SGBS-Inside 2/2012

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SGBS-Inside Zeitu ng

St. Galler Business School

Nr. 2/2012

www.sgbs.ch

für MBA-, Master-, Diplom- & ZertifikatsstudienteilnehmerInnen und AbsolventenInnen

St. Galler Business School | Master-Diplome | Rosenbergstrasse 36 | CH-9000 St. Gallen | Telefon 0041 (0)71 225 40 80 | Telefax 0041 (0)71 225 40 89 | www.sgbs.ch | diplome@sgbs.ch

10. St. Galler Management-Kongress 21. September 2012

Studientermine 2012 – 13 9. Juli 2012 Studienbeginn, 3. Quartal 20. – 24. August 2012 Campus-Woche 25. August 2012 Prüfungstermin, St. Gallen 21. September 2012 Diplomfeier, St. Gallen 9. Oktober 2012 Studienbeginn, 4. Quartal 7. Januar 2013 Studienbeginn, 1. Quartal 18. – 22. Februar 2013 Campus-Woche 23. Februar 2013 Prüfungstermin, St. Gallen 8. April 2013 Studienbeginn, 2. Quartal

«Back to the roots – Managementtheorien: Was war? Was bleibt? Was wird?»

V

or knapp einem Jahr schien es als ob Wirtschaftskapriolen endlich einer stabileren Grosswetterlage Platz machen würden. Diese optimistischen Erwartungen konnten sich hingegen nur kurzfristig halten. Vielmehr brauten sich in der zwischenzeitlichen Beruhigung neue und ernstzunehmende Unwetter zusammen. Zwar scheint sich aktuell wieder besseres Wetter anzubahnen, aber noch meinen viele, der grosse Sturm stehe doch erst noch bevor.

Erfahrene Kapitäne machen jedoch in den seltensten Fällen das Wetter für die missliche Lage ihres Schiffes verantwortlich. Und sollten nicht auch wir viel eher nach generellen Konstruktionsfehlern, Navigationsversäumnissen, Überfrachtung, falscher Position oder unzulänglicher Ressourcen in unserem Unternehmen. Ausschau halten? Hier die notwendigen Kompetenzen aufzubauen sollte das Ziel, viel eher noch die Pflicht einer jeden verantwortungsvollen Unternehmenspersönlichkeit sein.

St . Galler Business School

Seit nunmehr 18 Jahren konzentriert sich die St. Galler Business School darauf, als «Sparring-Partner» von Führungskräften und erfahrenen Managern, dabei zu helfen, dieses Rüstzeug für schwierige Gewässer zu vermitteln. Hierzu hat sich die St. Galler Business School die notwendige Zeit genommen, um fokussiert Kompetenzen aufzubauen und Management-Wissen für Manager «auf Augenhöhe» zu vermitteln. Dass dies bestens gelingt, bezeugen jährlich einige Tausend Führungskräfte im Rah-

Anmeldung ng per Mail an: Richten Sie die Anmeldu seminare@sgbs.ch

10. St. Galler s Management-Kongres 21. September 2012 in St. Gallen

Kongressort Staatskanzlei des Kantons St. Gallen Regierungsgebäude Klosterhof 3, 9000 St. Gallen Beginn: 10 Uhr

Back to the roots. Managementtheorien: rd? as wi Was war? Was bleibt? W

ahme Gebühren Kongressteiln ao. Univ. Prof. Dr. Robert Neumann

Dr. Konrad Hummler Roger Köppel

ormalpreis CHF 590.– N

iplomteilfür ehemalige Seminar-/D CHF 450.– S pezialgebühr der SGBS oder anderer nen nehmer/in tionen St. Galler Seminarinstitu itglieder für SGBS-Alumni-Clubm CHF 350.– Spezialgebühr er/in)

sonen (Partn CHF 150.– für Begleitper

Prof. Dr. Reiner Eichenberger

Neu im Team der SGBS

Lars Windhorst

it, nur am nen besteht die Möglichke Für mitreisende Partner/in en (CHF 90.–). ehm Abendprogramm teilzun a: sonen aus der gleichen Firm Per Bei Anmeldung von 2 . 10% um hr ebü Reduktion der Kongressg

Consulting-Verständnis

Wissenschaftliches Arbeiten

Dr. oec. HSG Christian Abegglen Geschäftsführender Direktor, Verwaltungsratspräsident und Mitbegründer der St. Galler Business School

men unserer Seminare, Diplomstudiengänge oder innerbetrieblichen Veranstaltungen. Der stetig weiterentwickelte und präzisierte St. Galler Management Ansatz liefert einen handfesten Bezugsrahmen, um die für ein erfolgreiches Corporate Development der Unternehmung notwendigen Managementsysteme adäquat zu gestalten und zu steuern. Generell gilt dabei – und das zeigt unsere Erfahrung der letzten Jahrzehnte – gerade (scheinbar) neuen Managementmoden nicht unreflektiert zu vertrauen, sondern es empfiehlt sich vielmehr, sich zunächst auf Altbewährtes und bereits intensiv Geprüftes zu verlassen und Neues sorgsam zu prüfen. Genau hier setzt unser Jubiläumskongress 2012 unter dem Motto: «Back to the roots - Was war? Was bleibt? Was wird?» an. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten Praktiker, Wissenschafter und Journalisten anhand eigener Erfahrungen in welche Richtung sich Management und Gesellschaft in den kommenden Jahren entwickeln werden. Es wartet ein höchst spannendes Programm und Gelegenheit zum Austausch mit vielen bekannten Gesichtern. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

