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Nr. 239 · Oktober 2014 · 47. Jahrgang
MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE
Erfolgreiche JOWI Ausstellung schließt Ende Oktober Bericht im Blattinneren
Der Bürgermeister
Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Ich möchte Ihnen an dieser Stelle einen Bericht des Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, Helmut Mödlhammer, zum Thema „Gemeinden sind Motoren für moderne Verwaltung und weniger Bürokratie“, näher bringen ... Der 61. Österreichische Gemeindetag war eine gewaltige Demonstration der Geschlossenheit der österreichischen Kommunen. Die von Oberwart ausgehenden Signale sind klar und eindeutig: Die Gemeinden Österreichs sind nicht nur die stabile Basis und größten Investoren, sie sind auch bereit zu vernünftigen Reformen. Sie wehren sich aber mit aller Kraft gegen ständig neue Belastungen, gegen steigende Bürokratie und das Aushungern der ländlichen und strukturschwachen Räume. Während seit Jahren davon gesprochen wird, die Verwaltung zu vereinfachen und Bürokratie abzubauen, erfahren die Praktiker in den Kommunen genau das Gegenteil. Fast jeden Tag prasseln eine neue Verordnung, ein neues Gesetz oder ein neuer Erlass auf sie herunter und schütten sie mit Arbeit, Rechtsunsicherheit und Einschränkung der Freiheit des Einzelnen zu. Der Höhepunkt ist zweifellos das neue Haushaltsrecht des Bundes, das praktisch eins zu eins auf allen Gemeinden überstülpt werden soll. So in etwa, alle müssen gleich behandelt werden, egal ob sie ein zweistelliges Milliarden-Budget oder einen einstelligen MillionenHaushalt zu verwalten haben. Doppik heißt das Zauberwort, mit dem man glaubt, alle Finanzskandale der
finkenstein aktuell Zukunft verhindern zu können. Und kosten soll diese Neu-Einführung rund 250 Millionen Euro allein für die Gemeinden und pro Jahr dann immerhin rund 27 Millionen Euro. Die gleiche Summe fällt in etwa auch für die Bundesländer an. Nun haben die Gemeinden gezeigt, dass sie auf ganz einfache Weise zu den von der EU, vom Rechnungshof und vom Finanzministerium geforderten Daten aus den Haushalten kommen können, ohne große Neuanschaffungen und komplizierte EDV-Systeme. Aber diese Vorschläge werden von den Super-Bürokraten, dem Heer von Beratern, die sich wieder einmal eine goldene Nase verdienen wollen, und von den selbsternannten Budget-Experten in den Wind geschlagen. Dabei gibt es selbst aus einigen Ministerien des Bundes katastrophale Erfahrungen mit dem Bürokratie-Monster, und in einigen deutschen Bundesländern, wo die Doppik eingeführt wurde, überlegt man sogar die Rückkehr zur Kameralistik, weil eben eine staatliche Ebene kein rein privatwirtschaftlich organisierter Betrieb ist. Die Gemeinden sind offen für alle vernünftigen Vorschläge, sie haben überhaupt nichts zu verbergen, im Gegenteil, jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich jederzeit ein Bild von der wirtschaftlichen Gebarung seiner Gemeinde machen. Und wir werden demnächst ein Modell vorstellen, in dem alle Daten sogar im Internet abgerufen werden können. Die Gemeinden sind auch bereit, das komplizierte System des Finanzausgleichs neu zu ordnen. Und wenn man von einem aufgabenorientierten Finanzausgleich spricht, muss man eben auch die Aufgaben der Gemeinde definieren. Was sind die Pflichtaufgaben, was ist unbedingt für die Bürgerinnen und Bürger notwendig und wie kann die Ungleichbehandlung von Bürgern großer Städte und kleiner Gemeinden ausgeglichen werden? Denn eines ist auch klar: Wir brauchen zwar pulsierende Zentralräume, aber auch das bunte Mosaik an vielen kleinen, überschaubaren Gemeinden, die ihren Bürgern nicht nur eine Heimat, sondern allen Menschen eine wunderbare Natur, die Grundlage von Nahrungsmitteln höchster Qualität und Erholung bieten. (Ein Bericht aus dem Fachmagazin für Österreichs Gemeinden - Kommunal)
Ihr Bürgermeister
Walter Harnisch
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Kundmachung Gemäß § 5 und § 22 des Kärntner Straßengesetzes 1991 (K-StrG.), LGBl. Nr. 72/1991, in der geltenden Fassung, ist beabsichtigt, eine Teilfläche der Parz. 1203/3, KG 75413 Fürnitz (Bereich Rosentalstraße/Gasthaus Hassler, Fürnitz), im Ausmaß von gesamt 159 m² (Trennstück 2 – 144 m² + Trennstück 7 – 15 m²), als öffentliches Gut aufzulassen. Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen kann, ist berechtigt, innerhalb der Kundmachungsfrist vom 22.10.2014 bis 19.11.2014 begründete Einwendungen schriftlich einzubringen. Für den Bürgermeister: Ing. Günter Ogris e.h.
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Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: guenther.schrottenbacher@ ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: verena.schnabl@ktn. gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: office@santicum-medien.at. Fotos: Archiv Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Kopeinig.
Aus dem Inhalt
Neueröffnung – Apotheke in Fürnitz Ausschreibung Verpachtung der Badeanlage Aichwaldsee Vernissage 50 Jahre Gipfelkreuz am Mittagskogel – feierliche Bergmesse 8. Annahütten-Kirchtag am 26. Juli 2014 – ein Rückblick Gemischter Chor Ledenitzen-Faaker See Aus dem Standesamt Sponsion Lebenshilfe Kärnten – Zeit für Sternschnuppen Korpitscher Kirchtag 2014 Volksschule Ledenitzen – Europäischer Tag der Sprachen Volksschule Gödersdorf Radsport – Franz Tarmann Amtsübergabe bei der DSG-Lorenz-Ledenitzen – Sektion Fußball Kriminal Prävention – Polizei
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Neueröffnung
Seit Ende August d. J. ist die neue Fürnitz-Apotheke bereits in Betrieb, am 25. September erfolgte die offizielle Eröffnung. Die Chefin, Frau Mag. pharm. Elisabeth Grubelnig konnte – gemeinsam mit ihrer Schwester, Frau Mag. pharm. Martina Misun und ihrem Gatten – zahlreiche geladene Gäste begrüßen. Unter andern zu sehen waren der Präsident der Kärntner Apothekerkammer, Paul Hauser, sowie seine Vizepräsidentin, Melanie Zechmann. Von Seiten der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See machten Bgm. Walter Harnisch und AL. Günther Schrottenbacher ihre Aufwartung und konnten sich von der vielseitigen Auswahl an Produkten und der zweckmäßigen und logistisch sehr durchdachten Ausstattung des neuen Gebäudes überzeugen. Die Einweihung und Segnung der neuen Apotheke erfolgte durch Herrn Dechant, Mag. Stanko Olip.
