kaufmann“ und natürlich unserem Partner mit seinem Team. Sie alle ermöglichen uns, die Einsatzzeiten beizubehalten. Preistreue auch 2015 Aufgrund der Größe unserer Gemeinde und der Ausdehnung der Fahrmöglichkeiten wird eine geringfügige Anpassung des Fahrpreises ab kommendem Jahr notwendig. Dabei ändern wir jedoch nicht den Grundpreis, dieser bleibt mit € 4,90 gleich. Der Fahrpreis wird jedoch künftig pro Person und Fahrt eingehoben. Allerlei Wissenswertes rund um finkenstein:bewegt Einsatzzeiten: Montag – Freitag von 08:00 bis 17:00 Uhr, ausgenommen an Feiertagen
Wi l h e l m
Fahrpreis pro Person/Fahrt: Der Grundpreis beträgt € 4,90 pro Person/Fahrt bis 7 km, über 7 km Fahrstrecke kommen € 0,50/km innerhalb der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See dazu. Für Fahrten von/nach Drobollach oder Egg gilt allerdings der ermäßigte Tarif nur auf der Hauptstrecke und den Abzweigungen dazu, nicht jedoch zu den entlegenen Ortsteilen in Drobollach bzw. Egg am Faaker See. Eine Fahrt/Person kostet somit € 4,90 bis 7 km, plus € 0,50 für jeden weiteren Kilometer, wobei der Beginn oder das Ende der Fahrt immer in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See sein muss. Über die Gemeindegrenzen hinaus, z.B. nach Villach, setzt sich der Fahrpreis aus dem günstigen Gemeindetarif und einem kilometerabhängigen Tarif von derzeit € 1,80 pro km (gemäß Verordnung) außerhalb der Gemeindegrenzen zusammen. Sie erreichen finkenstein:bewegt unter der Rufnummer 0660/9584 000 Rufen Sie an und nutzen Sie finkenstein:bewegt für Ihre Besorgungen, Einkaufsfahrten, Ausflüge, Arztbesuche,… – ganz nach Ihrem persönlichen Bedarf! Sie erreichen uns auch online unter: www.finkenstein-bewegt.at . Wir wünschen unseren Gönnern, Sponsoren, Mitgliedern, der Fa. Taxi Ewald, unseren Fahrgästen und Freunden sowie Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie eine GUTE FAHRT mit finkenstein:bewegt!
O f n e r
A 811
9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24, T: (04254) 2139, F: Dw -13, E: 811.faak@a1-tanken.at
-T A n k s T e l l e
Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen!
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Smart-Region-Villach – Smarte Ideen für eine zukunftsfähige Region Die Stadt-Umland-Regionalkooperation Villach sucht Unternehmen und Organisationen, die an der Schaffung einer „Smart Region Villach“ mitwirken und in der Region Projekte und Initiativen in den Themenbereichen Energie, Umwelt und Ressourcen entwickeln und umsetzen wollen. Klima- und Umweltschutz, Energieeffizienz, Ressourcenmanagement, nachhaltiges Wirtschaften sind Themenbereiche, in denen aktuell großer Handlungsbedarf besteht. Zahlreiche Strategiepapiere und Förderprogramme auf EU-, nationaler und regionaler Ebene (wie z.B. EU 20-20-20, Energiemasterplan Kärnten,…) verdeutlichen die Brisanz und zeigen Zielsetzungen und Lösungsansätze auf. Dabei spielen vielfältige Themen eine Rolle: Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Mobilität, ökologische Lebensmittel, Wiederverwendung, regionale Produkte und Dienstleistungen, etc… Die Stadt Villach ist bereits am Weg zur „Smart City“ und hat in den vergangenen Jahren eine maßgeschneiderte Strategie entwickelt. Die ersten Projekte befinden sich schon erfolgreich in der Umsetzung. Nun sollen im Rahmen eines von Bund, Land und Europäischer Union unterstützten LEADER-Projektes mit gemeinschaftlichen Aktivitäten der Umlandgemeinden die Smart City Villach komplementär ergänzt werden, um damit die anstehenden Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung der gesamten Region wirkungsvoll bewältigen zu können. Konkrete Projektziele sind die Erstellung einer gemeinsamen, langfristigen Zielsetzung für die Smart Region Villach, sowie die gemeinschaftliche Entwicklung einer Strategie für die Region, bestehend aus einer Roadmap und einem Maßnahmenplan. Durch das Projekt sollten Folgeaktivitäten in den Themenfeldern Umwelt, Energie und Ressourcen angestoßen werden. In der Region Villach gibt es etliche Akteure und Know-How-Träger, die in diesen Bereichen aktiv sind, oder aktiv werden wollen.
Anmeldung für Kindergärten Aufgrund der enormen Nachfrage nach einem Kindergartenplatz werden alle Eltern, die ihr Kind in einem der vier Kindergärten der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See (Ledenitzen, Latschach, Finkenstein, Fürnitz) bzw. im mehrsprachigen Kindergarten „Ringa Raja“ unterbringen wollen, ersucht, ihre Anmeldung in der Zeit vom 23. Feber bis 27. Feber 2015 in dem in Frage kommenden Kindergarten abzugeben. Anmeldungen nach diesem Zeitpunkt oder Doppelanmeldungen können ausnahmslos nicht mehr berücksichtigt werden.
