Finkenstein mai 2016 int

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Nr. 255 · Mai 2016 · 49. Jahrgang

MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE

Die ÖWR-Faaker See ist bereit für den Sommer Bericht auf Seite 17

Bewegt in den Sommer ... und das perfekt gestylt Wir zeigen Ihnen, wie auch Ihr Haar in Form bleibt: Beim Public Viewing, vor, während oder nach dem Sport.

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Der Bürgermeister

finkenstein aktuell zu Beginn des heurigen Jahres war es dann soweit, dass wir vom Militärkommando Kärnten die Zusagen einer solchen Feierlichkeit für den genannten Termin erhielten.

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Ich habe in der letzten Ausgabe den Tourismusbetrieben und Touristikern unserer Gemeinde eine erfolgreiche Sommersaison gewünscht. Diesmal möchte ich allen Veranstaltern und Organisatoren der verschiedensten kleineren und größeren Festivitäten in unserer Gemeinde viel Erfolg wünschen. Es lebt ja gerade unsere Tourismusgemeinde in sehr hohem Maße nicht zuletzt auch von den vielen Veranstaltungen das gesamte Jahr über, die ja neben der heimischen Bevölkerung auch unsere Gäste ansprechen. Deshalb gilt an dieser Stelle mein herzlicher Dank vor allem den vielen Sport- und Kulturvereinen, Burschenschaften, Feuerwehren und sonstigen Veranstaltern, die mit ihren Veranstaltungen das Gesamtbild der vielen Aktivitäten in Finkenstein abrunden. Für heuer stehen neben den regelmäßigen, vielfach schon traditionellen Veranstaltungen, auch einige größere zusätzliche Events ins Haus. Ansprechen möchte ich hier beispielsweise den groß angelegten Bezirksleistungsbewerb der Freiwilligen Feuerwehren, der am 11. Juni 2016 am Gelände des Faaker Bauernmarktplatzes stattfindet. Ebenfalls auf diesem Bauernmarktplatz wird am 29. Juli 2016 – nach 33 Jahren – wiederum eine Angelobungsfeier des Österreichischen Bundesheeres stattfinden. Mein Vorgänger, Altbürgermeister Walter Harnisch, hat sich bereits vor zwei Jahren bemüht, eine solche Angelobung wieder einmal in unsere Gemeinde zu bekommen und

Zeitgleich, nämlich von 29. bis 31. Juli 2016, findet am Bauernmarktgelände auch ein sog. „Street Food Market“ statt, der im Rahmen der Street Food Lake Tour bei uns Station macht und kulinarische Spezialitäten aus der ganzen Welt an den Faaker See bringt. Zum Abschluss der heurigen Sommersaison beabsichtige ich, seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See ein größeres Fest zu veranstalten, in dessen Rahmen die verantwortlichen Gemeindefunktionäre sich bei den zahlreichen freiwilligen Helfern und Akteuren unserer Gemeinde bedanken wollen. Dieses Fest wird nach der European Bike Week stattfinden und soll den genannten Personenkreis gezielt ansprechen. Ich weiß, dass es noch eine Vielzahl von Feierlichkeiten gibt, die in unserer Gemeinde nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über organisiert und veranstaltet werden. Alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Für jeden Veranstalter gibt es aber die Möglichkeit, die Veranstaltungen über unseren digitalen Veranstaltungskalender, in unserer Gemeindezeitung und auf unserer Homepage zu publizieren. Scheuen sie sich nicht, uns die entsprechenden Ankündigungen zu übermitteln, damit die Gemeindebevölkerung von uns darüber informiert werden kann. Alle Feste und Feierlichkeiten haben natürlich eines gemeinsam, nämlich im Hintergrund zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, Vereinsfunktionäre und Organisatoren jeder Art, denen ich auf diesem Wege für ihr Engagement und ihr Wirken ebenfalls den aufrichtigsten Dank aussprechen möchte. Allen diesen Personen viel Erfolg für ihre Aktivitäten und vor allem unfallfreie Veranstaltungen wünscht herzlichst

Ihr Bürgermeister:

BR Christian Poglitsch christian.poglitsch@ktn.gde.at


finkenstein www.finkenstein.gv.at 3 aktuell HOTEL & RESTAURANT

Pogöriacherhof

Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Dienstag, dem 14. Juni 2016 in der Zeit von 15:30 bis 20:00 Uhr im Feuerwehrhaus Finkenstein eine Blutabnahme. Die Bevölkerung von Finkenstein und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen.

Druckfehler

Mit der mittelalterlichen Bezeichnung eines Grenzgebietes – nämlich „Mark“ – hatte die Titelseite der vorigen Ausgabe von Finkenstein aktuell nichts zu tun. Die „Mark(t)gemeinde“ enthielt schlicht und einfach einen „DRUCKFEHLER“ der uns da unterlaufen ist. Wir bitten um Nachsicht.

Ihr Restaurant für gemütliche Stunden mit kulinarischen und saisonalen Highlights * liebevoll gestalteten Tischdekorationen * großen Kinderspielbereich * KEIN RUHETAG! Herzlich Willkommen im Pogöriacherhof! Ihre Familie Stroitz und Mitarbeiter

Gefahrenzonenplan Revision 2015

Nach der am 12. April 2016 stattgefundenen kommissionellen Überprüfung des von der Wildbach- und Lawinenverbauung erstellten neuen Gefahrenzonenplanes für die Wildbäche unserer Gemeinde, wird dieser neuerlich zur allgemeinen Einsicht am Gemeindeamt aufgelegt. Die Revision betrifft den Mallestiger Bach und den Kanzianibergbach, da letzterer ursprünglich nicht in die Betrachtung miteinbezogen wurde. Bei der Begehung wurde festgestellt, dass im Oberlauf Grünschnitt in den Bachbereich entsorgt wird. Dies ist generell verboten und strafbar, da dies eine Verklausungsgefahr darstellt. Die Gefährdung ist im Wesentlichen durch Tiefen- und Seitenerosion im Hochwasserfall gegeben. Im Siedlungsbereich (Ortszentrum) kommt es wegen Verklausungen durch Anlandungen und Überströmung zu einer Erweiterung der Roten Zone. Eine Einsichtnahme in den Gefahrenzonenplan ist während der Amtsstunden bis 02. Juni 2016 im 1. Stock, Zi. 14, bei Mag. Hoi, möglich.

Pogöracherstraße 14 9582 Faak am See +43 4254 2747 +43 664 111 82 56 www.paulishotel.at

Aus dem Inhalt Kostenloser Betriebskosten-Check zahlt sich aus 4 Kundmachungen 4 Information der Wassergenossenschaft Mallestig 5 Gemeindetschentsche 6 Bericht Gemeindevorstand Thomas Kopeinig 7 Bericht Baureferent Mag. Markus Regenfelder 8 Neue und gemeinsame Wege am Aichwaldsee 8-9 Ein köstliches Jubiläum in Gödersdorf 10-11 30 Jahre Faaker Bauernmarkt 13 Aus dem Umweltreferat 14-15 Die Fürnitzer Theatergruppe Courage feiert heuer ihren 20. Geburtstag 15 ÖWR Faaker See ist bereit für den Sommer 17 Aus dem Standesamt 18 Sponsionen 20 Vorschau über die Termine der Kultur- und Musikvereine 2016 21 Große Fußballparty in der Mittagskogelarena 25 Finkenstein mausert sich zur Langlaufhochburg 27 Eine Weltmeisterin beim IRONMAN Austria-Kärnten 30-31 Impressum:

Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. BR. Christian Poglitsch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/269033, email: guenther.schrottenbacher@ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: verena.schnabl@ktn.gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, E-Mail: office@santicum-medien.at. Fotos: Archiv Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Elke Schwarzinger, Attisani, Thomas Hude, ÖWR.


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Kostenloser Betriebskosten-Check zahlt sich aus (AK/11) – Die Arbeiterkammer und das Land Kärnten helfen Mietern mit der Aktion „Betriebskosten: Wir blicken durch!“ ihre Betriebskostenabrechnung zu kontrollieren. „Wer seine Abrechnung überprüfen lässt, bekommt oft etliche zu viel bezahlte Euros zurück.“, sagt AK-Präsident Günther Goach.

Ab dem zweiten Mai können Mieter ihre Betriebskostenabrechnung im Rahmen eines Beratungsschwerpunktes bei den Experten der AK überprüfen lassen. Komplexe und unübersichtliche Schreiben führen zu Verunsicherungen. Fehlerhafte Abrechnungen gehen immer zulasten der Mieter. Unklar sind oftmals Heizkosten- und Warmwasserabrechnungen sowie die Begriffe „Sonstiges“ und „Diverses“ in der Betriebskostenaufstellung. „Immer wieder kommt es vor, dass Beträge verrechnet werden, die die Mieter gar nicht zahlen müssen“, erklärt Konsumentenschützerin Susanne Kißlinger. Allein 2015 verzeichnete der AK-Konsumentenschutz rund 1.400 Anfragen zum Thema Betriebskosten.

Zeitraum: Mai bis Juli Wer Hilfe braucht, kann persönlich in der AK oder telefonisch einen Beratungstermin vereinbaren. Gemeinsam mit dem Land Kärnten kontrollieren Experten Betriebskostenabrechnungen, überprüfen Kostenaufstellungen und unterstützen Mieter bei Einsprüchen gegen die Rechnungslegung. Die Aktion „Betriebskosten-Check“ läuft bis 29. Juli. „Neben der Miete sind die Betriebskosten ein wesentlicher Kostenfaktor beim Wohnen – eine Überprüfung der Betriebskostenabrechnungen ist daher sinnvoll“, sagt LHStv. Gaby Schaunig. Beratungstermin vereinbaren Mieter, die ihre Betriebskostenabrechnung von den AK-Experten kostenlos auf ihre Richtigkeit kontrollieren lassen möchten, können ab 18. April einen Beratungstermin vereinbaren. Die Aktion „Betriebskosten: Wir blicken durch!“ läuft bis 29. Juli. Die Beratungen finden in der Arbeiterkammer in Klagenfurt statt. Terminvereinbarung 050 477-6000

Kundmachung

Kundmachung

Die Freigabe des Aufschließungsgebietes und zwar im Ausmaß von gesamt 9.758 m², festgelegt für eine Teilfläche der Parz. 1056, KG 75413 Fürnitz (2.011 m²), der Parz. 1054/1, KG 75413 Fürnitz (6.948 m²) und der Parz. 1068 (799 m²), wird gemäß § 4 a Abs. 1 in Zusammenhang mit dem § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl.Nr. 23/1995, in der Fassung des Gesetzes LGBl.Nr. 88/2005, kundgemacht. Der Entwurf liegt in der Zeit vom 10.05.2016 bis 07.06.2016 zur öffentlichen Einsichtnahme am Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See, Bauamt, Zimmer 18, II. Stock, auf. Gemäß § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 ist jedermann, der ein begründetes Interesse glaubhaft machen kann, berechtigt, innerhalb der Auflagefrist schrift-liche Einwendungen gegen die Freigabe des Aufschließungsgebietes beim Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See einzubringen. Für den Bürgermeister: (VM. Mag. Markus REGENFELDER)

Die Freigabe des Aufschließungsgebietes und zwar im Ausmaß von gesamt 1.143 m², festgelegt für eine Teilfläche der Parz. 962/1, KG 75410 Faak, wird gemäß § 4 a Abs. 1 in Zusammenhang mit dem § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl.Nr. 23/1995, in der Fassung des Gesetzes LGBl.Nr. 88/2005, kundgemacht. Der Entwurf liegt in der Zeit vom 13.05.2016 bis 10.06.2016 zur öffentlichen Einsichtnahme am Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See, Bauamt, Zimmer 18, II. Stock, auf. Gemäß § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 ist jedermann, der ein begründetes Interesse glaubhaft machen kann, berechtigt, innerhalb der Auflagefrist schriftliche Einwendungen gegen die Freigabe des Aufschließungsgebietes beim Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See einzubringen. Für den Bürgermeister: (VM. Mag. Markus REGENFELDER)

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Wie läuft es so? Ein neuer Sommer steht vor der Tür und alle, die etwas mit dem Tourismus zu tun haben, harren der Gäste die da kommen sollen. Ein neuer Mann in der Region hat jetzt das Sagen und lässt sofort ein Loblied auf die Werbung via Internet los. „Die Region muss verkauft werden und nicht die einzelnen Orte, so die Devise“. Alle Anfragen erreichen das Regionsbüro und werden von dort weiter geleitet und die Gäste bekommen dann die Angebote der Vermieter, ebenfalls über Internet. Ich frage mich, wie kommt ein Privatzimmervermieter, der nicht vernetzt ist, oder mit diesem Medium nicht auf bestem Fuße steht, noch zu neuen Gästen? Wer kennt in Deutschland, so frage ich mich auch, die „Region“? Er will zum Faaker See oder zum Ossiacher See, die sind bekannt und dort möchte er hin. Aber die einzelnen Büros bekommen ja keine Anfragen mehr und können so auch nichts vermitteln. Ist diese Entwicklung gut für unseren Tourismus? Dann verirrt sich doch noch ein Gast zu uns, findet eine Pension die ihm gefällt, am Faaker See. Wandern und die Gegend erkunden möchte er, doch wo sind Wanderwege, gepflegte Wanderwege, mit Rastplätzen und schöner Aussicht? In Faak gibt es einen kleinen Platz mit dem Seerosenbrunnen, errichtet vom damaligen Tourismusverein. Einladend zum Rasten und zum Erfrischen. Doch so erbauend ist dieser Platz nicht mehr, ein knallgrüner Altkleider-Container verschandelt das ganze Bild. Gleich dahinter eine Plakatwand, von der die Papierfetzen hängen – auch nicht seelentröstend. Ein Wanderweg, von dem aus man noch einen Blick auf den See erhascht, entlang des Rotschitzabaches, ist nicht mehr

