St. Galler Business School
Management-Weiterbildung Seminare & Lehrgänge
2016
Jahresprogramm 2016
2016
Management-Weiterbildung Seminare & Lehrg채nge
St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail seminare@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch
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13. St. Galler Management-Kongress – Rückblick
14
Strategie – Marketing – Verkauf Finanzen
General Management für Executives International Senior Management Programm General Management Seminar für Executives St. Galler Executive Business School Effective Management P rogramm für Executives
16 18 20 22
General Management für Juniors St. Galler Junior Business School General M anagement S eminar für Juniors Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftliches Planspiel
24 26 28 30 32
Strategisches Management Strategisches Management in der Praxis Strategisches Management für Executives St. Galler Consulting School Hochleistungsorganisation – World Class Company Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen
33 34 36 38 39
Marketing Management St. Galler Marketing P rogramm Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen Marketing operativ umgesetzt
40 42 43
Verkaufs- & Vertriebsmanagement St. Galler Verkaufs- & V ertriebsmanagement Programm Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement Key Account Management St. Galler Produktmanager Seminar
44 46 47 48
Finanzmanagement Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen St. Galler Finanzlehrgang Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives
49 50 52
Leadership
8 11 12
General Management
Seminare & Lehrgänge 2016 International Seminars in English 2016 MBA-, Master- & Diplomausbildungen 2016
In English
4
MBA – Diplome
Das St. Galler Konzept & St. Galler Business School
Controlling
Inhaltsverzeichnis 2016 Controlling St. Galler Controller Programm Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung managen Operatives Controlling für Manager
54 56 57
Führungsverhalten Persönliche Führungskompetenz Die eigene Management-Kraft steigern Die effektive Führungspersönlichkeit
58 60 62
Leadership Rhetorik und motivierende Kommunikation Leadership – St. Galler Führungsprogramm Change-Management: Unternehmenswandel managen Die Weichen in der Führung richtig stellen Führung operativ erfolgreich umgesetzt St. Galler Projektleiter Seminar
63 64 66 67 68 69
International Senior Programs (in englischer Sprache) International Senior Management Program Asia-Week Shanghai: Doing Business in China Strategy-Week Boston Leadership-Week Boston Finance-Week London
70 72 73 74 75
International Junior Programs (in englischer Sprache) International Junior Management Program Strategic & Marketing Management for Talents Financial Management for Talents Leadership for Talents Cracow University – MBA in Integrated Management
76 78 79 80 81
MBA-, Master- & Diplomausbildungen für Führungskräfte Berufsbegleitende MBA- & Diplomstudienprogramme SGBS Alumni-Club SGBS MBA in Integrated Management International Executive MBA Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS
82 87 88 90 92
Inhouse & Consulting
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Administration und Anmeldung
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Die St. Galler Business School
age 8. Aufl
Das Werk «Das Konzept Integriertes Management» 8. Auflage
Knut Bleicher Corporate Dynamics Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
6
W i s s e n s ch a f t
Swiridoff
Knut Bleicher Corporate Dynamics Herausgegeben von Christian Abegglen Band 6
Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen.
Knut Bleicher Human Resources Management Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
5
W i s s e n s ch a f t
Swiridoff
Knut Bleicher Human Resources Management Herausgegeben von Christian Abegglen Band 5
4
Der besondere Ehrgeiz der St. Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung; gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung. Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern einen ‹sparring partner›, welche die typischen Problemstellungen von TopManagern aus eigener Erfahrung kennen.
Dr. Manfred Wittenstein Aufsichtsratsvorsitzender
Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor mehr als 18 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppen «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert. Im Umgang mit diesen höchst anspruchsvollen Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben sich im Laufe der Zeit denn auch ganz bestimmte didaktische und pädagogische Ansätze und Dozentenqualitäten als
Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln richtig herausgestellt, welche zu einem umfassenden Kompetenzgerüst in verschiedenen Bereichen führten. Dieses besteht zum einen in einer fundierten Auswahl des in einer sehr kurzen Zeit zu vermittelnden Wissens: Dafür braucht es nicht nur ein grosses Mass an fachlichem Wissen, sondern auch Hochprofessionelle Seminarvorbereitung und Konzeption – Brillante Dozenten, griffige Umsetzung der St. Galler Lehre in die Praxis – Wertvoller Beitrag zur Unité de Doctrine und Team Spirit. Beate Monastiridis-Dörr Head of Marketing Consulting Munich Re – München Princeton USA
Kenntnisse, was die Praxis gegenwärtig bewegt und was sich denn überhaupt in welchen Situationen wie anpacken lässt. Andere Aspekte betreffen die didaktischen und fachlichen Erfahrungen der Dozenten: Das Wissen, wie hoch verdichtete Informations- und Erfahrungsinhalte mit gestandenen Managern zu diskutieren sind, bedarf besonderer Dozentenqualitäten. Ein Aufbau solcher fokussierter Kompetenzen benötigt Zeit und ist nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen. Diese Zeit haben wir uns genommen. Daraus entwickelte sich eine «SGBS-Selektion des Wissens», welche wir für Führungskräfte und Manager als unverzichtbar erachten, welche sich für den Teilnehmenden aber nur erschliesst, wenn sie stufenadäquat vermittelt wird. Sind diese wesentlichen Faktoren erfüllt, dann erst darf man mit Fug und Recht behaupten, auch Managementwissen für Manager «auf Augenhöhe» zu vermitteln. Erst dann entstehen Akzeptanz, Begeisterung und konkreter Umsetzungsnutzen bei den Teilnehmenden und Kunden. Dank dieser einzigartigen Fokussierung auf ein Höchstmass an Praxistauglichkeit und auf hochkarätige Dozenten entwickelte sich die St.Galler Business School im deutschen Sprachraum zu einem der profiliertesten und erfolgreichsten Weiterbildungspartner für Unternehmen. Das daraus unmittelbar sichtbare Resultat sind die stetig sehr hohen Teilnehmerzahlen an offenen
Seminaren, immer mehr Seminardurchführungen, eine Vielzahl an langjährigen innerbetrieblichen Schulungskunden, eine rasant wachsende Zahl an AbsolventenInnen unserer MBA- und Diplomstudiengänge sowie steigende Anfragen nach Kooperationen mit uns – sei es im Rahmen von MBA-Programmen, Corporate Universities oder staatlichen Institutionen aus dem internationalen Raum. Deshalb sind heute viele unserer 90 Dozenten auch Beratungspartner von Top-Managern und Unternehmern geworden. Dozenten, die sich als solide Praktiker, «Manager auf Zeit» und Unternehmensberater einen Namen geschaffen haben. Unseren Dozenten ist gemeinsam, dass sie seit langem ihr Spezialgebiet pflegen und weiterentwickeln. Sie verstehen sich auch als Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis. Bei allen Ausbildungen steht maximaler Umsetzungseffekt im Vordergrund: Dabei orientieren wir uns an der systemorientierten Managementlehre und dem von unserem ehemaligen Beiratsvorsitzenden, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, entwickelten St.Galler «Konzept Integriertes Managment». Dieser heute zu einem Standard gewordene Ansatz ist Basis und Ausgangspunkt für unsere MBA-, Master- und Diplomstudiengänge wie auch für Seminare, Inhouse-Veranstaltungen und Consultingaktivitäten. Sämtliche Lehrinhalte folgen in ihrem Aufbau seinen Strukturen. Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen Wissens in modular strukturierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von UnweChristian Abe sentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare Dr. oec. HSG christian.abeggl Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre eigene Managementleistung zu optimieren und UnternehGeschäftsführe und Präsident d men zum Erfolg zu führen.
tungsrates der S Business Schoo
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Christian Abegglen Direktor Geschäftsführender Dr. oec. HSG und Präsident des Verwalchristian.abegglen@sgbs.ch tungsrates der St. Galler Geschäftsführender Direktor Business School und Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School
Christian Abegglen Dr. oec. HSG
Christian Mu lic.oec. HSG
Das Angebot der St. Galler Business School für Führungskräfte Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien der St. Galler Business School gehören: Executive Management Seminare Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.
Junior Management Seminare Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.
Spezialisten Seminare Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.
Internationale Ausbildungen Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden
Innerbetriebliche Ausbildungen
Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt.
Ein stark wachsendes Tätigkeitsgebiet ist die innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung. Massgeschneiderte Seminare und Workshops, individuell auf Kundenwünsche ausgerichtete Lehrgänge werden in deutscher, englischer, französischer und spanischer, griechischer und polnischer Sprache durchgeführt.
St. Galler Management-Kongress Jedes Jahr findet Mitte September unser Management-Kongress in St. Gallen statt.
St.Galler Business School
14. St. Galler Management-Kongress
2016: 23. –24. September 2016 in St. Gallen 2017: 22. –23. September 2017 in St. Gallen
23.-24. September 2016 St. Gallen
MBA-, Master- & Diplomstudiengänge Berufsbegleitende Weiterbildungen, welche Fernstudienmodule mit dem Besuch von Seminaren bzw. Kolloquien kombinieren und mit einem Diplom, einem Master oder einem (akademischen) MBA abgeschlossen werden können. Die MBA-, Master- & Diplomstudiengänge richten sich an leistungsorientierte Führungspersönlichkeiten mit Erfahrung, die sich Wissen aneignen wollen, welches deutlich über Besuche von Seminaren hinausgeht, für die aber 4. Management-Kongress ein mehrjähriges Vollzeitstudium aus zeitlichen Gründen nicht in 29.–30. September 2006 Davos Frage kommt. Stattdessen entscheiden Sie sich für eine berufsbegleitende, praxisnahe Ausbildung, die – in Abhängigkeit Ihrer Ziele – bis zu einem akademischen MBA führen kann.
ss 2016:allen e r g n o K . 4 1 St. G ber 2016 in
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Peter Edelmann • Dr. Eckart von Hirschhausen • Dr. Andreas Truck Prof. Knut Bleicher • Dr Dr. Eckart von Hirschhausen • Ole N. Nielsen • W
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Management-Kongresse der der SGBS SGBS Management-Kongresse Management-Kongresse der SGBS SGBS – Management-Kongresse Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs der – Rückblick – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs
• • General General Management Management Seminar Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage
Seminare & Lehrgänge •• Seminare & Lehrgänge Diplomstudiengänge •• MBA& Diplomstudiengänge •• Inhouse-Seminare Inhouse-Seminare •• Consulting Consulting •• Management-Publikationen & Tools Management-Publikationen & Tools • Management-Kongress • Management-Kongress • Alumni-Club SGBS
Inhouse Schulungen
• Alumni-Club SGBS
MBA- & DiplomStudiengänge
PRAXISARBEIT
UPGRADES YOUR PERSPECTIVE
FERNSTUDIENMODULE
PRAXISARBEIT Dipl. Business Betriebswirtschafter/in School SGBS® Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School
4. April 2016
4. Juli 2016
3. Oktober 2016
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung SEMINARE – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Berufsbegleitende Knut Bleicher
KOLLOQUIEN
MBA-Ausbildung für Führungskräfte UPGRADES YOUR PERSPECTIVE.
