Sergeant Agenturpräsentation

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> im Dienste ihrer Marke



> die Marke. Sie ist es, die ihrem unternehmen eine IDENTITÄT verleiht. Sie ist es, die ihre Produkte und Dienstleistungen im vergleich zur Konkurrenz differenziert. sie ist das ausschlaggebende Kaufargument. > Somit leistet die Marke den vielleicht wichtigsten Beitrag zu ihrer Wertschöpfung. ODER Auch NICHT. DENN EINE MARKE kann auch wert vernichten. immer DANN, WENN SIE SCHLECHT GEFÜHRT WIRD. > Spezialisten können Ihnen bei der Markenstrategie und Markenführung zur Seite stehen. Ihre MARKE geschickt positionieren, sie pflegen, mit stimmigen werten aufladen und IM BESTEN LICHT STRAHLEN Lassen. UND damit Den Grundstein FÜR ihren nachhaltigen Geschäftserfolg legen. > WILLKOMMEN BEI SERGEANT.



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> Beispiele erfolgreicher Markenf端hrung


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> RUTZ KAMINE UND INOX AG: CORPORATE WEBSITE – 2009



> RUTZ KAMINE UND INOX AG: segmentbroschüren – 2009


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> WILKHAHN AG: ADVERTISING SUJET TRAVIS/CENO – 2009


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> WILKHAHN AG: ADVERTISING SUJET TRAVIS/MODUS – 2009


«Conference. Excellence.» steht für eine hochwertige Konferenzkultur, deren Haltung durch Gestaltung sichtbar wird. Zum Beispiel mit dem neuen Tischprogramm Travis, das hochwertige Reduktion mit verblüffender Variabilität verbindet. Und mit dem bewährten Konferenzsessel Modus, dessen ästhetische Klasse ebenso überzeugt wie der perfekte Sitzkomfort. Interessiert? Mehr auf www.wilkhahn.ch

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> WILKHAHN AG: ADVERTISING SUJET TRAVIS/MODUS – 2009


«Conference. Excellence.» steht für eine hochwertige Konferenzkultur, deren Haltung durch Gestaltung sichtbar wird. Zum Beispiel mit dem neuen Tischprogramm Travis, das hochwertige Reduktion mit verblüffender Variabilität verbindet. Und mit dem filigranen Besucherstuhl Aline, dessen ästhetische Klasse ebenso überzeugt wie der perfekte Sitzkomfort. Interessiert? Mehr auf www.wilkhahn.ch

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> iph hitzkirch: gesch채ftsbericht 2008


Vorwort

«Die sehr guten Prüfungsresultate und die gute Quote beim Bestehen der Eidg. Fähigkeitsprüfung waren für die Verantwortlichen der Lohn für ihr Engagement.»

Der Jahresabschluss verpflichtet uns, Rückschau zu halten, eine Standortbestimmung vorzunehmen und für mich das Wichtigste, die richtigen Schlüsse für das nächste Jahr und die folgenden Jahre zu ziehen.

Beat Fuchs Regierungsrat Kt. NW, Präsident Konkordatsbehörde IPH

Wir müssen uns immer wieder bewusst sein, dass das Konzept dieser Schule in den Jahren 2002/2003 im fast luftleeren Raum erstellt worden ist. Seither hat sich Einiges konkretisiert, verändert und Zusätzliches wurde beschlossen. Das hat uns auch im Berichtsjahr zum Überlegen und zum Überdenken gezwungen. Deshalb sind für uns Anpassungen und Korrekturen im Alltag der IPH nichts Ungewöhnliches, sondern ein ganz normaler Prozess. Das sehen leider nicht immer alle so. Vieles wird sehr schnell selbstverständlich, vor allem weil an der IPH sehr viel «gut bis sehr gut» funktioniert. Und das wollen wir halten und weiter optimieren. Die sehr guten Prüfungsresultate und die gute Quote beim Bestehen der Eidg. Fähigkeitsprüfung waren für die Verantwortlichen der Lohn für ihr Engagement. Auch die persönlichen Kontakte zu den angehenden Polizistinnen und Polizisten bestätigen mir, dass die IPH lebt!