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begehbar, ungepflegt und ohne Rastbänke, verwildert in wenigen Jahren. Ich frage mich, wie soll da ein Gast seinen wohlverdienten Urlaub genießen und wer ist für die Erhaltung und Pflege unserer Landschaft zuständig, die Gemeinde oder der TVB oder die Vermieter selbst? Ach ja, bald hätte ich es übersehen, der Gast will ja keine Erholung mehr, nein, er will was erleben und dazu braucht er ja keine Wege. So gesehen sind diese „Events“ wie „King of Kanzi“ „Faaker See-Lauf“ „Cabrio-Treffen“, „GTI-Vortreffen“ und „Harley-Treffen“ eigentlich völlig genug, um die Betten zu füllen. Da braucht es wirklich keine Stammgäste mehr, die man für langjährige Treue ehren soll und dafür auch noch Geld ausgeben muss, welches für „wichtigere Projekte“ (zum Beispiel neue laute Feste) unbedingt benötigt wird. Habe mich auch noch interessiert, was aus der Unkrautvernichtungsmaschine, die ja sofort umweltschutzbedingt angeschafft werden musste, geworden ist und wie viel Geld sich die Kommune dabei erspart hat. Meine Fragen an den zuständigen Beamten und Leiter der Bauabteilung wurden mir sehr nett und gar nicht von oben herab beantwortet. Also, die Anschaffung der Maschine steht mit € 130.000,-- zu Buche und ein Betrag von € 50.000,-- jährlich ist für die Mannschaft aufzubringen, von den anfallenden Betriebs- und Reparaturkosten noch zu schweigen. Früher hatte man die Wege und Gehsteige in der Gemeinde um sage und schreibe € 20.000,-sauber gehalten. Da bekomme ich einen ganz dicken Hals, wenn ich diese Zahlen betrachte, die ja wir Gemeindebürger aufbringen müssen. Mein Vorschlag: Die Mandatare, welche damals den Antrag eingebracht und alle die zugestimmt haben, sollen die Sitzungsgelder auf das Existenzminimum zurück gestuft werden – ein „Kleiner Mocca und ein Glas Wasser“! Euer Gemeindetschentsche


finkenstein www.finkenstein.gv.at 7 aktuell Errichtung des Friedensforstes in Ledenitzen steht bevor! In Kooperation mit der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und der Bestattung Kärnten wird, neben dem Gemeindefriedhof in Ledenitzen, der vierte Friedensforst in Kärnten errichtet. Ins Leben gerufen wurde die Idee vom damaligen Gemeindevorstand und jetzigem Gemeinderat Werner Sitter.

Finalisiert und abgeschlossen wurde das – von sehr vielen Bürgerinnen und Bürgern – begehrte Projekt von Gemeindevorstand Thomas Kopeinig, zuständig für Friedhofsangelegenheiten. „Im Friedensforst wird die Asche der Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. Ein Gedenkplatz erinnert würdevoll an sie. Das Baumbestattungskonzept ist mit 99 Jahren besonders waldschonend. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Schon zu Lebzeiten können sich Familien oder Einzelpersonen für diesen naturnahen Abschied entscheiden, in dem sie das Nutzungsrecht auf bis zu 99 Jahre für einen Familienbaum oder eine Urnengrabstätte an einem Gemeinschaftsbaum erwerben. Es gibt keine weiteren Folgekosten“, so Ing. Ingo STERNIG von der Bestattung Kärnten Da auf Grund der Lebensdauer ausschließlich Laubbäume

als Friedensforstbäume geeignet sind, muss das Waldareal in Ledenitzen entsprechend forstlich umgestaltet werden. Ein Teil des bestehenden Nadelwaldes wird gerodet und durch heimische Laubhölzer (z.B. Buche, Eiche, Ahorn,…) ersetzt.

In der ersten Phase des Projektes stehen ca.100 wunderschöne Laubbäume für den Friedensforst zur Verfügung. „Mit den Rodungsarbeiten der Nadelbäume wird noch im Mai durch eine in der Gemeinde ansässige Firma begonnen. Danach beginnt die Aufforstung des Friedensforstes, welcher 2017 in einem feierlichen Rahmen eröffnet wird“, so Gemeindevorstand Thomas Kopeinig. Interessierte können Anfragen direkt an die Bestattung Kärnten-Villach richten. Telefonnummer 050 199 6699, E-Mail: office@bestattung-kaernten.at


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Liebe BügerInnen der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See

Die Wetterprognose für Ende April hatte heftige Regenfälle und ab 1.000 Meter Seehöhe Schneefall vorausgesagt. Doch mit dieser Intensität und diesem schweren Schnee konnte nicht gerechnet werden. Die Auswirkungen des späten Wintereinbruchs waren für viele GemeindebürgerInnen unmittelbar spürbar: Stromausfall, hängengebliebene Fahrzeuge, winterliche Straßenverhältnisse und unzählige umgestürzte Bäume, die 7 Straßensperren im Gemeindegebiet auslösten. Nur durch den Einsatz der vielen freiwilligen Hände und unserer Feuerwehren, gelang es uns die Straßen wieder befahrbar zu machen. Als zuständiger Straßenreferent darf ich mich vorerst hierfür an dieser Stelle bei allen Helfern herzlich bedanken, nur durch euren Einsatz konnte die Situation so schnell entschärft werden! Der Schnee ist geschmolzen, doch die Aufräumarbeiten werden die Grundeigentümer leider noch länger beschäftigen. Um vorbeugend für ähnliche und künftige Situationen gerüstet zu sein, möchte ich auf die rechtliche Situation im Kärntner Straßengesetz Bezug nehmen.

Es geht um Ihre bzw. unsere Sicherheit! Das Gesetz besagt folgendes: § 49 Pflanzungen und Waldungen (1) Die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und Hecken an öffentlichen Straßen ist – unbeschadet der Bestimmungen des Abs. 2 und des § 44 – nur in einer Entfernung von 4 m vom Straßenrand (§ 6 Abs. 3) gestattet; diese Entfernung kann mit Zustimmung der Straßenverwaltung verringert werden; die Zu-

stimmung ist zu erteilen, wenn Interessen der Sicherheit, des Verkehrs oder der künftigen Verkehrsentwicklung nicht beeinträchtigt werden. Hecken dürfen die Straße um nicht mehr als 1 m überragen und müssen so beschaffen sein, dass der Luftdurchzug durch sie nicht behindert wird. Die Straßenverwaltung kann, ohne dass dadurch ein Entschädigungsanspruch entsteht, verlangen, dass hochwüchsige Kulturpflanzen, die die Sicht behindern würden, nur in einer Entfernung von mindestens 4 m vom Straßenrand (§ 47 Abs. 5) angepflanzt werden. (2) Bäume, Sträucher, Hecken und Wurzeln, die in eine öffentliche Straße hineinragen oder sich im Straßenkörper ausdehnen, sind auf Verlangen der Straßenverwaltung vom Grundeigentümer ohne Entschädigung entsprechend auszuästen, zu beschneiden oder ganz zu beseitigen. Das Gleiche gilt ohne Rücksicht auf ihre Entfernung von der Straße für Bäume, Sträucher und Hecken, wenn sie die Sicht auf der Straße behindern oder zu Schneeverwehungen Anlass geben. Der Grundeigentümer hat in diesem Falle nur dann Anspruch auf Entschädigung, wenn die von ihm geforderten Maßnahmen Obstbäume betreffen. Für die Entschädigung gelten die Bestimmungen der §§ 37 und 38 sinngemäß. Die Auslichtungsarbeiten müssen so fachgemäß durchgeführt werden, dass durch den Beschnitt keine Verunstaltung der Pflanzungen eintritt. (3) Auf Verlangen der Straßenverwaltung sind an eine öffentliche Straße angrenzende Wälder in einer Breite von vier Metern vom äußeren Straßenrande (§ 6 Abs. 3) beiderseits der Straße auszulichten oder nach einer bestimmten Betriebsweise zu bewirtschaften, wenn Rücksichten der Straßenerhaltung oder des Verkehrs dies erfordern. Die Straßenverwaltung hat hiebei die forstgesetzlichen Bestimmungen zu beachten und forstbehördlichen Anordnungen zu entsprechen. Entschädigungsansprüche sind nach den Bestimmungen der §§ 37 und 38 zu behandeln. (4) Die Bestimmungen der Abs. 1 bis 3 gelten nicht für überregionale Radverkehrswege. Mit besten Grüßen Ihr Mag. Markus Regenfelder

Neue und gemeinsame Wege am Aichwaldsee Der Verein „Kulturgarten Aichwaldsee“ ist neuer Pächter des Bades am Aichwaldsee. Nach einigen Diskussionen in den Vorjahren über die Zukunft des Sees und Naturjuwels ziehen nun Tourismusbetriebe, Anrainer und die Marktgemeinde Finkenstein an einem Strang. Der Verein wurde von Anrainern, Freunden des Sees und umgebenden Betrieben gegründet und setzt auf eine sanfte und naturnahe Nutzung. Tourismus ist für Finkenstein ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Aufgrund von strukturellen Veränderungen in den vergangenen Jahren ist die Branche unter Druck gekommen. Umso wichtiger sind Infrastrukturangebote. Und umso nachhaltiger sind diese, wenn sie von allen Beteiligten gemeinsam getragen werden. Das war die Motivation für die Gründung des Vereines, sagt dessen Obmann, der in Unteraichwald beheimatete Verleger Martin Schriebl-Rümmele. Der Aichwaldsee sei eine ideale Ergänzung zum Faaker See und eine wichtige touristische Infrastruktur. Er bietet Naturbelassenheit, Ruhe, ein prämiertes Badehaus und im Winter die Möglichkeit zum Eislaufen. „Es ist sehr spannend, dass sich die Wirtschaft hier einbringen kann um ein Kleinod zu er-

halten“, sagt Michaela Widnig-Tiefenbacher, stellvertretende Obfrau des Vereins und geschäftsführende Gesellschafterin der Naturel Hotels & Resorts GmbH (Dorfhotel Schönleitn, Seeleitn). „Wir wollen in diesem Gemeinschaftsprojekt einen Begegnungsplatz schaffen. Der Aichwaldsee liegt uns am Her-

vlnr.: Martin Schriebl-Rümmele, Michaela Widnig-Tiefenbacher, Bgm. BR Christian Poglitsch


finkenstein www.finkenstein.gv.at 9 aktuell Ihr Miele Center in Villach für Verkauf, Kundendienst und Ersatzteile

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zen und wir wollen, dass er in seiner Ursprünglichkeit belassen wird.“ Bürgermeister BR Christian Poglitsch sieht die Entwicklung ebenfalls positiv: „Mit dem Team des Vereins ist gesichert, dass hier ein tolles Angebot entsteht – kulinarisch, kulturell und touristisch. Ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Verein von Erfolg gekrönt sein wird.“ Operativ geführt wird das Naturbad am Aichwaldsee von Monika Knapp aus Ledenitzen, die sich bereits am Faaker See einen Namen mit qualitätsvollen, regionalen Angeboten gemacht hat. „Das Ziel ist, mit der Gastronomie an die Qualität des neuen prämierten Badehauses und nicht zuletzt an das tolle Angebot der Betriebe in der Umgebung anzuknüpfen.“ Neben dem Betrieb des Strandbades im Sommer soll das Buffet im Winter für den Eislaufbetrieb genutzt werden sowie an Wochenenden in der Nebensaison oder bei schlechtem Wetter für

einen Kaffeehausbetrieb. Der Verein organisiert Rahmenprogramme wie Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Filmabende, Yoga usw. Informationen über die Angebote am See finden sich laufend unter www.kulturgartenaichwaldsee.at und www.facebook. com/kulturgartenaichwaldsee/Kulturgarten Aichwaldsee Verein ZVR 370892031 Aichwaldseeweg 9, 9582 Unteraichwald Tel: 0699/17181874 www.kulturgarten-aichwaldsee.at office@kulturgarten-aichwaldsee.at Pressekontakt: Gesund kommunizieren Media KG office@gesundkommunizieren.at 04254/20740

STREET FOOD MARKET FAAK AM SEE – Essen erlaubt!!!

Vom 29. bis 31. Juli verwandelt sich das Gelände des Faaker Bauernmarktes zum Mekka für alle Liebhaber internationaler Kulinarik und zum Hotspot für die neuesten Trends im Straßenessen. Street Food Markets – ein Trend, der seinen Ursprung in den Straßenmärkten Asiens hat und seinen Siegeszug über Amerika (z.B. San Francisco Street Food Festival) nach Europa in den letzten 5 Jahren vollzogen hat – halten nun seit einiger Zeit auch Österreich in ihrem Bann. Die neuesten Trends des Straßenessens heißen Ethno Food, Artisan, Wild Food, Fusion Food oder Spiritual Food. Egal wie die Trends auch heißen, verpackt sind sie alle im Street Food Market Faak am See. Der STREET FOOD MARKET FAAK AM SEE – stellt die kulinarische Vereinigung aller internationalen Trends der letzten Jahre im Bereich Erlebnisgastronomie dar.

