Innerbetriebliche Schulungen & Consulting

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St. Galler Business School

FĂźhrung 4.0 Train-the-Trainer Design Thinking Leadership Business Models Innerbetriebliche Schulungen & Consulting

INHOUSE &

CONSULTING Customized Programs Customer Value Workshops

www.sgbs.ch/inhouse


St. Galler Business School

Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Knut Bleicher † Christian Abegglen

Prof. (emer.) Dr. oec. HSG Dr. Dres. h.c. christian.abegglen@sgbs.ch Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St. Galler Geschäftsführender Direktor Business School und Präsident desund VerwalBegründer der des St. Galler tungsrates KonzeptesSchool Business

Knut Bleicher mit Christian Abegglen

Knut Bleicher † Christian Abegglen

DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT

Bleicher, Abegglen

DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT

Prof. (emer.) Dr. oec. HSG Dr. Dres. h.c. christian.abegglen@sgbs.ch Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St. Galler Geschäftsführender Direktor Business School und Präsident desund VerwalBegründer der des St. Galler tungsrates KonzeptesSchool Business

Visionen – Missionen – Programme

St. Galler ManagementKonzept

Christian Abegglen Robert Neumann

Dr. oec. ao. Univ.HSG Prof. Dr. christian.abegglen@sgbs.ch robert.neumann@sgbs.ch GeschäftsführenderLeitung Direktor Wissenschaftliche der St. Galler Business MBA-Studiengänge derSchool undGaller Gesamtstudienleitung St. Business School

9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks

9. Auflage 2017

Christian Abegglen Robert Neumann

Dr. oec. ao. Univ.HSG Prof. Dr. christian.abegglen@sgbs.ch robert.neumann@sgbs.ch GeschäftsführenderLeitung DirekWissenschaftliche tor der St. Galler Business MBA-Studiengänge der School GesamtstudiSt. Gallerund Business School enleitung

St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

Knut Bleicher † Christian Abegglen Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.

Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail seminare@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch

www.sgbs.ch/inhouse

Knut Bleicher † Christian Abegglen

Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Dr. oec. HSG Ehemaliger Vorsitzender christian.abegglen@sgbs.ch des Beirates der St. Galler Geschäftsführender Direktor Business School und und Präsident des VerwalBegründer des St. Galler tungsrates der St. Galler Konzeptes Business School

Dr. oec. HSG Ehemaliger Vorsitzender christian.abegglen@sgbs.ch des Beirates der St. Galler Geschäftsführender Direktor Business School und und Präsident des VerwalBegründer des St. Galler tungsrates der St. Galler Konzeptes Business School


Inhalt

Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln

4

Inhouse Training – Was wir bewirken wollen

6

Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen

7

Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs

8

St. Galler Denk- & Wissens-Navigator

9

Beispiele innerbetrieblicher Schulungen General Management – RWE/Die Netzwerkpartner

10

General Management – DHL

12

General Management – Wüstenrot & Württembergische 18 General Management – Wittenstein 20 Marktorientiertes Denken – Heidelberg

22

Marketing-Training «Best Marketing Mix» – Microsoft

24

Betriebswirtschaftliches Planspiel – BJB

26

Leadership Basic Skills – Pioneer

28

Leadership – St. Galler Führungsprogramm – Kostal

30

Leadership-Week Boston – Hapag-Lloyd

32

Führung trainieren – H&D

34

Management Development – Altana

36

Der St. Galler Consulting-Ansatz

40

Ganzheitliche Managementprojekte

42

SGBS Ausbildungs-Pyramide

48

Teilnehmerstimmen & Referenzen

49

St. Galler Business School

3


Editorial

Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln – Unser Ehrgeiz Der besondere Ehrgeiz der St. Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus ManagementForschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung; gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung. «Unterschiedliche Bedürfnisse – gestandene Manager fordern ‹sparring partner›» Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern einen ‹sparring partner›, welche die typischen Problemstellungen von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen. Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor mehr als 18 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppen «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert. Im Umgang mit diesen höchst anspruchsvollen Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben sich im Laufe der Zeit denn auch ganz bestimmte didak4

tische und pädagogische Ansätze und Dozentenqualitäten als richtig herausgestellt, welche zu einem umfassenden Kompetenzgerüst in verschiedenen Bereichen führten. «Zielgruppe Führungskräfte und erfahrene Manager – seit 20 Jahren» Dieses besteht zum einen in einer fundierten Auswahl des in einer sehr kurzen Zeit zu vermittelnden Wissens: Dafür braucht es nicht nur ein grosses Mass an fachlichem Wissen, sondern auch Kenntnisse, was die Praxis gegenwärtig bewegt und was sich denn überhaupt in welchen Situationen wie anpacken lässt. Andere Aspekte betreffen die didaktischen und fachlichen Erfahrungen der Dozenten: Das Wissen, wie hoch verdichtete Informations- und Erfahrungsinhalte mit gestandenen Managern zu diskutieren sind, bedarf besonderer Dozentenqualitäten. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen.

Dr. Manfred Wittenstein Aufsichtsratsvorsitzender

Ein Aufbau solcher fokussierter Kompetenzen benötigt Zeit und ist nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen. Diese Zeit haben wir uns genommen. «SGBS-Selektion des Wissens» Daraus entwickelte sich eine «SGBS-Selektion des Wissens», welche wir für Führungskräfte und Manager als unverzichtbar erachten, welche sich für


Inhouse & Consulting

den Teilnehmenden aber nur erschliesst, wenn sie stufenadäquat vermittelt wird. Sind diese wesentlichen Faktoren erfüllt, dann erst darf man mit Fug und Recht behaupten, auch Managementwissen für Manager «auf Augenhöhe» zu vermitteln. Erst dann entstehen Akzeptanz, Begeisterung und konkreter Umsetzungsnutzen bei den Teilnehmenden und Kunden. «Managementwissen ‹auf Augenhöhe›» Dank dieser einzigartigen Fokussierung auf ein Höchstmass an Praxistauglichkeit und auf hochkarätige Dozenten entwickelte sich die St.Galler Business School im deutschen Sprachraum zu einem der profiliertesten und erfolgreichsten Weiterbildungspartner für Unternehmen. Hochprofessionelle Seminarvorbereitung und Konzeption – Brillante Dozenten, griffige Umsetzung der St. Galler Lehre in die Praxis – Wertvoller Beitrag zur Unité de Doctrine und Team Spirit.

mern geworden. Dozenten, die sich als solide Praktiker, «Manager auf Zeit» und Unternehmensberater einen Namen geschaffen haben. Unseren Dozenten ist gemeinsam, dass sie seit langem ihr Spezialgebiet pflegen und weiterentwickeln. Sie verstehen sich auch als Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis. Bei allen Ausbildungen steht maximaler Umsetzungseffekt im Vordergrund: Dabei orientieren wir uns an der systemorientierten Managementlehre und dem von unserem ehemaligen Beiratsvorsitzenden, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, entwickelten St.Galler «Konzept Integriertes Ma«Konzept Integriertes Management» nagement». Dieser heute zu einem Standard gewordene Ansatz ist Basis und Ausgangspunkt für unsere MBA-, Master- und Diplomstudiengänge wie auch für Seminare, Inhouse-Veranstaltungen und Consultingaktivitäten. Sämtliche Lehrinhalte folgen in ihrem Aufbau seinen Strukturen. «Maximaler Umsetzungseffekt»

Beate Monastiridis-Dörr Head of Marketing Consulting Munich Re – München Princeton USA

Das daraus unmittelbar sichtbare Resultat sind die stetig sehr hohen Teilnehmerzahlen an offenen Seminaren, immer mehr Seminardurchführungen, eine Vielzahl an langjährigen innerbetrieblichen Schulungskunden, eine rasant wachsende Zahl an AbsolventenInnen unserer MBA- und Diplomstudiengänge sowie steigende Anfragen nach Kooperationen mit uns – sei es im Rahmen von MBA-Programmen, Corporate Universities oder staatlichen Institutionen aus dem internationalen Raum.

Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen Wissens in modular strukturierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre Christian Abegglen eigene Managementleistung zu optimieren Dr. oec. und HSG Unternehmen zum Erfolg zu führen. christian.abegglen@sgbs.ch

Geschäftsführender Direkto und Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School

Christian Abegglen Dr. oec. HSG

«Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis» Deshalb sind heute viele unserer 90 Dozenten auch Beratungspartner von Top-Managern und Unterneh-

christian.abegglen@sgbs.ch Christian Abegglen

Dr. oec. HSG Geschäftsführender Direktor christian.abegglen@sgbs.ch und Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Geschäftsführender Direktor Business School und Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School

Christian Abegglen

Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch St. Galler Business School

Christian Munt

lic.oec. HSG 5 christian.muntwil


Inhouse-Training

Inhouse-Training – Was wir bewirken wollen Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden. Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffiges Management Development-Konzept einzubetten sind. Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die ­gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es definiert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen ­nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz. Stück für Stück ist zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im operativen Geschäft zum Positiven ändern. Dr. Herbert Schlotter, Leiter Konzernpersonal Wüstenrot & Württembergische AG, Stuttgart

Gemeinsam prüfen wir, wie die ­gesetzten Ziele und der angestrebte ­Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förderungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.

6

Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir Die Schulung vermittelte eine breite Grundlage, erhöht die Sicherheit im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragen und kann bei Bedarf weiter vertieft werden. Dr. Matthias L. Wolfgruber Vorstandsvorsitzender Altana Chemie

die Gesamtsituation, zeigen Zusammen­hänge und Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um die kürzere ­Veranstaltung einer kleineren Unter­ nehmung oder um eine umfassende Weiterbildungsoffensive eines Gross­unternehmens handelt. Unser ­gesammeltes Wissen und die Ergebnisse unserer Managementforschungs­aktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich mit ein. Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver­besserungen, die Unternehmen erfolg­reich machen. Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und

Bitte verlangen Sie weitere Broschüren «Inhouse & Consulting»: seminare@sgbs.ch

Weiterbildung

St. Galler Business School

Innerbetriebliche Schulungen & Consultin

g

In ho us e &

ConsuLTInG


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Interne Durchführung von «offenen» Seminaren

Kombination über- und innerbetrieblich

Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen durchgeführt. Dabei werden neben allgemeinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen und diese anhand der St. Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltung durch.

Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schulungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaustausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?

Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH & Co. KG

Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln.

Massgeschneiderte Inhouse Seminare

Durchführung

Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgabenstellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden.

Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der St. Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St. Galler Business School.

Seminarsprachen Sämtliche innerbetriebliche Seminare & Veranstaltungen können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch weltweit durchgeführt werden.

Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG, gerne jederzeit zur Verfügung. christian.muntwiler@sgbs.ch Tel: 0041 (0)71 225 40 80 Fax: 0041 (0)71 225 40 89

Christian Muntwiler lic. oec. HSG

St. Galler Business School

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Identifikation des Ausbildungsbedarfs

Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie? Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwortliche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden reduziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden: • Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können • die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen • generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen • Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben • zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden • an internen Prozessen und Strukturen scheitern Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrundeliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.

Know-how

Individuelle Bedürfnisse

Bisherige Erfahrungen

Gewünschte Leistung

GAP Erwartete Leistung

GAP Erlebte Leistung

Unternehmenssicht

GAP

Kundensicht

Erbrachte Leistung

GAP Qualitätsnormen

GAP Vorstellungen des Managements Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry

8

GAP

Externe Kommunikation


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

St. Galler Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wissen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator. Prozesskompetenz: Der Weg, Wissen in Resultate zu überführen: Geförderter gemeinsamer Austausch von Erfahrungen zu unterschiedlichen Problemstellungen um Vorgehens- und Problemlösungsverhaltenswissen zu generieren: – Wie gehen wir vor, um eine Strategie zu entwickeln, anzupassen oder zu modifizieren? – Verhalten und Vorgehen in Krisen? – Welche Eskalationsstufen nutzen wir im Konfliktfall? – Entwicklung möglicher Tools und «Problemlösungskulturen». Umsetzungskompetenz: Gemeinsam gewonnenes inhaltliches Wissen zu Management, zum Unternehmen und zur Branche, im Team erarbeitete Vorgehensweisen und Denkmuster, ausdiskutierte und akzeptierte Befunde und Einigkeit über die einzuschlagenden Wege: Daraus erwachsen konkrete Masterpläne, die vom gesamten Unternehmen getragen werden, Mitarbeitende und letztlich auch Kunden überzeugen und so Wissen in Geschäftserfolg überführen.

