LebensLauf – Der Kalender 2014

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„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Lukas 18,27

März 2014 Sa 1 So 2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo 17 Di 18 Mi 19

Glauben

Do 20

Dass Gott alles möglich ist, daran habe ich eigentlich nie gezweifelt. Wenn Gott Gott ist, kann er alles. Muss alles können. Meine Probleme mit Gott begannen dort, wo er sein Können nicht so einsetzte, wie ich es mir vorgestellt hatte. Anscheinend will er mir nicht helfen, schloss ich aus seinem Schweigen. Wenn er alles kann und sein Können für mich nicht einsetzt, muss er einen triftigen Grund haben. Aber welchen? Manches Rätsel löste sich im Lauf der Jahre von selbst auf. Andere werde ich wohl mit ins Grab nehmen. Im

Wissen, dass „drüben“ einmal alles beantwortet wird. Eines allerdings steht für mich unumstößlich fest: Es ist nicht Lieblosigkeit, wenn sich der allmächtige Gott nicht nach meinen Vorstellungen verhält. Sein Weg war noch immer das Beste für mich. Hätte es einen leichteren gegeben, er wäre ihn gegangen. Die wichtigsten Lektionen meines Lebens lernte ich nicht „auf dem Berg der Verklärung“, sondern in den Tiefen des Leidens, der Verzweiflung.

Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26

Karl Albietz, Schaffhausen

Do 27 Fr 28

Foto-Vergleich

Sa 29

Haben Sie einige Kinderfotos von sich selbst? Dann machen Sie mit Ihren Enkelkindern den Foto-Vergleich: Kleidung, Frisuren, Spielzeug – damals und heute. Das gibt für lange Zeit Gesprächsstoff!

So 30

Rätsel

Mo 31

Spannend ist es auch, sich mit der eigenen Familiengeschichte zu beschäftigen. Tipps und Internet-Links zur Genealogie haben wir auf www.lebenslauf-magazin.net für Sie gesammelt.

Hat der Vogel mehr Kirschen verspeist oder mehr Töne gesungen?


April 2014 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8

„Ich lebe, und ihr sollt auch leben!“ Johannes 14,19

Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30

Ostern leben

Ostertexte zum Vorlesen

Illusion – so dachten die Jünger Jesu, als die Frauen vom Grab kamen: mit der Botschaft, dass Jesus auferstanden wäre und lebte. Jesu Tod hatte sie aller Hoffnung beraubt. So ist das Leben nun einmal. Da darf man sich keinen Illusionen hingeben. Und dann geschah das Unmögliche ...

Suchen Sie noch eine gute Textmeditation, ein Gedicht oder Lied zum Thema Ostern? Besonders zum Vorlesen in Gottesdiensten und Gesprächskreisen eignen sich die Texte auf diesen Internetseiten:

Illusion – so dachten auch einige Christen in der Hafenstadt Korinth. Vergebung der Schuld, Jesus als Wegweiser und Helfer: Das war hilfreich für den Alltag. Das konnte man sich vorstellen. Aber Auferstehung und Leben nach dem Tod? Das konnte nur Illusion sein. Aber nicht Ostern ist Illusion, sondern christlicher Glaube ohne Auferstehung ist Illusion! Ein Glaube, der den Tod ausklammert, lässt den Menschen mit seinem schwierigsten Problem allein. Ein solcher Glaube hat keinen Wert für das Leben. „Aber nun ist Christus auferstanden“, schreibt Paulus (1. Korinther 15,20). Jedes Osterfest ist nicht nur eine Erinnerung an Jesu Auferstehung, sondern auch daran, dass ich selbst auferstehen werde!

Jürgen Blunck, Essen Weil er lebt! Ostern ist mehr als Familientreffen, Festschmaus und Eiersuche. Die Oster-Meditation in der aktuellen -Ausgabe hilft Ihnen, sich auf den Kern von Ostern zu besinnen.

www.christliche-autoren.de/gedichte-ostern.html www.christliche-gedichte.de (unter „Durch das Jahr“ sind Passions- und Ostergedichte aufgeführt) www.gnade.de (unter „Gedichte“)

Mitmachen und gewinnen Auf der letzten Doppelseite – direkt nach dem Monat Dezember – finden Sie ein neues Liederrätsel von Reinhard Deichgräber. Raten Sie mit und gewinnen Sie einen von fünf wertvollen Preisen! Einsendeschluss ist der 31. Mai 2014.