Sowohl im Essensbereich als auch in der Getränkebranche ist der Trend zu individueller Qualitätsgestaltung mit einem bestimmten Feingefühl für Komponenten und Grundprodukte spürbar. Mit den STREET FOOD MARKET FAAK AM SEE bringen wir ein Fest für alle Sinne, bei dem wir einen kulinarischen Ausblick auf die neuesten Trends im Bereich „Straßen­ essen“ geben wollen. Unsere internationalen AusstellerInnen zeigen ihre Interpretation des „Imbisses um die Ecke“ und lassen unsere Gäste so einen Hauch von Ferne erleben. „NUR DIE BESTEN DER BESTEN“ umschreibt unsere Auslegung dieser Veranstaltung. Wir bringen die TOP 25 der internationalen Street Food Szene im Zuge unserer STREET FOOD LAKE TOUR 2016 an den Faaker See. FAAK hat‘s!!! Location & Termin 2016 Gelände Faaker Bauernmarkt 29. - 31.7.2016 Freitag, 29.7., 14:00 - 23:00 Uhr Samstag, 30.7., 12:00 - 23:00 Uhr Sonntag, 31.7., 12:00 - 20:00 Uhr EINTRITT FREI!!!


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19. Kärntner Blumenolympiade Wir starten gemeinsam in ein blühendes, neunzehntes Blumenjahr und die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See nimmt auch heuer wieder bei der Kärntner Blumenolympiade teil. Wir bieten wieder allen Blumenfreunden und –freundinnen, die jedes Jahr eifrig ihre Blumen und Gärten hegen und pflegen, die Möglichkeit, im Bewerb B „Einzelbewerb“ in folgenden Kategorien teilzunehmen: 1. Gasthöfe und Hotels 2. Bauernhöfe und Buschenschanken – bewirtschaftet 3. Gewerbebetriebe und Pensionen 4. Privathäuser mit Balkon und Garten 5. Siedlungen und Wohnstraßen – Wohnblöcke 6. Fenster- und Blumenschmuck 7. Sonderobjekte und Sonderpreise 7.1 Gartenparadiese (Gemüse & Kräutergarten, Staudenbeet, Schwimmteiche, Obst- Beerengarten)

8. Öffentliche Gebäude 9. Kindergärten - Schulen Als Teilnehmer können Sie natürlich auch die fachliche Beratung und die Tipps der Fachjury vor Ort nutzen. Beachten Sie bitte auch folgende Teilnahmekriterien: - Landessieger 2015 (1. Platz) pausieren 3 Jahre - Gemeindesieger 2015 (1.Platz) pausieren 1 Jahr Auch heuer gibt es wieder 3 „Kärntner Milch Frühstücke“ zu gewinnen: die ersten drei Teilnehmer, die sich für die Blumenolympiade anmelden, erhalten 1 Frühstückspaket. Anmelden können Sie sich entweder telefonisch bei Frau Urschitz Alexandra, Sozialamt, Tel.Nr. 04254/2690 DW 34 oder schriftlich unter finkenstein@ktn.gde.at unter Angabe von Namen, Anschrift, Telefonnummer und Kategorie. Wir freuen uns über viele Anmeldungen und eine blütenreiche Blumenolympiade 2016 in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See!

Einladung zum Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb am 11. Juni 2016 Mit diesem Beitrag erlauben wir uns, Sie herzlichst zum diesjährigen Bezirksleistungswettbewerb der Freiwilligen Feuerwehr Faak am See, welcher am Samstag, dem 11. Juni 2016, um 8 Uhr am Bauernmarktgelände stattfindet, einzuladen. Die Organisation für den großen Bezirksleistungsbewerb wird von der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr Faak am See sowie von der Freiwilligen Feuerwehr Ledenitzen durchgeführt. Es werden über 50 Mannschaften bei diesem Spektakel erwartet, diese werden den interessierten Zusehern einen spannenden Wettkampf vorführen.

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und besuchen Sie unseren Bezirksleistungsbewerb, wir würden uns sehr über Ihren Besuch freuen.

Neben dem Leistungsbewerb der Kategorie Bronze und Silber wird es auch ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm für die Feuerwehrkameraden sowie für die zahlreichen Besucher geben. Natürlich werden alle Zuseher und Feuerwehrkameraden im Veranstaltungszelt mit verschiedenen kulinarischen Köstlichkeiten versorgt. Eine Musikgruppe sowie genügend Getränke werden zusätzlich für gute Stimmung an diesem Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb sorgen.

Ein köstliches Jubiläum in Gödersdorf

Das Markt Café in der Finkensteiner Nudelfabrik feiert 10 jähriges Bestehen Seit mittlerweile 10 Jahren betreibt Ulrike Fleissner mit einem engagierten Team das Markt Café in Gödersdorf. Im Haus der Finkensteiner Nudelfabrik, die seit 1882 am idyllischen Faaker See Bach liegt, kredenzt „Ulli“ Teigwaren in verschiedensten, köstlichen Variationen. Neben der hervorragenden Qualität der gebotenen Speisen- hierbei seien auch die Mehlspeisen höchst löblich erwähnt- schmeckt es den vielen Stammgästen und Touristen wegen der besonderen Herzlichkeit, mit der hier über die Jahre Kulinarik zelebriert wird. Willkommen fühlt man sich zu jeder Tageszeit im Markt Café. In geschmackvoller Atmosphäre wird hier jeder mit Freundlichkeit empfangen und bewirtet. Die herausragenden Nudelgerichte werden jede Woche auf einer variierenden Speisekarte angeboten. Im integrierten Feinkostladen kann man nach

Herzenslust ausgesuchte Spezialitäten wie auch die gesamte Palette an Finkensteiner Teigwaren einkaufen. 90 verschiedene Nudelsorten sowie wertvolle Oliven-, Kürbis-, Lein-, Dotterund Sonnenblumenöle, Bio- Gewürze, Honig, besondere Teesorten, KnusperMüsli, Gailtaler Speck und Käse und hervorragende Biodinkelmehle stellen Katharina Gregodas stetig wachsende Sortiment dar. ri-Salbrechter von Auf Grund der großen Nachfrage kann der Finkensteiman diese Produkte seit geraumer Zeit ner Nudelfabrik auch über einen eigenen Online-Shop liefert die ausgeunter http://www.nudelfabrik.at bestel- zeichneten Teiglen. Außerdem werden auch Veranstal- waren


finkenstein www.finkenstein.gv.at 11 aktuell wachsende Stammgästeschar beobachten und schmecken. Ulrike Fleissner ist ihrer Philosophie der frischen und regionalen Küche stets treu geblieben. So ist das Markt Café in den letzten 10 Jahren zu einem beliebten Treffpunkt der Region Villach-Finkenstein-Faaker See geworden.

Isabella und Ulrike Fleissner freuen sich auf die runde Jubiläumsfeier

tungen, wie zum Beispiel Führungen durch die Finkensteiner Nudelfabrik (buchbar mit einem Genuss-Paket im Markt Café) oder Olivenölverkostungen und Wildkräuterwanderungen angeboten. Küche mit regionalem Anspruch Die Liebe zu den Produkten und zu gutem Essen schmeckt man bei jedem Bissen. Es werden ausschließlich frische saisonale Zutaten für die beliebten hausgemachten Sughi und Pesti verwendet. Die Verfeinerung dieser Rezepte ist seit jeher Ulli´s Passion. Mit großem Interesse konnte diese Begeisterung die stetig

Das Markt Café feiert 10 Jahre Am 18. Juni ab 11.00 Uhr ist es soweit: Ulli, Juniorchefin Isabella und das Markt Café- Team laden zur 10-jährigen Jubiläumsfeier ein. Geplant sind eine Kulinarik Meile mit verschiedenen Nudelköstlichkeiten und Produkte der Markt Café Partner. Unter anderem werden folgende Produkte präsentiert: • Ölpressen, Schnaps- und Likörverkostung der Familie Mikl/ Bauernhof Gams • Degustation von ausgesuchten Olivenölen von Manuel Wulz • Wilde Kräuterspezialitäten von Christine Spazier • Espresso Mobil San Giusto Kaffee von Christian Thurner • Raku brennen und Keramik von Peter Alten Ein besonderes Angebot zum Jubiläum versüßt den Gästen den Besuch: Auf das gesamte Nudelsortiment gibt es an diesem Tag eine – 10% Aktion. Außerdem gibt es im großen Festzelt musikalische Darbietungen vom Kärntner Quintett, Tonc Feinig und dem Hilli Billi Trio. Auch für die Kleinen ist gesorgt: Es gibt einen Kinderschmink-Workshop. Jeder ist herzlich eingeladen bei dieser Jubiläumsfeier dabei zu sein. Fotos: Markt Café/ Attisani


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2 kreative Köpfe stellen sich vor Neueröffnung Die beiden Finkensteiner Start Up Unternehmen Schriftgrade Vermessung Thalmann und Webagentur am Puls sind die passende Symbiose wenn es darum geht Ihr Unternehmen effizient ins „Rampenlicht“ zu rücken. SCHRIFTGRADE Mein Angebot: Logoerstellung - Beklebung von Fahrzeugen, Schildern & Schaufenstern - Werbeplanen - Digitaldruck - Mobile und persönliche Kundenbetreuung Ich biete Ihnen ein Full Service Angebot, um Ihre Werbung sichtbar zu machen. Nach Abklärung Ihrer individuellen Wünsche wählen wir aus einem vielseitigem Produktsortiment das beste Material zur Herstellung Ihrer zukünftigen Werbefläche aus. Über mich: Eine gelernte Schilderherstellerin mit Meisterprüfung, jahrelanger Berufserfahrung und noch vielen kreativen Ideen… Schriftgrade – Sandra Gradenegger Oberrainerstr. 53c, 9586 Fürnitz Tel.: 0699/19997783 schriftgrade@gmail.com

Nach 25 Jahren Berufspraxis als Geometer im Raum Villach hat Herr Dipl.-Ing. Helmuth Thalmann den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und am schönen Faaker See ein Vermessungsbüro eröffnet. Die geometrische Erfassung und Abbildung unserer Erde hat ihn seit seiner Schulzeit begeistert und seine Liebe zur Natur haben den Beruf des Vermessers zu seiner Berufung gemacht. Als Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen ist er staatlich befugt Grenzvermessungen durchzuführen. Gerade im Bereich der Grundstücksvermessung, wenn es darum geht unkenntlich gewordene Grenzverläufe wiederherzustellen sind neben der Genauigkeit und Sorgfalt vor allem Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt. In den zahlreichen Grenzvermessungen aus den letzten Jahren konnte er vor allem seine Kompetenzen als Mediator und Vermittler entwickeln. Bei allen Arten von Vermessungsaufgaben, wie Teilung von Grundstücken, Parzellierungen, Grenzfeststellungen und Grenzwiederherstellungen, Lage- oder Höhenplänen sowie Bauvermessungen in der Gemeinde Finkenstein und darüber hinaus steht Ihnen DI Thalmann ab sofort mit Rat und Tat zur Seite. Er freut sich auf zukünftige Aufgaben und berät Sie gerne.

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ORF Dokumentation

Mit der neunteiligen ORF-Zeitgeschichtereihe „Unser Österreich“ startete „Universum Histroy“ eine Dokumentationsreihe, welche die facettenreiche Geschichte Österreichs in den Mittelpunkt rückt. Nach Tirol seht nun Kärnten im Mittelpunkt der Dokumentation. In unserem Kulturraum, der italienische, slowenische und deutsche Einflüsse hat, sorgte der Nationalismus im vorigen Jahrhundert für eine gespaltene Gesellschaft. Mittendrin im Geschehen: der Hof der Familie Ressmann in Ledenitzen. Der Film begleitet ein außergewöhnliches Familienschicksal vom Ersten Weltkrieg bis heute. Sendetermin: Dienstag, 7. Juni 2016, 21:05 Uhr, ORF 2.

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Buchpräsentation

Das Haus aus Stein von Brunhilde Truppe Hardcover 2013, Eurodoc Telemedizin 230 Seiten, ISBN: 978-3-9503326-0-5 Erhältlich direkt oder im Buchhandel (print on demand)

30 Jahre Faaker Bauernmarkt Erinnerungen von A. W.

Es war im Jahr 1985, als ich anlässlich der Präsentation des Wettbewerbes „Bebauung der Baumgartnergründe“ in Faak am See einen Beitrag für „Radio UNO“ gestalten durfte. Unter Bürgermeister Ing. Helmut Hatze wurde das Siegesprojekt vorgestellt. Es sollte unser Gewerbe präsentieren und der Nachwelt erhalten. Eine sehr gute Idee, doch mit sehr hohen Kosten verbunden. Nach dem Gespräch mit dem Bürgermeister sagte ich zu ihm, dass es zu dem Projekt sicher nicht kommen werde, was er mir bestätigte. Seine Antwort: „Was sollten wir auf diesem Platz machen?“. Aus dem Bauch heraus sagte ich: „Mach doch einen Bauernmarkt.“ Und damit hatte ich sein Interesse erweckt. Längere Zeit sprachen wir über diese Idee und die ersten konkreten Bilder zeichneten sich ab. Der damalige politische Vertreter für den Tourismus, Alfred Koffler, wurde mit der Organisation beauftragt. Das Marktrecht musste erworben werden und dies dauerte an die 8 Monate. Den größten Brocken an Arbeit hatte Günther Schrottenbacher, zu der Zeit Leiter des Tourismusbüros, zu bewältigen. Alle Landwirte der Marktgemeinde mussten eingeladen werden, sollten sie doch ihre Produkte anbieten. Auch ein Gastronom für die Bewirtung sollte gefunden werden. Keine leichte Aufgabe für Schrottenbacher da sich nur wenige Landwirte und überhaupt kein Wirt meldeten. Der junge Tischlermeister Pepi Puschan, damals hatte er am Baumgartner Areal seinen Betrieb, sagte zu und organisierte die Bewirtung. Ich erinnere mich noch genau an seine Worte: „Wenn kein Wirt will, wird halt der Tischlermeister ein-zwei Fassl Bier ausschenken!“ So wurde der erste Faaker Bauernmarkt am 31 Juli 1986 eröffnet und somit ins Leben gerufen. Eine Tageszeitung schrieb in einem Beitrag vom 2. August 1986: „Bürgermeister Ing. Helmut Hatze nahm die Eröffnung vor, begleitet von der Trachtenkapelle Finkenstein-Faakersee.

