Nr. 202 - Oktober 2010

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Nr. 202 · Oktober 2010 · 43. Jahrgang

MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE

90 Jahre Kärntner Volksabstimmung

Landesfestzug 10. Oktober 2010 Bürgermeister Walter Harnisch und Gemeinderat Marian Poglitsch mit Teilnehmern der Kulturgemeinschaft Fürnitz (Bericht im Blattinneren) www.finkenstein.at E-mail: finkenstein@ktn.gde.at


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Der Bürgermeister

2010 wurde eine Resolution gegen die Schließung des Postamtes in Fürnitz von allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen einstimmig beschlossen. Die Resolution soll über den Kärntner Landtag an die zuständige Ministerin für Verkehr, Innovation und Technologie, Doris Bures, weitergeleitet werden. Wir hoffen damit, dass die Schließung des Postamtes in Fürnitz nicht nur kurzzeitig aufgeschoben wird, sondern nach Möglichkeit auch in weiterer Folge verhindert werden soll.

Postpartner in Ledenitzen

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Die Schließung des letzten Postamtes in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See soll verhindert werden.

Die österreichische Post AG beabsichtigt die Schließung des Postamtes in Fürnitz, somit wäre auch das letzte Postamt in der Markgemeinde Finkenstein am Faaker See Geschichte. Der einwohnermäßig - und vor allem von den Betrieben her - größte Sprengel wäre somit postmäßig nicht mehr versorgt. Da sich auch das Postverteilerzentrum für die angrenzenden Gemeinden im gleichen Gebäude befindet, ist zu befürchten, dass in weiterer Folge auch diese Einrichtung geschlossen werden könnte. Dies würde zu einer weiteren Schwächung im ländlichen Raum führen und es würde auch zum Verlust von weiteren Arbeitsplätzen kommen. In der am 1. Oktober an Ort und Stelle durchgeführten Informationsveranstaltung haben sich alle anwesenden Bürger und Firmenvertreter gegen eine etwaige Schließung des Postamtes in Fürnitz ausgesprochen. In kurzer Zeit wurden von dem Initiator der Bürgerinformationsveranstaltung, Herrn Anton Karler und seinen Helfern, der Gemeinde 2200 Unterschriften vorgelegt. In der Gemeinderatsitzung am 7. Oktober

Mit Änderung des Postmarktgesetzes 2009 wird klargestellt, dass in Gemeinden eine Posteinrichtung, das heißt Postamt, Postpartner oder Postservicestelle in einem Abstand von 10 km erreichbar sein muss. Die Lebenshilfe Kärnten wird mit Wirksamkeit von November 2010 die ehemaligen Räumlichkeiten der Post AG für eine Postpartnerstelle nutzen. Es soll auch die bestehende Bedienstete der Post übernommen werden und damit scheint gewährleistet, dass die postalische Versorgung mittels Postpartners für den Sprengel Ledenitzen gegeben ist. Wir hoffen, mit dieser Maßnahme zur Aufrechterhaltung der Postgeschäfte beigetragen zu haben.

Wichtige Information für den Heizkostenzuschuss 2010

Ich möchte alle für den Heizkostenzuschuss in Frage kommenden Personen nochmals informieren und darauf hinweisen, dass der Heizkostenzuschuss 2010 früher als sonst begonnen hat, aber auch früher endet. Die Einbringung des Antrags ist nur mehr bis 31. Oktober 2010 möglich. Ich ersuche daher alle in Frage kommenden Personen die Anträge noch rechtzeitig bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See – Sozialamt, Frau Alexandra Urschitz, einzubringen, die auch gerne für Rückfragen zur Verfügung steht. Später eingegangene Anträge können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Dietmar H o l l e n t i n

9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24 Telefon und Fax (0 42 54) 21 39, Fax-Dw. 13

Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

A 2553

-T A n k s T e l l e


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Landesfestzug 10. Oktober 2010 Anlässlich der 90. Wiederkehr des Tages der Kärntner Volksabstimmung am 10. Oktober 2010 wurden in Kärnten unter dem Motto „Kärnten-gestern-heute-morgen, 10. Oktober 1920-2010“ zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Der Landesfestzug, mit Beteiligung der Gemeinden Kärntens und zahlreichen Vereinen und Institutionen, wurde durch die Klagenfurter Innenstadt geführt und war eine Dokumentation der Schönheit und des kulturellen Reichtums unseres Landes. Vom ORF wurde diese Veranstaltung österreichweit eine Stunde und regional in Kärnten in voller Länge im Fernsehen gesendet. Mit der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See haben zahlreiche Kulturvereine sowie Abordnungen der Traditionsverbände mit rd. 150 Personen an diesem Festzug teilgenommen. Die Möglichkeit der Präsentation vor so zahlreichem Publikum wurde von den Vereinen genützt und hat vor der Ehrentribüne mit Herrn Bundespräsident Dr. Heinz FISCHER sowie Herrn Landeshauptmann Gerhard DÖRFLER und vielen Vertretern der Politik große Beachtung gefunden. Im Anschluss an den Festzug gab es ein großes „KärntenFest“ auf dem Alten Platz in Klagenfurt. Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See bedankt sich auf diesem Wege bei folgenden Vereinen und Institutionen für Ihre Teilnahme am Landesfestzug und der Mitgestaltung der

Aus dem Inhalt

Postamt Fürnitz darf nicht geschlossen werden 4 Erste Zwischenergebnisse der Luftgütemessungen in Fürnitz 6 Agrarstrukturerhebung 2010 6 Verpflichtungen der Waldbesitzer bei Wildbächen 7 Verpflichtungen für Hundehalter 8 Information der Wassergenossenschaft Mallestig 8 Finkenstein setzt auf Elektromobilität 9 Gipfelmesse am Mallestiger Mittagskogel 10 „Museum auf Rädern“ war zu Gast am Faaker See 11 Doppelte Bildungspartnerschaft macht Sinn und Freude 12 Sponsionen 12 Aus dem Standesamt 13–14 Gratulation 14 Segnung des Mahnmales von Valentin Oman 14 Singgemeinschaft Fürnitz 16 Dorfgemeinschaft Latschach/Faakersee – 60 Jahr Jubiläum 2010 17 Ein charmanter Vertreter der Kärntner Kindervolkstanzkunst jubiliert 18 Kindertanz- und Schuhplattlergruppe international unterwegs 19 Lebensrettung am Faaker See 20 Seniorenclub Finkenstein 21 30 Jahre Urlaub im Dorfhotel Seeleitn 22 Jowi – Skulptur 22 Korpitscher Kirchtag 2010 – Traktor-Kufenstechen 23 GO-MOBIL 24 „Kärntner Weihnacht“-Verkaufsausstellung im Kulturhaus Ledenitzen 25 Ausflug der Kindergruppe Sonnenkäfer in die Schottergrube Smoliner 26 Fünf Freunde aus Finkenstein zeigten ein großes Herz für Tiere 26 Finkensteiner Fußball-Kicker im neuen Dress 27 Erfolgreiche Radsaison für Mountainbiker Matthias Heindl 28 Mountainbike Orientierung World Cup Ranking Event 2010 29 14. Ärmelschoner-Kränzchen 30

Präsentation unserer Gemeinde: Trachtenkapelle FinkensteinFaaker See, Kärntner Abwehrkämpferbund, Kameradschaftsbund Orstsgruppe Finkenstein-Faaker See, Kulturgemeinschaft Fürnitz, Kindervolkstanzgruppe Fürnitz-Faaker See, Volkstanzgruppe Fürnitz-Faaker See, Frauentrachtengruppe Fürnitz mit Kutsche, Dorfgemeinschaft Latschach Trachtenfrauen, Chor Faakerseeklang, Gemischter Chor Ledenitzen-Faaker See. Sie alle haben mit Ihren Darbietungen auch einen Anteil am großartigen Gelingen des Landesfestzuges zum Gedenken der 90. Wiederkehr der Kärntner Volksabstimmung beigetragen.

Anmeldungen für Bauthermografieaktion 2010/2011 Die Bauthermografieaktion des Landes Kärnten erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Bisher wurden bereits 1.850 Gebäude mit der Spezialkamera aufgenommen und Wärmeverluste sowie Baumängel festgestellt und Sanierungsvorschläge ausgearbeitet. Auch im heurigen Winter gibt es wieder die Bauthermografischen Bestandsaufnahmen. Die Kosten für ein Ein- und Zweifamilienhaus betragen lediglich € 120,--, inkl. 20 % USt. Die tatsächlichen Kosten betragen das Dreifache. Sie können sich ab sofort bis längsten 09. Dezember am Umweltamt bei Mag. Hoi unter der Tel. Nr. 0 42 54/ 26 90-10 oder per Email: gerhard.hoi@ktn.gde.at anmelden. Weitere Infos finden Sie unter der Webseite www.energiebewusst.at

Aufgrund der kontinuierlich steigenden Kosten für die Beheizung von Gebäuden kommt der Vermeidung von Wärmeverlusten immer größere Bedeutung zu. Zur Feststellung des bauphysikalischen Zustandes von Gebäuden und als Anregung für Aufgrund der kontinuierlich steigenden Kosten für die Beheizung von Gebäuden energiesparende Maßnahmen bietet die Energiereferentin des Landes Kärnten, Lankommt der Vermeidung von Wärmeverlusten immer größere Bedeutung zu. Zur desrätin Dr.in Beate Prettner, auch in der Heizperiode 2010/2011 die Feststellung des bauphysikalischen Zustandes von Gebäuden und als Anregung für energiesparende Maßnahmen bietet Energiereferentin Bauthermografieaktion des die Landes Kärnten des Landes Kärnten, Landesrätin Dr.in Beate Prettner, auch in der Heizperiode 2010/2011 die für alle Interessierten an.

Bauthermografieaktion des Landes Kärnten für alle Interessierten an.

Die „angemeldeten“ Gebäude werden in der Heizperiode (Temperaturbereich + 2 °C bis – 20 °C) thermografisch und digital erfasst. Die Schwachstellen des Gebäudes werden analysiert und es werden Berichte erstellt, die den KundInnen in PapierDie „angemeldeten“ Gebäude werden in der Heizperiode (Temperaturbereich + 2 form – oder auf Wunsch auch digital – zugesandt werden. Der Preis für ein Ein°C bis – 20 °C) thermografisch und digital erfasst. Die Schwachstellen des Gebäubzw. Zweifamilienhaus beträgt € 120,-- (inkl. 20 % USt.). des werden analysiert und es werden Berichte erstellt, die den KundInnen in Papierform – oder auf Wunsch auch – zugesandt werden. für ein EinWeitere Auskünfte erhalten Siedigital in Ihrem Gemeindeamt bzw.Der aufPreis der Website bzw. Zweifamilienhaus beträgt € 120,-- (inkl. 20 % USt.). www.energiebewusst.at. Weitere Auskünfte in Ihrem Gemeindeamt bzw. auf der Website Interessierte könnenerhalten sich ab Sie sofort bei der Gemeinde anmelden! www.energiebewusst.at. Anmeldeschluss ist Freitag, der 10. Dezember 2010. Interessierte können sich ab sofort bei der Gemeinde anmelden! Anmeldeschluss ist Freitag, der 10. Dezember 2010. in

Informationen Büro LR Dr. Beate Prettner 9020 Klagenfurt, Arnulfplatz 1, Tel. 050/536/22301, Email: beate.prettner@ktn.gv.at

in

Informationen Büro LR Dr. Beate Prettner 9020 Klagenfurt, Arnulfplatz 1, Tel. 050/536/22301, Email: beate.prettner@ktn.gv.at


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POSTAMT Fürnitz darf nicht geschlossen werden! Die Österr. Post AG beabsichtigt, die Postfiliale 9586 Fürnitz zu schließen, da diese dauerhaft nicht kostendeckend zu führen ist. Die Fürnitzer Bevölkerung und Betriebe wehren sich gegen diese Maßnahme und deshalb wurde am FREITAG, dem 1. Oktober 2010 über Initiative engagierter und besorgter Bürger, insbesondere Frau Maria und Herr Anton KARLER, eine BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNG beim Postamt 9586 Fürnitz abgehalten. Bei dieser Informationsveranstaltung, an welcher die Bevölkerung von Fürnitz zahlreich teilgenommen hat, haben sich die anwesenden Vertreter der Postgewerkschaft sowie Bgm. Walter HARNISCH, VM. LAbg. Christian POGLITSCH und Vbgm. Dipl.-Ing. Hannes POGLITSCH vehement gegen die Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz ausgesprochen. Die Bevölkerung von Fürnitz und Umgebung sowie zahlreiche Betriebe, die in Fürnitz ansässig sind, haben ihren Unmut kundgetan und sich gegen die Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz ausgesprochen. Der Initiator für die Bürgerinformationsveranstaltung, Herr Anton KARLER, hat am MITTWOCH, dem 6. Oktober 2010 Herrn Bgm. Walter HARNISCH über 2.200 Unterschriften besorgter Bürger und Firmenvertreter gegen die Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz übergeben. Der Gemeinderat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See hat in seiner Sitzung am DONNERSTAG, dem 7. Oktober 2010 einstimmig beraten und folgende Resolution beschlossen: RESOLUTION des Gemeinderates der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See Postamt 9586 Fürnitz darf nicht geschlossen werden. Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See wurde von der Österr. Post AG informiert, dass die Postfiliale 9586 Fürnitz leider dauerhaft nicht kostendeckend zu führen ist und in der derzeitigen Form nicht mehr weiter betrieben werden kann. Mit der beabsichtigten Schließung des Postamtes in 9586 Fürnitz soll die Schließungswelle von Postämtern im ländlichen Bereich weitergeführt und der ländliche Raum und die betroffenen Gemeinden massiv geschwächt werden. Diese Benachteiligung der ländlichen Bevölkerung kann nicht weiter hingenommen werden und es wäre mit der beabsichtigten Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz in einer der größten Landgemeinden des Bundeslandes Kärnten mit rund 8.500 Einwohnern kein Postamt mehr gegeben. Die Aufrechterhaltung der derzeit noch betriebenen Postpartnerstellen in 9587 Riegersdorf und 9584 Finkenstein ist zukünftig nicht sicher gestellt und bei einer Schließung dieser Postpartnerstellen wäre auch den Bestimmungen des Postmarktgesetzes nicht mehr Rechnung getragen. Die von der Österr. Post AG der Gemeinde vorgelegte Ertragsund Aufwandsrechnung kann nicht nachvollzogen werden und

wird angezweifelt, da keine genauen Detailberechnungen vorgelegt wurden. Der Gemeinde, insbesondere der Bevölkerung von Fürnitz, soll mit der beabsichtigten Schließung des Postamtes eine gut ausgelastete und funktionierende infrastrukturelle Einrichtung genommen werden und die Bevölkerung von Fürnitz und dort angesiedelte Betriebe haben sich massiv gegen die Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz ausgesprochen, was mit der Überreichung von über 2.200 Unterschriften gegen die Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz an den Bürgermeister dokumentiert wird. Für den Wirtschaftsstandort und der dort ansässigen Unternehmen soll die Erhaltung dieser wichtigen infrastrukturellen Einrichtung beitragen, am Markt und im Wirtschaftswettbewerb bestehen zu können. Der Gemeinderat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See hat sich in seiner Sitzung vom 7. Oktober 2010 einstimmig gegen die Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz ausgesprochen und es wird die zuständige Frau Bundesministerin Doris BURES, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, im Wege der Mitglieder der Kärntner Landesregierung und der Abgeordneten zum Kärntner Landtag aufgefordert, dafür einzutreten und Maßnahmen zu treffen, damit es zu keiner Schließung des Postamtes 9586 Fürnitz kommt.