World Economic Forum

MBA-Programme – Berufsbegleitend St. Galler Business School

2012-13 International Executive MBA

FERNSTUDIENMODULE

INTERNATIONAL EXECUTIVE PRAXISARBEIT

MBA

SEMINARE KOLLOQUIEN

Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung für Führungskräfte

St. Galler Business School

UPGRADES YOUR PERSPECTIVE

St. Galler Business School

2012-13 Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management

FERNSTUDIENMODULE

INTEGRIERTES MANAGEMENT PRAXISARBEIT

KOLLOQUIEN

SEMINARE

MBA

Berufsbegleitende MBA-Ausbildung für Führungskräfte UPGRADES YOUR PERSPECTIVE.

Finance Week London

St. Galler Business School

Firmenanlässe Top-Event bei der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH – Ort des nächsten Regionalanlasses des SGBS Alumni-Clubs in Frankfurt am 24. April 2012, 18:30 Uhr.

Marco Camozzi MBA

Marco Camozzi, MBA – in der Funktion eines kaufmännischen Direktors – verstärkt das Team der SGBS. Marco Camozzi hat grose internationale Erfahrungen und kennt die Seminar-, Diplomangebote und MBA-Ausbildungen der SGBS durch seine vielseitigen Aus- und Weiterbildung sehr gut. Last but not least ist er seit einigen Jahren auch Alumni-Beirat. › Seite 2

Dipl. Betr.-Wirt Peter E. Zehnder, Andreas lic.rer.pol. Rippberger Director Consulting Director Consulting und Verwaltungsrat der SGBS der SGBS

Was für ein Leitgedanke steht hinter den Consulting-Aktivitäten der St. Galler Business School? Ein Gespräch mit Peter E. Zehnder, lic.rer. pol., Director Consulting und Verwaltungsrat der St.  Galler Business School und Dipl. Betr.-Wirt Andreas Rippberger, Director Consulting der St. Galler Business School. › Seite 2

Dr. Alexander Sitter

Dipl. Hotelier, Ernst Wyrsch Strategische Planu ng & Controlling Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis Band 6 Ausgewählte Diploma

rbeiten der St.

Galler Business

School

Band 6/2011 Christian Abeggl

Herausgeber

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ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAG EMENT SERIES

Dr. Alexander Sitter, Studienleiter, erläutert die Logik des wissenschaftlichen Arbeitens bei der SGBS und nennt Beispiele erfolgreicher Master-Arbeiten. › Seite 3

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Finance-W eek London

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Dozent für Leadership an der St. Galler Business School

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2012 No. 52212

Ernst Wyrsch hat das Steigenberger Grandhotel Belvédère in Davos vom Sorgenkind zum erfolgreichsten Ferienhotel der Schweiz gemacht und jahrelang am WEF World Economic Forum über 220 Veranstaltungen mit Ultra-VIPs organisiert – wie eine solche Aufgabe führungsmässig zu bewältigen ist, erzählt er im Interview. › Seite 3

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No. 52312

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2nd Accomplis hment 2012 August 6 – 9, 2012 London, Grange Holborne

3rd Accomplis hment 2012 September 10 – 13, 2012 London, School of Economic

s

2013 No. 52113

1st Accomplis hment 2013 April 22 – 25, 2013 London, School of Economic s No. 52213 2nd Accomplis hment 2013 September 9 – 12, London, School 2013 of Economic s Duration: 1 x 4 days Course Fee:

CHF 5900.–

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€ 4700.–* * depending on the daily an invoice exchange rate, in € is possible. issuing MANAG EM

ST. GALLER EN T & BUSINE

SS SC HO OL

London, das Zentrum der europäischen Finanzindustrie, bildete im März 2012 die Kulisse der London Finance Week mit unserem Top-Finanz-Dozenten Dr. Thorsten Truijens. › Seite 3

Rückblick auf den Anlass bei Mutterland in Hamburg Gründer und Eigentümer von «Mutterland» Jan Schawe über seine Philosophie und sein ganzheitliches, integriertes Geschäftskonzept.

› Seite 4


2 | SGBS-Inside Nr. 2/2012

Marco Camozzi, MBA, neu im Team bei der SGBS

A

m 2. April durften wir Herrn Marco Camozzi als Verstärkung des SGBS Teams in der Funktion eines kaufmännischen Direktors begrüssen. Marco Camozzi hat einerseits grosse internationale Erfahrung in unterschiedlichen, leitenden operativen Management Funktionen sammeln können, und andererseits kennt er die Seminar- und

