65 Jahre OSG - Jubiläumsbroschüre

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1951-2016


1951-2016


65 JAHRE OSG ÜBER 90 MILLIONEN EURO FÜR DIE ­HEIMISCHE WIRTSCHAFT Das vergangene Jahr 2015, das immer noch von der nicht ausgestandenen weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt ist, war aus der Sicht der Oberwarter Siedlungs­ genossenschaft (OSG) ein sehr erfolgreiches Jahr. 553 Wohnungen und Reihen­häuser konnten burgenlandweit fertig gestellt werden – Wohnraum für über 1200 Burgen­ länderinnen und Burgenländer. Mit voraussichtlich über 90 Mio. Euro an Bauaufträgen konnten wir auch im abgelaufenen Jahr einen Topwert erreichen. Wir befinden uns mit diesem Bauvolumen österreichweit wieder im Spitzenfeld u ­ nter allen knapp 190 gemeinnützigen Bauve­r­ einigungen. Für die OSG ist es seit jeher eine Selbst­ verständlichkeit, dass der Großteil dieses Bauvolumens durch Aufträge in die heimische Wirtschaft fließt. „Bau auf Burgenland“ ist bei der OSG jahrzehntelang gelebte Praxis - beinahe 100% der Auf­träge gehen somit an Unternehmen aus dem B ­ urgenland! Insgesamt werden durch d ­ iese Aufträge rund 1.500 Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft gesichert!

30.000 MENSCHEN WOHNEN BEI DER OSG Aktuell verwaltet das Unternehmen 13.630 Wohnungen und Reihenhäuser. Das ­bedeutet, dass knapp 30.000 Menschen bei uns wohnen, also mehr als 10% der ­burgenländischen Bevölkerung.

WOHNBAUFÖRDERUNG ALS ­UNVERZICHTBARE GRUNDLAGE Diese Bautätigkeit und dieses Bau­volumen wären nicht möglich, gäbe es nicht die ­finanzielle Unterstützung seitens der burgenländischen Wohnbauförderung. Die burgenländische Wohnbauförderung ermöglicht leistbaren Wohnbau und ist im Rahmen des sozialen Wohnbaus unverzichtbar. PARTNER VON 146 GEMEINDEN – 88 MITARBEITER Mittlerweile ist das Unternehmen in 146 der 171 Gemeinden vertreten, also in mehr als 85%. Der Spitzenwert liegt im Bezirk ­Jennersdorf, wo bereits alle 12 Gemeinden Partner der OSG sind. In Oberwart ist die OSG bereits in 31 der 32 Gemeinden ­vertreten. Die OSG beschäftigt aktuell 88 MitarbeiterInnen, 64 am Sitz in Oberwart, 20 in Eisenstadt und 4 in Neusiedl am See.


Hans Niessl Landeshauptmann Burgenland

65 Jahre Oberwarter Siedlungsgenossenschaft sind eine Erfolgsgeschichte. Was 1951 mit dem Zusammenschluss von 17 Siedlern begann, entwickelte sich zu einem kräftigen Motor des sozialen Wohnbaus im Burgenland. Es ist mehr als beachtlich, dass heute über 30.000 Burgenländerinnen und Burgenländer, also mehr als 10 Prozent der Bevölkerung, in den Häusern der OSG wohnen. Im Einklang mit der besten Wohnbauförderung Österreichs trägt die OSG maßgeblich zur sehr hohen Wohn- und Lebensqualität bei. Mit einem jährlichen Auftragsvolumen von 80 bis 90 Millionen Euro gibt die OSG auch wichtige Impulse für die heimische Wirtschaft, für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Land. Ich möchte der OSG sehr herzlich zum 65-jährigen Bestandsjubiläum gratulieren und dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen, die zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben, danken. Alles Gute für die Zukunft!

In der großen Familie der Gemein­nützigen gibt es nur ganz wenige, die in der dynamischen Entwicklung mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft mithalten können. Hatte sie zur Jahrtausendwende rd. 5.000 Wohnungen in Verwaltung, sind es mittlerweile 13.000 – womit jeder Zehnte im Land bei der OSG sein Zuhause findet.