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Master Diplome St. Gallen
• • • • • • • •
SGBS • Dipl. Marketingleiter/in SGBS • Programm 3x • St. St. Galler Galler Controller Controller Programm 3x 4 4 Tage Tage Dipl. Marketingleiter/in • Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS Dipl. Consultant SGBS • Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS SGBS® • Grundlagen • Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 Tage Tage •London Dipl. Finanzleiter/in SGBS • Finance-Week Finance-Week • Dipl. Finanzleiter/in • London 44 Tage Tage SGBS
Nächste Studienbeginne: 6. Juli 2015
5. Oktober 2015
4. April 2016
• • • • • • • • Director Consulting
Die Seminare & Lehrgänge stehen Die & Lehrgänge stehen unter derSeminare wissenschaftlichen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter derProf. wissenschaftlichen Leitung von Dr. Robert unter wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert .dervon Neumann Leitung von Dr. Robert . Prof. Neumann Der Dozentenstab vereinigt . aus WissenNeumann Persönlichkeiten Der Dozentenstab vereinigt DerManagementberatung Dozentenstabaus vereinigt schaft, Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenund schaft, Praxis. Managementberatung schaft, Managementberatung Andreas Rippberger und Praxis. Praxis. Dipl.und Betr.-Wirt.
Robert Neumann Christian Abegglen Peter Zehnder Dr.Dr. oec. HSG Prof. Dr. lic. rer. pol Prof. Dr.Christian oec. HSGAbegglen lic. rer. pol.Zehnder Robert Neumann Peter Robert christian.abegglen@sgbs.ch robert.neumann@sgbs.ch peter.zehnder@sgbs.ch andreas.rippberger@sgbs.ch Christian Abegglen Peter .neumann @sgbs.com robert christian.abegglen@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Prof. Dr.Neumann Dr. oec. HSG lic. rer.Zehnder pol. Prof. Dr. Dr. oec. HSG lic. rer. pol. .neumann@sgbs.com robert christian.abegglen@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com robert.neumann@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com Der Dozentenstab vereinigt Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung und Praxis.
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementEinstieg: Konzept Alternativ als Vertriebsund St. Gallen Marketing– Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. t-Zertifikat managemen Knut Bleicher
• Dipl. Controller/in SGBS
SGBS Leadership Seminare• Dipl. Controller/in Leadership Seminare • LeadershipHuman Resources • Leadership& Human&Resources Leadership 2x Leadership -- St. St. Galler Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 4 4 Tage Tage Management-Diplom SGBS Master Diplome Management-Diplom SGBS Die Management-Kraft 2x 4 Die eigene eigene Management-Kraft steigern steigern 4 Tage Tage St. Gallen • Dipl. 2x Consultant SGBS Master Diplome St. Gallen Leadership-Week Tage Leadership-Week Boston Boston•55Dipl. Tage Consultant SGBS Persönliche Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x 2x 4 4 Tage Tage Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung
Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates
age 8. Aufl 2011 Robert Neumann RobertDr.Neumann Prof. Prof. Dr. .neumann@sgbs.com robert robert.neumann@sgbs.com
Director Consulting
Director Consulting «Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Ressourcen von Heute an Strategien für morgen vorwieDie Seminare & Lehrgänge stehen gend mit Menschen, die die unter Die Seminare & Lehrgänge stehen der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Strukturen von gestern geschaffen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann haben und das Übermorgen in Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissender Unternehmung nicht mehr schaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. (Knut Bleicher) und Praxis. erleben werden.» Peter Zehnder
Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com
Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com
Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von • General Management Jobst Pleitner5••Tage Felix Richterich • Andreas • Prof. R. Theisen Joachim Hunold • Otto Schell Ineichen • Dr. Prof.Dres. Dr. Manuel Wilfried Krüger Hirschhausen • General Management Seminar Seminar für für Juniors Juniors 5 Tage Bettina Würth • Prof. Dr. Wunderer • Prof. Dr.Peclum Hans • A. General Stephan Kretschmer • Ole Rolf N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Prof.Wüthrich Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Betriebswirtschaftslehrgang 3x Tage • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang 3x Tage Bettina • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • Band 1: Management im44Würth Wandel
Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von • Joachim Hunold • Otto •Ineichen • Prof.• Dr. Dr. Klaus Wilfried Krüger Hirschhausen Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle v. Dohnanyi General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans
Band 2: Strukturen und Kulturen der Strategie Strategie und und Marketing Marketing•Seminare Seminare Organisation im Umbruch • • • • • • • •
Knut Bleicher Strukturen und Kulturen
• • • • • • • •
Director Consulting
interessierte Praktiker
Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com
Peter Zehnder Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com
Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. und Praxis.
Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus – erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des „Durchhaltens“ gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und Denkhilfen. Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studenten der Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der AlpenAdria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten. In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgesuchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte ManagementInstrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung von Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen intensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zentrale Bausteine der weithin bekannten St. Galler Management-Lehre: Systemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell. Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen und Stellhebel erfolgreichen Managements von Veränderungen sowie die griffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln in turbulenten Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts bewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde Veränderungsbereitschaft. Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszyklus die Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittweise intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet. Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damit die Stosskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sichergestellt werden kann.
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St. Galler Business Books & Tools
2
Wissenschaft
Knut Bleicher Normatives und Strategisches Management Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
3
Wissenschaft
Knut Bleicher Managementsysteme
Swiridoff
Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung Thomas Weiers
Corporate Dynamicsvon Ausgliederung
Erfolgreiches Management von Wandel Dienstleistungen in aus studentischer Sicht
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
4
Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates SGBS St.Galler Business School Management Ganzheitliches in der Praxis
eigenständige
Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School Band 1: Ideen- und Innovationsmanagement
Christian Abegglen Robert Neumann
Christian Abegglen
Herausgeber
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Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com
ISBN 3-905379-21-X BUSINESS Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.–
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
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Junior Junior Management Management Seminare Seminare
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Th• Business School 11 Tage eisen • Prof. Dr. Galler WundererJunior • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Wilfried Krüger • St. St. Galler Junior Business School 11 Dr. Tage
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St. Programm 2x St. Galler Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 4 Tage Tage • Band 3: Normatives 2x4 Management St.Galler VerkaufsSt.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm Programm 2x4 Tage Tage Strategisches Management 2x Tage Band 4: Die Gestaltung Strategisches Management für für•Executives Executives 2x 4 4strukturelle Tage Strategie-Week Boston Boston 55 Tage Strategie-Week Tage • Band 5: Das Problemverhalten • • • • • • • •
neuer Instrumente • Darstellung Director Consulting
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11 Tage 11 Dr. Tage Christian
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Präsident des Verwaltungsrates Präsident des Verwaltungsrates
Rückblick des SGBS Alumni-Clubs
7 7 Tage Tage Management-Kongresse der SGBS – – Rückblick Rückblick des des SGBS SGBS Alumni-Clubs Alumni-Clubs
Leadership Leadership -- St. St. Galler Galler Führungsprogramm Führungsprogramm 2x 2x 4 4 Tage Tage Das Standardwerk für modernes Management wird seit der Die eigene Management-Kraft steigern Dieersten eigene Management-Kraft steigern 2x 2x 4 4 Tage Tage Auflage konsequent weiterentwickelt und trägt den neuesten Fortschritten im Management Rechnung. Leadership-Week Boston 5 • Aktualisiert und erweitert um Leadership-Week Boston 5 Tage Tage Praxisbeispiel Persönliche Persönliche Führungskompetenz Führungskompetenz 2x 2x 4 4 Tage Tage
Wissenschaftliche Gesamtleitung Wissenschaftliche Gesamtleitung
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Management-Kongresse der SGBS • Business • St. St. Galler Galler Junior Junior Business School School – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs • Nicht-Betriebswirtschafter der SGBS • Management-Intensivkurs Management-Intensivkurs für fürManagement-Kongresse Nicht-Betriebswirtschafter
• General Management Seminar für Juniors 5 Tage • Betriebswirtschaftslehrgang 3x • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang 3x 4 4 Tage Tage
St. Programm 2x St. Galler Galler Marketing Marketing Programm 2x 4 4 Tage Tage St.Galler VerkaufsSt.Galler Verkaufs- & & Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm Programm 2x4 2x4 Tage Tage Strategisches Management Strategisches Management für für Executives Executives 2x 2x 4 4 Tage Tage Strategie-Week Boston Boston 55 Tage Strategie-Week Tage
Robert Neumann RobertDr.Neumann Prof. Prof. Dr. .neumann@sgbs.com robert robert.neumann@sgbs.com
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Junior Junior Management Management Seminare Seminare
Leadership Leadership Seminare Seminare • • • • • • • •