St.Galler Denk- & Wissens-Navigator PROZESSKOMPETENZ (Synthetische & Analytische)

Integrierte Unternehmensentwicklung Normativ Strategisch LEISTUNGSKRAFT

Operativ

INITIIERUNG

Ausgangslage

KONFIGURATION IST

PERFORMANCE OPTIMIERUNG

THEMENKOMPETENZ

Themenkompetenz: Vermittlung von Management-Basis- und Vertiefungswissen zu den wesentlichen Bausteinen resultatorientierter Führung, zu unserer Branche, zu unserem Unternehmen, z.B.: – Welche Formen der Führung stehen mir zur Verfügung? – Wie vermittle ich mehr Kundennutzen? – Welche Kommunikationskanäle kann ich gezielt nutzen? – Was bewegt meine Kunden? – Was bringt mir ein CRM?

Sprung in die Zukunft

KONFIGURATION SOLL Optionen

TRANSITION • INNEN • AUSSEN

UMSETZUNGSKRAFT

VERMITTLUNGSKRAFT

copyright © St.Galler Business School 2010

Ganzheitliches Management 1:

Vermittlungskompetenz: Festgestelltes und Entschiedenes kommunizieren: Nur einer Führungskraft, der es gelingt, in Worten die Zukunft des Unternehmens, eines Bereichs oder der eigenen Abteilung plausibel und motivierend zu verdeutlichen, wird Akzeptanz in ihren Handlungen und damit letztlich Umsetzungskompetenz erlangen. Ganzheitliches Management 2:

Beispiel Strategieentwicklunsgprozess St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren I

General Management für Geschäftsführer (RWE/Die Netzwerkpartner) Konzeption und Zielsetzung

Die dreiteilige Schulungsreihe «General Management für Geschäftsführer» richtet sich an Geschäftsführer und Führungskräfte im Verbund der «Netzwerkpartner» von RWE. Dabei gilt es, in den drei Modulen die Themen «Strategisches Management», «Persönliche Führungskompetenz» und «Leadership und HR» abzudecken. Die Hauptziele der Seminarreihe sind die Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur: • Ganzheitlichen Vorgehensweise bei unternehmerischen Entscheiden • Optimierung des eigenen strategischen und unternehmerischen Verhaltens • Stärkung des eigenen Beitrags zum Unternehmenserfolg • Ausbau der vorhandenen Führungskompetenz Detailkonzeption der 3 Seminarmodule Modul 1 - Strategisches Management Dozent: Andreas Rippberger

Modul 2 - Persönliche Führungskompetenz Dozent: Dr. Sebastian Wolf

Modul 3 - Leadership & HR Dozent: Beat Kappeler

Themen (Auswahl):

Themen (Auswahl):

Themen (Auswahl):

• Ganzheitliches Management: Philosophie, Inhalte und Praxisanwendung – der Integrierte St. Galler Ansatz als Navigationsinstrument für Strategisches Management • Warum eine falsche Lagebeurteilung die Unternehmenszukunft gefährdet- Instrumente der Unternehmenssteuerung • Vision, Mission und strategische Ziele im Führungssystem verankern • Wie werden Strategien kommuniziert • Organisatorische Blockaden umgehen • Die Bestimmung der richtigen Stellschrauben als Voraussetzung für zukünftigen Unternehmenserfolg: Was kann ich aktiv beeinflussen? • Grund- und Geschäftsstrategien • Welche Analysemethoden Sinn machen: Was funktioniert, was nicht • Von der Strategie zum Marketing • Die Stellhebel eines erfolgreichen Marketing-Mix • Vom Kundenbedürfnis zum Produkt bzw. zur Dienstleistung • Die häufigsten Fehler in der Strategieumsetzung • Umsetzungscontrolling

• Psychologie der Karriere: Definition von Entwicklungszielen • Führen der eigenen Person als unverzichtbare Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern • Beeinflussbare und nicht selbst steuerbare Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung • Ausstrahlung und persönlicher Wirkungsgrad auf andere • Analyse der eigenen Persönlichkeitsstruktur • Effiziente Sitzungstechnik, Moderieren von Arbeitsgruppen • Aufbau und Führung von Teams • Gruppendynamische Prozesse steuern • Der Vorgesetzte als Coach • Projekt-Linien-Konflikte, Kampf um Ressourcen • Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag-Work/Life-Balance • Verhalten in Belastungssituationen • Stressanalyse – Stresstest: Erkennen von Symptomen und Stressreaktionen

• Die Einbettung der Führung in das systemorientierte Management • Die ganzheitlich ausgerichtete Führungspersönlichkeit • Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut • Analysen und Denkstildiagnosen für den Führungsalltag • Führen mit Zielen: Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren und Leistungen beurteilen • Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und Führungskraft weiterentwickeln • Schlussfolgerungen aus menschlichen Verhaltensweisen: Die häufigsten Fehler • Vernetztes Denken – Erfolgreiche Problemlösung im Führungsprozess • Führen in schwierigen Situationen • Strategien für die Bewältigung von Konflikten • Umgang mit problematischen Mitarbeitern • Managementpotential finden und aufbauen • Mitarbeiterentwicklung - Mitarbeiter und Führungskräfte finden und selektionieren

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Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Kundensicht – Feedback

Feedback aus den Seminaren (Auswahl):

Interview mit Berthold Brahm, Geschäftsführer, Die Netzwerkpartner

AUSWERTUNG TEILNEHMERBEFRAGUNG

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Durchführung der dreiteiligen Schulungsreihe «General Management für Geschäftsführer»? Die Geschäftsführer unserer Partnerunternehmen möchten «Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen»: Die persönliche Vernetzung verbessern und neue Kompetenz in allen Fragen der Führung aufbauen.

GENERAL MANAGEMENT SEMINAR MODUL „PERSÖNLICHE FÜHRUNGSKOMPETENZ“ AM 09.-11. MÄRZ 2015

Konnten diese bis anhin erreicht werden? Absolut! Die Kollegen sind begeistert. Fast 60 Kollegen in 12 Monaten haben die Schulungsreihe besucht.

Ausgefüllte Fragebögen: 13

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen? Es hat uns gut gefallen, wie die SGBS unsere individuellen Wünsche in den jeweiligen Seminaren umgesetzt hat.

1. GESAMTBEURTEILUNG

4,00

4,00 3,85

3,92

3,77

3,77

3,62

3,50

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf die tägliche Praxis der einzelnen Netzwerkunternehmen aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf spezifische Anforderungen ein? Auch hier ein begeistertes Ja! Alle Referenten haben nicht nur ihren Stiefel durchgezogen, auch Einzelfragen wurden ausgiebig beantwortet.

3,00

2,50

2,00

1,50

1,00

Allgemeine Seminarqualität

Aufbau des Seminars

Referentenqualität

Siminarorganisation Gelegenheiten zum Netzwerken

Nutzbarkeit für Ihre derzeitige Situation

trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu

4 3 2 1

2

4. ABSCHLUSSFRAGEN

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS bezüglich Konzeption und Organisation der Module? Kurz: Flexibel und professionell. Da wir selber Veranstalter sind, können wir das gut beurteilen.

Die Stoffmenge im Training war − Genau richtig -

100%

− Zu viel

-

0%

− Zu wenig

- 0%

100%

Wurden im Training Themen zu kurz behandelt?

− Nein

- 100%

− Ja

- 0%

− Nein

- 0%

− Ja

- 100%

War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend? Stimmte die «Chemie» zwischen Dozenten und Teilnehmern? Die Referenten waren alle auch Praktika-Manager auf Zeit. Das kam den praktisch orientierten Geschäftsführern sehr entgegen.

100%

Würden Sie dieses Seminar weiterempfehlen?

100%

8

4,00 3,77

3,85

3,92

Wie konnten die Teilnehmer die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen? Gut! Was keine Selbstverständlichkeit ist. Manche Referenten wurden anschliessend individuell gebucht, um Strategie-Workshops zu begleiten. Was ist aus Ihrer Sicht notwendig, um die Verankerung der Inhalte langfristig zu erreichen? Ein Instrument sind sicherlich Peer-Groups, die sich bei den Seminaren zusammengeschlossen haben, um sich in unregelmässigen Abständen zu treffen und über ihre Erfolge zu berichten.

2. LEITER DES TRAININGS

3,85

Welches Feedback zu den einzelnen Modulen haben Sie von Seiten der Teilnehmer bekommen? Durchweg positiv! Die Referenten verfügen nicht nur in der Tiefe über hervorragendes Wissen, sondern auch in der Breite der Themen.

3,85

3,50 3,46

Würden Sie die St. Galler Business School weiterempfehlen? Unbedingt!

3,00

2,50

2,00

1,50

1,00

Vorbereitung

Vortragstechnik

Verständlich- Fachkenntniss keit

Didaktische Eingehen auf Fähigkeiten Teilnehmeranregungen/ Fragen

trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu

4 3 2 1

4

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren II

Beispiel Inhouse Seminar: Durchführung eines Inhouse General Management Zertifikats SGBS – «DHL Freight Mini MBA» Konzeption Durchführung eines mehrmoduligen „Mini-MBA“ für Führungskräfte der Firma DHL Freight Germany auf höchstem Anspruchsniveau hinsichtlich Interaktivität, Lernmethoden, praxisnaher Inhalte, Umsetzungsnutzen und Praxistransfer zur Erweiterung der individuellen Management-Skills. Die Seminarmodule werden in deutscher Sprache durchgeführt. Das erworbene «General Management Zertifikat SGBS» kann bei weiteren individuellen Weiterbildungen im Rahmen der SGBS angerechnet werden, bis hin zu einem akademischen MBA.

Zielsetzung   Ganzheitliche Vorgehensweise bei unternehmerischen Entscheiden   Gemeinsames Führen der Unternehmung in das nächste Jahrzehnt   Optimierung des eigenen Führungsverhaltens   Stärkung des eigenen Beitrags zum Unternehmenserfolg   Ausbau der vorhandenen Führungsstärken   Unité de doctrine im Führungsteam

Übersicht/Ablauf: Übersicht/Ablauf

12


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Detailkonzeption einzelner Module DHL:

Modul General Management DHL Lernziele:

– Instrumente und Methoden des ganzheitlichen Managements aktiv wahrnehmen – Transferleistung in die eigene Praxis: Welche Tools kann ich direkt anwenden, mit welchem Erfolg und welchen Auswirkungen

Tag 1:

– Das evolutionäre St. Galler Management Konzept – Analysen und Diagnosen des strategischen Managements – Wie steuern wir DHL strategisch in das nächste Jahrzehnt

Tag 2:

– Grund- und Geschäftsstrategien – Differenzierung am Markt durch gezieltes Portfolio-Management – Wie grenzen wir uns von Wettbewerbern ab? Was ist unser «Produkt»?