Mag. Karl Wurm MBA Obmann, Österreichischer ­Verband gemeinnütziger ­Bauvereinigungen – ­Revisionsverband

Möglich wurde das, weil die OSG, ­gestützt auf ein Team engagierter Mit­arbeiter und Funktionäre, unter den Grundsätzen der Gemeinnützigkeit ­solide wirtschaftet, flexibel auf Bautrends und regionale Entwicklungen reagiert, es eine funktionierende Partnerschaft mit dem Land und den Gemeinden gibt und in der Wohnbauförderung ein zielorientiertes Finanzierungsinstrument zur Verfügung steht. Ich bin sicher, dass unter diesen Voraussetzungen die OSG auch weiterhin ­einen maßgeblichen Beitrag für die Wohn­versorgung der BurgenländerInnen leisten wird und gratuliere herzlich zum 65er!


KommR Dir. Dr. Alfred KOLLAR Obmann des Vorstandes

HR DI Johann SCHMIDT Aufsichtsratvorsitzender

5 Jahre sind vergangen, seit wir unser 60-jähriges Firmenjubiläum gefeiert haben – 5 sehr ereignisreiche und arbeitsintensive Jahre!

schrieben haben, haben wir das Schwergewicht auf burgenländische Firmen gelegt und tun dies seither mit noch mehr Bedacht und Nachdruck.

Wir haben in dieser Zeit unseren Ruf als Wohnbauträger mit (beinahe) umfassender Baukompetenz gefestigt und ausgebaut. In diesen 5 Jahren sind nicht nur knapp 3.000 Wohnungen und Reihenhäuser fertiggestellt und übergeben worden, sondern auch Einrichtungen der Alten- und Behindertenbetreuung sowie der Betreuung von Kindern und Jugendlichen und mit Bauhöfen, Feuerwehrhäusern bis hin zu Sportanlagen, ganz wesentliche Einrichtungen des öffentlichen Lebens.

Wir vergeben mittlerweile fast 100% der Aufträge an burgenländische Unternehmungen und drängen im Fall von Sub-Vergaben darauf, dass auch die Sub-Unternehmer burgenländische Firmen sind. Mit einem Bauvolumen von mehr als 80 Mio. jährlich, und im abgelaufenen ­Geschäftsjahr über 90 Mio. Euro, sind wir ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in ­unserem Land geworden; unsere Aufträge stellen eine bedeutende Grundlage für den burgenländischen Arbeitsmarkt dar.

In dieser Zeit haben wir aber ebenso deutlich gemacht, dass für uns Bauen und Wohnen im Burgenland das ganze Burgenland umfasst. Wir bauen weiterhin in allen Landesteilen, in der wirtschaftlich dynamischen Region des Nordburgenlandes ebenso wie im strukturschwachen Mittel- und Südburgenland. Und uns ist die burgenländische Wirtschaft ein großes Anliegen. Schon bevor wir den „Vertrag Burgenland“ unter-

Möglich ist all das nicht nur durch das ­Vertrauen unserer KundInnen geworden, sondern als wesentliches Fundament der ­Finanzierung durch die burgenländische Wohnbauförderung, die unsere Wohnbauvorhaben langfristig und zinsengünstig ­unterstützt und auch in Zeiten niedrigster ­Kapitalmarktzinsen für die Kalkulation leistbarer Mieten unverzichtbar ist.


1970 In den 70er Jahren zeichnet sich im Tätigkeitsbereich der OSG eine Trendwende ab: Erstmals werden mehr Wohnungen als Einfamilienhäuser errichtet!

1951 Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft wird im Jahr 1951 in Oberwart als Zusammenschluss von 16 Siedlern, die sich gegenseitig ihre Ein­ familienhäuser bauten, gegründet. Die ersten Jahre der OSG sind von der a ­ usschließlichen ­Er­richtung von Einfamilien­ häusern gekennzeichnet.

1951

1970 1960

1960 Erst gegen Ende der 50er ­Jahre wird mit dem mehrgeschossigen Wohnbau begonnen und im Jahr 1960 wird in Oberwart das erste mehrgeschossige Wohnhaus mit 44 Wohnungen errichtet. Und auch im Landesnorden wird die OSG tätig in der Bahnstraße wird das 1. OSGWohnhaus 1964 übergeben.