Marco Camozzi, MBA

Diplomangebote der SGBS durch seine vielseitigen Aus- und Weiterbildung sehr gut. Last but not least ist er seit einigen Jahren auch Alumni-Beirat. «Ich freue mich sehr auf die Herausforderung bei der SGBS als einen der renommiertesten Anbieter von extrem praxisnahen und excellenten Seminarund Diplomlehrgängen. Die SGBS hat mich in den vergangenen zwölf Jahren während meiner beruflichen Karriere als Aus- und Weiterbildungsstätte mit aktuellem Management- und Fachwissen begleitet. Dabei wurden meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Wissensvermittlung nie enttäuscht» sagt Marco Camozzi. «Ich stehe voll und ganz hinter den Angeboten der SGBS und freue mich, ein für mich teilweise neues Aufgaben- und Fachgebiet in Angriff nehmen und unsere Kunden in gewohnt professioneller SGBS Art zur Verfügung stehen zu dürfen.» ◆

AbsolventenInnen MBA, Master- & Diplomausbildungen 2003 – 2012 ­ Interviews – Teilnehmerstimmen – Diplomarbeiten – Alumni-Kongresse

TeilnehmerInnen-Stimme

Dr. Veronika Simons, Vorstand Lebensversicherung

«Das Seminar ‹Integriertes MarketingManagement für bAV› hat mir wichtige Impulse und Instrumente für die strategische Erschliessung des Geschäftsfeldes bAV vermittelt. Besonders gut hat mir die systematische Marktanalyse und die Geschäftsfeldsegmentierung aus verschiedenen ‹Flughöhen› und Kundenblickwinkeln gefallen. Das Seminar zeichnet sich durch ein hohes Mass an Praxistransfer-Know-how aus.»  ◆

Das Consulting-Verständnis der St. Galler Business School Was für ein Leitgedanke steht hinter den Consulting – Aktivitäten der St. Galler Business School? Ein Gespräch mit Peter E. Zehnder, lic.rer.pol., Director Consulting und Verwaltungsrat der St. Galler Business School und Dipl. Betr.-Wirt Andreas Rippberger, Director Consulting der St. Galler Business School. Seit geraumer Zeit stösst man häufig auf den Begriff «Consulting Governance» – die anbetrachts von Wirtschafts-, Vertrauens- und Schuldenkrise mehr denn von Bedeutung ist. Was verstehen Sie in der St. Galler Business School darunter? Peter Zehnder: Unter Schlagworten dieser Art versteht man Konzepte, welche die Qualität der Zusammenarbeit zwischen Unternehmung und Berater sichern und ein ziel- und leistungsorientiertes Vorgehen in Beratungsmandaten gewährleisten. Gesteuerte Prozesse auf allen Ebenen sollen dazu verhelfen, Projekte exakt zu definieren und den Zielerreichungsgrad fortwährend zu überprüfen. Für uns gehören derartige Überlegungen allerdings seit Jahren zum elementaren Handwerkszeug und Berufsethos eines jeden qualifizierten Consultants. Denn nur so gelingt es, relevante Fragen aufzugreifen, Informationen richtig zu selektieren und schlussendlich ganzheitliche Lösungen in der Praxis zu implementieren. Deshalb achten wir z.B. auch in unseren Schulungen für Unternehmensberater – welche wir sowohl extern als auch intern anbieten – besonders auf derartige Aspekte, denn ein Höchstmass an Qualität und umsetzbaren Kundennutzen war uns schon immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. Wie haben sich die Consultingaktivitäten innerhalb der St. Galler Business School in den letzten Jahren entwickelt? Andreas Rippberger: Die Tätigkeit der St. Galler Business School beruht auf 3 Pfeilern: Management-Weiterbildung, Consulting und Managementforschung. Erfolg in der internationalen Management- Weiterbildung auf Top-Niveau hat heute nur, wer ein Maximum an Praxiserfahrung bieten und dadurch die Teilnehmenden befähigen kann, bei der Wahrnehmung ihrer Managementauf-

gaben überdurchschnittlich erfolgreich zu sein. Dazu bedarf es Referenten und Dozenten, welche selbst langjährige Praxis- und Beratungserfahrung auf sich vereinen können und zudem über eine hohe didaktisch-methodische Kompetenz verfügen. Nicht zu vernachlässigen ist der notwendige sichere wissenschaftliche Background. Vor diesem Hintergrund wundert es daher nicht, dass unsere Beratungsleistungen seit Jahren sehr gefragt sind. Neben dem Integrierten Management-Ansatz legen Sie offenbar ein besonderes Gewicht auf die Umsetzungsorientierung von Beratung? Peter Zehnder: Umsetzungsorientiertes Consulting heisst für uns, in einem mehrstufigen iterativen Prozess unter Einbezug bestehender Schlüsselmitarbeiter/innen griffige, tragfähige und akzeptierte Lösungen zu entwickeln und mit konkreten Massnahmenplänen zu unter-

auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden angepasst. Das Stichwort heisst also Zusammenarbeit – und zwar von der Projektdefinition bis zur erfolgreichen Implementierung. Andreas Rippberger: Neben einer Verpflichtung zur Umsetzungsorientierung zeichnet sich erfolgreiche Beratung durch die Wahrnehmung einer ganzheitlichen Perspektive aus. Solch einen Holismus garantiert der renommierte und praxiserprobte St. Galler Managementansatz – wie er von unserem ehemaligen wissenschaftlichen Leiter Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher gemeinsam mit Kollegen der Universität St. Gallen mitbegründet wurde und von uns permanent weiter entwickelt wird. Das Wesentliche dieses ganzheitlichen St.  Galler Management Gedankenguts ist übrigens in der eben erschienenen aktualisierten und erweiterten Jubiläumsausgabe des Ma-