Zahlreiche Besucher, weit mehr als erwartet, zogen von Stand zu Stand, probierten da und dort und äußerten sich sehr positiv über die willkommene Erweiterung der Angebotspalette, nicht nur für in- und ausländische Gäste der Ferienregion Faakersee, sondern auch für die einheimische Bevölkerung.“ Die Beliebtheit dieser Einrichtung hat bis zum heutigen Tag an Zuspruch nichts eingebüßt, nein, der Besucherstrom bleibt nach wie vor erhalten. Man stellt sich oft die Frage, was wohl so besonderes am Faaker Bauernmarkt ist. Ist es das Angebot oder ist es die gemütliche Atmosphäre, ohne Musik? Es spielt alles zusammen, die angebotene Qualität, die dem Motto „Bauernmarkt“ entsprach und keine Billigware zuließ, die selbst erzeugten Produkte der „Standler“ usw. So ist der Faaker Bauernmarkt ein Treffpunkt für Einheimische und Gäste geworden, wo man sich zusammen stellt, plaudert, einfach trifft um sich zu treffen, bei den angebotenen Waren gustiert und zuschlägt. Viel hat sich in der Zeit verändert, Auflagen wurden erteilt und ausgeführt. Aus dem Schotterfleck der Anfangszeit wurde ein sehr geschmackvoll gestalteter Platz. Die Hygieneeinrichtungen wurden auf den letzten Stand gebracht und nach jedem Markttag werden der Platz sowie die engere Umgebung von allem Unrat, der immer wieder anfällt, befreit. In den letzten Jahren hat sich doch einiges geändert. Beliebte „Standler“ haben sich zurückgezogen und die leeren Plätze wurden leider nicht mehr, den einstigen Bauernmarkt-Gedanken entsprechend, nachbesetzt – schade – sehr schade. Vielleicht findet diese Einrichtung doch noch zur ursprünglichen Idee zurück, zum „Faaker Bauernmarkt“, auf dem sich die Besucher jeden Donnerstag schon auf den nächsten „Faaker Bauernmarkt“ freuen.

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Gipfelmesse am Schwarzkogel Samstag, 18. Juni 10:00 Uhr Mit Dechant Mag. Stanko Olip anschl. Almkirchtag mit Musik beim Baumgartnerhof

Aus dem Umweltreferat Eigentlich ist alles klar

Alle wollen saubere Straßen, Geh- und Radwege sowie Parkund Rastplätze. In Meinungsumfragen legen alle Wert darauf, dass der Müll ordentlich getrennt und nichts achtlos weggeworfen wird. Es wird z.B. immer wieder der Hundekot auf Straßen und Gehwegen als Ärgernis erwähnt, von Hundebesitzern und Nichtbesitzern gleichermaßen. Viele Hundebesitzer leiden unter der Hinterlassenschaft fremder Hunde. Nur nicht unter der des eigenen. „Es handelt sich hier um einen Wiederspruch zwischen allgemeinen Erwartungen und dem persönlichen Engagement. Zuerst müssen alle anderen regelkonform handeln, dann erst macht es scheinbar Sinn, wenn man selbst etwas tut,“ beschreibt Dr. Bertram Barth von INTEGRAL Markt- und Meinungsforschung die Situation. Aufgabe der Gemeinde ist es, bei den BürgerInnen das Bewusstsein für den Beitrag jedes Einzelnen zur Sauberkeit zu schaffen. Dies versuchen wir durch aktives Miteinbeziehen bei diversen Umweltschutzaktivitäten wie Flurreinigung, Vorträge und Projekte in Schulen, modernes Altstoffsammelzentrum umzusetzen.

Flurreinigungsaktionen stärken das Umweltbewusstsein

Besonders hervorzuheben ist dabei das Engagement der Feuerwehren, Volksschulen und Vereinen, die alljährlich bei der Flurreinigungsaktion mitmachen. Jedes Jahr wird uns dabei aufs Neue vor Augen geführt, dass leider noch immer vieles achtlos weggeworfen wird. Unterstützt werden die Flurreinigungen auch von der heimischen Wirtschaft, die 2013 die Initiative „Reinwerfen statt Wegwerfen“ gegründet hat.

Gefahrenquelle Lithium Batterien

Lithium-Ionen-Akkus kommen in Smartphones, Digitalkameras, Laptops, div. Schnurlostelefonen, E-Books, Navis, Modellbau, Werk- und Spielzeugen sowie bei E-Bikes vor. Bei Beschädigung oder unsachgemäßem Gebrauch können sie durch Kurzschluss und Selbstentladung explodieren. Folgende Faktoren können zur Selbstentzündung führen: • Mechanische Beschädigung der Batterie • Innere Beschädigung (von außen nicht erkennbar) • Äußerer Kurzschluss • Hitzeeinwirkung (zB Sonneneinstrahlung) • Falsches Ladegerät oder Kurzschluss Brandgefahr durch Kurzschlüsse Die Batterien und Akkus können unsortiert in die Sammelboxen gegeben werden. Gebrauchte Lithium-Akkus (wie z.B. aus Handys oder Fotoapparaten), aber auch Blockbatterien, sollten vor der Entsorgung durch Abkleben der Batteriepole gegen Kurzschluss gesichert werden, da ansonsten das Risiko eines Brandes besteht.

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Wichtig im Umgang mit Lithium-Ionen Batterien: - Herstellerangaben unbedingt beachten - Nur Originalzubehör wie Ladekabel, Kabel u. Stecker verwenden - Keine Manipulationen an der Batterieeinheit - Überhitzung vermeiden - Beim Ladevorgang auf nicht brennbare Unterlage legen, keinesfalls abdecken. - Vorsicht bei Nutzung von Laptops, Tablets etc. im Bett oder auf Textilien. - Direkte Sonneinstrahlung und Hitze vermeiden (zB im Auto) Entsorgung Batterien dürfen keinesfalls über den Hausmüll mitentsorgt werden. Explosions- und Brandgefahr! Pole gegen Kurzschluss sichern (Kontakte mit Isolierband abkleben). Dies gilt für Knopfbatterien bis zum Fahrradakku. Keine größeren Mengen zu Hause lagern. Gleich ins ASZ bringen. Beschädigte Lithium-Ionen Batterien nicht im Haus, Wohnung oder Garage aufbewahren. Transport nur in einem feuerbeständigen aber nicht luftdicht abgeschlossenen Behälter (Explosionsgefahr!) Kostenlose Rückgabe ohne Neukauf Alle Betriebe, die Batterien verkaufen, müssen die gebrauchten Batterien auch wieder zurücknehmen und zwar unabhängig von einem Neukauf. Dafür stellen Supermärkte, Handelsketten, Drogeriemärkte etc. große Batteriesammelboxen zur Verfügung, die sich meist beim Kassen- bzw. im Ausgangsbereich befinden.

Getränkeverbundkartonssammlung funktioniert weiterhin

Bekanntlich wurde die Sammlung von Frucht- und Milchsaftpackerl („Tetra-Pak“) mit Jahresbeginn umgestellt. Die Getränkeverbundkartons können gemeinsam mit „Plastikflaschen“ in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne gegeben werden. Die Umstellung wurde auch wissenschaftlich begleitet. Fazit: Es werden heute nicht nur 12% mehr Verbundkartons, sondern auch in einer besseren Qualität gesammelt. Für die Konsumenten ist es einfach und bequem. Am umweltgerechten Recycling ändert sich hingegen nichts. Aus den gesammelten Getränkekartons entsteht auch weiterhin Karton.

Mehrweg statt Einweg

Mehrweggetränke aus der Region sind ökologisch am besten. Abfallvermeidung, Ressourcenschonung und kurze Transportwege sind die größten Vorteile. Die Umweltauswirkungen von Transport und Reinigung der Flaschen sind dabei bereits berücksichtigt. Einweg-PET und Getränkekarton Einweg PET-Flaschen sind trotz Verbesserungen beim Recycling nicht so ökologisch wie Mehrwegflaschen. Die „umweltfreundlichsten“ Mehrweg PET-Flaschen sind leider gänzlich vom Markt verschwunden. Der Getränkekarton ist in etwa gleich einzustufen wie Einweg-PET-Flaschen. Dosen und Einweg-Glasflaschen – Schlusslichter beim Klimaschutz Trotz des hohen Recyclinganteils sind Einwegglasflaschen und Getränkedosen nicht ökologisch. Bierdosen sind 3-mal klimaschädlicher als die ½ Liter-Mehrwegflaschen. Zudem ist die Produktion von Aluminium mit großen Umweltbelastungen


finkenstein www.finkenstein.gv.at 15 aktuell und Risiken verbunden (zB Katastrophe in einem ungarischen Aluminiumwerk 2010). Die Einwegglasflasche für Bier verursacht sogar 5-mal mehr Treibhausgasemissionen. Fazit: wenn Sie umweltbewusst einkaufen möchten, greifen Sie so oft wie möglich zu Mehrweggebinden und kaufen Sie möglichst regional ein.

Die Fürnitzer Theatergruppe Courage feiert heuer ihren 20. Geburtstag Seit der ersten Aufführung im Herbst 1996 hat die Fürnitzer Theatergruppe Courage mit insgesamt 22 Produktionen mehr als 40.000,00 Euro eingespielt, die nach dem Leitmotiv „spielend helfen“ gemeinnützigen Projekten wie der Elternselbsthilfegruppe sehbehinderter Kinder, dem Kärntner Kinderrettungswerk und vielen anderen gewidmet wurden. Wie alles begann: Anlässlich der 700-Jahr-Feier der Pfarre Fürnitz wurde der „Jedermann“ in der Version von Hugo von Hoffmannsthal einstudiert. Ursprünglich waren nur drei Aufführungen geplant. Schließlich wurde daraus eine ganze Tournee, und am Ende konnte der Pfarre ein Betrag von EUR 15.000,00 für die Renovierung einer alten, dem Verfall preisgegebenen Kirchenorgel in der Kirche von St. Job/Fürnitz übergeben werden. Begeisterung war entfacht: Danach wandte sich die Gruppe unter Regisseur Robert Smolej dem Kindertheater zu und es wurde bis zum Jahr 2007 im Sommer ein Stück für und mit Kindern aufgeführt. Ziel war es, Märchen- und Comicfiguren wiederzubeleben,und die Kinder zum Lesen zu animieren. Es entstanden Eigenproduktionen wie Max und Moritz, Till Eulenspiegel, Das Dschungelbuch, Pinocchio, Asterix und Obelix, Pippi Langstrumpf, Wickie und die starken Männer, Biene Maja und Michel von Lönneberga. Daneben wandte man sich auch der klassischen Komödie zu, und es wurden Stücke wie Arsen und Spitzenhäubchen, Der Diener zweier Herren, Der nackte Wahnsinn gespielt. Abgerundet wurde dieses Genre durch Sketches von Loriot über Karl Valentin bis Farkas & Waldbrunn. Von 2010 bis 2014 pausierte die Theatergruppe aufgrund von Spielermangel. Im März 2015 hat sich eine Gruppe von acht Spielern um den neuen Spielleiter Markus J. Brandstätter geschart und wieder damit begonnen, ein Stück einzustudieren. Im Oktober 2015 konnte die Premiere der Komödie „Diamantenfieber“ gefeiert werden. Fürs heurige Jubiläumsjahr hat man sich die Komödie „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“ vorgenommen. „Dieses Stück geistert schon lange in meinem Kopf herum“, erklärt Brandstätter. Es geht darum, dass ein jüdischer Taxifahrer den Papst kidnappt und eine höchst ungewöhnliche Lösegeldforderung stellt. Die Situationskomik und der tiefere Sinn dieses Stückes versprechen nicht nur einen unterhaltsamen Theaterabend, sondern laden, gerade in unserer Zeit, zum Nachdenken ein. Premiere ist am Freitag, den 1. Juli 2016 um 20.00 Uhr im Gasthaus Pranger in Sigmontitsch bei Fürnitz. Weitere Aufführungen gibt es am 2. Juli, 8. Juli und 9. Juli auch jeweils um 20.00 Uhr im Gasthaus Pranger.

Testfahrten mit Elektrofahrzeugen

Im Rahmen des am 28. April 2016 in der Marktgemeinde Arnoldstein stattgefundenen Kärntner e5-Gemeindetages testete Umweltschutzreferentin VM. Gerlinde Bauer-Urschitz mehrere Elektroautos, um sich selbst ein Bild von deren Leistungsfähigkeit zu machen. Unsere Gemeinde plant die Anschaffung eines zweiten E-Autos, da die Reichweite des Renault Fluence mit 100 km relativ begrenzt ist. Insbesondere bei Fahrten in den Wintermonaten reduziert sich die Reichweite um rd. ein Drittel. Dies erfordert bei Fahrten zu Seminaren und Terminen nach Klagenfurt das Aufladen der Batterie, was leider auf Grund verschiedenster Umstände (Ladesäulen zu weit entfernt oder besetzt) nicht immer möglich ist.