1980

1980 Ein neuer Trend erreicht das Burgenland: Das Reihenhaus. In Oberwart errichtet die OSG Anfang der 80-er Jahre die aus 19 Reihenhäusern bestehende Anlage im Bereich Kantgasse/Resselgasse. In diesem Jahrzehnt verlagert sich die Bautätigkeit der OSG zur Gänze auf mehrgeschossige Wohn- und Reihenhäuser. Im Jahr 1989 wird das letzte OSG-Einfamilienhaus errichtet.


2016 Die OSG hat zum ­wiederholten Male eine Vorreiterrolle übernommen. Im Oberwarter Ortsteil St. Martin in der Wart ist ein ganz besonders spannendes Wohnhaus entstanden – nämlich das Zukunftshaus 2020. Dieses Bauvorhaben bedeutet ein zukunftsweisendes Miteinander von sinnvoller Bautechnik, wertvoller Architektur und leistbarem Wohnen. Ganz nach dem Motto: Standards von morgen schon heute!

1990 Erst spät, nämlich zu Beginn der 90er Jahre, kommt es zum Bau von Wohnungen in den Bezirksvor­orten Oberpullendorf und Neusiedl am See. In der Freistadt Eisenstadt ist die OSG in den 90ern schon stark vertreten – hier entsteht u.a. in der Bahnstraße/Lobzeile e ­ ine Wohnhausanlage mit über 240 Wohnungen.

1990

2016 2000 2000 Die OSG versteht sich schon seit jeher als umfassender Wohnraumversorger. Es wird daher nicht nur in der Landeshauptstadt und in den großen Gemeinden des Landes ­gebaut, wo der Markt eine sichere Nachfrage garantiert, sondern seit vielen Jahren auch in kleinen Gemeinden und in kleinsten Ortsteilen.


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ATTRA­ KTIVES WOHNEN Die Ansprüche unserer KundInnen an ­modernes, attraktives und zeit­gemäßes Wohnen sind gestiegen. Mit unseren ­burgenländischen Architekten haben wir auch diese Herausforderung angenommen.


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So viel Selbständigkeit wie möglich so viel Betreuung wie notwendig

WOHNEN IM ALTER Neben dem klassischen Bau von ­Wohnungen und Reihenhäusern wird das Wohnen im Alter zu einem immer ­wichtigeren Thema. Verbringt man sein ganzes Leben in seinem Heimatdorf, so möchte man auch im Alter seine vertraute Umgebung nicht verlassen und weiterhin die Familie und Freunde in der Nähe haben. Da jedoch für viele ältere Menschen das eigene Haus eine immer größere Belastung darstellt, hat sich die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft bereits vor über 15 Jahren mit dem Thema „Wohnen im Alter“ beschäftigt, um Senioren ansprechende Wohnmöglichkeiten in gewohnter Umgebung anbieten zu können. Stufenweise wurde dann das Wohnmodell „Betreubares Wohnen“ entwickelt, das je nach Bedarf der jeweiligen Gemeinde angepasst wird.

„Selbstständiges Wohnen und dennoch die Sicherheit zu haben, Unterstützung zu bekommen, wenn diese gebraucht wird – das sind die Grundsätze unserer betreubaren Wohnprojekte für Senioren“, so OSG-Obmann Dr. Alfred Kollar. Die größte derartige Wohnanlage befindet sich in Oberwart, 74 Wohnungen werden hier in enger Kooperation mit der Stadt­gemeinde Oberwart als Träger und der Evangelischen Diakonie als Betreiber ­geführt. Aber auch in den kleinen dörflichen Strukturen sind solche Wohnformen möglich. Bocksdorf mit 4 Wohnungen und Eltendorf mit 8 Wohnungen sind nur einige Beispiele. In beiden Fällen in Kombination mit Startwohnungen.