Tag 3:

– Von der Strategie zum Marketing – Die Stellhebel einer erfolgreichen Positionierung im Markt – So bauen wir unsere USP´s auf – Kundennutzen steigern

Tag 4:

Transfertag – Moderation und Transferleitung durch SGBS-Dozent Umsetzung des Gelernten in die tägliche Praxis

Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Ordinarius für Logistikmanagement der Universität St. Gallen

Christian Muntwiler, lic. oec. HSG Dozent und Projektleiter, Spezialist für ganzheitliches Management, Strategie und Marketing

Modul Leadership DHL Lernziele:

– Ganzheitliche Führungsaspekte verinnerlichen und neue Führungsperspektiven im Team erarbeiten: Führen der eigenen Person als Voraussetzung zum Führen anderer – Transferleistung in die eigene Praxis und in Projekte

Tag 1:

– Die ganzheitliche Führunspersönlichkeit – Analysen und Denstildiagnosen für den Führungsalltag – Welcher Führungstyp bin ich? (MBTI-Test und Feedback)

Tag 2:

– Die eigene Rolle und deren Wirkung auf Vorgesetzte und Untergebene – Das persönliche Potential aktivieren – meine Stärken – Wie entwickle ich Reflektionsfähigkeiten

Tag 3:

– Erfolgreiche Problemlösung im Führungsprozess und in Projekten (Do´s und Dont´s der Führung) – Strategien für die Bewältigung von Konflikten – der Abschied von Harmoniesucht – Effizienz im Projektteam: richtige Mitarbeitende auswählen und führen

Tag 4:

– Wir als DHL-Team – Der Weg zum «Hochleistungsteam» – Coaching: Wie verstehe ich mich als Führungskraft

Tag 5:

Transfertag – Moderation und Transferleitung durch SGBS-Dozent Führungs-Simulation Feedbacktraining

Robert Neumann, ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Dozent für Leadership und Führungsverhalten

Ernst Wyrsch Spezialist für Führung und Motivation St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren II

Modul Rhetorik/Kommunikation DHL Lernziele:

– Die eigene Kommunikationsfähigkeit um Umgang mit Kunden und Mitarbeitern hinterfragen und verbessern – Transferleistung in die eigene Praxis

Tag 1:

– Grundlage der Rhetorik – Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung – Wie überzeuge ich andere durch Persönlichkeit und Rhetorik

Tag 2:

– Ideen und Produkte richtig präsentieren – Die Wechselwirkung zwischen der eigenen Kommunikation und dem Verhalten anderer – Begeisterung entwickeln und Mitarbeitende «mitreissen»

Tag 3:

– Professioneller Verhandlungsstil und Mitarbeitergespräche (Feedback geben und nehmen) – Instrumente für souveränes Verhandeln und Verkaufen (Wie wirke ich?) – Fehler in Gesprächsführung und Verhandlungen

Tag 4:

Transfertag Umsetzungssimulation

Uwe Hackbarth Dozent für Rhetorik und Kommunikation

Eggolf v. Lerchenfeld Dozent für Rhetorik und Kommunikation

Modul Finanzen DHL Lernziele:

– Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen: Wie die eigenen Entscheide die Kennzahlen und damit den Unternehmenserfolg beeinflussen

Tag 1:

– Einführung in das betriebswirtschaftliche «Zahlenhandwerk»: Zahlen als Ergebnis unseres individuellen wirtschaftlichen Handelns bei DHL – Welches sind unsere und meine finanziellen Stellhebel? Was wir wir beeinflussen können. Umgang mit Vorgaben der Geschäftsleitung.

Tag 2:

– Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen: Was lohnt sich – was nicht? – Liquididät, Stabilität, Rentabilität: Wie behalten wir das Gleichgewicht? – Gewinnmanagement: Die zentralen Treiber, die es zu steuern gilt

Tag 3:

– Controlling-Kennzahlen: Wenn das eigene Geschäft ausufert – Kalkulations- und Kostenrechnungssysteme – was zu tun ist, damit unsere Kosten nicht aus dem Ruder laufen

Ernst Lutz Dozent für Finanzmanagement und Controlling

Modul BWL-Planspiel DHL Lernziele:

– Transferleistung in die eigene Praxis anhand einer Brettspiel Business Simulation zur Vertiefung und Erleichterung des Transfers in die Paxis bei DHL

Tag 1:

– Transfer der Lerninhalte in die Praxis. Ganzheitliche, simulierte Führung einer Unternehmung durch 3 Geschäftsjahre (3 Tage) – mit Transfer zu DHL

Tag 2:

– Treffen von Entscheidungen hinsichtlich Finanzierung, Personal, Investitionen, Produkten und Märkte und Transfer zu DHL

Tag 3:

– Nach jeder Runde Identifikation von Gründen für Erfolg resp. Misserfolg und weitere Veranschaulichungen mittels Wissensinputs. Daraus resultierende Dos und Don´ts werden direkt in die eigene Praxis bei DHL transferiert

Daniel Gfeller Dozent für Finanz- und Rechnungswesen, Controlling

Constantino Lanni Spezialist für Unternehmenswertung und Finanzierung 14


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Interview zum Inhouse General Management Zertifikat SGBS – «DHL Freight Mini MBA» Kundensicht – Feedback

Interview mit Frau Ina Lehmann, Head of Human Resources DHL Freight GmbH Ina Lehmann

teilung ist jedoch erst zum einen nach dem ersten vollständigen Durchlauf und zum anderen nach der Probe aufs Exempel, nämlich dem erfolgreichen Anwenden des Erlernten in der herausfordernden und ambivalenten Realität, möglich. Was ist aus Ihrer Sicht notwendig um die Verankerung der Inhalte langfristig zu erreichen?

Wie bei jeder vergleichbaren Massnahme kann ein solches Training nur ein Startpunkt sein. Der Samen ist gesät, nun geht es aber darum, die erlernDie Top-Führungskräfte innerhalb der DHL Freight ten Dinge im Alltag mutig einzusetzen und über die Resultate zu reflektieren. Hierbei spielt der diDeutschland stehen tagtäglich im Rampenlicht rekte Vorgesetzte eine wichtige Rolle, der sich akals Vorbilder in ihrem Wirkungsbereich, müssen tiv mit der Führungskraft auseinandersetzen, komplexe Entscheidungen unter Unsicherheiten treffen und ihre Mitarbeiter durch einen stetigen eventuelle Misserfolge aufnehmen und in maninternen wie externen Wandel führen und vor al- chen Fällen vielleicht sogar erst einmal Möglichlem motivieren. Hierzu sind mannigfaltige Fähig- keiten schaffen muss, um das Erlernte umzusetkeiten nötig, die im Mini MBA ganzheitlich unter- zen. Regelmässiges, konstruktives Feedback ist hierbei unerlässlich und soll auch von der Fühsucht, reflektiert und trainiert werden. Und hier sind wir bei einem weiteren wichtigen Bestandteil rungskraft selbst beim direkten Vorgesetzten eindes Mini MBAs: Die Führungskräfte werden in ih- gefordert werden. Daneben hoffen wir, dass die gebildeten Netzwerke den Test bestehen und rer notwendigen Reflektion begleitet, manchmal auch über verschiedene Standorte und Themenauch durchaus schmerzhaft, aber immer wertschätzend. Nur eine Führungskraft, die sich kennt gebiete hinweg Möglichkeit zum Austausch und kollegialer Beratung bieten. und einschätzen kann, kann Orientierung bieten und wirklich führen. Durch die Gruppengrösse von Welche Aspekte sind aus Sicht des Personalmax. 12 Personen kann schnell eine vertrauensvolle Umgebung geschaffen werden, die auch ein management und der Personalweiterentwicklung im Rahmen der Konzeption von Schuspäteres Networking fördert. lungsmassnahmen zentral? Konnten diese Ziele erreicht werden? Wichtig ist das Verständnis, dass die einzelne Der Erfolg eines Programms kann zu unterschied- Schulungsmassnahme trotz allem nur ein Stück lichen Zeitpunkten unterschiedlich bewertet wer- vom Weg darstellt. Man erhält im Training die Möglichkeit, Dinge in einer strukturieren Art und den. Bisher sehen wir das Programm als äusserst Weise und in einer geschützten Umgebung neu erfolgreich an. Die Teilnehmer berichten begeisbzw. tiefer kennenzulernen und unter Laborbedintert von den Inhalten und den Aha-Effekten, die sie erleben. Auch das entstandene Netzwerk wird gungen in Begleitung auszuprobieren. Die eigentliche Herausforderung, wie schon früher erwähnt, immer mehr genutzt. Eine abschliessende BeurWelche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung des DHL Mini MBA?

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren II

Interview zum Inhouse General Management Zertifikat SGBS – «DHL Freight Mini MBA» (Forts.) erfolgt zurück am Arbeitsplatz. Da wir wissen, dass der normale Arbeitsalltag gute Vorsätze gerne schnell unbewusst kippen lässt, nehmen wir mehr und mehr die Führungskräfte in die Pflicht, die Umsetzung positiv zu begleiten und setzen an ausgewählten Stellen auch Coachings ein, die Möglichkeit zur Reflektion und zum Fragenstellen bieten sollen. Lernen als lebenslange Aktivität? Natürlich! Auch wir bei DHL Freight Deutschland sehen Lernen als eine lebenslange Aktivität an, für die wir z.B. den Teilnehmern des Mini MBAs in unseren Augen viel Handwerkszeug mitgeben. Darauf aufsetzend müssen wir auch weiter verfolgen, wie wir Wissen und Erfahrungen weitergeben, wie wir Talente identifizieren, fördern und für alle Seiten erfolgreich einsetzen. Nur so kann eine lebendige Personalentwicklung funktionieren, die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden und DHL noch weiter zum Arbeitnehmer der ersten Wahl werden lassen. Würden Sie die St. Galler Business School weiterempfehlen? Ich würde in jedem Fall die St. Galler Business School weiterempfehlen. Das Feedback von den Teilnehmern aber auch innerhalb von Human Resources bezüglich der Entstehung und der Organisation ist durchweg äusserst positiv. Den Trainern wird eine grosse Praxisnähe und mentale wie organisationale Flexibilität bescheinigt, die ihnen hilft, ihren reichen Fundus an topaktuellen Theorien, Tools und Denkanstössen mit den Teilnehmern erfolgreich und nachhaltig zu teilen.

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Kundensicht – Feedback

Interview mit Frau Susanne Böhm, Head of HR Development DHL Freight Germany GmbH Susanne Böhm

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen? Die SGBS ist für uns ein strategischer Partner, der einen Bezug direkt zum Business hat. Die SGBS vereinigt für mich perfekt den akademischen Anspruch, den ich an Führungskräfteentwicklungsprogramme habe, mit dem praktischen Bezug, den unsere Führungskräfte brauchen und schätzen. Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein? Wir haben bereits lange bevor die Massnahme konkret umgesetzt und die ersten Module durchgeführt wurden, in mehreren Runden mit der SGBS und ausgewählten Führungskräften unseres Management Boards zusammen gesessen. Dabei konnten unsere Führungskräfte genau den Bedarf definieren. Die SGBS hat das aufgenommen und uns auch wieder zurück gespiegelt, ob alles umfassend erfüllt ist. Für die SGBS war ein wichtiges Ziel, die Besonderheiten unseres Geschäftes bei DHL Freight Deutschland zu verstehen. So haben wir konzeptseitig sichergestellt, die praktischen Anforderungen erfüllen zu können Die Zusammensetzung unserer Teilnehmergruppen ist nicht homogen, für einen optimalen Erfolg haben wir Führungskräfte verschiedener Ebenen zusammen gebracht. Wir versprechen uns davon