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Ausschreibung Verpachtung der Badeanlage Aichwaldsee Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See beabsichtigt das Strandbad Aichwaldsee inkl. des neuen Badehauses, Aichwaldseeweg 12, in 9582 Latschach, inkl. Gastronomiebereich, unter folgenden Bedingungen längerfristig zu verpachten: • Der Öffentlichkeitscharakter des Bades muss erhalten bleiben. • Die Badeeintrittspreise dürfen die des Strandbades Faak am See nicht überschreiten. • Die Fischereirechte im Aichwaldsee verbleiben bei der Verpächterin, der Zutritt für Personen mit gültiger Fischereikarte ist außerhalb der Betriebszeiten zu gestatten. • Bei Veranstaltungen der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See am oder im Aichwaldsee (z.B. Eistockschießen der Feuerwehr oder Christbaumtauchen der ÖWR) ist den Veranstaltern der Zugang zum See über das vertragsgegenständliche Grundstück zu gewährleisten. • Die Wartung und Betreuung der Eisflächen wird weiterhin von der Gemeinde übernommen, der Zugang zur Seefläche ist daher im Falle der Eisfreigabe dem Publikum kostenlos zu gestatten. • Dem Pächter wird die Möglichkeit eingeräumt, die Einrichtung in Form einer Pachtvorauszahlung mit einzubringen.
Die Auflagen der Gewerbebehörde, einen wesentlichen Bestandteil beinhaltet die Risikoanalyse des TÜV Austria für den Betrieb eines Bades an einem Oberflächengewässer, sind durch den Pächter nachzuweisen. Voraussetzungen für die Bewerbung sind: • Österreichische Staatsbürgerschaft oder die eines EU-Mitgliedsstaates • Einwandfreier Leumund (Strafregisterauszug) • Gesundheitliche Eignung (ärztliches Attest) • Gewerberechtliche Berechtigung zur Führung des Strandbades • Ausbildung zum Badewart (Auflage: Risikoanalyse TÜV Austria) • Mitglied der Österreichischen Wasserrettung Interessenten richten ihre Bewerbung bitte schriftlich bis zum 26.11.2014 – 12:00 Uhr an die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, 9584 Finkenstein am Faaker See, Marktstraße 21. Nähere Informationen erhalten Sie in der Gebäudeverwaltung bei Herrn Ing. Linder unter der Telefonnummer 04254/2690-14. Eine Besichtigung des Bades ist - nach vorheriger Terminabsprache - während der Amtsstunden der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See möglich.
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Hochauflösendes Fernsehen – HDTV Das hochauflösende Fernsehen HDTV ist der Fernsehstandard der Zukunft. Der ORF hat als einer der ersten öffentlich-rechtlichen Sender schon 2008 mit der Ausstrahlung von ORF eins und ORF 2 in HDTV begonnen. Nun folgt der nächste Schritt: Ab 25. Oktober sind auch die „Bundesland heute“-Sendungen sowie die Spartenkanäle ORF III Kultur und Information und ORF SPORT + in HD zu empfangen. Bislang ist in ORF 2 HD aus technischen Gründen nur „Wien heute“ österreichweit zu empfangen. HD-Seherinnen und -Seher, die ihre „Bundesland heute“-Sendung sehen wollen, müssen um 19.00 Uhr auf eine andere Frequenz im herkömmlichen SD-Standard wechseln. Damit ist es am 25. Oktober 2014 vorbei. Ab diesem Tag sendet der ORF auch alle „Bundesland heute“-Sendungen in HD – wie auch die Programme von ORF III und ORF SPORT +. Damit steht nun die gesamte ORF-Senderfamilie den Österreicherinnen und Österreichern in HD mit bis zu fünffach besserer Auflösung zur Verfügung – und das ohne Zusatzkosten, wie sie zum Beispiel bei vielen kommerziellen Anbietern
zu entrichten sind. Welche Schritte zur Einstellung der neuen HD-Angebote nötig sind, hängt davon ab, ob die Seherinnen und Seher ihre ORF-Programme via Satellit, via Antenne oder via Kabel empfangen. Um dem Publikum die Sendereinstellung zu erleichtern, hat der ORF ein umfangreiches Informationspaket mit einer eigenen Website und einer eigenen Hotline zusammengestellt. Website: Auf der Website hd.ORF.at sind alle Informationen zum HD-Empfang zusammengestellt. Hotline: Die ORF DIGITAL-SERVICE-HOTLINE 0800 / 090 010 gibt gratis Auskunft und individuelle Hilfestellung. Ab dem 25. Oktober 2014 können die Österreicherinnen und Österreicher nun die gesamten Highlights des ORF-Fernsehens, aktuelle Information, beste Unterhaltung, österreichische Filme und Serien, Dokumentationen, alle Sporthighlights sowie die bekanntesten internationalen Filme und Serien und vieles mehr in High Definition sehen.
Vernissage – „Ausstellung aus dem Stamm“ des Fürnitzer Künstlers JOWI, Johann Wieltsch
Bereits zum zweiten Mal fand im Oktober d. J. eine Ausstellung des Fürnitzer Künstlers Johann Wieltsch, alias JOWI, in den Räumlichkeiten des Gemeindeamtes in Finkenstein statt. Anlässlich der Ausstellungseröffnung am 26. September ließen es sich rund 100 kunstinteressierte Gemeindebürger und Freunde des Künstlers nicht nehmen, persönlich anwesend zu sein, als dieser seine Exponate vorstellte. Neben einigen wenigen älteren Exemplaren waren sehr viele neue Werke JOWIS – zum Großteil aus seinem bevorzugten Werkstoff Holz, entsprechend dem Thema der Ausstellung, teilweise aber auch gemischt mit seinen alternativ verwendeten Materialien Glas, Metall und Stein – zu bewundern.
Frau Bundesministerin a.D., Dr. Elisabeth Sickl (Bildmitte), ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit ihrer Tochter, die Ausstellung ihres Bekannten – JOWI – zu besuchen. JOWI’s Partner in der Galerie Woodstone, Heinz Hengl, Amtsleiter Günther Schrottenbacher, Bürgermeister Walter Harnisch und Johann Wieltsch, der Künstler selbst (vlnr.), begrüßten die beiden Damen sehr herzlich.
