OSG Wohn Geschichten
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Wir sind
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Tradition
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Zukunft
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Innovation
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Klimafreundlich
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Verantwortung
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Wirtschaft
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Burgenland
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OSG
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Worauf die OSG baut Hinter dem Unternehmen OSG stehen Menschen, die als FunktionärInnen im Vorstand und im Aufsichtsrat die grundsätzlichen Entscheidungen zur Ausrichtung der Unternehmensführung treffen und die als MitarbeiterInnen im Tagesgeschäft diese Entscheidungen umsetzen. Die OSG ist in der Rechtsform einer Genossenschaft organisiert. Dem Gesetz und der Satzung entsprechend vertritt der Vorstand mit dem Obmann und dem Obmann-Stellvertreter an der Spitze das Unternehmen nach außen, gerichtlich und außergerichtlich.
Satzungsgemäß besteht der Vorstand aus 6 Mitgliedern, der Aufsichtsrat ebenso aus 6 Mit gliedern, wobei für jeden Auf sichtsrat ein Ersatzmitglied gewählt wird. ………………………………………………………………………………………………………. Obmann des Vorstandes:
Dr. Alfred KOLLAR (seit August 2015)
Frühere Obmänner: HR Dipl. Ing. Johann SCHMIDT (Aug. 2007 - Aug. 2015) RR Ing. Josef OROVITS (Juli 1973 - August 2007) Franz BEZUCHA (Juli 1959 - Juli 1973) Ing. Thomas WAGNER (Jänner 1955 - Juli 1959) Karl KAGER (November 1952 - Dezember 1954) Adolf TAUSZ (Juni 1951 - November 1952) Vorsitzender des Aufsichtsrates:
HR Dipl. Ing. Johann SCHMIDT
Frühere Vorsitzende:
RR Ing. Josef OROVITS HR Dr. Heinrich KAPAUN Ladislaus GRENICZER Ing. Thomas WAGNER
Ihm zur Seite steht der Aufsichtsrat. Seine Aufgabe ist es, den Geschäftsführer: Dr. Alfred KOLLAR (seit Jänner 2000) Vorstand bei seiner Geschäftsführung in allen Zweigen der Ver- Frühere Geschäftsführer: Adolf SOMOGYI (1987 - 1999) waltung dauernd zu überwachen. Heribert SEDLACZEK (1952 - 1986) ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………......
In Erinnerung
an RegR Ing. Josef Orovits (1938-2018) Der Pionier und Wegbereiter RegR Ing. Josef Orovits zählt zu den Urgesteinen der OSG. Er war 34 Jahre lang, von 1973 bis 2007, Vorstandsobmann und in der Folge bis August 2015 als Vorsitzender des Aufsichtsrates für das Unter nehmen verantwortlich. Durch sein Fachwissen und seine guten Kontakte zu den Verantwortungsträgern in Land und Gemeinden hat Ing. Orovits die
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Entwicklung des Unternehmens
OSG ganz wesentlich geprägt. In seiner Obmannschaft hat sich die OSG von einem vornehmlich im Süd-Burgenland tätigen Einfamilienhausbauer zu einem burgenlandweit agierenden Bauträger für Wohnungen, Reihenhäuser, Wohnheime und Kommunal bauten entwickelt. Wir werden ihn stets in Erinnerung behalten, mit der Dankbarkeit und in jener Anerkennung, die er sich durch seine Tätigkeit für unser Unternehmen redlich verdient hat.
70 Jahre OSG Das Burgenland feiert heuer seine 100-jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Kaum eine Region kann auf eine so erfolgreiche Entwicklung in den letzten Jahrzehnten zurückblicken wie das jüngste Bundesland Österreichs. Aber nicht nur für das Land, auch für die OSG ist das Jahr 2021 von großer Bedeutung. Vor nunmehr 70 Jahren wurde sie gegründet und hat sich seither zur größten Baugenossenschaft in unserem Heimatland entwickelt. Es ist mehr als beachtlich, dass über 35.000 Burgenländerinnen und Burgenländer in den Häusern der OSG wohnen. Fast 16.500 Wohnungen und Reihenhäuser wurden in den vergangenen sieben Jahrzehnten von der OSG errichtet. Im Einklang mit der burgenländischen Wohnbau förderung trägt die OSG maßgeblich zur sehr hohen Wohn- und Lebensqualität im Land bei und ist ein Garant für zeitgemäßes und leistbares Wohnen.
Die vorliegende Festschrift gibt einen Überblick über die hervorragenden Leistungen der OSG. Für das Engagement und den großartigen Einsatz im Wohnbau möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Ich möchte der OSG sehr herzlich zum 70-jährigen Bestandsjubiläum gratulieren und dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, danken. Ich wünsche der OSG weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.
Mag. Hans Peter Doskozil Landeshauptmann Burgenland
Die OSG ist ein Garant für zeitgemäßes und leistbares Wohnen.
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Mag. Heinrich Dorner
Landesrat für Wohnbauförderung
Eine Bilanz, die sich mehr als sehen lassen kann.
Das Jahr 2021 ist ein ganz besonderes Jahr: Das Burgenland feiert seinen 100. Geburtstag und kann dabei auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Ebenfalls ein Jubiläum begeht heuer die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft: Bereits stolze 70 ist die OSG – und die Bilanz ist kaum weniger beeindruckend. 17 Oberwarter Siedler halfen sich Anfang der 50er Jahre gegenseitig beim Bau ihrer Einfamilienhäuser und läuten 1951 mit ihrem Zusammenschluss die Geburtsstunde der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft ein. Während man sich in den ersten Jahren ausschließlich der Errichtung von Einfamilienhäusern widmete, beginnt die OSG Ende der 50er mit dem Bau von mehrgeschossigen Wohnbauten. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte baut die OSG Schritt für Schritt ihr Betätigungsfeld aus, ab den 80er Jahren wird der Fokus vollkommen auf den Bau mehrgeschossiger Wohnund Reihenhäuser gelegt. Heute wohnen 38.000 Burgenländerinnen und Burgenländer – also jede/r Achte! – in OSG-Häusern. Das alleine zeigt: Wer im Burgenland „Wohnen“ sagt, der kommt an der OSG nicht vorbei.
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Gebaut wird für Jung (Starterwohnungen) und Alt (Stichwort betreubares Wohnen). Und gemeinsam mit dem Land wird im Zuge eines „Green Deals“ auch ein „Green Way“ beschritten. So wird die OSG im ersten Schritt, das heißt seit 01.01.2020, alle Neubauten, das sind ca. 600 Wohnungen und Reihenhäuser jährlich, mit Photovoltaikanlagen ausstatten. Was noch hervorzuheben ist: 156 der 171 Gemeinden im Burgenland arbeiten heute mit der OSG zusammen. Davon profitieren kleine Ortschaften und Kleinstgemeinden, denen das Engagement der OSG hilft, der Abwanderung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Es sind nur einige Eckpunkte, die ich hier aus den letzten Jahrzehnten der OSG-Geschichte angeführt habe; eine Bilanz, die sich mehr als sehen lassen kann. Abschließend möchte ich der OSG, ihrem Obmann Alfred Kollar und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum 70-jährigen Bestehen der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft ganz herzlich gratulieren. Und ich wünsche für die kommenden Jahren alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Sehr geehrter Herr Obmann, werte Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OSG, 70 Jahre Oberwarter gemein nützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft, kurz OSG. Die OSG trägt unsere Stadt nicht nur im Namen, sondern aus Überzeugung im Herzen. Wohnungsbau, Reihenhäuser, kommunale Einrichtungen – die OSG und die Stadtgemeinde gehen seit sieben Jahrzehnten Hand in Hand. Zwei verlässliche Partner, Ver trauen und Wertschätzung prägen das Verhältnis. In diesen Jahren ist man gemeinsam gewachsen, hat gemeinsam Akzente gesetzt und gemeinsam Verantwortung für tausende Menschen in Oberwart sowie St. Martin in der Wart übernommen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, ohne OSG stünde die Südmetropole Oberwart heute nicht da, wo sie steht – und vice versa.
Innovativ, mutig, entschlossen und mit dem Blick für das große Ganze hat sich die OSG zu einem Unternehmen entwickelt, das sich weit über die Landesgrenzen einen klingenden Namen gemacht hat.
Georg Rosner
Bürgermeister Oberwart, 2. LT-Präs.
Abschließend darf ich meinen aufrichtigen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit aussprechen, gleichzeitig für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute wünschen. Auf die nächsten 70 Jahre.