Vorne Umweltschutzreferentin VM. Gerlinde Bauer-Urschitz, rechts daneben Kurt Bürger – Umweltberater der Marktgemeinde Arnoldstein, links hinten: Mag. Gerhard Hoi – Umweltberater Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See.

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Die Trachtenkapelle-Familie wird immer größer

Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder beim Frühlingskonzert neue Mitglieder aufgenommen. Heuer sind es insgesamt sechs Musikerinnen und Musiker, die den Klangkörper unterstützen werden. An der Oboe wird uns die Villacherin Uschi Willitsch unterstützen, die schon seit vielen Jahren bei mehreren Orchestern mitwirkte. Wie sie schätzt sich auch ihre Tochter Marie-Sophie glücklich, Teil der Trachtenkapelle zu sein. Die 18-Jährige besucht derzeit die Modeschule Hetzendorf in Wien. Schon im Alter von vier Jahren begann sie mit der Violine, wechselte auf die Querflöte und geht nun ihrer musikalischen Begeisterung am Horn nach. Beide waren sofort in den Verein integriert, besonders Marie-Sophie fand schnell Anschluss bei der Jugend. Ein weiteres neues Mitglied ist Najda Wieser, die Tochter unseres langjährigen Musikers Walter Wieser. Heuer wird sie an der Querflöte ihre Abschlussprüfung und gleichzeitig das goldene Leistungsabzeichen absolvieren. Zahlreiche Kurse bei namhaften Flötisten bereiten sie auf ein Musik-Studium vor. Ebenso aufgenommen werden an der Querflöte Laura Peternell und Margit Redhammer und am Saxofon Horst Steinhöfler. Offiziell aufgenommen wird auch Nina Warum (Querflöte), doch ist sie vielen schon bei den Sommerkonzerten im letzten Jahr aufgefallen, bei denen sie schon tatkräftig mitwirkte!

Wir wünschen unseren neuen Mitgliedern alles Gute beim Musizieren und dass sie viele schöne Momente und Konzerte mit uns erleben werden! Wir sind sehr froh und stolz, dass sie unseren Verein in musikalischer und kameradschaftlicher Weise unterstützen!

Host Steinhöfler, Nadja Wieser, Margit Redhammer, Laura Peternell und Uschi Willitsch (Marie-Sophie Willitsch nicht am Bild)

Auf der Tanzfläche gibt es keine Unterschiede

Die Lebenshilfe Kärnten lud zum achten Mal zum besonders herzlichen Frühlingsball ein. 600 Gäste, mit und ohne Behinderungen, tanzten bis in die Morgenstunden im Casineum Velden.

Der einzige Inklusions-Ball in Kärnten ist inzwischen ein Highlight für die KlientInnen vieler sozialer Einrichtungen geworden. „Wir freuen uns, dass immer mehr Gäste kommen, die mit der Lebenshilfe gar nichts zu tun haben, denn das bedeutet, die Inklusion ist wirklich gelungen“ sagt Günther Reiter, Geschäftsführer der Lebenshilfe Kärnten. Im Programm für jeden etwas dabei Die Band Bengels Reloaded sorgte für Tanzstimmung im großen Ballsaal. „Das ist wohl der einzige Ball, bei dem noch vor der Eröffnung die Tanzfläche voll ist“, sagt Birgit Morelli, die Moderatorin des Abends, lachend. Etwas ruhiger, aber genauso schwungvoll füllten Duo Lounge im kleinen Casineum die zweite Tanzfläche. Als Höhepunkt zu Mitternacht trat die KultBand Matakustix auf. Das Trio brachte die Menge zum Beben

vlnr: Organisatorin Isabell Mollner, Geschäftsführer Günther Reiter, Klientin Monika Micheli, Special Olympics Koordinatorin Käthe Konrad, Präsident Anton Henckel-Donnersmarck, Vorstand Hubert Raunjak (vorne) Fotoquelle: Thomas Hude


finkenstein www.finkenstein.gv.at 17 aktuell und verteilte nach dem Auftritt CDs und Autogramme an die begeisterten Gäste. Ehrung für freiwilliges Engagement Für über 20-jährige ehrenamtliche Arbeit im Vorstand der Lebenshilfe Kärnten wurden Heidelinde Mayerl und Prof. Josef Heitzinger geehrt. Anton Henckel-Donnersmarck, Präsident der Lebenshilfe betonte: „Freiwillige Mitarbeiter sind

eine wichtige Stütze für uns. Aber auch mit einer einfachen Vereinsmitgliedschaft kann man schon viel für Menschen mit Behinderungen beitragen“. Zu den Gästen zählten Altbürgermeister Leopold Guggenberger, der die Lebenshilfe 1962 mitbegründet hat, Landeshauptmann-Stellvertreterin Beate Prettner, Stadtrat Wolfgang Germ, Schirmherr Marco Ventre und Special Olympics Koordinatorin Käthe Konrad.

Anfang April konnten die Faaker Wasserretter das große Einsatzboot wieder in den Dienst stellen. Dem waren tagelange Instandhaltungsarbeiten vorangegangen. Das Rettungsmotorboot erstrahlt seit heuer auch in einem neuen Design und ist so noch besser als Einsatzfahrzeug am Wasser erkennbar. Neben diesem Boot stehen der ÖWR Faaker See noch zwei mobile Einsatzboote zur Verfügung. Am 1. Mai fand die traditionelle Saisonstartschulung im Gemeindestrandbad Faak statt. Die Fachreferenten der Einsatzstelle bereiteten interessante Stationen für die Rettungsschwimmer vor, um bestens geschult in die Sommersaison zu starten. Rettungstechnik, Erste-Hilfe, Bootsdienst am Faaker See, Abarbeiten eines Einsatzszenarios sowie Einschulung auf das Einsatzfahrzeug und das mobile Einsatzboot waren u.a. die Schwerpunkte des Schulungstages.

Neben dem Überwachungs- und Einsatzdienst, zählt auch die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen im Schwimmbereich zu den Kernaufgaben der ÖWR. Getreu dem Motto „Vom Nichtschwimmer zum Schwimmer – vom Schwimmer zum Rettungsschwimmer“ werden auch im Sommer 2016 wieder einige Schwimmkurse am Faaker See angeboten. Die Wasserrettung ist auch immer auf der Suche nach Verstärkung. „Wir haben aktive Mitglieder in allen Altersklassen, eine moderne Infrastruktur und eine gute Kameradschaft,“ so Einsatzstellenleiter Bruno Rassinger. Zu Beginn startet man mit einem Rettungsschwimmkurs (Grundkurs). Die ÖWR Faaker See veranstaltet im kommenden Sommer zwei dieser Kurse: 11.–20. Juli und 8.–17. August. Die Anmeldung zu sämtlichen Kursen ist über die Homepage www.wasserrettung-faak.at möglich.

ÖWR Faaker See ist bereit für den Sommer

Kungfu Schule Kärnten

Die Kungfu Schule Kärnten unter der Leitung von Ing. Jürgen Warum „tourte“ mit ihrem „Schnupperkurs Selbstverteidigung“ durch die Gemeinde Finkenstein. Ein herzliches Dankeschön an alle KursteilnehmerInnen, sowie Herrn Ing. Jürgen Warum und seinem Team für die ausführlichen und lehrreichen Stunden. Eine Initiative der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Bgm. BR Christian Poglitsch, Organisation GR. Christian Puschan.

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GEBURTEN 05. April 2016 Jasmin, Tochter von Sangeet KALSA KAUR und Dedar KALSA SINGH 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 42/5 19. April 2016 Abdullah, Sohn von Toita BAYSULTANOVA und Scharip ISAKOV 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 42/6 25. April 2016 Damian, Sohn von Elrun Christina WALTER 9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 26/5 26. April 2016 Yannis, Sohn von Christiane FRÖHLICH-PETUTSCHNIG und Ing. Bernd PETUTSCHNIG 9583 Faak am See, Seestraße 17b

GRUSS AN DAS ALTER

Frau Maria Rabitsch aus Ledenitzen feierte vor kurzem ihren 90. Geburtstag. Bgm. BR Christian Poglitsch und Vbgm. Peter Salbrechter überbrachten die besten Glückwünsche seitens der Gemeinde.

80 Jahre:

RABITSCH Margit, 9586 Fürnitz, Dorfstraße 15 FRANK Maria, 9584 Höfling 10 Mag. WULZ Helmut, 9584 Goritschach 21 TARMANN Modesta, 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 21

85 Jahre:

HUBER Sebastian, 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 37 PICCO Elisabeth Erika, 9585 Techanting, Holunderweg 7 MAIER Alois, 9581 Oberferlach, Zur Weide 20 SPAZIER Helga, 9583 Faak am See, Seeuferlandesstr. 23

90 Jahre:

OMANN Josef, 9585 Gödersdorf, Heimstraße 5

91 Jahre:

LORENZINI Jakob, 9581 Ledenitzen, Kapellenweg 12

92 Jahre

KOMAN Anna, 9586 Fürnitz, Dorfstraße 2 SCHUSSER Waltraud, 9583 Faak am See, Inselweg 5

TODESFÄLLE PELLOSCH Elisabeth (93), 9586 Fürnitz, Kärntner Straße 36 (zuletzt AVS Pflegeheim in Tschinowitsch) WIESER Hubert (59), 9585 Stobitzen, Schubertweg 37 HOCHKOFLER Rosa (88), 9586 Stobitzen, Neufeldweg 5 ARNOLD Maria (101), 9587 Korpitsch 1 (war die älteste Gemeindebürgerin) SPITZER Franz (64), 9586 Fürnitz, Volkshausplatz 7/S/6 HAFNER Maria (86), 9585 Müllnern, Lindnerweg 10 MISCHKOT Elisabeth (91), 9586 Fürnitz, Dorfstraße 30 (zuletzt Pflegeheim Diakonie in Treffen)

Auch zum 90. Geburtstag von Herrn Rudolf Rotar aus Faak ließen es sich Bgm. BR Christian Poglitsch und Vbgm. Peter Salbrechter nicht nehmen, dem Jubilar persönlich zu gratulieren

GOLDENE HOCHZEITEN Familie MICHOR Josef und Ursula 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 11 Familie KUNTSCHITSCH Peter und Martha 9581 Oberferlach, Kumweg 7

HOCHZEIT

STETTNER Klaus Anton und STEGER Martina Anna, wohnhaft in Bruck an der Großglocknerstraße


finkenstein www.finkenstein.gv.at 19 aktuell Pensionistenverband Österreich Ortsgruppe Fürnitz Im vollbesetzten Volkshaus fand die heurige Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Fürnitz statt. Vorsitzende Waltraud Reiner konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch Bgm. BR Christian Poglitsch, GR Willibald Miggitsch und den Bezirksvorsitzenden Günther Tschachler begrüßen. Nach einer Schweigeminute für die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder brachte die Vorsitzende einen Rückblick der Aktivitäten der regen Ortsgruppe. Zu Jahresbeginn das Ripperlessen in Golz mit Quartalsgeburtstagsfeier, 2 Theaterfahrten nach Weißenstein, 3-Tagesfahrt nach Portoroz, Tagesfahrt ins Kasino Kranjska Gora, 5-Tagesfahrt in die Therme Lenti, Fahrt ins Blaue zum Seppenbauer, Landeswandertag in Feffernitz, Fürnitzer Seniorenkirchtag mit Buzgi und DU & I, Kulturfahrt nach Mörbisch und St. Margarethen, Dämmerschoppen beim Volte Stubinger, Schafball am Seebergsattel, Tagesfahrt zum Buschenschank Rauter in Arriach, 5-Tagesfahrt nach Dugi Otok, Herbstfahrt in die Schilcher Weinstraße, 3 Tage Überraschungsfahrt, Weihnachtskonzert mit dem Hohenthurner Burschengsång, Quartett Singflut und Udo Wenders. Am Ende ihres Berichtes brachte die Vorsitzende noch eine Vorschau auf die zahlreichen Urlaubs- und Veranstaltungspläne für das heurige Jahr. Nach dem Kassabericht von Edeltraud Steiner wurde auf Antrag der Kontrolle (Hassler und Napetschnig) dem Kassier und dem gesamten Ausschuss die Entlastung erteilt. Bei der anschließenden Neuwahl wurde Obfrau Waltraud Reiner mit 100 % wiedergewählt - Neu: Harald Prangl wurde als neuer Kassier gewählt.

Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: 15 Jahre: Cuder Albine und Cuder Engelbert 20 Jahre: Hassler Edith, Tronegger Dieter, Markowitz Marianne, Picco Walter, Blaser Hildegard, Bramberger Karl 25 Jahre: Michelz Rosemarie Abschließend dankte die Vorsitzende allen Mitgliedern für ihre Treue zur Ortsgruppe, besonderer Dank ging an alle Funktionäre und Mitarbeiter für ihre Hilfsbereitschaft und ständigen Einsatz zum Wohle der älteren Generation. Nach dem offiziellen Teil spielte Alleinunterhalter Karl Samonig zum Tanz auf. Anschließend wurden alle Mitglieder zu einem Essen eingeladen.

Ortsgruppe Gödersdorf

Ortsgruppe Latschach

Frühlingsfahrt Am Donnerstag, dem 21. April 2016 führte uns die Frühlingsfahrt nach Kerschdorf bei Velden. Das Gasthaus Thomann war das Ziel unserer Halbtagesfahrt. Dort gab es ein gemeinsames Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Am späten Nachmittag, nach einigen gemeinsamen Stunden, traten wir die Heimreise an.