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle v. Dohnanyi • Joachim Hunold • Otto •Ineichen • Prof.• Dr. Dr. Klaus Wilfried Krüger Hirschhausen Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • •Karl-Heinz Grosse• Peclum • Prof. Dr. Hans Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle Dr. Klaus v. Dohnanyi Joachim Hunold • Otto Schell Ineichen • Dr. Prof.Dres. Dr. Manuel Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner •• Felix Richterich •Georg Andreas • Prof. R. Theisen Peter Edelmann • Prof. Hans Graf • Mark McGregor •Klaus Dr. Eckart von General Stephan Kretschmer •Dr. Ole N. Nielsen ••Karl-Heinz Grosse • Prof. Dr. Hans Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher Helmut Bührle • Peclum Dr.Hans Bettina Würth • Prof. Rolf • Prof. Dr. A.v. Dohnanyi Wüthrich Hunold • Wunderer Otto Ineichen •McGregor Prof. Dr.•Manuel Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner •• Felix Richterich •Georg Andreas • Prof. Dr. Dres. R. Theisen Peter Edelmann •Joachim Prof. Hans GrafSchell • Mark Dr. Eckart von General Stephan • OleRolf N. Nielsen Karl-Heinz • A. Prof.Wüthrich Dr. Hans Bettina Würth• Kretschmer • Prof. Hunold Dr. • Prof. Dr. Peclum Hans Joachim • Wunderer Otto • Ineichen • Grosse Prof. Dr. Wilfried Krüger Hirschhausen Jobst Pleitner Felix Richterich • Prof.Grosse Dr. Dres. Manuel Theisen General Stephan• Kretschmer • Ole •N.Andreas Nielsen •Schell Karl-Heinz Peclum • Prof.R.Dr. Hans Bettina Würth • Prof. Dr. •Rolf Wunderer Prof.Dr. Dr. A. R.Wüthrich Jobst Pleitner • Felix Richterich Andreas Schell •• Prof. Dres.Hans Manuel Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich
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Finanzmanagement
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DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
4. Januar 2016
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International Senior Programm 33 Wochen International Senior Management Management Wochen Meilensteine derProgramm Entwicklung eines General Management Management Seminar General Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage Integrierten St. Galler Galler Executive Executive Business School School Managements 2x St. Business 2x 5 5 Tage Tage Effective Management Management Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 Tage Tage
Finanzmanagement hre • Galler Finanzlehrgang • St. St. GallerJa Finanzlehrgang 2x 2x 4 4 Tage Tage : 25 2016 • nzeptProgramm • St. St. Galler Controller Programm 3x 3x 4 4 Tage Tage r KoController leGaller • • Grundlagen Grundlagen FinanzFinanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen 44 Tage Tage St. Gal • Finance-Week London 4 Tage
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Strategie Strategie und und Marketing Marketing Seminare Seminare
Finanzmanagement Fach- Fach& Spezialisten-Diplomstudiengänge: Finanzmanagement & Spezialistendiplome:
Finanzmanagement Finanzmanagement Finanzmanagement
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DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
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Robert Neumann
in Integrated Management
SEMINARE
KOLLOQUIEN
International International Senior Senior Management Management Programm Programm 33 Wochen Wochen Das Konzept Integriertes Management General Management Seminar General Management Seminar für für Executives Executives 44 Tage Tage St. Galler Galler Executive Executive Business Business School School 2x St. 2x 5 5 Tage Tage Effective Management Management Programm Programm für für Executives Executives 2x Effective 2x 4 4 Tage Tage
Der Klassiker zum St.Business Galler Ansatz • Junior School 11 • St. St. Galler Galler Junior Business School 11 Tage Tage Management-Intensivkurs für Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 77 Tage Tage in der 8. •••Aufl age General Management Seminar für Juniors 5 Tage
Dipl. Betriebswirtschafter SGBS Business • 11 Tage • International Executive MBAJunior INTERNATIONAL • St. St. Galler Galler Junior Business School School 11 EXECUTIVE Tage 2016 Master of Business Administration (MBA) • Management-Intensivkurs Management-Intensivkurs für 7 GeneralofManagement-Diplom • Master Business AdministrationSGBS in • für Nicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7 Tage Tage MBA • General General Management Management Seminar Seminar für für Juniors Juniors 55 Tage • Tage • Integrated SGBS Junior ManagementManagement General Management2 016 • St.Galler St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x Tage Diplom SGBS • 3x 4 4INTEGRIERTES Tage MANAGEMENT Zertifikat St. Gallen • SGBS Master of Management St. Gallen St. Galler Nächste Studienbeginne:
St. Galler Marketing Programm 4 •• 4 Tage •St. St.Galler GallerMarketing MarketingProgramm Programm2x2x 2x 4 Tage Tage •St.Galler St.Galler VerkaufsVertriebsmanagement Programm 2x4 Tage •• 2x4 Tage St.GallerVerkaufsVerkaufs-&& &Vertriebsmanagement VertriebsmanagementProgramm Programm 2x4 Tage •Strategisches StrategischesManagement Managementfür fürExecutives Executives2x2x 4 •• 4 Tage Strategisches Management für Executives 2x 4 Tage Tage •Strategie-Week Strategie-WeekBoston Boston5 55Tage Tage •• Strategie-Week Boston Tage
Christian Abegglen
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MBA Strategie und • Dipl. Betriebswirtschafter SGBS Seminare Strategie und Marketing Marketing Seminare • St. St. Galler Galler Marketing Programm Programm 2x • General Management-Diplom SGBS • Marketing 2x 4 4 Tage Tage St.Galler Business School • St.Galler St.Galler Verkaufs& Vertriebsmanagement Vertriebsmanagement Programm 2x4 St. Galler Diplomausbildung • Verkaufs& Programm 2x4 Tage Tage • SGBS Junior Management-Zertifikat St. Gallen Business School 2007–2008 Master Diplome • Strategisches Strategisches Management für für Executives Executives 2x • Management 2x 4 4 Tage Tage St. Gallen • Strategie-Week Strategie-Week Boston Boston 55 Tage • Tage
Strategie und Marketing Seminare Strategie Strategieund undMarketing MarketingSeminare Seminare
Präsident des Verwaltungsrates Wissenschaftliche Leitung Consulting Präsident desMBA-Programme Verwaltungsrates Director Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director Consulting Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates
Galler Business Business School 36 36 • CH-9000 St. Gallen St.St.Galler School••Rosenbergstrasse Rosenbergstrasse • CH- 9000 St. Gallen Tel. 0041 0041 (0)71 • Fax 0041 (0)71 225 225 40 89 Tel. (0)71225 22540408080 • Fax 0041 (0)71 40 89 www.sgbs.ch • seminare@sgbs.ch www.sgbs.com • seminare@sgbs.com
Junior Management Seminare
St. Galler Junior Business School Tage •• Tage •St. St.Galler GallerJunior JuniorBusiness BusinessSchool School11 11 11 Tage Management-Intensivkurs Nicht-Betriebswirtschafter 7 •• 7 Tage •Management-Intensivkurs Management-Intensivkursfürfür fürNicht-Betriebswirtschafter Nicht-Betriebswirtschafter 7 Tage Tage General Management Seminar Juniors 5 •• Juniors 5 Tage •General GeneralManagement ManagementSeminar Seminarfürfür für Juniors 5 Tage Tage St.Galler Betriebswirtschaftslehrgang 4 •• 3x3x 4 Tage •St.Galler St.GallerBetriebswirtschaftslehrgang Betriebswirtschaftslehrgang 3x 4 Tage Tage
FERNSTUDIENMODULE
Executive Executive Management Management Seminare Seminare • • • • • • • •
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Junior Management Seminare Junior JuniorManagement ManagementSeminare Seminare
Management-Ausbildung Management-Ausbildung
Executive Management Seminare Executive Management Seminare Unser Angebot umfasst die folgenden Studiengänge: • Senior Programm 3 Unser Angebot umfasst die folgenden • International International Senior Management Management Programm 3 Wochen WochenStudiengänge: • Business School MasterGeneral Management• St. St. Galler Galler&Executive Executive Business School 2x 2x 5 5 Tage Tage 2016 Diplomausbildung • Management Programm 2x • Effective Effective Management Programm für für Executives Executives 2x 4 4 Tage Tage 2007–2008 MBA-, Master& General International Executive MBA Diplomstudiengänge: Management-Diplomstudiengänge: • SGBS Master ofJunior Management St. Gallen Seminare Management
SGBS Alumni-Jahrbuch 2009 – 2010
• International Senior Management Programm 3 InternationalSenior SeniorManagement ManagementProgramm Programm3 Wochen 3 Wochen Wochen ••International • General Management Seminar für Executives 4 GeneralManagement ManagementSeminar Seminarfür fürExecutives Executives4 Tage 4 Tage Tage ••General St. Galler Executive Business School 5 •St. St.Galler GallerExecutive ExecutiveBusiness BusinessSchool School2x2x 2x 5 Tage Tage •• 5 Tage Effective Management Programm für Executives 4 •Effective EffectiveManagement ManagementProgramm Programmfür fürExecutives Executives2x2x 2x 4 Tage Tage •• 4 Tage
Corporate Dynamics · Band 1
Strategie & Marketing Seminare Leadership Seminare FinanzSeminare Consulting
Management-Seminare Management-Seminare
Executive Management Seminare ExecutiveManagement ManagementSeminare Seminare Executive
St. Bu
ement Change Manag en zen auf Kurs bring
Management-Kongresse der SGBS Management-Kongresse der SGBS
Unternehmen – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Management-Seminare Management-Seminare Management-Kongresse der SGBS 2003-2014 – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs Forschung & Publikationen Executive Executive St. Galler Executive Management Management Seminare Seminare Executive Management Management Seminare Seminare
Management-Seminare Management-Publikationen
Christian Abegglen · Robert Neumann
Business School
Diplomstudiengänge SGBS Management-Seminare MBA- & Diplomstudiengänge SGBS
EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES
St.Galler St. Galler Business School
Junior Seminare
Executive Seminare
Die SGBS: Kurz zusammengefasst
St. Galler Business School
St. Galler Business School St. Galler Business School St. Galler Business School St. Galler Business School
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Wissenschaft
Dr. Christian Felix AhlersLawrence
Peter Zehnder Philipp Schwander Dr. Christian Lawrence
Arthur E. Darboven Philipp Schwander
Peter Zehnde
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ehnder Dr.Peter WolfZSchumacher
Arthur E. Darboven Dr. Thilo Sarrazin
Wolfram Hatz jun.
Darboven Trading Arthur E. Darboven
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St. Galler Business School Darboven www.sgbs.com Trading
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Director Consulting Director Consulting Business Books & Tools
SGBS St.Galler Business School
Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein St. Galler Business School Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch • Robert Heinzer Dr. Hendrik Hartje Dr. Stephan Feige • Simone Zuberbühler • Kim-Eva Wempe • Samy Liechtiwww.sgbs.com Dr. Bernhard Kaumanns • Carolina Müller-Möhl • Heiko Fischer
PERSONAL IMAGE Sprache – Kommunikation – Präsentation
SGBS Alumni-Jahrbuch 2011
Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissen-• Rosenbergstrasse 36 • CH- 9000 St. schaft, Managementberatung Galler Business School schaft, Managementberatung und Praxis. Galler School • 40 Rosenbergstrasse • CH9000 St. und Praxis. Tel.Business 0041 (0)71 225 80 • Fax 004136(0)71 225 40 89 eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth
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Peter Zehnder Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com
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Robert Neumann RobertDr.Neumann Prof. Prof. Dr. .neumann@sgbs.com robert robert.neumann@sgbs.com
Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.com christian.abegglen@sgbs.com
Peter Zehnder Peter lic. rer.Zehnder pol. lic. rer. pol. peter.zehnder@sgbs.com peter.zehnder@sgbs.com
Die Seminare & Lehrgänge stehen Die Seminare & Lehrgänge stehen unter der wissenschaftlichen unter dervon wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Robert Leitung von . Prof. Dr. Robert Neumann . Neumann Der Dozentenstab vereinigt Der Dozentenstabaus vereinigt Persönlichkeiten WissenPersönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung schaft, Managementberatung und Praxis. und Praxis.