Mein Haus ist meine Burg. Sir Edward Coke Richter und Politiker (1552-1634)
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KommR Dr. Alfred Kollar
HR DI Johann Schmidt
Ing. Rainer Wallner
Aus der sprichwörtlichen Not heraus haben sich 17 Oberwarter Bürger im Juni 1951 entschlossen, eine Siedlungsgenossenschaft zu gründen und sich gegenseitig beim Bau ihrer Einfamilienhäuser zu unterstützen. Damit war „der erste Schritt zur Linderung der großen Wohnungsnot in unserer Stadt getan“, wie es wörtlich im Gründungsprotokoll vom 10. Juni 1951 heißt. Im ureigensten Genossenschaftssinn wurde der „volle Einsatz“ versichert, „um die Baukosten jedes Wohnhauses möglichst niedrig zu halten, was durch günstige Beschaffung von Baumaterialien sowie persönlichem Arbeitseinsatz jedes einzelnen erreicht werden kann“.
wicklung diese kleine südburgenländische Genossenschaft einmal nehmen würde. Ein Nachholbedarf im Wohnbereich ebenso wie in anderen Bereichen des täglichen Lebens war im Burgenland historisch bedingt, die Wohnqualität ließ deutlich zu wünschen übrig. Heute hat sich die Situation ganz wesentlich verändert – das Burgenland liegt im Bundesländervergleich in vielen Bereichen im Spitzenfeld und mit Stolz erlauben wir uns zu sagen, dass die OSG im Bereich des Wohnens hierzu einen Beitrag geleistet hat.
sonderen Geburtstag feiert, ist ein liebenswertes und lebenswertes Bundesland und mit unserer Tätigkeit und täglichen Arbeit in vielen Gemeinden unseres Bundeslandes durften und dürfen wir einen kleinen Beitrag hierzu leisten. Die OSG versteht sich als Partner des Landes und seiner Gemeinden – grundsätzlich alle Projekte werden in enger Zusammenarbeit und in Abstimmung mit den Gemeinden entwickelt und nach den Vorstellungen der jeweiligen Gemeinde und der künftigen BewohnerInnen ausgerichtet. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Anzahl der „OSG-Gemeinden“ ständig angewachsen ist. Mittlerweile verbindet uns mit 156 der 171 Gemeinden des Burgenlandes, das sind mehr als 90%, eine erfolgreiche, partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Vorstandsobmann
Sicherlich dachte damals niemand auch nur ansatzweise, welche Ent-
Vorsitzender des Aufsichtsrates
In diesen 7 Jahrzehnten haben sich die Rahmenbedingungen, die einen bewussten und leistbaren Wohnbau erst ermöglichen, ganz wesentlich verändert. Unser Burgenland, das heuer einen be-
Die OSG versteht sich als Partner des Landes und seiner Gemeinden 22
Obmann Stv.
70 Jahre – ereignisreich, spannend, herausfordernd und abwechslungsreich! Jetzt aber ist der Blick nach vorne gerichtet, wir sind bereit für die nächsten 70 Jahre!
Bauen für soziale Bedürfnisse wird flächendeckend umgesetzt.
DI Dr. Bernd Rießland Obmann GBV
Die Geschichte der Oberwarter Bau-, Wohn-und Siedlungsgenossenschaft ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Ich glaube nicht, dass sich einer der 17 Oberwarter Gründerväter hätte vorstellen können, dass diese Genossenschaft 70 Jahre später rund 16.500 Wohnungen verwaltet und im Burgenland die größte gemeinnützige Bauvereinigung und wesentlicher Partner fast aller Gemeinden geworden ist.
Schwerpunkt bei der Entwicklung und Erhaltung bestehender Ortskerne. Durch Nachverdichtung und Umnutzung bestehender Strukturen wird der Charakter erhalten und attraktiver Wohnraum für Alt und Jung geschaffen, der auch gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist. Dazu gehört auch die Umwandlung von Industriebrachen in Wohnraum, was wieder maßgeblich zur Reduktion des Bodenverbrauches und zur Belebung von Ortskernen beiträgt.
Ein wichtiger Eckpfeiler dieser Erfolgsgeschichte ist die Fähigkeit, sich der Zeit anzupassen. Wurden anfangs fast ausschließlich Einfamilienhäuser gebaut, so erkannte man früh, dass sich die Bedürfnisse am Wohnungsmarkt änderten und errichtete auch immer mehr Wohnungen in verdichteter Form.
Im letzten Jahr kam ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft, nämlich der OSG Green Way. Nicht nur werden alle Neubauten mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, auch bestehende Wohnhäuser werden sowohl mit Photovoltaikanlagen als auch mit Wärmepumpen ausgerüstet. Hier werden gesellschaftlicher Trend und gesellschaftspolitische Notwendigkeit vereint.
In den letzten Jahren rückte ein weiteres gesellschaftspolitisches Thema in den Fokus der OSG: Das Problem der Bodenversiegelung und der Zersiedelung. In enger Partnerschaft mit den Gemeinden liegt also mittlerweile ein
Engagement zurückblicken. Neben kleinen Einheiten für betreutes Wohnen errichtete die OSG auch Leuchtturmprojekte wie das Demenz (im) Zentrum-Seniorenwohngemeinschaft Plus. Bauen für soziale Bedürfnisse wird so flächendeckend umgesetzt. Ich wünsche der OSG weiterhin viel Erfolg in ihrem Schaffen und dass sie sich diese Agilität bewahrt. Im Namen der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft gratuliere ich zum 70 Jahre Jubiläum und wünsche für die Zukunft alles Gute.
Apropos gesellschaftspolitische Verantwortung: Bei diesem Thema kann die OSG ebenfalls seit Jahrzehnten auf ein beeindruckendes
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OSG Vorstand & Aufsichtsrat
OSG ist hinten, von links: Johann Lotter, Andreas Krutzler, Ewald Gossy, Dr. Alfred Kollar, Ing. Dietmar Rehling, Ing. Otmar Illedits, Mag. Josef Wurditsch, DI Johann Schmidt, Engelbert Kenyeri, Mag. Gerald Schwab vorne, von links: Erich Steiger, Wolfgang Tauss, Reinhold Haring, Matthias Stuppacher, Michaela Raber, Ing. Reinhard Knaus, Ing. Rainer Wallner 24
Stabilität
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Vorhang auf für die OSG Hinter den Kulissen
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Wussten Sie, dass …
… es seit 2018 eine „elektronische“ Mitarbeiterin bei der OSG gibt? „Zoe“ ist das 1. Elektroauto der OSG und wird für Behördenwege im Bezirk Oberwart genützt.
118
… die OSG besonders in den letzten Jahren ordentlich gewachsen ist? Insgesamt 118 MitarbeiterInnen sind in den 3 Büros – Büro Oberwart (90 MitarbeiterInnen), Eisenstadt (23 Mitarbeiter Innen) und Neusiedl am See (5 MitarbeiterInnen) – tätig!
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40 63% … die OSG ein bunt gemischtes Team ist? Das Durchschnittsalter liegt bei 40 Jahren!
37
… die Frauenquote bei der OSG bei über 63% liegt?
… wir viele MitarbeiterInnen haben, die bereits seit mehreren Jahrzehnten bei der OSG sind? Der Spitzenwert liegt aktuell bei 37 Jahren!
… die OSG vom Kurier mit dem Siegel „Beliebter Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde?
… das OSG-Büro in Oberwart in 69 Jahren 4x umgebaut bzw. erweitert wurde? Im April folgte der Umzug ins neue Büro. 2017 sind wir in Neusiedl am See in ein neues Büro gezogen, in Eisenstadt werden voraussichtlich Ende 2022 die neuen Räumlichkeiten bezogen.
… wir im Jahr durchschnittlich über 100 Veranstaltungen feiern? Spatenstiche, Gleichenfeiern, Wohnungsübergaben – ja, ja, bei der OSG da ist was los!
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2x
… unser OSG-Chef Alfred Kollar jährlich zweimal mit dem Auto die Welt umkreist? 80.000 Kilometer werden von ihm jedes Jahr im Burgenland zurückgelegt!
… der Green Way der OSG mit 01.01.2020 gestartet wurde? Photovoltaikanlagen und vermehrt Wärmepumpen bei allen unseren Neuprojekten – und das unabhän gig von allfälligen Förderungen!
2.500
… bei uns Regionalität großgeschrieben wird? Wir bauen burgenländisch und darauf sind wir stolz! Etwa 2.500 Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft können durch diese Investitionen gesichert werden.
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Die OSG und das Burgenland Bedenkt man, dass 1960 das erste mehrgeschoßige Wohnhaus gebaut wurde, bekommt man eine gewisse Vorstellung davon, was sich seit der Gründung der OSG im Jahr 1951 getan hat!
Wir wollen die Entwicklung unseres Unternehmens von der kleinen südburgenländischen Genossenschaft, die ausschließlich Einfamilienhäuser gebaut hat, hin zum burgenlandweit agierenden Bauträger mit einem umfangreichen Angebotsprofil präsentieren.
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Reihenhäuser Peter Zauner Weg – Oberwart Wohnhausanlage Central – Oberwart
Wie unterscheidet sich die OSG 1951 von der OSG 2021? Über Wohnbau in Dörfern bis hin zum Bau von Kommunal projekten, die Errichtung von Wohnheimen und Sozialein richtungen sowie die Themen Startwohnungen und betreubares Wohnen, Reihenhäuser und Bungalows – die Bautätigkeit der OSG ist in den vergangenen Jahren immer vielfältiger geworden.