Mit dem vorliegenden Projekt sollen… • … „gleichgesinnte“ Akteure aus unterschiedlichen Sektoren und Fachrichtungen an einen Tisch gebracht werden. • … bestehende Projektideen hinsichtlich Umsetzungs- und Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert werden. • … neue Projektideen generiert werden. • … bestehende und neue Aktivitäten (Projekte, Initiativen,…) in einem Maßnahmenplan gebündelt und sichtbar gemacht werden. Die Bearbeitung und Umsetzung der Projektziele erfolgt in Form von Workshops, die Anfang 2015 stattfinden werden. Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Wenn Sie Ihre Projektidee lieber im kleinen Rahmen besprechen möchten (Geheimhaltung), dann melden Sie sich direkt bei Mag.a Irene Primosch (Kontakt siehe Kasten). SMART REGION VILLACH • Sie möchten an der Entwicklung einer Strategie für die „Smart Region Villach“ mitwirken. • Sie haben eine Projektidee zum Thema Nachhaltigkeit in den Bereichen Energie, Umwelt und Ressourcen. • Sie suchen für die Umsetzung dieser Idee Partner. • Sie brauchen Hilfe bei der Umsetzung, Finanzierung der Idee. • KOMMEN SIE ZU DEN PROJEKT-WORKSHOPS. • Um rechtzeitig eine Einladung zu bekommen melden Sie sich bitte bis spätestens 30.01.2015 bei: • Mag.a Irene Primosch, Klagenfurter Straße 66, 9500 Villach; Tel: 0664 4148073; E-Mail: irene.primosch@ villach.at
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Glockenweihe in Petschnitzen / Blagoslovitev zvonov pod Pecnico v
Einen besonderen Festtag beging die Pfarre Petschnitzen am 8. November 2014: Zwei neue Glocken wurden von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz geweiht und anschließend gemeinsam mit Dechant Jurij Buch eine hl. Messe gefeiert. Seit Jahrzehnten gab es in Petschnitzen nur eine alte Glocke, sodass schon lange der Wunsch bestand, neue Glocken anzuschaffen. Im Herbst 2012 war die Entscheidung dafür gefallen, ein Glockenkomitee unter der Federführung von Dir. Anica Lesjak-Ressmann zu gründen und mit großem Engagement ging man daran, die für dieses Projekt notwendigen rund 35.000 Euro zu sammeln. Die Firma Schauer und Sachs wurde mit der Umsetzung beauftragt und im Oktober dieses Jahres erfolgte die Restaurierung des unter Denkmalschutz stehenden Glockenstuhls. Trotz des schlechten Wetters hatten sich viele Menschen aus der Pfarre Petschnitzen – aber auch darüber hinaus – zur Glockenweihe eingefunden. Nach der verbalen und musikalischen Begrüßung (Pfarrer Jurij Buch; Bürgermeister Walter Harnisch; Pfarrarbeitskreisobmann Josef Zeichen; Dir. Anica Lesjak-Ressmann; Kirchenchor und skupina akzent; gemeinsamer Chor des Kindergartens Ringa raja, des Gemeindekindergartens Ledenitzen und der Volkschule Ledenitzen; Gemischter
Chor Ledenitzen; Bläserquartett) erfolgte die Glockenweihe durch Bischof Alois Schwarz. Mit Spannung wurde das Aufziehen der Glocken verfolgt, ehe man zum festlichen Gottesdienst in die Kirche zog. Bischof Schwarz verwies in seiner Predigt auf die Bedeutung der Kirchenglocken, die „die Menschen in ihren Lebenssituationen begleiten“. Pfarrer Buch bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren großen Einsatz und Dir. Lesjak-Ressmann bei allen großherzigen Spenderinnen und Spendern. Nach dem Gottesdienst waren alle in den Pfarrstadel eingeladen, wo fleißige Hände Köstlichkeiten für das leibliche Wohl vorbereitet hatten. Unter großem Applaus lauschte man dann um 16.04 Uhr zum ersten Mal dem neuen Geläute, der alten Glocke von 1504 und den zwei neuen von 2014. Sobota, 8. listopad 2014, je bila za faro Pečnico čisto poseben, svečan in zgodovinski dan. Krški škof dr. Alois Schwarz je blagoslovil dva nova zvonova za farno cerkev, tako da bo odslej vabil k bogoslužjem lep trozvok, ki ga nad 70 let ni bilo slišati, ker so med 2. svetovno vojno „pokradli“ dva velika zvonova. Sicer vreme za blagoslovitev novih zvonov ni bilo najboljše, vzdušje med navzočimi in sodelujočimi pa je bilo kljub temu izvrstno. Po pozdravu škofa v pesmi (cerkveni zbor in skupina akzent, združeni otroški zbor (vrtec Ringa raja, občinski vrtec in zbor ljudske šole Ledince), Gemischter Chor Ledenitzen, kvartet tobil) in besedi (župnik Jurij Buch, župan Walter Harnisch, predsednik Farnega delovnega krožka Joško Zeichen, voditeljica projekta Anica Lesjak-Ressmann) je škof nova zvonova svečano blagoslovil. Po podvigu prvega zvona v stolp so se navzoči zbrali v cerkvi k praznovanju sv. maše. Po bogoslužju je bila v farovškem skednju agapa, pri kateri so zaradi pečniškega žegna – šmarčice – postregli z dobro „čisavo župo“. Med praznovanjem (ob 16.04 uri) pa so se tudi že oglasili zvonovi in je prvič bil slišati lepi trozvok Te Deum (gis1-h1-cis2).