Zur Eröffnung konnten Bürgermeister Walter Harnisch und Amtsleiter Günther Schrottenbacher als Organisator dieser Ausstellung, neben Vbgm. DI. Hannes Poglitsch als persönlichen Freund des Künstlers, sogar die ehemalige Bundesministerin, Frau Dr. Elisabeth Sickl, die eigens aus Albeck angereist war und ebenfalls zum Bekanntenkreis von JOWI gehört, in unseren Räumlichkeiten begrüßen. Bei von der Firma Little Italy aus Fürnitz hervorragend vorbereiteter italienischer Jause und entsprechenden Getränken waren sich die Besucher einig – der Künstler verfügt nicht nur über enorme Kreativität, sondern auch über sehr stark ausgeprägte handwerkliche Geschicklichkeit, um diese sehr sehenswerten Werke zu schaffen und zu präsentieren. Wir wünschen deshalb auch von unserer Seite JOWI für seine weitere künstlerische Tätigkeit und seine zukünftigen Ausstellungen viel Erfolg und alles Gute.
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50 Jahre Gipfelkreuz am Mittagskogel – feierliche Bergmesse
Hoch über dem Faaker See, auf dem Gipfel des Königs der Karawanken, dem Mittagskogel, erinnert seit 50 Jahren das Gipfelkreuz an die Pionierleistung der Katholischen Landjugend von Maria Gail. Idealismus, Liebe zu den Bergen und der Heimat waren damals die Beweggründe, ein Gipfelkreuz auf dem höchsten und markantesten Berg der Karawanken zu errichten. Unzählige Stunden schwerster Arbeit der Jugendlichen waren notwendig, ehe das ca. 4 m hohe und ca. 100 kg. schwere Holzkreuz in mehreren Etappen von der sog. „Illitsch Rauth“ zur Bertahütte und weiter auf den 2145 m hohen Gipfel des Mittagskogels getragen und dort verankert werden konnte. Am 27. September 1964 erfolgte die Einweihung des am 19. September des gleichen Jahres aufgestellten Kreuzes mit einer Gipfelmesse. Am sonnigen Samstag d. 20. September 2014, also 50 Jahre danach, wurde mit vielen Bergfreunden und den damaligen
Trägern und Errichtern des Gipfelkreuzes, Franz Lux, Mirko Hofer, Hans-Martin und Gerhard Melcher, Hans Gabriel, Ernst Gruzei, Siegfried Dorfer, mit Pfarrer Richard Kogler eine Bergmesse „50 Jahre Gipfelkreuz“ gefeiert. Gedacht wurde auch jenen Personen wie Franz Gruzei, Alois Kristan und Ernst Pürstl, die ebenfalls als Träger und Helfer bei der Aufstellung dabei waren aber nicht mehr unter uns sind. Franz Lux brachte vor Beginn der Bergmesse noch einen chronologischen Ablauf über die vollbrachten Leistungen der damaligen Jugendlichen von Maria Gail. Im Zuge der Bergmesse wurde von Pfarrer Richard Kogler auch eine Gedenktafel, auf welcher die im Laufe der Jahrzehnte notwendigen Instandhaltungs- und Erneuerungsarbeiten am Gipfelkreuz aufgezeigt werden, eingeweiht. Die Tafel wird in den nächsten Tagen am Gipfelkreuz angebracht werden. Gedankt wurde auch der Fam. Rogner als Eigentümerin des Mittagskogels für die Unterstützung dieser Gedenkfeier.
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8. Annahütten-Kirchtag am 26. Juli 2014 – ein Rückblick 3 Länder – 3 Kulturen – 3 Sprachen
Der heurige Winter hatte Spuren auf dem Platz der ehemaligen Annahütte hinterlassen. So konnten die „Freunde der Annahütte Neu“ ihre Gäste nicht auf dem Kirchtag empfangen. Deshalb rückten einige Getreue aus der „Seniorengruppe“, unter der Leitung von Cheforganisator Pepi Puschan, bereits am 18. Juli mit Rasentrimmer, Hacken, Schippen, Säge, Hammer und Nägel im Gepäck an. Der Weg vom Annahüttensattel zur ehemaligen Annahütte wurde ausgebessert und der Platz von hohem Gras befreit. Die „Aufbaugruppe“ hatte viel zu tun, um die unter der Schneelast gebrochenen Holzgestelle zu beseitigen und zu erneuern, die Aussicht auf den Faaker See von Totholz frei zu schneiden oder auch einen festen Standort für Siggi´s Gulaschkanone anzufertigen. Geschafft! Jetzt mussten „nur“ noch Tische, Bänke, Essen und Getränke, Kühlaggregate und... herbei. Aber das hatte ja noch eine Woche Zeit. Gegen 16.45 Uhr schauten die „Freunde der Annahütte Neu“ am Vorabend des Kirchtages zufrieden auf ihr Werk. Mit dabei der Schweizer Lars Feierabend aus Engelberg (Kanton Obwalden), der mit seinem Bike zufällig bei der Annahütte eine Pause machte und gerne half, Bänke und Tische über den Annahüttensattel bis zum Kirchtagsplatz zu tragen. Daniel Pinter war erstmals mit seinem Quad eine grosse Hilfe und transportierte gekonnt Notstromaggregat, Kühlaggregate, Getränkefässer und andere schwere Sachen auf dem schmalen Grenzpfad zum Kirchtagsplatz. „Danke für die Hilfe, die Gäste können nun kommen“, bedankte sich Pepi Puschan bei allen Helfern. Die Gäste kamen zahlreich und das, obwohl der Wetterbericht das hielt, was er versprach: REGEN! Bis zum Beginn der Messe um 12.00 Uhr hatte Petrus aber noch Nachsicht mit den
hunderten Kirchtaggästen, die per Bike, per Pedes oder mit dem Shuttlebus ab 10.00 Uhr auf den Platz der alten Annahütte eintrafen. Einige Bergfexen machten noch einen Abstecher zum Kleinen Mittagskogel / Mala Kepa, bevor sie sich Omis Kirchtagssuppe mit Pogača (oder Reindling, wie der Kärntner sagt) schmecken ließen oder/und auch Gulasch und Ritschert aus Siggis Gulaschkanone mit viel Lob bedachten. Dazu Getränke aus der Villacher Brauerei und „zur Verdauung“ ein Friedl-Genuss-Schnapsl – Bergherz, was willst du mehr! Viel Applaus bekamen Mathias Troya und Wolfgang Trunk, die mit Steirischer Harmonika und Bass nicht nur Pepi Puschan und Melitta Rogner zu einem Tänzchen verführten. In dieser passenden Kulisse bekamen die Alphornbläser aus Arriach vom Kanaltaler Kulturverein Kärnten starken Beifall für ihre Darbietungen. Pünktlich traf Pfarrer Franz Urvanja mit slowenischen Pilgern ein, die Herz und Kreuz der „Annahütte Neu“ aus dem slowenischen Dovje wieder zurück brachten. Die Messe konnte beginnen. Zuvor jedoch ergriff Josef