Bürgerinformationsveranstaltung vor dem Postamt Fürnitz.

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/269033, email: guenther.schrottenbacher@ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: verena.schnabl@ktn.gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Firma Santicum Medien GmbH, Franz-Jonas-Straße 26, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: office@santicum-medien.at.

Fotos: Archiv Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See

Übergabe der Protestunterschriften, v.l.n.r. Amtsleiter Harald Omann, Bürgermeister Walter Harnisch, LAbg. VM. Christian Poglitsch und Initiator Anton Karler. (Foto Gernot Rader).


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„Lebensraum-Rettungsaktion“ durch die Bürgerinitiative „Allianz der Orte St. Job, Susalitsch und Sigmontitsch“ gestartet

Die Allianz hat sich kürzlich aus einer Unterschriftenaktion gegen den geplanten Standort eines ca. 4 ha großen Umspannwerkes im „Fürnitzer Hinterland“ gebildet. 350 Bürger und Bürgerinnen haben sich dabei gegen den Standort und die besorgniserregenden Planungspraktiken der Kelag Netz ausgesprochen. Klares Signal aus der Bevölkerung bei Informationsveranstaltung der Kelag Netz! Auf massiven Druck der Bürgerinitiative fand am 19. August d. J. im bis zum letzten Platz gefüllten Volkshaus Fürnitz eine Informationsveranstaltung der Kelag Netz zum Umspannwerk statt. Geladen waren die Bewohner der betroffenen Orte, anwesend waren aber auch zahlreiche Vertreter der Gemeinde, weitere Interessensvertreter sowie Bürgerinitiativen. Der Veranstaltungsverlauf war gekennzeichnet von einer überwältigenden Demonstration mündigen Bürgertums. Von Vertretern der Kärntner Landesumweltanwaltschaft wurde bestätigt, dass es in den letzten 25 Jahren selten ein derart machtvolles Signal aus der Bevölkerung gegeben habe. Unser Bürgermeister, Herr Harnisch Walter, hat sich ebenfalls hinter das geschlossene Votum der Bevölkerung gestellt; das Motto ist „mit den Bürgern – nicht gegen sie“. Die langfristige Wirkung dieses Signals auf die Kelag bleibt natürlich abzuwarten. Dass jene Zeiten, in denen Projekte über die Köpfe der Einheimischen hinweg umgesetzt wurden, vorbei sein sollten, dürfte jedoch klar geworden sein. Vorbelastung immens – ganzheitliche Sichtweise notwendig! Die Allianz bemüht sich um eine ganzheitliche Sichtweise zur Entwicklung des zukünftigen Lebensraumes Fürnitz und Umgebung. Hintergrund bildet die immens hohe Vorbelastung, die durch die kärntenweit höchste Dichte an sog. kritischen, dem Transit- und Transport dienenden Infrastrukturen gekenn-

zeichnet ist: Zahlreiche Gas-, Öl-, Eisenbahn-, Verkehrs- und Stromtrassen sowie industrielle Anlagen zerschneiden den nur ca. 2 km breiten Talboden in immer wertloser werdende Einzelstücke. Konsensfähigkeit am Limit – weitere Eingriffe werden nicht akzeptiert! Die Gesamtheit der bereits vorhandenen Infrastrukturen zeigt von der beispielhaften Konsensfähigkeit der Bevölkerung von Fürnitz und Umgebung zu Gunsten ganzer Regionen und Konzerninteressen. Doch dieser winzige Landstrich ist nicht mehr bereit, auch das letzte verbleibende naturnahe Erholungsgebiet der Industrialisierung zu opfern! Das bis dato vorherrschende Diktat der Wirtschaft und Konzerne im Raum Fürnitz darf nicht zum Sargnagel für die hier lebende Bevölkerung und zukünftiger Generationen werden! Gemeinsam mit der Gemeinde wollen wir uns zukünftig um die Erhaltung der letzten Lebensund Erholungsräume in Fürnitz und Umgebung einsetzen. Für die Allianz: Edi Martintschitsch, Markus Mertel und Daniel Zollner Hinweis: Interessierte Bürger und BürgerInnen sind herzlich zur regelmäßigen Stammtischrunde eingeladen: Jeden 1. Donnerstag im Monat beim GH Pranger, 19.00 Uhr, Sigmontitsch 1

Geplanter Standort für Umspannwerk von allen im Gemeinderat vertretenen Parteien abgelehnt Der derzeit geplante Standort für die Errichtung eines Umspannwerkes zwischen den Ortschaften St. Job und Susalitsch wird einstimmig abgelehnt und von der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See wurde der Kelag Netz GmbH nachstehende Stellungnahme übermittelt: Bei der Informationsveranstaltung im Volkshaus Fürnitz haben sich die Bewohner der betroffenen Orte mit überwältigender Mehrheit gegen den geplanten Standort zwischen den Ortschaften St. Job und Susalitsch ausgesprochen und ihre Bedenken und Sorgen zum Ausdruck gebracht. Sie haben sich unmissverständlich für die Erhaltung dieses naturnahen Erholungsgebietes ausgesprochen und wollen eine weitere Belastung durch zusätzliche infrastrukturelle Einrichtungen des schwer vorbelasteten Gebietes nicht mehr hinnehmen. Die Vertreter der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See sind der Auffassung, dass die Errichtung des Umspannwerkes zwischen den Ortschaften St. Job und Susalitsch nicht gegen den Willen der Bevölkerung erfolgen darf und alle im Gemeinderat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See vertretenen Fraktionen haben sich e i n s t i m m i g gegen die Errichtung des Umspannwerkes auf dem derzeit geplanten Standort zwischen den Ortschaften St. Job und Susalitsch ausgesprochen. Die KELAG Netz-GmbH wird aufgefordert, Alternativstandorte zu prüfen und im Sinne der Bevölkerung von den betroffenen Ortschaften St. Job, Susalitsch und Sigmontitsch von der Errichtung des Umspannwerkes auf dem derzeit geplanten Standort Abstand zu nehmen.


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Erste Zwischenergebnisse der Luftgütemessungen in Fürnitz Auf Grund von Beschwerden über Geruchsbelästigungen im Zentralraum Fürnitz („Bürgerinititaitve Lebenswertes Fürnitz“), hat die Umweltabteilung des Landes Kärnten Luftgütemessungen mit einer mobilen Messstation durchgeführt. Im Zeitraum vom 23.06.2010 bis 19.08.2010 wurden am Standort „Fürnitz-Rosentalerstraße 57“ (Parkplatz der Firma Infratec) insbesondere der geruchsintensive Luftschadstoff Schwefelwasserstoff („riecht wie faule Eier“) gemessen. Beurteilungskriterien Luftschadstoffe Für die Bewertung der immissionsseitig erhobenen Schadstoffkonzentrationen wurde der niedrigste in der Fachliteratur angegebene Geruchschwellenwert und der von der WHO (=Weltgesundheitsorganisation) publizierte Leitwert für Schwefelwasserstoff herangezogen. Laut WHO stellt der Leitwert die maixmal tolerierbare Konzentration an Schwefelwasserstoff als Luftverunreinigung dar. Substanz Geruchschwellenwert WHO Leitwert für H2S Schwefelwasserstoff 0,7 µg/m³ 7 µg/m³ Ergebnisse der bisherigen Luftgütemessungen Bei den Messungen von Juni bis August 2010 wurden für den Schadstoff Schwefelwasserstoff als maßgebende, unangenehm

wahrnehmbare Geruchsleitsubstanz, niedrige Immissionswerte festgestellt. Der WHO-Grenzwert wurde deutlich unterschritten. Allerdings gab es am 22. Juli sowie am 27. Juli jeweils um ca. 06.00 Uhr in der Früh höhere Werte, die lt. Bericht der Luftgütemessabteilung des Landes auf kurzfristige Betriebsstörungen zurückzuführen sind. Überschritten wurde der WHOGrenzwert von 7 Mikrogramm nur am 29.07.2010 (kurzfristige Spitze von ca. 14,5 Mikrogramm). Weitere Vorgangsweise Aufgrund der nun über einen längeren Zeitraum an mehreren Standorten vorliegenden Windmessungen erfolgte am 19.08.2010 die Umstellung des Messcontainers auf den Standort „Fürnitz-Volkshausplatz 4c“, der mit großer Wahrscheinlichkeit eine häufigere Schadstoffzuwehung aufweisen wird. An diesem Standort wird die Luftgütemessung zumindest im Winterhalbjahr 2010/11 fortgesetzt. Sobald wir neue Informationen von der Abteilung 15, Unterabteilung Ökologie und Umweltdaten erhalten, werden wir sie selbstverständlich wieder darüber informieren. Nach Abschluss der Messreihe ist auch eine Bürgerinformationsveranstaltung geplant.

Trennungsprämie für energiefressende Kühl- und Gefriergeräte Wenn Sie eine/n über 10 Jahre alten Kühlschrank oder eine Gefriertruhe besitzen und diesen gegen ein neues Gerät der höchsten Energieeffizienzklasse (A++) eintauschen, erhalten Sie bis zu € 100,-- an Trennungsprämie rückvergütet. Die Aktion läuft

seit 01. September und ist bis 15. November 2010 befristet. Nähere Infos finden Sie auf der Homepage des Umweltforums Haushalt (kurz: UFH) unter www.trennungspraemie.at oder unter der Hotline: 0810 400 110.

Einfriedungen mit Schilfmatten u.ä. Materialien sind anzeigepflichtig Falls Sie beabsichtigen sollten, ihr Grundstück mit Schilf vor unwillkommenen Blicken zu schützen, muss dies unbedingt der Gemeinde im Vorhinein angezeigt werden. Die Anzeige ist schriftlich beim Bürgermeister einzubringen und hat Art, Lage und Beschaffenheit des Vor-habens zu enthalten. Weiters sind die zur Beurteilung der Auswirkungen auf das Ortsbild er-forderlichen Darstellungen anzuschließen.

Bereits aufgestellte Schilfmatten, die nicht im Vorhinein der Gemeinde gemeldet wurden, sind umgehend zu entfernen. Generell kann gesagt werden, dass Einfriedungen mit Schilf oder ähnlichen Materialien meist negative Auswirkungen aufs Ortsbild haben und daher eine Genehmigung kaum erteilt wird. Rückfragen und Auskünfte: Mag. HOI – Tel. 0 42 54/ 26 90-10

Gesundheitswesen

Agrarstrukturerhebung 2010

Die Finanzierung der Landeskrankenanstalten mit den Krankenhäusern in Klagenfurt, Villach, Wolfsberg, Hermagor und Laas erfolgt zum einen über den Kärntner Gesundheitsfonds, der zum überwiegenden Teil durch Beiträge der Sozialversicherungsträger gespeist wird, und zum anderen durch die öffentliche Hand (Abgangsdeckung) . Das Land Kärnten trägt 70 % dieses Betriebsabganges; auf die Kärntner Gemeinden entfallen 30 %. Die Marktgemeinde Finkenstein ist daher verpflichtet jährlich einen Beitrag zum Betriebsabgang zu leisten. Dieser beträgt für das Jahr 2010 rund € 920.000,-. In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Beitrag der Gemeinde fast verdoppelt. Demnach wird es unbedingt notwendig sein, Reformen bei den Krankenanstalten des Landes umzusetzen, um auch dadurch die Finanzsituation aller Kärntner Gemeinden zu verbessern. Vbgm. DI Hannes Poglitsch, Landwirtschaftsreferent

Aufgrund der Verordnung des Bundesministers für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, BGBl. 122/2010, findet mit Stichtag 31.10.2010 eine Vollerhebung über die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe sowie über landwirtschaftliche Produktionsmethoden statt. Die auskunftspflichtigen Landwirte und Landwirtinnen haben dabei die Möglichkeit, den elektronischen Fragebogen entweder direkt über den eigenen PC (Direktmelder) oder mit Unterstützung der zuständigen Gemeindeorgane zu beantworten. Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See ist für diese Agrarstruktur-Erhebung Herr URSCHITZ Thomas zuständig. Es wird daher um rechtzeitige Terminvereinbarung unter der Tel.Nr. 04254-2690-35 ersucht.


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Verpflichtungen der Waldbesitzer bei Wildbächen Durch die starken Niederschläge des heurigen Sommers sind sehr viele Hölzer im Faaker See gelandet und haben für beträchtliches mediales Echo gesorgt. Die Wildbäche werden von Gemeindemitarbeitern mindestens einmal jährlich abgegangen, um festzustellen, ob sich evtl. Abflusshindernisse, die zu Verklausungen führen könnten, im Bachbett befinden. Häufig werden Bäume bei Hochwasser im unmittelbaren Uferbereich unterschwemmt und rutschen oder stürzen ins Bachbett. Nach dem Kärntner Landesforstgesetz 1979 ist jeder Waldeigentümer dazu verpflichtet, das aus seinem Wald stammende Holz, das in das Bett eines Wildbaches gelangt ist, selbst zu beseitigen. Weiters sind auch Bäume und Sträucher im Uferbereich zu entfernen, wenn diese eine mögliche Gefahr für den Wasserablauf darstellen. Geraten Baumstämme und Holzabfälle beim Schlägern oder bei der Bringung des Holzes unbeabsichtigt in das Bachbett eines Wildbaches, sind diese ohne unnötigen Aufschub unschädlich zu verbringen. Kommen die Waldeigentümer den gesetzlichen Verpflichtungen nicht nach, kann sogar ein Verwaltungsstrafverfahren die Folge sein. Wir ersuchen alle Waldeigentümer deren Flächen an Wildbäche in unserem Gemeindegebiet angrenzen, ihren Verpflichtungen nachzukommen und mindestens einmal jährlich selbst einen Ortsaugenschein durchzuführen. Besonders aufmerksam sollten dabei vor allem die Waldeigentümer, deren Flächen an den Worounitzabach angrenzen, sein, damit hinkünftig keine Treibhölzer mehr in den Faaker See gelangen. Wildbäche in unserem Gemeindegebiet Bäche Ursprung Mühlbach Kopain Worounitzabach mit Seitenbächen Kropiuna- und GreutherBach Mittagskogel Rotschitzabach Schwarzkogel Rauschenbach Mallestiger Mittagskogel Altfinkensteiner Bach oberhalb Baumgartnerhöhe Mallestigerbach Illitschöhe Gödersdorfer Feistritzbach und Suchabach (Seitenarm) Techantinger Mittagskogel Fretterbach u. Amselbach Arneutz/Oitz Fürnitzer Feistritzbach Blekowa u. Korpitscher Alm Im Rahmen des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung sowie des Amtes für Siedlungswasserwirtschaft werden jedes Jahr einige Teilabschnitte der Bäche vom Uferholz ausgefreit. Zudem sind die Auffangbecken zu räumen. Der Kostenanteil der Gemeinde an diesen Maßnahmen beträgt ein Drittel. Alleine im heurigen Jahr werden dafür rd. € 50.000,-- ausgegeben. Folgende Bäche wurden heuer von der WLV u. der Siedlungswasserwirtschaft betreut:

Ausfreiungsarbeiten Worouinitzabach.