Das unerwartet grosse Interesse am Tag der offenen Tür hat gezeigt, dass die IPH über die Zentralschweiz hinaus als «das Polizei-Ausbildungszentrum» wahrgenommen wird. Die Rückmeldungen aus verschiedenen Kreisen unserer Gesellschaft waren durchwegs positiv. Im Leitenden Ausschuss haben wir uns neben Leistungsauftrag, Budget und Finanzplanungen auch mit der Frage befasst, wie wir die IPH in den Kantonen noch besser verankern und dazu die Information und die Kommunikation verbessern mit dem Ziel, das Bild der IPH zu vereinheitlichen. Die Konkordatsbehörde hat klare Vorstellungen zur Entwicklung der IPH. Wir verfolgen aufmerksam die Wahrnehmungen nach Innen und nach Aussen. Wir wollen Veränderungen und Strömungen, das können politische, strategische oder öffentliche sein, frühzeitig erkennen und dann auch handeln. In diesem Sinne sind wir zufrieden mit dem Erreichten im Berichtsjahr und stellen uns den Herausforderungen des neuen Jahres.

Das erste produktive Jahr der IPH ist vorbei. Die ersten beiden Lehrgänge konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Im Frühjahr 2008 musste die IPH erstmals eine Vollbelegung bewältigen. Hinzu kamen wichtige Kurse, wie beispielsweise der Führungslehrgang 1 des Schweizerischen Polizei-Instituts SPI. Für einmal rückte die Logistik ins Rampenlicht. Auch diese Belastungsprobe ist geglückt; insbesondere haben sich die baulichen Infrastrukturen bewährt. Die meisten Aktivitäten sind nun Wiederholungen, was selbstverständlich nicht heissen soll, es dürften keine Korrekturen angebracht werden. Die Polizeikorps konnten gut ausgebildete und motivierte Polizistinnen und Polizisten übernehmen. Damit hat die IPH ihren Grundauftrag erfüllt, und wir sind in der Lage, für Korrekturen und Entwicklungen bereits auf ersten Erfahrungen aufzubauen. Allerdings birgt diese Situation die Gefahr, dass jeder auf den ihm bekannten und zugänglichen Erfahrungswerten basiert und eine gesamtheitliche Evaluation des Erreichten ausbleibt. Deshalb haben die IPH-Verantwortlichen die verschiedenen Evaluationsbemühungen zusammengefasst und konzentriert. In Kürze werden wir in der Lage sein, auf systematisch erhobenen Rückmeldungen zu basieren. Unabhängig davon zeigten die beiden ersten Lehrgänge verschiedene Mängel auf, welche der Schulrat auf Antrag der Direktion IPH korrigiert hat.

Das soll auch so sein, schliesslich ist die IPH eine Bildungsinstitution mit Zukunft und kein einmaliges Ereignis. Vieles gilt es nun zu wiederholen und zu optimieren. Die dafür notwendige Bereitschaft durfte ich bei den Mitarbeitenden und den Verantwortlichen der IPH feststellen. Es braucht ein Engagement, das über Jahre durchgehalten werden kann und sich nicht an jenem messen muss, das zum Schulstart vor eineinhalb Jahren notwendig war. Auf Grund der ersten Erfahrungen wurde auch die Aufbauorganisation der IPH angepasst, was sich auf die Qualität der Schule positiv auswirken wird.