Muttertag Die OG Latschach veranstaltete am 6. Mai 2016 im AK-Saal des Kulturhauses Latschach einen „Muttertagskaffee“. Als Ehrengast konnte Frau Gemeindevorständin Christine Sitter, MBA, begrüßt werden. In ihrer kurzen Ansprache ging sie sehr einfühlsam auf die Wichtigkeit einer Mutter in der Familie ein. Bei Kaffee und Kuchen fand unter den Teilnehmerinnen ein reger Gedankenaustausch statt. Jede anwesende Frau erhielt ein Muttertagsgeschenk.


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Seniorenclub Finkenstein

Frühlingsausflug am 15. April 2016 Unser erstes Ziel an diesem Tag war die Bootsanlegestelle in Velden, wo wir vor dem prachtvollen Schlosshotel in der warmen Morgensonne auf unser gechartertes Ausflugsschiff „Santa Lucia“ warteten. Die ruhige Fahrt ging in Richtung Pörtschach, wobei wir von unserem charmanten Kapitän auf die Wohnsitze bekannter und berühmter Bewohner aus Vergangenheit und Gegenwart hingewiesen wurden. Wissenswertes über den Wörthersee erfuhren wir auch von unserem Hermann Wiegele. Noch bis ins Mittelalter war der See um drei Meter höher, während im Osten noch weiträumige Sümpfe bestanden, in denen der Lindwurm vermutet wurde. Der Wasserspiegel wurde später über den Abfluss künstlich abgesenkt und von den Mönchen des Stiftes Viktring trockengelegt, bevor die Menschen sich an der Furt über die Glan erst häuslich niederlassen konnten. Wir landeten in Reifnitz und gelangten von dort mit dem wartenden Bus auf den Pyramidenkogel. Das weithin sichtbare Wahrzeichen Kärntens bescherte einen phantastischen Blick über unsere Kärntner Heimat und beeindruckte nicht nur Erstbesucher.

Danach ging es mit dem Bus zum Mittagsmahl in das nahegelegene Aussichtsrestaurant „ Höhenwirt“. Von dort fuhren wir durch das frühlingshaft erblühte „ Keutschacher Seental“ zum Stift und der Kirche von Viktring. Vor bereits 900 Jahren wurde es von Mönchen aus Frankreich, den „ Zisterziensern“ besiedelt. Vor 150 Jahren wurde das Kloster aufgelassen, dann war es lange eine Lodenfabrik und ist heute ein Gymnasium, das auch Kinder und Enkelkinder einiger unserer Mitglieder besuchten. Das schöne Wetter zog uns wieder an den Wörthersee nach Pörtschach. Einige interessierte Mitglieder besuchten im Congress Center den auf Wahlfahrt befindlichen ehemaligen Bundesobmann des Seniorenbundes, Herrn Andreas Kohl, der dort seine Vorstellungen der Aufgaben des Amtes eines Bundespräsidenten von Österreich vorbrachte. Ein paar Sonnenhungrige bevorzugten einen geruhsamen Spaziergang an der Seepromenade, bevor wir wieder in den Bus stiegen. Es war wieder einmal ein besonders schöner Tag in unserer wunderbaren Kärntner Heimat, voll schöner Eindrücke und wissenswerter Erkenntnisse und Erinnerungen.

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Die Redaktion schließt sich den Glückwünschen herzlich an!

Wir gratulieren Herrn Michael Linder, BA MSc recht herzlich und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg!

Frau Marion Kanalz aus Finkenstein, Tochter von Claudia und Willi Kanalz, hat ihr Masterstudium in „Strategy, Innovation and Management Control“ an der WU-Wien im Februar 2016 mit Auszeichnung abgeschlossen. Ihre Masterarbeit verfasste sie zum Thema „Faktoren, die das Rollenverhalten von Crowdinvestoren nach den Investment beeinflussen.“ Marion Kanalz trägt nun den akademischen Grad Master of Science (WU), MSc (WU). Ihre berufliche Laufbahn beginnt Marion bei der Firma COURSE Ticket in Wien. Die Eltern sowie ihr Bruder Stefan gratulieren recht herzlich und wünschen ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Herzliche Gratulation auch von Oma, Opa und Tante Karin.

Michael Linder, Sohn von Gabriele und Walter Linder, geboren am 25. September 1990, wohnhaft in Stobitzen, hat das Masterstudium „Wirtschaft und Recht“, Studienzweig „Public Management und Recht der öffentlichen Verwaltung“ an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt erfolgreich abgeschlossen. Mit Wirkung vom 08. April 2016 wurde ihm der akademische Grad „Master of Science“ verliehen. Während seiner Studienzeit war er im Bauamt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See tätig. Seine abschließende Masterarbeit verfasste er zum Thema „Innovative Formen der Bürgerbeteiligung durch E-Government“.


finkenstein www.finkenstein.gv.at 21 aktuell Vorschau über die Termine der Kultur- und Musikvereine 2016 03. Juni

9. Konzert „Alt aber guat“ im Kulturhaus Latschach / Faaker See Klang

04. Juni

Blasmusikertreffen mit Sternenmarsch beim Gelände Arneitz / Trachtenkapelle Finkenstein am Faaker See

05. Juni Missa brevis mit dem Kelag Blasorchester und Sängerrunde in der evangelischen Kirche in Fresach / Gemischter Chor Ledenitzen 17. Juni

Kalkofenfest am Kanzianiberg (nur bei Schönwetter) / Verschönerungsverein Finkenstein

26. Juni

Pfarrfest der Pfarre Fürnitz in St. Job

01. – 02. / 08. – 09. Juli

Theateraufführung im Gasthof Pranger in Sigmontitsch / Theater Courage

30. Juli

Gesangl. Umrahmung des Gottesdienstes zum Annahüttenkirchtag / Faaker See Klang

31. Juli Missa brevis mit dem Kelag Blasorchester und Sängerrunde in der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Villach im Rahmen der Eröffnung der Brauchtumswoche / Gemischter Chor Ledenitzen 07. August

Kirchtag in St. Job

13. – 14. August

Kirchtag in Gödersdorf

21. August

Almkirchtag am Mallestiger Mittagskogel inkl. hl Messe

04. September

Kirchtag in Susalitsch

10. September Missa brevis mit dem Kelag Blasorchester und Sängerrunde in der Nikolaikirche Villach / Gemischter Chor Ledenitzen 17. – 18. September Kirchtag in Faak am See 18. September

Kirchtag in Federaun

18. September

Gesangl. Umrahmung des Kirchtagsgottesdienstes in der St. Georgskirche in Faak / Faaker See Klang

24. September

Herbstkonzert im Kulturhaus Ledenitzen / Gemischter Chor Ledenitzen

02. Oktober

Kirchtag in Fürnitz

09. Oktober

Kirchtag in Oberrain

09. Oktober

10. Oktober-Feier beim Denkmal in Latschach / Faaker See Klang

15. Oktober

Pfarrausflug der Pfarre Fürnitz

06. Dezember

Nikolaus und Krampus in Faak am See / Burschenschaft Faak am See

23. Dezember

60. Latschacher Weihnachtssingen in der Pfarrkirche Latschach / Faaker See Klang

26. Dezember

Gesangl. Umrahmung des Stefanigottesdienstes in der St. Georgskirche Faak / Faaker See Klang

Fit in den Frühling

Bewegung und Sport haben höchste Bedeutung für die gesunde Entwicklung unserer Kinder. Der ASKÖ-FIT-Frosch Hopsi Hopper besucht die Kinder der Volksschulen Fürnitz und Finkenstein regelmäßig und erhält in spielerischen Turneinheiten die Freude an der Bewegung und am gesunden Lebensstil. Die Grundfertigkeiten des Basketballsports trainierten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern und einem Trainer des SV ASKÖ Villach. Dabei werden nicht nur Wurfkraft und Ballgefühl geschult, sondern auch Koordination, Schnelligkeit und Geschicklichkeit verbessert. Ausreichende Bewegung bewirkt, dass Kinder ausgeglichener, aufnahmefähiger und konzentrierter sind.

Fleißige Saubermacher unterwegs

Bei der diesjährigen Flurreinigungsaktion beteiligten sich wieder alle Klassen der Volksschulen Finkenstein und Fürnitz. Eifrig sammelten die Schülerinnen und Schüler achtlos weggeworfenen Müll im Umfeld der Schule und trugen so dazu bei, unsere Umwelt sauber zu halten und das Ortsbild in Finkenstein und Fürnitz zu verschönern.


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finkenstein aktuell

Aktivitäten rund ums Lesen in den Volksschulen Finkenstein und Fürnitz Lesecafe Im Lesemonat April lud die VS Finkenstein zu ihrem alljährlichen Lesecafe anlässlich des Geburtstages des Märchenerzählers und Dichters Hans-Christian Andersen. Vorgelesen wurden berührende Märchen von Elisabeth und Gregor Metschina. Unsere Schülerinnen und Schüler waren mit voller Begeisterung und Aufmerksamkeit dabei. So schön kann Kino im Kopf sein! Für kulinarische Köstlichkeiten sorgte das Team des Elternvereins. Die „Büchertorte“ begeisterte nicht nur durch ihr tolles Aussehen, sie schmeckte auch vorzüglich. Ein großes Dankeschön unseren Lesepaten sowie allen Eltern, die uns so hilfreich unterstützt haben.

4. Klasse – Gewinner „Kleine Zeitung – Lesewettbewerb“ Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der VS Finkenstein sind sehr eifrige Leser. Ihre Leseaktivitäten wurden beim Wettbewerb der Kleinen Zeitung eingereicht. Belohnt wurde dieses Leseprojekt, das bereits seit der 3. Klasse durchgeführt wird, mit einem tollen Preis. Ein Leseturm – der die neuesten Kinder- und Jugendbücher, brandneue Lernspiele von Ravensburger sowie ein Jahresabo der Kleinen Kinderzeitung in Klassenstärke - beeinhaltet, wurde der Klasse überreicht. Alle freuten sich riesig über den gewonnenen Preis und arbeiten auch in diesem Schuljahr konsequent und fleißig an ihren Lesefertigkeiten. Zurzeit wird der Finkensteiner Lesekönig bzw. die Finkensteiner Lesekönigin ermittelt. Wer wird wohl den Thron besteigen?

Lieblingsleseplätze Im Frühling wird in der Volksschule Fürnitz allerorts gelesen. Die Kinder treffen sich zur Buchvorstellung im Schulgarten und genießen dabei die frische Luft und die warme Frühlingssonne. Die neue Bücherecke, die mit Unterstützung der Gemeinde errichtet werden konnte, wird von den Kindern ebenso gerne genützt. Die zweite Klasse beschäftigt sich im Moment mit Sachbüchern. Die Kinder gestalten liebevolle Plakate zu den verschiedenen Themen und stellen sie in Referaten ihren Mitschülern vor. Zur Förderung der Lesefähigkeit werden auch Spiele im offenen Unterricht angeboten. Lesen wird so zu einer Gemeinschaftsaktivität, die Freude bringt und die Leselust steigert. Hurra, unsere Lesepaten sind da! In regelmäßigen Abständen bekommen wir an der Volksschule Finkenstein und der Volksschule Fürnitz Besuch von unseren Lesepaten und Lesepatinnen. An der Volksschule Finkenstein begleitet Frau Dorothea Steinacher die 1 b Klasse das gesamte Schuljahr hindurch. Sie unterstützt die Kinder beim Leselernprozess und begeistert alle fürs Lesen! An der Volksschule Fürnitz haben Frau und Herr Zmölnig die Lesepatenschaft in der ersten Klasse übernommen. Einmal im Monat lauschen die Kinder ihren zauberhaften Geschichten. Ziel ist es, die Kultur des Vorlesens und des miteinander Lesens zu stärken – Kinder brauchen dafür Erwachsene als Lesevorbilder! Herzlichen Dank unseren engagierten Lesepatinnen und Lesepaten!

Biete Nachhilfe in Italienisch und Englisch an Kontakt: Karoline Rettenbacher karoline.rettenbacher@gmail.com +393270163583 • +436644752909“


finkenstein www.finkenstein.gv.at 23 aktuell Jubiläumsjahr 2016 für die Volksschule Ledenitzen 50 Jahre Schulgebäude

Das Jahr 2016 ist für die Volksschule Ledenitzen ein Jubiläumsjahr, zumal das Schulgebäude 50 Jahre alt ist. Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten fanden im Lesemonat April Lesestunden mit namhaften Persönlichkeiten aus der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See statt. Die Lesepaten im Schuljahr 2015-16 waren: Bürgermeister BR Christian Poglitsch, Vizebürgermeister und Schulreferent Peter Salbrechter, die beiden Gemeinderäte Thomas Kopeinig und Marko Ressmann, Dechant und Pfarrer von Petschnitzen / Pečnica Jurij Buch, sowie die praktische Ärztin Dr. Elfriede Petschnig. Die SchülerInnen haben die gemeinsamen Lesestunden genossen. Den Lesepaten gilt ein herzliches Dankeschön / Hvala lepa für die wertvolle, geschenkte Zeit. Das Highlight des Lesemonats April war für die SchülerInnen der 2. und 4. Klasse wohl zweifellos die gemeinsame Lesenacht, die sie in der Schule verbringen durften. Gemeinsames Lesen, Spiel, Gesang und eigene spannende Geschichten, ein von den Eltern liebevoll vorbereitetes Abendessen und Frühstück sowie die literarische Lesung in slowenischer und deut-

scher Sprache des Autors und ORF-Redakteurs Niko Kupper waren die Besonderheiten der einzigartigen Lesenacht. Auch das Lesecafe 2016 fand heuer wieder statt. Herzlich eingeladen und erschienen waren die Eltern, Großeltern, Familienmitglieder unserer SchülerInnen und die Schulanfänger des Kindergartens Ringa Raja. Dazu begrüßen durften wir auch GR Marko Ressmann, den EV-Obmann Herbert Santer und den Pass. Marjan Gallob. Die kurzweiligen Beiträge der einzelnen Klassen waren bunt gemischt. Es wurden Gedichte vorgetragen, eigene Rätsel, Reime, Akrostichons und Texte vorgelesen, Lieder gesungen, Märchen vorgelesen und auch ein Singspiel dargeboten. Dazu wurden von den Eltern der 3. Klasse Kaffee und Saft dankenswerterweise bereitgestellt und serviert. Außerdem gab es köstliche Kuchenvariationen für alle Besucher des Lesecafes. Die freiwilligen Spenden kommen der Kärntner Kinderkrebshilfe zugute. Recht herzlichen Dank, Allen. Mehr unter: www.vs-ledenitzen.at

Pfarrer Suresh aus Indien besucht den Kindergarten Fürnitz

Präsentation wurde uns Einblick in das sehr einfache Leben indischer Kinder gegeben! Spannend fanden wir das Ausprobieren traditioneller Spielzeuge und Spiele wie z.B: Schachteltelefon, Buchstaben schreiben im Reis, Zählspiele, Bindi malen. Um den Vormittag abzurunden wurde der Kultur entsprechend pikanter Reis gekocht und am Boden sitzend mit den Händen gegessen! Wir bedanken uns bei Familie Ebner für die Vermittlung und Organisation des erlebnisreichen Vormittages!