Besondere Ehrung für den landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Bauer-Urschitz in St. Job Eine kärntenweit außergewöhnliche Bauernehrung fand am 21. November 2014 bei der Familie Bauer-Urschitz vlg. „Oprießnig“ in St. Job bei Fürnitz statt. Außergewöhnlich zum einen deshalb, weil durchgehend seit dem Jahre 1334 alle Besitzer der damaligen „Aprießnighube“ erhoben werden konnten, zum andern aber auch, weil seit Georg Urschitz (Besitzer von 1738-1766) neun Nachfolger aus der Familie Urschitz den Hof übernahmen. Der Nachweis dieser annähernd siebenhundertjährigen Hofgeschichte ist der ehemaligen Grundherrschaft Arnoldstein zu verdanken, die sehr gute Aufzeichnungen über ihre „Untertanen“ führte (sog. Überlieferungszufall). Der Bauernehrung beigewohnt haben Herr Direktor Dr. Wilhelm Wadl und Frau Dr. Christine Tropper vom Kärntner Landesarchiv, Herr Dr. Heimo Schinnerl, Obmann der Kärntner Landsmannschaft und Direktor des Landwirtschaftsmuseum Ehrental, Herr Kammeramtsdirektor DI Hans Mikl und Herr Ing. Karl Schusser als Leiter der Landwirtschaftskammer Außenstelle Villach. Die Grüße der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See überbrachte Vzbgm. DI Hannes Poglitsch, der über seine Großmutter mit der Familie Urschitz verwandt ist. Das Interesse von Gerlinde und Peter Bauer-Urschitz (Besitzer im Zeitraum 1990 bis 2012) an der Hofgeschichte war
Familie Bauer-Urschitz mit Freunden und Ehrengästen vor dem Bauernhaus in St. Job 15.
ausschlaggebend dafür, dass sich das Kärntner Landesarchiv mit der „Aprießnighube“ so intensiv auseinandergesetzt hat. Seit dem Jahre 2012 ist der Hof im Besitze von Stefan Bauer, MBA, der diesen gemeinsam mit seiner Ehefrau Mag. Alexandra Bauer und seinen Eltern bewirtschaftet. Die Ehrengäste wünschten den jungen Hofübernehmern weiterhin alles Gute und viel Erfolg, damit diese besondere Hofgeschichte eine würdige Fortsetzung findet.
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PVÖ – Ortsgruppe Finkenstein
5 Tage Thermalkur in Moravske Fünf schöne, von Obmann Franz Gasparin bestens organisierte Tage, verbrachten 31 Mitglieder der PVÖ- Ortsgruppe Finkenstein in Moravske. Die Fahrt führte über Villach nach Völkermarkt zur Griffner Rast wo eine Pause eingelegt wurde, danach weiter nach Lavamünd über den Radelpass, Eibiswald, Bad Radkersburg nach Moravske Toplice, zu einem erholsamen Thermen-Badespaß. Die Therme ist sehr schön, vor allem das Wasser (Petroleumwasser) ist sehr wohltuend für Gelenke und Haut. Gut gelaunt und erholt trat die Gruppe nach fünf Tagen die Heimreise, mit einem kurzen Zwischenstopp für ein Mittagessen im Gasthof Hafner in Lavamünd, an.
Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Seniorenbegleitung Mit 01. Oktober 2014 habe ich mich als Seniorenbegleiterin selbstständig gemacht. Ich sah, wie viele ältere Menschen Hilfe benötigen und wie oft Angehörige den wachsenden Anforderungen der Betreuung Ihrer Lieben nicht mehr gewachsen sind. Gerade heutzutage ist Zeit ein wertvolles Gut – daher sollte man sorgfältig mit ihr umgehen. Es ist mir ein großes Anliegen, mit Herz für die Menschen da sein zu können: Unterstützend für diejenigen, die in der dritten Phase ihres Lebens stehen. Entlastend für jene, die im Berufsleben aktiv eingebunden sind und dennoch ihre Familienangehörigen liebevoll umsorgt wissen möchten. Folgendes wird angeboten: * Unterstützung beim Einkaufen, aktive Freizeitgestaltung,….. * Fahrten zu Arztterminen, Behördengänge, Friseurbesuche,…..
* Begleitung zu Veranstaltungen oder bei Spaziergängen,…. * Jemand, der zuhört oder Ihnen vorliest…… * dass ihr Haustier auch dann liebevoll versorgt wird, wenn Sie es bei Krankheit nicht selber betreuen können… * Unterstützung bei der Organisation von privaten Feierlichkeiten….. * Organisation von Ausflügen oder Ausfahren nach Ihren Vorstellungen….. Rufen Sie mich einfach an – dann können wir alle wichtigen Einzelheiten besprechen und ein für Sie passendes Paket schnüren. Meine Preise richten sich nach Aufwand und Art der Betreuung – ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Meine Homepage lautet: www.von-herzen-fuer-sie-da.at Tel: 0676/3754276. Ihre Sandra Rassinger
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Nachbericht Weltsparwoche Spartage vom 29. bis 31. Oktober 2014 Wie jedes Jahr fanden auch heuer wieder vom 29. bis 31. Oktober 2014 die Raiffeisen-Spartage statt. Neben den zahlreichen kleinen und großen Sparern gaben uns auch die ersten Klassen der Volksschule Finkenstein, in Begleitung von Frau Silvia Marktl und Mirijam Wrolich-Moser, sowie die zweite Klasse der VS Latschach, mit ihren Klassenlehrerinnen Sonja Krassnig und Christine Haller, die Ehre. Die SchülerInnen wurden durch die Bank geführt und erhielten einen Blick hinter die Kulissen unserer Banktätigkeit. Zum Abschluss gab es dann noch eine stärkende Jause für den Nachhauseweg. Höhepunkt der Raiffeisen-Spartage war das schon zur Tradition gewordene „Oktoberfest am Weltspartag“. An diesem sogenannten „Feiertag für Banken“ verwöhnten wir unsere Kunden mit Weißwurst, Bier und Brezen und bedankten uns auf diese Art und Weise für ihre Treue und Vertrauen zur Raiffeisenbank Finkenstein-Faaker See. In Faak am See konnten sich die „Sumsi-Sparer“ in einer großen Hupfburg austoben und in Finkenstein wurde unter allen jungen Sparern eine „Nintendo WII U“ verlost. Als Gewinner wurde dabei Robin Kazianka gekürt.