Beat Hensler Kdt Kapo LU, Präsident Schulrat IPH

Noch ist der Aufbau der IPH nicht ganz abgeschlossen. Es gilt, die Weiterbildung zu implementieren. Hinzu kommen die Bestrebungen zur Anpassung des Lehrplanes, möglichst gemeinsam mit den anderen regionalen Ausbildungszentren und in Abstimmung mit dem Schweizerischen Polizei-Institut. Die IPH wird also auch in den nächsten Jahren stetigen Veränderungen ausgesetzt sein. Dafür braucht es weiterhin die aktive Mitarbeit aller Mitarbeitenden und Verantwortlichen. Ich danke an dieser Stelle insbesondere den Angestellten der IPH. Sie beweisen mit ihrer täglichen Arbeit, dass die IPH eine erfolgreiche Polizeischule ist und sich den Entwicklungen und Veränderungen stellen will und kann.

Nach dem ersten Jahr im Vollbetrieb ist natürlicherweise auch die Anfangseuphorie etwas gewichen.

6

7

Statistiken

Grundausbildung: Die Erfolgsquotenziele wurden erreicht. 300

Stimme nicht zu

250

Stimme eher nicht zu

200

Beurteilung Absolventen durch Vorgesetze

Beurteilung Absolventen durch sich selber

Beurteilung der Einsatzfähigkeit des Absolventen durch den direkten Vorgesetzten (ca. 3 Monate nach Ausbildungsende).

Beurteilung der Einsatzfähigkeit des Absolventen durch ihn selbst (ca. 3 Monate nach Ausbildungsende).

Stimme fast zu

150

Stimme zu 100

Frage 1: Der theoretische Wissensstand des IPH-Abgängers entspricht den Erwartungen meines Korps.

50

«Grundsätzlich darf die IPH feststellen, dass die Zufriedenheit der Absolventen mit ihren Ausbildern sehr gross ist.»

0

Gestartet

Beendet

Stimme zu

200

Stimme eher nicht zu

Berichtsjahr

Budget

3 500 387.45

2 649 268.00

746 727.75

-39 377.00

50

Stimme nicht zu 0

Eigenkapitalquote

-3%

Gestartet

Beendet

Stimme zu

Stimme nicht zu

Stimme nicht zu

Stimme eher nicht zu Stimme fast zu Stimme zu

20.00%

Stimme nicht zu 300

0.00% Stimme nicht zu

250

Stimme nicht zu -6%

66.67%

Stimme eher nicht zu

0.00%

BBT-Prüfung

Stimme nicht zu

13.33%

Stimme fast zu

Stimme fast zu Stimme zu

15.79%

100

Cashflow

Stimme eher nicht zu

36.84%

150

Jahresgewinn

Stimme nicht zu

47.37%

250

Stimme fast zu Finanzergebnis

Frage 1: Mit dem theoretischen Wissen, welches ich mir in der IPH-Grundausbildung aneignete, konnte ich mich gut in mein Korps eingliedern.

300

BBT-Prüfung

Stimme nicht zu

Stimme eher nicht zu

200

Stimme eher nicht zu

Stimme nicht zu

Stimme fast zu

Stimme nicht zu

Stimme nicht zu

Stimme fast zu

Stimme eher nicht zu

Stimme zu

Stimme eher nicht zu

Stimme eher nicht zu

Stimme zu

150

Stimme eher nicht zu 100

Stimme fast zu

Stimme eher nicht zu

Grundausbildung Konkordat

46 000 Stimme zu 1 972

Externe

Auslastung gesamt

Stimme zu

1 598

Interne Drittkunden Total

Auslastung

640 85 500

58.73%

Gestartet

Beendet

BBT-Prüfung

Stimme fast zu

42.11%

Stimme eher nicht zu

31.58%

Stimme fast zu

Stimme fast zu

Stimme fast zu

Stimme zu

Stimme zu

Stimme nicht zu

26.32%

Stimme nicht zu

4 210 50 210

Stimme zu

0

Stimme zu

Frage 2: Mit dem praktischen Wissen, welches ich mir in der IPHGrundausbildung aneignete, konnte ich mich gut in mein Korps eingliedern.