Puschan das Wort, der alle Anwesenden als „Botschafter der Annahütte Neu“ herzlich begrüßte und sich für das zahlreiche Kommen bedankte. Vor 10 Jahren habe er, so Puschan, die Vision gehabt, dass sich an dieser geschichtsträchtigen Stelle wieder in einer Annahütte Neu Menschen aus 3 Ländern, 3 Kulturen und mit 3 Sprachen „senza confini“ friedlich begegnen. Die Zahl der Visionäre ist seither stetig angestiegen und hat am 8. Annahüttenkirchtag einen Höhepunkt erreicht. Sein Dank richtete sich an Frau Adunka, der Tochter der letzten Annahüttenwirtin, die ihm zahlreich Unterlagen aus alter Zeit übergebenen hatte. Danach begann Pfarrer Dechant Stanko Olip zusammen mit Pfarrer Franz Urvania aus Dovje mit dem Gottesdienst. Das Vaterunser war noch nicht ganz verklungen, als die grauschwarzen Wolken über uns die angesammelten enormen Wassermassen nicht mehr halten konnten. Nach einigen Donnerschlägen und Blitzen wurde es ungemütlich. Wer konnte, flüchtete unter die wenigen Sonnenschirme, andere hatten Regenkleidung dabei und manche wiederum wurden nass. Leider war der anhaltende Regen auch das Signal zum Aufbruch für viele Kirchtagbesucher. Andere harrten noch aus und vertrauten den gelegentlichen Sonnenstrahlen, die immer wieder mal durch die Wolkendecke lugten. So lösten sich Regenschauer und kurzfristige Sonnenstrahlen noch einige Zeit ab. Gegen 15.00 Uhr gaben dann auch die verbliebenen „4 Standhaften“ auf, suchten sich einen trockenen Platz in der nahen slowe-
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nischen SchutzhĂźtte. Schnell wurden die wichtigsten Sachen weggeräumt und kurz nach 16.00 Uhr waren auch die „Freunde der AnnahĂźtte Neu“ nass bis auf die Haut, aber zufrieden, wieder zu Hause. Alle waren sich einig: Ein – trotz Regen – sehr gut besuchter 8. AnnahĂźttenkirchtag war Geschichte. Und: Wir sind erneut dabei, wenn am letzten Samstag im April 2015 Herz und Kreuz der „AnnahĂźtte Neu“ wieder auf dem Pilgerweg von Untergreuth nach Dovje getragen werden. Was aufgebaut wurde, musste auch wieder abgebaut werden. Erneut war es die „Seniorengruppe“, die sich dazu am Sonntag um 07.00 Uhr um Pepi Puschan scharrte. Tradition ist es eigentlich, dass der Abbau mit einer gemĂźtlichen Jause beginnt, wo auch die ersten Berggeher zum Mittagskogel/Kepa und Biker auf dem Weg Ăźber den AnnahĂźttensattel gern gesehene Gäste sind. Das war heuer nicht mĂśglich. Dunkle Wolken Ăźber den Julischen Alpen und den Karawanken trieben zur Eile. Ausserdem war der Weg von der AnnahĂźtte Ăźber den AnnahĂźttensattel zu den Autos aufgeweicht und Vorsicht beim Transport geboten. An Stelle des Quads waren lediglich eine Schubkarre/Radltruagn/Carriola und ein Rodl/Sackkarre die dazu zur VerfĂźgung stehenden Hilfsmittel fĂźr den Transport von Notstromaggregat, 2 KĂźhlaggregaten, EssenkĂźbel, leeren und vollen Getränkefässern. FĂźr Tische, Bänke und den „Rest“ packten einige wenige – aber tatkräftige – Hände zu. Als um 10.15 Uhr zum Schluss nur noch die „Glocke der Begegnung“ am „beschrankten AnnahĂźttensattel“ abzubauen war, fielen bereits die ersten Regentropfen auf die gut aufgeräumten Flächen der AnnahĂźtte.
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Gemischter Chor Ledenitzen-Faaker See Stimmiges Herbstkonzert 2014 Unter dem Motto „Singan und Klingan“ veranstaltete der Gemischte Chor Ledenitzen-Faaker See am Samstag, dem 27. September, das diesjähriges Herbstkonzert. Der Chor freute sich über den zahlreichen Besuch – der Kultursaal in Ledenitzen war besetzt bis auf den letzten Platz. Die Obfrau Mag. (FH) Beatrice Ulbing freute sich unter vielen anderen lieben Freunden des Chores, auch Frau GR Christine Sitter, Herrn GR Helmut Hernler und VM Christian Poglitsch begrüßen zu können. Mitgestaltet haben den Abend ein befreundeter Chor aus Niederösterreich „Viva la musica“ Waldegg (unter der Leitung von DI Richard Büchsenmeister) und die Musikgruppe „Klan Kariert“ (vertreten durch Andreas und Markus). Durch das Programm führte in bewährter Weise Frau Mag. Doris Kuehs sowie heuer erstmals Sängerinnen und Sänger des Ledenitzner Chores mit zum Teil selbstgedichteten Versen, was beim Publikum sehr gut ankam. Besonders die drei „Chorküken“ sorgten mit ihrem Vortrag für Lacher. Das Programm ging von schwungvollen Hits bis hin zu den melancholischen Kärntner Liedern für’s Herz – und so war für jeden etwas dabei. Der Waldegger Chor brachte einen Querschnitt durch sein Repertoire und unterhielt das Publikum unter anderem schwungvoll mit Mamaloo oder dem lustigen Lied vom „Rasenmahn“. Für Begeisterung sorgte auch die Aufführung des Gem. Chor Ledenitzen von Udo Jürgens „Aber bitte mit Sahne“ – das Einstudieren des
Stückes war eine ziemliche Herausforderung und alle Sänger waren erleichtert, dass die Aufführung gelungen ist und so großen Anklang gefunden hat. Mitgerissen hat die Zuhörer auch die Musik von „Klan Kariert“, die wirklich ein Könner ihres Faches sind! Dekoriert wurde die Bühne heuer erstmals von Johanna Maurer, die ihren Betrieb Creativ Mobil in Ledenitzen führt und mit ihrem wunderschönen Blumenschmuck und Kreationen das Konzert optisch verschönert hat. Herzlichen Dank nochmals für die Unterstützung! Nach dem fast zweistündigen Konzert – was einigen auf Grund des abwechslungsreichen und runden Programms gar nicht so lange vorkam – gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank. Natürlich wurde dann auch noch weiter gesungen, gespielt und getanzt. Spät nach Mitternacht verließen die Letzten das Kulturhaus in Ledenitzen. Auch die Waldegger genossen den Abend und das Wochenende in Ledenitzen und kehrten am Sonntag wieder zurück nach Niederösterreich – mit dem Versprechen, dass das nächste Wiedersehen möglichst bald stattfinden soll!