WOHNBAU IM DORF Die OSG als größter Wohnbauträger des Burgenlandes versteht sich schon seit ­jeher als umfassender Wohnraumversorger. Es wird daher nicht nur in der Landeshauptstadt, in den Bezirksvororten und in den ­großen Gemeinden des Landes gebaut, wo der Markt eine sichere Nachfrage ­garantiert, sondern schon seit vielen Jahren auch in kleinen Gemeinden und in kleinsten ­Ortsteilen. Wer hätte je gedacht, dass z.B. in Hasendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Tobaj, mit damals – zu Beginn unserer Bautätigkeit – 51 Einwohnern jemals 16 OSG-Wohnungen entstehen würden? Mittlerweile wohnen in Hasendorf 100 Einwohner, die Bevölkerungsanzahl hat sich somit verdoppelt! Während in den Ballungsräumen durchaus großvolumiger Wohnbau entsteht,

werden in den Dörfern des mittleren und südlichen Burgenlandes aufgrund der Bevölkerungsstrukturen und der regionalen und besonders der örtlichen Gegebenheiten grundsätzlich kleine und überschaubare Wohnanlagen gebaut. Hier wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und mit großer Unterstützung der örtlichen Verantwortlichen bedarfsgerecht und daher in sehr kleinen Strukturen mit 4 bis 6 Wohnungen gebaut. Die OSG unterstützt die Gemeindeverantwortlichen der vielen kleinen Dörfer des Mittel- und Südburgenlandes, in ihren Bemühungen gegen die Abwanderung und bietet durch den Bau von Wohnungen und Reihenhäusern eine günstige und leistbare Alternative zum Einfamilienhaus.


JUNGES WOHNEN Modern und leistbar wohnen. Über Initiative von LH Hans Niessl wurde vor rund 3 Jahren die Schaffung von leistbaren Kleinwohnungen für junge Menschen ­forciert. Wohnungen mit einer Größe von etwa 55m2, mit Küchen standardmäßig ausgestattet und ohne Leistung eines Finanzierungsbeitrages, sollen bei einer Wohnungsmiete von etwa € 5,-/m2 (netto, ohne Betriebskosten) das erste selbständige Wohnen für junge Menschen ermöglichen. Mit diesem Projekt „Junges Wohnen“ will man dem Phänomen „Wohnen wird Luxus“ entgegenwirken, wobei bei dieser Initiative ganz konkret der junge Mensch im Mittelpunkt steht. Die OSG als Bauträger hat sich sofort an dieser Initiative beteiligt und die ersten ­Projekte bereits umgesetzt, weitere in Bau ­genommen und einzelne Bauvor­haben ­unmittelbar in Planung. Die Nachfrage ist groß, landesweit entstehen derzeit neue Wohnungen.

Mittlerweile wurden in Illmitz 2 Wohnhäuser mit jeweils 12 Wohnungen fertiggestellt und übergeben. Und zwischenzeitig gibt es im ganzen Burgenland derartige Wohnmodelle, in Planung oder bereits in Bau. So entsteht z.B. auch in der Landeshauptstadt Eisenstadt ein derartiges Wohnprojekt und bereits deutlich vor Rohbauherstellung waren alle 14 Wohnungen vergeben. Ähnliche Projekte sind auch in Jennersdorf, Neustift bei Güssing, Rechnitz, Riedlingsdorf, Oberwart, Markt St. Martin, Drassburg und in Gols in Bau. In einigen weiteren Gemeinden sind die Planungsarbeiten angelaufen. Mit der großen Nachfrage nach derartigen Wohnungen lässt sich unschwer die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges erkennen – nämlich leistbares Wohnen für junge ­Menschen auch in Zukunft sicher zu stellen.


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ZUKUNFTSHAUS 2020 St. Martin in der Wart – Standards von morgen schon heute

Fast 10 Jahre ist es mittlerweile her, dass in Dobersdorf, Bezirk Jennersdorf, ein Paradebeispiel für umweltfreundliches Wohnen entstanden ist – nämlich das 1. Energie­ Plus-Haus in mehrgeschossiger Bauweise im ­Burgenland! Die Nachfrage hat gezeigt, dass dieser Weg der richtige ist! Passivhausbauweise, Warmwasseraufbereitung und Beheizung durch Erdwärme, eine kontrollierte Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaikanlagen am Dach zur Stromerzeugung, das alles macht die Wohnhäuser zu etwas ganz Besonderem. Im Oberwarter Ortsteil St. Martin in der Wart gibt es aktuell ein ganz besonders spannendes Wohnhaus - nämlich das ­„Zukunftshaus 2020“!