50

Effektiv Stimme fast zu Vollbelegung

Externe Kurs Polizeiwelt

Stimme eher nicht zu Frage 2: Der praktische Wissensstand des IPH-Abgängers entspricht den Erwartungen meines Korps. Stimme fast zu Stimme zu

Belegungstage 2008

Stimme eher nicht zu Stimme fast zu Stimme zu

Stimme fast zu Stimme eher nicht zu

0.00%

300

Stimme zu

Stimme nicht zu

33.33%

Stimme eher nicht zu Stimme fast zu

60.00%

Stimme zu

6.67%

Stimme nicht zu

Stimme nicht zu Stimme eher nicht zu

Stimme fast zu

Stimme fast zu

Stimme zu

Stimme zu

0.00%

Stimme nicht zu

250 200

Stimme nicht zu Stimme eher nicht zu

Stimme nicht zu

Stimme eher nicht zu

Stimme eher nicht zu

Stimme fast zu

Stimme fast zu

Stimme zu

Stimme zu

150 100

Frage 3: Die Anforderungen meines Korps an die IPHGrundausbildung sind erfüllt worden.

Frage 3: Mein Wissen in Theore und Praxis, welches ich mir in der IPH-Grundausbildung aneignete, war so gut, dass ich auf diesem Wissen aufbauen konnte.

50

Eckdaten der Lehrgänge

LG 2007-2

LG 2008-1

LG 2008-2

Start des Lehrgangs

10. September 2007

18. Februar 2008

8. September 2008

Ende des Lehrgangs

5. Juli 2008

5. Dezember 2008

3. Juli 2009

Grundausbildung gestartet

147

145

142

Grundausbildung beendet (oder laufend)

146 (107m, 39w)

141 (103m, 38w)

139 (101m, 39w)

Absolventen im Alter 20-25 Jahre

95

78

84

Absolventen im Alter 26-30 Jahre

34

50

40

Absolventen im Alter 31-35 Jahre

17

13

12

BBT-Prüfung bestanden

146 (100%)

135 (96%)

26.06. bis 02.07.2009

0

Gestartet

Beendet

BBT-Prüfung

Stimme nicht zu

Stimme zu

31.58%

Stimme eher nicht zu

Stimme fast zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu

57.89%

Stimme nicht zu Stimme eher nicht zu

Stimme fast zu

Stimme fast zu

Stimme zu

Stimme zu

10.53% 0.00%

Stimme zu Stimme fast zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu

20

«Der Mai 2008 und somit der Tag der offenen Tür war der definitive Startschuss für das Geschäftsfeld Seminar und Event. Im Gästehaus Wapf durften wir bereits viele Gäste von Kursen, Experten und Delegationen aus dem Ausland beherbergen.»

