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Nr. 249 · Oktober 2015 · 48. Jahrgang
MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE
v.l.n.r.:Vbgm. Peter Salbrechter, LH. Dr. Peter Kaiser, Walter Harnisch und Bgm. BR. Christian Poglitsch
Großes Ehrenzeichen des Landes für Walter Harnisch Für seine Verdienste wurde Bürgermeister a.D. Walter Harnisch am Montag, dem 5. 10. 2015 das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten durch Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser überreicht.
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Der Bürgermeister
Wir sind dafür da, für die Bevölkerung einzutreten und müssen darauf bestehen, eine Überprüfung hinsichtlich der Möglichkeit zumindest die Kabelführungen in die Erde zu verlegen, nachhaltig zu fordern und die Lebensräume der Bevölkerung in diesem betroffenen Gebiet damit zu schützen.
Sepp-Springer-Heim Ich habe Ihnen in der August-Ausgabe unserer Gemeindezeitung versprochen, Sie im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen im Sepp-Springer-Heim in Unteraichwald auf dem Laufenden zu halten.
Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Ich darf meinen heutigen Bürgermeisterbrief dazu verwenden, um zwei derzeit aktuelle Themen kurz zu streifen.
Umspannwerk Fürnitz-St. Job Wie Sie den diversen Medien sicherlich entnommen haben, hat der Verwaltungsgerichthof mit Erkenntnis vom 29. September 2015 den Bescheid des Umweltsenates, mit dem festgestellt wurde, dass in Bezug auf die Errichtung des Umspannwerkes Villach-Süd und den Neubau einer 110 kV-Leitung keine Verpflichtung besteht, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben. Begründet wurde dieses Erkenntnis hauptsächlich damit, dass man Rodungsgebiete nicht getrennt voneinander betrachten könne und in zukünftigen Verhandlungen die Frage zu beantworten sein wird, ob, ausgehend von der Zusammenrechnung dieser Teilgebiete, die Frage einer UVP-Pflicht anders zu beantworten ist. Neben den vielen Anrainern, die sich in unserem und im Villacher Gemeindegebiet zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben, haben sich auch die Stadt Villach und die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See mit dieser Beschwerde um eine Umweltverträglichkeitsprüfung bemüht. Insbesondere ist es den beiden Gemeinden dabei auch darum gegangen, den Energieversorger bzw. die Errichtergesellschaft aufzufordern, die anrainerfreundlichste und siedlungsschonendste Variante für die Bevölkerung bei der Errichtung dieses Projektes zu wählen. Nachdem nunmehr das Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes vorliegt, wird es wohl noch eine Zeit dauern, bis die weitere Vorgangsweise feststeht. Eines wird die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See sicherlich nicht machen, nämlich diversen Aufforderungen nachzukommen, von der Beschwerde zurückzutreten und den Einspruch zurückzuziehen.
Dies möchte ich hiermit auch tun und Sie darüber informieren, dass mittlerweile 46 Jugendliche im Alter von 14 bis maximal 16 Jahren in dieser Sonderbetreuungsstelle des Bundes im ehemaligen Sepp-Springer-Heim einquartiert sind und dort auf die Durchführung und Ergebnisse ihrer beantragten Asylverfahren warten. Mit der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen in diesem Zusammenhang ist das Bundesministerium für Inneres betraut. Der zuständige Leiter dieser Betreuungsstätte ist Herr Dietmar TSCHUDNIG, der bei einer Informationsveranstaltung, die kürzlich für die unmittelbaren Anrainer des Sepp-Springer-Heimes von uns abgehalten wurde, auch bereits anwesend war und die Fragen der eingeladenen Damen und Herren beantwortet sowie die Gegebenheiten in diesem Bereich vorstellte. Die Betreuung im Heim obliegt der Fa. ORS, die für das Bundesministerium in ganz Österreich tätig ist. Es wurden auch schon neue Arbeitsplätze geschaffen und insgesamt 25 Damen und Herren, die hauptsächlich aus unserer Gemeinde und unserer Region sind, für die Betreuung dieser Minderjährigen verpflichtet. Laufend erreichen uns auch Anfragen darüber, wie man den Jugendlichen helfen kann und ob bzw. welche Dinge benötigt werden. Sobald wir selbst genaueres wissen, werden wir Sie diesbezüglich ehestens auf unserer Homepage und über andere Kommunikationsmöglichkeiten darüber informieren, wie eine solche Hilfe möglich wäre, welche Gegenstände am meisten benötigt werden, wohin gespendet werden kann usw. Eines scheint auf alle Fälle klar zu sein, mit den Jugendlichen im Sepp Springer Heim ist die Quote der Markgemeinde Finkenstein am Faaker See mit 1,5 % der Gemeindebevölkerung erfüllt und ich hoffe, nicht noch welche Überraschungen zu erleben. Ihr Bürgermeister:
BR Christian Poglitsch christian.poglitsch@ktn.gde.at
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Weihnachtspause Altstoffsammelzentrum „Pogöriacher Auen“ Der neue Referent für Abfallwirtschaft, VM. Thomas Kopeinig, möchte Sie bereits jetzt darüber informieren, dass das Altstoffsammelzentrum in der Weihnachtszeit vom 24. Dezember 2015 bis 06. Jänner 2016 geschlossen bleibt.
Hausmeister gesucht Für das Kulturhaus in Latschach sucht die Markgemeinde Finkenstein am Faaker See eine(n) HausmeisterIn bzw. Hausmeister-Ehepaar. Wohnung im Ausmaß von rd. 62 m2 vorhanden. Dienstbeginn mit 1. Jänner 2016 möglich bzw. erwünscht. Bei Interesse wenden sie sich bitte an unsere Gebäudeverwaltung, Hr. Ing. Alexander Linder, unter der Tel. Nr. 04254 / 2690-14.
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Einladung zur
Eröffnung des neuen Parkplatzes vor dem Gemeindeamt Finkenstein Freitag, 27.11.2015, 11:00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister BR. Christian Poglitsch und Baureferenten VM. Mag. Markus Regenfelder, anschl. Konzert der Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker See Für Speisen und Getränke ist gesorgt
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Aus dem Inhalt
Gemeindetschentsche – Nachsaisonbelebung oder? 4 Neues und Interessantes aus dem Baureferat 6 Spatenstich – Eigentumswohnungen in Ledenitzen 7 Wassergenossenschaft Fürnitz und Umgebung 8 Wassergenossenschaft Mallestig 9 Die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung 10-11 Contrapunkt GmbH sammelt Alttextilien in Finkenstein 12 Herbstliches Fest in der Lebenshilfe 14 Ratnitzer Kreuz restauriert 15 Einladung – Dorfgemeinschaft Latschach/Faaker See 15 Rüsthaussegnung Feuerwehr Latschach – Ein Fest der Freude 17 Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Finkenstein 18-19 Sonne, Strand und See – Die Sommersaison der Wasserrettung Faak 20 60-jähriges Klassentreffen 21 Aus dem Standesamt 22-23 Doppel-Sponsion 24 Vom Zauber des Lesens 25 Landessiegerschleife und weiße Fahne am Waldrainhof 26 Mountainbike-Orienteering – Antonella Fantoni aus Faak geehrt 27 Fußballtrainingslager der DSG Lorenz Ledenitzen 29 U 8 und U 12 Fürnitz 31
Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. BR. Christian Poglitsch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: guenther.schrottenbacher@ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/269018, email: verena.schnabl@ktn.gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, E-Mail: office@santicum-medien.at. Fotos: Archiv Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Elke Schwarzinger, ÖWR Faak.
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Nachsaisonbelebung oder? Das Harley-Treffen haben wir wieder überlebt, ist schon ein bisschen besser geworden, nur die „Trittbrettfahrer“ scheren sich einen Schmarrn um die Vorschriften. Laserblitze schossen durch die Gegend, drangen durch geschlossene Fenster und Vorhänge in die Zimmer. Das lautstarke Donnergrollen der Bässe fügte sich zu einem Gewitterszenario zusammen und dies in einer sternenklaren Nacht. Die Behörde hat die Ohren zugeklappt – nichts gehört und nichts gesehen und die Anwohner blieben wie so oft alleingelassen. Der Herr Bürgermeister hat ein Loblied auf die „Musikverantwortlichen“ gesungen, die haben sich ja auch an die Spielregeln gehalten, nur die in den Außenbezirken des Harley - Dorfes leider nicht. Aber beim nächsten Treffen sollen auch diese in die Kontrollen einbezogen werden, so ist zu hoffen! So haben wir das Treffen überstanden und die ach so viel gepriesene „Nachsaison“ konnte beginnen. Doch, so frage ich mich, was soll ein Gast, der sich zu dieser Zeit an den Faaker See verirrt, in unserer Gegend machen. Lokale haben zugesperrt, Strandbäder geschlossen und so weiter. Ich habe mich zu einem Spaziergang zum See entschlossen. Wollte mich in die Lage eines Gastes versetzen. Der Weg auf der Dammkrone zum ehemaligen Strandbad Maresch – verwachsen, nicht gepflegt, keine Bänke wie früher einmal. Dann die Wohnblöcke, aus denen mich schwarze Fenster wie tote Augen ansehen, kein Blick zum See. Und weiter Richtung Strandbad, Privatbesitz Betreten verboten, Parken verboten und kein Blick auf den See. Das Strandbad – verschlossen. Weiter bis zum „Frei-Raum“, endlich ein Blick zum See – wohltuend. Doch schon bald holt mich die Realität zurück. Gleich um die Kurve ein großer Sandplatz und dahinter wieder Häuser in komischen Formen, Schuhschachteln gleichend, zieren das Ufer. Ein Meisterwerk der Architektur, nur der Mittagskogel passt halt einfach nicht dazu! Jetzt hatte ich genug und suchte nach einem Gasthof, um mich dort von meinen Eindrücken der „Nachsaisonbelebung“ zu erholen, auch kein einfaches Unterfangen. Vielleicht machen sich die Tourismusgewaltigen in Land, Region und Ort einmal Gedanken, wie es zu einer wirklichen Saisonverlängerung kommen könnte. Ist es denn wirklich der Weisheit letzter Schluss; „Faaker See läuft“, „Ossiacher See läuft“ usw.? Der Faaker See, die Perle der Kärntner Seen, hätte dies sicher verdient, meint Euer Gemeindetschentsche.