Management-Kongresse SGBS: Immer Mitte September in St. Gallen
St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH- 9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com
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Wissenschaftlicher Hintergrund Meilensteine der Entwicklung Integrierten Managements
Wissenschaftlicher Hintergrund der Diplomstudiengänge SGBS für Führungskräfte
Knut Bleicher Corporate Dynamics
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Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
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Knut Bleicher Human Resources Management
5
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
Swiridoff
Band 6:
W i s s e n s ch a f t
Swiridoff
Corporate Dynamics (erscheint 2016)
Band 5:
Human Resources Management (2013)
Knut Bleicher Managementsysteme
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Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
Knut Bleicher Normatives und Strategisches Management
Wissenschaft
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Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
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9 783934 350892 >
St. Galler Business Books & Tools
Wissenschaft Swiridoff
Knut Bleicher Management im Wandel Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
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Wissenschaft
Meilensteine Integriertes Management
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Swiridoff – SGBBT
Herausgegeben von Christian Abegglen ISBN 3- 934350- 89- 5
Bleicher Management im Wandel
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Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements
1
Knut Bleicher Strukturen und Kulturen
Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciHerausgegeben von alis Christian Abegglen duisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla St. Galler Business Books augiate commy num vullut alis nullam, core&velTools esequisisi euipisim ad digna faciduisi. LorperitWissenschaft iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin evrcidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor
Band 2:
Swiridoff
ISBN 3- 934350- 89- 5
9 783934 350892 >
Strukturen und Kulturen (2008)
Swiridoff – SGBBT
Strukturen & Kulturen
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements
Bleicher
Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
Meilensteine Integriertes Management
Meilensteine Integriertes Management
Wissenschaft
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Bleicher
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Corporate Dynamics
Human Resources Management
Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
Band 3:
Normatives und Strategisches Management (2009)
Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor
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Bleicher
Swiridoff
Managementsysteme (2011)
Swiridoff – SGBBT
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Bleicher Managementsysteme
Band 4:
Meilensteine Integriertes Management
Bleicher Normatives und Strategisches Management Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
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Strukturen und Kulturen Bleicher Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
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Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
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Bleicher
Management im Wandel
Swiridoff
Swiridoff
Band 1:
Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft (2005)
Die «St. Galler Schule» hat sich frühzeitig von rein ökonomistischen Vorstellungen der traditionellen Betriebswirtschaftslehre emanzipiert, indem sie ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung einer Lehre von der Unternehmungsführung sozialer Systeme legte. Ihr Begründer Hans Ulrich als Professor der damaligen Hochschule – jetzt «Universität St. Gallen (HSG)» genannt – erkannte die integrierende Kraft des Systemansatzes im Spannungsfeld von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und erarbeitete mit Kollegen und Mitarbeitern das sogenannte St. Galler Management-Modell als eine sich der Wirtschaftspraxis annähernde Ausformung einer Managementlehre. Es war Knut Bleicher anschliessend vergönnt, als Nachfolger Ulrichs dieses Werk zusammen mit befreundeten Kollegen und Mitarbeitern zum «St. Galler Management-Konzept» weiterzuentwickeln, welches nunmehr unter dem Titel «Das Konzept Integriertes Management» bereits in der 8. Auflage beim Campus-Verlag Frankfurt/ New York vorliegt (9. Auflage 2016). Während dieses Werk in strukturierter Form die Grundlagen und Zusammenhänge des Konzeptes wiedergibt, sind im Umfeld seiner Erarbeitung und Weiterführung vielfältige vertiefende Beiträge von Knut Bleicher in Fachzeitschriften und Sammelwerken erschienen, die die Entwicklung des Managementkonzepts nachzeichnen, vertiefen und ergänzen, wobei vor allem auch tangenziale Bezüge zu angrenzenden Spezialfragen eröffnet werden. Dr. Christian Abegglen hat die aufwendige Aufgabe übernommen, diese einem interessierten Kreis von Wissenschaftlern und vor allem Führungskräften in der Praxis näher zu bringen. Das umfangreiche Textmaterial wurde dabei zu sechs Bänden zusammengefasst und geordnet, die sich jeweils mit zentralen Fragen des normativen, strategischen und operativen Managements auseinandersetzen: Band 1: Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft Der sich vollziehende Wandel in unseren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lässt eingangs die Frage nach den
notwendigen Konsequenzen im Denken und Handeln des Managements stellen und verlangt andersartige Konzepte. Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch Der dargestellte Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft bleibt nicht ohne gravierenden Einfluss auf Strukturen und Kulturen der Organisationen, die sich den neuen Rahmenbedingungen anpassen müssen. Neue Organisationsformen sind erkennbar und stossen aber auch an Grenzen. Am Horizont zum Neuen eröffnen sich jedoch interessante Perspektiven einer systemischen Organisationsgestaltung und Führung für die Zukunft. Band 3: Normatives Management konstituiert und strategisches Management richtet die Unternehmungsentwicklung aus In diesem Band wird die identitätsschaffende Rolle der Unternehmensphilosophie herausgearbeitet, die für die Anpassung der Neubewertung von Unternehmen konstitutiv ist. Das strategische Management ist anschliessend auf die Ausrichtung von Aktivitäten zur Gewinnung von Wettbewerbsvorteilen programmatisch auszurichten und zu konzentrieren, was eine Konzentration verfügbarer Ressourcen und Kräfte im Wettbewerb am Markt erfordert. Band 4: Die strukturelle Gestaltung durch Organisations- und Managementsysteme weist in Richtung einer Flexibilisierung und virtuellen Öffnung Die strukturelle Gestaltung der Unternehmung hat den in der Vision und in den Missionen vorgegebenen Zukunftskurs der Unternehmung und die strategische Programmgestaltung zu unterstützen, in dem sie menschliches Verhalten bei der Problemerkenntnis und operativen Problemlösung in erfolgsversprechende geordnete Bahnen lenkt. In diesem Zusammenhang kommt der Ausgestaltung von Managementsystemen und der Verhaltenssteuerung zum Ausgleich eine besondere Bedeutung zu.
Das St. Galler Konzept «Integriertes Management» Das St. Galler Konzept Das Seminar- & Diplomprogramm SGBS basiert auf dem Werk St. Galler «Konzept Integriertes Management», welches von unserem ehemaligen Vorsitzenden des Beirates der St. Galler Business School, Herrn Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher – auf der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Ulrich – massgeblich geprägt und entwickelt wurde. Dieses St. Galler Management-Konzept ist heute zu einem Standard der modernen Management-Lehre geworden.
einen Gestaltungsrahmen, ein «Leerstellengerüst für Sinnvolles» (nach Ulrich), mit dem Führungskräfte dank besserer Kenntnis der Gesamtzusammenhänge Probleme selbst identifizieren und mögliche Lösungen finden können. Dazu werden dem praktizierenden erfahrenen Manager mittels eines spezifischen Bezugsrahmens und einem darauf abgestimmten Vorgehenskonzept wesentliche Denkanstösse und Instrumente an die Hand gegeben werden, die es ihm ermöglichen,
Das St. Galler Konzept von Professor Bleicher ist seit 1991 in acht Auflagen erschienen (die 9. Auflage 2016) und hat sich einen bleibenden Platz in der Managementliteratur verschaffen. Auch wenn gegenwärtig gerade in den Weiterentwicklungen des ursprünglichen St. Galler Modells zunehmend ethische Aspekte im Sinne eines Corporate Citizenship und vor allem stärker prozessoptimierende Überlegungen flankierend in den Fokus wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Forschungsaktivitäten gelangen, so bildet das Bleichersche Konzept eines «Integrierten Management» doch nach wie vor die zentrale Säule des St. Galler Managementverständnisses. Bewusst wird mit diesem integrierten Ansatz auch ein deutlicher Gegenpol zum speziell im angloamerikanischen Raum häufig zu beobachtenden, eher eindimensionalen Management-Denken gesetzt.
nzept – o K r e ll a G t. S re h Ja 5 2 2016: nt Jubiläumsausgabe gepla
Mit diesem Werk wird dem Manager, der Managerin eine Denklandkarte und Steuerungshilfe zur Verfügung gestellt, welche gerade den heutigen, hochkomplexen, globalen Anforderungen an Unternehmen gerecht wird. Allerdings vermittelt der von Professor Knut Bleicher weiterentwickelte St. Galler Ansatz bewusst keine Rezepte oder einfache Patentlösungen. Vielmehr bietet er
das ganzheitliche St. Galler Gedankengut auf das eigene Unternehmen bzw. spezifische Problemstellungen zu übertragen. Daraus resultieren Antworten und Kernaussagen zur Bewältigung des sich vollziehenden Wandels.
age 8. Aufl Das Werk «Das Konzept Integriertes Management», (Campus-Verlag, ISBN 978-3-59339440-4, 8. Auflage) – zu beziehen in unserem Sekretariat oder in jeder Buchhandlung – bildet den Orientierungsrahmen sämtlicher Diplom-Studiengänge.
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Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen
Strukturen & Kulturen Bleicher
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Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
St. Galler Business Books & Tools
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W i s s e n s ch a f t ISBN 3- 934350- 89- 5
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Band 6:
Corporate Dynamics (erscheint 2016)
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Band 5:
Human Resources Management (2013)
Band 4:
Managementsysteme (2011)
Swiridoff
Band 3:
Wissenschaft
Swiridoff
St. Galler Business Books & Tools
Swiridoff
2
Normatives und Strategisches Management (2009)
Band 2:
ISBN 3- 934350- 89- 5
9 783934 350892 >
Strukturen und Kulturen (2008)
Bleicher Management im Wandel
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen
Wissenschaft
Knut Bleicher Wissenschaft Normatives und Strategisches Management
St. Galler Business Books & Tools
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements
St. Galler Business Books & Tools
Herausgegeben von Christian Abegglen
Knut Bleicher Strukturen und Kulturen
Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, corevel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrudder doloborer si esenim nonsenim dio od modolor Lore tinibh Meilensteine Entwicklung einesaliquatue Integrierten Managements ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla Herausgegeben von Christian Abegglen augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin evrcidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor
1
Knut Bleicher Human Resources Management
4
Knut Bleicher Management im Wandel Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
1
Wissenschaft
Meilensteine Integriertes Management
W i s s e n s ch a f t
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen
Swiridoff – SGBBT
St. Galler Business Books & Tools
Knut Bleicher Managementsysteme
6
2
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen
Meilensteine Integriertes Management
Knut Bleicher Corporate Dynamics
Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor Lore tinibh ea facidui tin vercidunt lobore facil utpat etumsandiam euismolummy nissequat augueril et acilla augiate commy num vullut alis nullam, core vel esequisisi euipisim ad digna faciduisi. Lorperit iusto dolorem vendit, si tem zzriusto core mincilluptat prat, commy nis acidunt alis dignisis auguercin er sustrud doloborer si esenim nonsenim aliquatue dio od modolor
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements
Faculty
Swiridoff
Der Dozentenstab der St. Galler Business School vereinigt 90 Persönlichkeiten, welche die Ergebnisse ihrer intensiven internationalen Aktivitäten – sei es in der Wissenschaft, Forschung, Managementberatung oder als Praktiker – in hochkarätiger und umsetzungsorientierter Form vermitteln.