• Worounitzabach - Seeuferlandesstraße bis Hotel „Mittagskogel“ - Herbst 2010 • Amselbach (St. Job) u. Fretterbach (Fürnitz) – Sommer 2010 • Paradies – Entfernung Bewuchs Gerinne – Sommer 2010 • Gödersdorfer Feistritzbach u. Suchabach (Erneuerung Verbauung nach Hochwasser u. Teilausfreiungen) – Sommer 2010 • Faaker See Bach – Ausfreiungen im Bereich St. Stefan und Ufersicherungsmaßnah-men - Frühjahr u. Herbst 2010

SAt-tV – HIFI – VIDeO

Herbert Urleb 9500 Villach, Fabriksteig 8 a

telefon 0 42 42/25 6 10


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Verpflichtungen für Hundehalter Neu: HÄCKSELDIENST Es häufen sich Beschwerden von Mitbürgern mit zusätzlichen Service über frei umherlaufende Hunde. Viele fürchten sich davor, belästigt oder gar gebissen zu werden. Wir weisen daher auf die Bestimmungen des Kärntner Sicherheitspolizeigesetzes hin, wonach für Hunde an öffentlichen Orten Maulkorbzwang besteht oder Hunde so an der Leine geführt werden müssen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Hundes gewährleistet ist. Im Übrigen sind Leine oder Maulkorb beim Aufenthalt außerhalb eingefriedeter Grundflächen jedenfalls mitzuführen und im Falle eines unerwarteten Auftretens von Menschen, Tieren oder Verkehrsmitteln, aber auch in Situationen, in denen durch den Hund Gefahren verursacht oder vergrößert werden können, sofort zu verwenden. Weiters muss der Hundeführer sicherstellen, dass sich der Hund nicht in öffentlich zugänglichen Sandkästen oder auf Kinderspielplätzen aufhält. Keinesfalls ist es erlaubt, Hunde ohne Begleitung einfach frei umherlaufen zu lassen. Um strikte Beachtung dieser gesetzlichen Vorschriften wird ersucht. Benutzen Sie bitte auch die von der Gemeinde aufgestellten „Gassimaten“, um die Notdurft Ihres Vierbeiners auf hygienische Weise zu entsorgen.

Die Firma BiomEnergy und ComTech GmbH, übernimmt in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See den Herbst- Häckseldienst 2010 und möchte das Service ausbauen. Wenn es gewünscht wird kann das Häckselgut mit dem „ ABORIMOG “ gleich mitgenommen werden. Es kann Baumund Strauchschnitt bis zu 20 cm Durchmesser vor Ort verarbeitet werden. LADEVOLUMEN ca. 12 srm , das sind ca. 100 bis 120 m3 loses Material. Hochgeländegängiges und wendiges Fahrzeug UNIMOG U 2150 ( 215 PS ) und Schliesing Hacker 400 U BiomEnergy & ComTech GmbH A-9551 Bodensdorf, Im Birkacker 1, http://www.pfeifhofer.com e-mail: office@pfeifhofer.com, mobil 0664 / 3429176

Information der Wassergenossenschaft Mallestig

über die wichtigsten Parameter unseres Trinkwassers lt.chemisch / bakteriologischen Befund Prüfbericht Nr. PB-02419/10 Auszug aus der Trinkwasseranalyse 2010 qualifizierte Probenahme durch: Dipl.-Ing. Dr. Meinhard Putz Prot.Nr.: 3072/10 Parameterwerte u.Indikatorparameter Wasserspende: Schicher- u. Premru Quelle lt. TWO 2001 bzw. Codex B1 Ort der Probenahme: HB3 Schieberkammer Temperatur/pH-Wert/Leitfähigkeit im Feld: 7,7°C / 7,81 / 344 µS/cm T < 25°C (l) Äußere Beschaffenheit Aussehen (Farbe, Trübung) klar, farblos Bodensatz ohne Geruch/Geschmack ohne Physikalisch-chemische Untersuchung elektrische Leitfähigkeit bei 25°C DIN EN 27 888 µS/cm 357 2500 (l) pH-Wert DIN 38 404-5 - 7,82 6,5-9,5 (l) Säurekapazität (bis pH 4,3) DIN 38 409-7 mmol/l 3,2 Gesamthärte / Carbonathärte DIN 38 409-6 °dH 10,3 / 8,96 Calcium DIN EN ISO 14 911 Ca²+ mg/l 52 Magnesium DIN EN ISO 14 911 Mg²+ mg/l 12,9 Natrium DIN EN ISO 14 911 Na+ mg/l 1,67 200 (l) Kalium DIN EN ISO 14 911 K+ mg/l < 1 Eisen ges. gelöst/Eisen II ÖNORM M 6260 Fe mg/l < 0,02 / - 0,2 (l) / Bakteriologische Untersuchung KBE 22°C/37°C ÖNORM EN ISO 6222 4 / n.n. in 1 ml 100 (l) / 20 (l) coliforme Keime ÖNORM EN ISO 9308-1 in 100ml n.n. 0 (l) E. coli ÖNORM EN ISO 9308-1 in 100ml n.n. 0 (P) Enterokokken DIN EN ISO 7899-2 in 100ml n.n. 0 (P) n.n.: nicht nachweisbar im angegebenen Volumen TransporTe • erdbau • sTeinschlichTung • Wegebau • abbrucharbeiTen • Kies • humus • WinTerdiensT

A-9584 Finkenstein • FAAkerseestrAsse 19 tel. +43 (0) 4254 2028-0 • Fax +43 (0) 4254 4077 e-Mail: urschitzkeg@hotmail.com • Gf: A. Urschitz


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Finkenstein setzt auf Elektromobilität Im Rahmen eines Energiesprechtages der Kelag am 15. September wurde auch über Förderungen für e-Mobilität informiert. Wer Lust und Laune hatte, konnte direkt vor Ort auch ein Elektrofahrrad oder einen eScooter testen. Unsere Gemeinde fördert die Anschaffung eines eFahrrades oder eines eScooters mit 10 % des Kaufpreises, max. jedoch € 220,–. Seit Jahresbeginn haben bereits zwölf Personen die Förderung in Anspruch genommen. Die Landesförderung für Elektrofahrräder ist bereits am 31. Juli ausgelaufen. Der Fördertopf für Elektroscooter wurde hingegen noch nicht zur Gänze ausgeschöpft. Das Land gewährt für eScooter eine Förderung von € 400,–. Für Kelag Pluskunden gibt es zusätzlich € 100,– Gutschrift auf die Jahresstromrechnung. Aktuell werden eScooter (Modell Florenz) vom Öamtc-Kärnten zu einem Sonderpreis von € 1.950,– verkauft. Abzüglich der max. Förderung von € 500,– zahlt man für das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel daher nur mehr € 1.450,–.

Bgm. Walter Harnisch (auf dem grünen eScooter) mit GR. Erwin Neuhaus, Umweltberater Mag. Gerhard Hoi sowie Bürgerinnen u. Bürger, die eine eMobilitätsförderung von der Gemeinde erhalten haben.

Brauchtumsfeuer werden eingeschränkt – Gemeinden verlieren Genehmigungskompetenzen Bisher konnten die Gemeinden Ausnahmebewilligungen für verträgliche Methode anwendbar ist, das Verbrennen schädlingsbefallener Materialien (bis 1 m³) 2. das Verbrennen von Rebholz in schwer zugänglichen Lagen sowie für Brauchtumsfeuer (0ster-, Sonnwend, Georgifeuer) Auch im Falle von Borkenkäferbefall ist die Erlaubnis der BHVillach, Tel. 050/536/61 218 einzuholen. erteilen. Mit der kürzlich erfolgten Novellierung des Bundesluftreinhal- Ausgenommen vom Verbrennungsverbot im Freien ist nach tegesetzes gehen die Kompetenzen auf den Landeshauptmann wie vor das Grillen im Freien. Das Zuwiderhandeln gegen das Verbrennungsverbotsgesetz bzw. die Bezirkshauptmannschaften über. Der Landeshauptmann kann mit Verordnung zeitliche und wird mit einer Verwaltungsstrafe geahndet. Meldungen sind räumliche Ausnahmen vom Verbot des Verbrennens biogener direkt an die nächstgelegene Polizeiinspektion zu richten, die eine Vor-Ort-Kontrolle durchführt und Anzeige bei der BeMaterialien erlassen. Wichtigste Ausnahmen (nur mit Verordnung des Landes- zirkshauptmannschaft erstattet. Weitere Ausnahmen vom Verbrennungsverbot sind nicht hauptmannes) 1. das Verbrennen von schädlings- und krankheitsbefallenen mehr möglich. Materialien, wenn dies zur wirksamen Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten unbedingt erforderlich und keine andere ökologisch verträgliche Methode anwendbar ist, Aus alt und verwohnt wird wieder schön und modern: Unsere individuellen 2. Feuer im Rahmen von Renovierungslösungen ersparen den aufwändigen Neukauf und die Baustelle. Brauchtumsveranstaltungen Die erstklassige pflegeleichte PORTAS-Qualität bietet jahrzehntelangen Werterhalt. Kompetenzen der Bezirkshauptmannschaften: Türen Haustüren Küchen Treppen Schranklösungen Spanndecken Fenster Sofern keine Verordnung des Jetzt informieren: informieren: Landeshauptmannes vorliegt, kann die Bezirksverwaltungs 04248 06074/40 41 27 ( / 2793 behörde auf Antrag mit Bewww.portas.at www.tischler.portas.de scheid Ausnahmen in zwei PORTAS-Fachbetrieb Portas-Fachbetrieb Fällen zulassen: Thomas Tischler 1. das Verbrennen von schädthomas Münzer lings- und krankheitsbefalAssar-Gabrielsson-Str. Gerlitzenstraße 54 - 56 lenen Materialien, wenn dies 63128 Dietzenbach 9521 Treffen zur wirksamen Bekämpfung Besuchen von Schädlingen und KrankSie unsere heiten unbedingt erforderlich Ausstellung! und keine andere ökologisch

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Externer Notfallplan für Arnoldsteiner Fa. CHEMSON Polymer Additive AG Die Gewerbeabteilung der Bezirkshauptmannschaft Villach hat unserer Gemeinde am 13. Oktober den Entwurf eines externen Notfallplanes für die in Arnoldstein ansässige Firma CHEMSON Polymer Additive AG zur Kundmachung übermittelt. Laut Kärntner Katastrophenhilfegesetz haben Betriebe, die in den Anwendungsbereich der sogenannten „Seveso-Richtlinie“ fallen, zur Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen (zB Chemikalien, Schwermetallen), auch ein Maßnahmenpaket für die nähere Umgebung zu erstellen. Dieser externe Notfallplan ist in der Standortgemeinde Arnoldstein sowie in sämtlichen umliegenden Gemeinden zur öffentlichen Einsicht aufzulegen.

Bei der höchsten Gefahrenstufe 4 könnte es zur Freisetzung von bleihältigen Stäuben kommen, wobei sich die Ausbreitung im Umkreis von ca. 3 km um das Betriebesgebäude am ehemaligen BBU-Gelände erstreckt. Das Gefährdungspotential für unsere Gemeindebürger/innen ist somit sehr gering. Allerdings käme es in einem solchen „Worst Case-Szenario“ zur Sperre von Teilabschnitten der Südautobahn sowie der Bundesstraßen, um die Einfahrt in den Gefahrenbereich zu unterbinden. Sie haben die Möglichkeit, während der Amtsstunden in den Entwurf des externen Notfallplanes der Fa. CHEMSON bis Freitag, den 02. Dezember 2010 im Gemeindeamt Finkenstein Einsicht zu nehmen. Der Notfallplan liegt im Umweltschutzamt, 1. Stock, Zimmer 14, bei Mag. Hoi auf.

Gipfelmesse am Mallestiger Mittagskogel Am 22.August 2010 fand bei herrlichem Alpinwetter die 25. Gipfelmesse am Mallestiger Mittagskogel statt, zu der rund 200 Bergkameraden aufgestiegen waren. Da es im Gipfelbereich immer für unseren Herrn Pfarrer unmöglich war, seine Monstranz irgendwo abzustellen, errichtete der „Messner vom Mittagskogel“ – Josef Liotta, eine Art „Altarsteinplatte“! Das vergoldete Christuszeichen in der Mitte soll einen „Gipfelaltar“ symbolisieren. Unser Herr Pfarrer, Mag. Stanko Olip, zelebrierte unter strahlendem Himmel die Gipfelmesse und weihte den Altarstein ein.

Verkehrsreporter tankten auch in Faak am See gratis – mit der Antenne Kärnten Die Spritpreise steigen ins Unermessliche und treiben den Autofahrern den Schweiß auf die Stirn. Die Antenne Kärnten schuf gemeinsam mit den A1-Tankstellen zwischen 20. und 24. September 2010 Abhilfe. Vor kurzem war es in Faak am See soweit. Geduldig warteten unzählige Antenne-Hörer vor der A1-Tankstelle in Faak am See. Gestärkt wurden sie während der Wartezeit von den hübschen Antenne-Mitarbeiterinnen mit Mineralwasser und Eis. Tankstellenpächter Dietmar Hollentin nahm den Ansturm gelassen.

Parlamentsbesuch vom 27.–28. Mai 2010 von Haßler Cristina, Fürnitz Im Rahmen des Jugendparlamentes wurde die Klasse K2 der Polytechnischen Schule Villach, die ich besuchte und zwei weitere Klassen aus Kärntner Schulen für den Parlamentsbesuch in Wien ausgesucht. Am ersten Tag folgte die Führung durch das Hohe Haus. Es war sehr beeindruckend, da wir Räume sehen durften, die für Besucher normalerweise unerreichbar sind. Am zweiten Tag durfte ich mit Freude die Chronik der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, die mir freundlicherweise Herr Vbgm. Michelz Michael als Gastgeschenk mitgab, der Nationalratspräsidentin und Hausherrin des Parlaments, Frau Mag.a Babara Prammer überreichen.

Cristina Hassler mit Nationalratspräsidentin Mag.a Babara Prammer.

Thema des Jugendparlaments war die Problematik “Suchtmittel, auch an Schulen!“, das sehr gewissenhaft von uns ausgearbeitet wurde. Nach Stunden waren wir uns einig, dass regelmäßige aber nicht angekündigte Kontrollen in jeder Schule durchzuführen sind. Nach den Schluss- und Abschiedsworten der Nationalratspräsidentin bekamen alle Schülerinnen und Schüler ein Andenken an das Jugendparlament mit. Unter der Internetadresse www.reininsparlament.at kann man Fotos und Videos der zwei Tage sehen.