Peter E. Zehnder, lic.rer.pol., Director Consulting und Verwaltungsrat der St. Galler Business School

Dipl. Betr.-Wirt Andreas Rippberger, Director Consulting der St. Galler Business School

legen. Dazu bedarf es einer integrativen Vorgehensweise, welche alle Dimensionen eines Problems berücksichtigt: Gerade aufgrund der langjährigen Erfahrung unserer Senior Berater glauben wir die Fähigkeit zu haben, sich nicht nur sofort mit den Kunden und deren Herausforderungen identifizieren zu können, sondern wir verfügen auch über Tools und Denklandkarten, die das von Ihnen angesprochene integrierte Vorgehen unterstützen, um ausgehend von bestehenden Kulturen und Zielen mit dem Kunden zusammen nach Strategien und konkreten Massnahmen zu suchen. Die dabei basierend auf dem Integrierten Management eingesetzten Tools werden dabei

nagement-Klassikers «Das Konzept Integriertes Management» im Campus Verlag (20 Jahre St. Galler Konzept) sowie in der Reihe «Meilensteine eines Integrierten Managements» im Verlag St.  Galler Business Books & Tools nachzulesen. Es ist also hinreichend gesichertes Wissen aus dem St. Galler Management-Valley vorhanden, dieses muss jedoch nachhaltigen in die unternehmerische Realität eingebettet werden und genau da liegt die Krux der Sache. Denn – frei nach Konrad Lorenz – eine Idee ist noch lange nicht gedacht, Gedachtes noch lange nicht geschrieben und Geschriebenes noch lange nicht Verstanden, und, so möchte

Seminar «Marketing-Management für betriebliche Altersversorgung (bAV)» Unter dem Titel «Integriertes MarketingManagement für bAV» hat die St. Galler Business School erstmals im September 2011 gemeinsam mit der Hamburger Unternehmensberatung Dr. Escher & Partner ein Spezialseminar für Finanzproduktanbieter und Manager im Geschäftsfeld betriebliche Altersversorgung (bAV) durchgeführt.

D

ie bAV in Deutschland ist ein Markt mit grossem Wachstumspotential – und zugleich ein Paradebeispiel für die hohen Hürden, die beim Marketing komplexer Dienstleistungen zu meistern sind. Denn die Messlat-

te für Anbieter in der bAV liegt hoch. Weit mehr als die private Altersvorsorge ist bAV ein komplexes Beratungs- und Finanzdienstleistungsprodukt, über mindestens zwei Kundenebenen: Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Mit einfachen «Abschlüssen» ist es nicht getan. «Industrielle» Standardisierung stösst hier an ihre Grenzen. Das verlangt Produktentwicklern und Vertriebsverantwortlichen ein kreatives, anspruchsvolles Komplexitätsmanagement ab – Know-how, das man lernen kann. Das Seminar vermittelt die Grundlagen und Instrumente dafür und baut auf dem integrierten Marke-

ting-Management-Ansatz der St.  Galler Business School auf. Das 4-Tages-­ Seminar ist zum Teil als Workshop organisiert und arbeitet die besonderen Problem- und Aufgabenstellungen des bAV-Marktes an konkreten Umsetzungsfallbeispielen aus der Praxis ab. Die positive Resonanz der Erstteilnehmer und die Erfahrungen aus dem Pilotseminar geben Anlass, das Seminar in diesem Jahr zu wiederholen. Es findet statt vom 25. bis 28. September, Veranstaltungsort ist wiederum das Hotel «Chlosterhof» in Stein am Rhein (CH).  ◆ Dr. Henning Escher, Dozent der St. Galler Business School

ich gerne hinzufügen, Verstandes noch lange nicht erfolgreich umgesetzt. Inwieweit integrieren Sie auch Ihre Schulung in Beratungsmandate? Peter Zehnder: Die Durchführung langfristig erfolgreicher Beratungsprojekte – wie auch erfolgreiches Management überhaupt – erfordert eine einheitliche gemeinsame betriebswirtschaftliche «Sprache»; dadurch vermögen die Mitglieder von Projektteams, den Beratungsprozess aktiv effektiv und effizient durchzuführen. Deshalb empfehlen wir bei langfristigen Mandaten eine mindestens 2-tägige interne Schulung vor dem Projekt. ◆

«Financial Bootcamp» London 6. –10. 2. 2012 34 TeilnehmerInnen aus zwei MBAProgrammen der M/O/T Management School® der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt nahmen wieder am «Financial Bootcamp» in London teil.

Die TeilnehmerInnen des «Financial Bootcamps 2012» mit dem Staff der M/O/T® Management School und der St. Galler Business School.