Die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Finkenstein – Faaker See bedanken sich bei allen Sparen, ob groß oder klein für den Besuch während der Raiffeisen Spartage.
Weihnachtsstimmung in der Lebenshilfe Mit Weihnachtskeksen, Adventgestecken, Wollmützen und vielem mehr begeisterte die Lebenshilfe in Ledenitzen die Besucher bei der Veranstaltung „Begegnung im Advent“. Bereits am früFotoquelle: Lebenshilfe Kärnten hen Morgen waren die ersten Gäste vor Ort. Die Lebenshilfe Kärnten begleitet in Ledenitzen 88 Menschen mit Behinderungen. In der Werkstätte arbeiten die KlientInnen in Gruppen mit unterschiedlichen Spezialisierungen. Die produzierten Werke werden zum Verkauf angeboten. Angefangen von Keramik- und Holzarbeiten, über Filz- und Strickwaren, bis hin zu hausgemachten Marmeladen und Likören, erwartete die Besucher ein buntes Allerlei an Weihnachtsartikeln und Geschenksideen. „Unsere KlientInnen freuen sich jedes Jahr auf diesen Tag. Den KlientInnen bedeutet es viel, wenn ihr Werk ein neues Zuhause
findet“, erklärt Astrid Uggowitzer, Leiterin der Werkstätte. Kleine Schritte – große Ziele Bei Kaffee und Kuchen konnten die Besucher mit den KlientInnen ins Gespräch kommen und sich über Arbeiten und Projekte informieren. „Dieses Miteinander hilft die Barrieren zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen etwas abzubauen und trägt zu einer inklusiveren Gesellschaft bei“, ergänzt Astrid Uggowitzer. Natürlich muss nicht auf den einen Tag gewartet werden. Die Produkte können jederzeit in der Werkstätte erworben werden. Die Lebenshilfe Kärnten freut sich über Ihren Besuch!
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Friedenslicht – Ausgabe
am 24. Dezember, ab 8.30 Uhr im Feuerwehrhaus Latschach
Übungstag 2014 der Feuerwehr Latschach Im Jahre 2013 wurde die Idee des Übungstages geboren. Der Gedanke dahinter ist, gemeinsam einen Tag mit den Kameraden zu verbringen, mit dem Hauptaugenmerk auf die Weiterbildung für das Einsatzwesen und das Fördern des kameradschaftlichen Miteinanders. Der Übungstag 2014 der Feuerwehr Latschach fand am Samstag, den 26.September, statt. Um 07:30 Uhr trafen wir uns im Rüsthaus zum gemeinsamen Frühstück. Um 08:30 Uhr, bei herrlichstem Herbstwetter – Sonnenschein und +20°C –, in der Stärke von 26 Mann begannen wir mit dem theoretischen Teil. Dieser beinhaltete Schulungen zum Thema Elektro- und Hybridfahrzeuge, Atemschutz, Funkwesen und Einsatztaktik. Die erste praktische Übung führten wir gemeinsam mit den Feuerwehren Faak am See und Ledenitzen beim Fernheizwerk in Latschach durch. Um für den anspruchsvollen praktischen Teil am Nachmittag gestärkt zu sein, gab es zu Mittag im Rüsthaus eine Stärkung mit Selchwürstel und Brot. Der Nachmittag bestand aus einer Reihe von verschiedensten Übungsszenarien: Einer Brandeinsatzübung, einem Verkehrsunfall und einem Gärgasunfall in einem Futtersilo. Zuletzt fand noch eine Geräteschulung in der Fahrzeughalle statt. Nach einer Abschlussbesprechung um 18:30 Uhr, endete der sehr lehrreiche und anspruchsvolle Übungstag mit einem gemeinsamen Abendessen.
Kameraden der Feuerwehr Latschach.
Atemschutztrupp bei einem Futtersilo.
Wasserförderung aus der Rotschitza mit zweiTragkraftspritzen.
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr,
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Weihnachtszeit – schönste Zeit im Jahr
„O’zapft is wurdn“ – Rückblick auf’s Feuerwehr-Oktoberfest 2014 Dank der zahlreichen Besucher und der ausgelassenen Stimmung war das Feuerwehr-Oktoberfest der FF Gödersdorf auch heuer wieder ein voller Erfolg! Sogar die bühnen- und festerfahrenen „Grazer Spitzbuam“ waren von der guten Laune und der ansteckend guten Stimmung in unserer Gemeinde begeistert. Die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Gödersdorf bedankt sich daher bei allen Gästen, Mitwirkenden, Sponsoren und Freunden für den tollen, gemeinsamen Abend, der uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir freuen uns jetzt schon auch im nächsten Jahr mit euch zu feiern!
Von ausgelassener Stimmung am Oktoberfest, hin zur ruhig, besinnlichen Vorweihnachtszeit. Um diese besondere Zeit im Jahr ohne unliebsame Vorfälle richtig genießen zu können, hier einige Sicherheitstipps rund um die kalte Weihnachtszeit: • Lassen Sie brennende Kerzen, egal ob am Adventkranz oder am Christbaum niemals unbeaufsichtigt (auch Haustiere zählen dazu)! • Versuchen Sie den Adventkranz/Christbaum nicht austrocknen zu lassen (erhöhte Brandgefahr). Regelmäßiges Wässern, ausreichende Entfernung zu Heizkörpern etc. sind einfache Vorsichtsmaßnahmen! • Achten Sie auf genügend Abstand der Kerzen zu leicht entzündlichen Gegenständen - auch eventuelle Unterlagen sollten nicht brennbar sein! • Nicht vergessen: Feuerlöschmittel immer griffbereit halten! • Wunderkerzen und Sternspritzer stellen eine besondere Gefahr da – also höchste Vorsicht!