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„Museum auf Rädern“ war zu Gast am Faaker See „3. int. AVCA Motorfahrer-Wertungsfahrt um den Ehrenpreis der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch“ – so lautet die offizielle, wenn auch für Laien etwas langatmig anmutende Bezeichnung einer der wohl beeindruckendsten Versammlung automobiler Zeitgeschichte. Langatmig zu Recht – wurden doch alle teilnehmenden Fahrzeuge zwischen dem Jahr 1900 und 1918 erbaut. Bestens organisiert von Hermann Tratnik, war dieses „Museum auf Rädern“ von 25.– 29. August 2010 in Velden am Wörthersee zu Gast. Für Freitag, den 27. August wurde in Zusammenarbeit mit der Tourismusinformation Faak am See ein Ausflug an den Faaker See organisiert. Zu Mittag wurden rund 70 Teilnehmer mit ihren Automobilen und Motorrädern von Bürgermeister Walter Harnisch und Tourismusreferent LAbg. Christian Poglitsch am Parkplatz bei der Inselüberfuhr mit einem schönen Sektempfang begrüßt. Im Anschluss erwartete die Teilnehmer ein elegantes Mittagessen im Inselhotel. Derweil wurden die noblen Karossen von der Freiwilligen Feuerwehr Faak am See bewacht – waren doch zum Teil Fahrzeuge mit einem Wert von über 1 Mio. € im Teilnehmerfeld. Herzlichen Dank im Namen des Veranstalters!

Foto: BMFLUW/Newman

Tourismusreferent LAbg. Christian Poglitsch, Johannes Hassler, Bürgermeister Walter Harnisch und Organisator Hermann Tratnik mit einem legendären Rolls Royce Silver Ghost.

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Doppelte Bildungspartnerschaft macht Sinn und Freude

v.l.nr. EDV-Administrator FV Günther Schrottenbacher, Klaus Smole und Ing. Norbert Sumper, der Leiter des IT-L@bs in Krumpendorf bei der Übergabe der Bildschirme.

Das Kärntner Berufsförderungsinstitut (bfi-Kärnten), das zu den größten Bildungseinrichtungen des Landes im Bereich Erwachsenenbildung zählt, und die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See sind seit vielen Jahren durch eine enge und konstruktive Zusammenarbeit miteinander verbunden. Bei internen Qualifizierungsmaßnahmen ebenso wie bei der

Sponsion Herr Dipl.-Kfm. (FH) Ludwig Graber, hat das Fernstudium an der Hamburger Fern-Hochschule mit gutem Erfolg abgeschlossen. Die Hochschule, welche im Bereich Wirtschaftswissenschaften, geführt als „University of applied sciences“, internationalen Charakter aufweist, gilt als Fachhochschule mit Diplomabschluss. Im Grundstudium hat der Wirt vom St. Stefaner Kirchenwirt in Finkenstein am Studienzentrum München das Fach Marketing und während dem Hauptstudium in Nürnberg den Studienschwerpunkt betriebliches Finanzmanagement berufsbegleitend studiert. Während der gesamter Studienzeit sind praktische Erfahrungen aus dem eigenen Betrieb und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zusammengeflossen, was das Besondere eines berufsbegleitenden Studiums ist. Themen der Vordiplomarbeiten waren: „Möglichkeiten der Finanzierung für kleine und mittlere Gastgewerbebetriebe“ und „Marktvorteile und strategische Erfolgsfaktoren von kleinen und mittleren Gastronomiebetrieben durch Einbindung in Kooperationen“. Vision: „Kärntner Wirtshaus GmbH“. Den Abschluss bildete die Diplomarbeit mit dem Thema: „Strategische Erfolgspotentiale für Kärntner Wirtshäuser im ländlichen Raum“. In allen Arbeiten wurden wissenschaftlich theoretische Ansätze mit praktischen Realisierungsmöglichkeiten verglichen. Die Recherchen erstreckten sich einerseits über kleine und mittlere Gastgewerbebetriebe von ganz Kärnten (Mitgliedsbetriebe der Kärntner Wirtshauskultur), die einem ständigen Vergleich mit dem eigenen Kirchenwirt unterzogen wurden. Ziel dieser Arbeiten ist, dass diese Erkenntnisse einerseits dem eigenen Betrieb und andererseits Wirtekolleginnen und Wirtekollegen

Vermittlung von Lehrlingen oder auch bei Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Arbeitsuchender für den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Eine Vorreiterrolle nimmt das bfi-Kärnten auch im Bereich der Lehrlingsausbildung ein. In überbetrieblichen Lehrwerkstätten, den IT-L@Bs in Villach, Krumpendorf und Wolfsberg, wird Jugendlichen eine moderne und umfassende Ausbildung für EDV- und IT-Berufe geboten. Mehrere Schüler hatten auch bereits die Möglichkeit, ihr Praktikum als EDV-Kaufmann/frau in der Gemeinde Finkenstein zu absolvieren und ihr Können erfolgreich unter Beweis zu stellen. Ganz aktuell ist derzeit der bfi-Praktikant Klaus Smole aus Ledenitzen im Gemeindeamt Finkenstein beschäftigt. Er war es auch, der die zündende Idee für die aufgrund von bfi-Umstrukturierungen frei gewordenen PC-Bildschirme hatte. Spontan entschloss sich die bfi-Leitung diese außer Funktion gestellten Geräte der Marktgemeinde Finkenstein zur Verfügung zu stellen. Und: dies Im Sinne der langjährigen Bildungspartnerschaft unentgeltlich. „So können nicht mehr benötigte, aber voll funktionsfähige Monitore sinnvoll und unterstützend genutzt werden “, freut sich Maga. Astrid Wurzer, Leiterin der bfi ITL@Bs von Land Kärnten und AMS, über diese vom Lehrling Smole vermittelte Aktion von gelebter Partnerschaft. Die Gemeindeverantwortlichen bedanken sich dafür auf diesem Wege sehr herzlich! dienen sollten, um am Markt erfolgreicher zu sein und effizienter wirtschaften zu können. Die festliche Diplomfeier findet am 23. Oktober 2010 in den alten Getreidespeichern der Hansestadt Hamburg statt wo der akademische Grad „Diplomkaufmann (FH)“ vergeben wird.

Sponsion Nach dem ausgezeichneten Abschluss eines Universitätslehrganges für Tourismusmanagement an der Universität Klagenfurt von 2007 bis 2009 und zwei weiteren Semestern im Uni-Lehrgang General Management (Advanced Academic Business Manager) von 2009 bis 2010, ebenfalls an der Universität Klagenfurt, wurde Frau Christine Sitter aus Finkenstein der akademische Grad des Master of Business Administration (MBA) verliehen. Das Studium erfolgte berufsbegleitend und die Sponsion erfolgte am 26. September an der Uni Klagenfurt. Wir gratulieren Frau Christine Sitter, MBA, sehr herzlich zu dieser hervorragenden Leistung.


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GEBURTEN

GRUSS AN DAS ALTER 80 Jahre:

05. August 2010 Rafael, Sohn von Manuela WALDHAUSER, 9581 Ledenitzen, Kapellenweg 1 27. August 2010 Lena, Tochter von Brigitte und Gernot PEKOL, 9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 2d/5 29. August 2010 Chantal, Tochter von Claudia WAGNER und Heinz KOLLER, 9584 Finkenstein, Erlenweg 7/5 02. September 2010 Elida Anna Hildegard, Tochter von Janine REITER und Lutz WRANKE, 9581 Ledenitzen, Kopeiner Straße 1 07. September 2010 Helena, Tochter von Petra PALLE und Wolfgang HEBEIN, 9586 Fürnitz, Unterrainer Weg 2 11. September 2010 Ajdin, Sohn von Enisa und Indir ALJIC, 9586 Fürnitz, Volkshausplatz 4c/9 20. September 2010 Marie, Tochter von Petra ORSARIO und Josef JEREB, 9585 Techanting, Goritschacher Straße 30 22. September 2010 Abdulhalim, Sohn von Milena ELSULTANOVA und Daud ELBIEV, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 42/7 25. September 2010 Chiara, Tochter von Sandra TEUBERT-PLAZZOTTA und Ralph TEUBERT, 9586 Fürnitz, Oberrainer Straße 53d 03. Oktober 2010 Alexandra, Tochter von Mirjana CRVENKOVIC MISIC und Josip MISIC, 9583 Faak am See, Seeuferlandesstraße 1

TODESFÄLLE BRÜNNER Martha (86), 9582 Latschach, Rosentalstr. 39 EDER Elisabeth (70), 9586 Fürnitz, Lederersiedlung 42 TILLI Albin (69), 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 45/6 BAUMGARTNER Thekla Maria (87), 9585 Gödersdorf, Hauptstraß 53 SCHEIBER Reinhold (41), 9586 Fürnitz, Bahnhofstr. 2d/3 ARENDT Anna (86), 9582 Ratnitz, Karawankenweg 3 SMOLE Anna (97), 9584 Goritschach 18

Andrea Maier Goritschacher Straße 15 • 9585 Gödersdorf Tel. 04257/4040 • Termine nach Vereinbarung

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KARNER Erika, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 6 BINTER Maria, 9585 Gödersdorf, Heimstraße 17 ZIAK Johann, 9586 Stobitzen, Neufeldweg 20 HÖLLER Adalbert, 9581 Ledenitzen, Eichenweg 38 MORETIUS Anton Josef, 9585 Müllnern, Warmbaderstraße 54/B/2 KANDUTSCH Johann, 9583 Faak am See, Karawankenweg 3 OTT Herta, 9586 Fürnitz, Bahnhofstraße 32 WILLITSCH Franz, 9585 Gödersdorf, Heimstraße 4 WALLAS Mathilde, 9584 Goritschach 34

85 Jahre:

SCHLEICHER Rosalia, 9581 Oberferlach, Kumweg 17 CUJES Augustin, 9584 Finkenstein, Blumengasse 1 SIMONINI Karoline, 9581 Mallenitzen, Teichweg 17 GOJA Maria, 9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 3 FEICHTER Aloisia, 9584 Finkenstein, Faakerseestraße 17 MISOTITSCH Irmgard, 9584 Finkenstein, Marktstraße 44b/7 UNTERWEGER Katharina, 9583 Faak am See, Seeuferlandesstraße 12 AICHHOLZER Herta, 9581 Oberferlach, Kumweg 13 SCHUMI Brigitta, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 55

90 Jahre:

HATZE Katharina, 9584 Finkenstein, Flurweg 5

91 Jahre:

GREGORI Kaspar, 9584 Finkenstein, Marktstraße 44b/10

92 Jahre:

STEINER Aloisia, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 16

96 Jahre:

SCHNABL Franz, 9586 Fürnitz, Sackgasse 3

DIAMANTENE HOCHZEITEN Familie HOCHKOFLER Johann und Albina 9587 Korpitsch 3, verh. seit 02.09.1950 Familie URSCHITZ Franz und Stefania 9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 42, verh. seit 02.09.1950 Familie PIRKER Karl und Friederike 9586 Fürnitz, Unterrainer Weg 12, verh. seit 15.10.1950


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GOLDENE HOCHZEITEN Familie PASSERNIG Bruno und Margit 9586 Fürnitz, Rosentalstraße 33 verh. seit 02.10.1960 Familie UNTERWEGER Gerfried und Katharina 9584 Finkenstein, Villacherweg 18 Verh. seit 16.10.1960

HOCHZEITEN NUCK Thomas und MAURER Bettina, wohnhaft in Ledenitzen KLAMPFERER Anton und DOPPEL Julia Lina, wohnhaft in Goritschach UMELE Volkmar Franz und SCHENK Beate, wohnhaft in Fürnitz SALBRECHTER Peter, wohnhaft in Techanting und GREGORI Katharina, wohnhaft in Müllnern PRIMUS, Bakk. techn. Manfred Jürgen und Dipl.-Ing. WULZ Gerhild Friederike, wohnhaft in Fürnitz THALER Christian Alexander undMATSCHUCK Ilka, wohnhaft in Latschach ZMÖLNIG Joachim und Mag. (FH) OBERNOSTERER Luise, wohnhaft in Stobitzen WARZILEK Albert und OSCHOUNIG Jutta Maria, wohnhaft in Techanting POGLITSCH Michael Alexander und GÖTZNER Susanne, wohnhaft in Fürnitz

In Korpitsch gab es am 14. August 2010 einen Grund zum Feiern, als Maria und Alfred GALLE das Fest der Goldenen Hochzeit begingen. Frau Galle, geboren in der Unterschütt, besuchte die Schule in Fürnitz und arbeitete danach in Wien, im Haushalt der Familie des Politologen Anton Pelinka. Im Jahr1957 kehrte Frau Galle jedoch wieder zurück nach Kärnten und lernte beim Neuhauser Kirchtag ihren Gatten, Herrn Galle Alfred kennen. Herr Galle wurde in Villach geboren und absolvierte die Schule in St. Leonhard. Auf seiner beruflichen Laufbahn stehen eine Beschäftigung bei der Wildbachverbauung, eine Stelle im Sägewerk Samonig sowie bei der Fa. Katz & Klumpp und insgesamt 24 Arbeitsjahre bei der Firma Geissler/Pehr. Aus der Ehe stammen 1 Sohn, 2 Töchter und bereits 4 Enkel. Herr Galle betreibt heute eine Landwirtschaft mit Pferden und Schafen. Seine Gattin liebt die Natur und genießt die Zeit im Kreise der Familie. Zu diesem Jubiläum stellten sich Bgm. Walter Harnisch und Vbgm. Michael Michelz als Gratulanten ein und wünschten Familie Galle noch viele, glückliche Jahre in bester Gesundheit.