… und hier noch etwas Neues vom Gemischten Chor Ledenitzen-Faaker See: Wir gratulieren! Unsere Obfrau Beatrice Mikula, gebürtig aus Mallenitzen, hat am 20. September 2014 ihren Daniel Ulbing geheiratet. Kirchlich getraut wurden die beiden in der kleinen, lieblichen Filialkirche in Unterferlach von Dechant Jurij Buch. Getafelt und gefeiert wurde danach im Gasthof Lorenz in Ledenitzen. Wir bedanken uns, bei der wunderschönen Hochzeit dabei gewesen sein zu dürfen und wünschen dem jungen Paar herzlichst nochmals alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
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Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See Ein erfolgreicher Sommer – und es ist noch nicht vorbei Nach unserem ersten Platz in der Stufe C beim Bezirkswertungsspiel war von Erholung keine Rede. Es folgte ein konzertreicher Sommer und genauso ereignisreich geht es im Herbst weiter. Dazwischen wurden wir für unsere Bemühungen mit einem Ausflug ins Burgenland belohnt! Beim Bezirkswertungsspiel konnten wir uns in der Stufe C behaupten und durften mit einer Punkteanzahl von 91,61 beim Landeskonzertwertungsspiel am 12. Oktober teilnehmen. Dort treten alle Erstplatzierten jedes Bezirkes gegeneinander an, wobei zwei Stücke von jeder Musikkapelle zu spielen sind. Somit wird ein Vergleich für die Jury leichter gemacht. Obwohl der Sommer sehr regenreich und etwas kühler war, konnten wir fast alle Konzerttermine rund um den Faaker See wahrnehmen. Wir bedanken uns bei allen, die uns die Auftritte ermöglicht haben! Da unser Kapellmeister Christian Wastian jun. beruflich verhindert war und seine nächsten Karriereschritte erfolgreich in Angriff nahm, durften wir in den Sommermonaten wieder einmal unter dem stellvertretenden Kapellmeister Willi Hafner musizieren. Wie jedes Jahr fuhren wir auch heuer wieder für ein Wochenende in den „Musikerurlaub“, der uns dieses Mal ins Burgenland brachte. Neben einem Besuch beim Schloss Esterházy, einer kurzen Shopping-Tour im Outlet-Center Parndorf, stoppten wir an einer Straußenfarm und bekamen eine Einführung in die Arbeit eines Winzers. In den nächsten Wochen werden wir beim Schlachthof Ilgenfritz unter anderem einen ORF-Frühschoppen musikalisch mitgestalten und spielen beim alljährlichen „Blasmusik verbindet“ im Brauhof Villach, bis wieder die Weihnachtskonzerte in der Stadtpfarrkirche in Villach (8. Dezember) und der Filialkirche Gödersdorf (13. Dezember) am Programm stehen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
Der Ausflug ins Burgenland – organisiert von Franz und Stefan Pinter.
Für manche wirkten die Strauße sehr groß.
Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen 2014
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Freitag, 14. November 2014 20.00 Uhr Kulturhaus Latschach/Faakersee Neuer Baustein aus unserem Projekt „Erlebte Geschichte am Mittagskogel und Faaker See“ „Eine Zeitreise in Bild und Ton“ Vereine, Gemeinschaften und Institutionen wie Gendarmerie, Zollwache, Wasserrettung und Feuerwehren im Schulsprengel Latschach und Faak am See Bilddokumentation mit anschließendem gemütlichen Beisammensein! Montag, 22. Dezember 2014 16.00 Uhr Naturel Hotel Dorf Schönleitn/ Oberaichwald Advent in der Kaminstubn mit Adventfensteröffnung
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Pensionistenverband - OG Latschach
„DA SUMMA IS UMA“ war nach der Sommerpause das Motto der heurigen Auftaktveranstaltung der Ortsgruppe Latschach. Bei dem Zusammentreffen wurde anfangs dem verstorbenen Mitglied Pepi Knafl aus Untergreuth gedacht. Anschließend verbrachten die Mitglieder bei Kaffee und Kuchen ein paar fröhliche Stunden miteinander. Der Höhepunkt war eine Verlosung von Sachpreisen. Auf diesem Wege herzlichen Dank an die Gönner und Sponsoren.
GEBURTEN 16. September 2014 Maxima, Tochter von Oleksandra und Alexander MORITZ 9586 Fürnitz, Rosentalstraße 28a/2 19. September 2014 Maxima, Tochter von Nicole und Jürgen JESENKO Bianca, Tochter von Nicole und Jürgen JESENKO 9584 Goritschach, Sonnendorfstraße 14b 23. September 2014 Dariush Maria, Sohn von Rouja HASHEMPOUR und DI Johannes OBERZAUCHER 9583 Faak am See, Badeweg 5/8 29. September 2014 Pia Emely, Tochter von Mag. Christine und Markus THAMER 9585 Müllnern, Gailbrückenweg 13 07. Oktober 2014 Luca Giuliano Bruno, Sohn von Carmen JAKOWENKO und Stefano BURATTO 9586 Fürnitz, Dammweg 16/4
TODESFÄLLE LOISIDIS Maria (80), 9585 Stobitzen, Schubertweg 19 KOFFLER Ferdinand (65), 9586 Fürnitz, Alte Rosentalstraße 4 UNTERWEGER Charlotte (80, 9584 Finkenstein, Schilfweg 2 GRIES Alfred (78), 9581 Mallenitzen, Lindenweg 30 KNAFL Josef (57), 9582 Untergreuth 15 WERKEL Ferdinand (91), 9585 Stobitzen, Finkensteiner Straße 17 LEPUSCHITZ Anneliese (60), 9585 Stobitzen, Finkensteiner Straße 21 UNTERWEGER Christine (44), 9585 Gödersdorf, Reihenhausstraße 10 OGRIS Josefine (85), 9585 Techanting, Florianistraße 33 GAGGL Gertraud (83), 9584 Finkenstein, Birkenweg 7 KROPFITSCH Maria (91), 9585 Stobitzen, Finkensteiner Straße 4 (zuletzt AVS Pflegeheim in St. Stefan)
GRUSS AN DAS ALTER 80 Jahre:
OMANN Frieda, 9585 Stobitzen, Stiegerhofstraße 3 OGLITSCH Herta, 9586 Fürnitz, Gartenweg 5 ESTERL Anna Maria, 9581 Ledenitzen, Ferlacher Str. 26/5 (derzeit Senioren Wohnanlage Wernberg) MIKULA Elisabeth, 9586 Fürnitz, Korpitschstraße 4/N/4