Aktiven

31.12.2008 CHF

Vorjahr %

CHF

Passiven %

Umlaufvermögen Kasse

4'022.70

10'914.70

40'286.75

2'858.01

0.00

Credit Suisse, KK

1'599.76

273'173.38

Credit Suisse, Festgeldanlage

6'840'000.00

7'500'000.00

Flüssige Mittel

6'859'880.97

Debitoren Konkordatskantone

7'049'999.00

Delkredere Dritte Forderungen aus Lief. und Leistungen

10.8

7'817'482.83

14.1

0.00

209'429.20

%

CHF

%

1.7

1'624'579.90

2.9

0.00

21'790.00

17'440.00

Andere kurzfristige Verbindlichkeiten

1'194'597.50

Darlehen Kanton Luzern Darlehen MRL

125'200.95

-5'000.00 7'254'428.20 2'440.01

Langfristige Verbindlichkeiten

Andere Forderungen

2'440.01

120'200.95

0.2

60'597.63

Passive Rechnungsabgrenzungen

0.0

134'200.00

60'597.63

Passive Rechnungsabgrenzungen

134'200.00

0.2

60'000.00

0.1

335'176.75

0.5

423'362.95

0.8

14'586'125.93

22.9

8'481'644.36

15.3

Eigenkapital

Jahreserfolg 1'000.00 1'000.00

1'531'890.14

2.8

65'665'663.85

103.0

57'988'910.04

104.8

99.1

1'221'890.14 310'000.00

0.00

0.00

-2'675'265.68

-1'464'428.02

746'727.76

-1'210'837.66

-1'928'537.92 -1'928'537.92

-3.0

-2'675'265.68

-4.8

Total Passiven

63'737'125.93

100.0

-3.0

55'313'644.36

-2'675'265.68

100.0

-4.8

0.00

2'000'000.00 1'400'000.00

540'000.00

200'000.00

220'000.00

4'150'000.00

54'815'000.00

17.4

7'302'699.00

430'000.00

Mobiliar und Einrichtungen

Mobile Sachanlagen

235'000.00 82.0

3'793'734.75

Bilanzgewinn 0.00 0.0

550'000.00

EDV Fahrzeuge

7'000'000.00 47'580'000.00

188'000.00

11'096'433.75

Eigenkapital

Vortrag per 01.01. Anlagevermögen

Finanzielles Anlagevermögen

0.0

60'000.00

Vorräte und angefangene Arbeiten

Maschinen, Instrumente, Apparate

7'000'000.00 45'080'000.00 52'268'000.00

17'440.00

0.1

Aktive Rechnungsabgrenzungen

Beteiligung / Wertschriften

1.9

-5'000.00 11.4

TP Umsatzabgrenzung Folgejahr Debitor Verrechnungssteuer

Vorräte (Heizöl / Munition)

Vorjahr

CHF

1'106'632.60 1'172'807.50

Depots Parkkarten/Schlüssel/Kopierkarten

Darlehen Credit Suisse Debitoren Dritte

31.12.2008

Schulden aus Lief. und Leistungen Kreditor Baurechnungen

Fremdkapital 4'508.50

Postkonto LUKB, KK

50'000.00

6.5

1'240'000.00

2.2

Nichtbetriebliche Liegenschaften Liegenschaft Hitzkirch im Baurecht

19'100'000.00

11'431'032.05 16'449'349.25

0.00

0.00

26'987'088.65

Bauprojekte in Arbeit ./. WB Liegenschaften

-2'630'381.30

Immobile Sachanlagen

45'000'000.00

Urheber, Verlagsrechte Immaterielle Anlagevermögen

Total Aktiven

22

19'750'000.00

Liegenschaft Hitzkirch Seminar Liegenschaft Aabach im Baurecht

0.00

-500'088.65 70.6

45'587'000.00

49'151'000.00

77.1

46'832'000.00

84.7

63'737'125.93

100.0

55'313'644.36

100.0

0.00

82.4

5'000.00

0.00

5'000.00

0.0

23

Stimme nicht zu

30.00%

Stimme eher nicht zu

Stimme eher nicht zu

63.33%

Stimme fast zu

Stimme fast zu

Stimme zu

Stimme zu

6.67% 0.00%

21

Jahresrechnung

Bilanz

Stimme nicht zu


> Inspiration quarterly: corporate Website – 2009



> living woods: imagebroschüre – 2009


Holz naturnah bewirtschaften Konkret bedeutet nachhaltige Bewirtschaftung, mit geeigneten Methoden die natürlichen Produkte des Waldes umwelt- und artengerecht zu nutzen. So werden nur einzelne Bäume geschlagen und sorgfältig abtransportiert. In der zurückbleibenden Lichtung können junge Pflanzensprösslinge wieder nachwachsen. Die Forstwege hinterlassen keine Schäden im Blätterdach und sind schon nach wenigen Jahren nicht mehr erkennbar. Ein Nutzungsplan stellt zudem sicher, dass innerhalb der definierten Parzellen ein Teil des Gebietes jeweils für 25 bis 30 Jahre absolut unberührt bleibt. So hat die Natur genügend Zeit, sich vollständig zu regenerieren. Unterstützt wird dieser

«Es passiert zwar nicht vor unserer Haustür, die Auswirkungen bekommen wir früher oder später trotzdem zu spüren.»