D

ie Kooperation zwischen der M/O/T® Management School, der London School of Business & Finance (LSBF) und der St. Galler Business School führte auch dieses Jahr 34 TeilnehmerInnen aus zwei Management-Development-MBA-Programmen für die Dauer einer Woche zu einem «Financial Bootcamp» nach London. Die TeilnehmerInnen sprechen von «einer höchst spannenden und lehrreichen Woche» mit «sehr guten Dozenten» und werden «die geknüpften internationalen Kontakte auch als Türöffner nutzen».  ◆ Beate Kreiner, MBA

TeilnehmerInnen-Stimme

Frank Hofmann, Abteilungsdirektor Firmenkundengeschäft

«Der St. Galler Management-Ansatz überzeugt durch seine ganzheitliche Sichtweise. Dies passt zur bAV, denn dort ist integratives Denken gefragt. So ist z.  B. erfolgreiche Vertriebspolitik nicht ohne bedarfsgerechte Produktpolitik für Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglich. Das Seminar hat mir wertvolle Anregungen für meine Arbeit gegeben.»  ◆


SGBS-Inside Nr. 2/2012 | 3

Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht: Wie schreibe ich eine Master-Thesis?

Dr. Alexander Sitter, Studienleitung

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issenschaftliches Arbeiten bedeutet in erster Linie ein strukturiertes Abarbeiten der definierten Themenstellung nach festgelegten Regeln. Dabei bedeutet «wissenschaftlich» ein

kritisches Abwägen/Hinterfragen von dargelegten Aussagen, stets verbunden mit einer entsprechenden Begründung. Resultierend daraus unterliegt die Arbeit einem gewissen Anspruch: Gewonnenes Wissen muss jederzeit nachvollziehbar und damit überprüfbar sein.

Um die gesetzten Ziele erreichen zu können, kommt es insbesondere auf die richtige Arbeitstechnik an. Wir bieten hierzu eine Reihe von Hilfestellungen, angefangen von speziellen Recherchetechniken bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen, wie Texte besser strukturiert werden können, an.

«theoretisch fundiert – praxisorientiert»

Themenbeispiele: So entstanden seit Beginn des Lehrgangs Arbeiten zu unterschiedlichsten Themengebieten. Dazu zählen beispielsweise:

Gleichzeitig soll aber die Masterthesis dem Leitsatz «theoretisch fundiert – praxisorientiert» folgen. Das Hauptziel der Thesis ist demnach die unmittelbare praktische Verwertbarkeit, d.h. die MBA Teilnehmer sollen den grösstmöglichen Theorie-Praxis Transfer mit Ihrer Arbeit sicherstellen.

• Perspektiven einer deutschen Grossbank unter Anwendung von Modellen des systemischen bzw. integrierten Managements • Vollmer Privatrösterei – so gut kann Kaffee sein; Businessplan «Von der regio-

nalen Grösse zur nationalen Institution» • Ausarbeitung und Bewertung strategischer Optionen für die Firma Max Schlatterer GmbH & Co.KG innerhalb der Zigarettenindustrie • Betrachtungen von kritischen Managemententscheidungen unter dem Lösungsansatz des ganzheitlichen Managements • Chancen und Risiken der kleinen und mittleren Unternehmen hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Internationalisierung und der Globalisierung • Aufbau einer kundenorientierten Marktstrategie im Bereich der Informationssicherheit am Beispiel der Tüv Rheinland Group

• Rückwirkende Problemanalyse des Change Managements von Cassidian air systems sowie Skizzierung potenzieller Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung • Ermittlung von neuen Technologien für die Herstellung- und Fertigstellung von Backwaren im Rahmen des LOBOS-Projekts • Prozess & Change Management: Theorie und Praxis «»adminstrativer Verkauf»» bei Shell • Der Weg zu höherer Effizienz am Beispiel des Vertriebs in Zentraleuropa der Mine Safety Company Inc. • Hochleistungsorganisation: Der Wandel von einem regionalen Marktführer zu einer modernen Kommerzbank, dargestellt anhand der RaiffeisenLandesbank Tirol AG  ◆

Mitarbeitermotivation im Leistungsgrenzbereich am Beispiel des World Economic Forums Davos M.A. Lars Scheibling, SGBS, im Gespräch mit dem Dipl. Hotelier Ernst Wyrsch, Dozent, Experte und Coach für Leadership an der St. Galler Business School. Sie haben das Steigenberger Grandhotel Belvédère Davos vom Sorgekind zum erfolgreichsten Ferienhotel der Schweiz gemacht und insbesondere am WEF World Economic Forum mit über 220 Veranstaltungen die Welt Ultra-VIP’s verwöhnt. Wie ist eine solche Aufgabe führungsmässig zu bewältigen – wie «motiviert» man sich über so lange Zeit? Wie schafften Sie es, dass Mitarbeitende an den Grossanlässen, wie das WEF, über sich hinausgewachsen sind? Ein «Leadership- und Motivationskonzept» beginnt IMMER bei sich selbst. Erst wenn ich z.B. das Zusammenspiel zwischen Spannung und Entspannung bei mir

als Chef beherrsche, kann ich mir Gedanken machen, wie ich Menschen führen kann. Ich verstehe Leadership so: Ich bin da für meine Mitarbeiter und nicht umgekehrt. Also wie kann ich ein energetisch günstiges Umfeld gestalten, das ein günstiges, gesundes Arbeitsfeld zulässt. Wenn der Mitarbeiter spürt, dass der Chef nicht nur da ist, um Druck zu machen, sondern sich ehrlich um ihn kümmert, hat man die erste Hürde übersprungen. Aber noch 10 weitere Hürden warten. Welche Hürden meinen Sie? 2. Hürde: Zeit gewinnen für wirklich wichtige Dinge – wie z.B. Nachdenken und Selektionierung. 3. Werteerkennung bei den Mitarbeitern. 4. Permanente Überprüfung der Stimmigkeit bei der Zusammenstellung des Teams. 5. Zielüberprüfung und Nachjustierung. 6. Was kann ich als Führungskraft Gutes tun für meine MA.