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Neues und Interessantes aus dem Baureferat Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, als neuer Referent möchte ich Ihnen in regelmäßigen Abständen über Neues und Interessantes aus dem Baureferat berichten. Vorerst möchte ich mich jedoch gerne bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist Mag. Markus Regenfelder, ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Kindern seit acht Jahren in Techanting und bin als Angestellter der ÖBB bei der Rail Cargo AG im Produktmanagement tätig. Zu erkennen, welche Angebote und Lösungen unsere Kunden benötigen und diese dann auch umzusetzen, gehört zu den Herausforderungen meines Berufsalltages. Diese Lösungsorientiertheit kommt mir auch in meiner Gemeindearbeit zugute. Ich sehe es als meine Verantwortung meiner Familie und Ihnen gegenüber an, meine unmittelbare Wohn- und Lebensumgebung aktiv mitzugestalten. Die Gemeinde Finkenstein ist die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde Kärntens und daher spielt die Mobilität eine große Rolle. Als Gründungsmitglied und Obmann des Vereines finkenstein:bewegt habe ich mit viel Freude und Einsatz zur Neugestaltung und Aufrechterhaltung einer innovativen Mobilität für die Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger beigetragen. Meine Obmann-Funktion habe ich im Frühjahr in die bewährten Hände von GR Thomas Arneitz übergeben, um mich einer neuen Herausforderung zu stellen: meiner Arbeit für Sie im Gemeindevorstand! Aufgaben des Baureferates Getreu meinem Motto: Ich setze mich für Sie ein, damit Sie sich wohlfühlen können, möchte ich Ihnen mein Referat näher vorstellen. Zu den Aufgaben des Baureferates gehören unter anderem die Vernetzung des öffentlichen Verkehrs und die Verhandlungen mit dem Verkehrsverbund, die Errichtung, Instandhaltung und Verwaltung der Wohn- und Geschäftsgebäude in der Gemeinde, die bau- und feuerpolizeilichen Agenden, die Flächenwidmung, das Brücken-, Straßen- und Wegenetz, der Fuhrpark der Gemeinde sowie die Schutzwasserbauten. Was steckt hinter dem Kürzel WIHO? Eine wichtige und bedeutende Rolle in unserer Gemeinde
nimmt der Wirtschaftshof, liebevoll WIHO abgekürzt, ein. Ihm obliegt nicht nur die Obsorge für die 250 Straßenkilometer und für das 20 km umfassende Radwegenetz, sondern er ist auch zuständig für den Grünschnitt entlang dieser und vor den öffentlichen Gebäuden. Die Instandhaltung unserer fünf Schulen, der Kindergärten, der Wohn- und Amtsgebäude sowie der Austausch beschädigter Straßenschilder und Beleuchtungskörper fällt ebenfalls in den Aufgabenbereich des WIHO. Umweltschonende Maßnahme Wenn beim Wirtschaftshof „Aufwuchsbekämpfung“ angesagt ist, geht es um die Eindämmung des Grünwuchses, welcher sich durch jede Ritze im Asphalt und jede Spalte im Beton kämpft! Bisher wurde dieser Aufwuchs mit herkömmlichen Mitteln bekämpft. Um der „umweltbewussten Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See“ jedoch gerecht zu werden, hat sich die Gemeinde im Vorjahr dazu verpflichtet, keine umweltschädlichen Aufwuchsbekämpfungsmittel mehr zu verwenden. Kostengünstige Alternativen waren gefordert und eine Lösung wurde gefunden: um betriebswirtschaftlich zu handeln, wurde ein multifunktionales Gerät angeschafft, welches den hohen Anforderungen entspricht bei dem eine lange Lebensdauer garantiert wird. Mit diesem Gerät wird der Aufwuchs umweltschonend mechanisch entfernt. Doch damit nicht genug, dieses neue Gerät kann für Mäharbeiten und zur Straßenreinigung verwendet werden und im Winter ist es als Schneepflug bzw. Streufahrzeug einsetzbar. Damit erspart sich die GeHako Citymaster 1600 – meinde den Zukauf von neue 3,5t Universalklasse externen Leistungen, dies verkürzt somit die Amortisationsdauer auf sieben Jahre! Sie sehen, der WIHO hat ein sehr großes Aufgabengebiet, und um dieses bewältigen zu können, benötigt er nicht nur einen funktionstüchtigen Fuhrpark sondern auch einsatzbereite und fachkundige Mitarbeiter! Eisenbahnkreuzungen werden „pfeiffrei“ Auf Betreiben des Baureferenten zeichnet sich nach Jahren für die lärmgeplagten Anrainer der Eisenbahnkreuzungen endlich eine „ruhige“ Lösung ab – das „PFEIFEN“ bzw. „HUPEN“ soll im Sommer 2016 der Vergangenheit angehören. Auch der Erhöhung der Verkehrssicherheit wird Rechnung getragen. In der nächsten Gemeinderatsitzung wird – sofern die Verträge der ÖBB vorliegen – über die Lösung abgestimmt. Genaueres darüber lesen Sie in der nächsten Ausgabe, ich kann Ihnen jedenfalls versichern: Das Pfeifen und somit die Lärmbelästigung wird der Vergangenheit angehören!
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Spatenstich für die Errichtung von 13 hochwertigen Eigentumswohnungen in Massivbauweise mit Niedrigenergiestandard in Ledenitzen insgesamt den Wärmeschutz. Zu jeder Wohnung gibt es ein Kellerabteil. Bei der Ausstattung kann derzeit jeder Kunde noch mitbestimmen, wie er seine Wohnung gerne haben möchte. Die Standardausstattung z. B. Fliesen, die Parkettböden oder die Sanitärobjekte … ist bereits sehr hochwertig, trotzdem sind die günstigsten Wohnungen hier ab 106.950,-- Euro zu haben. Infos & Beratung: db@igs-immo.at oder 0664-1818392
Das Haus entsteht in der Ferlacher Straße in Ledenitzen, ganz in der Nähe vom Gasthof Lorenz. Der Bauplatz ist mitten im Ort, eben, sonnig, ruhig und man hat einen atemberaubenden Ausblick auf den Mittagskogel und die Villacher Alpe. Bis zum Faaker See sind es ca. 2.5 km, den See kann man auch ganz leicht mit dem Fahrrad erreichen. Die Firma IGS - Bauträger GmbH startete am 16.09.2015 mit den Bauarbeiten - Bgm. BR Christian Poglitsch war beim Spatenstich vor Ort (siehe Foto rechts). Die Fertigstellung und Übergabe ist für Ende Juni 2016 geplant. Insgesamt entstehen 13 Wohnungen in der Größe von 50 m² (2-Zimmerwohnung) bis 118 m² (5-Zimmerwohnung) und 18 KFZ-Abstellplätze. Alle Wohnungen haben großzügige Terrassen (und Gärten) oder Balkone bzw. im letzten Obergeschoss auch Dachterrassen. Das Haus ist wärmetechnisch - Erdwärmeheizung mit Tiefenbohrung - auf dem letzten Stand. Die Heizkosten werden, da das Haus mit einem Wienerberger Ziegel und dickem Vollwärmeschutz bestens gedämmt ist, sehr günstig sein. Der Heizwärmebedarf (HWB) liegt bei 29 (!). Auch die 3-Scheiben Isolierverglasung bei den Fenstern erhöht
vlnr: BM. DI Ottokar Thurner (Geschäftsführer der Firma Sztriberny Bau), Ing. Walter Brieger (Planung Wasser, Abwasser, Versickerung, Tiefbau) Bgm. BR Christian Poglitsch, DI(FH) Philipp Sztriberny (CEO von Sztriberny Bau), BM. Ing. Bernhard Spuller (Planung), DI Dieter Brantl (Geschäftsführer IGS Bauträger GmbH), Ing. Hannes Obkircher (Örtliche Bauaufsicht), Peter Bauer (Rauchfangkehrermeister), Hermann Gruber (Bauherr und Geschäftsführender Gesellschafter IGS Bauträger GmbH), Roland Pek (Polier von Sztriberny Bau).
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INFORMATIONEN! Wasserqualität Der Betreiber einer Wasserversorgungsanlage hat, lt. §6 (1) Trinkwasserverordnung – TWV, die Abnehmer über die aktuelle Qualität des Wassers zu informieren. Die Probenahme erfolgt an 7 definierten Stellen.
Wasserpreisanpassung Im Zuge der 46. Genossenschaftsversammlung wurde eine automatische Erhöhung der Tarife für den Wasserbezug vereinbart. Als Basis gilt der Verbraucherpreisindex. Steigt dieser um mehr als 5% werden die Tarife entsprechend erhöht. Im Beobachtungszeitraum (September 2012 – März 2015) stieg der Index um 5,02600%, somit kommt es zu einer Erhöhung der Wassertarife für Wasserbezug ab Oktober 2015. Wasserbezug ab diesem Zeitpunkt wird mit folgenden Preisen verrechnet:
Tarif I: 0,64 €/m³
Tarif II: 1,28 €/m³
Tarif III: 1,60 €/m³
Das vorliegende Informationsschreiben gilt als Benachrichtigung im Sinne der TWV, BGBl II 304/2001 idgF. und weiterer gesetzlicher Auflagen.
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Die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung Mit 1. April 2015 ist die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO) in Kraft getreten. Sie soll einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und zur effizienten Energienutzung leisten. Dazu sind bezüglich Heizungsanlagen emissionsmindernde Maßnahmen erforderlich. Wurden bisher Abgasmessungen nur an mit flüssigen und gasförmigen Brennstoffen betriebenen Heizungsanlagen vorgenommen, so sind nun auch verpflichtende Abgasmessungen an Heizungsanlagen vorgesehen, die mit festen Brennstoffen (Stückholz, Holzhackgut, Pellets, Kohle und Koks, etc.) betrieben werden.
• bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung ab 50 kW und bei Blockheizkraftwerken alle zwei Jahre: • bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW und Warmwasserbereitern mit einer Nennwärmeleistung ab 26 kW, soweit diese mit standardisierten biogenen oder fossilen Brennstoffen betrieben werden alle vier Jahre: • bei Gasheizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 26 kW
WAS WIRD DURCH DIE HEIZUNGSANLAGENVERORDNUNG GEREGELT?
Das Ergebnis der einfachen Überprüfung ist vom Prüforgan im Prüfbericht einzutragen. Ist für die Einhaltung der Grenzwerte die ganze Anlage oder ein wesentlicher Bauteil dieser zu erneuern, so wird der Prüfbericht dem zuständigen Bürgermeister über-mittelt. Der Prüfbericht ist mindestens bis zur nächsten Überprüfung bei der Anlage aufzubewahren.
