FRANKE
ARKA – 3 Rituale
für Solo-Oboe, Solo-Pipa, Pauke, Schlagzeug und Streichorchester
Partitur
für Solo-Oboe, Solo-Pipa, Pauke, Schlagzeug und Streichorchester
Partitur
für Solo-Oboe, Solo-Pipa, Pauke, Schlagzeug und Streichorchester
Auftragswerk der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein (2019)
POD PETERS on demand
L E I P ZI G L ONDO N NE W YOR K
UA: 27.10.2019, Zeughaus Neuss
Deutsche Kammerakademie Neuss
Ya Dong – Pipa, Christian Wetzel – Oboe
Leitung: Isabelle van Keulen
Aufführungsdauer:ca.20Minuten
Pauken
4 ( ca. 60)
(mit Bürste im Uhrzeigersinn) sub.
- (gut hörbar)
(mit Bürste gegen Uhrzeigersinn) sub.
(gut hörbar)
Gr. Tr.
(mit Bürste im Uhrzeigersinn) (bleibt )
- (gut hörbar)
Schlagzeug 1 6
Pk.
Schlz. 1 Vln.
) Vibr.
(* kein Ton, nur Geräusch, Hand auf Griffbrett legen)
(* kein Ton, nur Geräusch, Hand auf Griffbrett legen)
(* kein Ton, nur Geräusch, Hand auf Griffbrett legen)
(* kein Ton, nur Geräusch, Hand auf Griffbrett legen)
Bernd Franke ( 9
1
Schlz. 1
Vln. I (div.) Vln. II Vle. Vc.
Vln. I (div.) Vln. II
1
(Position A, Solo-Oboe steht hinter dem Publikum)
3 ( 60)
Ob. Pipa
(Oboe läuft zu Position B / mittig neben Publikum)
( 60)
3-4'' halten, dann Glissando ca. 10 - 12''
2-3'' halten, dann Glissando
1-3'' halten, dann Glissando
( ca. 60)
Vln. I (div.)
(Oboe: Position B, mittig, neben Publikum)
( = 60)
(Oboe läuft langsam zu Position 3 auf die Bühne)
Schlz. 1 Vln. I (div.)
Vln. II
I (div.)
1
Glcksp.
gl gl
s. v. * (div.)
(* Wenn alle die Fermate erreicht haben, dann noch ca. 4-6'' warten und weiter gehen zu Ziffer 2. Einsatz geben für Oboe d'amore und Pipa.)
(* Wenn alle die Fermate erreicht haben, dann noch ca. 4-6'' warten und weiter gehen zu Ziffer 2. Einsatz geben für Oboe d'amore und Pipa.) *
(sul C) s. v. * gl gl
(* Wenn alle die Fermate erreicht haben, dann noch ca. 4-6'' warten und weiter gehen zu Ziffer 2. Einsatz geben für Oboe d'amore und Pipa.)
s. v. *
(* Wenn alle die Fermate erreicht haben, dann noch ca. 4-6'' warten und weiter gehen zu Ziffer 2. Einsatz geben für Oboe d'amore und Pipa.)
Ob. d'A.
4 fließend ( ca. 60+) (Streichquartett)
(nicht synchron) (p. v.)
(nicht synchron) (p. v.)
(nicht synchron) (p. v.)
(nicht synchron) (p. v.)
* nachdem alle ihre Fermate erreicht haben, noch ca. 3-5'' warten, dann weiter mit
Ob.
* (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( ) (Einsatz Fermate nicht synchron)
( )
1
8 4 (fließend)
Hinweise für (11):
In diesem aleatorischen Abschnitt sollten die Streicher einen Kreis oder Halbkreis um das Publikum herum bilden. Mindestens 10-11 Violinen und Violen verlassen die Bühne, laufen langsam (aber dennoch zügig) zu ihrer neuen Position und spielen die Wiederholungsphrase auswendig.
Celli und Kontrabass verbleiben auf der Bühne. Die restlichen Violinen und Violen bilden ebenfalls einen Teil des Kreises / Halbkreises und verändern ihre Position nur begrenzt.
Je nach Raum muss die Wiederholungsphrase ca. 3-5x gespielt werden (ausprobieren!).
Wenn alle ihre Position erreicht haben, dann Einsatz geben für die nächste Wiederholungsphrase (auch für Kontrabass).