85 Jahre:
TAUPE Johann, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 61 ZOLLNER Paula, 9585 Techanting, Florianistraße 35 AUTZ Katharina, 9582 Unteraichwald, Hribernigweg 6 TRUPPE Annemarie, 9582 Pogöriach, Karawankenweg 7 WULZ Herbert, 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 36 MICHORL Mathilde, 9583 Faak am See, Strandweg 3 KOPP Caroline, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 21 POGLITSCH Filipp, 9586 Sigmontitsch 7 WIELTSCH Johanna, 9585 Techanting, Florianistraße 46
90 Jahre:
SCHAUNIG Michael, 9584 Finkenstein, Siedlerweg 15 BANCEJ Aloisia, 9582 Pogöriach, Pogöriacher Straße 29
92 Jahre:
PELLOSCH Elisabeth, 9586 Fürnitz, Kärntner Straße 36 (derzeit AVS Pflegeheim in Tschinowitsch)
93 Jahre:
MIKLAUTSCH Margareta, 9586 Fürnitz, Kärntner Str. 40
95 Jahre:
MERTEL Maria, 9586 Sigmontitsch 1
98 Jahre:
STEINER Aloisia, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 16
GOLDENE HOCHZEITEN Familie UNTERRAINER Alois und Monika 9582 Latschach, Rosentalstraße 47 verh. seit 26.09.1964 Familie DOMENIG Josef und Ludmilla 9582 Pogöriach, Pogöriacher Straße 1 verh. seit 10.10.1964
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HOCHZEITEN
LÖSCHNIG Michael Franz und HERZOG Sibylle, wohnhaft in Villach
Herbst Genuss am Faaker See ALTHOFF Martin Franz Bernd und LÖCKMANN Andrea Ingeborg, wohnhaft in Ochtrup, Deutschland
Mag. (FH) MÜLLER Johannes und DRABOSENIG Michaela, wohnhaft in Wien
Bunt sind schon die Wälder und gelb die Stoppelfelder, in dieser wunderbaren Jahreszeit genießen wir die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres auf der Terrasse des Grill-Restaurant Hazienda mit herrlichem Ausblick auf den Mittagskogel und dem darunter liegenden Faaker See. Hier verwöhnt uns der Drobollacher Bernhard Rauter bis zum 11. November mit saftig gebratenem Gansl. Sehr empfehlenswert: Die Haut ist knusprig, das Fleisch zart, dazu serviert sein Team hausgemachtes Apfelrotkraut mit einer angenehm fruchtigen Note, Maroni in cremiger Ganslsauce und hausgemachte Kartoffelknödel. Dieses kleine, sehr gemütliche Restaurant ist das ganze Jahr geöffnet, sein Chef Bernhard, ein leidenschaftlicher Koch, lässt mit seinen Kreationen Gästeherzen höher schlagen. Der Service unter Egon Sand ist sehr zuvorkommend. Wir fühlen uns einfach wohl im GrillRestaurant Hazienda am Faaker See, das den ganzen Winter von Dienstag bis Sonntag für Sie geöffnet hat.
Mag. NINAUS Alexander und Mag. (FH) FISCHER Martina Christina, wohnhaft in Tübingen, Deutschland Dipl.-Ing. ZINNER Christian und GSTÖTTNER Isabell Katharina, wohnhaft in Graz Mag. DOMENIG, MAS Stefan Anton und STAUD Michaela, wohnhaft in Goritschach
Landhaus „Hazienda“
Familie Bernhard Rauter Seeblickstraße 141, 9580 Drobollach T: 04254/25 101 E: office@hazienda-faakersee.at
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Sponsion
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Lebenshilfe Kärnten
Wir gratulieren Roman Maurer, wohnhaft in Ledenitzen, recht herzlich zur bestandenen Bachelorprüfung im Bereich „Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement“ an der Fachhochschule Kufstein Tirol! Der akademische Grad „Bachelor of Arts in Business“ soll dir viel Glück und Erfolg bringen, dies wünschen dir deine Eltern, dein Bruder Stefan, sowie die ganze Familie! Wir sind sehr stolz auf dich! Die Redaktion schließt sich den Glückwünschen herzlich an.
Zeit für Sternschnuppen Die wahre Geschichte von Sonne und Mond, erzählt durch Tanz und Musik, von Menschen mit und ohne Behinderungen. Ein einzigartiges Erlebnis, das mit Standing Ovations belohnt wurde. Getanzt wurde eine alte Liebesgeschichte aus einer tibetischen Sage über Liebe und Einsamkeit. Gemeinsam mit allen TänzerInnen wurde daran gearbeitet die Erzählung zu interpretieren und auch persönliche Themen mit in das Stück aufzunehmen. „Mit dieser Sage werden viele Fragen wie - Was ist Liebe? Was heißt einsam sein? Worum kreisen wir? - bearbeitet und da jeder ein anderes Verständnis davon hat, wurden auch viele unterschiedliche Aspekte eingearbeitet“, erklärt Martina Seidl, Tanzpädagogin und Choreografin des Stücks. Großer Erfolg Nun wurde das Stück erstmals auf die Bühne gebracht. „Wir hofften, dass unser Werk beindrucken wird, aber mit diesem Erfolg haben wir nicht gerechnet“, beschreibt Martina Jenull, eine der Fachsozialbetreuerinnen im Team. Das Publikum war begeistert, von „Gänsehautfeeling“ und Tränen in den Augen wurde gesprochen.
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Mehr als nur Theater „InklusivTheater“ – der Name der Theatergruppe sagt schon viel aus: „Wir sind gerne unter Menschen und mit unseren Auftritten möchten wir einen kleinen Beitrag zu gelebter Inklusion leisten“ erklärt Anita Winkler, ebenfalls Fachsozialbetreuerin. „Wir sehen uns aber nicht als Randgruppe, sondern wir fühlen uns mittendrin in der Gesellschaft“, ergänzt Ute Neuner, die Dritte im Bunde der Fachsozialbetreuerinnen der Theatergruppe. Blick in die Ferne Das InklusivTheater hat bereits Pläne für die Zukunft. Weitere Auftritte werden geplant und der Erfolg soll ausgebaut werden. „Wir freuen uns auf den Tag, an dem wir das erste Mal für eine Darbietung angefragt werden. Und natürlich hoffen wir, dass dieser Moment bald kommen wird“, schließt Martina Jenull lachend.