Prozess, indem wir pro Waldabschnitt immer nur wenige Bäume fällen. Besonders schützenswerte Zonen (ca. 20% der Gesamtfläche), wie etwa Flussufer, überlassen wir ganz der Natur.

Gerodete Flächen wieder aufforsten

«Weil wir nicht tatenlos zusehen wollen, setzen wir uns für den Schutz der bedrohten Regenwälder in den Tropen ein.» Die 2007 gegründete LivingWoods AG setzt sich unter Einhaltung von ökologischen und sozialen Kriterien für die nachhaltige Forstwirtschaft in den Tropen ein. So können wir die Regenwälder langfristig vor dem wachsenden Druck der Landwirtschaft schützen und eine wirtschaftliche Alternative zum zerstörerischen Raubbau aufzeigen. Parallel dazu investiert LivingWoods in die Aufforstung von gerodeten Gebieten mit Mischkulturen. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, weil in den neuen Waldflächen schädliches CO2 gebunden wird.

Viehwirtschaft und Sojaplantagen verdrängen den Wald

Der Waldboden im Amazonasgebiet verfügt nur über eine dünne Humusschicht, die

Heute ist bereits die Hälfte der ursprünglichen Fläche der Regenwälder für immer zer-

von den heftigen tropischen Regenfällen schnell weggeschwemmt wird, sobald der

stört. Geht dieser Raubbau unvermindert weiter, verschwindet laut WWF bis im Jahr

schützende Wald abgeholzt ist. LivingWoods forstet solche gerodeten Flächen sorgfäl-

2050 ein weiterer Viertel der noch verbliebenen Gesamtfläche. Gemäss der brasilia-

tig wieder auf. Dabei achten wir darauf, vorwiegend einheimischen Arten mit unter-

nischen Regierung wurden in den vergangenen 3 Jahren allein in Brasilien ca. 60 000

schiedlichen Wachstumszyklen anzupflanzen.

Quadratkilometer vernichtet. Dies entspricht anderthalb Mal der Grösse der Schweiz. Die Viehwirtschaft und ihr Bedarf nach immer neuem Weideland ist der Hauptgrund

Rohstoffe effizient nutzen

für die Zerstörung von Regenwald im Amazonas. Zudem hat der Anbau von Sojamono-

Die aus naturnaher und nachhaltiger Produktion gewonnenen Rohstoffe sollen soweit

kulturen und anderen Agrarprodukten in den letzten Jahren stark zugenommen. Der

als möglich lokal zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden. Denn für den wirt-

Regenwald wird dabei rücksichtslos niedergebrannt oder kahl geschlagen. Mit ihm

schaftlichen Erfolg und für eine echte Nachhaltigkeit ist es entscheidend, eine zusätz-

verschwinden unzählige Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur in diesen Gebieten

liche Wertschöpfung zu generieren und die Rohstoffe effizient zu nutzen. So werden

vorkommen. Oft werden nicht einmal die wertvollen natürlichen Ressourcen des Wal-

beispielsweise die Holzreste zur Wärme- und Energiegewinnung verwendet. Damit

des, wie zum Beispiel Tropenhölzer, genutzt, sondern gleich mit verbrannt. Die gross-

können lokal zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.

flächige Anwendung von Pestiziden und Kunstdünger und die einsetzende Erosion führen zu weiteren ökologischen, aber auch zu sozialen Problemen.

Die Klimaerwärmung wirkt sich weltweit aus

«Wir fördern nachhaltige Forstwirtschaft, weil wir damit weltweit viel zum Klimaschutz beitragen können.»