Band 1:
Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft (2005)
St. Galler Business School
7
Übersicht Seminare & Lehrgänge 2016 General Management für Executives International Senior Management P rogramm Luzern – London – Boston Seite 16 Nr. 10215
1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 14. – 17. März 2016 3. Teil 20. – 24. Juni 2016 Luzern (oder Boston, USA) / London / Boston, USA
Nr. 10116
1. Teil 13. – 16. Juni 2016 2. Teil 5. – 8. September 2016 3. Teil 14. – 18. November 2016 Luzern / London / Boston, USA
Nr. 10216
1. Teil 7. – 10. November 2016 2. Teil 13. – 16. März 2017 3. Teil 19. – 23. Juni 2017 Luzern (or Boston USA) / London / Boston, USA
Seminarorte: 1. Teil: Luzern (in deutsch) oder Boston im Nov., Harvard Club of Boston, USA, (in englisch) 2. Teil: London, LSE (in englisch) 3. Teil: Boston, Harvard Club of Boston USA (in englisch) General Management Seminar für Executives
Seite 18
St. Galler Executive Business School
Seite 20
Nr. 12116 1. Teil 30. Mai – 3. Juni 2016 2. Teil 29. August – 2. Sept. 2016 Luzern / Stein am Rhein Nr. 12216 1. Teil 24. – 28. Oktober 2016 2. Teil 16. – 20. Januar 2017 Luzern / Stein am Rhein
Effective Management Programm für Executives
Seite 22
Nr. 13116 1. Teil 18. – 21. Januar 2016 2. Teil 7. – 10. März 2016 Luzern / Flims Nr. 13216 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 27. – 30. Juni 2016 Davos / Flims Nr. 13316 1. Teil 15. – 18. August 2016 2. Teil 17. – 20. Oktober 2016 Davos / St. Gallen
General Management für Juniors St. Galler Junior Business School
Seite 24
Nr. 20215 23. Nov. – 4. Dez. 2015, Arosa
Nr. 11615 30. Nov. – 3. Dez. 2015, Luzern
Nr. 20116 20. Juni – 1. Juli 2016, Arosa
Nr. 11116 18. – 21. Januar 2016, Luzern
Nr. 20216 21. Nov.– 2. Dez. 2016, Arosa
Nr. 11216 25. – 28. April 2016, Davos Nr. 11316 15. – 18. August 2016, Davos Nr. 11416 28. Nov. – 1. Dez. 2016, Luzern
8
Inhouse:
Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80
General Management Seminar für Juniors
Betriebswirtschaftliches Planspiel Seite 32 Seite 26
Nr. 21315 7. – 11. Dezember 2015, Davos Nr. 21116 29. Aug. – 2. Sept. 2016, Davos Nr. 21216 5. – 9. Dezember 2016, Davos
Nr. 57215 30. Nov. – 2. Dez. 2015 St. Gallen Nr. 57116 4. – 6. Juli 2016 St. Gallen Nr. 57216 5. – 7. Dezember 2016 St. Gallen
Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter
Seite 28
Nr. 22415 6. – 12. Nov. 2015 Stein am Rhein
Strategisches Management in der Praxis
Nr. 22116 15. – 21. Januar 2016 Flims
Seite 33
Nr. 31215 2. – 5. November 2015 Luzern
Nr. 22216 15. – 21. Juli 2016 Flims
Nr. 31116 13. – 16. Juni 2016 Luzern
Nr. 22316 21. – 27. Oktober 2016 Flims
St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang
Strategisches Management
Nr. 31216 7. – 10. November 2016 Luzern
Seite 30
Nr. 23116 1. Teil 15. – 21. Januar 2016 2. Teil 25. – 28. April 2016 Flims / Stein am Rhein Nr. 23216 1. Teil 15. – 21. Juli 2016 2. Teil 10. – 13. Oktober 2016 Flims / Stein am Rhein Nr. 23316 1. Teil 21. – 27. Oktober 2016 2. Teil 12. – 15. Dezember 2016 Flims / Stein am Rhein
Strategisches Management für Executives
Seite 34
Nr. 30315 1. Teil 16. – 19. November 2015 2. Teil 11. – 14. Januar 2016 Davos / Flims Nr. 30116 1. Teil 18. – 21. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 Luzern / Davos Nr. 30216 1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 17. – 20. Oktober 2016 Davos / Flims Nr. 30316 1. Teil 21. – 24. November 2016 2. Teil 23. – 26. Januar 2017 Davos
St. Galler Consulting School
Seite 36
Nr. 35116
1. Teil 7. – 9. März 2016 2. Teil 4. – 7. April 2016 3. Teil 18. – 21. April 2016 4. Teil 4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Arosa / Luzern / St. Gallen
Nr. 35216
1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 12. – 15. September 2016 3. Teil 19. – 21. September 2016 4. Teil 5. – 7. Dezember 2016 Davos / Arosa / Stein am Rhein / St. Gallen
Hochleistungs-Organisation – World Class Company
Seite 38
St. Galler Marketing Programm
Seite 40
Nr. 40116 1. Teil 14. – 17. März 2016 2. Teil 18. – 21. April 2016 Davos / Horn, Bodensee Nr. 40216 1. Teil 4. – 7. Juli 2016 2. Teil 22. – 25. August 2016 Davos / Horn, Bodensee Nr. 40316 1. Teil 17. – 20. Oktober 2016 2. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Davos / Horn, Bodensee
Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen
Seite 42
Nr. 32316 17. – 20. Oktober 2016 St. Gallen
Marketing operativ umgesetzt
Seite 39
Nr. 33116 4. – 7. April 2016 Flims Nr. 33216 19. – 22. September 2016 Davos
Nr. 42315 7. – 10. Dezember 2015 Horn, Bodensee Nr. 42116 18. – 21. April 2016 Horn, Bodensee Nr. 42216 22. – 25. August 2016 Horn, Bodensee Nr. 42316 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Horn, Bodensee
St. Galler Verkaufs- & Vertriebs management Programm Seite 44
Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen
Nr. 43116 1. Teil 11. – 14. April 2016 2. Teil 13. – 16. Juni 2016 St. Gallen / Davos
Nr. 53215 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen
Nr. 43216 1. Teil 10. – 13. Oktober 2016 2. Teil 5. – 8. Dezember 2016 St. Gallen / Davos Strategisches Verkaufsmanagement Seite 46
Nr. 44216 10. – 13. Oktober 2016 St. Gallen Seite 47
Nr. 45216 5. – 8. Dezember 2016 Davos St. Galler Produktmanager Seminar Nr. 46116 14. – 16. April 2016 Luzern (jeweils Do. bis Sa.)
Nr. 53116 30. Mai – 2. Juni 2016 St. Gallen Nr. 53216 14. – 17. November 2016 St. Gallen
St. Galler Finanzlehrgang
Seite 50
Nr. 50216 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 Horn, Bodensee / Davos Nr. 50316 1. Teil 12. – 15. September 2016 2. Teil 24. – 27. Oktober 2016 Davos / Stein am Rhein
Nr. 45116 13. – 16. Juni 2016 Davos Seite 43
Seite 49
Nr. 50116 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 29. Feb. – 3. März 2016 Stein am Rhein / Horn, Bodensee
Nr. 45215 9. – 12. November 2015 Davos
Nr. 41316 17. – 20. Oktober 2016 Davos
Nr. 32216 27. – 30. Juni 2016 Flims
Finanzmanagement
Key Account Management
Nr. 41216 4. – 7. Juli 2016 Davos
Nr. 32116 7. -10. März 2016 Flims
Verkaufs- & Vertriebsmanagement
Nr. 44116 11. – 14. April 2016 St. Gallen
Nr. 41116 14. – 17. März 2016 Davos
Nr. 32315 12. – 15. Oktober 2015 Flims
Business Development
Marketing
Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives
Seite 52
Nr. 51215 23. – 26. November 2015 Davos Seite 48
Nr. 51116 27. – 30. Juni 2016 Davos Nr. 51216 5. – 8. Dezember 2016 St. Gallen
Nr. 46216 20. – 22. Oktober 2016 Luzern (jeweils Do. bis Sa.)