Die Errichtung und Ausstattung von Heizungsanlagen Die Verordnung enthält nähere Angaben zur Errichtung und zum Einbau von Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerken (BHKW). Jede Neuerrichtung bzw. jeder Tausch einer Feuerstätte, Heizungsanlage oder eines BHKWs ist dem öffentlich zugelassenen Rauchfangkehrer und dem Bürgermeister zu melden. Die Grenzwerte Die Verordnung gibt die Emissionsgrenzwerte für Heizungsanlagen und BHKW für die durchzuführenden Überprüfungen vor Ort an. Die höchstzulässigen Grenzwerte hängen von der Art des Brennstoffes und der Nennwärmeleistung der Heizungsanlage ab. Die zulässigen Brenn- und Kraftstoffe sowie die Lagerung von festen Brennstoffen Für Heizungsanlagen dürfen nur die vom Hersteller genannten zulässigen Brenn- und Kraftstoffe verwendet werden. Das Verbrennen sonstiger Brennstoffe, insbesondere Abfälle jeglicher Art, ist verboten. Rechnungen über den Brennstoffeinkauf sind aufzubewahren. Die Überprüfungen von Heizungsanlagen und BHKW Heizungsanlagen und BHKW sind innerhalb von vier Wochen nach Inbetriebnahme und danach wiederkehrend einer Überprüfung zu unterziehen, bei welcher die Errichtung und Ausstattung der Heizungsanlage sowie die Einhaltung der Grenzwerte und das Vorhandensein des Anlagendatenblattes, kontrolliert werden. Ausgenommen von dieser Überprüfung sind u.a.: • Einzelfeuerstätten bzw. Raumheizgeräte (z.B. Kaminöfen, Kachelöfen, Herde) • Anlagen, die nur selten (< 250 Stunden pro Jahr) in Betrieb sind • Anlagen in Objekten ohne Anschluss an die öffentliche Stromversorgung Die einfache Überprüfung (Abgasmessung) Gemäss § 15 K-HeizVO und deren Intervall Bei der einfachen Überprüfung wird die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte überprüft. Heizungsanlagen und BHKW sind spätestens vier Wochen nach Inbetriebnahme einer solchen Abgasmessung zu unterziehen. Anschließend sind folgende Intervalle einzuhalten: jährlich: • bei Heizungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung unter 50 kW und Warmwasserbereitern mit einer Nennwärmeleistung ab 26 kW, soweit diese mit nicht standardisierten biogenen Brennstoffen betrieben werden
Die Durchführung der regelmässigen Inspektion (Energieeffizienz-Überprüfung) und deren Intervall • für alle Heizungsanlagen über 20 kW • zusätzlich zur Abgasmessung (einfache Überprüfung) • Überprüfung der zugänglichen Teile, zB: • Wärmeerzeuger • Steuerungssystem • Umwälzpumpe • Wärmeverteilsystem • Prüfung des Wirkungsgrades der Heizungsanlage • Überprüfung der Dimensionierung im Verhältnis zum Heizbedarf des Gebäudes Die regelmäßige Inspektion hat zu erfolgen: • alle 6 Jahre: bei Heizkessel bis zu einer Nennleistung von 100 kW • alle 4 Jahre: bei Gasheizkessel mit einer Nennleistung von mehr als 100 kW • alle 2 Jahre: bei Heizkessel mit einer Nennleistung von mehr als 100 kW Vom Prüforgan ist ein Inspektionsbericht zu erstellen. Dieser ist an die Landesregierung zu übermitteln und vom Eigentümer oder Verfügungsberechtigten der Anlage bis zur nächsten Inspektion aufzubewahren. klimaaktiv Tipp: Aufbauend auf diesen Prüfberichten kann mit geringem Mehraufwand eine komplette Analyse Ihres Heizsystems, der klimaaktiv Heizungs-Check, mit Abschätzung möglicher Energie- und Kosteneinsparungen, erstellt werden. Fragen Sie, ob Ihr Prüforgan zusätzlich auch diesen Check anbietet. Informationen unter www.klimaaktiv.at/heizungscheck Die Sanierung (Erneuerung) der Heizungsanlage oder BHKW und deren Fristen Werden die Grenzwerte der Verordnung nicht eingehalten, ist die Heizungsanlage oder das BHKW innerhalb von längstens acht Wochen ab dem Zeitpunkt der Feststellung dieses Mangels durch eine Wartung oder Reparatur zu sanieren. Diese Frist verlängert sich, wenn die Behebung des Mangels nicht durch eine Wartung oder Reparatur erfolgen kann, sondern die ganze Anlage oder ein wesentlicher Bauteil erneuert werden muss. Wer die Überprüfung zu beauftragen hat Der Eigentümer der Anlage bzw. der Verfügungsberechtigte
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(zB. Mieter, Pächter) hat für die Überprüfungen die berechtigten Fachunternehmen oder -personen (Prüforgane) zu beauftragen. Der Rauchfangkehrer informiert bei fehlenden Prüfberichten über die Verpflichtung zur Überprüfung. Wer die Überprüfungen durchführen darf Fachunternehmen oder -personen, die eine entsprechende Prüfnummer haben und nach § 24 K-HeizG befugt sind. Dies sind: • gewerberechtlich Befugte (z.B. Installateure, Rauchfangkehrer, Messtechniker) • Ziviltechniker des einschlägigen Fachgebietes • akkreditierte Überwachungs- und Prüfstellen • Sachverständige des einschlägigen Fachgebietes Eine Liste der berechtigten Prüforgane finden Sie unter www. umwelt.ktn.gv.at Was die Überprüfung kostet • für die einfache Überprüfung (Abgasmessung) höchstens € 45,- (inkl. MwSt) • für die regelmäßige Inspektion höchstens € 75,- (inkl. MwSt) bzw. • € 45,-, wenn die Überprüfung der Dimensionierung der Heizungsanlage nicht wiederholt werden muss Welche Unterlagen bereitzuhalten sind • Letzter Prüfbericht / Inspektionsbericht
Richtig heizen Richtig heizen gelingt mit dem richtigen Brennstoff. Nur trockenes Holz verbrennt sauber und effizient. Verwenden Sie trockene, klein gespaltene Holzscheiter, die bequem in den Brennraum passen und eine gute Luftzufuhr erlauben. Die richtige Füllmenge, und wie Sie die Luftzufuhr Ihres Ofens regeln, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung des Herstellers. Achten Sie auf die Lagerzeit des Brennholzes! Holz braucht zwei Jahre, um richtig zu trocknen. Feuchtes Holz raucht stark und gibt fast keine Wärme ab. Die Qualität des Brennstoffs ist ausschlaggebend. Nicht für den Ofen: behandeltes Holz, Einwegkisten und Spanplatten, Holzreste von Baustellen oder Tischlereien, Altpapier, Kartons; Verpackungsmaterial, behandeltes Holz (imprägniert oder lackiert), Spanplatten, Plastik oder anderen Haushaltsabfall zu verbrennen, ist vom Gesetzgeber verboten! Es entstehen giftiger Rauch und mit Schadstoffen belastete Asche. Richtig anheizen Richtig anheizen heißt, die bei der Erhitzung von Holz entstehenden Gase durch die heißen Flammen zu führen. Dort können sie vollständig verbrennen, und durch die Verbrennungshitze entstehen weitere brennbare Gase. Es funktioniert wie bei einer Kerze. Der Docht wird oben entzündet, und die Flamme wandert den Docht entlang nach unten. Durch die Hitze der Flamme schmilzt das Wachs, verdampft und verbrennt in der Flamme. Bei Holzöfen wird durch das Anzündmaterial das Holz erhitzt, zersetzt, und die Gase verbrennen in den Flammen. Die Anzündhilfe und die kleinen Holzspäne daher immer an der Seite im Brennraum platzieren, an der die Abgase aus dem Brennraum abziehen. Wie man Öfen mit Rauchabzug nach oben wie Kaminöfen, Zimmeröfen, offene und geschlossene Kamine, Kachelöfen, Schwedenöfen etc. richtig anheizt, zeigen diese 5 Schritte:
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• Anlagendatenblatt inkl. Änderungen an der Heizungsanlage • Typenschild bzw. CE-Kennzeichnung am Heizkessel • technische Dokumentation • Beschreibung des Pufferspeichers WER GIBT AUSKUNFT UND HILFT? Installateure, Rauchfangkehrer und Prüforgane, die jeweilige Gemeinde und das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz. WANN TRITT DIE VERORDNUNG IN KRAFT? Die K-HeizVO ist mit 1.4.2015 in Kraft getreten. Für bestehende mit festen Brennstoffen betriebene Heizungsanlagen sieht die Verordnung eine Übergangsregelung vor, die eine Überprüfung bis spätestens 1.4.2017 festlegt. Neue Anlagen sind sinnvollerweise bei Einbau, spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen ab Inbetriebnahme überprüfen zu lassen. Die Intervalle und Laufzeiten der Überprüfungen von bestehenden, bisher schon überprüfungspflichtigen Heizungsanlagen, bleiben unverändert. WO FINDEN SICH DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN? Die rechtlichen Grundlagen finden sich im Kärntner Heizungsanlagengesetz (K-HeizG) sowie in der Kärntner Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO). Weitere Informationen finden sie unter: www. umwelt.ktn.gv.at 1. Grundaufbau Aufschichten der Holzstücke mit ausreichend Abstand von 1–3 cm. Achtung, nie zu viel auf einmal! 2. Anzündhilfe Kleine Holzscheiter, Späne und die Anzündhilfe darauflegen. 3. oben anzünden Luftzugänge öffnen und Anzündhilfe entzünden. 4. helle hohe Flammen Nach wenigen Minuten brennen helle, hohe Flammen. 5. Grundglut Wenn nur noch die Grundglut übrig ist, nachlegen oder die Luftzugänge zum Speichern der Wärme schließen. Als Anzündhilfen können z.B. am Markt erhältliche, in Wachs getränkte Holzwollestücke verwendet werden. Flüssige Brandbeschleuniger sind nicht geeignet! Anzündhilfen sparen Zeit und Mühe. Papier ist zum Anzünden NICHT geeignet! Bei der Verbrennung von Druckerschwärze und Beschichtungen werden Schadstoffe frei und die Asche behindert den Luftzug. Richtig nachlegen Richtig heizen heißt auch richtig nachlegen. Legen Sie erst nach, wenn Sie eine Grundglut, das ist glühendes, entgastes Holz ohne sichtbare Flammen, haben. Das ist bei Zimmeröfen nach rund 40 min, bei Kachelöfen meist nach 8 bis 12 Stunden der Fall. Die hohen Temperaturen der Grundglut entzünden die neuen Holzscheiter schnell. Zum Nachlegen die Luftzufuhr öffnen und eine Lage Holz auf die Glut legen. Richtig heizen bedeutet: kein Rauch beim Nachlegen! Zu viel Nachlegen rußt, verschmutzt den Ofen und vergeudet Energie. Richtig heizen Erst am Ende des Abbrands, wenn wieder eine Grundglut erreicht wurde, kann zum Speichern der Wärme die Luftzufuhr geschlossen werden. Die Beachtung der Bedienungsanleitung und Beratung durch Hersteller, Errichter sowie durch Ihren RauchfangkehrerIn ist unverzichtbar für den optimalen Betrieb.
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Entsorgung gewerblicher Verpackungsabfälle Verpackungsabfälle von heimischen Gewerbebetrieben können in unserm Altstoffsammelzentrum nur in Kleinmengen, die ähnlich einem Haushalt sind, angenommen werden. Es kommt immer wieder vor, dass Großmengen von Glasflaschen oder Kartonagen mit Traktoranhängern angeliefert werden. Teilweise auch verschmutzte Verpackungen wie etwa Silofolien oder Styropor, die nicht verwertet werden können und kostenpflichtig als Sperrmüll entsorgt werden müssen.
a) Papyrus Altpapierservice Handels GmbH 9524 Villach-St. Magdalen, Europastraße 2 Karton, Pappe und Wellpappe Tel. 0 42 42/ 467 77 b) Peter Seppele GmbH 9500 Villach-Seebach, Reitschulgasse 12 Verpackungen aus Kunststoff/Materialverbunden/Holz/Keramik/Textilien/Weißblech/Aluminium
Regionale Übernahmestellen der ARA Gewerbebetriebe können ihre Verpackungsabfälle zu sogenannten „regionalen Übernahmestellen“ bringen. Für sortenrein angelieferte, restentleerte Verpackungen werden Vergütungen ausbezahlt. Die Rücknahme und Vergütung ist allerdings nur für ARA lizenzierte Verpackungen möglich. Bestätigungen über die ARA-Lizenzierung sind einmal jährlich mittels einem AS-Datenblatt zu erbringen. Näher Informationen erhalten Sie bei den regionalen Übernahmestellen. Für Villach-Land sind dies:
Die Übergabe der gebrauchten Verpackungen muss grundsätzlich in einer Weise erfolgen, die eine Qualitätskontrolle ermöglicht, d. h. lose geschüttet oder leicht verdichtet. In Absprache mit der regionalen Übernahmestelle kann auch eine andere Form der Anlieferung vereinbart werden (z. B. zu Ballen gepresst). An den Übernahmestellen werden die Lizenzierung und Qualität der angelieferten Verpackungen geprüft. Die regionale Übernahmestelle ist berechtigt, dem Anlieferer bei entstandenem Zusatzaufwand (z. B. Verpackungen mit Müll gemischt) Abschläge bzw. Zusatzkosten zu verrechnen.