Von 17 auf 16.500 Zum Zeitpunkt ihrer Gründung, am 10. Juni 1951, war die OSG eine klassische SelbsthilfeOrganisation, eine Genossenschaft im ureigensten Sinn. Die 17 Gründungsmitglieder haben sich mit gegenseitiger Hilfe ihre Einfamilienhäuser gebaut. Heute ist das Unternehmen ein führender Bauträger, der weiterhin das Kerngeschäft im Fokus hat, aber auch gewerbliche und kommunale Aufträge übernimmt. Vom ursprünglich auf das Südburgenland beschränkten Unternehmen hat sich die
OSG zum Wohnversorger von mittlerweile 156 burgenländischen Gemeinden entwickelt. Aus den anfänglich 17 Einfamilienhäusern sind 16.500 Wohnungen und Reihenhäuser geworden, in denen 38.000 Menschen ( jede/r 8. Burgenländer/in) leben. Dazu kommen noch Pflegeheime, Gemeindeämter, Feuerwehrhäuser, Schulen und Bauhöfe.
häuser großer Wert auf energiesparende Bauweise wie auch ökologische Baumaßnahmen gelegt“, so Vorstandsobmann Alfred Kollar.
Die ersten OSG-Einfamilienhäuser und das erste OSG-Wohnhaus in Oberwart
Reihenhaus-Trend sichert neue Standorte für die OSG Mitte der 80er Jahre baute die OSG die 1. Reihenhausanlage in Oberwart. Derzeit geht der Trend Richtung Doppelhaus und ist ein nicht mehr wegzudenkendes Geschäftsfeld geworden. In vielen Gemeinden entstehen für die OSG dadurch neue Standorte. „Dem Trend der Zeit entsprechend wird bei der Errichtung dieser Reihen-
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Aktuell sind 135 WohnProjekte sowie mehrere Kommunalprojekte, Geschäfte, Büros und Ordinationen in Bau. Knapp 90 weitere Bauvorhaben befinden sich in Vorbereitung. Am Wohnbaumarkt zu bestehen ist keine leichte Aufgabe. Denn stetige Veränderungen von Lebensbedingungen bedürfen auch seitens der Wohnbauträger einer laufenden Anpassung. Die OSG nimmt als Partner von mittlerweile 156 der 171 burgenländischen Gemeinden diese Herausforderung gerne an und agiert auch als kommunaler Bauträger seit 70 Jahren mit Erfolg auf dem Markt.
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Verantwortungsvoller Wohnbau
Große Chance für „Mini-Dörfer“
Sämtliche Wohnprojekte erfolgen in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Gemeinden. Neben deren Vorstellungen werden selbstverständlich auch jene der künftigen BewohnerInnen oder NutzerInnen berücksichtigt. Ein wesentlicher Faktor ist die Leistbarkeit, und die ist bei der OSG gewährleistet.
Die OSG engagiert sich nicht bloß in wirtschaftlich starken Regionen, in den Bezirksvororten oder größeren Gemeinden. Besonders am Herzen liegt es dem größten Wohnbauträger des Landes, auch kleinere Ortschaften und Kleinstgemeinden mit Wohnungen und Reihenhäusern zu versorgen. Dadurch haben auch die vielen „Mini-Dörfer“ des Mittel- und Südburgenlandes eine Chance, der Abwanderung entgegenzuwirken. So sind etwa in Orten wie Hasendorf oder Tudersdorf mit nicht einmal 100 Einwohnern Wohnungen entstanden und haben zu einer regelrechten „Bevölkerungsexplosion“ geführt. Mit 20
Doch nicht nur die Bedürfnisse von KundInnen werden von uns ernst genommen. Ebenso finden Umweltanliegen entsprechende Berücksichtigung, was auch zum Vorteil der Gemeinden ist. Das ist OSG-Wohnbau mit Verantwortungsbewusstsein.
Baustelle an der Ruster Straße, Eisenstadt
160
146
150 140
150
156
16.500
17.000
15.386
16.000 130 120
15.000
110
13.630
14.000
100 90
10.463
12.000
80
10.000
64
70 60
8.031
8.000
50
6.000
40 30 20 10
6
7
1970
1980
19
5.334
4.000
2.000
1990
2000
2016
2018
2000
2021
Anzahl der „OSG-Gemeinden“
2005
2010
2016
2018
2021
Verwaltungsbestand der Wohnungen und Reihenhäuser der OSG
OSG-Wohnungen ist die Einwohnerzahl in Hasendorf von 52 auf 93 Bewohner angestiegen. Auch im kleinsten Ort im Bezirk Güssing mit 59 Einwohnern, Tudersdorf, wurden 4 Wohnungen gebaut.
Eisenstadt, Oberwart Die größte OSG-Gemeinde ist Eisenstadt, wo fast 5.000 EisenstädterInnen in mehr als 2.100 Wohnungen und Reihenhäusern leben. In Bahnhofsnähe an der Ruster Straße entsteht bis Herbst 2022 ein modernes Wohn- und Geschäftshaus – die bisher größte Baustelle in der Geschichte der OSG. Oberwart ist nicht nur Sitz des Unternehmens, sondern auch die größte OSG-Gemeinde im Verhältnis zur Einwohnerzahl. In fast 1.700 OSG-Wohnungen und -Reihenhäusern wohnen 3.500 Personen, also 45% der Bevölkerung Oberwarts.
Hasendorf
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Tudersdorf
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Die OSG baut im Nord-, Mittel,-und Südburgenland
7 Bezirke. 156 Gemeinden. 216 Orte. Von Nord nach Süd.
Andau, Bruckneudorf – Kaisersteinbruch, Deutsch Jahrndorf, Edelstal, Frauenkirchen, Gattendorf, Gols, Halbturn, Illmitz, Jois, Kittsee, Mönchhof, Neudorf bei Parndorf, Neusiedl/See, Nickels-
Bezirk Neusiedl am See
Neusiedl am See, Bez. Neusiedl
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dorf, Pama, Parndorf, Podersdorf/See, Potzneusiedl, St. Andrä am Zicksee, Tadten, Wallern im Burgenland, Weiden am See , Winden am See, Zurndorf
Breitenbrunn am Neusiedler See, Donnerskirchen, Eisenstadt, Großhöflein, Hornstein, Klingenbach, Mörbisch am See, Müllendorf, Neufeld an der Leitha, Oslip, Purbach am Neusiedler See, Rust,
Sankt Margarethen im Burgenland, Siegendorf, Steinbrunn, Trausdorf an der Wulka, Wulkaprodersdorf, Zagersdorf
Antau, Bad Sauerbrunn, Baumgarten, Draßburg, Forchtenstein, Hirm, Krensdorf, Loipersbach im Burgenland, Marz, Mattersburg - Walbersdorf, Neudörfl, Pöttels-
dorf, Pöttsching, Rohrbach bei Mattersburg, Schattendorf, Sieggraben, Sigleß, Wiesen
Bezirk EisenstadtUmgebung
Eisenstadt, Bez. Eisenstadt-Umgebung
Bezirk Mattersburg
Mattersburg, Bez. Mattersburg
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Deutschkreutz, Draßmarkt – Oberrabnitz,Frankenau-Unterpullendorf – Kleinmutschen, Horitschon, Kaisersdorf, Kobersdorf – Oberpetersdorf, Lackenbach, Lackendorf, Lockenhaus, Lutzmannsburg, Mannersdorf/Rabnitz – Klostermarienberg, Rattersdorf, Markt
St. Martin – Landsee, Neudorf bei Landsee; Nebersdorf, Neckenmarkt, Neutal, Nikitsch, Oberloisdorf, Oberpullendorf, Pilgersdorf – Salmannsdorf, Piringsdorf, Raiding, Ritzing, Steinberg-Dörfl, Stoob, Unterfrauenhaid, Weppersdorf – Kalkgruben, Tschurndorf
Bad Tatzmannsdorf – Jormannsdorf, Badersdorf, Bernstein – Redlschlag, Rettenbach, Deutsch Schützen-Eisenberg – Edlitz, Grafenschachen – Kroisegg, Großpetersdorf – Miedlingsdorf, Welgersdorf, Hannersdorf – Burg, Jabing, Kemeten, Kohfidisch – Harmisch, Kirchfidisch, Litzelsdorf, Loipersdorf im Burgenland, Mariasdorf – Grodnau, Neustift bei Schlaining, Markt Allhau – Buchschachen, Markt Neuhodis,
Mischendorf – Kotezicken, Neuhaus in der Wart, Neustift an der Lafnitz, Oberdorf im Burgenland, Oberschützen – Unterschützen, Willersdorf, Oberwart – St. Martin i.d. Wart, Pinkafeld – Hochart, Rechnitz, Riedlingsdorf, Roten turm an der Pinka – Siget, Spitzzicken; Rumpersdorf, Schachendorf, Schandorf, Stadtschlaining – Altschlaining, Drumling, Goberling, Unterkohlstätten, Unterwart – Eisenzicken, Wiesfleck, Wolfau
Bezirk Oberpullendorf
Oberpullendorf, Bez. Oberpullendorf
Bezirk Oberwart
Großpetersdorf, Bez. Oberwart
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Bocksdorf, Burgauberg-Neudauberg, Eberau – Gaas, Kulm, Gerersdorf-Sulz, Güssing – Urbersdorf, Steingraben, Großmürbisch, Güttenbach, Hackerberg, Heiligenbrunn – Deutsch Bieling, Luising, Hagensdorf, Heugraben, Inzenhof, Kleinmürbisch, Kukmirn – Limbach, Neusiedl bei Güssing, Neuberg im Burgenland, Neustift bei Güssing, Olbendorf,
Ollersdorf im Burgenland, Rauchwart, Rohr im Burgenland, Sankt Michael im Burgenland, Stegersbach, Stinatz, Strem – Deutsch Ehrensdorf, Tobaj – Deutsch Tschantschendorf, Hasendorf, Kroatisch Tschantschendorf, Punitz, Tudersdorf, Wörterberg
Deutsch Kaltenbrunn – Rohrbrunn, Eltendorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal – Poppendorf, Jennersdorf – Henndorf, Königsdorf; Krobotek, Maria Bild; Minihof-Liebau – Tauka, Windisch- Minihof,
Mogersdorf – Wallendorf, Mühlgraben, Neuhaus am Klausenbach, Rudersdorf – Dobersdorf, Sankt Martin an der Raab
Bezirk Güssing
Güssing, Bez. Güssing
Bezirk Jennersdorf
Mühlgraben, Bez. Jennersdorf
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Lebens Raum für die Zukunft
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Wir bauen burgenländisch Regionalität wird bei der OSG großgeschrieben. Damit stärken wir die burgenländische Wirtschaft.