STANDARDS VON MORGEN SCHON HEUTE Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft hat zum wiederholten Male eine Vorreiterrolle übernommen. Dieses Bauvorhaben ­bedeutet ein zukunftsweisendes Miteinander von sinnvoller Bautechnik und wert­voller Architektur und leistbarem Wohnen. E ­ ine Kombination für mehr Lebensqualität im doppelten Sinne: Ressourcenschonendes, ökologisches und energieeffizientes Bauen für die Zukunft auf der einen Seite und qualitätsvolles Wohnen mit niedrigsten Energiekosten für das Jetzt auf der anderen Seite.

IN DIE ZUKUNFT GEBAUT


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Komm Obm

Anzahl der„OSG-Gemeinden“ im Burgenland

Entwicklung des Verwaltungsbestandes (Wohnungen und ­ Reihenhäuser)

Entwicklung des Bau­volumens im Neubau (in Mio. €)

146

150 140

Mag. Aufsi

130 120 110 100

100,00

90

90,00

80

80,00

64

70

60,00

50

50,00

40

40,00

30

30,00

10

6

7

1970

1980

19

62,3

2016

8.031

8.000

6.000

26,9

5.334

4.000

20,00

2000

10.463

12.000

10.000

10,00

1990

13.630

14.000

80,8

70,00

60

20

93,4

2.000

2000

2005

2010

2014

Marg Ablag 2000

2005

2010

2016

Impressum: Herausgeber: Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft; Gestaltung: seier.com - werbeagentur; Druck: Schmidbauer Oberwart; Fotos: OSG; Andi Bruckner; Joschi Dancsecs, zVg

Wilhe Bilan


KommR Dr. Alfred KOLLAR Obmann

Ing. Rainer Hans WALLNER Obmannstellvertreter

Ewald GOSSY Vorstandsmitglied

Mag. Josef WURDITSCH Vorstandsmitglied

Ing. Dietmar REHLING Vorstandsmitglied

Matthias STUPPACHER Vorstandsmitglied

HR DI Johann SCHMIDT Aufsichtsratsvorsitzender

Ing. Reinhard KNAUS AufsichtsratsvorsitzenderStellvertreter

Mag. Gerald SCHWAB Aufsichtsrat

Bgmstr. Ingrid SALAMON Aufsichtsrat

Erich STEIGER Aufsichtsrat

Engelbert KENYERI Aufsichtsrat

Reinhold HARING Aufsichtsrat-Ersatz

Karl KOJNEK Aufsichtsrat-Ersatz

Mag. Rainer PORICS Aufsichtsrat-Ersatz

Johann LOTTER Aufsichtsrat-Ersatz

Margarete Artner Ablage

Christian Benkö Rechnungswesen, ­Lohnverrechnung

Barbara Bodisch Hausverwaltung

Viktoria Brünner Hausverwaltung, Wohnungsübergaben

Klaudia Brunner-Szabo Rechnungswesen

Ing. Manuel Bundschuh Technische Hausverwaltung

Mag. Rafaela Deutsch Juristin

Katharina Dirnbeck Rechnungswesen (Karenz)

Wilhelm Farkas Bilanzbuchhaltung

Ing. Andreas Fleck Bauleiter Technik Oberwart

Martin Frantsits Leiter der Hausverwaltung, Prokurist

Gerlinde Frantsits-Adelmann Endabrechnungen

Ing. Andreas Fressner Bauleiter Technik Oberwart

Heidi Gabriel Hausverwaltung, Wohnungsübergaben

Mag. Petra Galovits Leiterin der Rechtsabteilung, Prokuristin

Sabine Gamauf Hausverwaltung


Ing. Matthias Graf Technik, Heizung, Sanitär

Ewald Hasler Sanierungen

Christian Herrklotz Ablage, Postwege

Renate Imre Hausverwaltung, Wohnungsübergaben

Nicole Jandrisits Rechnungswesen

Tina Kajdocsi Endabrechnungen

Bianca Kamper Sekretariat Rechtsabteilung

Gerald Kantauer Rechnungswesen

Ramo Assis

Henrietta Misik Schadenabteilung, Versicherungen

Karin Muhr Technische Hausverwaltung

Verena Muik Sekretariat Geschäftsführung

Marc Müllner Rechnungswesen

Sandra Müllner Rechnungswesen

Heide Muth Zahlungsbuchungen, Rechnungswesen, Bilanzarbeiten

Birgit Orsolits Verwaltung, Ablage

Daniela Pelzmann Technische Hausverwaltung

Kristi Öffen

Sonja Szabo Projektvorbereitung, Wohnungsberatung,- vergabe

Silvia Tallian Endabrechnungen

Verena Trobits Rechnungswesen

Ing. Franz Unger Technische Hausverwaltung

Mag. Martin Vitsich Rechnungswesen

Daniela Walter Hausverwaltung, ­Wohnungsübergaben (Karenz)