Nicht vergessen... „Friedenslicht-Ausgabe“ wie alle Jahre am 24. Dezember, ab 08.00 Uhr im Rüsthaus der FF Gödersdorf. Die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Finkenstein wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2015!
Fröhliche Weihnachten und viel Gesundheit für 2015 wünscht Ihr Team der Elisabeth-Apotheke und das Café Vitamin C!
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Der Nikolaus kommt nur zu den Braven vierte Nachwuchsmusikerinnen gibt.“, so der Kapellmeister Christian Wastian jun. „Bei den Proben war ich von ihrem Können begeistert und bin zuversichtlich, dass sie bald das ganze Jahr über mitspielen können.“ Zwei der Jungmusikerinnen dürfen wir Ihnen heute vorstellen: Stefanie Mandler und Nina Warum. Ihre Eltern – Andrea Mandler (Klarinette) und Werner Warum (Trompete) – sollten allen Fans der Trachtenkapelle bekannt sein. Nina Warum ist elf Jahre alt und spielt seit drei Jahren auf der Querflöte. Zum Ausgleich neben der Schule geht sie zudem noch bei Babsi Koitz tanzen und spielt Volleyball. Auf der Blockflöte hat sie schon mit nicht einmal fünf Jahren begonnen, worauf sie auch die erste Elementarprüfung mit Auszeichnung ablegte. Ein Jahr jünger – „erst“ zehn Jahre – ist Stefanie Der Nikolaus überraschte die Trachtenkapelle in Gödersdorf. Mandler, die ebenfalls das dritte Jahr die Klarinette spielt. In Weil die Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker See im letzten die Schule geht sie in Villach-Völkendorf und wird in der MuMonat sehr brav und motiviert war, wurde sie bei einer Probe sikschule von Karin Wieser – die auch die Lehrerin von unin der Kirche Gödersdorf vom Nikolaus überrascht. Die Rute serem Kapellmeister war – unterrichtet. konnte er in der Tasche lassen, dafür beschenkte er die Trach- Die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker See wünschen besinnliche Weihnachtsfeiertenkapelle mit viel Süßem. Bei den Kirchenkonzerten durften wir heuer einige junge Mu- tage und einen guten Rutsch in ein gesundes Jahr 2015! Wir sikerinnen und Musiker in unseren Reihen begrüßen. Die Flö- danken für die Unterstützung und die Treue und freuen uns, ten, Klarinetten und Trompeten freuten sich über neue Sitz- Sie bei unseren nächsten Konzerten wieder begrüßen zu dürnachbarn. Sie werden bei insgesamt drei Kirchenkonzerten fen! mitwirken. „Ich bin glücklich zu sehen, dass es einige moti-
Die neuen Musikerinnen in unseren Reihen – Sabine, Stefanie, Fabian („wieder eingestiegen“), Nina, Meggie, Benjamin (nicht am Foto).
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GEBURTEN
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EISERNE HOCHZEIT
24. Oktober 2014 Mathias, Sohn von Magdalena und Franz MUSCHETT 9586 Fürnitz, Oberrainer Straße 18 (Gasthaus Muschett)
TODESFÄLLE SCHMIED Franz (83), 9586 Fürnitz, Kärntner Straße 54 SCHITTELKOPF Franz (86), 9584 Finkenstein, Siedlerweg 12/1 GABRUTSCH Franz (58), 9581 Ledenitzen, Denkmalweg 8 LETTER Annamaria (81), 9584 Finkenstein, Höhenrain 12 WIELTSCH Johanna (85), 9585 Techanting, Florianistr. 46 (zuletzt Seniorenwohnanlage Wernberg)
GRUSS AN DAS ALTER
Familie LEGAT Erhard und Maria 9584 Finkenstein, Warmbaderstraße 9, verh. seit 19.11.1949
GOLDENE HOCHZEITEN
80 Jahre:
GROM Johanna, 9582 Latschach, Rosentalstraße 18 MAIER Stefanie, 9581 Ledenitzen, Egger Straße 14 BODNER Kristina, 9581 Ledenitzen, Eichenweg 5
85 Jahre: MÜLLER Maria, 9581 Ledenitzen, Forstweg 8/3 HAFNER Maria, 9585 Müllnern, Lindnerweg 10 Dr. WEBER Sigrid, 9583 Faak am See, Dietrichsteinerstr. 11 TOFF Kristian, 9583 Faak am See, Kirchenweg 13
Familie MOSER Adolf und Roswitha 9587 Korpitsch 48, verh. seit 21.11.1964
KLEBER Christina, 9584 Finkenstein, Erlenweg 2 MÜLLNERITSCH Maria, 9585 Müllnern, Lindnerweg 2 SAPETSCHNIG Friederike, 9583 Faak am See, Karawankenweg 1 KRAINZ Paula, 9583 Faak am See, Dietrichsteinerstraße 21
90 Jahre:
WILLITSCH Manfred, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 2
101 Jahre:
PIRKER Anton, 9583 Faak am See, Fliederweg 16
Familie OLIVA Nicolo und Maria 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 15, verh. seit 16.11.1964
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100 Jahre überschritten Ein besonderes Jubiläum gab es in der OG Ledenitzen zu feiern: Frau Maria Wuzella aus Ledenitzen, unser ältestes Mitglied, feierte den 100. Geburtstag. Groß war die Gratulantenschar, die sich aus diesem Anlass einfand und der Jubilarin gratulierte. Auch Bgm. Walter Harnisch und PVÖ Ortsvorsitzender Hans Kopeinig wünschten der rüstigen Jubilarin zu diesem hohen Wiegenfest alles Gute, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit.