Contrapunkt GmbH sammelt Alttextilien in Finkenstein Unsere Gemeinde hat mit Contrapunkt eine Vereinbarung über die Sammlung von Alttextilien abgeschlossen. Im August 2015 wurden grüne Altkleidercontainer aufgestellt. Diese werden von Contrapunkt GmbH wöchentlich geleert, die Kleidung wird sortiert und in den Secondhand Shops Villach und Klagenfurt angeboten. Hier sind manche Schätze zu finden, Bekleidung in allen Größen, Schuhe und Accessoires. Gepflegte Mode um wenig Geld: kaum getragen, überraschend aktuell. Contrapunkt RE:SOULD produziert auch Recycling und Upcycling Mode. Aus Alttextilien entsteht neue Mode, nicht von der Stange. Jedes Stück ein Unikat. Ein Großteil der Sammelware wird wiederverwertet, ein ganz geringer Teil muss entsorgt werden. Gesammelt werden: + Bekleidung aller Art + Lederwaren + Schuhe + Haushaltswäsche + Taschen In unserer Gemeinde stehen für Sie an folgenden Standorten Altkleidersammelcontainer bereit: Fürnitz: Stobitzen: Finkenstein: Faak: Latschach: Ledenitzen:
Bahnhofstraße - Altstoffinsel Stiegerhofstraße - Altstoffinsel Marktstaße - Altstoffinsel Volksschule Bachstraße - Dorfplatz Kulturhausstraße - Altstoffinsel St. Martiner Straße - Altstoffinsel Kulturhaus
Contrapunkt GmbH ist ein soziales Unternehmen, das im Auftrag des Arbeitsmarktservice Kärnten, des Landes Kärnten und des Magistrates Villach Dienstleistungen anbietet und mit den Erlösen arbeitslose Menschen bei der beruflichen Integration unterstützt. Langzeiterwerbslose Menschen werden befristet beschäftigt und im Personalentwicklungsprogramm auf den Arbeitsmarkt vorbereitet und vermittelt. Contrapunkt GmbH bietet Dienstleistungen in den Bereichen Textil und Tischlerei. Auch Übersiedelungen übernehmen Contrapunkt MitarbeiterInnen gerne. Kontakt: Contrapunkt Secondhandshop Villach, Italiener Str. 23, 9500 Villach Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00; Samstag 9.00 bis 13.00 Tel.: 04242/219140, www.contrapunkt.at Contrapunkt Tischlerei, Durchlassstraße 44, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/56923, www.contrapunkt.at Der neue Trend - Upcycling und Reparieren Weg von der Wegwerfgesellschaft und bedenkenlosen Konsum – dazu bekennen sich immer mehr Menschen und sind auch bereit, kleine Defekte bei Elektrogeräten reparieren zu lassen oder Produkte, die aus Alttextilien oder sonstigen Materialien zu neuen Produkten verarbeitet wurden, zu erwerben. Es hat sich daraus zwischenzeitlich ein regelrechter Modetrend entwickelt. „In“ ist man nicht mehr so sehr, wenn man etwas Neues kauft, sondern sich ein möglichst trendiges, modisches einzigartiges Produkt wie Möbel, Schmuck, Taschen, Gürtel, modische Bekleidung u.ä. besitzt. Damit zeigt man auch nach außen, dass man ein sozialökonomisches Gewissen hat und etwas für Nachhaltigkeit und Umwelt beitragen möchte. Auch die Fa. Contrapunkt verkauft in ihrem Secondhandshop in Villach, Italiener Straße 23, die schönsten Stücke aus der Altkleidersammlung. Ein Teil der Alttextilien dient als Rohstoff für neue Kleidungsstücke.
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Pilotprojekt Schutz vor Raubtierangriffen auf Korpitscher und St. Jober Alm Mit finanzieller Unterstützung von Land und Gemeinde wurde dieses Jahr ein Pilotprojekt auf der Korpitscher und St. Jober Alm ins Leben gerufen. Man hat mit Hilfe eines Almhirten versucht die Raubtierangriffe von Wolf und Bär auf Schafe zu verhindern. Dies ist auch erfolgreich gelungen, denn dieses Jahr ist kein einziges Schaf durch einen Raubtierangriff auf diesen Almen ums Leben gekommen. Landwirtschaftsreferentin Vbgm. Michaela Baumgartner als auch Umweltreferentin GV Gerlinde Bauer-Urschitz haben sich sowohl bei einer Begehung der beiden Almen als auch beim Almabtrieb von der professionellen Arbeit des Hirten Simon überzeugen können. „Es war ein tolles Projekt, welches wiederholt werden sollte. Allerdings wird
es schwierig, von Seiten des Landes wieder eine solch großzügige finanzielle Unterstützung zu bekommen“, so Vbgm. Michaela Baumgartner. Auch Umweltreferentin Gerlinde Bauer-Urschitz hat gerne einen Beitrag geleistet, um dieses Projekt zu unterstützen. „Denn wenn die Almen auf Grund der Bedrohung durch die Raubtiere Bär und Wolf nicht mehr bestückt werden können, wird über kurz oder lang die Verbuschung und Verwaldung überhandnehmen und so eine Beweidung gar nicht mehr möglich sein“, so Bauer-Urschitz. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Almobmännern Markus Mertel und Alfred Galle, die sich für dieses Projekt tatkräftig eingesetzt haben.
Fleißige Helfer waren beim Almabtrieb der Schafe mit dabei.
Almbesichtigung auf der St. Jober Alm
Hundekot gehört in die Tüte und nicht auf die Straße Was umgangssprachlich als „Häufchen“ bezeichnet wird, ist mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit: Es ist ein hygienisches Problem und ein großes Ärgernis. Deshalb sind Hundehalter rechtlich verpflichtet, diese Spuren ihres Lieblings sofort zu entfernen. Als Hundebesitzer sollte man deshalb immer eine Plastiktüte bei sich haben, mit der die Hinterlassenschaft des Vierbeiners eingesammelt und im nächsten öffentlichen Mülleimer oder über die eigene Restmülltonne entsorgt werden kann. Im Ausnahmefall kann man sich auch der im Gemeindegebiet aufgestellten Gassimaten bedienen.
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Gemeinsam fahren hilft Geld sparen! In Kärnten pendeln täglich ca. 96.000 Menschen von und zur Arbeit. Eine neue Mitfahrbörse soll Pendler erstmals in Kärnten dazu motivieren, verstärkt Fahrgemeinschaften zu bilden. Jeder zweite Arbeitnehmer in Kärnten muss pendeln – und vor allem im ländlichen Raum, in dem Bus- und Bahnnetz derzeit nicht ausreichend ausgebaut sind, sind diese auf das Auto angewiesen. Mit der neuen Mitfahrbörse möchten wir als Klimaund Energiemodellregionsgemeinde Pendlern einen günstigeren Weg zur Arbeit schmackhaft machen. „Da die Spritpreise noch immer sehr hoch sind, macht es Sinn Fahrgemeinschaften zu bilden. Das schont das Geldbörserl und dient dem Klimaschutz“, sagt Umweltschutzreferentin Gerlinde Bauer-Urschitz. Über die Mitfahrbörse kann man Gleichgesinnte finden. Pendelt jemand aus unserer Gemeinde nach Villach, so kostet das – 30 Kilometer hin und retour, fünfmal pro Woche bei durchschnittlich 250 Arbeitstagen – allein im Jahr zwischen 500 und 600 Euro an Treibstoffkosten. Schließen sich nur zwei
Arbeitnehmer zusammen, so spart man sich bei diesem Beispiel jährlich zwischen 250 - 300 Euro. Ein weiterer Einspareffekt ergibt sich dadurch, dass der Kilometerstand der Autos sich massiv verringert. Dies bewirkt einen geringeren Materialverschleiß, weniger Reparaturen und damit auch längere Serviceintervalle. All dies wirkt sich nochmals positiv auf ihr Geldbörserl aus. Die Mitfahrbörse soll auch die Jugend ansprechen. Die gemeinsame Anreise zum Studienort oder zu den verschiedenen Events soll den Jugendlichen schmackhaft gemacht werden. Bei der KOSTENLOSEN Mitfahrbörse handelt es sich um eine unabhängige offene Plattform zur Koordination von Mitfahrgelegenheiten in ganz Österreich. Die Plattform bemüht sich auch um die Sicherheit der Mitfahrer. So gibt es zum Beispiel eine Fahrerbewertung, wo jeder Fahrer pro Mitfahrer und Fahrt eine Bewertung erhalten kann. Die Mitfahrbörse kann ab sofort unter www.gemeinsam-fahren.at genutzt werden.
Herbstliches Fest in der Lebenshilfe Die Lebenshilfe Kärnten lud zum jährlichen Herbstfest am Standort Ledenitzen. Viele Gäste sind dieser Einladung gefolgt und es wurde ein unterhaltsamer Tag gestaltet. Wie jedes Jahr war der Andrang groß und KlientInnen, Angehörige und Gäste genossen gemeinsam das rauschende Fest. „Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue über die zahlreichen Besucher und möchten mit solchen Veranstaltungen den Kontakt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung vertiefen“, erklärt Astrid Uggowitzer, Leiterin der Werkstätte Ledenitzen. Und dieses Vorhaben ist auch gelungen. Es wurde gemeinsam gelacht, getanzt und gegessen. Wie immer wurde viel getanzt.
Werkstättenleiterin Astrid Uggowitzer und GF Günther Reiter gratulieren Klient Hubert Raunjak.
Ehre wem Ehre gebührt Der Höhepunkt der Feier, vor allem für die KlientInnen, war die Ehrung der langjährigen Zugehörigkeit zur Lebenshilfe Kärnten. Mit Applaus und zahlreichen Glückwünschen wurde den Jubilaren gratuliert: Anna Furtner, Martina und Johanna Guggenberger, Johann Guldenprein, Alfred Hinteregger, Alexander Klemensek, Michael Koller, Martina Konrad, Barbara Kronabetter, Günther Link, Franz Lippitsch, Reinhard Lora, Walpurga Maier, Hubert Pemberger, Franz Pichler, Robert Pinter, Hubert Raunjak, Angelika Rauter, Günther Sachs, Norbert Schlintl, Josefine Thaler, Horst Warmuth, Gabriele Zenkl und Gerald Zimmermann.
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Ratnitzer Kreuz restauriert Am 19. September 2015 erfolgte nach umfassenden Instandsetzungsarbeiten die feierliche Segnung des restaurierten Ratnitzer Kreuzes durch unseren Herrn Pfarrer Dechant Mag. Stanko Olip. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgten der FaakerSeeKlång und Mathias Trojer. Nach gut 40 Jahren waren Renovierungsarbeiten am Ratnitzer Kreuz das Gebot der Stunde. Vor allem das Schindeldach war morsch und durchlässig geworden, daher war eine Neueindeckung dringend erforderlich.