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

eine weitere Verbesserung des Networking innerhalb des Unternehmens. Dies stellt allerdings die Dozenten immer wieder vor eine Herausforderung. Sie verstehen es jedoch exzellent, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb der Gruppen einzugehen. Konnten Ihre Ziele mit dem DHL Mini MBA erfüllt werden? Schon nach den ersten Modulen geben uns die Teilnehmer/-innen das Feedback, dass sie zum einen die praktischen Tools und Techniken einsetzen und zum anderen wieder neue Impulse zur Reflexion bekommen haben. Im Alltag ist es ihnen oft nicht so gut möglich, sich diesen Freiraum zu schaffen. Deshalb haben wir bewusst auf eine «off-the-job-Massnahme» gesetzt, um das zu ermöglichen. Eine abschliessende Bewertung haben wir natürlich erst, wenn die Module komplett durchgeführt sind bzw. wenn die Führungskräfte das Erlernte nicht nur kurz nach dem Programm anwenden, sondern das Führungsverhalten nachhaltig verbessert werden konnte. Und da wird es schon schwieriger mit dem Nachweis des Erfolges! Welches Feedback zu den einzelnen Modulen haben Sie von Seite der Teilnehmenden bekommen? Wir bekommen durchweg sehr gutes Feedback zu den Modulen. Diejenigen, die eines der Module versäumt haben, wollten das schnellstmöglich nachholen. Alle Teilnehmer/-innen sind sehr motiviert. Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS bezüglich Konzeption und Organisation der Module?

risches Thema war. Das macht es uns als Kunden natürlich sehr angenehm und leicht. Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der SGBS würden Sie anderen Kunden geben? Ein wichtiges Erfolgskriterium ist die gute Vorbereitung. Je besser man als Kunde in der Lage ist, seine Bedarfe und die Ziele dazulegen, die erreicht werden sollen, desto besser ist die SGBS in der Lage, genau die passfähige Lösung zu liefern. Dann ist es eben nicht mehr „nur“ Standard, der im Katalog buchbar ist, sondern genau das, was die Teilnehmer/-innen brauchen. Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen? Nach Rückkehr aus den Seminaren ist die Motivation stets hoch, das Neu- oder Wiedererlernte anzuwenden. Leider – und das bestätigen die Teilnehmer/-innen auch – kehrt nur allzu schnell der Alltag wieder ein. Hier die Nachhaltigkeit zu sichern wird eine unserer weiteren Aufgaben sein. Wie beurteilen Sie die Qualität der eingesetzten Dozenten? Die Dozenten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie in der Lage sind, flexibel auf die unterschiedlichen Anforderungen aus den Gruppen einzugehen. Sie gestalten die Inhalte sehr lebendig, weil sie alle auch auf eine erfolgreiche Karriere im Business zurück blicken bzw. da noch mitten drin stecken. Gerade durch die selbst erlebten Beispiele gewinnen die Diskussionen enorm, weil die Teilnehmer/-innen sehen, dass hier keine Theoretiker vor ihnen stehen.

Die Zusammenarbeit mit der SGBS ist erwartungsgemäss sehr professionell. Wir haben von Anfang an einen Ansprechpartner gehabt, der alle unsere Fragen kompetent gelöst hat, unabhängig davon, ob es ein konzeptionelles oder organisato-

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren III

General Management-Ausbildung: Weiterbildung für Führungskräfte der Wüstenrot & Württembergischen AG Kundensicht – Feedback Interview mit Dr. Herbert Schlotter, Leiter Konzernpersonal Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart

derungen an die Managementqualität steigt, wollen wir natürlich für eine entsprechende Qualifizierung sorgen. Dies war ausschlaggebend für die Durchführung des General Management Programms.

Dr. Herbert Schlotter

Bereits seit 8 Jahren arbeitet die Wüstenrot & Württembergische AG mit der St. Galler Business School zusammen. Ursprünglich im Rahmen des Führungskräfteauswahlprozesses. Rückblickend, würden Sie wieder mit der SGBS zusammenarbeiten? Ja, das würden wir tun. Die Kooperation hat sich bewährt, weil sich die SGBS sehr gut auf unseren spezifischen Bedarf eingestellt und unsere Ziele nachhaltig unterstützt hat. Die Art der Zusammenarbeit war zudem immer konstruktiv und angenehm. Hier ist insbesondere Dr. Abegglen zu danken, der die Zusammenarbeit sehr engagiert persönlich begleitet hat. Konnten die gesetzten Ziele im Rahmen der Führungskräfteauswahl erreicht werden? Die gesetzten Ziele wurden erreicht: Das Potenzialeinschätzungs- und Auswahlverfahren für höhere Führungskräfte wurde systematisiert, professionalisiert und bildet die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen an die entsprechenden Führungsfunktionen ab. Was war ausschlaggebend, dass darauf aufbauend nun die gesamte erste Führungsebene im Rahmen eines General Management Programms geschult wird? Was sind die Ziele, die Sie damit verfolgen?

Als Zwischenbilanz, sind diese bereits erreicht? Wo sehen Sie weiteren Bedarf? Die ersten Ziele hinsichtlich der Qualifizierung konnten bereits erreicht werden. Nun geht es darum, die Kompetenzen zielgerichtet anzuwenden und die neue Kraft «auf die Strasse zu bekommen». Entscheidend für den Nutzen der Teilnehmer ist sicherlich die Qualität der Schulung. Einige Seminare haben Sie persönlich ja sogar auch besucht? Sicherlich ist die Qualität der Schulung ein entscheidender Nutzenfaktor, allerdings nicht der einzige. Vielleicht noch entscheidender ist die Frage, wie die Schulungsinhalte in der Praxis umgesetzt werden können. Dafür kann die Art der «Wie die Schulungsinhalte in der Praxis umgesetzt werden» Wissensvermittlung durchaus sehr grosse Unterstützung geben, in dem permanent auf den praktischen Nutzen reflektiert und so der Transfer unterstützt und eingeübt wird. Das ist sehr gut gelungen. Stück für Stück ist nun zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im operativen Geschäft ändern. Um den Transfer in

«Transfer-Tage»

Um unsere anspruchsvollen Ziele zu erreichen, die Praxis weiter zu unterstützen, treffen sich die brauchen wir eine starke, gut ausgebildete FühFührungskräfte zu den sogenannten «Transfer-Tarungsmannschaft. Und weil damit auch die Anforgen», um weitere Erfahrungen und Erfolge auszutauschen. 18


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Konzeption und Zielsetzung Ganzheitliche Managementweiterbildung für 90 Führungskräfte der F1-Ebene zur Erlangung eines hochstehenden Management- und Betriebswirtschafts Know Hows sowie eines gemeinsamen Verständnisses und einer gemeinsamen Methodik zu Tools der Unternehmensführung im Rahmen einer Kombination aus Präsenzseminaren und Fernstudienmodulen. Zudem erhalten die Teilnehmer regelmässig Feedback über ihre Leistung im Vergleich zu anderen. Die Weiterbildung wird konzernübergreifend gestaltet.

Schulungsmodule oblig obligatorisch bliggatorisch (für 90 Mita Mitarbeiter/innen) arbeiter/innen) Strategisches Management I (4 Tage)

Strategisches Management II (4 Tage)

Leadership (4 Tage)

Schulungsmoddulee fakultativ faaku akultativ ultativ (individ. (indi (individ (iindiivid ivid. 2 aus aus 4 auszuwählen) ausszuwählen) Schulungsmodule Marketing (4 Tage)

Vertrieb (4 Tage)

Controlling (4 Tage)

Organisation (4 Tage)

Fernstudienmodule F Fernstudienmodu t di odu d le l (im (i Zeitraum Z it um von 12-18 12 18 Monaten) Mon M naten) Allgemeine Managementlehre

Geschäftsmodellentwicklung

Controlling

«Mit der Zusammenarbeit mit der St. Galler Business School sind wir sehr zufrieden.»

Leadership

Dr. Herbert Schlotter Leiter Konzernpersonal Wüstenrot & Württembergische AG

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren IV

Schulungskonzept «Hidden Champions unter einem Dach» – Führungsdialog WITTENSTEIN AG Konzeption – Worauf kommt es uns an WITTENSTEIN DNA:

• Kein Programm «von der Stange», sondern ein auf uns zugeschnittenes Konzept • Einbindung von WITTENSTEIN-Spezifika und -Fachthemen in Form von Fachpaten und internen Referenten

Qualifizierte Partner: • Partner mit Erfahrung in der Management-Ausbildung auf hohem Niveau • Partner, der das Unternehmen und das Hidden-Champions-Konzept kennt

Ziele des Schulungskonzepts

(Führungs-)DIALOG statt Monolog: Klaus Spitzley (Hg.)• Training mit hoher Interaktivität, in dem WITTENSTEIN-

Themen im Dialog bearbeitet werden

Netzwerk für die Zukunft Lohnende Investition:

Ein neuer Leistungsvertrag zwischen • Im Trainingsverlauf werden WITTENSTEIN-Themen Wirtschaft, Politik underarbeitet, Wissenschaft konkret die zur Amortisation des

Gesamtaufwands beitragen

Hochleistungsnetzwerke sind die Basis erfolgreicher deutscher Industriearchitektur. Einerseits als intelligentes Zusammenspiel und Allianz zwischen Unternehmen, Branchen, Forschung und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Andererseits im Ergebnis als exzellente technologische Lösungen, die weltweit begeistern. Dies wird auch in Zukunft das entscheidende Potenzial für Wertschöpfung und Wohlstand unseres Landes sein.

Zukunftsorientierte Qualifizierung und Weiterbildung des Top-Managements der einzelnen Business Units (Hidden Champions) und weiterer Schlüsselpersonen (12 Führungskräfte und 3 Vorstände) Manfred Wittenstein ist »Entrepreneur des Jahres 2011« und wurde als deut  Maximaler Praxisnutzen durch Vermittlung von «State-of-the-art» Wissen in Verbindung mitofVorgescher Vertreter in die »World Entrepreneur of the Year Hall Fame« aufgenommen. Anlässlich seines 70. Geburtstags analysieren berühmte Weggehenswissen (Umsetzungswerkstätten) fährten, Kollegen und Zeitgenossen in diesem Buch einen zentralen Leitbe  Anwendung und weitere Konkretisierung des Leitmotivs Champions unter einem Dach“ griff des„Hidden schwäbischen Erfolgsunternehmers.   Aufbau eines Pools an Führungskräften, welche den Erfolg des Unternehmens langfristig eigenständig Klaus Spitzley (Hg.) verantwortlich sichern und proaktiv positiv zu gestalten vermögen   Allfällige Kooperations- und Verhaltensdefizite des Managements aufzeigen und reduzieren   Traning anhand konkreter Sachverhalte um Handlungen abzuleiten, schnelle Entscheidungen zu treffen und Beziehungsintelligenz verbessern Ein neuer Leistungsvertrag zwischen   Netzwerkbildung des Managements miteinander: Wir arbeiten als Hidden Champions unter einem Dach Wirtschaft, Politik und Wissenschaft

Netzwerk für die Zukunft

Schulungsbausteine

Hochleistungsnetzwerke sind die Basis erfolgreicher deutscher

Mit Beiträgen u. a. von: architektur. Einerseits als intelligentes Zusammenspiel und Allianz Hans-Werner Sinn, Unternehmen, Branchen, Forschung und Wissenschaft, Politik u Hans-Jörg Bullinger, Eckard Minx, schaft. Andererseits im Ergebnis als exzellente technologische Lösu Annetteweltweit Schavan, begeistern. Dies wird auch in Zukunft das entscheidende Angela Merkel, für Wertschöpfung und Wohlstand unseres Landes sein. Berthold Leibinger, Christian Abegglen

Wissenswerkstätten: Wissensbausteine zu den Themen Ganzheitliche Unternehmensführung, Markt, Operational Excellence, Technologie, Innovation, Finanzen, Projekte, Führung und Recht.