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Burgenländische Firmen stehen für hohe Qualität und Bauen mit Handschlagqualität und das wissen wir zu schätzen.
160,0
140,00 130,00 120,00
106,3
110,00
93,4
100,00
80,8
90,00 80,00
62,3
70,00 60,00
Rainer Wallner Obmann Stv.
50,00 40,00 30,00
26,9
20,00 10,00
Bauen mit Handschlagqualität – Arbeitsplätze sichern
2000
2005
2010
2014
2017
2020
Entwicklung des Bauvolumens (in Mio.)
Die OSG baut burgenländisch und darauf sind wir stolz. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass unser Bauvolumen nahezu zur Gänze – im vergangenen Jahr 2020 übrigens 160 Mio. Euro – durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt. Bei all diesen Projekten sind natürlich unsere bewährten Partner – wir sind Partner von über 600 Betrieben im Burgenland – mit im Boot. Beinahe 100 % der Aufträge gehen somit an Unternehmen aus unserem Bundesland. Insgesamt kann die OSG durch ihre Bautätigkeiten etwa 2.500 Arbeitsplätze sichern und stellt damit eine bedeutende Grundlage für den burgenländischen Arbeitsmarkt dar.
Für die Region bauen Mehr als 20 Architekten mit Bezug zur Region sorgen für die Planung der OSG-Projekte. Sie legen dabei Wert auf die Berücksichtigung der örtlichen Besonderheiten und Gegebenheiten. Unterschiedliche Ideen finden
Spatenstich zur neuen OSG-Zentrale
ökologisch sinnvoll, modern und ortsbildgerecht Verwirklichung, damit sich die Wohnanlagen optisch in das bestehende Umfeld einfügen. Ziel ist es, großzügige Wohnräume mit viel Platz für ein behagliches Leben zu schaffen.
Wohnbauförderung Eine wesentliche Grundlage für leistbares Wohnen ist die Wohnbauförderung des Landes Burgenland. Auch viele Maßnahmen des ökologischen Wohnbaus wären ohne sie nicht umsetzbar.
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W O H N G E S C H I C H T E N
Klein, aber fein Eva Hecht tankt Kraft im wunderschönen Garten ihres Bungalows. 42
Nach vielen Jahren, die sie aus beruflichen Gründen im Ausland verbrachte, hat es Eva Hecht wieder zurück in die Heimat gezogen. Die gebürtige Deutschkreutzerin hat in einem Bungalow der OSG ihre Traum-Bleibe gefunden.
Unendliche Weite mit Weingarten-Idylle Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner suchte Eva Hecht nach einem geeigneten „Alterssitz“. Der Tipp mit dem Bungalow in Deutschkreutz, dessen Grund konzept auf Barrierefreiheit basiert, kam von ihrer Cousine. „Als ich das erste Mal dieses Häuschen sah, war ich so begeistert von dieser unendlichen Weite, dass ich gesagt habe, hier kann ich mir ein Leben vorstellen“, schwärmt Frau Hecht. „Es gibt hier sehr viele Wein gärten, die dem Ganzen eine besondere Energie verleihen, gute Luft und fast südländische Temperaturen.“
5-Sterne-plus-Haus Der „ganze Fleck“ ist für Frau Hecht und ihren Partner eine Kraftquelle. „Man fühlt sich unglaublich wohl und durch meine
Kreativität war es für mich ein Leichtes, hier ein perfektes Zuhause zu schaffen. Und wenn du dann noch in ein paar Feinheiten investierst, hast du ein 5-SternePlus-Haus“, freut sie sich.
Ruhe und Leichtigkeit Der liebevoll gestaltete Garten bedeutet für die Deutschkreutzerin totale Ruhe. „Hier hab ich das Gefühl, die Welt geht mich überhaupt nichts an. Es kriegt alles eine enorme Leichtigkeit.“
Mega Idee, von der auch Junge begeistert sind „Ich glaube, die Absicht bei diesen Bungalows war die Überlegung, dass man im Alter auch von der Caritas versorgt werden könnte, wenn man nicht mehr so mobil ist. Aber inzwischen hab ich von der Geschäftsleitung der OSG vernommen, dass auch viele Junge solche Häuser möchten. Deswegen ist da anscheinend noch einiges geplant“, schmunzelt Eva Hecht. „Ich hab diese Idee vom ersten Moment an mega gefunden, also mich hat sie begeistert. Und das ist unverändert geblieben. Ich würde das Haus nicht mehr hergeben.“
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Es ist ein Wohlfühlfaktor, der sich schwer in Worte fassen lässt. Eva Hecht Hat sich in ihrem Bungalow ein perfektes Zuhause geschaffen.
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W O H N G E S C H I C H T E N
Platz für Sport und Entspannung Das Fußballer-Pärchen Roman Rasser und Bianca Gröller liebt seine OSG-Wohnung.
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Bianca Gröller und Roman Rasser wohnen seit etwa einem Jahr in einer geräumigen Starterwohnung in Sulz – nicht weit von „ihrem“ Fußballplatz entfernt. Er spielt beim SV Güssing, sie trainiert das Mädchen-Team und hat zu Fürstenfeld gewechselt. Doch das sportliche Paar ist nicht nur dem runden Leder zugetan.
Entspannung nach dem Training ist wichtig Sie spielen Fußball, aber in den eigenen vier Wänden auch Golf und Darts oder radeln auf dem Heimtrainer. Die geräumige OSGStarterwohnung, in der Bianca Gröller und Roman Rasser seit einem Jahr leben, bietet genug Platz zum Sporteln, zum Ent spannen und für Besuche. Roman Rasser weiß: „Es ist sehr, sehr wichtig nach einem harten Training, dass man Zeit für sich hat, um wieder herunterzukommen und zu entspannen. Nach der Arbeit setzen wir uns auf die Couch, tratschen und schauen, was es Neues gibt.“
von vornherein klar, dass wir eine OSG-Wohnung nehmen“, sagt Rassers Freundin Bianca Gröller. Sie freut sich: „Es ist einfach super mit den Startwohnungen, weil wenn man so jung ist wie wir, hat man nicht so viel Geld bereit und diese Wohnungen kann man sich dann eben auch leisten. Wir haben einfach auch ein paar Hobbies und wollten immer eine größere Wohnung haben.“
Ruhelage in Stadtnähe „Die Wohnung ist weiter weg von der Straße und wir haben es dadurch sehr ruhig“, beschreibt Roman Rasser einen weiteren Vorteil neben dem finanziellen Aspekt. „Wir sind auch sehr zufrieden mit der Wohnung. Überhaupt bei dieser schönen Lage. Da haben wir es sehr gut erwischt.“ Bianca Gröller, die es in Sulz wunderschön findet, ergänzt: „Wir sind gleich in Güssing, wir sind gleich in Fürstenfeld und haben aber auch die Ruhe, dass wir runterkommen, um uns zu erholen.“
Es ist einfach super mit den Startwohnungen von der OSG. Bianca Gröller und Roman Rasser Für die beiden war es von vornherein klar, eine OSG-Wohnung zu nehmen.
Ganz klar OSG Bei der Wohnungssuche gab es für das Fußballer-Pärchen keine Kompromisse. „Für uns war es
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Lebens Raum für Generationen Wohnen von Jung bis Alt
Wir bauen für alle Generationen. Ob Startwohnungen, Familien wohnungen, Reihenhäuser oder gemütliche Wohnungen für SeniorInnen – bei uns finden alle ihren persönlichen Wohntraum. 46
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Junges Wohnen
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Der Traum von der eigenen Wohnung – modern und leistbar ... Steigende Mietkosten und der Umstand, dass Jugendliche immer stärker auf den Wohnungsmarkt drängen waren für die OSG der Grund, „Junges Wohnen“ ins Leben zu rufen. Fast zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass wir „Leistbares Wohnen für junge Leute“ thematisiert haben.
Die Startwohnungen sind ein Hit! Irgendwann ist die Zeit reif: Die Bequemlichkeit im „Hotel Mama“ wird eingetauscht gegen Freiheit und Selbstständigkeit in den ersten eigenen vier Wänden. Doch gerade für junge Leute mit knappem Budget und wenig Erfahrung ist es oft schwierig, eine preiswerte Wohnung zu finden. Die OSG hat sich dieses Problems angenommen und aus ihrer Vorreiter-Rolle heraus 2014 ein Pilotprojekt mit Startwohnungen in Illmitz in Angriff genommen. Das Modell ermöglicht zeitgemäßes, qualitativ hochwertiges Wohnen zu leistbaren Konditionen. Es
fand derart guten Anklang, dass mittlerweile zahlreiche weitere Projekte im gesamten Burgenland umgesetzt worden sind.