Herr Hans Nadrag hat sich angeboten, die Dachdeckerarbeiten mit original handgeklobenen Lärchenschindeln unentgeltlich vorzunehmen, und hat dies im heurigen Sommer oft bei brütender Hitze mit äußerster Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit erledigt. Er hat sozusagen Nadel, Zwirn und Stoff durch Hammer, Nägel und Holz ersetzt und ein neues Dach maßgeschneidert bzw. maßgezimmert. Für den Dachabschluss mit einer Kupferkappe sorgte Herr Alfred Penker. Der nächste Schritt war die Erneuerung des Fassadenanstriches, den Herr Herbert Warum mit den entsprechenden Farben bewerkstelligt hat. Und schlussendlich waren noch die vier Nischenbilder zu restaurieren. Dafür hat sich Herr Richard Kaplenig, als unmittelbarer Nachbar, auch sofort in den guten Dienst der Sache gestellt. Im Namen der Ortsbevölkerung darf das Ratnitzer Organisationsteam unter Mag. Josef Urschitz und Joško Wrolich allen vier Herren herzlich Danke für die wunderbare Arbeit zur Erhaltung des Ratnitzer Kreuzes sagen. Genauso herzlich gedankt sei aber auch allen Ratnitzerinnen und Ratnitzern sowie allen anderen Spenderinnen und Spendern aus Nah und Fern für die großzügige Unterstützung durch Geld- und Sachspenden.
Zum Chiemsee und aufs Gut Aiderbichl Der Jahresausflug der Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker See führte nach Deutschland zum Chiemsee und auf das Gut Aiderbichl. Ende Oktober durften wir bei der Rüsthaussegnung der FF Latschach musikalisch mitwirken. Nach den vielen Konzerten im Frühjahr und Sommer und als Motivation für die erste Probe am 1. Oktober 2015 gab es den alljährlichen Vereinsausflug. Der Kassier Stefan Pinter organisierte eine tolle Fahrt mit Insel- und Schlossbesichtigung am Chiemsee, übernachten konnten wir im Biathlonzentrum Ruhpolding. Der zweite Tag führte uns auf das Gut Aiderbichl, eines der Tierparadiese im salzburgerischen Henndorf. Neben schnarchenden Hängebauchschweinen, gewitzten Ziegen und pensionierten Rennpferden konnte man sich bei einer Führung und Zutritt zu allen Ställen und „Hunden- und Katzenwohn-
zimmern“ von diesem Tierparadies überzeugen! Am 8. November dürfen wir schon den zweiten ORF-Frühschoppen in diesem Jahr – beim Dreiländerfest der Firma Ilgenfritz – live mitgestalten!
Am Gut Aiderbichl
EINLADUNG zu der am
Freitag dem, 13.11.2015 um 20.00 Uhr im Kulturhaus Latschach stattfindenden Präsentation in Bild und Ton
Schlossbesichtigung auf der Herreninsel, Chiemsee
Burg und Burgarena Finkenstein „VON DEN FINKENSTEINERN ZU DEN MARESCH`S UND SATRAN`S“ aus unserem Projekt „Erlebte Geschichte am Mittagskogel und Faaker See“ eine historische und erlebte, zeitgeschichtliche Betrachtung der Kultur und Tourismusattraktion Kärntens und Österreichs aus unserer Markgemeinde Finkenstein am Faaker See Anschließend gibt es wie immer ein gemütliches Beisammensein mit Bewirtung durch unsere Frauentrachtengruppe! EINTRITT: freiwillige Spenden
Am Gut Aiderbichl
Ihre DORFGEMEINSCHAFT Latschach/Faaker See
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Feuerwehr-Oktoberfest 2015 – ein unvergesslicher Abend, blau-weiß-kariert!
Am Samstag, dem 3. Oktober 2015, wurde wieder erfolgreich „O’zapft“ – die bereits dritten Auflage des Feuerwehr Oktoberfestes der Freiwilligen Feuerwehr Gödersdorf war auch heuer wieder Garant für einen stimmungsvollen und ausgelassenen Abend! Um 16 Uhr eröffnete die Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See mit dem traditionellen Platzkonzert das Feuerwehr-Oktoberfest 2015. Spritziger Nachmittagshöhepunkt war der feierliche Anschlag des Festbierfasses durch Herrn BR Bgm. Christian Poglitsch gemeinsam mit Herrn Vbgm. Peter Salbrechter. Die Burschen der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/ Faaker See sorgten mit einem unterhaltsamen Auftritt voller Körpereinsatz für gute Stimmung beim Festpublikum. Während das kulinarische Angebot, Oktoberfest-Stelzn, Weißwurst, Wildschweingulasch und Festbier genossen und Kräfte beim „Mosskruag-Stemmen“ gemessen wurden, bahnte sich bereits der nächste Höhepunkt an: Die bekannte Unterhaltungsband „die Oberkärntner“ spielten ab 20 Uhr zum Tanz und heizten dem Festpublikum nochmal richtig ein. Bis spät in die Nacht wurde am Feuerwehr-Oktoberfest 2015 gemeinsam ausgelassen gefeiert, gelacht und getanzt. Die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Gödersdorf bedankt sich herzlich bei allen Festgästen und Freunden für den Besuch, allen Mitgestaltern für das gebotene Unterhaltungsprogramm sowie allen Gönnern – allen voran Bäckerei Gregori, Fleischerei Gallob, Hotel Zollner und dem Markt Cafe – für die großzügige Unterstützung. Danke für ein unvergessliches Feuerwehr-Oktoberfest 2015 – die Freiwillige Feuerwehr Gödersdorf freut sich bereits auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
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Rüsthaussegnung Feuerwehr Latschach – Ein Fest der Freude
Am 26. Mai dieses Jahres starteten die Bauarbeiten am bestehenden Rüsthaus in Latschach. Durch einen Teil an Eigenleistungen (ca. 3.000 Stunden) und den anderen Teil durch Bauunternehmen entstand Schritt für Schritt unsere neue Fahrzeughalle. Die Sommermonate waren wettertechnisch optimal, wodurch wir ohne große Unterbrechungen die Bautätigkeiten durchführen konnten. Im Zuge des Neubaus entschlossen wir uns, die bestehende Garage einer Generalsanierung zu unterziehen. Der alte Betonboden wurde bis zum Erdreich heraus geschrämt. Anschließend wurde eine neue, monolithische Bodenplatte errichtet und ein neues Garagentor verbaut. Vier Monate später, am Samstag, dem 26. September um 16 Uhr, war es so weit. Die Bauarbeiten waren abgeschlossen und unsere feierliche Rüsthaussegnung konnte beginnen. Zahlreiche Kameradinnen und Kameraden der Nachbarfeuerwehren sowie befreundeten Feuerwehren, eine große Anzahl von Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, befreundeten Hilfsorganisationen, sowie Sponsoren und Ortsbevölkerung sind der Einladung zu diesem besonderen Anlass gefolgt. Ortsfeuerwehrkommandant Jürgen Nessmann eröffnete den Festakt mit einer auf die Geschichte des Rüsthauses eingehenden Festrede anlässlich der neuen und alten generalsanierten Fahrzeughalle und bedankte sich für die großzügige Unterstützung seitens der Sponsoren und der Bevölkerung, wie auch bei seinen Kameraden für die erbrachten 3000 Stunden Eigenleistung. Dank und Anerkennung sowie die Wertigkeit und die wichtige Stellung der Feuerwehren in der heutigen Gesellschaft wurden von den zahlreichen Ehrengästen in ihren Grußworten zum Ausdruck gebracht. Den Höhepunkt der Veranstaltung stellte die Segnung des Rüsthauses durch unseren Herrn Pfarrer Dechant Mag. Stanko Olip dar. Der FaakerSeeKlång und die Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See begleiteten musikalisch den Festakt. Altkommandant EOBI Johann Sereinig wurde seitens der Gemeinde durch Bgm. BR Christian Poglitsch mit einer Urkunde für seine Tätigkeiten geehrt. Seitens des Landesfeuerwehrverbandes wurde ihm durch GFK HBI Karl Thomasser der Ehrendienstgrad „ EOBI – Ehrenoberbrandinspektor“ für seine 12-jährige Tätigkeit als Kommandant der Feuerwehr Latschach verliehen. Mit dem Kärntner Heimatlied schlossen wir die Feierlichkeiten ab. Beim anschließenden Dämmerschoppen mit den Zenz Buam wurde noch bis in die Nachtstunden getanzt und gefeiert. Die Feuerwehr Latschach bedankt sich
bei allen Sponsoren sehr herzlich, für ihre jahrelange Unterstützung um das Wohle der Feuerwehr! Ein besonderer Dank gilt dem Eigentümer der Fa. KK-Anhänger Herrn Karl Kölz. Am Tag der Rüsthaussegnung fuhr er mit dem von ihm gesponserten Einsatzanhänger vor. Vielen Dank für deine großzügige Unterstützung! Den Geschäftsführern der Raiffeisen Bank Finkenstein-Faaker See, Herrn Vorstandsdirektor Erich Logonder, Herrn Vorstand Siegfried Raspotnik und Herrn Vorstand Josef Wölcher, der Firma Drau Dach mit Herrn Andreas Trojer und der Firma Smoliner mit Herrn Baumeister Ing. Herbert Smoliner möchten wir recht herzlich für Ihre großzügige Unterstützung danken! Vielen Dank auch an Franz Baumgartner, der über die vier Monate eine gelungene, sprich perfekte Baustellenkoordination machte.
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Bildnis des Heiligen Florian am Rüsthaus Latschach Viele Jahre schon redeten wir davon ein Bildnis des Schutzpatrons der Feuerwehren auf unser Rüsthaus malen zu lassen. Im Juli dieses Jahres war es soweit. Nach dreitägiger Malarbeit erstrahlte dann das Bildnis des Hl. Florian, mit dem Mittagskogel und dem Gemeindewappen im Hintergrund, auf unserer Fassade. Danke an unseren Maler, für die hervorragende Arbeit und das gelungene Bildnis. Die Volksgemeinschaft Latschach spendete uns im vergangenen Jahr einen großzügigen Betrag, den wir nun für das Bildnis des
Hl. Florians verwendeten. Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ und Dankeschön für eure Unterstützung.
Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Finkenstein
Stehend v.l.n.r: Franz Urschitz, Franz Gasparin, Kurt Samonig, Erich Warum, Herbert Warum Kniend v.l.n.r.: Josef Liotta, Walter Warum, Bruno Urschitz, Herbert Domiuschegg, Franz Santner
Stehend v.l.n.r: Franz Urschitz, Franz Gasparin, Kurt Samonig, Erich Warum, Herbert Warum Kniend v.l.n.r.: Josef Liotta, Walter Warum, Bruno Urschitz, Herbert Domiuschegg, Franz Santner
Vor 40 Jahren, im Jahre 1975, gründete die FF-Finkenstein die erste Jugendgruppe. Dies war in den Statuten des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes noch nicht vorgesehen. Deswegen musste die Kommandantschaft die Zustimmungen der jeweiligen Erziehungsberechtigten einholen. Insgesamt wurden 18 Jugendliche in die Jugendgruppe aufgenommen und alle wurden, nach dem Erreichen des Mindestalters, in den Aktivstand der FF-Finkenstein übernommen. Bis auf wenige Kameraden sind heute noch alle im Aktivstand der FF-Finkenstein. Die erste Übung wurde am 10.5.1975 unter der Leitung der Ausbildner Kurt Samonig und Helmut Warum abgehalten. Im Zuge des Feuerwehrfestes am 13.7.1975 konnten die Jugendlichen ihr Können unter dem Kommando des damals 12jährigen Gruppenkommandanten Bruno Urschitz jun. bei einer Schauübung zeigen. Den ersten Wettkampf absolvierte die Jugendgruppe am 3.8.1975 in Faak am See. Der Wettkampf wurde damals unter den Richtlinien des Nassbewerbes durchgeführt. Bei diesem Wettbewerb nahmen auch die Jugendgruppen der FF-Fürnitz und FF-Faak am See teil. Die Jugendgruppe der FF-Finkenstein ging als Sieger aus diesem Wettkampf hervor (siehe Bild). Nach 40 Jahren traf sich die damalige Jugendgruppe wieder zu einem Fotoshooting in Faak am See. Der Ort und das Wetter waren gleich wie vor 40 Jahren. Das Einzige, was sich geändert hat ist das Fahrzeug: Damals ein Land Rover und jetzt ein LFB-A von Renault sowie die Konfektionsgröße der junggebliebenen Jugendgruppe.