St. Galler Business School
9
Übersicht Seminare & Lehrgänge 2016 Controlling St. Galler Controller Programm
Seite 54
Nr. 54116
1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 29. Feb. – 3. März 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Horn / St. Gallen
Nr. 54216
1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 Horn / Davos / St. Gallen
Nr. 54316
1. Teil 12. – 15. September 2016 2. Teil 24. – 27. Oktober 2016 3. Teil 5. – 7. Dezember 2016 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen
Finanzielle Führung: Bilanz & ErfolgsSeite 56 rechnung souverän managen Nr. 55116 11. – 14. Jan. 2016, Stein a. Rhein Nr. 55216 25. – 28. April 2016, Horn Nr. 55316 12. – 15. Sept, 2016, Davos Operatives Controlling für Manager Seite 57 Nr. 56116 29. Februar – 3. März 2016 Horn, Bodensee Nr. 56216 6. – 9. Juni 2016 Davos Nr. 56316 24. – 27. Okt. 2016 Stein am Rhein
Persönlichkeitmanagement
Medientraining
Persönliche Führungskompetenz Seite 58
Nr. 63215 10. – 11. Dez. 2015 München
Nr. 60116 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 14. – 17. März 2016 St. Gallen / Horn, Bodensee
Nr. 63116 7. – 8. Juli 2016 München
Nr. 60216 1. Teil 4. – 7. Juli 2016 2. Teil 29. Aug. – 1. Sept. 2016 Davos / Flims Nr. 60316 1. Teil 17. – 20. Oktober 2016 2. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Davos / Stein am Rhein Management-Kraft steigern
Seite 60
Nr. 61415 1. Teil 30. Nov. – 3. Dez. 2015 2. Teil 11. – 14. Januar 2016 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61116 1. Teil 14. – 17. März 2016 2. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 Stein am Rhein / Horn, Bodensee Nr. 61216 1. Teil 13. – 16. Juni 2016 2. Teil 15. – 18. August 2016 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61316 1. Teil 5. – 8. September 2016 2. Teil 7. – 10. November 2016 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61416 1. Teil 21. – 24. November 2016 2. Teil 16. – 19. Januar 2017 Stein am Rhein / Brunnen Die effektive Führungspersönlichkeit Seite 62
Inhouse: Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80 10
Nr. 62116 25. – 28. April 2016 Stein am Rhein Nr. 62216 10. – 13. Oktober 2016 Stein am Rhein Nr. 62316 12. – 15. Dezember 2016 Stein am Rhein
*
Nr. 74415 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Stein am Rhein Nr. 74116 14. – 17. März 2016 Stein am Rhein
Nr. 63216 8. – 9. Dez. 2016 München
Nr. 74216 13. – 16. Juni 2016 Stein am Rhein
Leadership/Mitarbeiterführung Rhetorik und Kommunikation
Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen Seite 67
Seite 63
Nr. 71116 7. – 10. März 2016 Stein am Rhein
Nr. 74316 5. – 8. September 2016 Stein am Rhein Nr. 74416 21. – 24. November 2016 Stein am Rhein
Nr. 71216 19. – 21. September 2016 Stein am Rhein
Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt Seite 68
Leadership – Führungsprogramm Seite 64
Nr. 75116 11. – 14. Januar 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 70415 1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen / Luzern Nr. 70116 1. Teil 25. – 28. Januar 2016 2. Teil 14. – 17. März 2016 St. Gallen / Luzern
Nr. 75216 30. Mai – 2. Juni 2016 Horn, Bodensee Nr. 75316 15. – 18. August 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75416 7. – 10. November 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 70216 1. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 2. Teil 11. – 14. Juli 2016 Luzern / St. Gallen
St. Galler Projektleiter Seminar
Nr. 70316 1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 26. – 29. September 2016 St. Gallen / Luzern
Nr. 76116 7. – 9. April 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag)
Change-Management
Nr. 76216 13. – 15. Oktober 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag)
Nr. 73116 4. – 7. April 2016 Arosa Nr. 73216 19. – 22. Sept. 2016 Arosa
Seite 66
Seite 69
* Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet. (www.sgbs.ch)
Übersicht International Seminars in English 2016 General Management Programs International Senior Management Page 70 Program Lucerne – London – Boston No. 10215
part 1 November 2 – 5, 2015 part 2 March 14 – 17, 2016 part 3 June 20 – 24, 2016 Lucerne (or Boston USA) / London / Boston, USA
No. 10116
part 1 June 13 – 16, 2016 part 2 September 5 – 8, 2016 part 3 November 14 – 18, 2016 Lucerne / London / Boston, USA
No. 10216
part 1 November 7 – 10, 2016 part 2 March 2017 part 3 June 2017 Lucerne (or Boston USA) / London / Boston, USA
Location: Part 1: Part 2: Part 3:
Lucerne (in German) or Boston, USA, (in English, in November) London (in English) Boston, USA (in English)
International Junior Management Program Page 76 No. 25215
part 1 December 4 – 6, 2015 part 2 March 11 – 13, 2016 part 3 March 18 – 20, 2016 part 4 July 4 – 6, 2016 Stein am Rhein / Luzern / St. Gallen / St. Gallen or June 2016, Cracow
No. 25116
part 1 March 18 – 20, 2016 part 2 June 10 – 12, 2016 part 3 September 23 – 25, 2016 part 4 December 5 – 7, 2016 St. Gallen / Flims / Lucerne / St. Gallen or Cracow
No. 25216
part 1 September 23 – 25, 2016 part 2 December 2 – 4, 2016 part 3 March 24 – 26, 2017 part 4 July 3 – 5, 2017 Lucerne / Stein am Rhein / St. Gallen or Cracow
Part 1–3: English Part 4: English or German (depending on your choice)
Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston
Strategy Programs
Financial Programs
Strategy-Week Boston
Page 73
No. 34116 1st Accomplishment 2016 November 7 – 11, 2016 Boston, USA, Harvard Club No. 34117 1st Accomplishment 2017 November 6 – 10, 2017 Boston, USA, Harvard Club
Finance-Week London
Page 75
No. 52116 March 14 – 17, 2016 London, School of Economics No. 52216 September 5 – 8, 2016 London, School of Economics
Financial Management for Talents Page 79 Asia-Week Shanghai
Page 72
No. A1117 May 15 – 19, 2017 Shanghai
Strategic & Marketing Management for Talents Page 78 No. 47116 March 18 – 20, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47216 September 2 – 4, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) Cracow University: European Integrated Management Program (MBA), Cracow Page 81 October 3, 2016
Cracow / St. Gallen
No. 58116 March 11 – 13, 2016 Lucerne (in English, Friday to Sunday) No. 58216 September 23 – 25, 2016 Lucerne (in English, Friday to Sunday)
Leadership Programs Leadership-Week Boston
Page 74
No. 72116 June 20 – 24, 2016 Boston, USA No. 72216 November 14 – 18, 2016 Boston, USA
Leadership for Talents
Page 80
Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston
No. 77215 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday)
Finance Week, London School of Economics (LSE), London
No. 77116 June 10 – 12, 2016 Flims (in English, Friday to Sunday)
Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai.
No. 77216 December 2 – 4, 2016 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday)
St. Galler Business School
11
St. Galler Business School
Übersicht MBA-, Master- & Diplomausbildungen 2016 Übersicht Diplomstudiengänge
Übersicht Zertifikats-Studiengänge
DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
2016 Leadership- & Human Resources Management-Diplom SGBS®
St. Galler Busines s Scho o l DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management Seite 88
SGBS Junior ManagementZertifikat St. Gallen®
2 016
*
Nächste Studienbeginne: 4. Januar 2016 4. April 2016 4. Juli 2016
International Executive MBA
Seite 90
SGBS Master of Management St. Gallen®
*
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® Seite 92 SGBS Master of Entrepreneurship® – St. Galler Nachfolger Programm General Management-Diplom SGBS® Dipl. Marketingleiter/in SGBS®
* * *
SGBS International Senior ManagementZertifikat St. Gallen® *
Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®
Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St.Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Nächste Studienbeginne: 4. Januar 2016 4. April 2016
SGBS Finanzmanagement& Controlling-Zertifikat St. Gallen®
4. Juli 2016
*
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School
SGBS Marketing- & Vertriebsmanagement-Zertifikat St. Gallen® SGBS ProduktmanagementZertifikat St. Gallen® SGBS Leadership-Zertifikat St. Gallen®
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
*
Dipl. Finanzleiter/in SGBS®
*
SGBS ProjektmanagementZertifikat St. Gallen®
*
Leadership- & Human Resources Management Diplom SGBS® Dipl. Consultant SGBS®
12
2016 Dipl. Finanzleiter/in SGBS
*
S t. G al l er Bu si n ess S c h ool DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
2016
Nächste Studienbeginne: 4. Januar 2016 4. April 2016
*
4. Juli 2016 3. Oktober 2016
Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School
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Nächste Studienbeginne: 4. Januar 2016
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St.Galler ManagementKonzept – Unter wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
4. April 2016 4. Juli 2016
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Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St.Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
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Upgrading:
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Für sämtliche Diplomstudiengänge können bereits besuchte Seminare der SGBS angerechnet werden.
European Multicultural Integrated Management Program (MBA), Cracow Seite 81
St. Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
Master Diplome St. Gallen
3. Oktober 2016
Dipl. Controller/in SGBS®
Master Diplome St. Gallen
3. Oktober 2016
Dipl. Consultant SGBS®
Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®
3. Oktober 2016
Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-mail diplome@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch
Master Diplome St.Gallen
St . G a ller B us ines s Scho o l DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
2016
Master Diplome St. Gallen
Dipl. Controller/in SGBS®
Nächste Studienbeginne: 4. Januar 2016 4. April 2016 4. Juli 2016 3. Oktober 2016
stieg: llingtiv als Ein Alterna ent- & Contro llen anagem Finanzm Zertifikat St. Ga
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Master Diplome St. Gallen
Studienbeginn & Allgemeine Termine Studienbeginn – Terminübersicht allgemein 2016–2017
Studieneintrittstermine
Diplom-Prüfung
Bewerbungsverfahren
Für sämtliche MBA-, Generalisten- und Spezialistendiplome ist ein Studieneintritt jeweils quartalsweise möglich. Ein rückwirkender Eintritt ist längstens bis 30 Tage nach Studienbeginn möglich.
Für die Diplom-Prüfungen stehen jährlich zwei Termine offen. Die Prüfungsanmeldung hat spätestens bis 6 Wochen vor Prüfungsbeginn zu erfolgen.
2016
Nr. P5016
20. Februar 2016
Nr. P5026
20. August 2016
1. Studiengang
4. Januar 2016
2. Studiengang
4. April 2016
3. Studiengang
4. Juli 2016
4. Studiengang
3. Oktober 2016
Bitte verlangen Sie in unserem Sekretariat (diplome@sgbs.ch) den Bewerbungsbogen.
Termine 2016
Diplomfeier
Prüfungsvorbereitungswoche – Campus-Woche Vor jedem Prüfungstermin findet 2mal jährlich eine Prüfungsvorbereitungswoche (fakultativ) statt, in welcher der Lernstoff konzentriert aufgearbeitet wird. Diese Woche kann alternativ zur selbstständigen Prüfungsvorbereitung genutzt werden. Im Anschluss daran kann direkt die DiplomPrüfung abgelegt werden.
Die festliche Übergabe der Diplomurkunden findet jeweils im September eines jeden Jahres statt.