Selbständiges Wohnen bei Mietkosten von 5 €/m2 Die Wohnungen sind über die Burgenländische Wohnbauförderung gefördert. Bei einer Größe von etwa 55 m2, standardmäßig mit Küche ausgestattet, und ohne Leistung eines Finanzierungsbeitrages wird jungen Menschen mit einer Miete von etwa € 5,-/ m2 (netto, ohne Betriebskosten) das erste selbständige Wohnen ermöglicht.
Von Nord bis Süd – Von A bis Z 44 Wohnprojekte für junge Menschen – von Andau bis Zagersdorf – wurden in den vergangenen Jahren von der OSG errichtet. 469 Wohnungen sind dabei entstanden – von größeren Projekten wie in Mattersburg mit 28 Wohnungen oder in Oberwart mit 26 bis hin zu kleineren Wohnanlagen mit acht oder sechs Wohnungen, wie etwa in Riedlingsdorf oder Raiding.
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Startwohnungen in Pinkafeld (o.) und Illmitz
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Im WohlfühlParadies dank OSG
Ines Bauer war von der Planungsphase an begeistert von ihrer neuen Bleibe.
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Wenn Begeisterung einen zweiten Namen hat, dann lautet er Ines Bauer. Denn die Augen der jungen Frau leuchten, als sie von ihrer neuen OSG-Wohnung erzählt, die sie im Jänner bezogen hat.
Wohlfühlparadies gefunden In Rattersdorf, einem Ortsteil von Mannersdorf an der Rabnitz im Bezirk Oberpullendorf, hat Ines Bauer ihr persönliches Wohlfühl-Paradies gefunden, das ihr schon in der Planungsphase gefiel. „Wahnsinn. So super, die Wohnung. Du gehst hinein ins Wohnzimmer, da ist ein riesengroßes Fenster, von wo aus du einen direkten Blick zum Ortskern hast.“ Den sonnendurchfluteten Wohnraum hat die junge Mieterin modern, aber gemütlich gestaltet. „Natürlich ist noch nicht alles fertig. Es gehören noch Fotos aufgehängt und so, aber ich kann sagen, ich bin da daheim.“
„Bei mir steht immer etwas auf dem Tisch“ Daheim fühlt sich bei Ines Bauer auch der Besuch, denn die Gastwirt-Enkelin ist von Kind auf gewöhnt, ihren Gästen etwas
aufzutischen. „Wenn jemand kommt, frag ich: ‚Was wollt’s trinken? Habt’s Hunger?‘ Das sind meine Standard-Sätze. Es steht immer etwas auf dem Tisch bei mir. Und wenn’s nur ein Aufstrich zum Dippen ist.“ In den Genuss kommt auch eine gute Freundin, die die Rattersdorferin zu sich eingeladen hat. „Ich fühl mich so wohl, wenn Besuch da ist und ich mich unterhalten kann“, freut sich Bauer.
Es ist ein Geben und Nehmen Auch mit den anderen Hausbewohnern versteht sich die junge Frau gut. Im OSG-Wohnblock sind alle ziemlich jung, frisch eingezogen. „Es gibt niemanden über 40. Wenn du irgendetwas brauchst, rufst du den Nachbarn oder die Nachbarin an und sagst: ‚Hey, hast du das vielleicht? Oder hast du kurz ein offenes Ohr?‘ Es ist ein Geben und Nehmen und jeder ist willkommen bei uns.“
Wir sind wie eine große Familie im Wohnblock. Ines Bauer Seit Jänner 2021 glückliche OSG Mieterin.
So lässt es sich leben, wenn die Kommunikation stimmt und gegenseitige Hilfsbereitschaft herrscht. „Es ist heimelig und wir sind fast wie eine große Familie in dem Wohnblock“, freut sich Bauer.
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Glück und Zweisamkeit mit Familienanschluss Maria und Hans-Peter Lichtscheidl haben die Verwandten wieder um sich.
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Hans-Peter Lichtscheidl und seine Frau Maria leben seit mittlerweile einem Jahr in ihrer neuen Wohnung in Mattersburg. Die Freude darüber ist ihnen anzusehen.
Die schönste Wohnung
chen in der schicken Wohnküche. Dass es wirklich wunderschön hier ist, sieht man. „Das ist ein Ausblick über halb Mattersburg. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: das Hochhaus und daneben die etwas kleinere Kirche.“
„Ich danke der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft, dass sie so wunderschöne Häuser hier in Mattersburg gebaut haben und wir damit in den Genuss gekommen sind, eine dieser Wohnungen zu beziehen – eigentlich die schönste“, sagt Herr Lichtscheidl.
Die Familie ist da
Er und seine Frau haben früher in Schattendorf gewohnt, das etwa 20 Minuten von der Bezirkshauptstadt Mattersburg entfernt ist. „Wir haben unser Anwesen verkauft und irgendwann habe ich diese Wohnungen hier gesehen. Ich habe mir gedacht, die liegen gut. Das gefällt uns. Innerhalb von zwei Monaten konnten wir einziehen“, ist Herr Lichtscheidl stolz.
Schön findet das Ehepaar auch, dass die Verwandten in der Nähe sind. „Mein Schwager ist da. Die Schwester meiner Frau. Hier ist die Familie einfach nicht mehr so zerrissen“, freut sich Hans-Peter Lichtscheidl.
Ausblick über die Stadt „Jetzt sind wir seit einem Jahr hier und sowas von überglücklich! Ich würde nicht mehr zurückwollen“, bekräftigt Lichtscheidl die Entscheidung zum Umzug und wagt mit seiner Frau ein Tänz-
Herr Lichtscheidl ist gebürtiger Schattendorfer und fühlt sich in Mattersburg sehr wohl. „Es ist eine Schulstadt, wo ich schon als Bub ein paar Jahre die Schulbank gedrückt habe.“
Jetzt sind wir seit einem Jahr hier und sowas von überglücklich! Maria und Hans-Peter Lichtscheidl Genießen von ihrer Terrasse den Ausblick „über halb Mattersburg“.
Fast schon ein Kleingarten „Wie man sieht, haben wir hier eine wunderschöne Terrasse. Es ist schon fast ein Kleingarten. Man kann den Liegestuhl herausnehmen, wunderbar frühstücken oder relaxen. Man hat fast den ganzen Tag Sonne. Von der aufgehenden Sonne bis zum Sonnenuntergang. Einfach toll gelöst“.
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Wohnen im Alter
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So viel Selbständigkeit wie möglich – so viel Betreuung wie notwendig Neben dem klassischen Bau von Wohnungen und Reihenhäusern ist das „Wohnen im Alter“ besonders in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem Schwerpunkt-Thema der OSG geworden. Zahlreiche Wohnprojekte im Rahmen des „betreubaren Wohnens“ wurden bereits im gesamten Burgenland umgesetzt.
In vertrauter Umgebung leben Verbringt man sein ganzes Leben in seinem Heimatdorf, so möchte man auch im Alter sein vertrautes Umfeld nicht verlassen und weiterhin Familie und Freunde in der Nähe haben. Da jedoch viele ältere Menschen das eigene Haus als immer größere Belastung sehen, will ihnen die OSG ansprechende Wohnmöglichkeiten in gewohnter Umgebung anbieten. Für ältere Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund des Lebensalters Hilfe bei der Haushaltsführung benötigen und nicht in ein Heim ziehen wollen, ist Betreubares/Betreutes Wohnen im eigenen Ort eine gern genutzte Alternative.
Betreubares Wohnen in Raiding (o.), Litzelsdorf …
Diese Wohnform bietet SeniorInnen Eigenständigkeit sowie Selbstbestimmtheit und dennoch die Sicherheit, in den eigenen vier Wänden gut betreut zu sein. Wenn Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen oder im medizinisch-pflegerischen Bereich nötig werden sollte, kann diese ganz einfach angefordert werden.
Betreubares und Betreutes Wohnen seit 20 Jahren Vor mittlerweile fast 20 Jahren wurden die ersten Gespräche gemeinsam mit Gemeindevertretern und Senioren zum Thema „Wohnen im Alter“ geführt. Stufenweise wurde das Wohnmodell „Betreubares und Betreutes
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… und Bocksdorf.
Wohnen“ entwickelt, das je nach Bedarf der jeweiligen Gemeinde angepasst wird.
Moderne Wohnungen Die OSG setzt auch bei diesen Wohnungen für SeniorInnen auf den Wohlfühlfaktor. Die modernen Einheiten mit bequemen breiten Türen erinnern keineswegs an „Alterssitz“ oder gar an drohende Gebrechlichkeit. Aber sie sind so geplant, dass sie den höchsten Wohnkomfort für ältere Menschen bieten. Ein weiterer Pluspunkt dieser Wohnungen ist, dass es keine Barrieren in Form von Stufen gibt. Dank Aufzügen können sich die BewohnerInnen problemlos zwischen den Stockwerken bewegen.