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Sponsion Tanja Koffler, geboren am 19.07.1992, wohnhaft in Gödersdorf hat ihr Studium an der Universität in Klagenfurt als Bachelor of Science im Bereich Angewandte Betriebswirtschaft erfolgreich abgeschlossen. Die akademische Sponsionsfeier fand am 21. November an der Universität in Klagenfurt statt. Deine Mutti, dein Bruder Christian sowie dein Freund Daniel und die ganze Familie gratulieren dir recht herzlich und wünschen dir viel Glück und Erfolg für die weitere Zukunft.
Sponsion
Cornelia Elisabeth Gallo, Tochter von Thomas und Renate Gallo, wohnhaft in Pogöriach, hat das Bachelorstudium „Erziehungs- und Bildungswissenschaften“ abgeschlossen. Ihr wurde am 21. November 2014 an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt der akademische Titel „Bachelor of Art“ (B.A.) verliehen.
HOCHZEITEN DAVID Jean-Marc Francis Roger und Mag. DEMUTH Birgit Heidrun, wohnhaft in Ledenitzen STANOJEVIĆ Stefan und ARSIĆ Tamara, wohnhaft in Latschach RESCH Franz und BÖHM Elisabeth, wohnhaft in Trautmannsdorf in Oststeiermark
Promotion Den Weg zu gehen, verlangte Mut, Kraft und Schweiß und ganz viel Wissen. In nur fünf Jahren schafftest Du den Doktorhut. Dr. med. univ. Corinna Simonini Dein Können hast Du in Praktika im In- und Ausland bewiesen. Dein Weg ist nicht vorbei, bleib Deinen Zielen weiterhin treu. Zu Deiner Promotion unsere Anerkennung und Gratulation. Wir lieben und bewundern Dich. Deine Familie.
Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Studienabschluss.
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„Best Apprentice Award 2014“ in Wolfsburg Der MAN-LKW-Mechaniker Sandro Rabitsch aus Faak am See zählt zu den weltweit besten 43 ausgewählten Nachwuchskräften des Ausbildungsjahres 2013. Die Ausgewählten kommen aus 18 Ländern von 5 Kontinenten und haben in ihrer Ausbildung durch exzellente Leistung und Fachkompetenz Ăźberzeugt. Somit wurde Sandro als einziger Auszubildender der Fa. MAN Bus & Truck AG Ăśsterreichweit zum „Best Apprentice Award 2014“, welcher vom 20. bis 24. Oktober 2014 in Wolfsburg stattfand, eingeladen. Er durfte die Auszeichnung persĂśnlich von sämtlichen Vorsitzenden der Volkswagen Aktiengesellschaft, mit groĂ&#x;er Freude entgegennehmen. Mach weiter so, wir sind sehr stolz auf dich! Deine Familie Die Redaktion gratuliert Herrn Rabitsch auf diesem Wege ebenfalls ganz herzlich.
Ahnenforschung Eine ganz besondere Passi- Hans Tarmann bedankte sich bei der Familie und vor allem on hat der weithin bekannte bei Frau Zinka TavÄ?ar, die diese Pflege viele Jahre hindurch St. Jober Hans Tarmann. Er Ăźbernommen hatte. Mittlerweile hatte sich aus dieser Bekanntsammelt zeitgeschichtliche schaft schon eine Freundschaft mit gegenseitigen Besuchen Dokumente und gilt, wie entwickelt, wobei Hans Tarmann jedes Jahr am 17. November, sich der Verfasser dieser Zei- dem Todestag seines Onkels, zur Grabstätte in Slowenien pillen auch in einem Interview gert. Ăźberzeugen konnte, damit als Hans Tarmann links und profunder Kenner der lokalen Johann MĂźllneritsch Zeitgeschichte. Ein spezielles Steckenpferd bildet dabei fĂźr ihn die Ahnenforschung in seiner eigenen Familie. Beim Durchsuchen alter Bilder fiel ihm ein Foto eines alten Bildstockes auf, der gleichzeitig die Grabstätte seines im Jahr 1943 in Slowenien gefallenen Onkels darstellte. Von seinem Forschungsdrang getrieben, beschloss Hans Tarmann spontan, sich gemeinsam mit seinem Freund Johann MĂźllneritsch auf die Suche nach dieser Grabstätte seines Onkels zu machen. Begonnen wurde damit in der nächsten Umgebung der Stadt Kranj in Slowenien, mit dem Foto des alten Bildstockes wurde Der alte Bildstock vor der Restaurierung und der neue Bilddie Gegend abgesucht und Pfarrer, sowie viele andere Leute stock, wie er jetzt angetroffen wurde. befragt. Mit der Zeit wurden die Kreise, die die beiden um diese Stadt zogen, immer grĂśĂ&#x;er und als sie die Suche nach der letzten Ruhestätte des Onkels schon aufgeben wollten, spielte, wie so oft, der Zufall entscheidend mit. Von einem Briefträger erfuhren sie, dass sich das gesuchte Grab und der abgebildete Bildstock in der Nähe von Gorenja vas befinden. Alles Weitere ergab sich dann wie von selbst, die
beiden Kärntner fanden den Bildstock und suchten die Fa milie TavÄ?ar, die sich seit 60 VersicherungsbĂźro Pinter Jahren um das Grab gekĂźm/SSIACHER :EILE s 6ILLACH 4EL s &AX mert und dieses gepflegt hat % -AIL OFlCE VB PINTER AT s WWW VB PINTER AT te, auf und wurden dort sehr freundlich begrĂźĂ&#x;t.
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Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2015! Wir danken für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen in diesem Jahr!