Sabine Weber Schadenabteilung, Versicherungen

Markus Werderits Projektvorbereitung

Jutta Enda

Bmstr. Dipl.Ing.(FH) DI Hans-Jörg Hombauer Bauleiter Technik Eisenstadt

Pia Horvath Allgemeine Verwaltung Eisenstadt

Sonja Kotzmann Technische Hausverwaltung Eisenstadt

Nicole Landl Wohnungsberatung,- vergabe Eisenstadt (Karenz)

Claudia Lehner-Kiss Rechnungswesen Eisenstadt

Julia Recker Postwege, Telefon Eisenstadt

Angela Schöll Sekretariat Eisenstadt

Maria Schwarz Wohnungsberatung,- vergabe Eisenstadt (Karenzvertretung)

Jasm Sekre


e )

Ramona Klein Assistenz des Vorstandes

Laurens Knasar Endabrechnungen

Mag.Heinz Kornfeind Leiter des Rechnungswesen, Prokurist

Armin Kulovits Technische Hausverwaltung

Mag. Bianca Kurta Juristin

Bettina Lach Sekretariat Technik Oberwart

Susanne Lakits Hausverwaltung

Sandra Lang Endabrechnungen

Gerhard Lipp Rechnungswesen

Kristina Plank Öffentlichkeitsarbeit

Roland Plank Hausverwaltung, MRG, WEG

Joachim Potzmann Hausverwaltung, MRG, WEG

Eva Puhr Hausverwaltung

Bmstr. DI (FH) Jörg Ringhofer Bauleiter Technik Oberwart

Barbara Scheck Sekretariat Technik Oberwart

Melitta Schieber Endabrechnungen

Pascal Schiller Ablage

Manuela Somogyi Hausverwaltung

Jutta Willisits Endabrechnungen

Mag. Georg Wimmer Jahresabrechnungen, Lohnverrechnung

Rene Denk Hausverwaltung/Technik Eisenstadt

Dieter Dorfmeister Technische Hausverwaltung Eisenstadt

Julian Fiedler Wohnungsberatung, -vergabe

BM Manfred Haring Bauleiter Technik Eisenstadt

Ing. Mathias Hartl Bauleiter Technik Eisenstadt

Monika Heise Sekretariat Technik Eisenstadt

Helmuth Hiermann Technische Hausverwaltung

1951-2016

Jasmin Secco Sekretariat Technik Eisenstadt

Mag. (FH) Carola Szabo Büroleitung Eisenstadt (Karenz)

Barbara Wimmer Technische Hausverwaltung (Karenz)

Ing. Joachim Zala Bauleitung Technik Eisenstadt, Technische Hausverwaltung

Carina Eisner Wohnungsberatung & -verkauf, Hausverwaltung Neusiedl/See

Ramona Pelzer Wohnungsberatung & -vergabe, Hausverwaltung Neusiedl/See

Karin Pichler Technische Hausverwaltung Neusiedl/See

Wolfgang Wagner Technische Hausverwaltung Neusiedl/See


1951-2016

Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung

7400 Oberwart, Rechte Bachgasse 61 Tel. 03352 / 404, Fax DW 20 e-mail: oberwart@osg.at 7000 Eisenstadt, Bahnstraße 45 Tel. 02682 / 623 54, Fax DW 14 e-mail: eisenstadt@osg.at 7100 Neusiedl/See, Reitschacher 1/15 Tel. 02167 / 207 99, Fax DW 14 e-mail: neusiedl@osg.at www.osg.at UID: ATU 58834907 Firmenbuchnummer: FN 126479z Landesgericht Eisenstadt


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