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Unterstützung auf Abruf – ein gutes Gefühl
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Ob SeniorInnen nun völlig ohne fremde Hilfen leben wollen und können, ob sie nur für kleine Handgriffe oder Einkäufe jemanden brauchen, ob sie vielleicht auf medizinische Versorgung angewiesen sind – je nach Bedarf können sie Angebote der mobilen Betreuung (z. B. Essen auf Rädern, Hauskrankenpflege, Reinigungsdienst) in Anspruch nehmen.
In der Stadt wie im Dorf Die größte derartige Wohnanlage befindet sich in Oberwart. Dort werden 74 Wohnungen in enger Kooperation mit der Stadtgemeinde Oberwart als Trägerin und der Evangelischen Diakonie als Betreiberin geführt. Aber auch in kleinen dörflichen Strukturen ist diese Wohnform möglich. Wolfau mit fünf, Deutsch Schützen mit sechs Wohnungen oder Neusiedl bei Güssing, wo fünf Wohneinheiten entstanden sind, sind nur einige Beispiele.
Vereinsamung der Menschen entgegenwirken Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die selbstständig und unabhängig leben, jedoch auf den Komfort von Gemeinschaftseinrichtungen und -angeboten nicht verzichten wollen. Unser Ziel als OSG ist es, die SeniorInnen bei der Wahrung ihrer Selbständigkeit zu unterstützen und ihnen zugleich die wohl tuende Sicherheit zu vermitteln, dass jemand da ist, falls es eines Tages nicht mehr geht.
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Vorsorge mit OSG Helga und Fritz Grieer setzen auf betreubares Wohnen.
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Vorher hatten sie ein großes Haus am Neudörfler See mit 600 Quadratmetern Garten. Die Arbeit wurde mit der Zeit zu mühsam. Nun ist Helga Grieer froh, dass sie und ihr Mann Fritz sich um nichts mehr kümmern müssen.
Betreubares Wohnen der OSG Die beiden leben seit Februar 2020 in einem OSG Projekt für Betreubares Wohnen. „Wir fühlen uns so wohl, dass wir gar nicht mehr zurück ins Haus wollen“, versichert die Pensionistin, die den Umzug keine Sekunde bereut.
Selbstbestimmt leben können Ziel ist es, trotz fortgeschrittenen Alters selbständig und selbstbestimmt zu bleiben. Im Bedarfsfall mobile Betreuung anfordern zu können gibt den Grieers Sicherheit. „Betreubares Wohnen heißt, dass jemand kommt, wenn du einmal Pflege brauchst.“ Auch die örtlichen Gegebenheiten sind an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst. „Das Badezimmer, das Klo und die Gänge – alles ist rollstuhlgerecht. Ein Aufzug ist da. Es ist also überhaupt kein Problem, dass wir im zweiten Stock sind.“
Gemeinsam statt einsam Es gibt einen Gemeinschaftsraum, wo getratscht und Kaffee sowie das eine oder andere Schnapserl getrunken wird. „Wir spielen Jolly, Schnapsen oder Mensch ärgere dich nicht und schummeln ein bisschen dabei“, lächelt Helga Grieer. „Wir haben auch den Silvester-Nachmittag hier verbracht, Weihnachten und Fasching gefeiert. Wenn jemand Geburtstag hat, bringt er etwas mit. Das ist wie Familie.“ Für die körperliche Fitness gibt es Sportgeräte, die Helga Grieer gerne benutzt. „Wenn man am Laufband ist, kann man sich gut anhalten, das ist spitze“.
Mein Mann und ich haben neu angefangen. Helga und Fritz Grieer Das Ehepaar fühlt sich gut aufgehoben bei der OSG.
Hier findet man zueinander Die Grieers sind seit 47 Jahren verheiratet und wünschen sich noch viel schöne gemeinsame Zeit in ihrer neuen OSG-Wohnung, die auch der Zweisamkeit guttut. „Mein Mann und ich haben neu angefangen. In dem großen Haus mussten wir uns immer anrufen, weil keiner gewusst hat, wo der andere ist. Hier ist es schön, weil man wieder zueinanderfindet.“
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Unsterblich verliebt ins Südburgenland Theres und Karl Latour ziehen mit Hund Romy in ein Öko-Massivholz-Doppelhaus in Strem.
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Theres und Karl Latour haben sich ins Südburgenland verliebt und leben bereits in einer OSG-Wohnung in Deutsch Tschantschendorf. Nun freuen sie sich auf den Einzug in ihr ökologisches Massivholz-Doppelhaus in Strem.
Mit Öko-Häusern Sonnenstunden nutzen In der südburgenländischen Marktgemeinde Strem errichtet die OSG Massivholz-Doppelhäuser. „Die Häuser sind am letzten Stand der Technik mit der Photovoltaik-Anlage, mit der Fußbodenheizung. All diese Sachen sind einfach ein Traum“, ist Karl Latour begeistert. Er und seine Frau Theres werden mit ihrem kleinen Hund Romy nach der Fertigstellung hierher ziehen. „Du hast nur normale Stromkosten und das andere ist, was von der Sonne kommt. Sonnenstunden haben wir genug im Südburgenland“, erklärt Karl Latour den Energievorteil des Öko-Hauses.
Optimal angelegt
ist lichtdurchflutet. Die Küche ist so reizend platziert, dass man das ganze Geschehen beobachten kann. Esszimmer und Wohn zimmer in einem.“
Verliebt ins Südburgenland Die Latours hatten bereits ein Haus und eine barrierefreie Wohnung, haben aber ohne Wenn und Aber alles verkauft. „Der Grund war, wir haben uns von der einen Minute auf die andere in das wunderschöne Südburgenland verliebt. Unsterblich verliebt. Diese hügelige Landschaft, diese Verschiedenheit hier und vor allem dieses pannonische Klima, die vielen Sonnenstunden und die Sonnenaufgänge und die Sonnenuntergänge“, schwärmt das Ehepaar.
Wir stehen schon in den Startlöchern. Theres und Karl Latour Die Hundebesitzer freuen sich auf ihr Öko-Massivholz-Doppelhaus.
„Und jetzt wo die OSG diese ökologischen Häuser gebaut hat, bekommen wir wieder Haus und Garten. Wir lieben Gartenarbeit und vor allem die Gestaltung. Wir stehen schon in den Startlöchern. Und die Romy auch.“😊
Theres Latour betont hingegen die Vorzüge der Bauweise, die ihr den Neubau besonders lebenswert erscheinen lässt: „Das Haus
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Lebens Raum mit Nachhaltigkeit Wir gehen den grünen Weg. Für uns, für unsere Kinder und für die Umwelt.
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Unser Green Way: Wir machen Grün denken sichtbar Wir lieben unser schönes Burgenland Und zwar von Nord bis Süd! Wir sind überzeugt von unserer Region, der Landschaft und der Kultur und nicht zuletzt von den Menschen, die hier leben. Dementsprechend zeigt die OSG Verantwortungs- und Umweltbewusstsein. Sichtbarer Beweis dafür ist der „Green Way“, den wir seit 01.01.2020 gehen und der uns ein Herzensanliegen ist. Mit Rücksicht auf das ökologische Bewusstsein für das Land, in dem wir täglich arbeiten und wirken, wollen wir den Wirtschaftsfaktor bestmöglich stärken. Die OSG ist überzeugt davon, dass Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Lösun64
gen ein weiterer großer Schritt zum Erhalt der Umwelt sind und damit auch Investitionen in unser aller Zukunft. Neben dem nachhaltigen Bauen in gewachsenen Strukturen – um Grund und Boden zu schützen – steht die Gestaltung der Grünanlagen bei unseren Wohnungs- und Reihenhausprojekten im Zentrum. Zusätzlich wird der Schwerpunkt auf Energieeffizienz und sicherer, erschwinglicher Energieversorgung liegen.
Die OSG stattet im ersten Schritt alle Neubauten – das sind ca. 600 Wohnungen und Reihenhäuser jährlich – mit Photovoltaikanlagen aus. Davon profitieren rund 1.500 MieterInnen. Bestehende Wohnhäuser werden parallel dazu nach und nach zusätzlich auch mit Wärmepumpen ausgerüstet.
Energiewende „Wir möchten uns sukzessive von fossilen Brennstoffen verabschieden, auf Wärmepumpenlösungen umsteigen, um energieautark zu werden“, so Vorstandsobmann Alfred Kollar. Und das vollkommen unabhängig von allfälligen Förderungen. Das versteht die OSG gemäß ihrer Firmenphilosophie – Umweltschutz kombiniert mit Effizienz und Wirtschaftlichkeit – unter „Grün denken“, das verstehen wir als Wohnversorger für alle Gemeinden unter Partnerschaft mit der burgenländischen Wirtschaft.