Rätsel Mississippi – Sankt-Lorenz-Strom – Fraser River – Mackenzie * Rocky Mountains – Appalachen – Pyrenäen – Cascade Range * Vansee – Tanganyikasee – Turkanasee – Victoriasee Welches Wort „tanzt“ in jeder der drei Gruppen aus der Reihe?


Mai 2014 Do 1

„Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt.“ Lukas 7,47

Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12

Maßlos lieben

Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23

Rätsel

11 3 16 2 5 19 1 14 Welche Zahl fehlt in der Mitte? Die Summe der vier Eckzahlen durch die mittlere Zahl geteilt ist gleich der Summe der restlichen Zahlen einschließlich der Zahl in der Mitte.

Eine Frau salbt Jesu Füße mit kostbarem Öl, was seine Nachfolger empört: Hätte man das Öl nicht verkaufen und den Erlös den Armen geben sollen? Die Jünger sind ein Beispiel für viele freudlos verkniffene Weltverbesserer, die es auch heute gibt. Von der Demonstration verehrender Liebe werden sie in ihrer wohlgeordneten Beziehung zu Jesus beschämt. Ihre Argumente erlauben ihnen so zu bleiben, wie sie sind. Wer das Überfließende als überflüssig disqualifiziert, hat eine

Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31

Jesus lobt nicht ihren nüchternen Realitätssinn. Er freut sich über den Strom von Dankbarkeit und Liebe, der alle konventionellen Dämme einreißt. Wer Gottes maßlose Liebe erfahren hat, fragt nicht, ob man für Jesus des Guten zu viel tun kann. Als Dank für Jesu Hingabe am Kreuz will ich ihm mein Leben schenken.

Eckhard Schaefer, Bremen

Buttermilchwaffeln

Sa 24 So 25

sachlich korrekte Jesusbeziehung, aber keine Liebesbeziehung.

Trost am Krankenbett Im Frühjahr 2014 erscheint ein Themenheft mit Mut machenden und unterhaltsamen Beiträgen aus : Ein wertvolles Geschenk im A5-Format für Besuche im Seniorenheim oder am Krankenbett.

125 g Butter mit 125 g Zucker schaumig rühren. Nach und nach 4 Eier unterrühren. 250 g Mehl, ein halbes Päckchen Vanillezucker, ein halbes Päckchen Backpulver und ein halbes Päckchen Vanillepuddingpulver dazu. Dann langsam 250 ml Buttermilch dazugießen und im Waffeleisen backen. Reicht für circa 10 Waffeln.


„Freuet euch in dem Herrn allewege!“ Lukas 18,27

Juni 2014 So 1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11

Freude einüben In der Mitte meines Glaubens stehen nicht Pflichten, die ich mühevoll zu erfüllen habe, sondern ein Geschenk: Durch Jesus Christus wird mir Gott zum Freund und Vater. Meine Schuld ist vergeben. Ich werde von Gott mit meinen Lasten getragen. Vor mir liegt der Rest meines Lebens wie ein weites Land – und die Ewigkeit dazu. Das Glauben und das Freuen, das Beten und das Lachen gehören unlöslich zueinander.

durch. Sie gründet „in dem Herrn“, also nicht unbedingt in meiner Stimmung und in meinem Erleben. Je mehr Raum ich Jesus gebe, desto größer wird meine Freude. Ich hoffe und bete, dass meine Freude Kreise zieht und auch andere fröhlich macht.

Dr. Christoph Morgner, Siegen

Die Freude ist mal markant und kräftig, ein andermal eingetrübt durch Sorgen, Ärger und Leid. Doch wenn ich zu Jesus blicke, setzt sich die Freude immer wieder

Rätsel

Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20

Kartonspiele Für Sie ist es nur ein lästiger großer Pappkarton, in dem Ihre Waschmaschine angeliefert wurde. Für Ihre Enkel kann ein Karton viel mehr sein: eine Ritterburg, ein Kaufladen, ein Raumschiff ... mehr als Farben, Klebstoff und Schere brauchen Sie nicht zum Umgestalten. Und aus kleineren Verpackungskartons werden Geschenkschachteln, Stifthalter, Musikinstrumente ... viel zu schade fürs Altpapier! Weitere kreative Ideen für die Zeit mit Ihren Enkeln finden Sie ab jetzt auf unserer Homepage www. lebenslauf-magazin.net

Sa 21 So 22 Mo 23 Finden Sie heraus, in welcher Reihenfolge die acht Samtpfoten eingetroffen sind, wenn sie nacheinander ihre Schwänze übereinander gelegt haben.

Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 29 Mo 30


Juli 2014 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4

„Aus aller Welt werden die Menschen kommen und in Gottes neuer Welt zu Tisch sitzen.“ Lukas 13,29

Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18

Feiern

Sa 19

Menschen strömen herbei. Sie sehnen sich nach Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott und ihren Mitmenschen. Sie sprechen verschiedene Sprachen und sind von unterschiedlichen Kulturen geprägt. Junge und Alte, Männer und Frauen, Reiche und Arme, Gesunde und Kranke finden Platz an einem reich gedeckten Tisch. Sie feiern ein Freudenfest. Es ist genug für alle da. Genug, sich an der Fülle Gottes zu freuen, die in Christus bereitet ist. Christus ist der Mittelpunkt dieser bunten Gemeinschaft. Er versöhnt sie mit Gott und untereinander. Er ist der Grund ihrer Freude.

So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24

Ist das alles nur Zukunftsmusik? Immer, wenn wir Abendmahl feiern, vergegenwärtigen wir schon heute das große Festmahl, das uns in Gottes Reich erwartet. Christen in aller Welt setzen sich ein für Schwache und Außenseiter. Das Fest des Lebens beginnt heute schon. Wir sind eingeladen, dabei zu sein. Und wir können viele mitbringen. Rosemarie Wenner, Frankfurt/Main

Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31

Suchspaziergang Wenn einfach spazierengehen zu langweilig wird: Machen Sie ein Suchspiel daraus! Ihr Enkel und Sie müssen etwas Bestimmtes in der Umgebung finden: je nach Umfeld ein Ahornblatt, eine grüne Haustür, einen Regenwurm, einen weißen Lieferwagen, eine gelbe Blume ... Wer sieht das Gesuchte zuerst? Sie können auch vorher eine Liste machen. Freuen Sie sich außerdem auf spannende Urlaubs-Erlebnisse und praktische Ausflugs-Tipps in der aktuellen Ausgabe von .

Rätsel S T R A U S S

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S S U A R T S

Das Wort „STRAUSS“ steht hier von oben nach unten und umgekehrt. Schreiben Sie auf jeden Punkt einen Buchstaben, wobei in jeder Zeile ein Wort entstehen soll.


August 2014 Fr 1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6

„Bittet, so wird euch gegeben.“

Do 7 Fr 8 Sa 9

Lukas 18,27

So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17

Rätsel 28

Mo 18

16 24

9 14

3 12

Welche drei Zahlen müssen in die leeren Kreise eingetragen werden, damit sich das Zahlenmuster logisch fortsetzt?

Di 19

Erwartungsvoll beten Viele sind in ihrem Gebet sehr bescheiden. Sie geben sich fälschlicherweise damit zufrieden, wenn alles so läuft wie bisher. Höchstens beten sie um die Kraft, die Verhältnisse zu ertragen. Es kommt ihnen nicht in den Sinn, das Gebet als eine Herausforderung des Glaubens zu sehen. Bitten Sie Gott um durchgreifende Änderung der Gegebenheiten! Oder erwarten Sie von ihm wenig, halten Gott für jemanden, der mit seinen Gaben haushalten muss? Jakobus schreibt in seinem Brief: „Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet“ (Jakobus 4,2). Wir sind eingeladen zum Nehmen!

Kurt Scherer, Braunfels

Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo 25 Di 26 Mi 27

Hitze besser überstehen Was am besten hilft, an heißen Sommertagen den Körper zu entlasten: Mehr trinken, als Ihr Durstgefühl verlangt. Lauwarme Fußbäder mit Lavendel- oder Minz-Zusatz.

Do 28 Fr 29 Sa 30 So 31

Die Arme zwischendurch immer wieder unter fließendes Wasser halten. Nur nachts lüften. Möglichst helle Kleidung aus Naturfasern tragen. Tagesrhythmus an die Temperaturen anpassen: wichtige Arbeiten früh morgens oder abends erledigen, dafür tagsüber im Schatten ausruhen. Keine schweren Mahlzeiten, kein Kaffee und kein Alkohol.

Die Macken der anderen Mit einem lieben Menschen zusammenzuleben ist bereichernd – aber nicht immer leicht. Tipps und Impulse für den Alltag zu zweit gibt es in der aktuellen Ausgabe von .


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