23. September 2016
St. Gallen
22. September 2017
St. Gallen
15. – 19. Februar 2016
Nr. CA126
15. – 19. August 2016
23.-24. September 2016 St. Gallen
Kontaktadresse Alumni-Club-Präsident: Sören Slowak, Capricorn Unternehmensberatung, Hamburg: soeren.slowak@sgbs.ch
14. Kongress 2016: 23.-24. Sept. 2016 in St. Gallen
St.Galler Business School
14. St. Galler Management-Kongress 23.-24. September 2016 St. Gallen
Thema: «Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf»
Peter Edelmann • Dr. Eckart von Hirschhausen • Dr. Andreas Truck Prof. Knut Bleicher • Dr Dr. Eckart von Hirschhausen • Ole N. Nielsen • W
4. Management-Kongress 29.–30. September 2006 Davos
SGBS-Alumni-Club
Management- & Alumni-Kongresse 2016 & 2017
14. St. Galler Management-Kongress
Nr. CA116
Termine finden Sie auf dem Internet: www.sgbs-alumni.ch
Termine 2016-2017
St.Galler Business School
Termine 2016
Regionalveranstaltungen
Thema: «Persönliche Arbeitstechnik in digitalen Zeiten: Do’s & Dont’s»
Peter Edelmann • Dr. Eckart von Hirschhausen • Dr. Andreas Truck Prof. Knut Bleicher • Dr Dr. Eckart von Hirschhausen • Ole N. Nielsen • W
St. Galler Business School www.sgbs.ch
4. Management-Kongress 29.–30. September 2006 Davos
15. Kongress 2017: 22.-23. Sept. 2017 in St. Gallen
St. Galler Business School www.sgbs.ch
St. Galler Business School
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Rückblick 13. St. Galler Management- und Alumni-Kongress «Der Weg zur optimalen Führungskräfte-Entwicklung» «Ich kam auch in diesem Jahr wieder sehr gerne nach St. Gallen. Der diesjährige Kongress unter dem Motto „Der Weg zur optimalen Führungskräfte-Entwicklung“ hat bei mir eine besondere Erwartungshaltung erzeugt, das Wörtchen „optimal“ die Masslatte sehr hoch gelegt. Ich durfte also gespannt sein – und wurde mit der Veranstaltung wirklich verwöhnt.» Dr. Sascha von Berchem
Leiter Vorstandsbüro, Corporate Governance, WITTENSTEIN AG St. Galler Business School
ogramm Gebühren Kongress- & Workshop-Pr
13. St. Galler Management-Kongress:
18. – 19. September 2015 in St. Gallen
Carolina Müller-Möhl Müller-Möhl Group
Samy Liechti BLACKSOCKS SA Kim-Eva Wempe Gerhard D. Wempe KG
Dr. Bernhard Kaumanns Baxter Healthcare SA
Heiko Fischer Resourceful Humans
ngresstag 18.9.2015: Ko orkshops 19.9.2015: W
Der Weg zur optimalen Führungskräfte-Entwicklung www.sgbs.ch
Durch das weitere Plenumsprogramm führte Ernst Wyrsch, Dozent für Leadership der SGBS, mit Humor, Scharfsinn und viel Feingefühl. 14
Gewohnt spannungserzeugend begrüsste Dr. Christian Abegglen als Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School und gestand in seiner Eröffnungsrede sogleich, dass man mit dem Wörtchen «optimal» bewusst etwas Dr. Christian Abegglen übertrieben habe, die Ziele in der Führungskräfte-Entwicklung aber bewusst sehr hoch legen wolle und ein Höchstmass von Top-Management-Attention verlange.
Prof. Dr. Robert Neumanns spannender und hoch unterhaltsamer Vortrag im Anschluss zeigte dann sehr schön auf, dass die Wissenschaft schon jeher mit den unterschiedlichsten Methoden der Prof. Dr. Robert Neumann «optimalen Führungskraft» auf der Spur ist, wissend, dass man sie nie finden, allenfalls situationsbezogen beschreiben kann. Dennoch sind die Erkenntnisse dieser Spurensuche hoch interessant und taugliche Orientierungshilfen in der unternehmerischen Praxis. Äusserst sympathisch, natürlich und authentisch gewährte Kim-Eva Wempe sodann Einblick in die Philosophie, das Wertesystem des Hamburger Traditionsunternehmens WEMPE. ErstaunKim-Eva Wempe lich, wie es in einem Unternehmen dieser Grössenordnung und globalen Präsenz gelingt, auch in der Führungskräfte-Entwicklung den ganz besonderen Geist des Familienunternehmens am Leben zu halten.
Samy Liechti, Gründer von BLACKSOCKS.COM schaffte es mit seinen sehr humorvollen Ausführungen, Begeisterung für sein Geschäft mit ”langweilig anmutenden Produkten” – nämlich Herrensocken – zu vermitteln. Und: Nebenbei erfuhr man wie seiner Erfahrung nach in der schnelllebigen E-Commerce-Welt, Führungskräfte agieren, Führung interpretieren, TopTalente selektieren Samy Liechti und entwickeln.
Dr. Bernhard Kaumanns
Völlig anders die Bedingungen in der Welt global agierender Unternehmen der Pharma- und Medizintechnikbranche. Dr. Bernhard Kaumanns, Director bei Baxter Healthcare, bot einen interes-
santen Einblick in eben diese Welt, und er tat dies sehr differenzierend und kritisch, so dass am Ende ein wertiges Bild aus Erkenntnissen, Hypothesen und auch offenen Fragen gezeichnet war. Sehr persönlich und sensibel der Vortrag von Carolina Müller-Möhl, Gründerin der Müller-Möhl Group. In einer nach wie vor männerdominierten Finanzwelt behauptet sich Carolina Müller-Möhl Carolina Müller-Möhl nicht nur wirtschaftlich, sondern sie tut dies zudem auf Basis einer stark werteorientierten Haltung gerade in Führungsfragen. Man konnte klar erkennen: Nachhaltigkeit ist das Rückgrat des Erfolges sowohl in der rein wirtschaftlichen als auch in der zwischenmenschlichen Dimension.
Dies wurde im abschliessenden Referat von Heiko Fischer, Gründer von Resourceful Humans, noch einmal deutlich unterstrichen. Nicht der hierarchischen Führung top-down gehört die Zukunft Heiko Fischer in einer Welt, in der es mehr und mehr auf Innovation und Kreativität ankommt. Heiko Fischer
Insgesamt war uns Teilnehmenden an dieein toller Mix an Referaten geboten. Auf diese Weise gelang es ganz sicher jedem, für seinen eigenen Weg als Führungskraft oder als Gestalter von Führungskräfte-Entwicklung wertvollen Input, wertvolle Impulse mit zu nehmen.
St.Galler Business School
14. St. Galler Management-Kongress 23.-24. September 2016 St. Gallen
von Hirschhause n • Peter Edelmann • Dr. Eckart Dr. Andreas Truck Prof. Knut Bleicher • Dr • Ole N. Nielsen • W Dr. Eckart von Hirschhausen
plädierte leidenschaftlich für eine «Demokratie der Willigen und Fähigen», für maximal mögliche Autonomie der Mitarbeiter und ein Netzwerk selbstorganisierter Teams. In einem solchen Unternehmen steigen Unternehmertum, Innovationskraft und Enthusiasmus; Recruiting und Personalentwicklung erübrigen sich bzw. werden zurück an den Ort des Geschehens verlagert. 4. Management-Kongress 29.–30. September 2006 Davos
St. Galler Business School www.sgbs.ch
Der nächste Kongress, dann zum Thema «Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf», findet am 23. und 24. September 2016 statt.
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen International Senior Management Programm
Das deutsch/englische «International Senior Management Programm» richtet sich an Führungspersönlichkeiten, welche ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Aufgabe im General Management mit internationaler Perspektive vorgesehen sind.
2015 Nr. 10215 2. Durchführung 2015 1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 14. – 17. März 2016 3. Teil 20. – 24. Juni 2016 Luzern (oder Boston, USA) / London / Boston, USA 2016 Nr. 10116 1. Durchführung 2016 1. Teil 13. – 16. Juni 2016 2. Teil 5. – 8. September 2016 3. Teil 14. – 18. November 2016 Luzern / London / Boston, USA Nr. 10216 2. Durchführung 2016 1. Teil 7. – 10. November 2016 2. Teil 13. – 16. März 2017 3. Teil 19. – 23. Juni 2017 Luzern (or Boston USA) / London / Boston, USA Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 5 Tage Seminargebühr*: CHF 16900.– ** zzgl. 8 % MwSt. für Seminarteil in der Schweiz
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Seminarorte: 1. Teil:
2. Teil: 3. Teil:
Luzern (in deutsch) oder Boston im Nov., Harvard Club of Boston, USA, (in englisch) London, LSE (in englisch) Boston, Harvard Club of Boston USA (in englisch)
Konzeption Erfolgreiche Führungskräfte sind nicht nur Persönlichkeiten, die ihre Mitarbeiter und sich selbst effektiv führen. Sondern sie verstehen es vor allem, das Unternehmen oder den durch sie geleiteten Verantwortungs bereich zum Erfolg zu führen. Hierfür benötigen sie eine breit angelegte, umfassende Gesamtperspektive von Management, welche international ausgelegt ist und dadurch der zunehmenden Globalisierung Rechnung trägt. 2015 Dazu bedarf es eines vertieften No. 10215 2nd Accomplishment 2015 Verständnisses über das Zusammenpart 1 November 2 – 5, 2015 wirkenpart zahlreicher Faktoren: Global 2 March 14 – 17, 2016 ausgerichtete Strategien, lokale part 3 June 20 – 24, 2016 Marketing-Konzepte, kernkompetenz Lucerne (or Boston USA) / orientierte Geschäftsmodelle, kultur London / Boston, USA differenzierte Führungsprinzipien, 2016 -verhaltensweisen und vieles mehr. No. 10116 1st Accomplishment 2016 Dieses umfassende Verständnis part 1 June 13 – 16, 2016 vermittelt 3-teilige5«International partdas 2 September – 8, 2016 Senior part Management 3 NovemberProgramm». 14 – 18, 2016 Dieser Lehrgang richtet/ Boston, sich anUSA Lucerne / London Führungspersönlichkeiten, welche ihre No. 10216 2nd Accomplishment 2016 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft part 1 November 7 – 10, 2016 bereits unter Beweis gestellt haben part 2 March 2017 und fürpart eine höhere Aufgabe im 3 June 2017 GeneralLucerne Management vorgesehen sind. (or Boston USA) / London / Boston, USA Duration: 2 x 4 days and 1 x 5 days Course Fee*: CHF 16900.– * add 8% VAT on the course costs in Switzerland
St. Galler-Ansatz Das zweisprachige (deutsch/englisch) Programm kombiniert zum einen den bewährten St. Galler Management-Ansatz mit der Intensivlernmethode US-amerikanischer Management-Schulen und ermöglicht zum anderen aufgrund der internationalen Ausrichtung einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit, ein globales Netzwerk a ufzubauen. Programmaufbau Woche 1: 4 Tage in der Schweiz Seminarsprache: deutsch oder Woche 1: 5 Tage in Boston, Mass. (im Nov.) Seminarsprache: englisch Thema: Strategie und Marketing Woche 2: 4 Tage in London Thema: Finanzielle Führung Seminarsprache: englisch Woche 3: 5 Tage in Boston, Mass. Thema: Leadership Seminarsprache: englisch Interaktives Konzept Fachliche Inputs und gesteuerte Lehr gespräche qualifizierter Dozenten wechseln sich ab mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien. Theorie und Praxis ergän zen sich zu einem überzeugenden Ganzen» und vermitteln eine Fülle von Anregungen. Location: Durch das interaktive Lernen und die Part 1:Umsetzung Lucerne German) orwerden Sie in (in Kleingruppen USA, English, so gleichstetig Boston, gefordert und(intrainieren in November) zeitig Ihre Leadership-Qualitäten und Part 2: London (in English) Ihre «managerial communication skills». Part 3: Boston, USA (in English)
Themenblöcke Prinzipien erfolgreichen General Managements Unternehmensführung in turbulenten, instabilen Zeiten Praxiserprobte Management-Grundsätze Die neuen globalen Rahmenbedingungen Warum Werkzeugkästen «out» sind und Denken «in» ist Strategisches Management Strategische Wendepunkte rechtzeitig zu erkennen setzt wachsame Manager voraus: Neue Konzepte für kommende Herausforderungen
Marketing Management Funktions- und Prozessorientierung als Grundlage Bedürfnisse entdecken: Ausloten künftiger Geschäfte, Produkte und Märkte Product life cycle Management: Die Gestaltung eines integrierten Produktzykluskonzeptes Produktideen in internationale Produktstrategien umsetzen Ausschöpfung von Marktpotentialen – Wachstumspotentiale erkennen Massgeschneiderte Massenfertigung Ingredient Branding
Der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen: Globale Strategien im neuen Jahrtausend
e-Commerce als zentrale Herausforderung?