Wie schon erwähnt, fand am 13.7.1975 eine Schauübung der damaligen Jugendgruppe statt. Auch heuer, fast auf den Tag genau am 12.7.2015, hat die jetzige Jugendgruppe ihr Können bei einer Schauübung im Zuge des Feuerwehrfestes gezeigt.
Stehend v.l.n.r: Manuel Kovac, Simon Prosen, Sandro Omann, Michele Bachmann,Thomas Urschitz,Valmir Knushi Vorne v.l.n.r: Stefan Urschitz, Alexander Gallob, Daniel Bachmann. Nicht am Bild: Raffael Dermutz
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Seit der Gründung der Jugendfeuerwehren in Kärnten im Jahr 2004, ist die Führung und Ausbildung der heutigen Jugendgruppen im Feuerwehrgesetz des Kärntner Feuerwehrverbandes geregelt. Die FF-Finkenstein ist auch hier seit Gründungsbeginn mit einer Jugendgruppe immer bei diversen Wettkämpfen und Wissenstests dabei. Heuer konnte die Jugendgruppe beim Bezirksjugendleistungsbewerb in Feistritz/Drau den 7. Platz von 11 teilnehmenden Gruppen und bei den Landesjugendmeisterschaften in Glanegg den 13. Platz von 28 teilnehmenden Gruppen belegen.
Überreichung der Medaillen beim Wissenstest
Freizeitgestaltung während der Bewerbe
Jede und jeder Jugendliche kann mit dem vollendenden 10. Lebensjahr der Jugendfeuerwehr beitreten und ist nach dem Absolvieren der Wissenstests in Bronze, Silber und Gold mit dem vollendenden 15. Lebensjahr ausgebildeter Feuerwehrmann/frau. Die Kommandantschaft der FF-Finkenstein würde sich freuen, wenn sich Jugendliche für die Jugendfeuerwehr interessieren würden und sich bei uns melden. Es sind auch Jugendliche aus allen Ortschaften der Gemeinde willkommen und können bei uns mitmachen. Aber nicht nur Jugendliche, sondern auch GemeindebürgerInnen bis zum 59. Lebensjahr können bei uns mitmachen und helfen wenn andere in Not sind. Unter dem Motto: Let´s go to the Firefighters
Formalexerzieren beim Wissenstest
Kontakt: Kommandant OBI Arnold Dular Kommandandt-Stv. BI Stefan Gaggl Jugendbetreuer HFM Martin Ladinig Jugendbetreuer-Stv. OLM Michael Samonig
0664/8417550 0676/5645784 0650/6378404 0650/9255991
SERVICE • KAROSSERIE • REIFEN • VERKAUF • KLIMASERVICE ACHSVERMESSUNG • DIREKTE VERSICHERUNGSABRECHNUNG
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Sonne, Strand und See – Die Sommersaison der Wasserrettung Faak Im Vergleich zum Vorjahr waren die diesjährigen Sommermonate von strahlenden Sonnenschein und hohen Temperaturen geprägt. Diese Umstände bewegten viele Gemeindebürger und Urlaubsgäste zu den Seen. Dies bedeutete auch erhöhte Wachsamkeit für die Österr. Wasserrettung. Die Einsatzstelle im Gemeindestrandbad Faak war an über 70 Tagen mit ehrenamtlichen Rettungsschwimmern besetzt. Zusätzlich zum Dienst im „Nivea-Bad“ überwachten die Faaker Wasserretter 27 Schwimmveranstaltungen. Glücklicherweise kam es im Laufe der Saison zu keinen größeren Unfällen oder Badetoten am Faaker See. Dennoch wurden einige Personen aus dem Wasser gerettet. Vor allem Einsätze aufgrund von heftigen Gewittern in Verbindung mit Starkwind sind aber angestiegen. Die Faaker Einsatzkräfte wurden in diesem Jahr auch zu zahlreichen überregionalen Notfällen gerufen. Dies ist vor allem bei Personensuchen auf Flüssen oder Taucheinsätzen der Fall.
Jugendliche nahmen daran teil und konnten mitunter auch ein begehrtes Schwimmabzeichen erlangen. Im Sommer wurden auch zwei Rettungsschwimmkurse im Gemeindestrandbad angeboten, die gut besucht waren. 18 Schwimmbegeisterte absolvierten die Ausbildung zum Rettungsschwimmer. Auch das interne Training für die Einsatzkräfte, Übungen und Schulungen sind nicht zu kurz gekommen. Aber die Wasserrettung ist längst nicht mehr nur im Sommer zur Stelle. Über die Notrufnummer 130 alarmieren Sie die ÖWR in Kärnten an 365 Tagen, 24 Stunden täglich. Die kühlen und ruhigen Monate nützen u.a. die Fließ-/Wildwasserretter für Übungen an den Flüssen sowie die Taucher für Regionstauchübungen und Seereinigungen. Des Weiteren gibt es zahlreiche Fortbildungsangebote und Seminare von der Einsatzstelle Faak und dem ÖWR-Landesverband, um für die kommende Sommersaison bestens vorbereitet zu sein.
Ein weiterer Schwerpunkt der ÖWR ist die Prävention, also vorbeugende Maßnahmen gegen den Ertrinkungstod. So wurden in den Ferien am Faaker See 25 Schwimmkurse für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Über 100 Kinder und
Ein großes Dankeschön gilt allen freiwilligen Einsatzkräften der ÖWR, die unzählige ehrenamtliche Stunden für die Sicherheit der Badegäste sowie in die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen investieren!
Mannschaftsfoto, Sommer
Mannschaftsfoto, Saisonstart
Rettungsschwimmer am Boot bei der Überwachung einer Schwimmveranstaltung
Fortbildung mit den Pionieren des Bundesheers auf der Drau
SAt-tV – HIFI – VIDeO
Herbert Urleb 9500 Villach, Fabriksteig 8 a
telefon 0 42 42/25 6 10
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60-jähriges Klassentreffen Ein Treffen besonderer Art fand am 19. September im Gasthaus Pranger in Sigmontitsch statt. Die Organisatoren Hans Tarmann und Johann Oitzl haben Mitschülerinnen und Mitschüler, die gemeinsam ab 1955 die ersten vier Klassen der Volksschule Fürnitz besucht haben zu einem ersten Klassentreffen eingeladen. Zahlreiche Einladungen wurden ausgesandt. 30 Mitschülerinnen und Mitschüler sind gekommen und waren über dieses Zusammentreffen nach 60 Jahren sehr begeistert. Besonders erfreut waren die ehemaligen Mitschülerinnen und
Mitschülern, über die Anwesenheit des einstigen sehr beliebten Klassenlehrers (2. Klasse) Dir. Josef Gallob, der der Einladung auch gerne gefolgt ist. Die Schulkollegin Eli Weber (geb. Zwitter) hat sogar die weite Anreise aus der Umgebung von Wiesbaden nicht gescheut und mit Freuden an diesem Klassentreffen teilgenommen. Nach einigen Ansprachen, einer Fotopräsentation und einem gemeinsamen Essen wurden noch weit in die Abendstunden alte Erinnerungen geweckt und es wurde über interessante Vorfälle gesprochen.
1956 1. Klasse Volksschule Fürnitz mit Lehrerin Maria Tributsch
Klassentreffen 60 Jahre nach Schulbeginn
PV Ortsgruppe Gödersdorf – Herbstausflug Am Dienstag, dem 22.09.2015 fuhren 43 Pensionisten unter der Leitung von Obfrau Gerlinde Kofler nach Voitsberg in die Steiermark zum Schneiderwirt. Schönes Wetter begleitete den unvergesslichen Ausflug ins Kernbuammuseum. Zuerst gab es einen einstündigen Filmvortrag, dann folgte eine interessante Führung durchs Museum. Nicht nur das Mittagessen war ein kulinarischer Höhepunkt sondern auch das anschließende Kuchenbuffet nach Traumschiffart. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Schneiderwirt. Beschwingt wurde die Heimreise angetreten.
Professionelle Altenpflege im Gemeindegebiet Finkenstein Als selbstständige mobile Pflegehelferin und Fachsozialbetreuerin bietet Sonja Schwarzinger von Care mobile Betreuung, individuelle Hauskrankenhilfe, Kinder und Familienbetreuung, Haustierbetreuung im Krankheitsfall, Beschäftigung Demenzkranker, Begleitung psychisch Kranker, Betreuung bei Arztterminen, Ausflügen
und im Urlaub. Auch steht sie den Angehörigen pflegebedürftiger Personen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung und herzlichen Art stellt die Fürnitzerin schnell eine persönliche Beziehung zu ihren Klienten her. Die fachliche Betreuung in der vertrauten Umgebung gewährleistet Lebensqualität und ist gegenüber einem Heimaufenthalt durchaus leistbar. Care mobile Betreuung & Pflege zu Hause Sonja Schwarzinger Korpitschstraße 10, 9586 Fürnitz Tel.0676/6022110, soschwa91@gmail.com
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GEBURTEN 15. September 2015 Lui, Sohn von Birgit HOHENSASSER-SCHLEBIER und Daniel HOHENSASSER 9586 Fürnitz, Alte Rosentalstraße 9/2 21. September 2015 Viktoria, Tochter von Melissa und Thomas GRESSL 9586 Fürnitz, Unterrainer Weg 8 27. September 2015 Albrecht Robert, Sohn von Friederike SCHENNACH und Andreas HÖRZIG 9585 Neumüllnern 30 08. Oktober 2015 Leon, Sohn von Christine SCHEIDL und Hubert POPOLARI 9586 St. Job 7
TODESFÄLLE MERLIN Katharina (76), 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 1 KOVAC Anna (85), 9586 Fürnitz, Unterrainer Weg 23 TURNER Maria (87), 9581 Mallenitzen, Quellenweg 31 TOMASCHITZ Ida (83), 9584 Finkenstein, Marktstraße 60
GRUSS AN DAS ALTER 80 Jahre:
NESSMANN Waltraud, 9583 Faak am See, Waldsiedlung 7 SCHLAF Rosalia, 9582 Latschach, Gartenweg 8 MIKL Karl, 9584 Finkenstein, Sonnberg 25, Volksschuldirektor in Ruhe MÜLLER Gertraud, 9586 Fürnitz, Volkshausplatz 5/N/15 KUNOVJANEK Karoline, 9586 Fürnitz, Rosentalstraße 28c/3
EISERNE HOCHZEIT Familie CUJES Augustin und Anna 9584 Finkenstein, Blumengasse 1 verh. seit 29.10.1950
DIAMANTENE HOCHZEITEN Familie WEISS Kurt und Roswitha 9585 Müllnern, Wallandweg 7 verh. seit 30.07.1955 Familie STEINHAUSER Andreas und Margareth 9581 Ledenitzen, Eibenweg 5 verh. seit 01.10.1955 Familie SMOLE Franz und Katharina 9581 Ledenitzen, Mittagskogelweg 12 verh. seit 02.10.1955 Familie ISEPP Johann und Franziska 9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 30 verh. seit 09.10.1955
85 Jahre:
OTT Herta, 9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 32 WILLITSCH Franz, 9585 Gödersdorf, Heimstraße 4 WALLAS Mathilde, 9584 Goritschach 34
90 Jahre:
AICHHOLZER Herta, 9581 Oberferlach, Kumweg 13 SCHUMI Brigitta, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 55 FISCHER Margaretha, 9581 Oberferlach, Kumweg 25 GRINTSCHACHER Antonia, 9583 Faak am See, Bahnhofweg 2
91 Jahre:
Bürgermeister BR. Christian Poglitsch, Vizebürgermeister Peter Salbrechter und Vorstandsmitglied Gerlinde BauerUrschitz überbrachten dem Ehepaar Johann und Franziska Isepp zum Fest der Diamantenen Hochzeit die allerherzlichsten Glückwünsche der Gemeinde.