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Korpitscher Kirchtag 2014 mit dem 25. Jubiläums Traktor-Kufenstechen Von Samstag, den 13. September bis Montag, den 15. September fand bei herrlichem Wetter (was heuer keine Selbstverständlichkeit war) der traditionelle Korpitscher Jahreskirchtag statt. Heuer wurde ein kleines Jubiläum gefeiert – das traditionelle Korpitscher Traktor-Kufenstechen fand zum 25. Male statt. Acht Teams mit jeweils einem Fahrer und einem Stecher auf ausschließlich älteren Traktoren ohne Dach waren heuer am Start. Die einheitliche Korpitscher Kufenstecher-Tracht wurde zum feierlichen Anlass mit der Anschaffung eines passenden stilvollen Strick-Gilets erweitert. Die Damen der Kufenstecherrunde sorgten in bewährter Weise mit Kirchtagssuppe und hausgebrannten Spezialitäten für das leibliche Wohl. Als besondere Gäste durften wir die Vertreter der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Herrn Bürgermeister Walter Harnisch und Herrn GR Walter Picco, begrüßen. Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Heuer setzte sich das „Team OJC“ mit Stecher Hubert Pichler und Fahrer Franzi Pichler in der erst 11. Runde gegen die harte Konkurrenz durch und konnten das von den Kufenstechern selbst hergestellte und bemalte Fass bezwingen.
Die Korpitscher Kufenstecher
Die Burschenschaft Korpitsch
Die Sieger des Jubiläums-Kufenstechens, Hubert und Franzi Pichler.
Premiere hatte heuer das Team „International“ mit Stecher Brian MEAKIN und Fahrer Gökhan YESIL sowie das Team „Bacher-Mühle“ mit Stecher Markus GALLE und Fahrer Fredi GALLE. Die Neulinge meisterten das Stechen mit Bravour. Der Sieg wurde im Festzelt der Burschenschaft Korpitsch natürlich gebührlich gefeiert. Ein großes Dankeschön an die zahlreichen Sponsoren, die uns jedes Jahr unterstützen. Die Kufenstecherrunde sowie die Burschenschaft Korpitsch bedanken sich bei den Gästen für die tolle Atmosphäre und freuen sich schon auf den nächsten Kirchtag.
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Volksschule Ledenitzen – Europäischer Tag der Sprachen Mit diesem Aktionstag will der Europarat die Bedeutung von Sprachen lernen und die sprachlich-kulturelle Vielfalt Europas in den Mittelpunkt rücken, zur Wertschätzung aller Kulturen und Sprachen beitragen, die Vorteile von Sprachenkenntnissen bewusst machen, die individuelle Mehrsprachigkeit fördern und zum lebensbegleitenden Lernen von Sprachen motivieren. Rund um den 26. September finden europaweit zahlreiche Veranstaltungen statt, die auf den Wert von Sprachenkenntnissen aufmerksam machen und Menschen aller Altersgruppen zum Sprachenlernen motivieren. So fand auch an der Volksschule Ledenitzen am 26. September ein ganz besonderer Unterrichtsvormittag statt. Neben den Schulkindern waren auch die Kindergartenkinder des Kindergartens Ledenitzen und des Mehrsprachigen Kindergartens Ringa Raja Gäste unseres Hauses. In einzelnen Workshops konnten die Kinder in die Sprachen Deutsch, Slowenisch, Englisch und Italienisch eintauchen und sie auf verschiedene Arten kennenlernen und ihr Wissen und
Können vertiefen: Bewegung, Kreativität und Gesang standen im Mittelpunkt des erlebnisreichen Vormittags. Recht herzlicher Dank den fleißigen Händen einiger Mütter und den Sponsoren Kärntnermilch, Bäckerei Schuster und Monika Knapp vom Strandbad Ledenitzen für die schmackhafte Jause. Mehr unter: www.vs-ledenitzen.at
Volksschule Gödersdorf Abschlussfest mit den Superkids Im Rahmen des Projekts Gesunde Schule veranstaltete die Volksschule Gödersdorf gemeinsam mit dem Elternverein an der Volksschule Gödersdorf ein Sportfest. Die Kinder konnten verschiedene sportliche Stationen, wie z.B. Reifen Geschicklichkeitsparcour, Dosenwerfen, Mini Hockey und Hürdenlauf erst gemeinsam, und später im freien Spiel erkunden. In den Pausen wurden die Kinder vom Elternverein mit frischem Obst und Gemüse verköstigt. Auch die letzten Radieschen wurden aus dem Hochbeet geerntet und frisch verzehrt. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die Kinder mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten, die uns vom Gasthaus Zollner zur Verfügung gestellt wurden, verwöhnt. Was zum Schulabschluss natürlich nicht fehlen durfte: ein Eis-Gutschein, gesponsert vom Gasthaus Millonig und dem Elternverein. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an unsere Sponsoren und Gönner!
Bücherspende des Elternvereins Pünktlich zum Schulstart stellte sich der Elternverein bei der Direktion der Volksschule Gödersdorf mit einer umfangreichen Bücherspende ein. Ob Tierlexika oder Romane, die Bücher sorgen für erweitertes Lesevergnügen in allen vier Klassen. Der Elternverein bedankt sich recht herzlich bei seinen Sponsoren, die diese Bücherspende erst ermöglicht haben.
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Aktionstag „Finkensteiner Moor“ Mit einer Sinnesreise begann am 25. September der SchulAktionstag „Finkensteiner Moor“. 17 Kinder der Volksschule Gödersdorf (3. Klasse) mit Klassenlehrerin Anja Smrtnik und Direktor Harald Raup und 16 Kinder der Volksschule Finkenstein mit Klassenlehrerin Dana Metschina (2. Klasse) und Teamlehrerin Silvia Marktl nahmen an der Exkursion teil, die von der Arge NATURSCHUTZ (DI Gerhild Wulz-Primus und DI Gerda Berg) im Auftrag des Naturschutzreferates der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See durchgeführt wurde. Die Kinder erfuhren Interessantes über die Entstehung des Moors und erforschten entlang des Radweges die Gehölze, im Speziellen Blätter und Früchte. Höhepunkt des Aktionstages war das Kennenlernen einer besonders faszinierenden Tierart: der Libelle. So konnten lebende Libellenlarven unter dem Mikroskop beobachtet werden. Diese Aktion wurde im Rahmen der Neugestaltung des Themenweges im Naturschutzgebiet Finkensteiner Moor durchgeführt.
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Kinder der VS Gödersdorf beim „Ertasten der Moorentstehung“. Eine Sinnesreise der besonderen Art.
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INSEKTENVORWÄSCHE Windschutzscheibe, Motorhaube, Frontpartie
2,50
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3,90
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Aufgrund des starken Regens forschten die Kinder der VS Finkenstein im Klassenzimmer und waren trotzdem voller Begeisterung bei der Sache.
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URLAUBS-CHECK Ihr Fahrzeug wird von A bis Z gecheckt. Sie erhalten von unserem Tankwart einen schriftlichen Bericht.