Energievorteil Durch den Einsatz und die Koppelung einer PhotovoltaikGemeinschaftsanlage mit einem erneuerbaren Wärmebereitstellungssystem können die Betriebs kosten deutlich gesenkt werden. Signifikant erhöht wird hingegen der Deckungsanteil des elektrischen Eigenverbrauches und die Wärmebereitstellung ist zu 100% auf Basis erneuerbarer Energien möglich. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass MieterInnen bei späterer Integration von Stromspeichern und Ladestationen den Sonnenstrom für sich selbst nutzen können. Der für Wohnbau zuständige Landesrat Heinrich Dorner hält diese strategische Ausrichtung für sinnvoll: „In Zeiten, in denen der Klimaschutz bei der Planung und Umsetzung immer mehr in den Vordergrund rückt, ist diese Maßnahme, zu der sich die OSG entschlossen hat, sehr zu begrüßen.“
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Zukunftshaus
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Zukunftshaus mit großflächiger PhotovoltaikAnlage in St. Martin in der Wart
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Grün statt grau Plan B(aum) Grün gedacht hat die OSG auch, als sie als Zeichen für den Klimaschutz den „Plan B – Plan Baum“ ins Leben rief. Die Pflanzung von 156 Bäumen, einer für jede „OSGGemeinde“, steht symbolisch für mehr Umweltschutz im Wohnbau. Das Projekt auf dem früheren Kasernengelände in Pinkafeld (o.) ist ein Paradebeispiel dafür, wie Natur integriert werden kann. Dort gibt es Urban Gardening, Hochbeete und Vegetation für Bienen und Schmetterlinge. Zugunsten einer Parkanlage wurde die Planung nachträglich geändert und ein Wohnhaus weggelassen. Ganz im Sinne des „Green Way” ist auch das Projekt in der Waldmüllergasse in Oberwart. Wo früher reine Asphalt- und Betonfläche eines ehemaligen Supermarktes war, darf jetzt alles blühen und gedeihen. Bereits 1961 hat die OSG in Großpetersdorf, in der Schlaininger66
straße, das 1. Wohnhaus gebaut. Dort wurde der perfekte Platz für die 1. Baumpflanzung gefunden. Umweltorientierter Wohnungsbau ist uns ein Grundanliegen. Mit dem „Plan B – Plan Baum“ möchten wir ein sichtbares Zeichen für unseren „Green Way“ setzen und mit jedem Baum einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Extensive Begrünung Begrünte Dächer sind nicht nur optisch ansprechend, durch die naturnahe Vegetation sind sie in vielerlei Hinsicht nützlich. Das Gründach hält Regenwasser zurück und entlastet somit die Kanalisation. Es speichert das Niederschlagswasser, verdunstet und kühlt damit das Gebäude sowie die Umgebung und führt zu einem angenehmen Wohnklima. Zudem tragen Dachbegrünungen zur Feinstaubfilterung und Lärmminderung bei. Auf Gründächern finden überdies viele Tiere Ersatz-
Markante Akzente in den Ortskernen setzen und dabei grüne Technologien und Umweltschutz zum Thema machen Johann Schmidt Vorsitzender des Aufsichtsrates
lebensräume und ökologische Ausgleichsflächen. Grün statt grau lautet also die Devise. Auch bei der Außen gestaltung werden zunehmend neue Wege eingeschlagen, wie bei dem OSG-Projekt in der Waldmüllergasse in Oberwart. Vertikale Gärten bzw. Fassadenbegrünungen werden Wohnhäuser zusätzlich optisch aufwerten. Lasst uns weiterpflanzen!
Da bin ich Zuhause
os g.a t
Weil jeder ein Zuhause braucht
os g.a t
Wir pflanzen Bäume als Zuhause
Boden- und ressourcen schonendes Bauen Das Bewusstsein Grund und Boden – vor allem wertvolles Natur- und Ackerland – zu schützen ist in den vergangenen Jahren glücklicherweise stark gewachsen. Die Nutzung von brachliegenden Industrie-, Gewerbe- und Wohnflächen ist ein guter Weg, um den Bodenverbrauch einzudämmen und die damit verloren gehende Klimafunktion der Niederschläge weiterhin zu gewährleisten. Die OSG sieht es im Rahmen des „Green Way“ als ihre Aufgabe, dieses Ziel zu verfolgen. In Hornstein etwa entsteht seit dem Jahr 2019 auf dem Gelände einer ehemaligen Bandfabrik ein modernes Multifunktionsprojekt. Neben Wohnraum für Jung und Alt wird dort ein „Medizinisches Kompetenzzentrum“ errichtet. Die mittlerweile zur Erfolgsstrategie gewordene zirkuläre Wirtschaft der OSG ist besonders deutlich am Beispiel der Gemein-
de Neudörfl abzulesen. Dort hat die OSG die aufgelassene Betriebsliegenschaft der ehemaligen Buchbinderei Frauenberger gekauft und in ein modernes Wohnprojekt umgewandelt. Das Areal war vorher durch Hallen, Betriebsgebäude und asphaltierte Verkehrsflächen zur Gänze versiegelt. Nun präsentiert es sich als attraktive Wohnanlage mit einladenden Grünund Kommunikationsflächen.
Die OSG hat den Weg der zirkulären Wirtschaft mit allen Herausforderungen und Grenzen bereits vor Jahren eingeschlagen.
Dieser Weg wurde mit dem Ankauf des Grundstückes der ehemaligen Zimmerei Hofer in Neudörfl konsequent fortgesetzt. Auf der Fläche von mehr als 1, 6 ha lag die gleiche Ausgangssituation vor wie bei der Firma Frauenberger – durch Gebäude und Verkehrsflächen war das gesamte Areal verbaut und asphaltiert. Nun entsteht dort ebenso eine moderne Wohnanlage der OSG mit Wohnungen in allen Größenordnungen sowie Maisonetten. Selbstverständlich sind auch wieder ausreichende Grün- und Begegnungszonen eingeplant. 70 JAHRE OSG
Wohnprojekte Oberschützen (o.) und Stegersbach
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Mittelpunkt Ortskern Besser Bauen in der Mitte – vom Ortsrandentwickler zum Ortskerngestalter
Am Standort des ehemaligen Gasthauses entstand in Markt Allhau das SAMO-Center (o.).
Gewerbeflächen im Sinnvolle Nachnutzung Norden, Gasthäuser im Süden. OrtskernbeleAls Beispiele für sinnvolle Nachbung durch Bauflächen- nutzung dürfen unsere laufenden recycling. Denn lebt der Umbauten und Revitalisierungen Ortskern, lebt das Dorf! ehemaliger Gasthäuser gelten. Mit Innenentwicklung schaffen wir zukunftsfähige Lebensräume! Ortskernbelebung und Bodenschutz sind ein Spezialgebiet der OSG. Davon profitieren die burgenländischen Gemeinden in mehrfacher Hinsicht – zum einen weil ältere Gebäude weiter genützt werden, zum anderen weil dadurch Verschwendung von Ackerland vermieden wird und aufgrund bereits vorhandener Infrastruktur beträchtliche Kosten eingespart werden können. Viele Zentrumsprojekte dieser Art konnten wir bereits umsetzen. 68
Was anderswo Leerstand heißt, bedeutet bei uns Aufwind. Der „Burgenlandhof Jennersdorf“ (u.) etwa wurde in ein Multifunktionsgebäude mit Gastronomie, Büros, Ordinationen, barrierefreien Wohnungen für SeniorInnen und Penthouse-Wohnungen umgewandelt. Dem Land Burgenland war das den Dorferneuerungspreis wert. Ein weiteres Vorzeigeprojekt wird die alte Raiffeisenbank Burgenland Mitte in Oberpullendorf sein. Aus dem markanten 70erJahre-Gebäude entstehen ein modernes Finanz-Center, weitere Büros sowie 16 Wohnungen.
Burgenlandhof Jennersdorf
Kulturzentrum „Erbse“, Bruckneudorf
Foto: Bundesdenkmalamt, Aufn. Martina Oberer-Kerth.
Denkmalschutz An der Geschichte weiterbauen
Die Erhaltung schutzwürdiger Gebäude ist uns als OSG besonders in den vergangenen Jahren ein großes Anliegen geworden. Manchmal reicht der verfügbare Raum aber nicht aus, um den Wünschen seiner BewohnerInnen gerecht zu werden. Deshalb muss nicht gleich abgerissen und neu gebaut werden. Eine bauliche Erweiterung mit Respekt vor dem Bestand ist oft die richtige Entscheidung. Denkmalschutz heißt an der Geschichte weiterbauen.
Altes erhalten – mit Mehrwert gestalten Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt werden behutsam Konzepte erarbeitet, die sowohl Geschichte schützen als auch Zukunft erlebbar machen.
Zu unseren „Aus-Alt-Mach-NeuProjekten“ gehören etwa die Sporck-Kaserne in Oberwart (re.) und das alte Gemeindeamt in Bruckneudorf, wo Wohnungen errichtet wurden. Ebenfalls in Bruckneudorf ent stehen aus der ehemaligen Konservenfabrik (o.) eine Volksschule, Wohnungen und sogar ein Ortszentrum. Auch das Kulturzentrum „Erbse“ zieht dort wieder ein. In der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf wird ein zweisprachiger Campus mit Kinderkrippe, Kindergarten und Volksschule geschaffen. Dazu wird das denkmalgeschützte Gebäude, derzeit Kindergarten und 1949 ursprünglich als Schule errichtet, saniert, um- und ausgebaut.
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Neben der Postfiliale entsteht auf dem ehemaligen Kasernengelände ein Ärztezentrum.
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Raus aus dem „Hotel Mama“ mit der OSG Benjamin Heiling startet in die Unabhängigkeit.