94 Jahre:
GOLDENE HOCHZEIT
SCHAUNIG Michael, 9584 Finkenstein, Siedlerweg 15 BANCEJ Aloisia, 9582 Pogöriach, Pogöriacher Straße 29 MIKLAUTSCH Margareta, 9586 Fürnitz, Kärntner Straße 40
96 Jahre:
MERTEL Maria, 9586 Sigmontitsch 1
Familie POGLITSCH Filipp und Agnes 9586 Sigmontitsch 7 verh.seit 24.10.1965
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HOCHZEITEN HOFER Martin, wohnhaft in Villach und GAUGLHOFER Anita, wohnhaft in Spittal an der Drau Ing. MAK Mario und Mag. SÜSSENBACHER Sandra, wohnhaft in Wernberg Mag. ZOIS Martin Hubert und KÖSTER Maria Elisabeth, wohnhaft in Feldkirch SCHMOLL Andreas und SCHEUERER Irene, wohnhaft in Wien
Ing. MAK Mario und Mag. SÜSSENBACHER Sandra, wohnhaft in Wernberg
GSCHMEIDLER Josef Martin und KRAMMER Andrea, wohnhaft in Pinsdorf DOBNIG Leonhard Rudolf und MIKL Daniela Maria, wohnhaft in Arnoldstein ANGER Matthias und PFEIFER Daniela Katharina, wohnhaft in München, Deutschland
SCHMOLL Andreas und SCHEUERER Irene, wohnhaft in Wien
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Doppel-Sponsion
Neues vom Verein Hippoterra
Birgit Bergmann, geb. am 8.11.1985, Tochter von Esther und Karl Bergmann wohnhaft in Oberaichwald hat am 6. März 2015 an der Universität Wien die Studienrichtung Theater-Film und Medienwissenschaft mit dem akademischen Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) abgeschlossen. Etwas später, am 25.6.2015 wurde Birgit Bergmann an der Uni Wien für Musik und darstellende Kunst (Filmakademie) der akademische Grad Magistra der Künste (Mag.art, Magistra artium) verliehen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Masterprüfung mit Auszeichnung bestanden wurde. Aus diesem Anlass wird Birgit von der Uni Wien ganz besonders geehrt. Diese Feier findet im November in Wien statt. Die Familie wird bei diesem schönen Fest gerne mit dabei sein. Die Eltern, sowie Geschwister Robert und Markus wünschen Birgit auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute. Die Redaktion gratuliert auf diesem Wege ebenfalls ganz herzlich.
In der letzten Augustwoche fand auch heuer wieder das SchulFit Projekt statt. Mit Spiel, Spaß und viel Bewegung im Wald festigten die Kinder schulische Inhalte. Neues wurde erarbeitet und Lernhund Akira motivierte die Kinder zum Lesen. Ab Oktober können sich die Kinder wieder im Wald treffen und am bewährten Programm teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt unter www. hippoterra .at. Am 11. Oktober fand der Benefiz- Kleinkunstmarkt beim Gründerhaus in Ledenitzen statt. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kam der Förderung von Kindern und Jugendlichen zugute.
Anna Rupp aus Faak am See holte Gold bei IESO in Brasilien Wir gratulieren Anna zu ihrem großen Erfolg bei der Internationalen Erdwissenschaftsolympiade! Bei der Erdwissenschaftsolympiade (IESO) in Brasilien (13. bis 21. September) gab es großartige Erfolge für Kärnten: Anna Rupp, Schülerin des Peraugymnasiums in Villach, holte mit dem gesamten IESO-Team Austria vier Medaillen. Anna Rupp errang mit ihrem Team sogar Gold in der International Team Field Investigation. Bei der IESO stellen sich Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt im Einzelwettbewerb sowie in internationalen Teams theoretischen und praktischen Aufgaben aus dem Bereich der Geowissenschaften. Auf der Agenda stehen auch Nachhaltigkeit und globales Umweltbewusstsein. Bei diesem Wissenschaftswettbewerb geht es um Kompetenzen in den Bereichen Geophysik, Hydrophysik, Aerophysik und „terrestrische“ Astronomie, also der Einfluss der Gestirne auf Gezeiten, Jahreszeiten oder Strahlungshaushalt der Erde. Die Arbeitssprache bei den Wettbewerben war Englisch.
Im Bild 3. v. r.: Anna Rupp
Einladung zum Tag der offenen Tür der Kindergruppe Sonnenkäfer Wann: 31.10.2015 Von: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr 9581 Ledenitzen Tel: 0650 66 27 381 kindergruppe.sonnenkaefer@gmx.at Wir laden alle interessierten Eltern recht herzlich zu uns ein und möchten somit einen kleinen Einblick in unsere Arbeit ermöglichen. In der Kindertagesstätte werden Kinder im Alter von ein bis drei Jahren betreut. Auf einen informationsreichen Vormittag freut sich das Sonnenkäferteam.
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Vom Zauber des Lesens Der Volksschullehrer Horst Zuschin, besser bekannt unter dem Namen „Magic Zuze“, verzauberte zum Schulschluss im Zuge eines Projektnachmittages die SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern der Volksschule Gödersdorf. Dabei präsentierte er das Buch „Der kleine Zauberer Zuzu im Tal der Drachen“ und baute im Laufe der Vorstellung viele lustige und erstaunliche Zauberkunststücke ein. Die Kinder durften auf lustvolle Weise erfahren, wie spannend Geschichten sein können und ließen sich nur allzu gerne in die Welt der Zauberei und Magie entführen. „So etwas gefällt den Kindern immer, deshalb wollten wir sie mit diesem pädagogisch wertvollen Leseprojekt zum Lesen animieren“, betonte Direktor Mag. Harald Raup danach erfreut. Und das ist an diesem magischen Nachmittag wahrlich gelungen, denn die Kinder wollten nach der Vorstellung nur noch eines: Das Buch mit den spannenden Geschichten selber lesen und zaubern lernen. Herr Martin Piber freute sich besonders über die gelungene Vorstellung, denn der Projektnachmittag wurde von der Raiffeisenbank Fürnitz großzügig unterstützt.
Wir sind Bezirksmeister Cross-Country Bezirksmeisterschaften am Freizeitgelände des WAHAHA Paradise in Feistritz im Rosental: Dauerregen, Kälte sowie eine äußerst selektive und rutschige Strecke – völlig egal! Den laufbegeisterten Schülerinnen und Schülern der VS Latschach zumindest. Konzentriert und hochmotiviert nahmen alle ihre schwierigen Laufkilometer in Angriff – ob über Schotter, Wiesen oder Kieselsteine, die so manchen Ausrutscher verursachten. Gefightet wurde um jeden Platz, was auch wesentlich zum ausgezeichneten Gesamtergebnis für die Volksschule Latschach beitrug. Hervorzuheben ist – wie eigentlich bei allen sportlichen Wettkämpfen – Multitalent Marlon Winter, der nach anfänglichem Ausrutscher das Feld von hinten kontinuierlich aufrollte und als erster ins Ziel ging. Chiara Pinter konnte in einem starken Finish noch den Sieg erkämpfen und Milan Mosser entschied in einem Zehntelsekundenkrimi den Lauf für sich. Highlight der Veranstaltung war aber der ungemein spannende Staffellauf, der den Kindern einiges an Konzentration und Genauigkeit abforderte. Aber auch hier war das Team der VS Latschach unschlagbar: Chiara Pinter, Julia Unterweger, Kim Sternig, Marlon Winter, Michael Baumgartner und Noah Mosser dominierten das Teilnehmerfeld, dementsprechend groß war die Freude bei der Siegerehrung. Großen Anteil an den Mega-Erfolgen hatten auch das Lehrer-Betreuerteam Marion Pinter und Miro Müller sowie die enthusiastischen „Fan-Eltern“, die mit ihren begeisterten Anfeuerungsrufen die Kinder noch zusätzlich motivierten. Ergebnisse der VS Latschach: 1. Klasse: 1. Milan Mosser; 3. Helena Slamnig. 2. Klasse: 6. Leon Ivantschitsch, 20. Manuel Ellenberger, 22. Adrian Pletzer; 2. Isabel Nitzsche. 3. Klasse: 4. Noah Mosser, 14. András Kocsis, 21. Gregor Maurer; 1. Chiara Pinter, 3. Fiona Pinter, 11. Tina Deutz. 4. Klasse: 1. Marlon Winter, 2. Michael Baumgartner; 7. Kim Sternig, 10. Julia Unterweger.
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Kindergarten Fürnitz – Kinder aus aller Welt
„Kids around the world“, so lautet heuer das Jahresthema im Kindergarten Fürnitz. Beim Bereisen der verschiedenen Länder werden die Kinder von „Foxi“, dem Fuchs und seinem Reisekoffer „Muckl“ begleitet. Unsere Erde verfügt über einen unglaublich großen Reichtum an Kulturen. Wir wollen Kindern „kleine Fenster“ zu unseren nahen und fernen Nachbarn öffnen – zu ihrem Leben, in der Familie, auf dem Spielplatz, im Kindergarten und in der Schule. Sie sollen dabei erfahren, dass „Kind-Sein“ in jedem Teil der Welt anders verstanden wird. In unserer schnelllebigen Zeit, in der Traditionen und jahrhundertelang gewachsene Kulturen immer mehr in Vergessenheit geraten, vermitteln wir den Kindern Präsenz und Wertschätzung spielerisch.