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VS Gödersdorf - Neuer Gehsteig zur Schule Es war ein dringender Wunsch, der den Kindern, Pädagogen und Eltern in Gödersdorf erfüllt wurde – die Zufahrtsstraße zur Volksschule wurde mit einem neuen Gehsteig versehen und so wesentlich sicherer gemacht. Gemeinsam mit den Kindern freuten sich bei der unlängst erfolgten Besichtigung Dir. Harald Raup, vom Elternverein die Obfrau Frau Greschonig und Herr Schmucker, Bürgermeister Walter Harnisch, Amtsleiter Günther Schrottenbacher und Schulreferent Vbgm. Michael Michelz.
Gödersdorf – Alte Straße
Projekttage der 4. Klasse der VS Gödersdorf in Fiesa
Am Montag, den 15.09.2014, traf sich die 4. Klasse der VS Gödersdorf schon um 7:15 Uhr. Zur gleichen Zeit traf der Bus ein, der sie dann nach Ljubljana zu ihrer Partnerschule brachte. Nach einer kurzen Pause fuhren sie mit ihren Brieffreunden weiter nach Fiesa. Gleich am ersten Tag genossen die Schülerinnen und Schüler die Sonne und das Meer. Dabei erfuhren sie so manch Wissenswertes über die Meeresbiologie. Am zweiten Tag spazierten alle Kinder über einen schönen Fußweg nach Piran. Dort besichtigten sie die Stadt und sahen sich das Meeresmuseum an. Der Nachmittag war mit dem Ge-
stalten von Meeresbildern und Schwimmen und Spielen am Strand ausgefüllt. Mit einer interessanten Ausführung über die Fauna und Flora um die Seen von Fiesa begann der dritte Tag. Leider zeigte sich die einheimische Süßwasserschildkröte nicht. Der Nachmittag wurde wieder am Strand verbracht. Nach einem Besuch bei den Salinen in Sečovlje, wo die Kinder noch viel Neues erfuhren, verabschiedeten sich die Gödersdorfer Kinder von ihren Brieffreunden aus der Osnovna šola Savsko naselje und traten die Heimreise an.
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Radsport – Franz Tarmann Hier ein kleiner Überblick über die heurigen sportlichen Leistungen des Fürnitzer Radsportlers Franz Tarmann, der in dieser Saison bereits 11.000 km auf seinem Rad zurücklegte. Beste Platzierungen: Europameisterschaft/Slowenien – Berg (Kobarid) – 1. Platz Europameisterschaft/Italien – Einzelzeitfahren (Ferrara) – 2. Platz Österreichische Meisterschaft - Straße – 3. Platz (Niederösterreich), EZF – 2. Platz (Tirol), Berg – 2. Platz (Salzburg) EZF-CUP/Wolfsberg – 4 Rennen – 2. Gesamtplatz Gesamte Platzierungen: 7 x 1. Platz, 11 x 2. Platz, 3 x Top 10. Über den Winter hält sich Franz mit Ski-Touren und Krafttraining im Bundessportzentrum Faak, sowie durch Langlaufen,
ZF Meisterschaft – 1. Platz
fit. Seine sportliche Ansage für 2015 lautet: „Nächstes Jahr versuche ich noch einmal anzugreifen, wenn es die Gesundheit zulässt“. In diesem Sinne wünschen wir unserem „Franzi“ alles Gute, weiterhin so zahlreiche Erfolge und vor allem viel Gesundheit.
Amtsübergabe bei der DSG-Lorenz-Ledenitzen – Sektion Fußball Nachdem der Obmann der DSG-Lorenz-Ledenitzen DI Peter Arneitz und sein Schriftführer und Nachwuchsleiter Christof Rulofs aus privaten Gründen ihre Ämter zur Verfügung stellten, wurde für den 12. September 2014 eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen. Dieser Einladung folgend, durfte der Vorstand 51 bestens gelaunte Mitglieder im Gasthof Lorenz begrüßen. Nach Abhaltung einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder gab der ObmannStv Helmut Pürstel einen kurzen Einblick in das Vereinsgeschehen der letzten beiden Jahre, wobei das 50-jährige Bestandsjubiläum besonders hervorzuheben war. Den Berichten des sportlichen Leiters und des Nachwuchsleiters nachfolgend durfte der Kassier, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, die finanziell positive Bilanz darlegen. Darüber sichtlich erfreut wurde der Vorstand seitens seiner Mitglieder für die finanziell vernünftige aber gleichzeitig sportlich erfolgreiche Arbeit mit frenetischem Applaus bedacht. Der Tagesordnung entsprechend wurde Wolfgang Prein von den Mitgliedern einstimmig zum neuen Obmann der DSGLorenz-ledenitzen gewählt. Unterstützend begleitet wird der neue Obmann von Helmut Pürstel (ObmannStv – sportliche Leitung), Josef Zeichen (ObmannStv – Öffentlichkeitsarbeit), Franz Schwarz (ObmannStv – Geschäftsführung und Finanzen), Gudrun Walluschnig (Schriftführerin), Manfred Maurer
(SchriftführerStv), Robert Nessl (KassierStv), Gernot Harnisch (Nachwuchsleiter) und Thomas Sucic (NachwuchsleiterStv). Unter dem Motto „Wir sind klein aber fein“ gab der neue Obmann gegenüber seinen Mitgliedern das Versprechen ab, mit aller Kraft, aber vor allem mit Vernunft und Augenmaß die DSG in die nächsten zwei Jahre führen zu wollen. Als erste und zugleich angenehme Handlung durfte der Obmann die Ernennung der Ehrenmitglieder vornehmen. Für besondere Verdienste um die DSG-Lorenz-Ledenitzen wurden an Robert und Heidi Smole, Johann Rausch, Karin Düregger, Franz Samonig, Josef Ressmann, Günther Lier und Kurt Sperling die Ehrenmitgliedschaft verliehen. An Familie Edeltraud und Manfred Kofler erging eine besondere Danksagung für ihre unermüdliche Bemühung, den Aufenthalt für unsere Zuschauer durch entsprechende Verköstigung besonders angenehm zu gestalten. Den Abschluss der gelungenen Versammlung bildete die persönliche Danksagung des Obmannes an den Altobmann DI Peter Arneitz wobei dieser das Versprechen abgab, bei Bedarf der DSG auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Dieses Angebot natürlich annehmend, verweigerte unser offensichtlich sehr schlauer Neuobmann die Annahme des Anlagenschlüssels, wodurch DI Arneitz für sehr lange Zeit an sein Versprechen gebunden scheint.
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Herbert Urleb 9500 Villach, Fabriksteig 8 a
telefon 0 42 42/25 6 10
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