7. B eherrsche ich das Thema Delegation und Rückdelegation? 8. B egreifen meine Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit ihres Tuns? 9. F örderung der gemeinsamen Teamwertigkeiten. 10. Haben wir eine gute Feierkultur im Team? Und wie schafft man das bei Arbeitszeiten von zwischen 14 und 21 Stunden und dies während 5 Tagen bei einer WEF-Veranstaltung? In Extremfällen (Krieg, Krisen oder eben am WEF) führt man an der kurzer Leine. Information, Wiederholen, Korrigieren – militärisch gesprochen Kommandieren, Kontrollieren und Korrigieren. Bei uns in Davos hiess dies folgendes: Information Vermittlung (kurze Leine) – nach 2 bis 3 Tagen – schulterklopfender Führungsstil – nach 4 Tagen Streicheleinheit – Führungsstil (sehr langer Leine) – nach 5 Tagen befohlene

London Finance Week, March, 2012 London, das Zentrum der europäischen Finanzindustrie, bildete im April die Kulisse der London Finance Week. Im modernen New Academic Building der London School of Economics vertieften sich 20 Teilnehmer in die Analyse von Jahresabschlüssen und Unternehmensbewertungen.

D

er Campus einer der bekanntesten Universitäten der Welt in der Mitte Londons vermittelte die ideale Inspiration, um finanzielle Kennzahlen auf ihren Aussagegehalt zu überprüfen und Unternehmen auf ihre finanzielle Gesundheit hin zu untersuchen. Zahlreiche Fallstudien standen im Mittelpunkt der Finance Week. Dazu zählten beispielweise die Erstellung einer mittelfristigen Finanzplanung, die Bewer-

tung verschiedener Unternehmen und auch die Diskussion des Jahresabschlusses sowie Geschäftsmodells von Apple. Wichtiger Bestandteil der Fallstudiendiskussionen waren die anschaulichen Beispiele aus den Unternehmen der Teilnehmer. Die grosse Breite der in der Veranstaltung vertretenen Unternehmen, die von Adidas bis zum TÜV reichte, erlaubte einen Erfahrungsaustausch, der weit über die Fragen der finanziellen Steuerung hinausging. Aber auch die Finanzkrise der letzten Jahre und die daraus abzuleitenden Konsequenzen für die Unterneh-

Bettruhe und wieder kurze Leine. Diese Abfragen von Extremleistungen sind nur möglich, wenn die Vorarbeiten in einer verständnisvollen und sinnerklärenden Weise erfolgt sind. Sie wechseln also den Führungsstil mit den Anforderungsprofilen? Ja, genau. Im Nomalstatus sollte man kooperativ mit klaren Zielvorgaben führen. Nach dem Motto – Menschen wollen geführt werden aber mit möglichst wenig Einschränkungsbestimmungen. Der Königsweg der Führung ist die Mischung zwischen Autorität (nicht zu verwechseln mit autoritär!!) und grosszügigem geschenkten Vertrauen in die Fähigkeit der Mitarbeiter. Die Sehnsuchtsfrage für jeden Chef müsste doch lauten: Wie kann ich ein Umfeld gestalten, das zulässt, dass meine Mitarbeiter mehr leisten als sie per Vertrag müssten.

Dipl. Hotelier, Ernst Wyrsch, Dozent für Leadership der St. Galler Business School

Welchen häufigsten Fauxpas können Sie in der Führung immer wieder erkennen? Führungskräfte ohne Zeit und im Stress! Solche sind eine Zumutung für jede Organisation - das daraus resultierende Verhalten bremst Unternehmen ungemein – ungesundes «LEAN MANAGEMENT» nennen wir dies in St. Gallen. Hier bieten wir mit zeitgerechten Trainingsangeboten, wie zum Beispiel «Persönliche Führungskompetenz» passende Trainings und Reflektionsmöglichkeiten an. ◆

TeilnehmerInnen-Stimme zur London Finance Week 2012

mensführung fand ihren Niederschlag. Den kulinarischen Schlusspunkt bildete ein gemeinsames Essen in einem der besten indischen Restaurants von London. ◆

Dr. Thorsten Truijens Dozent für Finanzen

Dipl.-Ing. Michael Klade, Salinen Austria AG, AT-Bad Aussee

«Als Teil meines «International Executive MBA-Programmes» absolvierte ich die Finance Week in London im März 2012 – der letzte Block der internationalen Seminarreihe und die gelungene Ergänzung zur Asia-Week in Shanghai und Leadership- und Strategy-Week in Boston, die ich 2011 absolvierte. Der SGBS Dozent Dr. Thorsten Truijens ist ein äusserst kompetenter Dozent und versteht es, die Seminarteilnehmer 4 Tage lang mit einer didaktisch klar aufgebauten Konzeption über die Basics und schliesslich speziellen