29. Herzlball – Samstag, 10 Jänner 2015, im Volkshaus Fürnitz Wir, die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See, laden Sie recht herzlich zu unserem alljährlichen Herzlball ins Volkshaus Fürnitz ein. Unser Ball findet am Samstag, dem 10. Jänner 2015 statt, wo Sie ab 20:30 Uhr wieder die beliebte Gruppe „Gabriel Urach & seine jungen fidelen Lavanttaler“ mit altbekannten Schlagern, Polkas und Oberkrainersound, aber auch Modern-Dancing unterhalten werden. Schon die Vorgänger, die „ORIGINAL fidelen Lavanttaler“, unter der Leitung von Hubert Urach, begeisterten Seinerzeit viele Leute mit ihrem bekannten Hit „Wenn die Schwalben heimwärts ziehen“. Sein Neffe, Gabriel Urach, musiziert nun auch schon seit einigen Jahren erfolgreich mit seinen „jungen fidelen Lavanttalern“, um die alten bekannten Hits weiterzutragen. Auch heuer werden wir Sie wieder, neben unseren tollen Sachpreisen, Einkaufs- und Kosmetikgutscheinen mit drei SpitzenHauptpreisen überraschen. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und seien Sie dabei. Zudem wird auch unsere alljährliche Herzlkönigin gekürt und mit einem Blumenstrauß, einer Torte und vielen anderen Beauty-Gutscheinen beschenkt. Weiters erwartet Sie eine Mitternachtseinlage der Extraklasse, selbst einstudiert von den Mitgliedern der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See. Vor, aber auch nach der traditionellen Mitternachtseinlage haben die Partytiger unter den Besuchern die Möglichkeit in die Disco einzukehren, wo dann bei toller Stimmung, guter Musik und vielen Getränken bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wird. Auch heuer gibt es wieder die legendäre Cocktailbzw. Sektbar, in der man unter anderem den „Herzlshaker“ oder einen „Hugo“ genießen kann. Lasst euch auch wieder von unserem selbstkreiertem Herzl-Tablett überraschen…was das heuer wohl sein mag? Natürlich steht auch heuer wieder der Abhol- und Rückfahrt-Shuttle-Service für all unsere Ballbesucher unter der Telefonnummer 0676/5548350 zur Verfügung. Eintrittskarten erhalten Sie bei al-
len Mitgliedern sowie im Gasthaus Millonig im Vorverkauf um € 8,- und um € 12,- bei der Abendkasse. Bei eventuellen Fragen können Sie unseren Obmann Michael Pinter unter der Telefonnummer 0650/9924882 rund um die Uhr erreichen. Lust zum Feiern, na dann auf geht´s zu unserem 29. Herzlball ins Volkshaus Fürnitz. Auf euer Kommen freut sich die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See.
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Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See unterwegs in Zadar (Kroatien)
In der Zeit vom 23.-26. Oktober 2014 wurden die Burschen der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faaker See zu einem Plattler-Auftritt nach Zadar ins Hotel Pinija Petrance eingeladen. Voller Freude ging am Donnerstagmorgen um 7 Uhr die viertägige Reise nach Zadar los. Nach sieben langen und lustigen Busstunden haben wir dann endlich unser Hotel erreicht. Von Sektempfang über ein großes Buffet bis hin zu Sauna und Whirlpool gab es alles was das Herz begehrt. Jeden Abend unterhielt uns eine Abendmusik, zu der natürlich immer bis in die frühen Morgenstunden fleißig getanzt und gesungen wurde. Am nächsten Morgen traten wir nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet eine Exkursion zu dem Nationalpark Plitvicer Seen an. Der Nationalpark Plitvicer Seen ist der flächenmäßig größte Nationalpark Kroatiens und zugleich auch der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er wurde 1949 gegründet
Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden frohe Festtage, Ruhe und Entspannung, für einen guten Start ins neue Jahr! Ing. Bruno Urschitz und Mitarbeiter
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und befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina, direkt an einer wichtigen Nord-Süd-Straßenverbindung, die das Landesinnere Kroatiens mit der mediterranen Küstengegend verbindet. Von Wasserfällen bis hin zu den Stauseen wollte die örtliche Reiseleitung uns alles zeigen, jedoch wurden wir dann leider vom Regen überrascht und konnten nicht an dieser Führung teilnehmen. Wir fuhren wieder ins Hotel zurück und die Burschen bereiteten sich auf den großen Auftritt vor. Neben Plattlern wie Watschen-Plattler, Fürnitzer, Gailtaler, Bayrisch-Zeller gaben die Burschen auch das selbst einstudierte Potpourri zum Besten. Für den Auftritt gab es tosenden Applaus der Zuschauer.
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Ein frohes Weihnachtsfest und die besten WĂźnsche fĂźr ein gesundes, glĂźckliches neues Jahr allen unseren Kunden!
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Samstag hatten wir dann nach dem FrĂźhstĂźck Zeit die wunderschĂśne Landschaft von Zadar zu erkunden. Zadar ist auf einer schmalen Landzunge am Adriatischen Meer und am Kanal von Zadar gelegen und wird vom Festland durch einen Wassergraben getrennt. Die Stadt war bis 1873 eine Festung. Es gibt einen groĂ&#x;en Hafen, weitere bemerkenswerte Bauwerke sind der erzbischĂśfliche Palast, das Arsenal und der ehemalige Palast der Prioren. Nach der Landschaftserkundung genossen wir den Tag in der Sonne am hoteleigenen Pool direkt am Meer. Abends gab es noch ein leckeres Buffet und danach wurden wir von der Musik bis in die frĂźhen Morgenstunden unterhalten. Am letzten Tag genossen wir das fantastische Buffet und traten nach diesem auch die Heimreise an, die zwar sehr lange dauerte aber auch sehr lustig war. In Zadar hatten wir vier wunderschĂśne Tage, die wir so schnell nicht wieder verges-
Telefon 0 42 42/25 6 10
sen werden. Wir freuen uns auch, dass wir so viele neue, nette Leute kennengelernt haben und hoffen auf viele weitere lustige Auslandsreisen.