Indische Traditionen und Lebensweisen sind seit ein paar Wochen Schwerpunkt unserer Weltreise. Um das Erlernte zu vertiefen, besuchte uns Pfarrer Suresh mit seiner indischen Begleiterin Selina im Kindergarten. Mit Hilfe einer Power-Point

Kindersicherheits-Olympiade

3. Platz für die Volksschule Finkenstein bei der Bezirkswertung Villach-Land in Nötsch Um Kärntens „sicherste“ Volksschule zu ermitteln, gibt es zehn Bezirksausscheidungen und ein Landesfinale. Bei jedem Bezirksbewerb gehen 12 Klassen an den Start. Der Bezirkssieger qualifiziert sich für das Landesfinale am 1. Juni 2016 in Klagenfurt. Der Landessieger wird eingeladen, Kärnten beim abschließenden Bundesfinale am 16. Juni 2016 in Wien zu vertreten.


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Kindergarten Fürnitz

Zum Abschluss unserer „Indienreise“ bemalte Maria Omann, unsere ehemalige Köchin und talentierte Hobbykünstlerin, die Hände der Kinder mit indischen Tatoos (Mehndi). Der Vormittag machte allen viel Spaß und wir möchten uns bei unserer Maria recht herzlich bedanken.

Kindergarten Finkenstein

Montessori-Pädagogik und Sinneserlebnisse Im Frühling starteten auch heuer wieder unsere „Montessori - Wochen“ unter dem Motto: Spielen – Lernen und Fördern mit Methoden der Montessori – Pädagogik. Herausgegriffen wurden sogenannte „Übungen des täglichen Lebens“ wie beispielsweise - Eingießen und Umschütten von Körnern und Flüssigkeiten - Löffeln und Sortieren mit der Spielzeugzange - Geschicklichkeitsspiele mit Wäscheklammern - Anziehrahmen mit Knöpfen und verschiedenen Verschlüssen

Kindergarten Ledenitzen

Das Bilderbuch „Wo ist Mami“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson wurde von den Kindern des Kindergartens Ledenitzen als Theaterstück für ihre Muttis einstudiert und aufgeführt. Die Geschichte erzählt von einem keinen Äffchen, welches seine Mami im Dschungel verloren hat und einem netten Schmet-

finkenstein aktuell

Die Faschingsgilde Fürnitz mit ihrer Kanzlerin Elfriede Zettinig-Brandl und ihrem Vizekanzler Silvio Brandl stellten sich vor Kurzem bei der Schmetterlingsgruppe unseres Kindergartens mit Bau- & Konstruktionsmaterial, sowie Lern- & Legespielen ein. Die Kinder freuten sich sehr über die großzügige Spende der Gilde und bedankten sich mit einem Lied. Im Namen der Schmetterlingsgruppe ein recht herzliches Dankeschön!

Großen Spaß bereitete den Kindern das Arbeiten mit Sinnesmaterial: - Tastmemory mit unterschiedlichen Oberflächen und Strukturen - Geräuschdosen - Farbkreis zum Mischen von Flüssigfarben Ein besonderes Highlight war unsere Sinnesstraße, bei der die Kinder die Möglichkeit hatten, in verschiedenen Materialien zu wühlen, Schüttspiele und Sandwanne zu erproben sowie Experimente zum Thema „Luftwiderstand“ mit dem Fön und der Federschleuder durchzuführen.

terling begegnet, der ihm bei der Suche hilft. Doch weiß der Schmetterling etwa nicht, wie Affenmamis aussehen? Alle Mamas waren von den schauspielerischen Talenten ihrer Kinder begeistert und freuten sich über ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.


finkenstein www.finkenstein.gv.at 25 aktuell Alpe Adria MTB Giro

Am 19.6. startet der Alpe Adria MTB Giro wieder am Faaker See beim Arneitz. Einige Hundert Starter machen sich um 8:00 Uhr auf den Weg auf den Jepcasattel, der von den ersten um ca 9:10 Uhr erreicht wird. Am Jepcasattel wird es die erste Verpflegungsstation für die Sportler geben; die Labestation wird von Peppo Puschan betreut. Weiter INFOS: http://alpe-adria-bikefestival.com/de/

Große Fußballparty in der Mittagskogelarena

Eine große Fußballparty veranstaltet der FC Raika Faaker See am Samstag, dem 18. Juni 2016 in der Mittagskogelarena, der Heimstätte des FC Raika Faaker See. Folgendes Programm wird bei diesem Saisonabschlussfest geboten: 16:00 bis 17:45 Uhr: Spiel der Reservemannschaften FC Raika Faaker See gegen ATUS Velden. 18:00 bis ca. 19.45 Uhr: Letztes Meisterschaftsspiel der Kampfmannschaften des FC Raika Faaker See gegen ATUS Velden. 20:00 bis ca. 23:00 Uhr Vorberichterstattung und Fussball-EM-Spiel Österreich gegen Portugal auf Riesenvideowall und ab ca. 23:30 Musik mit DJ. Wir laden Sie/Euch recht herzlich ein, diese einmalige Fussballparty, gemeinsam mit dem Vorstand, den Spielern und den Trainern des FC Raika Faaker See zu feiern.

Bei den österreichischen Meisterschaften im Bankdrücken, welche kürzlich in Lienz (Osttirol) ausgetragen wurden, konnte Mario Auer in der Klasse M1 bis 80 kg, den Titel erkämpfen und wurde somit wieder für das österreichische Nationalteam nominiert. Die Europameisterschaft findet heuer von 15. bis 18. Juni in Gyula (Ungarn) in der Nähe von Budapest statt, wo Mario Auer die Gelegenheit hat, seinen Vorjahrestitel erfolgreich zu verteidigen. Wir gratulieren Herrn Auer ganz herzlich zu seinem Erfolg und wünschen ihm für die nächsten Wettkämpfe alles Gute!

Gelungene Neueröffnung

Zwei Jahre lang war es ruhig um die altbekannte Schindelstube in Faak am See, die seit letztem Jahr Karawanken Lodge heißt. Das neue Wirtspaar Nicole Klimkewitz und Mathias Janietz haben den Vermietungsbetrieb zwar letztes Jahr schon übernommen, sich aber bewusst dazu entschlossen, das Restaurant erst in diesem Frühling wieder zu eröffnen. Auf der Karte befinden sich Klassiker wie Backhendl, Forelle mit Mandelbutter, hausgemachte Suppen und andere Kleinigkeiten. Die Tageskarte bietet saisonale Leckereien, wie zurzeit Spargel. „Wir setzen auf eine kleine Karte mit ausnahmslos frischen und regionalen Produkten“, erzählt Mathias Janietz, der für die Küche zuständig ist. Eine abwechslungsreiche Weinkarte sowie eine große Cocktailkarte wartet auf die neuen Gäste. „Wir sind stolz auf die gelungene Eröffnung. In Zukunft würden wir uns freuen, viele einheimische Gäste in unserem Haus begrüßen zu dürfen“, erzählt Nicole Klimkewitz. Die Karawanken Lodge ist täglich ab 15 Uhr, Samstag und Sonntag ab 12 Uhr geöffnet und bietet Küche bis mindestens 21.30 Uhr. Donnerstag Ruhetag. Auf Facebook kann man sich über aktuelle Veranstaltungen und die Tageskarte informieren. Auf Ihren Besuch freut sich das Wirtspaar. Tel.: 04254/2279 • www.karawanken-lodge.at

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Mario Auer holt neuerlich Gold


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65. Sportlerball

Ausgezeichnete Stimmung herrschte beim 65. Sportlerball des FC Faaker See am 2. April 2016 im Kulturhaus Latschach. Die Organisatoren unter der Leitung von Obmann Aleksander Unterweger und Obmann-Stv. Gerold Pribernig konnten wieder zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter ganz besonders eine Abordnung der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See mit Herrn Bürgermeister BR Christian Poglitsch.

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Reinigungskraft ab Juli bis September für 20 Std. wöchentlich gesucht! Sportpension Aichholzer Tel: 04254/2709

Impressionen vom 65. Sportlerball:

Eröffnet wurde der Abend von der Kinder-Rock n´Roll Gruppe der International Dance Academy. Für Stimmung am Tanzparkett sorgte die Band LADIES & GENTLEMEN. Die Wahl zur Sportlerin bzw. zum Sportler des Jahres 2015 gewannen Gina Bin (Langlauf U16) und Pierre Kaltenbacher (Orientierungslauf). Wir gratulieren herzlich.

Eine große Attraktion war dieses Jahr die Foto Box. Mit lustigen Artikeln konnten sich die Besucher verkleiden und fotografieren lassen. Die Bilder können unter http://tiny.cc/FCFBOX heruntergeladen werden. Hinter der Theke und in der Disco sorgte die Jugend des FC Faakersee für das leibliche Wohl. Der FC Faaker See bedankt sich auf diesem Wege für die großartige Unterstützung bei allen Freunden und Fans, Sponsoren und Gönnern des Vereines.


finkenstein www.finkenstein.gv.at 27 aktuell Neue Dressen für den FC Raika Faaker See

Am Bild stehend v. l. n. r.: Karl Winkler, Gernot Niederl, Markus Hinteregger, Martin Tschernuth, Michael Schaunig, Andreas Unterguggenberger, Thomas Unterguggenberger, Christoph Omann, Lukas Geiger, Ivan Drmac, Elvedin Mehinagic, Andreas Geiger, Aleksander Unterweger. Hockend v. l. n. r.: Michael Käfinger, Marco Pehr, Michael Warum, Julian Übleis, Thomas Frank, Daniel Huterer, Florian Pribernig, Lukas Schwenner.

Die Spieler der Kampfmannschaft des FC Raika Faaker See präsentierten beim Heimspiel gegen den Magdalener SC ihre neuen, „schmucken“ Auswärtsdressen. Das Spiel endete mit 2:2 unentschieden. Die Kooperation wurde vom neuen Marketing-Mann beim FC Raika Faaker See, Gernot Niederl, eingefädelt. Die Spieler, Trainer und der Vorstand bedanken sich beim langjährigen Sponsor KELAG Kärntner-Elektrizitäts-AG für das großzügige Sponsoring.

Finkenstein mausert sich zur Langlaufhochburg Jahrelang wurde die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See im Alpinsport durch den SV Faaker See in ganz Österreich und in der ganzen Welt präsentiert. Jetzt steht eine Trendwende bevor und das Lager der Langläufer hat sich mit großen Erfolgen in nationalen und internationalen Rennen ins Rampenlicht gelaufen.

Zwar stehen diese Sportler/innen noch am Anfang ihrer jungen Karriere, aber die Zeichen für die eine oder anderem WM- oder Olympiateilnehmer stehen gut. Aussichtsreichste Athletinnen sind derzeit Gina Bin (Askö Villach Jugend I Klasse) und Anna Maria Logonder (Union Rosenbach Schüler I Klasse). Diese beiden Mädchen konnten in dieser Saison bei den Österreichischen Meisterschaften im WM-Ort von 1999 jeweils die Titel in ihren AltersklasGina Bin sen holen, gleichzeitig gewannen sie sowohl in der Jugend- als auch Schülerklasse die Staffelbewerbe mit ihren Kärntner Teamkolleginnen. Gina und Anna Maria waren dann auch bei einem der wohl größten Kinderund Jugendrennen in Val die Fiemme (Trofeo Topolino) am Start. Hier gewann Anna Maria schon zum zweiten Mal ihre Altersklasse und Gina Bin Jonas Brabec wurde dritte in ihrer Klasse. Bei den ÖM in Seefeld holte Anna Maria noch zum Abschluss der Saison den 3. Platz im Sprintbewerb der U12-U15. Aber das sind noch lange nicht alle hoffnungsvollen Talente in der Gemeinde Finkenstein. So konnten bei den Kärntner

im Bild links hinten: Anna Maria Logonder Meisterschaften zahlreiche Titel und Top 3-Platzierungen erzielt werden. Kärtner Meister wurden unter anderem Dario Bin, Chiara Pinter, Jonas Brabec und Eliano Pinter, Vizemeister Pinter Fiona und am dritten Platz landete Sandrina Bin, alle vom Askö Villach Nordic Racing Team. Aber nicht nur bei den heimischen Rennen konnten sich die Kids gut verkaufen, auch bei den internationalen Vergleichsrennen konnte man super Erfolge erzielen. Pinter Chiara konnte in der Gesamtwertung des No Bordercups, das ist ein Grenzlandcup mit 3 Stationen in Slowenien, Kärnten und Italien den 3. Gesamtrang erzielen. Ein weiteres Zeichen, dass der Langlaufsport in der Gemeinde boomt, ist, dass rund 25 Kinder aus der Gemeinde beim Askö Villach Nordic Racing Team trainieren und es mehr und mehr werden. Danke noch einmal der Gemeinde Finkenstein für die jahrelange Unterstützung der Kinder.