Projekt für übergewichtige Kinder und Jugendliche Ganz nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ zielt das Projekt „Step by Step“ darauf ab, Kinder und Jugendliche, die unter ihrem Übergewicht leiden, wieder zurück zu einem gesünderen und glücklichen Leben zu führen. Von Oktober 2015 bis Juni 2016 wird Kindern und Jugendlichen von 8 bis 14 Jahren in Kleingruppen ein Programm angeboten, welches diverse Aktivitäten beinhaltet, aber auch das Bewusstsein für gesunde Ernährung wecken soll. Folgende Schwerpunkte enthält das Projekt „Step by Step“: - Mit Bewegung die Körperfitness steigern – Indoor & Outdoor. - Unterstützung in Bezug auf gesunde Ernährungsgewohnheiten – zB die gesunde Jause. - Durch Gruppengespräche/-aktivitäten das Miteinander fördern und das Selbstbewusstsein stärken. - Miteinbezug der Familie, durch monatliche Elterngespräche
Sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch die Eltern, erhalten praktische Tipps und hilfreiche Informationen für Zuhause und somit das Werkzeug, ihr Leben nachhaltig gesund gestalten zu können. Wer steht hinter dem Projekt? - Angelika Krendelsberger – Dipl. Kindergesundheits- & Adipositastrainerin – ist Initiatorin und Leiterin des Projektes „Step by Step“. - Dr. Helmuth Tscherpel – Arzt für Allgemeinmedizin aus Fürnitz unterstützt das Projekt aus ärztlicher Sicht. - Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See & die Sportunion Kärnten/UGOTCHI unterstützen das Projekt finanziell. Durch die Förderung, die dem Projekt zur Verfügung steht, ist von den Eltern aus der Gemeinde lediglich ein Jahresbeitrag von € 150,- für die Betreuung ihrer Kinder zu leisten. ACHTUNG: Begrenzte Teilnahmerzahl. Fragen & Anmeldungen zu „Step by Step“: Angelika Krendelsberger Dipl. Kindergesundheits- & Adipositastrainerin Mobil. 0664 4149470 │ angelika.krendelsberger@aon.at
Landessiegerschleife und weiße Fahne am Waldrainhof Christiane Fleischhacker vom Waldrainhof in Pogöriach errang bei den Kärntner ländlichen Meisterschaften im Springreiten, welche auf der Reitsportanlage Stückler in St. Margarethen ausgetragen wurden, erneut den ländlichen Meistertitel in der Allgemeinen Klasse. Nach zwei Teilbewerben, am Samstag in der Klasse L und am Sonntag in der Klasse LM, konnte sie sich mit ihrer Stute Jarina von Pachern vor Birgit Peintner und
Marissa Kofler bestplatziert und den Vorjahrestitel somit erfolgreich verteidigen. Die Fans gratulierten recht herzlich, waren sie ja auch erfolgreich, als am 3. September 2015 die großen Hufeisen, Reiterpass und Lizenzprüfungen am Waldrainhof abgenommen wurden. Alle Teilnehmer, darunter auch die Jüngste mit sechs Jahren haben bestanden..
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Mountainbike-Orienteering – Antonella FANTONI aus Faak geehrt zweiter Platz im Austria Cup und zwei Bronzemedaillen bei den Österreichischen Meisterschaften. Erst kürzlich gewann sie auch den Jugendförderpreis des ASKÖ Kärnten, gesponsert von der Sparkasse, um sich top-ausgerüstet für die nächste Saison vorbereiten zu können. Im Juli 2016 findet die Junioren WM statt, bei der sich die Maturantin hohe Ziele gesetzt hat: Top-10 Plätze und viel Erfahrung sammeln für die 2018 in Österreich stattfindende Heim-WM im Waldviertel.
SR Sucher, Kevin Haselsberger, Antonella Fantoni, Bgm. BR Christian Poglitsch
Die erfolgreiche junge Mountainbike Orienteering Sportlerin Antonella Fantoni aus Faak, wurde am 26. August 2015 im Bundessport- und Freizeitzentrum Faak am See für ihre Staffel Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Portugal geehrt. Die Ehrung erfolgte im Rahmen des Weltmeisterempfanges für Kevin Haselsberger (Weltmeister in der Staffel) und der nachfolgende Pressekonferenz der Naturfreunde.
Bgm. BR Christian Poglitsch, ließ es sich nicht nehmen, das sportliche Aushängeschild seiner Gemeinde selbst zu ehren und wünschte ihr zu ihrer weiteren, zu erwartenden sportlichen Karriere alles Gute.
Die 17-jährige Schülerin konnte in ihrer ersten LeistungssportSaison gleich mehrere internationale Erfolge feiern und dafür wurde sie gemeinsam mit ihrem Trainer und Sportlerkollegen Kevin Haselsberger geehrt. Im Juni 2015 konnte sie in der Staffel mit ihren Teamkolleginnen Lea Hnilica und Saskia Hofer (Wien) bei der Junioren EM in Portugal die Bronzemedaille in der Staffel gewinnen. Zudem konnte die Faakerin einen Top-10 Platz in der Mitteldistanz verbuchen und war damit die erfolgreichste Österreicherin.
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Durch diese Erfolge konnte sie sich auch für die im August stattfindende JuniorenWM in Liberec/Tschechien qualifizieren. In der Langdistanz konnte sie einen 18. Platz erreichen und holte mit ihren Teamkolleginnen Lea Hnilica und Julia Ritter (Wien) einen Diplomplatz (6.Platz) in der Staffel.
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Auch national gab es einige Erfolge für die Mountainbike Orienteering-Fahrerin: Ein
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Damen dominieren den Kegel Cup 2015
v.l.r. Karl Susith, Angela Mertel, GR Christian Oschounig, Margit Kargl, Sabine Rabitsch, Judith Gallob, Michaela Perchtold.
Vom 17.07.2015 bis 11.9.2015 fand auch heuer wieder der legendäre Kegelcup in Sigmontitsch im Gasthof Pranger statt. Unter den teilnehmenden Mannschaften konnte sich die Damenrunde (Team Perchtold) durchsetzen. Am 18.9.2015 wurden schließlich in geselliger Runde die Sieger/innen geehrt. Beim Schätzspiel war Frau Sabine Rabitsch die Favoritin – der gewonnene Geschenkskorb wurde im Anschluss von GR Christian Oschounig übergeben.
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Finkensteiner PGA Golfprofi eröffnet Drivingrange Am Samstag, dem 5.9.2015, fand trotz Regens die Eröffnung der neu umgebauten Golf Drivingrange in WarmbadVillach statt. Unter den zahlreichen Gästen durften wir auch den 1.Vbgm. der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Herrn Peter Salbrechter, begrüßen. Der neuer Pächter ist PGA Golfprofi Gary Foster aus Finkenstein und bietet Golfbegeisterten eine Premium Driving Range mit Titleist NXT Tour Rangebälle und ein neues Schwingstudio für den perfekten Golfunterricht. Das Schwingstudio ist ausgestattet mit der neuesten Technologie inkl. Flightscope und Sam’s Balance Lab. Diese Titleist Fitting Academy ist einzigartig in Kärnten und bietet zusätzlich eine Shortgame Area und einen Pro Shop mit Schlägerreparatur. Öffnungszeiten: täglich von 8.30 bis 19 Uhr (Schwungstudio auch im Winter geöffnet) www.garyfoster.at
Alle Teilnehmer möchten sich recht herzlich beim Veranstalter und dem Gasthof Pranger bedanken und freuen auf einen spannenden Cup 2016. Gut Holz!! Ergebnisse: 1. Platz – Team Perchtold 2. Platz – Team Radendorf 3. Platz - Team Kargl Am Bild v.l.: Vbgm. Peter Salbrechter, Andrea Foster und PGA Professional Gary Foster
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Nr. 249 · Oktober 2015 · 48. Jahrgang
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Gewinnerin Fr. Sabine Rabitsch und GR Christian Oschounig.
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Fußballtrainingslager der DSG Lorenz Ledenitzen Die DSG Ledenitzen veranstaltete in den Sommerferien wieder ein Fußballtrainingslager für Nachwuchsmannschaften. Von der U7 bis zur U16 wurden insgesamt 55 Kinder und Jugendliche auf dem Sportplatz in Ledenitzen betreut. Neben fußballspezifischen Einheiten standen Radfahren und Schwimmen auf dem Programm. Da der Spaß bei solch einem Trainingslager nicht zu kurz kommen soll, erholten sich die Jungfußballer bei einem Eis oder dem einen oder anderen Getränk im Strandbad Ledenitzen und am Aichwaldsee. Die DSG Lorenz Ledenitzen bedankt sich bei allen Trainern und Helfern, sowie dem Hotel Mittagskogel, Gasthof Rausch und Salud Villach für die Unterstützung.
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FC FAAKERSEE aktuell Nur knapp versäumte die Kampfmannschaft des FC Faakersee mit Trainer Elvedin Mehinagic den Aufstieg in die Unterliga und beendete die Saison 2014/2015 als Vizemeister der 1. Klasse B. Trainer Karl Winkler führte die Reserve zum Meistertitel. Als fairste Mannschaft der 1. Klassen gewannen die Faaker den Fairness-Cup und konnten vom Präsidenten des KFV, KR Werner Lippitz, einen Gutschein im Wert von € 300,-- sowie einen Gutschein für Produkte der Kärntner Milch entgegennehmen. Mit dem Gewinn der 3. VILLACHER STADTKRONE verteidigten die Spieler ihren Vorjahrestitel erfolgreich. Beim vom KFV veranstalteten Villacher Bier-Cup erreichte die Mannschaft nach Siegen gegen St. Egyden (1. Klasse) und Landskron (Unterliga) die 3. Runde, schied jedoch nach einer hervorragenden Leistung gegen die Kärntnerliga-Mannschaft von Feldkirchen aus. Gut integriert in die Kampfmannschaft haben sich mittlerweile drei zurückgekehrte Nachwuchsspieler – Torwart Frank Thomas (AKA WAC), Stürmer Omann Christoph (AKA WAC) sowie Mulahalilovic Arnel (VSV). Aber nicht nur Fußball steht beim FC Faakersee am Programm: Beim bereits zum 4. Mal veranstalteten Bocciaturnier konnten vom Verein wieder zahlreiche Mannschaften in der Mittagskogelarena begrüßt werden.
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U12 Fürnitz Die U12 Mannschaft von Fürnitz wurde von Tischlermeister Wolfgang Leitner von der Möbeltischlerei Leitner in Magdalen mit Trainingsanzüge ausgestattet. Wir bedanken uns bei Herrn Leitner für das Sponsoring recht herzlich. Aufgrund der hohen Trainingsbeteiligung und der intensiven Ausbildung unserer Kicker durch B-Lizenz Trainer Arthur Ladinig, ist unser Coach überzeugt, dass man im Frühjahr zur alten Stärke aus vergangenen Tagen zurückfinden wird.
U8 Fürnitz Wir, die U8 von Fürnitz möchten uns auf diesem Wege bei den drei Sponsoren, MHG Leitner OG, Sportpferde Mayer und Natursteinschlichtungen Erdbau Karner für die sportliche Unterstützung bedanken! Dankeschön! Wir suchen auch immer wieder Buben und Mädchen für unseren Nachwuchsmannschaften, immer montags und freitags ab 17:00 Uhr am Sportplatz Fürnitz.
Herbst Genuss am Faaker See Der Drobollacher Bernhard Rauter verwöhnt seine Gäste ab 17. Oktober wieder mit saftige gebratenem Gansel: Die Haut ist knusprig, das Fleisch zart, dazu Apfelrotkraut mit einer angenehm fruchtigen Note, Maroni in cremiger Ganslsauce und hausgemachte Kartoffelknödel. Ein echter Geheimtipp. Dieses kleine, sehr gemütliche Restaurant ist das ganz Jahr geöffnet, Wir fühlen uns einfach wohl im Restaurant Hazienda am Faaker See, das den ganzen Winter von Dienstag bis Sonntag geöffnet hat. Übrigens: Eine Neue Geschenk-Idee gibt es auch im Restaurant Hazienda! Gutscheine und GutscheinMünzen zum Verschenken. Eine tolle Überraschung für Familie und Freunde. Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 11.00 - 21.00 Uhr Küchenzeiten: 12.00 - 14.00 Uhr und 17.00 - 21.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen durchgehend Reservierungen: 04254/25 101
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