Umsetzungswerkstätten: Transfer in konkrete Unternehmens- Manfred Wittenstein ist »Entrepreneur des Jahres 2011« und wurd Vertreter in die »World Entrepreneur of the Year Hall of Fam situationen mit folgenden Schwerpunkten: Geschäftsverständnis, scher nommen. Anlässlich seines 70. Geburtstags analysieren berühm Operational Excellence, Hidden Champions, Integrierte Umsetzung.fährten, Kollegen und Zeitgenossen in diesem Buch einen zentral Gebunden, mit Lesebändchen, 320 Seiten

=C (D) 29,90 / sFr. 40.90 / C = (A) 30,70 ISBN 978-3-86774-215-3

Meisterstück: Individuelle Auswahl und Erarbeitung eines geschäftsrelevanten Themas mit anschliessender Präsentation vor dem Vorstand. Das Meisterstück umfasst ein konkretes Optimierungsoder Marktprojekt für die WITTENSTEIN AG und sollte u. a. folgende Kriterien erfüllen: – Spürbarer finanzieller Nutzen für WITTENSTEIN – Nachhaltige Verbesserung für WITTENSTEIN – Bereichsübergreifender Charakter. 20

griff des schwäbischen Erfolgsunternehmers.

Mit Beiträgen u. a. von: : Hans-Werner Sinn, Bestellung Hans-Jörg Bullinger, Eckard Minx, Annette Schavan,

seminare@

sgbs.ch


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Interview mit Dr. Manfred Wittenstein Sie haben seit vielen Jahren eine eigene WITTENSTEIN akademie mit einem stetig wachsenden Angebot unterschiedlichster Seminare für Ihre Mitarbeiter. Warum legen Sie dennoch Wert auf externe Beratungs- und Weiterbildungsleistungen? Sie können nicht alles bei sich im Hause selbst abbilden. Wir fokussieren mit unserer WITTENSTEIN akademie auf ausgewählte Themenfelder und organisieren dafür möglichst passgenaue Seminare für unsere Mitarbeiter. Das funktioniert auch sehr gut und stiftet grossen Mehrwert für unser gesamtes Unternehmen. Allerdings gibt es Themen, die von ihrer Komplexität und ihrem inhaltlichen Tiefgang einer grösseren Spezialisierung bedürfen und daher über externe Spezialisten abgedeckt werden sollten. Ausserdem ist es manchmal schon sehr angebracht, nicht im eigenen Saft zu schmoren sondern sich ganz bewusst von aussen betrachten zu lassen. Welche Vorteile zieht Ihr Unternehmer aus der Vermittlung eines ganzheitlichen Managementansatzes, wie er durch die St. Galler Business School geprägt wird? Mein Unternehmen kann man als eine strategische Managementholding bezeichnen. Die einzelnen Business Units segeln unter der gemeinsamen Flagge des Mechatronikkonzerns WITTENSTEIN innerhalb definierter Grenzen sehr eigenständig. Damit dieses Spiel im Sinne einer übergreifenden und strategischen Konzernperspektive funktionieren kann, müssen ganzheitliches Verständnis sowie intelligentes, kooperatives Verhalten in allen Bereichen stark entwickelt sein. Der von der St. Galler Business School geprägte und vermittelte Managementansatz ist insofern das Mittel der Wahl, um die Leistungsfähigkeit unserer Organisation weiter zu steigern und das System insgesamt robuster zu machen.

Interview mit Dr. Manfred Wittenstein

Wie sichern Sie die nachhaltige Umsetzung der Seminarinhalte in der täglichen Arbeit der Seminarteilnehmer? Niemand kann «von aussen» die nachhaltige Umsetzung des Gelernten in der täglichen Arbeit sichern. Es sind die Seminarteilnehmer selbst, die dies tun, wenn sie über die entsprechende Einsicht und das Verständnis verfügen, dass dies sinnvoll ist. Dies wiederum hängt von wenigstens zwei Dingen ab. Zum einen ist die Qualität der Inhalte und Vermittlung ganz entscheidend, zum anderen die Relevanz bzw. der Nutzen für die tägliche Arbeit. Letzteres sollte dabei möglichst deutlich und schnell sichtbar und auch erlebbar werden. Hilfreich unabhängig davon ist selbstredend, die notwendigen Führungsqualifikationen in fortlaufenden Audits zu tracken – auch hier steht die St. Galler Business School ja als exzellenter Partner zur Verfügung. Wie beurteilen Sie die Arbeit mit der St. Galler Business School als externem Weiterbildungspartner? Wir pflegen schon seit vielen Jahren eine sehr gute Beziehung mit der St. Galler Business School. Nehmen Sie das mal als Zeichen einer ebenso guten Beurteilung der Zusammenarbeit. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen.

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren V

Marktorientiertes Denken – St.Galler Marketing Programm als Inhouse-Seminar – Heidelberg Druckmaschinen AG Kundensicht – Feedback Interview mit dem ehemaligen Human Resources Development Consultant von Heidelberg: Michael Breuer Was führte zur Wahl der Schulungsinstitution, welche Kriterien waren für Sie entscheidend? Wir haben eine renommierte Business School für einen Inhouse-Lehrgang gesucht, die ihr Programm vor dem Hintergrund der Unternehmensstrategie an die konkreten Anforderungen des Fachbereiches anpassen kann. Die Zusammenarbeit sollte daher aus unserer Sicht konkrete Themen fokussieren, die Teilnehmer, Führungskräfte der Heidelberger Druckmaschinen AG, in einem anspruchsvollen Umfeld kurzfristig umzusetzen «Konkrete Themen, die kurzfristig umzusetzen sind» vermögen. Nach einem Vergleich verschiedener internationaler Business Schools und diverser Programme lag die St. Galler Business School klar vorne. Ausschlaggebend waren dabei vor allem der Aufbau des St. Galler Marketing Programms und die Möglichkeit, Themen priorisieren zu können.

Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit der SGBS? Die St. Galler Business School hat sich in der Zusammenarbeit sehr gut auf unsere Themenvorgaben eingestellt. Sie hat die Programminhalte in Absprache mit dem Auftraggeber angepasst und mit den Teilnehmern intensiv an deren Business Themen gearbeitet. Die Beurteilungen der Teilnehmer belegen dies: sie waren ohne Ausnahme sehr gut. In der Zusammenarbeit mit der St. Galler Business School standen wir als Kunde jederzeit im Mittelpunkt. Die Gespräche waren alle sehr konstruktiv, qualitativ auf hohem Niveau und haben uns wichtige Impulse gegeben. Es ist daher keine Überraschung, dass die Zusammenarbeit mit grossem Engagement über den Inhouse-Lehrgang hinaus fortgesetzt wird. Wie beurteilen Sie die Projektabwicklung, Konzeption und Organisation der durchgeführten Seminare? Die Flexibilität der Programmleitung und der Referenten war beeindruckend. Innerhalb von wenigen Wochen wurde der Inhouse-Lehrgang, beginnend mit der Auftragsklärung, konzipiert, durchgeführt und die Umsetzung in Anschlussworkshops zeitnah unterstützt. Die Organisation war jederzeit reibungslos.

Dozenten: Christian Muntwiler Dozent für ganzheitliches Management, strategische Analysen, lic.oec.HSG Marketing und Verkauf Andreas Rippberger Spezialist in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Unternehmensentdipl. Betriebswirt. wicklung, Prozessoptimierung und Projektleitung Dr. Andreas Haldemann Dozent für Corporate Branding und Strategische Markenführung, Integrierte Kommunikationsstrategien, E-Business-Management und MultiChannel-Strategie Peter Zehnder Spezialist für Strategisches Management, Turnaround Situationen, lic.rer.pol. Marketing, Kosten/Ertragsmanagement, Coaching 22


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Kundensicht – Feedback

for strategic analysis. Provide motivation and interest in approaching strategy in a new way.

Interview mit dem ehemaligen Senior Vice President Product Strategy, Robert Crooker

Konnten diese Ziele erreicht werden? R. Crooker

War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend? Stimmte die «Chemie» zwischen Dozenten und Teilnehmern? Yes, excellent. In all cases, we had a very good mix of pragmatic people who possessed both good theoretical background and solid real world experience. In addition, they had personality, character and a good sense of humor but at the same time were not clones of each other. Welche Ziele verfolgten Sie mit der Teilnahme am Inhouse Seminar?

Considering the short time, we made very good progress. Inwiefern konnten Seminarerkenntnisse für die tägliche Unternehmenspraxis eingesetzt und umgesetzt werden? I would say we are at about 40-50% realization which is excellent considering the short time frame. We worked very effective. Was ist aus Ihrer Sicht notwendig um die Verankerung der Inhalte langfristig zu erreichen? A strong internal champion on our side combined with periodic refresher sessions.

Build a team among our senior product management staff. Provide proven and recognized tools

Seminarablauf: Das Seminar wurde für Führungskräfte und Spezialisten der Heidelberger Druckmaschinen AG durchgeführt.

Modul 1

Strategisches Marketing-Management – Das ganzheitliche Marketingsystem des 21. Jahrhunderts – Erfolgsfaktoren und Trends des modernen MarketingManagements (B2B, B2C) – Ausgangspositionen für künftige Markterfolge kennenlernen – Der integrierte St.Galler MarketingAnsatz – Innovationspotentiale und Wachtumsfelder identifizieren – Fokussierung auf Kernkompetenzen – Strategien für globale Märkte

Modul 2

Modul 3

Modul 4

Marketing-Mix

Branding, Markensteuerung im B2B

Verkaufsmanagement Marketingcontrolling

– Überführung der Strategie in konkrete Konzepte: Produktkonzept, Marktkonzept, Absatzkonzept, – Von der Produktidee zum Cash-Flow – Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe? – Preis- und Konditionenmanagement – Customer Relationship Management – Produktmanagement: Innovationen gezielt angehen – Die Komplexitätskurve managen – Mass Customization

– Aufbau von Leadership Brands – Beispiele für eine erfolgreiche Markenführung – Der Einsatz der Marke im B2B – Markenmanagement als Weg zu höheren Preisen – Kommunikationsgestaltung: Corporate Identity und PublicRelations nutzen – Werbung: Planung effektiver Kommunikationsprogramme – Nachhaltige Imageveränderungen steuern

– Vertriebs und Verkaufsmanagement: Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungsprozesse, Standortwahl – Lean Management im Vertrieb – Die Gesetze und Spielregeln im KAM – Im B2B-Sektor erfolgreich Beziehungen aufbauen: Die Grundlage für nachhaltiges Wachstum – Einführung und Steuerung von Marketingprogrammen – Marketing-Controlling

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren VI

Microsoft Deutschland GmbH: Marketing-Trainings für Mitarbeitende Kundensicht – Feedback

doch generischen Programm, das die US- Muttergesellschaft weltweit anbietet, weiterzumachen oder aber einige Themen fokussiert aufzugreifen und in dem Trainingsangebot intensiv auf lokale

Interview mit Frau Andrea Fichtelmann ehemalige Field Readiness Manager BMO (Business Marketing Organisation) Microsoft Deutschland GmbH

«Intensiv auf lokale Gegebenheiten eingegangen» Andrea Fichtelmann

Was war ausschlaggebend für Ihren Entscheid, mit der St.Galler Business School zusammen zu arbeiten? Das Renommé der St.Galler Business School und das Vertrauen darin, dass die Trainer der St.Galler Business School einen guten Job machen würden. Konnten Ihre Wünsche und Anforderungen an die Seminare wie gewünscht umgesetzt werden? Wir hatten inhaltliche Vorgaben unserer Muttergesellschaft in USA zu erfüllen und andererseits aber auch die Freiheit, diese an die lokalen Anforderungen anzupassen. Hier einen guten Weg zu «Kraftakt aller Beteiligten» finden, war nicht immer ganz einfach und erforderte einen gemeinsamen Kraftakt aller Beteiligten – inklusive der Mitarbeiter, die das Training dann hinterher besuchen sollten. Insgesamt erzielten wir sehr gute Ergebnisse, die sich in überdurchschnittlichen Feedback-Werten widerspiegelten aber auch an der intensiven Nachfrage seitens der Mitarbeiter. Wurden die von Ihnen gesetzten Ziele aus Ihrer Sicht erreicht? Definitiv. Ich stand vor der schwierigen Entscheidung, entweder mit einem breit gefächerten, je24

Gegebenheiten einzugehen. Bei einem weltweit operierenden Unternehmen ist es aus meiner Sicht elementar, neben der Gesamtstrategie die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den einzelnen Niederlassungen zu berücksichtigen. So entschied ich mich nach der Durchführung einer Umfrage unter den Mitarbeitenden dazu, die drei am meisten angefragten Themen aufzugreifen und diese zusammen mit der St. Galler Business School auszuarbeiten, anzupassen und an vielen Stellen auch aufzuwerten. Wie waren die Teilnehmenden mit den Seminaren der St.Galler Business School zufrieden – sowohl inhaltlich wie auch vor dem Hintergrund des Praxis-Transfers? Die Teilnehmer waren sehr zufrieden, um nicht zu sagen begeistert. Speziell ein Training kam so gut bei den Teilnehmern an, dass wir daraus eine Erfolgsstory stricken konnten, die auch Einfluss auf das Business (sogar in monetärer Hinsicht) zeigt. Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der St.Galler Business School würden Sie anderen Kunden geben? Seien Sie offen, diskutieren Sie mit den Mitarbeitern der St.Galler Business School durchaus konträre Ansichten, probieren Sie Dinge aus. Nur «Probieren Sie Dinge aus!» so kann man lernen und resultierend daraus auch besser werden. Excellente Dinge entstehen aus meiner Sicht nur, wenn man Fehler zulässt und natürlich die passenden Learnings daraus zieht.