Segnung des Mahnmales von Valentin Oman Blagoslovitev opomnika izpod rok Valentina Omana Zu einem besonders feierlichen Ereignis wurde die Segnung des Mahnmals von Valentin Oman am 18. September 2010, das der renommierte Künstler für die Pfarre Latschach geschaffen hat. Der Festgottesdienst wurde von Dechant Stanko Olip zelebriert. Als Festredner wurde Dr. Valentin Inzko, Hoher Repräsentant in BiH, begrüßt. Die Messfeier wie auch die Segnung fanden im Beisein des Künstlers Valentin Oman, der herzlich in der Pfarre Latschach begrüßt wurde, statt. Gedanken zum Thema Krieg-Gewalt-Kunst wurden stellvertretend für die Firmlinge der Pfarre Latschach, die einen Besuch in

Omans Atelier absolviert haben, von Katharina Truppe und Lisa Schlaffer vorgetragen. Bürgermeister Walter Harnisch und der Projektkoordinator Mag. Simon Trießnig waren weitere Redner der Feier. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern nahmen an den Feierlichkeiten teil. Bei der anschließenden Agape, die dankenswerterweise genuss- und stimmungsvoll von Frau Irmgard Fritz und Frau Anna Trießnig mit Sängerinnen des Kirchenchores Latschach vorbereitet wurde, gab es die Möglichkeit eines Gespräches mit dem Künstler und zum Meinungsaustausch. Die Durchführung des Projektes oblag der Projektgruppe „Kunstwerk von Valentin Oman“ (Mitglieder: Irmgard Fritz, Alois Nadrag, Pfarrer Mag. Stanko Olip, Mag. Simon Trießnig und Margit Wutti). Pfarrer Olip zum Mahnmal: „Drei Stelen, in der Erde verankert und zum Himmel weisend. Ein Ort zum Verweilen, Nachdenken und Besinnen.“ Dr. Valentin Inzko zum Kunstwerk und dessen Inschrift: „Das neueste Werk Omans ist in diesem Sinne eine Verbeugung vor allen Opfern des Krieges. Andererseits blickt es aber auch in die Zukunft, da das Mahnmal zu Toleranz und Eintracht unter den Völkern aufruft.“ Ein Dank all jenen, die zum Gelingen des einzigartigen Kunstwerkes beigetragen haben! Posebno slovesen dogodek je bila blagoslovitev opomnika


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izpod rok Valentina Omana 18. septembra 2010, ki ga je priznani umetnik ustvarjal za faro Loče. Slovesno bogoslužje je vodil dekan Stanko Olip. Slavnostni govornik je bil dr. Valentin Inzko, visoki predstavnik v BiH. Pri slovesnem bogoslužju kot tudi blagoslovitvi je bil prisoten tudi umetnik Valentin Oman. Misli na temo vojna-nasilje-umetnost sta za loške birmance, ki so umetnika obiskovali v njegovem ateljeju, perbrali Katharina Truppe in Lisa Schlaffer. Župan Walter Harnisch in koordinator projekta mag. Simon Trießnig sta dopolnila vrsto govornikov. Številni gostje od blizu in daleč so se udeležili slovesnosti. Pri agapi, ki so jo skrbno in zahvale vredno pripravile Irmgard Fritz, Ani Trießnig in pevke cerkvenega zbora Loče, je bila

Wieder große Begeisterung bei den Aufführungen der Theaterwelle Faaker See. Für Salzburg den „Jedermann“ für Latschach den „Goldpfarrer“. Die Theaterwelle Faakersee hat sich vorgenommen, alle 5 Jahre, das von Ernst Müller verfasste Schauspiel „Der Goldpfarrer von Latschach“ aufzuführen. Heuer war es wieder so weit! Auf historischem Boden wurde die Sage um den Pfarrer Leitschacher, der von 1752 bis 1762 die Kirche in Latschach errichten ließ, dem begeisterten und zahlreich erschienenen Publikum an zwei lauen Sommerabenden präsentiert!

možnost za pogovor z umetnikom in za sproščeno medsebojno spoznavanje. Za uresničevanje projekta je bila odgovorna projektna skupina »Umetnina Valentina Omana« (člani: Irmgard Fritz, Alois Nadrag, župnik mag. Stanko Olip, mag. Simon Trießnig in Margit Wutti). Župnik Olip o opomniku: »Tri stele, zasidrane v zemlji in naravnane k nebu zaznamujejo kraj, ki vabi k obstanku in razmišljanju.« Dr. Zdravko Inzko o umetnini in geslu: »Tako se najnovejše Omanovo delo klanja žrtvam vojne in nasilja, na drugi strani pa gleda tudi v bodočnost, saj je bil spomenik postavljen v Ločah tudi zato, da poziva k strpnosti in slogi med narodi.« Zahvala vem, ki so omogočili edinstveno umetnino!

Der Dank der Schauspieler an das begeisterte Publikum.

kerseeklang/ Leitung Mag. Josef Urschitz, den TänzerInnen/ Leitung Anita Wenzel, der Bühnenbildnerin Astrid Walluschnig, der Lichttechnik/ Hermann Rabitsch, sowie der „Jauntalstreich“ unter der Leitung von Karl Schager zu verdanken.

Der beeindruckende Erfolg des Stückes ist dem großartigen Engagement der LaienspielerInnen der Theaterwelle Faaker See unter der Regie von Barbara Nelböck-Hochstetter, dem Faa-

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Georg Kugi Gedächtniskonzert in der Pfarrkirche Latschach am 7. August 2010 – ein Höhepunkt des Jubiläumsprogramms – 60 Jahre Dorfgemeinschaft Latschach/Faaker See Am 7. August 2010 fand, in der bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrkirche Latschach, ein Konzert statt, welches anlässlich des 60 Jahr Jubiläums der DG Latschach/Faaker See und im Gedenken an den 2002 verstorbenen, langjährigen Promotor, Chorleiter und Mentor dieser Gemeinschaft Georg Kugi, Ehrenzeichenträger der Marktgemeinde Finkenstein, veranstaltet wurde. Das Konzert wurde von Adolf Weisch in bewährter Weise moThomas Kugi deriert, wobei er in eindrucksvollen Texten das Wirken Georg Kugis schilderte und behutsam durch das Programm führte. An der Latschacher Pfarrorgel – ein Lebenswerk Georg Kugis – glänzte Frau Gabriele Kramer Zwettl/Faak a.See, sei es bei der Begleitung des Chores, oder der Soloinstrumente und bei der von ihr eindrucksvoll gespielten Toccata in d-Moll von Johann Sebastian Bach. Christiane Tonder aus Finkenstein spielte, bei dem Konzert in Es-Dur von Johann Baptist Georg Neruda, eine glasklare Solotrompete und das von ihr geleitete Bläserensemble der Trachtenkapelle Finkenstein konnte mit vollem Klang begeistern. Thomas Kugi

aus Wien, der jüngste Sohn Georg Kugis, beherrscht sein Saxophon in unnachahmlicher Weise. Sein Improvisations-Solo „ In A Sentimental Mood „ von Duke Ellington war eine Klasse für sich. Der Chor Faaker See Klång, unter der Leitung von Heidi Binter und Mag. Josef Urschitz – der gemeinsam mit Frau Gabriele Kramer auch das Programm zusammengestellt hatte – konnte mit zwei Chorstücken, noch aus der Ära Georg Kugis, überzeugen und das Quartett und Terzett des Chores fügte sich harmonisch in die sehr gelungene Veranstaltung. Dass die Veranstaltung gelungen war, zeigte der nicht enden wollende Beifall am Ende des Konzertes. Die Besucher des Abends, unter ihnen Dechant Mag. Stanko Olip und Bgm. Walter Harnisch, waren voll des Lobes für alle Mitwirkenden und die DG Latschach/Faaker See hofft, allen ein unvergessliches Klangerlebnis geboten zu haben.

Singgemeinschaft Fürnitz Am 28. August 2010 fand im Volkshaus Fürnitz das alljährliche Konzert der Singgemeinschaft Fürnitz unter der Chorleiterin und Obfrau Olga Jannach statt. Das Motto des Chorabends war „Wo is denn da Suma?“ und es gab einen großen Andrang und das Volkshaus war bis auf den letzten Platz besetzt. Das erste Lied widmete die Singgemeinschaft Fürnitz der kürzlich verstorbenen Sängerin Elisabeth Eder. Dem Publikum wurde ein bunter Blumenstrauß von Liedern, Musik und Tänzen geboten. Der Familiengesang Poglitsch war in drei Generationen vertreten und fand großen Anklang und die Kinder-Volkstanzgruppe Fürnitz war wie immer reizend und eiferte den großen Tänzern fleißig nach. Die Volkstanzgruppe Fürnitz-Faaker See ist sowieso eine Klasse für sich und die „Altsteirer Musi“ brachte mit ihrer Vielfalt von Musik den Saal zum Kochen. Als weitere Höhepunkte gab’s im gelungenen Programm ein Lied aus der Oper „Schwarzer Peter“ und eine Uraufführung des Lieds „Drobn am Gipfl“, dessen Melodie von der Chorleiterin Olga Jannach komponiert wurde und dessen Text von Gisela Koch stammt, die an diesem Abend auch durch das Programm führte. Großer Applaus und lobende Worte waren dann der Dank für die harte Probenarbeit und bereiteten den Sängern große Freude.

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DORFGEMEINSCHAFT Latschach/Faaker See – 60 Jahr Jubiläum 2010 Peter „PACO“ Wrolich Präsident des Kärntner Radsportverbandes und 6facher TOUR de FRANCE Teilnehmer sprach am 11. August 2010 im Gasthof Wrolich, seinem Elternhaus, über seinen sportlichen Werdegang. In einer Multi-Media-Show, beginnend in seiner frühesten Jugend, präsentierte er seine überaus erfolgreiche Karriere als Amateur und dann eigentlich schon sehr bald als Profisportler. Seine nationalen und vor allem internationalen Erfolge gipfelten im Sieg der Australien Rundfahrt, dem Rennen „Rund um Köln“ und weiterer Siege und führten ihn in der erlauchten Kreis der 200 besten Radprofis der Welt die zu einer Teilnahme an der Tour de France nominiert wurden. Als bisher 6facher Teilnehmer und Etappenzweiter bei diesem schwersten Radrennen der Welt, gehört Peter „PACO“ Wrolich zu den ganz großen im Radsport. Seit dem Jahr 2009 ist Peter Wrolich Präsident des Kärntner Radsportverbandes und wird in den nächsten Jahren mit seiner Erfahrung und seinen Ideen dem Kärntner und Österreichischem Radsport zur Verfügung

stehen. Bei der anschließenden Diskussion konnte „PACO“ die zahlreichen Fragen der interessierten Zuhörer zum Radsport, mit großer Sachkenntnis erklärend beantworten und sprach über die Entwicklung des Radsportes, seine Bedeutung für den Tourismus bezogen auf Kärnten und im speziellen auf seine und unsere engere Heimat, den Faaker See und das Rosental. Wir, die Dorfgemeinschaft Latschach/Faaker See bedanken uns bei Peter PACO Wrolich und der gesamten Familie Wrolich für die Bereitschaft, diesen Abend, der von uns veranstaltet wurde, zu unterstützen. PACO wünschen wir noch viel Erfolg für die Zukunft sowie auch im Amt des Präsidenten des Kärntner Radsportverbandes. Unter den Zuhörern befand sich VM. Werner Sitter, bei dem wir uns für die finanzielle Unterstützung herzlich bedanken möchten. Vorschau: Am Samstag, dem 6. November 2010 findet unsere Festveranstaltung zum 60 Jahr Jubiläum der DG. Latschach/Faaker See und zum 30 Jahr Jubiläum der Marktgemeinde Finkenstein im Kulturhaus Latschach statt. Beginn 20 Uhr – Eintritt freiwillige Spenden – wir bitten Sie alle auch dieser Veranstaltung die Ehre Ihres Besuches zu erweisen ! Ihre DG LATSCHACH/FAAKERSEE

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Ein charmanter Vertreter der Kärntner Kindervolkstanzkunst jubiliert

Freude an Brauchtum und Volkskultur, Idealismus, Enthusiasmus und die Motivation, Kindern in einer Gruppe Gleichgesinnter eine sinnvolle, nachhaltige Freizeitbeschäftigung zu bieten, das waren vor mittlerweile 15 Jahren die Leitmotive der Gründungsverantwortlichen, in Fürnitz eine Kindervolkstanzgruppe ins Leben zu rufen und in der Kulturgemeinschaft Fürnitz jung und alt in einem gemeinsamen Tun zu einen. Was für viele Vereine gilt – klein beginnen und weiter wachsen – das hatte für die Kindervolkstanzgruppe Fürnitz nie Gültigkeit. Der Start im November 1995 mit einem Mitgliederstand von sage und schreibe 65 Kindern im Alter von 6 – 15 Jahren war fulminant und wurde von den Verantwortlichen als Auftrag und Anerkennung ihrer Idee wahr- und sehr ernst genommen. Beatrix Mischkot, Obfrau der ersten Stunde und bis heute in dieser verantwortungs- und freudvollen Position, darf mit allen guten Geistern an ihrer Seite zurückblicken auf 15 Jahre Erfolgsarbeit in einem Verein, der auch heute noch immer einen Mitgliederstand von mehr als 60 Kindern und Jugendlichen vorweisen kann und nichts von seiner anfänglichen Attraktivität eingebüßt hat. Man kann mit Stolz sagen, dass die Kindervolkstanzgruppe Fürnitz sich im Kärntner Kindervolkstanzgeschehen mehr als etabliert und zu einer der beliebtesten und erfolgreichsten Kindervolkstanzgruppen des Landes herangewachsen ist. Es bedarf Erwachsener, die vorangehen. Aber die eigentlichen Stars sind die kleinen und großen Kinder, die mit Eifer zu den wöchentlichen Proben kommen, die in ihrer hübschen Obergailtaler Sonntagstracht und ihrem großen tänzerischen Können überall die Herzen der Menschen erfreuen und auf allen Reisen, und von denen gibt es viele an der Zahl, im In- und Ausland unser Land auf herzliche und charmante Art vertreten. Einem Mann darf im Jubiläumsbericht der ihm gebührende Platz eingeräumt werden. Es ist Hans Hassler, seines Zeichens Harmonikaspieler und seit 15 Jahren unermüdlich und mit Freude an der Seite der kleinen Tänzerinnen und Tänzer. Jubiläen gebührt ein feierlicher Rahmen. Und es wurde eine Jubiläumsfeier der etwas anderen, der besonderen Art, zu der die Kindervolkstanzgruppe Fürnitz am 15. Mai dieses Jahres in das Kulturhaus Fürnitz einlud. Herzlich, familiär, berührend – diese Worte beschreiben die Stimmung dieser Feier sehr treffend. Die Moderation blieb in Kinderhänden bzw. Kindermund, haben sich doch die einen oder anderen Talente bereits bei den Kinderfaschingssitzungen herauskristallisiert. Die musikalische Umrahmung der Feier brachte es zutage: In der

Volkstanzgruppe wird nicht nur der Tanzleidenschaft gefrönt. Da wächst auch ein sehr talentierter musikalischer Nachwuchs heran mit einer breiten Instrumentenpalette. Mit großer Freude und großem Können gaben die Kinder und Jugendlichen ihr Bestes, einige davon zum ersten Mal vor großem Publikum. Die Ehrengäste, Herr Dr. Klaus Fillafer vom Kärntner Bildungswerk, Herr Karl Naschenweng vom Bund der Heimatund Trachtenvereine, Herr Dipl.Ing. Gustav Grimschitz von der Kärntner Landsmannschaft und seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See Herr Vizebürgermeister Michael Michelz, zollten der Kindervolkstanzgruppe mit ihren Gruß – und Dankensworten große Wertschätzung und Anerkennung und fanden motivierende Worte, den eingeschlagenen Weg mit Stolz und Freude weiterzugehen. Im Rahmen dieser Feier durfte Herr Hans Hassler aus den Händen von Herrn Dr. Fillafer das große goldene Ehrenzeichen des Kärntner Bildungswerkes für seine Verdienste um die Kärntner Volkskunst entgegennehmen. Eine sehr wertvolle Anerkennung, die mit Stolz erfüllt. Dem Geburtstagskind die Ehre erwiesen einer der schönsten Klangkörper des Landes, das Doppelsextett Velden, das mit herrlichem Gesang berührte, sowie die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz-Faaker See, die wie immer und überall wo sie auftreten für Begeisterung sorgten. Viele der Tänzerinnen und Tänzer der Erwachsenen-Tanzgruppe machten ihre ersten Gehversuche in Sachen Volkstanz in der Kindervolkstanzgruppe, und so war das Jubiläum der Kleinen für viele Große auch eine persönliche Feierstunde. Dass über so viele Jahre eine Kindervolkstanzgruppe mit so großem Erfolg geführt werden kann mit einer Begeisterung wie am ersten Tag, dazu gehören viele Köpfe, viele Hände und viele Herzen. Das brachte Beatrix Mischkot in ihrer Rede zum Ausdruck und bedankte sich sehr herzlich bei allen Eltern, ohne deren unermüdliches, unentgeltliches Mittun sehr viel nicht machbar wäre und sprach das aus, was viele fühlten. „Wir sind eine große Familie.“ Viel Dank ernteten auch alle Freunde, Gönner, Sponsoren, Firmen und Institutionen, die im Laufe der Jahre durch ihre Unterstützung ihre Verbundenheit zur Kindervolkstanzgruppe gezeigt hatten. Mit der Eröffnung des herrlichen Buffets, das keine Wünsche offen ließ, zur Verfügung gestellt von den Eltern der Tänzerinnen und Tänzer, wurde der gesellige Teil der Veranstaltung eingeleitet, wo viel Platz für Gespräche, Rückschau, Anekdoten, Gesang, Lachen und Freude war. Es war ein Fest, das in seiner Gesamtheit die Herzen berührte.