Themen und sehr komplexen Zusammenhängen des internationalen Financial Managements zu seiner Kernbotschaft «Create long-term sustainable growing Cash Flows!» hinzuführen. Unterstützt wurde der rote Faden durch im Teamwork gelösten CaseStudys und zahlreichen Beispielen aus der internationalen Wirtschaft. Für mich persönlich hat das Seminar meine Erwartungen vollumfänglich erfüllt. Die Finance Week in London wurde von mir auch als letztes Seminar der Finanzseminarreihe gewählt, was ich als Tipp allen anderen MBAlern zur Nachahmung empfehle.»  ◆


4 | SGBS-Inside Nr. 2/2012

Vorschau zur SGBS Alumni Regional-Veranstaltung zu Gast bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) am 24. April 2012 in Frankfurt Am 24. April 2012 findet bei der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH der nächste Regionalanlass des SGBS Alumni-Clubs in Frankfurt statt. Die privatrechtliche GmbH ist als beliehenes Unternehmen im ausschliesslichen Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und nimmt hoheitliche Aufgaben zur Flugsicherung war.

Wie immer lassen ein gemĂźtlicher Aperò und anregende Unterhaltung den Abend ausklingen wobei sich sicherlich wieder interessante Kontakte und Anregungen fĂźr den ÂŤeigenen FlugÂť ergeben.   â—†

Rßckblick Prßfungen Februar 2012 Abschluss- und Zwischenprßfungen vom 25. Februar 2012 Folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer MBAund Diplomstudiengänge haben am 25. Februar 2012 ihre Abschluss- bzw. Zwischenprßfung abgelegt und mit Bravour bestanden: Impressionen Diplomverleihung 2011

Karl-Heinz Andres Stefan Baer Wolfgang Baumgartner Simon Bickel Dr. Oliver Bilke-Hentsch

S

tefan Lentz, Director Aeronautical Solutions und Achim Eckermann, Head of Commercial Services und begeisterte Seminarteilnehmer an der St. Galler Business School werden uns Einblicke in das (Ăźber)lebenswichtige Qualitätsmanagement bei der Deutschen Flugsicherung geben. Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen erwartet uns und die Teilnehmenden am Anlass der SGBS Alumni-Region Deutschland Mitte ein spannende FĂźhrung durch das Herz mitteleuropäischer Flugsicherheit.

Frank Bräuchle Deirdre Duffy-Baumgärtner Gabriel-Alain Fechir Thomas Giger PD Dr. Ines Gockel Karsten Gosch Thomas Grßn Svenja Anna Hahn Thomas Herse Hannes Hßgel Michael Klade

Nachlese zur SGBS Alumni Regional-Veranstaltung zu Gast bei Mutterland – Made in Germany

Jens Klattenhoff Jan Achim Kotz Benjamin Liening Gerhard Lung

am 15. Februar 2012 in Hamburg

Marco Niffka BenoĂŽt Pouzet Manfred Rode Christoph Schwarz Dr. Erwin Thom Eva-Maria Tomic David Trudewind Johanna Ullrich Frank Weinfurth Andreas Zeitler

Vierteljährliche Firmenanlässe des SGBS Alumni-Clubs DFS Deutsche Flugsicherung

Siehe auch SGBS Alumni-Club bei xing. SGBS Alumni-Jahrbuch 2012

Am DFS-Campus 10, DE-63225 Langen bei Frankfurt, www.dfs.de

24. April 2012, Zeit: 18.30 h

DE-SĂźd

attocube systems AG 3. Juli 2012,

10. St. Galler ManagementKongress

CH

ST. GALLER St. Galler BusinBUSINES ess SchoolS BOOKS & TOOLS 10. St. Galle ALUMNI-CLUB SERIES

KĂśniginstrasse 11a, DE-80539 MĂźnchen, www.attocube.com

r Management-

Kongress 21. Septem ber 2012 in St. Gallen Back to the roots – Manag ementtheorien Was war?-5 ISBN 3-905379-32 Was bleibt? : Was wird? Schutzgebßhr SFr. 15.–/₏10.–

Zeit: 18.30 h

Back to the roots – Managementtheorien: Was war? Was bleibt? Was wird?

Zeit: 10.00 h St. Gallen

Dr. Christian Wyrsch • Dr. Abegglen • Prof. Knut mer Bettina Klaus Dohnanyi • Prof.Bleicher • Jobst Siemer Dr. Hans A. • Dr. WundererWßrth • Dr. Konrad Wßthrich • Peter E. Zehnder • Ernst Hummler • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Dres. General Stephan KretschManuel R. • Prof. Dr. Theisen • Prof. Wilfried Krßger • Otto Ineichen

Siewerdtstr. 105, CH-8050 ZĂźrich, www.meteonews.ch Zeit: 18.30 h

AT/Ost-Europa Plachutta (angefragt)

Wollzeile 38, A-1010 Wien, www.plachutta.at

11. Dezember 2012,

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St. Galler Business School

SGBS Alumni-Jahrbuch 2012

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• Dr. Klaus Dohnanyi Dres. E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Jobst Siemer • Peter Wßrth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. • Prof. Knut Bleicher Bettina Otto Ineichen • Prof. Dr. Dr. Christian Abegglen • General Stephan KretschmerPeclum • Prof. Dr. Wilfried Krßger • • Felix Richterich Grosse Prof. Dr. Hans A. Wßthrich Hunold • Ole N. Nielsen Dr. Wunderer • Karl-Heinz Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim • Hans Jobst Pleitner