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Selbst wenn er seinen Job in Wien hätte, würde er jeden Tag pendeln. Denn Benjamin Heiling ist gern daheim in Illmitz, wo er seit seiner Geburt lebt. Dafür, dass er in der Nationalpark-Gemeinde im Seewinkel seit rund zwei Jahren sein erstes eigenes Zuhause in Form einer geförderten OSGWohnung gefunden hat, ist der junge Mann dankbar.
Freunde und Familie in der Nähe Auch die Adresse in der Viehweide sagt ihm zu. „Es ist eine gute Gegend. Mir gefällt es hier sehr, weil ich aus der Kindergartenzeit viele Bekannte und gute Freunde habe.“ Diese Freunde lädt der sympathische Illmitzer auch gerne zu sich ein. Seine 54 Quadratmeter sind für Benjamin Heiling „der erste Weg aus dem Hotel Mama“. Da die Eltern im selben Ort wohnen und er ein sehr gutes Verhältnis zu den beiden hat, sind Besuche dennoch an der Tagesordnung. „Oft fahr ich noch heim zur Mutter essen“, gibt er zu. „Aber ich koche mir auch gern selbst etwas“, bestätigt der Illmitzer und stellt sich beim Letscho kochen sehr geschickt an. „Was ich auch schon
ausprobiert habe, sind Gulasch und Schnitzel. Aber auch Gesünderes – wie Salat oder Couscous – steht auf meinem Speiseplan.“
Leistbares Wohnen ohne Kredit Abgesehen von der Gemütlichkeit und der Ruhelage seiner Wohnung sieht Benjamin Heiling einen besonderen Vorteil darin, dass sie vom Land Burgenland gefördert wird. „Man braucht keinen großen Kredit aufzunehmen. Man zahlt eine feste Kaution, für meine Wohnung sind das ungefähr 3.000 Euro. Dann kommt noch die monatliche Miete inklusive Betriebskosten dazu. Da kann man mit einem Betrag zwischen 350 und 400 Euro im Monat rechnen.“
Ich hätte höchstens zur Großmutter ziehen können. Benjamin Heiling Ist froh, dass ihm leistbares Wohnen ermöglicht wurde.
Bester Start ins eigene Leben Der Endzwanziger ist überzeugt, dass geförderte OSG-Wohnungen für Junge der beste Start ins eigene Leben sind. Auch für ihn führte der Schritt in die Unabhängigkeit über die OSG. „Wenn es die Start-Wohnungen nicht gäbe, hätte ich höchstens zu meiner Großmutter ziehen können“, schmunzelt Benjamin Heiling.
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Wohnvergnügen mit großer Terrasse Edda Füzi-Prinke und Franz Füzi genießen ihr unbeschwertes Wohnglück. 72
Großes Haus in Hanglage, Garten, viele Stufen. Edda Füzi-Prinke und ihr Mann Franz Füzi haben sich gegen die drohende Belastung im Alter entschieden. Nun wohnt das Ehepaar in einer schönen OSGWohnung mit 150 m2-Terrasse.
war, bleibt den Füzis nun erspart. „Jetzt müssen wir nicht, jetzt dürfen wir“, sagt Franz Füzi. Seine Frau Edda ergänzt: „Wenn ich etwas zu tragen habe, fahre ich mit dem Lift. Der geht bis in den Keller runter, wo das Auto steht“.
„Wir haben alles, was wir brauchen“
Terrasse als Stadt-Oase
Das Ehepaar Füzi aus Eisenstadt hat seinem Sohn das große Haus überlassen und ist in eine OSGWohnung gezogen, die es nach eigenen Vorstellungen mitge stalten konnte. „Das Wohnzimmer haben wir schön groß gehalten. Die anderen Räume waren uns nicht so wichtig, da halten wir uns nicht so oft auf. Gestaltet haben wir es mit vielen Bilder meines Vaters, der Hobbykünstler war“, erklärt Frau Füzi-Prinke.
Die großzügige 150m2 große Terrasse ist mit Essplatz und gemütlicher Sitzlounge ausgestattet. Viele Grün- und Blühpflanzen machen aus ihr eine Stadt-Oase zum Wohlfühlen. Dort verbringt das Ehepaar so viel Zeit wie möglich. „Sobald es das Wetter zulässt, macht man die drei Türen auf und wir leben draußen“, bestätigt Franz Füzi. Die Füzis sitzen gerne im Freien, oft bis spät in die Nacht hinein, grillen und empfangen Freunde.
Kontakt mit Nachbarn „Mir gefällt, dass wir mit allen Leuten im Haus guten Kontakt haben“, sagt Edda Füzi-Prinke. Das freut auch ihren Mann: „Vom Nachbarhaus grüßt man sich immer wieder, plaudert ein wenig. Wir haben einfach richtiges Glück gehabt mit dieser Wohnung.“
Es hat sich schon viel geändert. Es ist viel schöner hier. Edda Füzi-Prinke und Franz Füzi Konnten ihre Wohnung gestalten, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Praktisch ist, dass das Haus mit ten in der Stadt liegt. „Im Umkreis von 500 Metern haben wir alles, was wir brauchen. Jedes Lebens mittelgeschäft, die Ärztin. Wir brauchen keinen Parkplatz su chen“, freut sich die Eisenstädterin. Auch das Stiegensteigen, das in ihrem Haus notwendiges Übel
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Lebens Raum mit Wohlfühlfaktor Architektur ist im sozialen Wohnbau wichtiger denn je.
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Architektur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt
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Leistbare Lebens qualität in moderner Architektur … Zeitgemäße Architektur und Leistbarkeit müssen einander nicht ausschließen. Gebäude sollen nicht nur optisch imponieren, sie müssen auch praktikabel für die Menschen sein. Unsere Architekten verbinden beide Aspekte. Denn bei uns stehen neben einem ansprechenden, an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Erscheinungsbild der Bauprojekte Wohlbefinden und Budget der BewohnerInnen im Mittelpunkt.
… und attraktiver Infrastruktur Allein das Grundbedürfnis Wohnen zu erfüllen reicht der OSG nicht. „Wir überlegen uns, was es neben den Wohnungen an Infrastruktur braucht, um ein attraktives Wohnumfeld zu schaffen“, so Vorstandsobmann Alfred Kollar. Vor allem die Jugend kann nur in den Dörfern gehalten werden, wenn ausreichend qualitativ hochwertiger und erschwinglicher Wohnraum geschaffen wird und auch das Umfeld passt.
Die wirtschaftliche Machbarkeit, was umgelegt auf unsere Mietverhältnisse die Leistbarkeit des Wohnens bedeutet, muss ein zentrales Kriterium sein. Alfred Kollar Vorstandsobmann
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Wir danken unseren Partnern
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Zeit, neuen Mut zu schöpfen. Auch wenn diese Zeiten alles andere als einfach sind: Wir müssen nach vorne blicken und die außergewöhnlichen Herausforderungen mit Zuversicht, Mut und Tatkraft bewältigen. Als Ihr kompetenter Finanzpartner unterstützen wir Sie gerne dabei. Sprechen Sie mit uns, wir sind wie immer verlässlich für Sie da.
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Die OSG ist ein wichtiger Partner der Firma Aufzüge Friedl GmbH, welcher die Wertschöpfung in der Region schätzt und stärkt. Damit werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen. Mit der Wahl von regionalen Partnern und zentrumsnahen Projekten wird durch kurze Wege, sowohl bei der Errichtung als auch bei der laufenden Betreuung von Objekten die Umwelt geschont und somit Verantwortung auch für nachfolgende Generationen übernommen.
AUFZÜGE IN HÖCHSTER QUALITÄT
Die Aufzüge Friedl GmbH, ein dynamisches
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bereits seit dem Jahr 2007 zu seinen Kunden zählen.
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Gegründet wurde das Unternehmen 2004 durch
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Jürgen Friedl. Die ersten Tätigkeiten umfassten die
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Modernisierung bestehender Aufzugsanlagen.
Unternehmen,
dessen
oberstes
Ziel
die
Zufriedenheit seiner Kunden ist, darf die OSG
Seit dem Jahr 2006 ist das Unternehmen auch im Neubau von Aufzugsanlagen tätig. 2008 wurde das Geschäftsfeld um
die
Errichtung
von
Aufzugsstahlkonstruktionen
eigens
erweitert.
hergestellten Es
folgte
die
Gründung weiterer Niederlassungen – 2012 in Wien und 2014 in der Steiermark. Im Hinblick auf eine weitere Expansion wurde 2015 ein Neubau eines Betriebsgebäudes in Neutal, mit mehr als 5000 m², errichtet. In der neu errichteten
Produktionshalle
Aufzugskomponenten
werden
einschließlich
eigene
Sonderlösungen
produziert, stets mit dem Ziel, Aufzüge in höchster Qualität aus österreichischer Fertigung herzustellen. Mit der
im
Jahr
2020
neu entwickelten, intelligenten
Steuerung, welche Fehlerquellen frühzeitig erkennt und auswertet, können Ausfälle von Aufzugsanlagen bereits im Vorfeld vermieden werden. Mit diesem System wurde ein Meilenstein der Aufzugsindustrie verwirklicht. Bis 2020 wurden bereits über 1300 Neuanlagen errichtet. Rund 2000 Aufzugsanlagen werden durch ein erfahrenes und kompetentes Team betreut. Der Großteil der Geschäftstätigkeit betrifft Aufträge im Burgenland, Wien, Niederösterreich und der Steiermark.
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