Diese wird ebenfalls erst auf ein Zeichen bzw. einen Akzent der Pauke abgebrochen.
( 60)
Vc. gl 1-3'' ( 60)
(gemeinsamer Beginn, weiterer Verlauf nicht synchron.)
( 60) (gemeinsamer Beginn, weiterer Verlauf nicht synchron.)
( 60) (gemeinsamer Beginn, weiterer Verlauf nicht synchron.)
( 60) (gemeinsamer Beginn, weiterer Verlauf nicht synchron.)
2-3''
2-3''
2-3''
(Hinweise siehe Seite 37) ( 60)
(Hinweise siehe Seite 37) ( 60) p. v.
(Hinweise siehe Seite 37) ( 60) p. v.
(Hinweise siehe Seite 37) ( 60) p.
(siehe Seite 37)
(siehe Seite 37)
(siehe Seite 37)
(siehe Seite 37)
Wenn alle ihre neue Position erreicht haben, Zeichen zum Beenden der Phrase geben und wieder individuell weiter mit (13), auch Einsatz für Kb. (Solo)
(individueller Beginn der Phrase der Streicher; wenn alle ihre Phrase begonnen haben, dann nach ca. 8-10'' Einsatz von Oboe, Pipa und Solovioline)
Ob. Pipa
Schlz. 1
Vln. I solo
p. v.
p. v.
Vln. I (6 Soli)
p. v.
p. v.
p. v.
Vln. II (5 Soli)
p. v.
p. v.
(nicht synchron)
(nicht synchron)
p. v. 3-4'' (nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
(nicht synchron)
p. v. 3-4'' (nicht synchron)
p. v.
Vla. (4 Soli)
3-4'' (nicht synchron)
p. v. 3-4'' (nicht synchron)
p. v.
(nicht synchron)
(nicht synchron)
Vc. (3 Soli) Kb.
p. v. 3-4'' (nicht synchron)
p. v.
p. v.
3-4'' (nicht synchron)
3-4'' (nicht synchron)
4 ( ca. 60+)
Vc. (3 Soli)
Kb. 15 subito 120+
1 (Vibr.)
Schlz. 1 (Vibr.)
I (6 Soli)
II (5 Soli)
(4 Soli)
Vc. (3 Soli) Kb. 16 4 ( ca. 60)
("freeze" für ca. 4-6'') "freeze"
molto
(ca. 8-10'' warten, dann Einsatz Pauke (16)) molto
Vln. I solo
Pauke
Schlz. 1 (Vibr.)
I (6 Soli)
gl ("freeze" für ca. 4-6'') "freeze" molto gl ("freeze" für ca. 4-6'') "freeze"
Bürsten
For more than 200 years, Edition Peters has been synonymous with excellence in classical music publishing. Established in 1800 with the keyboard works of J. S. Bach, by 1802 the company had acquired Beethoven’s First Symphony. In the years following, an active publishing policy enabled the company to expand its catalogue with new works by composers such as Brahms, Grieg and Liszt, followed in the 20th century by Richard Strauss, Arnold Schoenberg and John Cage.
Today, with its offices in Leipzig, London and New York publishing the work of living composers from around the world, Edition Peters maintains its role as a champion of new music. At the same time, the company’s historic and educational catalogues continue to be developed with award-winning critical and pedagogical editions.
Seit über 200 Jahren steht die Edition Peters für höchste Qualität im Bereich klassischer Notenausgaben. Gegründet im Jahr 1800, begann der Verlag seine Tätigkeit mit der Herausgabe von Bachs Musik für Tasteninstrumente. Schon 1802 kamen die Rechte an Beethovens erster Sinfonie hinzu. In der Folgezeit wuchs der Katalog um neue Werke von Komponisten wie Brahms, Grieg und Liszt sowie – im 20. Jahrhundert – Richard Strauss, Arnold Schönberg und John Cage.
Als Verleger zahlreicher zeitgenössischer Komponisten aus aller Welt ist die Edition Peters mit ihren Standorten Leipzig, London und New York auch weiterhin Anwalt neuer Musik. Zugleich wird das Verlagsprogramm im klassischen wie im pädagogischen Bereich kontinuierlich durch vielfach preisgekrönte Ausgaben erweitert.