Stipendienverleihung an der Musikschule Finkenstein Beim Jahreskonzert der Musikschule Finkenstein, welches am 18. Juni 2014 im Kulturhaus Latschach stattfand, wurde der Musikschule Finkenstein ein Stipendium Ăźbergeben. Dieses Stipendium wurde uns von Herrn Vbgm. Michael Michelz, Schulreferent der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und Herrn Karl Millonig (Gasthaus Millonig) zur VerfĂźgung gestellt. Am Mittwoch, dem 13. November 2014 konnte die groĂ&#x;zĂźgige UnterstĂźtzung aufgeteilt auf drei SchĂźler unserer Musikschule Ăźbergeben werden. Die Ăœbergabe fand in Musikschule Finkenstein statt. Die heurigen Stipendiaten sind: Jakob Nutschnig (Akkordeon), Alexander Thurau (Gitarre), Michael Wohlesser (Klarinette). Dieses Stipendium soll SchĂźlern fĂźr den Ankauf eines neuen
Instrumentes und der SchulgeldunterstĂźtzung (bei mehreren MusikschĂźlern einer Familie) dienen. Das Lehrerkollegium ist einvernehmlich bemĂźht, diese Stipendien gerecht an die SchĂźler aufzuteilen. Jedes Jahr, sofern es eine UnterstĂźtzung gibt, kommen andere SchĂźler in diesen Genuss. Voraussetzung ist allerdings die musikalische Begeisterungsfähigkeit, der FleiĂ&#x; beim Erlernen des Instrumentes und eine entsprechende Leistungsbereitschaft! An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herrn Vbgm. Michael Michelz und dem Chef des Gasthauses Millonig, Herrn Karl Millonig fĂźr diese UnterstĂźtzung und die damit verbundene Wertschätzung unserer SchĂźler!
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Von links nach rechts: Vbgm. Michael Michelz, Alexander Thurau, Jakob Nutschnig, Michael Wohlesser, Karl Millonig.
POSOJILNICA-BANK Zila / Gailtal
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Elternverein der NMS Finkenstein spielte Christkind
Am Freitag, dem 28.11.2014, fand die Jahreshauptversammlung des Elternvereins der NMS Finkenstein unter der Obfrau Birgit Bachmann statt. Da die jüngste Tochter der bisherigen Obfrau-Stellvertreterin Susanne Adunka im letzten Schuljahr die vierte Klasse abschloss, wurde Martin Ladinig zum neuen Obmann-Stellvertreter gewählt. Der restliche Ausschuss wurde bestätigt. Danke Susanne für deine tolle Mitarbeit. Im Anschluss gab es eine Adventfeier in der großen Aula der Schule. Diese wurde von Schülern, Lehrern und der neuen Schulband gestaltet. Dabei kam auch gleich die vom Elternverein gesponserte Musikanlage samt Mikrophonen zum Einsatz. Unter der Leitung von Musiklehrer Martin Schmidl wurde ein Teil der seit Schulbeginn mit großer Motivation einstudierten Musikstücke gespielt. Die stimmungsvollen und teils nachdenklichen Texte leiteten dann zum Elternsprechtag über. Vorher wurden jedoch noch € 400,– vom Elternverein an die Leiterin der Schulbibliothek Frau Ursula Köpf für neue Bücher
übergeben. Vielen Dank auch allen Eltern, die zum Gelingen des kulinarisch wieder umfangreichen Buffets beigetragen haben. Am 20.01.2015 findet für Eltern von Volksschulkindern in der NMS Finkenstein wieder ein Elterninformationsabend statt. Informationen zur Schule und zum Elternverein finden sie auf www.hs-finkenstein.ksn.at. Der Elternverein wünscht hiermit allen Schülern, Eltern und Lehrern frohe Weihnachten, erholsame Weihnachtsferien und ein gutes neues Jahr 2015.
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Kindergarten Finkenstein
Weihnachtsaktion „Kinder helfen Kindern“ Über die Hilfsorganisation ADRA sammelten wir für Kinder in Waisen- und Behindertenheimen sowie armen Familien in Albanien und Lettland Weihnachtsspenden. Gemeinsam mit ihren Eltern schnürten die Kinder ein Weihnachtspaket. Kleidungsstücke, Spielsachen sowie Süßigkeiten fanden darin Platz. Auf diesem Wege schicken wir einen Funken Weihnachtsfreude an Kinder in schwierigen Lebenssituationen. Wir bedanken uns bei den Eltern für die vielen Sachspenden und wünschen allen frohe Weihnachten!
Katharina Truppe
Die achtzehnjährige Altfinkensteinerin schaffte einen perfekten Einstieg in die Rennsaison 2014/2015. Die dem Europa-Cup Team angehörende Athletin bestätigte ihre ausgezeichneten Trainingsergebnisse bei den Überseerennen in Neuseeland. Bei einem zum Neuseeland-Cup zählenden Slalom erreichte Katharina einen Sieg vor ihrer österr. Teamkollegin Eva-Maria Brem. Auch der Einstieg in den Europacup gelang bestens. Katharina überraschte gleich mit drei Top-Ten-Ergebnissen in Hemsedal (Norwegen). Beim Riesentorlauf am 01.12.2014 belegte sie den 7. Platz und war damit beste der Jahrgänge 1995 bis 1997. Den Slalom am 03.12.2014 beendete sie neuerlich als Beste der Jahrgänge 1995 bis 1997 auf dem ausgezeichneten 5. Platz. Im Slalom am 04.12.2014 lief es annähernd gleich gut und Katharina bestätigte mit dem 10. Platz neuerlich ihre tolle Form. Zu diesen hervorragenden Leistungen gratulieren wir Katharina recht herzlich und wünschen Ihr für die weitere Saison alles Gute!
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