Die Folgen dieser katastrophalen Zerstörung zeigen sich nicht nur lokal und regional, sondern auch global. Denn die Zerstörung der tropischen Wälder verändert das Klima weltweit. Im Holz der Bäume sind riesige Mengen an Kohlenstoff gebunden. Mit jedem abgebrannten Hektar tropischen Regenwalds werden etwa 220 Tonnen in Form von schädlichem CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Mehr als die Hälfte des nationalen CO2-Ausstosses in Brasilien lässt sich auf die Vernichtung von Wald zurückführen. Zudem sind die tropischen Wälder für den Wasser- und Sauerstoffhaushalt der Erde von grosser Bedeutung.

«Natürlich haben wir uns viel vorgenommen, aber je mehr Menschen unsere Idee mittragen, desto mehr erreichen wir.» Wir wollen durch eine in allen Aspekten nachhaltige Nutzung von natürlichen Regenwäldern deren fortschreitende Zerstörung aufhalten. Dies bedeutet, nach strengen ökologischen und sozialen Grundsätzen zu handeln. Wir wollen durch sorgfältiges Aufforsten neues Leben und eine Vielfalt an Arten auf bereits gerodete, unfruchtbare Böden zurückbringen. Damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Denn über das Wachstum der Pflanzen

«Gemeinsam erreichen wir mehr, deshalb arbeiten wir mit lokalen und internationalen Partnern zusammen.»

wird schädliches CO2 gebunden. Wir wollen der lokalen Bevölkerung lohnende Arbeitsmöglichkeiten zu fairen Bedingungen anbieten. Indem ein möglichst grosser Anteil der Wertschöpfung lokal erarbeitet wird, schaffen wir Arbeitsplätze.

Lokal gut eingebunden Das von LivingWoods zur Bewirtschaftung erworbene Land wird durch eine lokale Tochtergesellschaft gehalten. Es wird sorgfältig ausgesucht nach wirtschaftlichen, politischen, ökologischen, sozialen und logistischen Kriterien. Mit dem Instituto

Wir wollen ein starker Partner im Umweltschutz sein. Mit dem notwendigen

Peabiru in Belem im Amazonasgebiet unterstützt uns ein starker und kompetenter

wirtschaftlichen Durchsetzungsvermögen erreichen wir unsere ökologischen

Partner in rechtlichen, ökologischen und sozialen Fragen. Beim Instituto Peabiru

und sozialen Ziele und leisten damit einen wesentlichen Beitrag für den Umwelt-

können wir insbesondere in der Zusammenarbeit mit einfachen Basisorganisationen

und Klimaschutz.

und Dorfgemeinschaften im Amazonasgebiet auf langjährige Erfahrung zählen. Denn LivingWoods bezieht die lokale Bevölkerung wo immer möglich mit ein und fördert

Wir wollen ein optimiertes Ressourcenmanagement und eine schlanke, kosten-

die Ausbildung von jungen Menschen.

günstige Struktur. So stellen wir sicher, dass die uns zur Verfügung gestellten Mittel sinnvoll eingesetzt werden. Dort, wo sie am nötigsten sind und wo sie die grösste positive Wirkung entfalten.

International vernetzt Die Zusammenarbeit mit internationalen Umweltschutzorganisationen ist ein wichtiger Pfeiler in unserer Strategie. Wir stehen für Nachhaltigkeit durch Wirtschaftlichkeit. Denn wir sind überzeugt, dass Umweltschutz so am besten langfristig erfolgreich umgesetzt werden kann.

Umweltschutz mit System Alle durch LivingWoods kontrollierten Waldgebiete werden schonend und nachhaltig nach den Kriterien von FSC (Forest Stewardship Council) genutzt. Die nachhaltige Bewirtschaftung von bestehendem Wald hat anfangs höhere Priorität. Mittel- und langfristig aber soll die Aufforstung einen grösseren Anteil an den getätigten Investitionen ausmachen. Die Herstellung von eigenen Halbfabrikaten und Produkten sowie deren Vertrieb wird Schritt um Schritt aufgebaut.



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> Sergeant ag, motorenstrasse 20, 8005 Z端rich T +4143-535-0550, F +4143-366-8112 www.sergeant.ch, hello@sergeant.ch



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