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Bonjour Frankreich! Kindervolkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz international unterwegs

„Die Kindervolkstanzgruppe im Hafen von La Rochelle“.

on und für die Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit. Neben unserem kulturellen Programm blieb in diesen Tagen viel Zeit, Land und Leute kennenzulernen. Wir besichtigten unser Gastgeberstädtchen Saint-Maixent-l’Ecole, besuchten die Hafenstadt La Rochelle, wo wir während eines Einkaufsbummels so manches Souvenir erstanden. Zu unserem Reiseprogramm gehörte auch eine romantische Bootsfahrt auf flachen Barken auf dem Marais Poitevin. Diese Sumpfregion an der Westküste Frankreichs im Golf von Poitou wird wegen seiner Kanäle nicht zu Unrecht als „La Venice verte“, als das grüne Venedig, bezeichnet. Und die Erfahrung, wie sich ein Bad im rauen Atlantik anfühlt, bescherte uns ein vergnüglicher Badetag in La-Tranche-Sur-Mer. Die Teilnahme an internationalen Folkloreveranstaltungen hinterlässt viele Spuren. Neue Bekanntschaften werden gemacht, aus denen, wie es vergangene Reisen zeigen, oft internationale Freundschaften entstehen. Verständnis und die Offenheit für andere Menschen und Kulturen werden gefördert. Fremde Länder mit all ihren Lebensformen dürfen hautnah, fernab von Fernseher und Internet, erlebt werden. Die Freude, jungen Menschen im Rahmen ihrer volkskulturellen Tätigkeit Reisen zu ermöglichen, die ein Gegenpol sind zu konventionellen Urlauben, ist immer wieder auch ein Ansporn für alle Verantwortlichen, die angetretene verantwortungsvolle Aufgabe weiterzuführen. Mit vielen unvergesslichen Eindrücken und Einladungen unserer Tanzfreunde nach Japan, Russland und Spanien im Reisegepäck traten wir am 16. Juli unsere Heimreise an. Au revoir Frankreich!

Groß war die Freude, als uns im Feber dieses Jahres von R.I.F.E. (Renkontres Internationales Folkloriques Enfantines), einer Vereinigung zur Zusammenführung internationaler Kinder-Folkloregruppen, die Einladung zum diesjährigen Internationalen Folklorefestival ins Haus flatterte. Unsere Busreise traten wir am 8. Juli, gerade rechtzeitig zu Ferienbeginn, an. Salzburg, München, Stuttgart, Straßburg, Nancy, Troyes, Orléans, Poitier waren unsere Zwischenstationen. Saint-Maixent-l‘Ecole, unseren Zielort, ein Städtchen mit knapp 8.000 Einwohnern an der Westküste Frankreichs gelegen, erreichten wir nach 22 Stunden Fahrzeit. Vor großer Kulisse fand am Abend des 10. Juli die Eröffnungsfeier des Festivals mit internationaler Beteiligung statt. Neben uns erfreuten Tanzfreunde aus Japan, Russland, Ungarn, Spanien, Armenien, Bachkurtistan, Irland, Kolumbien und dem Gastgeberland mit ihren beeindruckenden Darbietungen die Zuschauer. Viel Begeisterung und Beifall gab es für die Beiträge aus dem Kärntnerland. In einem 30minütigen Tanzblock zeigten unsere Tänzerinnen und Tänzer mit kärntnerischem Charme so manches Gustostückerl aus ihrem tänzerischen Repertoire. Die Alpen und Schuhplatteln, das ist wohl fast überall auf der Welt die Identifikation mit Österreich. Und als unsere Schuhplattler mit ihren Paradeplattlern „Alpenglühen und Bergmannsplattler“ die Bühne vereinnahmten, hielt es viele Zuschauer nicht mehr auf Ihren Plätzen. Beeindruckend für uns war das große Zuschauerinteresse, das wir allabendlich bei unseren Auftritten am Festival erleben durften, lässt es doch erahnen, dass Brauchtum und Folklore in dieser Region einen hohen Stellenwert haben. Vor großem Publikum gab unsere vereinsinterne Volksmusikgruppe mit Cornelia und Michaela Koffler, Nadia Wieser und Florian Wieltsch „Vor dem Einzug in die Arena“. an einem Abend ein einstündiges Konzert, das die Herzen erfreute und viel Begeisterung hervorrief. Am 15. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, fand die große Abschlussveranstaltung mit Festkonzert und Mitwirken aller teilnehmenden Gruppen statt. Mit Ihr Restaurant am Faaker See Es ist noch nicht zu früh. Reservieren Sie schon jetzt einem grandiosen Feuerwerk ging Ihre Betriebs- und Weihnachtsfeiern. ein Festival zu Ende, das für uns ÖFFENTLICHE SAUNA UND SOLARIUM Anmeldungen unter T: 04254/2747 beeindruckend und beispielgeSaunarunden sind herzlich willkommen! Familie Stroitz freut sich auf Ihr Kommen! bend war für die Akzeptanz in der www.pogoeriacherhof.at Neu: liebevoll gestalteter WiNtergarteN info@pogoeriacherhof.at Bevölkerung, für die Organisati-


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Lebensrettung am Faaker See Dramatische Szenen spielten sich am 8. August am Faaker See ab. Ein italienischer Badegast mietete sich ein Elektroboot um ins kühle Nass des Sees zu springen. Ein fataler Fehler, wie sich kurz später herausstellte, denn plötzlich zog ein schwerer Gewittersturm auf, der sein Boot abtreiben ließ. So musste der Italiener, ohne Schwimmhilfe und Schwimmweste, gegen die bis zu einen Meter hohen Wellen um sein Überleben kämpfen. Völlig erschöpft schrie er um Hilfe und setzte so die Rettungskette in Gang. Die Hilferufe wurden von einem Mitarbeiter des Karnerhofes wahrgenommen und an die Polizeiinspektion Faak am See weitergeleitet. Diese verständigte sofort die Wasserrettung, welche auf Grund des Sturmwarnungsalarms schon bereit stand und sofort mit ihrem Motorboot ausrückte. Die Rettungsschwimmer (Zoran Kekic, Raphael Pack, Stefan Schrunner) rund um Schiffsführer Michael Sitter machten sich auf die Suche nach der Person und konnten zuerst nur das herrenlose Elektroboot auffinden und bergen. Bei Windböen um die 70 Stundenkilometer und schwierigsten Bedingungen wurde die Person wenige Minuten später am Rücken treibend entdeckt und im letzten Moment aus dem Wasser gezogen. Der völlig erschöpfte und unterkühlte Italiener wurde sofort in die Einsatzzentrale nach Faak gebracht, wo Erste Hilfe Maßnahmen gesetzt wurden.

Neues Einsatzboot in Dienst gestellt

natürlich auch weitreichende Folgen im Ausbildungssektor: 8 Mitglieder wurden zu Spezialkursen nach Lienz und St. Andrä im Lavanttal geschickt, wo sie zu Fließwasserrettern ausgebildet wurden. Bei Übungen am Aichwaldsee und auf der Drau lernten die Schiffsführer das neue Boot kennen. Der Einsatzstelle stehen derzeit 8 Schiffsführer und 20 Fließund Wildwasserretter für diese Spezialeinsätze zur Verfügung. Die Feuerwehr Faak am See übernimmt im Ernstfall den Transport des Bootes und der Mannschaft. Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See beteiligte sich maßgeblich am Ankauf des Bootes und des Motors, wofür sich die ÖWR Faaker See recht herzlich bedanken möchte.

Entsprechend den neuen Richtlinien des Kärntner Wasserrettungsverbandes ist die Einsatzstelle Faak seit heuer auch für Gewässer außerhalb unseres Gemeindegebietes (inklusive Villacher Teil des Faaker Sees) zuständig. Da sich das Anforderungsprofil mit neuen Sportarten (Rafting, Canyoning) grundlegend geändert hat, werden die Rettungsschwimmer für Notfälle im Fließ- und Wildwasser sowie bei Hochwasserereignissen herangezogen. Damit werden einige Aufgabenbereiche schrittweise von der Feuerwehr an die ÖWR übertragen und ein neuer Einsatzdienst aufgebaut. Das Einsatzgebiet wurde mit Teilen der Gail (Nötsch-Villach) und Teilen der Drau (St. Niklas-Feistritz im Rosental) erweitert. Daher musste das mobile Einsatzboot mit einem Außenbordmotor ausgerüstet und offiziell mit Nummer bei der Kärntner Landesregierung angemeldet werden. Die Reorganisation hat

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Seniorenclub Finkenstein: 1. Muttertagsfahrt am 05. Mai 2010 Die zur Tradition gewordene Muttertagsfahrt brachte uns zuerst nach Maria Saal, wo mit unserem Ortspfarrer Dechant Mag. Stanko Olip im Dom eine Messe gefeiert wurde. Danach gab es eine Führung durch den Dom und eine Besichtigung des Freilichtmuseums von Maria Saal. Weiter ging es auf dem Magdalensberg, wo um 13.00 Uhr ein gutes Mittagessen geboten wurde. 4 verschiedene Menüs standen zur Auswahl, welche alle sehr gut geschmeckt haben. Um 15.00 Uhr wurde die Heimfahrt angetreten. In Faak angekommen, gab es zum Abschluss im Gasthof Schindelstube bei Kaffee und Kuchen, stellvertretend für alle Mütter und Väter, eine Ehrung. Geehrt wurden Frau Resi Petschnig und Herr Franz Sereinig, zwei unserer ältesten Mitglieder.

Herbstausflug – PVÖ Ortsgruppe Gödersdorf Am 14.09.2010 fand anlässlich des Herbstausfluges der PVÖ Ortsgruppe Gödersdorf, im Hotel Ebner in Heiligengeist ein Grillfest statt. Das Wetter war schön, das Essen ausgezeichnet, gute Laune und ein geselliges Beisammensein prägten diesen Ausflug.

Einladung zum Wandertag in Ledenitzen am 26. Oktober 2010 Treffpunkt: 10.00 Uhr beim Friedhof Ledenitzen Strecke: Ledenitzen - Untergreuth Kirche – retour Labestation bei der Kirche Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung abgesagt. Auf Ihr Kommen freuen sich alle Vereine von Ledenitzen

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2. Wandertag zur Ressmann-Hütte am 16. Juni 2010 Trotz schlechter Witterungsverhältnisse haben 16 Teilnehmer am Wandertag zur Hubert-Ressmann-Hütte teilgenommen. Von unseren guten Geistern (Frauen) hergerichtete Jausenbrote, Kaffe und Kuchen sowie verschiedene Getränke haben zu einem gelungenen Nachmittag beigetragen. Nach der Rückkehr noch beim Ausgangspunkt Gasthof Sticker eingekehrt, ging ein trotz schlechtem Wetter gelungener Nachmittag zu Ende. 3. Wildkräuterwanderung am 02. Juli 2010 Die gelungene Wildkräuterwanderung in den Gailauen mit Frau Margot Müller und die anschließende Einkehr in der Nudelfabrik Finkenstein waren wiederum ein guter Erfolg und haben die Wiederholung bestätigt.

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30 Jahre Urlaub im DORFHOTEL Seeleitn Das muss gewürdigt werden. Vielleicht liegt es an der wunderschönen Lage direkt am Faaker See, vielleicht am traumhaften Ausblick auf die Karawanken oder an den herrlichen Bauernhäusern, die das DORFHOTEL Seeleitn zu einem idealen Urlaubsziel machen. Familie Hoppe ist in jedem Fall auch nach dreißig Jahren begeistert. Dies würdigte das Team rund um Hoteldirektor Gerhard Hiesel unter anderem mit einer Einladung in den „Dorfwirt“ für die ganze Familie, die gleichzeitig einen Blick auf die ganz neue Saunalandschaft im DORFHOTEL werfen konnten. Auch Bürgermeister Walter Harnisch ließ es sich nicht nehmen die treuen Gäste der Ferienregion persönlich zu begrüßen. Zur Überraschung der Gäste wurde noch die Lieblingsnachspeise serviert: Salzburger Nockerln. Das DORFHOTEL Team dankt Familie Hoppe für diese außergewöhnliche Treue und freut sich auf das nächste Jahr.

Horst und Gudrun Hoppe mit Tochter Michaela und Enkel Paul, Hoteldirektor Gerhard Hiesel, BGM Walter Harnisch.

10. Finkensteiner Jubiläums Harmonika- und Musikantentreffen zum Gedenken an Willi Agaton Am 15. August fand beim Jausnhof-Polin das traditionelle Harmonikatreffen zum Gedanken an den Musiker und Komponisten Willi Agaton statt. Organisiert wurde diese musikalische Rarität vom Hausherrn Anton Müller. Eröffnet wurde dieses Konzert von der Gemeinderätin Frau Christine Sitter.

Die diesjährigen Teilnehmer mit GR. Christine Sitter und Organisator Anton Müller.

Viele Musikanten waren gekommen um an dieser Veranstaltung mit der Harmonika aufzuspielen – wobei natürlich auch andere Instrumente zum Einsatz kamen. Durch das Programm führte Gerhard Lepuschitz. Besonders aufgefallen sind die jungen Interpreten mit ihren flotten Musikdarbietungen auf der Harmonika. Der Veranstalter überreichte als Anerkennung jedem Teilnehmer eine Urkunde und bedankte sich damit herzlich für die aktive Teilnahme.