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Beispiel Internationale Schulung (Prag und Budapest): «Building the Best Marketing & Communication Mix» für Microsoft Central & Eastern Europe Konzeption:

auf unterschiedliche Projektebenen fokussiert. Zusätzlich wurden gezielt interne Inputs in das Durchführung einer zweitägigen Intensiv-Schulung Training integriert, welche den landesspezifischen Planungsprozess sowie aktuelle «Best Practices» – für Produktmanager/innen sowie Marketing- und Kommunikations-Manager/innen der Länder («Sub- Beispiele aus dem Bereich Marketing/Kommunikation aufzeigten. sidiaries») Tschechien und Ungarn von Microsoft Central & Eastern Europe in Prag und Budapest. Methodisch wurde das Wissen in einer Kombination aus Input, geführtem Lehrgespräch, DiskussioDas Ziel der beiden Schulungstage war es, den Teilnehmern neue Perspektiven, Denkansätze, Me- nen, Übungen und Fallstudien vermittelt, so dass die einzelnen Inhalte nachhaltig in den Köpfen der thoden und vor allem ganzheitliche Vorgehensweisen und Strukturierungshilfen zur Erarbeitung Teilnehmer/innen verankert werden konnten. Gemeinsam mit den lokalen Verantwortlichen wurden und Adaption der spezifischen Marketing- und die Inhalte an die Gegebenheiten angepasst und im Kommunikationspläne im eigenen Land zu vermitteln. Dies unter Einbezug der klassischen Mar- Rahmen spezifischer Fallstudien berücksichtigt. keting-Mix-Stellhebel und der wesentlichen norDie Schulung wurde in englischer Sprache durchmativen Rahmenbedingungen, landesspezifisch und durch das Dach von Microsoft. Hierbei wurde geführt. Vergleichbare Schulungen wurden zudem für andere Unternehmenseinheiten auch in deutinsbesondere auf eine Diskussion der relevanten Analyseschritte und der Adaption dieser Elemente scher Sprache durchgeführt. Agenda Introduction - Holistic analysis as a basis for efficient communications: Thinking out of the box! - Answering the right questions – reduce paralysis through analysis to focus on the relevant communication tools Break Communication Strategy Framework - Market & communication analysis – Understanding and developing communication oportunities - Which instruments & methodologies support the communication of market entry and growth Lunch (Provided at venue) Local guest speaker - Input from Subsidiary Business & Marketing Planing (Local guest speakers) Holistic communication mix - Building up an integrated framework for a practical communication mix - Evaluate the marketing mix: Which channels are most effective Coffee Break Instruments - Portfolio Management as tool and basis for an holistic communication approach - Building up a mind map – an iterative process to optimise the efficiency and effectiveness of our communication mix Close

Feedback der Teilnehmenden in Budapest und Prag: −− Good understanding of the touched management concepts. −− He used a perfect mix of Microsoft and other industry related examples to make it more vivid −− The using of slide projector and writing to slides was unusual and very good. Good usage of the real examples. −− Very good knowledge and the scope onto problematics and theme, many information and knowledge to share −− Very catching presentation. The instructor used practical application what helps to understand −−Well structured, usefull examples, new insights −− I liked the individual approach ot the instructor and the non-traditional training, discussion and the way, the training was managed −−Well done −− I appreciated the holistic approach, very useful for my own business −− Practical and helpful training to develop own methodologies and procedures to analyse the market and future options St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren VII

Durchführung eines 2,5-tägigen betriebswirtschaftlichen Planspiels für Führungskräfte Inhaltliches Konzept für 2,5 Tage betriebswirtschaftliches Planspiel für die erste Führungsebene:

Übersicht betriebswirtschaftliches Planspiel SGBS

Details Spielbrett: Das betriebwirtschaftliche Planspiel ist sowohl in deutscher wie auch in englischer Sprache verfügbar.

Dozenten: Daniel Gfeller, lic. rer. pol. Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling. Kaufmännische Ausbildung und anschliessend Betriebswirtschaftsstudium an der Universität Bern, Teilbereichsleiter Handel und Managementausbildung einer grossen Schweizer Bank. Costantino Lanni Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungswesen sowie Unternehmensbewertung, Wertmanagement. Bankers School New York, Ausbildung zum CFA, Co-Founder Brunner und Lanni Asset Management AG, Portfolio & Asset Management, Consulting für Privatkunden. 26


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Durchführung des betriebswirtschaftlichen Planspiels bei der Firma BJB GmbH & Co. KG Vorgehen Betriebswirtschaftliches Planspiel

Impressionen

Kundensicht – Feedback Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen? Die detaillierte Seminarbeschreibung im Jahresprogramm und die Konkretisierung Interview mit durch die Offertstellung sowie die anschliessende ausführliche Abstimmung mit Herrn Dr.-Ing. Volker Essmann, den Referenten. Geschäftsleitung Technik,

BJB GmbH & Co. KG

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein? Die vermittelten Inhalte waren im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspiels sehr praxisorientiert aufbereitet und die Referenten gingen sehr gut auf die unternehmensspezifischen Anforderungen von BJB ein. Im Nachhinein waren die von uns ursprünglich geplanten 2.5 Seminartage eher zu kurz. Inwiefern ist gerade ein betriebswirtschaftliches Planspiel geeignet, Praktikern einen Einblick in die finanziellen Zusammenhänge zu geben? Das betriebswirtschaftliche Planspiel ist meines Erachtens besser als ein Theorie-Vermittelndes Seminar geeignet, Praktikern einen tiefen Einblick in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu geben. Konnten Ihre Ziele mit dem betriebswirtschaftlichen Planspiel erfüllt werden? Alle gesetzten Ziele wurden voll erfüllt. Die Teilnehmer verstehen nun die Zusammenhänge zwischen strategischer und operativer Unternehmensführung sowie der Auswirkungen von Entscheiden auf die finanziellen Rahmenbedingungen eines Unternehmens besser und erkennen den Wert der Integration einer finanziellen Perspektive in die Entscheide des Einzelnen.

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Beispiele von Inhouse-Seminaren VIII

Leadership Basic Skills für das Talent Programm der Firma Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft m.b.H Kundensicht – Feedback Interview mit Frau Dr. Heidelinde Krenn Senior Training & Development Manager Pioneer Investments Germany Heidelinde Krenn Pioneer Investments

Sie arbeiten nun seit mehr als 4 Jahren mit der St.Galler Business School zusammen. Wie zufrieden sind Sie? Wir sind HR-seitig mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden, aber was noch viel wichtiger ist, unsere Führungskräfte und Talents sind ebenfalls sehr zufrieden. Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der organisatorischen Abwicklung? Die Erfahrung hat gezeigt, dass die SGBS in diesen Belangen sehr professionell agiert. Das ist für die HR-Schnittstellen natürlich immer besonders wichtig, denn wenn es hier harzt, geht dies auf Kosten der internen Ressourcen. Auch was die Reaktionszeit und was die Servicequalität und den Key-Account (Herrn Muntwiler) anbelangt, sind wir sehr zufrieden.

Wie schätzen Sie die eingesetzten Trainerpersönlichkeiten ein? War die Auswahl zielführend? Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und waren, wurden von unseren Führungskräften und Talents fachlich und persönlich als grosse Bereicherung wahrgenommen. Ich denke, die SGBS hat hier ein gutes Portfolio an unterschiedlichen Persönlichkeiten und Profilen, das die Unterschiedlichkeit von Führungskräften gut widerspiegelt. Wie beurteilen Sie die Qualität der Schulung im Rückblick? Wie nachhaltig sind die Inhalte vermittelt worden? Inwiefern sind die Teilnehmer auf die Herausforderung ihrer Positionen nun tatsächlich vorbereitet? Aus unserer Sicht: Ich denke, das ist uns sehr gut gelungen. Zum einen aufgrund der hohen Qualität, natürlich aber auch aufgrund unseres Konzeptes. Wir setzen generell auf Intervallschulungen, Input und Austausch über eine längere Zeitspanne. So kann Veränderung passieren. So erreicht man Umsetzungserfolg!

Trainer des Moduls Leadership: Dr. Sebastian Wolf: Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching Kompetenzbereichsleiter von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung in Leadership der St.Galler Krisenmanagement, Teamentwicklungen, VerhandlungsBusiness School technik, Change-Management 28


Publikationen

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements – Band 6

Knut Bleicher Corporate Dynamics Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools

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Wissenschaft

Knut Bleicher – Band 6 Swiridoff Corporate Dynamics Hrsg. von Christian Abegglen In längerfristiger Perspektive geht es im Integrationsmanagement um die Pflege und Entwicklung von Kernpotenzialen aus denen sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben. Neue Geschäftsmöglichkeiten bedeuten Wandel, welcher Veränderungen von Strukturen und Verhalten im Zeitablauf erfordert. Unternehmungen durchwandern in ihrer Entwicklung im Zeitablauf somit Phasen, wobei bei Phasenübergängen jeweils typische Krisensymptome erkennbar werden. All dies setzt ein bewusstes «Change Management» voraus. 346 Seiten, 16,5 x 24 cm, zahlreichen Abbildungen O [D] 40,00 / SFr 67,00 ISBN 978-3-89929-076-9 2017

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren IX

Leadership – St.Galler Führungsprogramm mit der Firma Leopold KOSTAL GmbH & Co. KG Konzeption und Zielsetzung Durchführung eines Führungstrainings für die oberste Führungsebene der Firma Leopold KOSTAL GmbH & Co. KG, aufbauend auf dem offenen Seminar «Leadership - St.Galler Führungsprogramm».   Inventur der eigenen Führungsleistung   Führungsmethoden für die Praxis   Führen in schwierigen Situationen   Mehr Effizienz und Effektivität durch Fokussierung auf das Wesentliche   Teammanagement: Effiziente Führung von Projektteams   Managementpotential finden und aufbauen  Eigenmotivation   Dos & Don’ts in der Führung   Leadership als Basis für Spitzenleistungen

Leadership – St.Galler Führungsprogramm – Schulungsmodule (je 2 Tage) Modul 1

Modul 2

Modul 3

Die eigene Führungspersönlichkeit

Coaching, Motivation

Führungsverhalten

– Führen der eigenen Person als Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern – Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen – Analyse der Persönlichkeitsstruktur – Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und persönliche Führungskraft entwickeln – Analysen und Denkstildiagnosen für den Alltag – Dos & Don’ts im Umgang mit Anderen – Was passt zu meiner Persönlichkeit?