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Kärntner Gelbgurtturnier in Feldkirchen 115 Starter aus 11 Kärntner Vereinen standen beim Gelbgurtturnier am 10.04.2016 in Feldkirchen auf der Matte. Für viele KämpferInnen war dies der erste Wettkampf, für andere einer von vielen, aber alle gaben ihr Bestes und kämpften um die heißbegehrten Medaillen. Vom Judoverein St. Leonhard gingen 4 Judokas an den Start, von denen sich jede/jeder eine Medaille erkämpfte. Draxl Nina, 1. Platz (U12) in der GK bis 40 kg Nina hat alle 4 Kämpfe souverän in jeweils 4 Sekunden gewonnen! Hafner Sarah, 3. Platz (U10) in der GK bis 36 kg Sarah hat zum ersten Mal an einem Wettkampf teilgenommen und sich sehr gut präsentiert! Neuhold Matthias, 3. Platz (U10) in der GK bis 22 kg Matthias hat zum ersten Mal an einem Wettkampf teilgenommen und sich sehr gut präsentiert! Zimmermann Zoe 2. Platz (U14) in der GK bis 48 kg Zoe musste auf Grund von fehlenden Gegnerinnen in der höheren Altersklasse starten und erreichte trotz des Altersunterschiedes eine Super-Platzierung! Interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene können dienstags bzw. donnerstags, jeweils ab 16.30 Uhr, gerne zu einem Probetraining im Turnsaal der Volksschule St. Leonhard kommen. Judo ist eine gute Möglichkeit um zu lernen, wie man sich aktiv zur Wehr setzen kann und darüber hinaus ein perfektes Training für Körper und Geist.

Horsense – Reiten als Therapie

Bgm. BR Christian Poglitsch und Vbgm Peter Salbrechter haben kürzlich das Team von horsense in Ledenitzen besucht. Horsense ist ein Verein für therapeutisches Reiten und hat in

Hinten vlnr.: Draxl Nina, Hafner Sarah, Zimmermann Zoe; vorne: Neuhold Matthias

Bei Interesse erhalten Sie nähere Informationen unter 04257/3257 oder 0699/10911938.

Ledenitzen seinen neuen Standort gefunden. Der Verein wurde von Denise Kolbitsch und Joana Scholz BSc. gegründet. Ihr Ziel ist es die Faszination Pferd Groß und Klein näher zu bringen. Die beiden Landesreferentinnen für Integratives Reiten in Kärnten gehen durch individuellen Reitunterricht gezielt auf die Bedürfnisse der ReiterInnen ein. Vier ausgebildete Therapiepferde bieten die Möglichkeit, Menschen mit Beeinträchtigungen den Reitsport näher zu bringen und deren Ressourcen zu fördern. Horsense bietet Reitunterricht, integrativen Reitsport, heilpädagogisches Reiten und Voltigieren, Bodenarbeit, verschiedene Workshops, Kindertage und vieles mehr in Ledenitzen Vincaweg 24, ehem. Kukukk an. Aktuelle Informationen finden Sie auf Facebook und auf der Website unter www.horsense.at.

Tolle Nachwuchsarbeit des SV Faaker See in der Schisaison 2015/2016 Der SV Faaker See kann auch am Ende dieser Schisaison auf einen durchwegs erfolgreichen Winter zurückblicken. Der Sieg von Philip Hoffmann in der Schülercup-Gesamtwertung und die Rehabilitation des Dauerschikurses im Raum Faaker See sind dabei besonders erfreulich hervorzuheben. Traditionelle Saisonvorbereitung Wie gewohnt startete die Renngruppe Ende Oktober am Mölltaler Gletscher in die neue Schisaison. Vor den Weihnachtsferien schlug man die Zelte zum viertätigen Trainingslager in St. Jakob im Defereggental auf und fand perfekte Trainingsbedingungen vor. Auch in den Weihnachtsferien konnte man sich bei

sehr guten Schneeverhältnissen am Goldeck super auf die ersten Saisonrennen vorbereiten. Philip Hoffmann das Maß der Dinge Auf die erfolgreichste Saison seiner Karriere zurückblicken kann in diesem Jahr unser Philip Hoffmann. Sein Trainingseifer und seine technische Stärke wurden mit dem Sieg in der Gesamtwertung des Schüler-Landescups in der Kategorie U14 männlich belohnt. Vom ersten Rennen an konnte er auch mit den älteren Jahrgängen mithalten und gewann insgesamt zwölf von 15 Landescuprennen. Die Highlights der Saison bilden dabei der Sieg im Slalom beim ÖSV-Schülertestrennen im


finkenstein www.finkenstein.gv.at 29 aktuell

Vorarlberger Mellau, der Sieg sowie ein weiterer Podestplatz in Kranjska Gora beim internationalen Schülerrennen Skofja Loka sowie die dritten Plätze in Slalom und Kombinationswertung bei den österreichischen Schülermeisterschaften in Söll in Tirol. Bei den Kärntner Meisterschaften Ende Februar in Bad Kleinkirchheim krönte er sich zudem zum viermaligen Kärntner Meister in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf, Super-G sowie in der Gesamtwertung. Der gesamte Verein gratuliert Philip zu diesen tollen Erfolgen und wünscht für die kommenden Jahre alles Gute und weiterhin so viel Trainingseinsatz. Weiters zu erwähnen sind die konstanten Leistungen von Marvin Fortschegger. In allen Rennen mit Zielankunft schaffte er es in die Top-Ten und erarbeitete sich so den verdienten sechsten Gesamtrang in der Klasse Schüler U14 männlich. Fehlende Konstanz bei Kinderläufern Von Auf und Abs geprägt war die Rennsaison bei unseren Kinder-Rennläufern. Magdalena Erlacher konnte zwei Rennen gewinnen, den Saisonauftakt sowie das Saisonfinale jeweils auf der Gerlitzen. In der Gesamtwertung bedeutete dies den siebenten Gesamtrang in der Klasse U12 weiblich im Kinder-Landescup. Belohnt wurden diese Leistungen mit der Einberufung zum Kid’s Spring Festival in Abtenau, bei dem die besten Kinderläufer Österreichs am Start standen. Florian Hackl konnte leider seine hervorragenden Trainingsleistungen in keinem Saisonrennen bestätitgen. Nach vielen Ausfällen gilt es vor allem, an der Konstanz im nächsten Jahr zu arbeiten. Mit Lucas Rabitsch, Arian Weger und Josef Aschbacher sammelten auch ein paar Debütanten in diesem Jahr erste Erfahrungen im Rennsport auf Landsebene. Großer Zuspruch beim Dauerschikurs Super angenommen wurde auch in diesem Jahr wieder der Dauerschikurs. Mit jeweils zwei Gruppen auf der Gerlitzen und am Goldeck waren unsere Schilehrer über die gesamte Saison einmal pro Wochenende mit den Kindern im Alter zwischen 4 und 12 Jahren im Einsatz. Mit großem Ehrgeiz der Kids wurde mit viel Freude die richtige Schitechnik vermittelt und das Können mit gezielten Übungen verbessert. Zusätzlich wurde in den Ferien auch ein 5-tägiger Weihnachtsschikurs auf der Gerlitzen veranstaltet.

Kerstin Lattacher und Philip Hoffmann die neuen Vereinsmeister Den Höhepunkt dieser Saison bildeten die Vereinsmeisterschaften Anfang März. Mit 70 Nennungen wurde das Rennen auf der Gerlitzen gestartet, anschließend wurden die Sieger in der Hotel-Pension Melcher in Drobollach geehrt und viele tolle Sachpreise verlost. Zu den neuen Vereinsmeistern krönten sich in dieser Saison Kerstin Lattacher und Philip Hoffmann. Danke an alle Unterstützer Ein großes Dankeschön gilt zum Abschluss den Trainern der Renngruppe Horst Lattacher und Mario Pirker sowie allen Schilehrern des Dauerschikursteams für ihren gewohnt großen Einsatz für den Schinachwuchs über den gesamten Winter. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei allen Eltern für ihre tolle Mithilfe und Unterstützung während den Trainings. Danke auch an alle Sponsoren und Gönner des Vereins, die diese umfangreiche Arbeit mit dem heimischen Schinachwuchs erst ermöglichen.


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Eine Weltmeisterin beim IRONMAN Austria-Kärnten Vorübergehende Straßensperren aufgrund des IRONMAN Austria-Kärnten am 26. Juni 2016 Die 18. Ausgabe des legendären IRONMAN Austria-Kärnten mit 3.000 Athleten aus über 60 Nationen findet heuer am Sonntag, den 26. Juni 2016, statt. Mit dem siebenmaligen IRONMAN Austria-Kärnten Sieger Marino Vanhoenacker und der dreimaligen IRONMAN-Weltmeisterin Mirinda Carfrae stehen heuer erneut internationale Topstars der Szene am kristallklaren Wörthersee am Start.„Mein Wohnzimmer“ – so bezeichnet Marino Vanhoenacker die atemberaubende Kulisse. Ein größeres Kompliment für die Region kann es doch wohl kaum geben! Wir geben den Dank und die Freude der Athleten gerne an Sie weiter, denn erst durch Sie wird das Spektakel perfekt! Um die Sicherheit der Athleten auf der Radstrecke zugewähren, kommt es entlang der Strecke zu Streckensperren.Wir bitten Sie diese zu entschuldigen und laden Sie sehr herzlich ein, am Sonntag, den 26. Juni gemeinsam mit den Athleten bei den Hot Spots entlang der Strecke ein Triathlon Fest zu feiern. Zuschauer Hotspots Radstrecke: - Reifnitz Zentrum - L96 Velden -Tankstelle Mischkulnig - L52 / B84 -Ribnigsattel - L97 Schiefling Zentrum - L99 Rupertiberg - L99 Ludmannsdorf Zentrum - L99 Köttmannsdorf Zentrum

- Wechselzone und Radwende Klagenfurt, B70d Harbacher Straße / Universitätsstraße Laufstrecke: - Europapark - Schiffsanlagestelle Klagenfurt - Krumpendorf Parkbad - Tarviser Straße im Bereich Steinerne Brücke - Alter Platz Als Verkehrsteilnehmer beachten Sie bitte folgendes: - Alle Straßen der Rennstrecke sind im genannten Zeitraum für den öffentlichen Verkehr gesperrt. - Die A11 Autobahn Auf–und Abfahrten St. Niklas —Faaker See sind offen. - Die Autobahnabfahrten A11 St. Jakob —Winkl sind gesperrt. - Die B85 Rosental Bundesstraße ist ab der ABA St. Jakob Winkl in Richtung Finkenstein / Faakersee für den öffentlichen Verkehr gesperrt. - Die A11 Autobahnauffahrt in St. Jakob —Winkl ist möglich (Zufahrt über B85 aus Richtung St. Jakob i.R.). - Die Zufahrt zum Golfplatz Dellach ist über Auenstraße und Edelhofweg möglich. - Die Zufahrt zum GH Tschebull und zu BILLA in Egg / Faaker See ist möglich. - Die Zufahrt zum Strandbad Maiernigg aus Richtung Viktring / F. Wedenig Straße kommend ist möglich (Achtung: bis ca. 14:30 Uhr Einbahn in Richtung Strandbad Maiernigg). - Auf der B91 Loiblpaß Bundesstraße (Rosentalerstraße) ist zwischen Kreuzung B70d Harbacher Straße und L99 Köttmannsdorfer Straße ein Fahrstreifen für den Rennbetrieb abgesperrt. Die beiden anderen Fahrstreifen stehen für den öffentlichen Verkehr zur Verfügung. Folgende Querungen der Rennstrecke sind eingerichtet: Achtung: Sie müssen u.U. Wartezeiten in Kauf nehmen! - L96 Süduferstraße / Schilfweg (Radweg) - L96 Süduferstraße / Augsdorferstraße (Velden) - L52 Rosegger Straße / Wildparkweg (Rosegg) - L52 Rosegger Straße / Bogenfeld Weg / L59 Föderlacher Straße (St. Niklas) - B84 Faaker See Straße / Parkplatz Tschebull zu Parkplatz Billa (Egg) - Ferlacherstraße / L52 St. Martiner Straße (Ledenitzen) - Ferlacherstraße / Vincaweg / Mittagskogelweg (Ledenitzen) - B85 Rosental Straße / Mallenitzen-Teichweg - L55 Mühlbacherstraße in Mühlbach (Thomashof) - L55 Mühlbacherstraße / Torwartlweg / Erzweg (Rosegg) - L99 Ludmannsdorf bei Zimmerei Gasser - B91 Loiblpaß Straße / Glanfurtgasse (Radweg) - B70d Harbacher Straße / Waidmannsdorfer Str. - B70d Harbacher Straße / Siebenhügelstraße

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