Jowi - Skulptur Wieder einmal von sich reden machten die beiden Galeristen und Bildhauer der Galerie WOODSTONE in Fürnitz, Johann Wieltsch und Heinz Hengl. Auf dem Programm stand die Eröffnung des Skulpturengartens am 16. September und zahlreiche Gäste und Freunde ließen es sich nicht nehmen, mit dabei zu sein. Zu bewundern sind in erster Linie Skulpturen aus Holz, aber auch Exponate aus Stein, Metall oder anderen Werkstoffen. Sowohl im AußenbeKachelofenbau reich als auch in der Galerie konnten die Kunstliebhaber Fliesenverlegung zahlreiche AusstellungstüPlanung und Verkauf cke aus der Anfangszeit der beiden Künstler begutachGroße Ausstellung ten, aber auch die neuesten Werke waren zu sehen. Der neue Garten wurde von Pfarrer Mag. Peter Olip feierlich eingeweiht, seitens der Heidenfeldstraße 75, 9500 Villach Tel. 0 42 42/26 43 10, Fax 0 42 42/34 031 Marktgemeinde Finkenstein Mobiltelefon 0664/221 68 46 E-Mail: fliesen.dermutz@aon.at am Faaker See betonte Bür-

v.l.n.r.: Bgm. Walter Harnisch, Heinz Hengl, Vbgm. Di. Hannes Poglitsch und Johann Wieltsch. Foto: Kärntenblitz

germeister Walter Harnisch, sehr stolz darüber zu sein, solche Künstler in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See beheimatet zu haben. Vbgm. DI. Poglitsch erinnerte in seinen Worten an die gemeinsamen Jugendjahre mit Johann Wieltsch und überbrachte ein Geschenk vom Landehauptmann.


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Korpitscher Kirchtag 2010 mit dem 21. Original Korpitscher Traktor-Kufenstechen cherrunde sorgten in bewährter Weise mit Kirchtagssuppe und hausgebrannten Spezialitäten für das leibliche Wohl. Heuer konnte das Team mit Fahrer Wiegele Pauli und Stecher Sereinig Harald das begehrte Kranzl erobern. Sie bewiesen in einem packenden Stechen Geduld und Erfahrung und konnten so das edel bemalte Fass in der 11. Runde bezwingen. Der Wettergott war uns heuer gnädig gesonnen, es war an allen drei Tagen traumhaftes Wetter. Die Kufenstecherrunde sowie die Burschenschaft Korpitsch bedanken sich bei den Gästen für die tolle Atmosphäre und freuen sich schon auf den nächsten Kirchtag 2011. Der Korpitscher Kirchtag wurde heuer von der Burschenschaft Korpitsch, unter den Obmännern Florian Brucker und Rafael Galle, organisiert und mit Unterstützung der Burschen und Mädchen des Vereines und unter Mithilfe der älteren Generation, Kufenstecher, Nachbarn usw. durchgeführt. Am Samstag wurde das Fest mit DJ Nolte eröffnet, der mit seinem Musik-Mix für Jung und Alt den Kirchtagsgästen gehörig einheizte. Sonntag ging’s weiter mit der Hl. Messe in der Agneskirche und dem anschließenden Frühschoppen, dass auch diesmal wieder so lange dauerte, dass man die Abendunterhaltung direkt anschließen konnte. Am Montag den 13. September 2010 fand im Rahmen des Korpitscher Jahreskirchtages bereits zum 21. Mal das originale Korpitscher Traktor-Kufenstechen statt. Das Starterfeld bestand aus 7 Teams mit jeweils einem Fahrer und einem Stecher. Die Teilnehmer traten wieder in der original Korpitscher Kufenstechertracht (selbst kreiertes Trachtenhemd mit Filzhut) und ausschließlich mit Traktoren der älteren Generation (ohne Dach) an. Die Damen der Kufenste-

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Notfahrbetrieb bei GO-MOBIL® Finkenstein ... ... Wir brauchen dringend FahrerInnen! ... bei GO-MOBIL® Finkenstein ... gibt’s wieder Neuigkeiten! Notfahrbetrieb bei GO-MOBIL® Finkenstein ... Wie Sie sicher schon bemerkt haben, sieht sich der Verein GOMOBIL® Finkenstein am Faaker See gezwungen, seit 01. Oktober 2010 bis auf weiteres einen eingeschränkter Fahrbetrieb zu führen. Ein akuter Fahrermangel zwingt uns zu dieser Maßnahme! Das GO-MOBIL® ist jetzt zu folgenden Zeiten für Sie da: Montag - Donnerstag: 08:00 – 12:00 Uhr, 16:00 – 24:00 Uhr Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr, 16:00 – 01:00 Uhr Samstag: 09:00 – 12:00 Uhr, 16:00 – 01:00 Uhr Sonn- und Feiertags: 09:00 – 14:00 Uhr, 17:00 – 22:00 Uhr Wir brauchen dringend FahrerInnen! GO-MOBIL® Finkenstein ist wirklich in einer angespannten Situation! Die eingeschränkten Einsatzzeiten sind der erste Schritt, um den Fahrbetrieb dieser wunderbaren und notwendigen Einrichtung auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Sollte sich an der personellen Situation bei GO-MOBIL® jedoch nicht bald etwas ändern, droht die völlige Einstellung des Fahrbetriebes! Und so weit darf es nicht kommen! Helfen Sie uns und melden Sie sich als Fahrer bzw. Fahrerin!

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Es werden dringend 1 – 2 Fahrer(innen) aufgenommen. Die Arbeit erfolgt auf Basis ehrenamtlicher Tätigkeit und wird mit einer Aufwandsentschädigung honoriert. Besonders interessant ist diese Beschäftigung für mitversicherte, langzeitarbeitslose und/oder engagierte Personen, die in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See mit dieser Tätigkeit einen besonderen Stellenwert genießen. Bester Leumund, absolute Zuverlässigkeit, Teamgeist, Freude am Umgang mit Menschen und Interesse an einer längerfristigen, verantwortungsvollen Aufgabe sowie Führerschein B sind die Voraussetzungen. Geboten werden ein 16-stündiger Erste Hilfe Kurs, ein Fahrtechnik- und ein Pannenhilfekurs des ÖAMTC und verschiedene interne Ausbildungen. Grundlage für eine positive Aufnahme bildet auch ein Verkehrspsychologischer Eignungstest. Bitte helfen Sie uns und all jenen Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche auf das GO-MOBIL® angewiesen sind! Bewerben Sie sich noch heute für diese interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit bei Obmann Franz Bin-Walluschnig (0664/6036031900 oder GR Thomas Kopeinig (0664/1623139). Das Anforderungsprofil finden sie unter www.gomobil-finkenstein.at Alle aktuellen Neuerungen und wichtigen Informationen finden Sie auch im Forum online auf der Homepage von unter www.gomobil-finkenstein.at. Selbstverständlich können Sie uns auch Ihre Gedanken und Beschwerden/Wünsche zum GOMOBIL® über das Forum mitteilen – nutzen Sie diese Möglichkeit der Kommunikation! www.gomobil-finkenstein.at E-mail: buero@gomobil-finkenstein.at


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„Kärntner Weihnacht“ – Verkaufsausstellung im Kulturhaus Ledenitzen am 13.11.2010 und 14.11.2010, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr Die Künstlergruppe „ HAKU“ veranstaltet am 13. und 14. November 2010 eine Weihnachtsausstellung unter dem Motto „Kärntner Weihnacht“. Die Aussteller der Künstlergruppe „HAKU“ zeigen erlesene Handwerkskunst vom Feinsten, wie weihnachtliches Kunsthandwerk, Krippen, Keramik, Weihnachtsschmuck, Holzdesign, Künstlerbären, Aquarell- und Acrylbilder, Glaskunst, Seifen, Modeschmuck, Stickereien, Filzarbeiten u.v.m. Den Besuchern sollen auch die alten Kärntner Bräuche, wie z. B. „Alles Wissenswerte über den Adventkranz“ näher gebracht werden. Das bekannte „Kräuterdorf Irschen“ wird – wie schon in den Vorjahren seine Spezialitäten präsentieren. Bei einer Tombola werden handgefertigte Stücke der Aussteller verlost. Die erlesene Handwerkskunst, sowie die liebevolle Gestaltung des Kulturhauses, hat in den vergangenen Jahren viel Freude und Begeisterung bei den Besuchern hervorgerufen. Die Künstlergruppe „HAKU“ wür-

de sich über Ihren Besuch sehr freuen. Weitere Informationen erhalten Sie unter 0650/4006930. Veranstaltungsort: Kulturhaus Ledenitzen, St. Martinerstraße 3, 9581 Ledenitzen

Neu in Villach: Birgit Blasnik Fogo Sagrado-Schamanin, Lomi Lomi Nui Practitioner

Das Restaurant Schloss Taverne im Schloss Finkenstein am Golfplatz heißt Sie Herzlich Wilkommen! während der Golfsaison täglich ab 9 Uhr geöffnet ganztägig warme Küche kulinarisches Angebot aus dem Alpe Adria Raum Seminarräume gemütliche Atmosphäre

geeignet für Feiern jeder Art z.B. Weihnachsfeiern (2-100 Personen) Auf Ihr Kommen freuen sich: Anni & Gerald Nestler

Reservierungen unter: Telefon: 04257/29225 oder 0664/8776807 E-Mail: taverne@schloss-finkenstein.at www.gcfinkenstein.at Schlossrainweg 8, 9585 Gödersdorf

Tel.: 0676 / 4258204 blasnik@fogo-sagrado.at www.fogo-sagrado.at

Fogo Sagrado & Lomi Bodywork FOGO SAGRADO ist die Bezeichnung für ein Heilsystem,

das auf dem Wissen der Schamanen aus dem Amanzonasgebiet beruht. Mit dieser Technik ist es möglich, alte Prägungen, bewusste und unbewusste Verletzungen aus der Vergangenheit aufzuzeigen. Die wundervolle Methode von FOGO SAGRADO hilft dabei, die Themen medial zu erfassen, für den Klienten erkennbar zu machen und zu transformieren. So erfährt sich der Klient im tiefen Austausch mit seiner Seele und seiner höheren Weisheit. LOMI LOMI NUI ist eine aus Hawaii stammende Körper-

arbeit und bedeutet übersetzt soviel wie einzigartiges Wohlbefinden. Eine wesentliche Aufgabe besteht darin, den Menschen wieder mit der Weichheit seines Körpers in Verbindung zu bringen und ihm ein neues Bewusstsein für seinen Körper zu vermitteln.


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Ausflug der Kindergruppe Sonnenkäfer in die Schottergrube Smoliner

Der Europäische Tag der Sprachen an der Volksschule Ledenitzen

Im Juni 2010 machte die Kindergruppe Sonnenkäfer einen Ausflug in die nahegelegene Schottergrube Smoliner. Ausgerüstet mit Kübel, Schaufel und Gummistiefel machten sich die Kinder auf zum großen Abenteuer. Welch Überraschung… für unsere Kinder warteten riesengroße Bagger und LKW´s. Das Highlight des Tages war, dass die Kinder in der großen Baggerschaufel und im LKW Platz nehmen durften und ein tolles Foto gemacht wurde. Gestärkt nach einer Jause wurde dann mit den mitgebrachten Kübeln und Schaufeln auf den großen Sandbergen gespielt. Wir bedanken uns bei der Firma Smoliner recht herzlich.

Der Europäische Tag der Sprachen, der jährlich am 26. September stattfindet, bietet die Möglichkeit mehr Aufmerksamkeit für die Förderung der Mehrsprachigkeit und des interkulturellen Dialogs zu erzielen. An der Volksschule in Ledenitzen herrschte anlässlich dessen, ein besonders interessanter und vielfältiger Unterricht. Im Stationenbetrieb konnten die SchülerInnen Sprache hören, sehen, spüren, fühlen und sprechen; und das in Deutsch, Slowenisch, Englisch und Italienisch. War es bei der einen Station ein Lied, bei der anderen eine Geschichte, dargestellt mit ORFF-Instrumenten, bei der dritten Station ein Gedicht künstlerisch verpackt; bei der vierten eine Faltarbeit, und auch der Tanz lies alle tanzbegeisterten SchülerInnen aufhorchen. Den mehrsprachigen Vormittag beendete der Spruch: So viele Sprachen du sprichst, sooft bist du Mensch.

Firmenchef Ing. Herbert Smoliner begrüßte die Sonnenkäfer persönlich.

Fünf Freunde aus Finkenstein zeigten ein großes Herz für Tiere

Unsere Empfehlung ! Martinigans Weihnachtsfeiern

Ihr kulinarisches Ziel am Faaker See Seeuferlandesstraße 2 Mobil: 0650 / 227 90 02 E-Mail: richardmak@aon.at

Hannah, Sophie, Michelle, Daniel und Verena haben eindeutig bewiesen, dass ihnen das Wohl der Tiere am Herzen liegt und so wurde die Idee geboren, das Tierheim in Villach finanziell zu unterstützen. Mit großem Eifer und Engagement haben die Kids in ihrer Freizeit Ketten und Armbänder gefädelt und ihre Kreationen beim diesjährigen Pfarrfest in St. Stefan zum Kauf angeboten. Auch die Besucher zeigten Herz und somit konnte der bemerkenswerte Erlös von € 256,-- an das Tierheim Villach übergeben werden.


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Finkensteiner Fussball Kicker im neuen Dress

VILLACHER Saubermacher

Neue Dienstleistung: Der FC Faaker See hat wechselreiche, unruhige Monate hinter sich gebracht. Mit der Bestellung des rundum erneuerten Vorstandes unter Aleksander Unterweger können die Mitglieder schlussendlich mit Zuversicht in die kommende Saison blicken. Zum Auftakt dürfen sich nicht nur die Kicker der Kampfmannschaft über neue Dressen freuen, sondern alle 11 Mannschaften bis hinab zur v.li n.re: Aleksander Unterweger, Peter Moritz, Siegfried Kreulitsch, Manuel Schaubach. U7. Peter Moritz (Allianz Agentur) unterstützt in diesem Jahr großzügig den Verein und seine engagierten Spieler. Außerdem konnten in den vergangenen, arbeitsintensiven Wochen viele neue Vereinssponsoren gefunden werden, die durch ihre Beiträge einen Fortbestand des Spielbetriebs und der intensiven Jugendarbeit vorantreiben bzw. ermöglichen. Weitere Gönner sind immer willkommen und können sich gerne beim Vorstand melden. Die Erneuerung des FC Faaker See wird sich nicht auf rein optische Aspekte beschränken. Erste intensive Sitzungen lassen bereits einen neuen Trainingsansatz und vor allem einen neuen Kommunikationsstil erkennen. Der Vorstand wird sich im kommenden Jahr besonders um ein aktives Vereinsleben bemühen. Geselliges und Spielerisches sollen dem Verein neue Impulse geben um so den fixen Platz im Finkensteiner Vereinsangebot zu garantieren. Auf dem Finkensteiner Sportplatz werden in Zukunft junge Mannschaften spielen. Trotz des grossen spielerischen Risikos wird das Trainerteam rund um Siegfried Kreulitsch den jungen Spielern „Marke Eigenbau“ größte Aufmerksamkeit schenken. „Dieser klare Schritt in Richtung Nachhaltigkeit soll einen Motivationsschub für die Nachwuchsspieler in den Klassen U14 bis U18 auslösen!“ erklärt Hannes Omann den Zweck der Maßnahme. Mit über 100 Nachwuchsspielern kann der designierte Nachwuchsleiter auf ein zahlreiches „Dream-Team“ für die Zukunft blicken. Wie im letzten Jahr wird auch in den Wintermonaten 2010/11 das Training der Kinder aller Jahrgänge weitergeführt werden. Die Sporthallen im Gemeindegebiet werden dafür vom Verein genützt. Vor allem die Jahrgänge 2004, 2005 und 2006 können ab sofort einsteigen. In den kommenden Wochen werden die Eltern mittels Informationsbroschüren über die geplanten Möglichkeiten informiert.