–D ie Führungskraft als Coach –L eadership als Basis für Spitzenleistungen –P rofessionelle Teamarbeit: Gruppendynamische Prozesse steuern –E igenmotivation und Motivation der Mitarbeiter erfolgreich lenken –H ohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: Das Prinzip «Selbstverantwortung» –M ein Beitrag zum Unternehmenserfolg –T ypische Chef-Fehler und wie man sie vermeidet –D os & Don’ts von Vorgesetzten

– Führen mit Zielen als Kernstück der Führung – Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren – Führen in schwierigen Situationen – Strategien für die Bewältigung von Konflikten – Umgang mit problematischen Mitarbeitern – Managementpotential finden und aufbauen – Das Potential bestehender Mitarbeiter abschätzen und nutzen – Führungsmethoden für die Praxis

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Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Trainer: Dr. Sebastian Wolf: Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung Krisenmanagement, Teamentwicklungen, Verhandeln, Mitarbeiter-Coaching als Führungskraft, Change-Management Prof. Dr. Urs. Rauser: Dozent für Human Resources Management, Führungsverhalten und Kommunikation

Kundensicht – Feedback Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen? Auf der Suche nach einem kompetenten Partner für einen Teambildungsprozess waren die guten Erfahrungen hilfreich, die wir bei Individualmassnahmen mit der St.Galler Business School bereits seit Jahren gemacht haben: Business-Kompetenz der Dozenten und fachlich exzellente Durchdringung der Themen. Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein? Im Vorfeld der Seminarreihe wurden die Anforderungen und Zielsetzungen gemeinsam abgestimmt. Die Dozenten waren aufgrund des breit angelegten Erfahrungsrahmens in der Lage, sowohl generelle Themen als auch spezifische Unternehmens- oder Mitarbeiterprobleme umfassend zu bearbeiten. Inwiefern vermag der vermittelte St.Galler Ansatz die Herausforderungen der täglichen Arbeit Ihrer Führungskräfte abzubilden und diese zu unterstützen?

um zu einer Synchronisation der unterschiedlichen Ziele zu gelangen. Viele Inhalte der Seminare können wegen des hohen Praxisbezugs sofort umgesetzt werden. Dieser Umstand und weitergehende Erkenntnisse unterstützen die globale Integration. Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der SGBS würden Sie anderen Kunden geben? Wichtig ist die passgenaue Zusammensetzung der Seminarmodule. Hier kann die SGBS aufgrund der Vielzahl hervorragender Dozenten auf die Wünsche der Unternehmen eingehen – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die bei den hochbeschäftigten Managern schwierige Terminierung. Wie können die Schulungsinhalte in die langfristige Planung aufgenommen werden? Ich denke, das umfassende Angebot der SGBS macht es möglich, Seminarreihen mit einem Managementteam mit individuellen Einzelmassnahmen zu verzahnen. Dieser Aufbau von generalistischen Fähigkeiten ist für unser Unternehmen besonders wichtig.

Wichtig war zunächst die gemeinsame Erkenntnis, dass ein Teambildungsprozess notwendig ist, St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren X

Durchführung einer 3-tägigen Leadership-Week für Manager der Firma Hapag-Lloyd Kundensicht – Feedback Interview mit Frau Stefanie Sieg Manager Corporate Human Resources Was bewog Sie, das Führungstraining mit der St. Galler Business School durchzuführen? Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der St. Galler Business School zusammen und waren bislang immer überaus zufrieden mit den erzielten Resultaten. Die SGBS hat sich über die Jahre für uns als ein hervorragender Partner für die Durchführung interner Führungskräfte-Seminare in englischer Sprache herauskristallisiert. Die speziell auf unsere Bedürfnisse abgestimmten Konzepte bestechen durch eine hohe Qualität und garantieren einen intensiven, ganzheitlichen Lernprozess. Was war die Zielsetzung des Inhouse Seminars? Im Fokus unserer internationalen Führungskräftetrainings stand weniger der Erwerb des erforderlichen fachlichen und/oder persönlichen Rüstzeugs zur Wahrnehmung der Führungsaufgaben. Ziel «Die SGBS hat sich über die Jahre für uns als ein hervorragender Partner für die Durchführung interner Führungskräfte-Seminare in englischer Sprache herauskristallisiert.» war es vielmehr, den Teilnehmern neue und wertvolle Impulse zur weiteren Entwicklung und Vertiefung ihres Führungsverhaltens zu vermitteln. Die eigene Führungsleistung sollte analysiert und auf Optimierungspotenziale hin überprüft werden.

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Zudem sollten ungenutzte Leistungsreserven aufgedeckt und die Bedeutung eines verantwortungsvollen Selbstmanagements aufgezeigt werden. Konnte diese im Rahmen der Schulung erfüllt werden? Die Nachgespräche mit den Teilnehmern haben ergeben, dass deren Erwartungen an das Training in hohem Maße übertroffen wurden. An dieser Stelle sei insbesondere Mark McGregor zu danken, der sich als Trainer mit außerordentlichem «Die Erwartungen der Teilnehmer an das Training wurde in hohem Masse übertroffen.» Engagement und Überzeugungskraft eingesetzt hat. Nicht selten äußerten die Teilnehmer im Anschluss an das Training, dass dieses das bisher beste gewesen sei, an dem sie teilnehmen konnten. Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS? Die Zusammenarbeit mit der SGBS hat sich äußerst angenehm gestaltet. Wir schätzen die Zuverlässigkeit und Professionalität der Business School und können stets davon ausgehen, dass die Trainings kompetent und reibungslos organisiert, vorbereitet und durchgeführt werden. Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen? Unsere Feedbackabfrage nach den Trainings hat gezeigt, dass die Teilnehmer wichtige Impulse aus dem Training mitnehmen konnten, welche sie sowohl für die Berufspraxis als auch für das private Umfeld nutzen wollten. Bezeichnend hierfür ist z.B. das Statement eines Teilnehmers: I have to and I will change things. Not tomorrow but today.


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Leadership-Week • Holistic management and complexity in leadership • My role as a leader: Inventory of my own performance • Activate the personal potential • Secure the permanent focus • Objectives: The unconscious decisions for insignificant aspects • Objectives: Measurement for the daily work • Delegation of tasks and time-management • Roles, functions and different jobs of managers – Dos & Don’ts

• The 10 principles of highly effective people • The psychology of winning • Changes in management-systems and stiles • Mind settings in leadership • Particular characteristics of successful leadership • More effectivity and efficiency through focus • Managing change • Leadership in change processes • Dealing with conflicts

Dozent: Mark McGregor, Dozent der St. Galler Business School für Leadership und Motivation University of Manitoba, Bachelor in Education, Major in Marketing, Ausbildung zum Referent in Motivation und Führung am Success Motivation Institute, Melbourne, Ausbildung zum Eishockeytrainer (Nationalcoach-Zertifikat). Langjährige Tätigkeit als Eishockey-Trainer, Coach für Führungskräfte sowie als Dozent der St. Galler Business School für Power Presentation, Motivation, Coaching und Leadership. Leadership-Week Boston h bs.c w.sg ww

Feedback von Frau Sieg zum Dozenten der Leadership-Week: Der Trainer wurde ausnahmslos von allen Teilnehmern als wahre Bereicherung angesehen. Er kann einen beeindruckenden Lebenslauf vorweisen, der es ihm ermöglicht, anregende Parallelen zwischen der Sport- und Businesswelt zu ziehen. Nicht zuletzt aufgrund seiner dynamischen, enthusiastischen und inspirierenden Art gelang es ihm, den Spannungsbogen über mehrere Tage aufrecht zu erhalten und die Teilnehmer nachdrücklich zu beeindrucken.

2018 No. 72118 Summer 2018 June 18 – 22, 2018 Boston, USA No. 72218 Winter 2018 November 12 – 16, 2018 Boston, USA Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston Course Fee : CHF 5400.– / € 4850.–

Ähnliches Seminar

in englischer Sprache:

Leadership-Week Boston (5 days) 2018 No. 72118 Summer 2018 June 18 – 22, 2018 Boston, USA, Harvard Club No. 72218 Winter 2018 November 12 – 16, 2018 Boston, USA, Harvard Club

Duration: 1 x 5 days ST. GALLE R MANAG EM EN T Location: Harvard & BUSINE SS SC HO OL Club of Boston Course Fee : CHF 5400.– / € 4850.–

Dozent der Leadership-Week der St. Galler Business School im Harvard Club in Boston. St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren XI

Führung trainieren! – Durchführung eines zweiteiligen Führungstrainings «Leadership» für Führungskräfte der Firma H&D International Group Kundensicht – Feedback

– Techniken professioneller Teamarbeit und Gruppenarbeit erarbeiten/aneignen – Erfolgssteigerung im Management.

Interview mit Herrn Oliver Düvel Mitbegründer und Geschäftsführer H&D International Group

War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend?/Stimmte die „Chemie“ zwischen Dozent und Teilnehmern?

Welche Kriterien waren für Sie entscheidend zur Auswahl der Schulungsinstitution? Die St. Galler Business School überzeugt uns, weil sie einer der anerkanntesten Managementseminar-Anbieter mit guten Referenzen und einem praxisorientierten Seminarangebot ist. Fachlich «Die St. Galler Business School überzeugt uns» fundierte Lehransätze, die sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Managementlehre und -forschung stützen sowie der Praxis- und Wissenschaftsbezug sprachen außerdem für die Wahl der St. Galler Business School. Die qualifizierten Berater, Trainer und Dozenten verfügen über jahrelange Erfahrung im Bereich Coaching in bekannten Unternehmen. Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung des Inhouse Seminars? Ziele waren: – Techniken einer professionellen und authentischen Führung erlernen – Eigene Ressourcen kennenlernen, um diese optimal im Unternehmen anzuwenden – Persönliche Potentiale aktivieren und soziale Kompetenzen ausbauen – Konfliktfähigkeit und deren Handhabung optimieren und fördern – Den Wissenshorizont über Führungsmethoden erweitern 34

Die Wahl der Dozenten überzeugte in jeder Hinsicht. Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine Motivation und Engagement gegenüber unseren Führungskräften. Die Teilnehmer fühlten sich aufgrund der Kompetenz der Dozenten gut aufgehoben und beraten. Das Know-how wurde anschaulich und kompetent vermittelt. Die Seminarinhalte waren anregend, aktuell und praxisorientiert. Inwiefern konnten Seminarinhalte für die tägliche Unternehmenspraxis eingesetzt und umgesetzt werden? Die aussagekräftigen Unterlagen, die anwendungsorientierten Lösungsansätze und die Aktualität der Themen stellen einen hohen Wissenstransfer für unsere tägliche Unternehmenspraxis dar. «Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine Motivation und Engagement gegenüber unseren Führungskäften» Zusammenfassung Das Leadership Seminar der St. Galler Business School überzeugte aufgrund seiner anspruchsvollen und praxisorientierten Ansätze. Die qualifizierte Vorgehensweise der Dozenten begründet sich durch die umfassende Kompetenz. Die Seminar-Unterlagen und die erarbeiteten Lösungsansätze lassen sich ideal in die tägliche Unternehmenspraxis einbringen. Die Vermittlung der Seminarinhalte und die Wahl der Dozenten wurden unserem Qualitätsanspruch und unseren Erwartungen absolut gerecht.