• Prof. Dr. Mathias Prof. Dr, Manfred Spitzer Hans Eberspächer • Helmut BĂźhrle • Herzog • Prof. Dr. Robert Neumann Edelmann • Peter ZĂźrn • Dr. Andreas Schell • Peter Quiske • Dr. Gunter Frank • Dr. Maximilian • Philipp Schwander • Heinrich Villiger • Mark McGregor Binswanger • Christo Prof. Dr. Janus Teczke Dr. Markus Schwaninger • Torsten Oltmanns SĂśren M. Slowak • • Peter RĂśsler • Prof. Dr. Hermann Jung

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3. – 6. Juni

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Felix Ahlers • Dr. Christian Wolfram Hatz jun. • Shan • Dr. Thilo Sarrazin • DÜrner • Master Han • Dr. Wolf Schumacher Prof. Dr. Dietrich Prof. Dr. Theo Wehner Sagehorn • Arthur E. Darboven • Lawrence • Christian

ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS

Impressum Ausgabe SGBS-Inside Nr. 02/2012

Prof. Dr. Hans Ole N. Nielsen Jobst Pleitner • Helmut BĂźhrle • Felix Richterich Dr. Eckart von Hirschhausen • Prof. Dr, Manfred • Andreas Dr. Gunter • Joachim Schell • Peter Frank Hunold Edelmann Prof. Dr. Janus • Dr. Maximilian Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Peter ZĂźrn Teczke • Mark Herzog • Prof. Dr. • Christo Quiske Hans Eberspächer McGregor • Philipp Schwander • SĂśren • Dr. Robert M. Slowak Neumann

Dr. Hermann Jung • Peter Heinrich Villiger RÜsler Wolfram Hatz • Prof. Dr. Theo • Prof. Dr. Markus Schwaninger Wehner • jun. • Felix Arthur E. Dr. Wolf • Torsten Oltmanns Ahlers • Darboven Dr. Christian Schumacher • Dr. • Prof. Thilo Sarrazin Lawrenc Dr. Dietrich DÜrner • • Christian Sagehorn Master Han Shan

St.Galler Busine ss www.sgbs.chSchool

MeteoNews AG

8. November 2012,

21. Sept. 2012

Study-Trip Switzerland 2012

St. Galler Business School

2012

Firmenanlässe ÂŤZu Gast bei ...Âť 2012

Die St. Galler Business School gratuliert den erfolgreichen Prßflingen herzlich und wßnscht allen weiterhin viel Erfolg.

SGBS-Alumni-Jahrbuch 2012

Alumni-Club-Aktivitäten DE-Mitte

Dr. Iris Ziegler

gezogen. Der einhellige Eindruck von einer erfolgreichen Zukunft dieser innovativen und pragmatisch-nachhaltigen Hommage an Mßtter wird noch lange in Erinnerung bleiben.  ◆

SGBS

ach kurzen BegrĂźssungsworten durch den Direktor der Internationalen Programme der St. Galler Business School, Mag. mult. Ronald Ivancic und dem Präsidenten des Alumni-Clubs SGBS SĂśren Slowak MBA, fĂźhrte uns der Designer, Gastronom und EigentĂźmer von ÂŤMutterlandÂť Jan Schawe in seine Philosophie und sein ganzheitliches, integriertes Geschäftskonzept ein.

Helmut Bernard NĂźtzel

h SGBS Alumni-Jahrbuc

N

Der interaktiv angelegte Beitrag offenbarte rasch Gemeinsamkeiten mit dem St. Galler Konzept Integriertes Management von Prof. Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher und drang bis zum Kern der Mutterlandstrategie, kritischen Erfolgsfaktoren und potentiellen Zukunftsszenarien vor. Hierbei wurde deutlich, dass es ÂŤMutterlandÂť nicht an Optionen mangelt, vielmehr das Gegenteil und ein umfassendes Durchdenken der Folgen und der Grundstrategie nĂśtig ist, was auch die Forschungsergebnisse der St. Galler Business School (vgl. z.B. das 12. Kapitel der neuen Auflage des ÂŤKonzepts Integriertes ManagementÂť von Dr. Christian Abegglen) zeigen. Bei traditionell-deutschen Häppchen in trendiger und doch gemĂźtlicher Atmosphäre wurde das GehĂśrte weiter vertieft und Parallelen zur eigenen Praxis

entkongresse Gastreferenten Managem

Top-Event bei Mutterland in Hamburg. Am Mittwoch dem 15. Februar 2012 folgte die Maximalanzahl von 20 Teilnehmern der Einladung der St. Galler Business School zur SGBS-Alumni Regionalveranstaltung der Region Nord bei Mutterland, dem Store of the year 2007 mit dem besten Corporate Design (FIZZZ, 2010).

JosĂŠ Mambrino

St. Galler Business School Master Diplome Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Telefon: 0041 (0)71 225 40 80 Telefax: 0041 (0)71 225 40 89

Internet: www.sgbs.ch E-Mail: seminare@sgbs.ch

2012


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