HeckenschnittArbeiten Lassen Sie ab sofort Ihre Heckenschnitt-Arbeiten von der Villacher Saubermacher GmbH durchführen und profitieren Sie von einem umfassenden Service-Paket.

Die Villacher Saubermacher GmbH bietet Ihnen nicht nur eine rasche und gesetzeskonforme Abholung und Entsorgung Ihrer Abfälle, mit der neuen Dienstleistung helfen wir Ihnen auch bei Ihren Heckenschnitt-Arbeiten. Anruf genügt. Egal ob privater Haushalt, Büro oder Firmengelände – ein Anruf genügt. Danach wird ein Termin für eine Besichtigung vor Ort vereinbart und im Anschluss an den Termin ein Angebot für Sie erstellt, das bereits sämtliche Leistungen beinhaltet: die Durchführung des Heckenbzw. Grünschnitts sowie Abtransport des Abfalls und die gesetzeskonforme und umweltgerechte Verwertung. Selbstanlieferung. Für alle, die ihre Hecken lieber selbst schneiden, besteht die Möglichkeit Baum-, Strauch-, Hecken- oder Grünschnitt selbst ins Recyclingzentrum Villach anzuliefern. Kontakt Villacher Saubermacher GmbH Drauwinkelstraße 2, 9500 Villach Tel: 04242/58 20 99-0, Fax-DW 6399 www.saubermacher.at

Vorstand und Trainerteam möchten abschließend den Spielern der U16, U14 und U12 gratulieren, jede der genannten Mannschaften hat die Saison 2009/2010 bravourös mit dem ersten Meisterschaftsplatz abgeschlossen!


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GM Arkadij Rotstein siegt beim Faaker See Open 2010 Das größte Schachturnier des Jahres 2010 in Kärnten, das 26. Faaker See Open, wurde von dem aus der Ukraine stammenden Großmeister Arkadij Rotstein (D) mit 7,5 Punkten gewonnen. An dem überaus stark besetzten Turnier (neben GM Rotstein noch je sechs IM und Fide-Meister!) nahmen insgesamt 164 SchachspielerInnen aus sieben europäischen Ländern sowie zwei Spieler aus dem Mutterland des Schachs, Indien, teil. Platz 2 sicherte sich IM Atanu Lahiri (Elo 2353) aus Indien, Platz 3 ging an den kroatischen IM Rikard Medacic mit 7 Punkten (Elo 2286). Bester ֳÖsterreicher wurde Andreas Diermair (Elo 2312), der für den Schachverein FefferAlbert Legat, Josef Gallob, Sieger Rotstein, Ivan Lukan, Josef Gallob sen.

nitz antrat, auf Platz 4 mit ebenfalls 7 Punkten. Bester Slowene wurde Vojko Mencinger, der in der Kärntner Meisterschaft für die ASKÖ Finkenstein spielt, auf Platz 9. Sensationell der erst 17-jährige Mario Feinig aus Suetschach, der - wie Mencinger - herausragende 6,5 Punkte erreichte und auch die Kategorie „ELO 1800-1999“ für sich entschied.

Auf dem Foto (von rechts): Faaker See Open-Sieger GM Arkadij Rotstein, IM Atanu Lahiri aus Indien und IM Rikard Medancic (Kroatien). Foto: Ivan Lukan.

Im Rahmen der vom Obmann des Vereins und Turnierleiter Josef Gallob durchgeführten Siegerehrung (mit Vbgm Michael MICHELZ, LAbg. VM. Christian POGLITSCH und AWDLandesdirektor MBA Christoph Obererlacher) wurde IS Josef Gallob sen. vom Slowenischen Sportverband und vom ASKÖ FINKENSTEIN für seine 22-jährige Tätigkeit als internationaler Schiedsrichter des Turniers besonders geehrt.

Erfolgreiche Radsaison für Mountainbiker Matthias Heindl Der aus Gödersdorf stammende 12jährige Matthias Heindl wurde Gesamtsieger des „Kärnten Sport MTB-Nachwuchscups 2010“. Zudem holte er sich den Kärntner Vizemeistertitel im Cross Country am Turnersee und siegte in überlegener Manier beim letzten Cuprennen (Hillclimb) in Afritz. Matthias fährt für das „Arbö Radleistungsmodell Omya Villach“ und besucht das Gymnasium in Villach St. Martin. Das er nicht nur sportlich erfolgreich ist, zeigen seine hervorragenden schulischen Leistungen, wo er auch im zweiten Jahr lauter Einser im Abschlusszeugnis vorweisen kann. Erst eine kürzlich veröffentlichte Studie hat unterstrichen, dass sportliche Aktivitäten und schulische Leistungen eng zusammenhängen. Zudem wird die Jugend durch Sport auch zu Leitungsbereitschaft und einer gesunden Lebensweise erzogen.

Links: David Heindl. Mitte: Matthias Heindl. Rechts: Benjamin Heindl. Foto: „die heindls 2010“


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Mountainbike Orienteering World Ranking Event 2010, Faak am See Drei Weltmeisterinnen, ein Juniorenweltmeister ein Europameister und ein Jugendeuropameister gaben sich am 1. Septemberwochenende in Faak am See beim MTB-O World-Ranking-Event und gleichzeitigen Österreichischen Meisterschaften sowie Staatsmeisterschaften in der Langdistanz ein Stelldichein. 180 Teilnehmer aus 10 Nationen trafen sich, um im berühmt-berüchtigten schwierigen Gelände der Dobrova die Besten im Mountainbike Orientierungslauf zu ermitteln. Am Freitag gab es zusätzlich als Prolog einen Internationalen O-Triathlon im Bereich des Bundesportleistungszentrums Faak. Es galt die schnellsten Orientierungsläufer, -biker und -schwimmer zu finden. Am Samstag verwandelte ein heftiges Gewitter manche Strecken zu Bächen und Morast – trotzdem konnte Lokalmatador Kevin Haselsberger auf der Mitteldistanz nur 6 Sekunden hinter dem Drittplatzierten den sehr guten 4. Platz belegen, bei der Langdistanz führte leider ein Defekt an der Schaltung zum vorzeitigen Ausscheiden des Juniorenweltmeisters. Die Juniorenklasse Herren -20 wurde vom Villacher Martin Moser dominiert. In der Jugendklasse gab es durch Lisa Pirker in der Damen – 17 Kategorie für die Naturfreunde Villach noch einen Meistertitel zu feiern. Die Erfolge komplettieren noch ein Sieg auf der Mitteldistanz durch Silvia Petritsch in der Damen – 20 Kategorie, zwei zweite Plätze von Seppele Markus und ein dritter Platz von Matthias Pletzer in der Herren – 17 Kategorie. Überraschend auch die gute Zeit des Laufspezialisten Matthias Reiner, der bei seinem ersten Rennen die drittbeste Zeit in der H – 17 erreichte. Die Siegerehrung fand unter dem Ehrenschutz des Bürgermeisters der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Walter HARNISCH und des Tourismusreferenten, LAbg. Christian POGLITSCH, statt.

Siegerehrung mit Bgm. Walter Harnisch und VM LAbg. Christian Poglitsch.

BRONZE W15-17 Victoria BERGNER (NF Villach) H18-20 Gert WALLAS (NF Villach) Einzelergebnisse und Fotos unter www.mtbo-wre.at.tf und www.nfvillach.at

Die neuen Österreichischen Jugend- und Juniorenmeister der Naturfreunde Villach GOLD H18-20 Martin MOSER (NF Villach) W15-17 Lisa PIRKER (NF Villach) SILBER H15-17 Markus SEPPELE (NF Villach) H18-20 Dieter GUTSCHI (NF Villach)

Martin Moser und Gert Wallas.

Sportartikel StrauSS A-9586 Fürnitz, Kärntner Straße 46, telefon 0 42 57/28 85, Fax 28 85 52

Bild: Kärntenblitz


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BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT VILLACH Dienststellenpersonalvertretung

Einladung zum

14. ÄRMELSCHONERKRÄNZCHEN

Samstag, 13. November 2010 - 20 Uhr im KULTURSAAL LATSCHACH - FINKENSTEIN

Eintritt: € 8,-

(Karten + Platzreservierungen BH Villach, 050536-61000, Marktgemeinde Finkenstein, Hr. Urschitz, 04254/2690)

ABENDÜBERRASCHUNG der Rauchfangkehrermeister Steiner Franz, Villach-Wernberg, Bauer Peter, Finkenstein - Auen - Mölltal, Klavora Gerfried, Villach-Stadt / Wert: € 600

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• • • • • Eintrittskartenverlosung

HIRSCH-UHR GALA-DINNER beim “JOSEF” HB-AUSTRIA BY SAMSUNG FAHRRAD-BIKEPARADIES ELAN-SNOWBOARD HOTELGUTSCHEIN - LANDHOTEL POST / HEILIGENBLUT EINKAUFSGUTSCHEINE JACQUES LEMANS-UHR KIKA HOFER KG 1 DOBRATSCHFLUG / FLUGSPORTVEREIN NöTSCH UND NOCH VIELE ANDERE SACHPREISE

Ehrenschutz: Bezirkshauptmann Dr. Harald KASTNER und Bürgermeister Walter HARNISCH

Musik:

„FOUR ROSES“

Mit dieser Veranstaltung wird ein Kind aus der Gemeinde Wernberg unterstützt.

Auf Ihren Besuch freut sich die Dienststellenpersonalvertretung! Buffet!


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Erfolgreiches Jahr fßr den TC-Faak am See Alles in allem kann der Verein des TC Faak am See auch im Jahr 2010 wieder auf eine erfolgreiche KTV-Saison zurßckblicken. Unsere beiden Damenmannschaften sicherten sich auch heuer wieder den Klassenerhalt, ebenso wie die beiden routinierten 45+ Mannschaften und unsere Junior Stars aus den U16 Mannschaften. Die erste Herrenmannschaft schaffte den Klassenerhalt in der 1. Klasse trotz hart umkämpften Spielen leider nicht. Die zweite Herrenmannschaft stieg dafßr heuer erstmalig in die 2.Klasse auf und kann sich daher in der kommenden Saison auf neue Herausforderungen freuen. Mannschaft 3 der Herren sicherte sich auch heuer wieder den Klassenerhalt. Alle Meisterschaftspieler mÜchten sich an dieser Stelle bei den Fans bedanken, die wie immer treu zu uns gehalten und uns tatkräftig unterstßtzt haben.

Die Offenen Finkensteiner Gemeindemeisterschaften verzeichneten heuer einen Zuwachs an neuen Spielern und konnten in mehreren Bewerben erfolgreich und verletzungsfrei durchgefßhrt werden. Wir richten noch einmal herzliche Glßckwßnsche an alle Gewinner. Wir mÜchten uns auch heuer wieder bei den Sponsoren bedanken, die unsere Mannschaften sowie auch die Preise bei den Offenen Finkensteiner Gemeindemeisterschaften gesponsert haben. Unterstßtzt wurden wir von Pirker Limonaden, Gasthof Feichter, Gasthof Schindelstube, Treibacher, Volvo LKW Sßd, Austroflex, Panaceo, Draudach, Elektro und TV ZubehÜr Samonig, Head, Waldner Raumdekor. Herzlichen Dank und wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit auch im nächsten Jahr.

Werben Sie in der Gemeindezeitung Finkenstein damit sich Ihre Umsätze voll entfalten kÜnnen!

Die nächste Ausgabe erscheint:

. JU%FUF[F NCFS /PWFNCFS AnzeigenschluĂ&#x; ist am:

Zielgenau! An alle Haushalte, keine Streuverluste! Langfristig! Die Gemeindezeitung liegt mehrere Wochen auf! ¡ GĂźnstig! Inserattarife ab % 86,– (1/8-Seite, 4c)! Tel.: 04242/30795-13 ¡ E-Mail: office@santicum-medien.at Web: www.santicum-medien.at

Foto:karl-strebl, pixelio.de


50 Tester gesucht! FĂźr das 4-wĂśchige Power Plate Abnehmprogramm im Studio PowerMed in Rosenbach Wer hat nicht das Ziel, der Wunschfigur näher zu rĂźcken und etwas fĂźr die eigene Gesundheit und Fitness zu tun? Doch woher die Zeit nehmen, um sich den Wunsch zu erfĂźllen? Power Plate soll diesen Problemen effektiv und zugleich zeitsparend zu Leibe rĂźcken: Im PowerMed in Rosenbach kĂśnnen sich bis zu 50 Tester zum 4-wĂśchigem Power Plate Abnehmprogramm anmelden und daran teilnehmen. „FĂźr ein Ăźberzeugendes Ergebnis kĂśnnen sogar 2 x 10-minĂźtige Netto-Trainingseinheiten pro Woche ausreichen“, erklärt Karola Schaible vom Studio PowerMed in Rosenbach! Soweit so gut, doch wie soll das 4-wĂśchige Abnehmprogramm funktionieren? Dr. Markus Dworak (Harvard Medical School, USA, wissenschaftlicher Beirat und Leiter der Power Plate Academy) erklärt die Technologie folgendermaĂ&#x;en: „Durch multidimensionale Schwingungen kĂśnnen bis zu 50 Muskelreflexe in der Sekunde erzeugt und nahezu 100% der Muskulatur aktiviert werden, wodurch ein hoch effektives Training in kurzer Zeit mĂśglich ist.“ So kann neben dem Muskelaufbau auch die Stoffwechselaktivität in derart kurzen Trainingseinheiten gesteigert werden. Zusammen mit der Umstellung auf eine gesunde Ernährung durch die Power Plate - Ernährungstipps kĂśnnen damit auch in kurzer Zeit bereits erste Erfolge gefeiert werden. Das erklärt, warum Power Plate Training „doppelt“ glĂźcklich macht – also nicht nur durch

die schnellen Erfolge und die enorme Zeitersparnis. „Alles auf einmal, mit nur einem Gerät – angepasst an die Schnelllebigkeit in Beruf und Alltag! Kein Wunder also, dass Power Plate als „Beautygeheimnis der Hollywoodstars“ bezeichnet wird“! Wenn auch Sie nach LĂśsungen suchen und die Power Plate ausprobieren mĂśchten (unabhängig von Alter, individueller Erwartung und Leistungsniveau), kĂśnnen Sie sich im Studio PowerMed zu den Power Plate Abnehmwochen 2010 gegen einen Kostenbeitrag anmelden. Testen Sie 4 Wochen unverbindlich die Power Plate, um sich selbst zu Ăźberzeugen, ob diese zeitsparende Trainingsmethode auch fĂźr Ihre BedĂźrfnisse das Richtige ist. Die geschulten Personal Trainer im StudioPowerMed begleiten Sie in den 4 Wochen, und Sie erhalten eine persĂśnliche Beratung sowie ein entsprechendes Power Plate Tagebuch. Ergebnisse und einzelne Erfahrungsberichte kĂśnnen auf der Power Plate - Fanseite auf Facebook und Twitter nachgelesen und gepostet werden. Rufen Sie jetzt an, und sichern Sie sich Ihren Teilnahmeplatz. Vereinbaren Sie noch heute Ihren persĂśnlichen Beratungstermin unter der Telefonnummer: 04253/31095

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