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Seminarkonzept Führungstraining «Leadership» (2 x 4 Tage): Inhaltsmodule Seminarblock 1 (4 Tage) Modul 1

Modul 2

Inhaltsmodule Seminarblock 1 (4 Tage) Modul 3

Modul 4

Das St. Galler Führungskonzept

Die eigene Führungspersönlichkeit

Coaching, Motivation

Führungsverhalten

– Die Einbettung der Führung in das systemorientierte Management – Das Navigationsinstrumentarium für Führungserfolg – Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut? – Neue Problemlösungen finden mit der Methodik des "Vernetzten Denkens" – Psychologie der Führung: Ist Führung lernbar? – Die Rollen der Leaders und Followers

– Führen der eigenen Person als Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern – Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen – Analyse der Persönlichkeitsstruktur – Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und persönliche Führungskraft entwickeln – Analysen und Denkstildiagnosen für den beruflichen Alltag – Anstösse für die Praxis

– Die Führungskraft als Coach – Leadership als Basis für Spitzenleistungen – Professionelle Teamarbeit: Gruppendynamische Prozesse steuern – Eigenmotivation und Motivation der Mitarbeiter erfolgreich steuern – Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: Das Prinzip "Selbstverantwortung" – Analysen und Denkstildiagnosen für den Alltag

– Führen mit Zielen als Kernstück der Führung – Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren – Führen in schwierigen Situationen – Strategien für die Bewältigung von Konflikten – Umgang mit problematischen Mitarbeitern – Das Potential bestehender Mitarbeiter abschätzen und nutzen – Führungsmethoden für die Praxis

Dozenten: Beat Kappeler Kompetenzbereichsleiter Leadership St. Galler Business Dipl. Psychologe School, Dozent und Coach für Führungsverhalten und Organisationspsychologie Prof. Dr. Robert Neumann

Wissenschaftlicher Gesamtleiter St. Galler Business School, Dozent für Leadership und Führungsverhalten

Dr. Sebastian Wolf

Dozent und Projektleiter in den Bereichen Persönlichkeitstraining, Konfliktmanagement und Coaching

Remi Denoix Dipl. Theologe

Spezialist für System- und Organisationsentwicklung Führungscoaching und Supervision St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren XII

Management Development Programme – ALTANA Chemie: Leadership Zielsetzung – Inhalte   Voraussetzungen erfolgreicher Führung trainieren - Analysen und Denkstildiagnosen für den eigenen Führungsalltag: Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Kollegen und Vorgesetzte kritisch hinterfragen   Aufbau von Führungskompetenz durch Persönlichkeitsentwicklung   Eigene Fähigkeiten und persönliche Stärken zum Wohl des Unternehmens nutzen   Wirkungsvolle Kommunikation und Präsentation von Resultaten und Konzepten   Managing Managers: Wie bringe ich meine Mitarbeitenden zu Höchstleistungen?   Team-Management: Aufbau und Führung von Hochleistungsteams   Power Präsentation – Rhetorik

Durchführung / Konzeption

Modul Leadership I – Ganzheitliches Führen TAG 1 – Das ganzheitliche St. Galler Führungskonzept als Navigationsinstrument – Leadership im internationalen Umfeld – F ührung heute: Trends und Entwicklungen –W ie sieht «modernes» Management aus? – S tabile Führungssituationen schaffen

TAG 2 – Voraussetzungen effektiver Führung unter interkulturellen Rahmenbedingung: – Analyse und Diagnose von Umfeld und persönlichen Faktoren – Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf anderem – Instrumente und Techniken für souveränes Kommunizieren

TAG 3 –A utorität durch Gelassenheit, Umgang mit Macht –K onstruktive Konflikte schüren, Probleme als Chance erkennen und nutzen – I nstrumente der Einflussnahme, Motivation und Delegation –O ptimierung persönlicher Arbeitstechnik – Work/Life Balance

Modul Leadership II – Power Präsentation TAG 1 – Review des letzten Leadership-Moduls: Meine persönlichen und beruflichen Erfolge – High Performance Teams: Sind wir auf dem richtigen Weg? – Kommunikation für Fortgeschrittene – Führungskräfte als Kommunikatoren – Kommunikationsstile: Was passt zu mir?

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TAG 2 Die fünf Elemente einer Power Präsentation: 1. Rede/Inhalt – Übung/Präsentation der Teilnehmer 2. Körpersprache – Übung/Präsentation der Teilnehmer – Persönlichkeit, Persönlicher Stil: Vorbereiten auf unterschiedliches Publikum

TAG 3 Die fünf Elemente einer Power Präsentation (Forts.): 3. Ausrüstung/Technik 4. Umgebung/Ambiance –Ü bung/Präsentation der Teilnehmer 5. Vorbereitung/Mentales Training – Umgang mit Problemen bei der Präsentation – Übung/Präsentation der Teilnehmer


Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Kundensicht – Feedback

Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der SGBS würden Sie anderen Kunden geben?

Interview mit Frau Annette Lampe Verantwortliche für die Durchführung des Management Development Programmes bei ALTANA Chemie AG

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein Training ist meines Erachtens die Vorbereitung. Ich halte es daher für sehr wichtig, sich gemeinsam ausreichend Zeit für die Konzeption und Planung der Veranstaltung zu nehmen. Anette Lampe

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS? Die Zusammenarbeit mit der SGBS war sehr professionell und verlief reibungslos. «Professionelle Zusammenarbeit» Konnten die von Ihnen festgelegten Ziele erreicht werden? Unsere Erwartungen an das Training wurden im Vorfeld intensivstens besprochen so konnten die Trainings gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt und vorbereitet werden. Die Ziele wurden damit wie gewünscht erreicht.

Business Books & Tools

PERSONAL IMAGE Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth

Uwe J. Hackbarth/Eggolf v. Lerchenfeld Personal Image St. Galler Business Books & Tools CHF 29.–* * zuzüglich Porto und Versandkosten

Wie nachhaltig schätzen Sie die Schulung mit der SGBS ein? Die Trainings wurden inhaltlich sehr praxisnah gestaltet, darüber hinaus sind firmeninterne Inhalte mit eingeflossen. Daraus entstand ein hoher Umsetzungstransfer, der anhält. «hoher Umsetzungstransfer» Welches Feedback haben Sie von den Teilnehmenden der Module Leadership bekommen? Die lebendige, mitreissende und authentische Art des Trainers Mark McGregor hat die Teilnehmenden begeistert.

Dozent: Mark McGregor

Wolf Buchinger Kommunikation und Rhetorik auf der ­Führungsetage St. Galler Business Books & Tools CHF 29.–* * zuzüglich Porto und Versandkosten

St. Galler Business School

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Beispiele von Inhouse-Seminaren XII

Management Development Programme – ALTANA Chemie: Unternehmenssimulation Zielsetzung – Inhalte   Eigene Kenntnisse der finanzwirtschaftlichen Unternehmensführung gezielt hinterfragen und anhand aufeinander aufbauenden «Spielrunden» und Seminarblöcken aufzufrischen und zu vervollständigen und so über umfassenden praxisnahes Finanzwissen zu verfügen   Das Planspiel zeigt dabei immer wieder mögliche, typische, gerade auch Altana betreffende, Problemstellungen auf, anhand deren Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzen betrachtet und diskutiert werden können   Durch punktuelle Input-Referate von Vertretern der ALTANA-Chemie werden auf spezifische Merkmale der finanziellen Führung im eigenen Unternehmen hingewiesen («Und wie sieht es bei uns aus»)   Durchführung in zwei Gruppen: A) finanzaffine Teilnehmer, B) Teilnehmer mit wenig Finanzerfahrung. Die beiden Gruppen verwenden zwei unterschiedliche Planspiele

Durchführung / Konzeption Modul Betriebswirtschaftliches Planspiel TAG 1

– Einführung in das Unternehmensplanspiel, gemeinsame 1. Runde – Auffrischung der Grundkenntnisse des Finanzmanagements: – Repetition der Grundlagen und wichtige Aspekte der finanziellen Führung für Manager – Stolpersteine bei Planung und Budgetierung, Tipps um diese zu umgehen – Erstellen von individuellen Spielstrategien und Planungen pro Spieler-Team: Unsere Strategie finanziell betrachtet – 2. Spielrunde – Erste Konklusionen und Learnings, Feedbackrunde pro Spieler Team

TAG 2

– 3. und 4. Spielrunde – Optimierung von Kostenund Gewinnmanagement – Wertmanagement: Gestaltung und Realisierung von wertorientierten Zielen auf Managementebene – Cash Management und Liquiditätsmanagement: kurz- und mittelfristige Aspekte, effiziente Sicherstellung der Liquidität – Mittel- und Geldflussrechnung (cash flow) als Messgrösse der finanziellen Gesundheit des Unternehmens – Überprüfung der eigenen Spielstrategie und Planung mit dem aktuellem Spielstand

TAG 3

– 5. und 6. Spielrunde – Kosten-Management – Verhältnis von fixen und variablen Kosten: Kostenoptimierungspotentiale – Was kostet ein Produkt? – Aufbau einer Kostenrechnung: Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger – Entscheidungshilfen für Manager bei komplexen Projekten: Investitionsund Wirtschaftlichkeitsrechnungen – Kennzahlen: effektives Controlling für Manager – Konklusionen und Learnings, Feedbackrunde pro Spieler Team

TAG 4

– 7. und 8. Spielrunde – Varianten der Unternehmensbewertung für Praktiker – Mergers & Acquisitions aus finanziellem Blickwinkel – Abschluss Planspiele mit – Review der Ereignisse – Knackpunkt «Liquidität» – Diskussion einzelner Entscheide – Konsequenzen für das Risk Management – Learnings und konkreter Praxistransfer – Schlussbesprechung – Input-Vortrag von Seiten Vorstand: Finanzmanagement bei Altana Chemie

Trainer:

Gruppe A: Daniel Gfeller, lic.rer.pol. Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling. Kaufmännische Ausbildung und anschliessend Betriebswirtschaftsstudium an der Universität Bern, Teilbereichsleiter Handel und Managementausbildung einer grossen Schweizer Bank. Gruppe B: Dr. Thorsten Truijens Dozent und Kompetenzbereichsleiter der St. Galler Business School für Controlling-Seminare. Verantwortlicher Programmleiter Finanzwoche London und Boston. Grundstudium der Betriebswirtschaft an der Universität Köln. Promotionsstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule St. Gallen, Forschungsaufenthalte an der University of Strathclyde/UK und University of Tokyo/Japan, mit Abschluss «Dr. oec. HSG».

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Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Kundensicht – Feedback Interview mit Herrn Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorstandsvorsitzender der ALTANA Chemie AG

«Massgeschneiderte Schulung»

Dr. Matthias L. Wolfgruber

Wie beurteilen Sie die Qualität der Schulung im Nachhinein? Konnten die Inhalte nachhaltig vermittelt werden und die Teilnehmer auf die Herausforderung ihrer Positionen vorbereitet werden?

Sie haben die beiden Seminargruppen während der Planspiele besucht. Wie waren Ihre Eindrücke?

Die Schulung vermittelte eine breite Grundlage, erhöht die Sicherheit im Umgang mit betriebswirtschaft-lichen Fragen und kann bei Bedarf weiter vertieft werden.

Die Vorgehensweise war sehr beeindruckend und anschaulich, regte die Teilnehmer zu vielfältigen Diskussionen und Interaktionen an und vermittelte die Lerninhalte spielerisch mit viel Spass. «beeindruckende Vorgehensweise» – spielerisch und viel Spass

Können Sie sich vorstellen, dass diese Form der Schulung auch in anderen UnternehmensbereiKonnte dabei Ihren Mitarbeitern ein Verständ- chen der ALTANA Gruppe erfolgreich eingenis für die betriebswirtschaftlichen Zusammen- setzt werden kann? hänge vermittelt werden? Absolut, ich bin überzeugt, dass diese Form massgeschneidert für bestimmte Zielgruppen mit unterGuV, Bilanz und Cash Flow wurden auf diesem schiedlichen Voraussetzungen innerhalb unseres Weg praktisch «erlebt»! Unternehmens auch künftig eingesetzt werden wird. Die Zusammenhänge und Einflüsse konnten sehr verständlich, kompetent und rasch vermittelt werden.

Eindrücke aus dem Modul «Betriebswirtschaftliches Planspiel»

St. Galler Business School

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