Die zentralen strategischen «Plus» erkennen
Implementierung von Konzepten
Strategische Informationen managen: Business Knowledge Engineering Strategie der Geschäftseinheiten versus Konzernstrategie – Wege aus dem Dilemma Die Weiterentwicklung des Portfolio-Ansatzes zur Bestimmung von Kerngeschäften Strategische Allianzen, internationale Kooperationen «Intuitives Führen» oder ausgefeilte Controllinginstrumente? Strukturmodelle
Das St. Galler Implementierungskonzept: Hürden und Barrieren zum Voraus erkennen Umsetzungskraft entwickeln – die häufigsten Widerstände, Rollen für «Umsetzer»: Visionäre, Strategien, Macher oder Coach? Die «Balanced Scorecard» als zentrales Umsetzungsinstrument Finanzmanagement Die finanzielle Führungsverantwortung des Executive Managers Bilanzen und Erfolgsrechnung beurteilen Renditeziele rasch erreichen
Die finanzielle Steuerung des eigenen Bereiches
IPO: Wie wird eine Firma an die Börse gebracht (Praxisbeispiel)?
Planungsfehler rechtzeitig erkennen
Wertsteigerung und Verkauf von Unter nehmen
Kostenmanagement Konsequentes Kostenmanagement zahlt sich aus Von der Prozesskostenrechnung zum Kostenmanagement Die eigene Kostenposition definieren Aufbau eines Gewinnsteigerungs programmes In-/Outsourcing: Wann sind Investitionen sinnvoll – Kosten variabilisieren oder zementieren? Controlling Kennzahlen zur wertorientieren Führung und Vergütung Data Warehouse/Data Marts als Kern moderner Controllingsysteme Controllingberichte interpretieren und auswerten: Fallbeispiele aus der Praxis Business-Pläne, Investitionsund Wirtschaftlichkeitsberechnungen: Start-ups richtig planen Mergers und Acquisitions Unternehmenswerte ermitteln, Synergien prüfen, Risiken abschätzen
Leadership High Performance Leadership-Systeme – die wichtigsten Elemente Persönliche Einstellung und kulturelle Vielfalt als Grundlage: Die Signale von Führungspersönlichkeiten kulturbildend einsetzen Die Kunst, Menschen zu managen: Coachen, fördern, fordern Kommunikation, Verhandlungstechnik: Heikle Gesprächssituationen – Konflikte, Zielvereinbarung, Kritik etc. souverän meistern Empowerment: Was steckt dahinter? Der Umgang mit der eigenen Zeit: Effizienz und Effektivität steigern durch geeignete Selbstorganisation Arbeitszufriedenheit und Eigenmotivation: Führen in Zeiten der Unsicherheit Die Balance zwischen Privatleben und Arbeit Diese Themen erarbeiten Sie im Rahmen zahlreicher Case studies, welche den Lehrgang einerseits zusammenfassen, andererseits gleichzeitig ihre LeadershipQualitäten auf den Prüfstand stellen. Dies ermöglicht Ihnen den Aufbau eines eigenen, wirkungsvollen Führungsmodelles. St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen General Management Seminar für Executives
2015 Nr. 11615 6. Durchführung 2015 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Luzern 2016 Nr. 11116 1. Durchführung 2016 18. – 21. Januar 2016 Luzern Nr. 11216 2. Durchführung 2016 25. – 28. April 2016 Davos Nr. 11316 3. Durchführung 2016 15. – 18. August 2016 Davos Nr. 11416 4. Durchführung 2016 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Luzern
Das Seminar ist ausgerichtet auf Führungs kräfte, denen der Besuch eines längeren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktuellstes Managementwissen verzichten wollen: 1. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. 2. Geschäftsbereichs-, Business-Unit-Ver antwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglich keiten in ihrem Verantwortungsbereich suchen. 3. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. 4. Spezialisten, die sich Wissen zur Leis tungssteigerung in ihrem Bereich aus ganzheitlicher Sicht aneignen wollen.
Konzeption Mit dem Wandel der Märkte und Technologien wandeln sich auch die Methoden der Unternehmensführung.
Welche Auswirkungen hat die e-Economy auf unsere Branche und unser Geschäft?
Zahlreiche Modelle und Konzepte stehen den Unternehmen zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für eine zunehmende Verunsicherung.
Wie lässt sich die Produktivität der indirekten Mitarbeiter erhöhen?
Hier setzt das «General Management Seminar für Executives» an: Es ver mittelt anhand des systematischen St. Galler Ansatzes die gesicherte Essenz des heute unverzichtbaren Managementwissens. Es stellt die wichtigsten, praxiserprobten Themen des modernen ganzheitlichen Managements griffig und umsetzungsorientiert dar. Dabei wird sowohl auf neue Manage-mentpraktiken und internationale Pilotprojekte ausgewählter Unternehmen als auch auf bewährtes Manage mentwissen zurückgegriffen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den jeweiligen Bestleistungen und Besten einer Branche erarbeiten Sie während vier intensiven Seminartagen Entscheidungshilfen und holen sich die Kompetenz zu folgenden Fragestellungen: Worin unterscheidet sich gutes von schlechtem Management?
Dauer: 1 x 4 Tage
Welche aktuellen Managementkonzepte haben sich bei Unternehmen bewährt?
Seminargebühr*: CHF 5400.–
Wie entsteht dank Neudefinition von Prozessen und Strukturen eine markante Verbesserung der Kosten position?
* zzgl. 8 % MwSt.
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Wie lassen sich signifikante Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen? Wie wird Innovationspotential konsequent erschlossen und die Produktentwicklung dem Zeit wettbewerb angepasst? Welche Hemmnisse sind zu beseitigen, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen? Wie können Führungskräfte ihre Management-Kraft durch richtige Kommunikation signifikant ver bessern? Welche Umsetzungshürden sind bei Veränderungsprozessen zu bewältigen?
Referenten und Methodik Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwissens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten St. Galler Managementlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats vorsitzender der St. Galler Business School, massgeblich geprägt wurde.
Themenblöcke Managementkonzepte, die man kennen muss Managementkonzepte heute und morgen: Wann gerät die Weltwirtschaft wieder ins Stocken? Bausteine des St. Galler Management Ansatzes: Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung Das Unternehmens- und Menschenbild im Wandel: Das Produktivitäts-Paradoxon Umgang mit Komplexität Konzeptionelle und methodische Grund lagen für Manager/innen
Marketing-Management
Leadership und Kommunikation
Strategische Segmentierung von Kunden und Märkten zur Dynamisierung von Marktstrategien
Das Potential echter, sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen
Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming – Brand Design – Internationale Markenpraxis
Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials
«Best Practices» im Marketing und Verkaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanagement-Ansatzes nötig?
Die Wirksamkeit der eigenen ManagementKraft vervielfachen
Neue Vertriebswege
Die Elemente des Change Managements: Synthese von Bewährtem und Neuem
Struktur- und Prozessmanagement
Von Spitzenleistungen anderer lernen
Kosten- und Ertragssteuerung
Das eigene Geschäft verstehen
Gefahren im Reengineering-Prozess
Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Ertragskraft
Den Konkurrenten begreifen
Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen
Strategische Führung Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unternehmenskulturen aufbauen Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Grundlage echter Marktkompetenz Instrumente zur Umsatz- und Marktanteilsausweitung – Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen
Schlankes Management als Wachstums bremse? Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen
General ManagementDiplom SGBS®
4. Januar 2016 4. April 2016 4. Juli 2016 3. Oktober 2016
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School
Die Methodik eines Effizienz-Audits
Strukturgestaltung und Fähigkeits entwicklung: Wie vorgehen?
2 016
Nächste Studienbeginne:
Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz
Methoden und Instrumente zur Neu- gestaltung von Geschäftsprozessen
Den Besten nachahmen
S t . G a l l e r B u s i n e s s S ch o o l DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
Organisation und Aufgaben des Finanz managements klar bestimmen
– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Master Diplome St. Gallen
Das Seminar wird an die Ausbildung «General Management-Diplom SGBS» angerechnet. Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: diplome@sgbs.ch
Controlling-Instrumente für Praktiker Benchmarking-Metriken und Benchmarking-Praktiken richtig eingesetzt Mit zunehmender Verringerung der Wert schöpfungstiefe liegt das grösste Potential im Einkauf: Internet-Plattformen
Wie kann Zeitführerschaft erreicht werden? Total Quality Management
Suchfelder zur Schaffung kundenproblem orientierter Produkte St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Executive Business School
Die St. Galler Executive Business School richtet sich an: 1. Führungskräfte der obersten und oberen Führungsebene. 2. Unternehmer, Geschäftsleitungs mitglieder, Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer. 3. Führungskräfte mit General Management Verantwortung. 4. Verantwortliche von bedeutenden Unternehmenseinheiten mit Ergebnis verantwortung. 5. Funktional tätige Führungskräfte, die sich auf eine herausfordernde Tätigkeit mit strategischer und operativer Verantwortung vorbereiten wollen.
2016 Nr. 12116 1. Durchführung 2016 1. Teil 30. Mai – 3. Juni 2016 2. Teil 29. August – 2. Sept. 2016 Luzern / Stein am Rhein Nr. 12216 2. Durchführung 2016 1. Teil 24. – 28. Oktober 2016 2. Teil 16. – 20. Januar 2017 Luzern / Stein am Rhein Dauer: 2 x 5 Tage Seminargebühr*: CHF 11900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Konzeption Welche Kraft entwickeln Visionen, die nicht in Form strategischer Ziele konkretisiert werden? Was nützen Strategien, die nicht umgesetzt werden können, weil sie nicht mit Unter nehmenskultur oder Anreizsystemen abgestimmt sind? Wozu dienen Innovationskraft und Kreativität, wenn Vermarktungs-Fähigkeiten fehlen? Was bringt die Einführung eines Ziel- setzungs- und Qualifikationssystems, wenn Überkomplexität und träge Strukturen jede Eigeninitiative im Keim ersticken? Wohin führen Pioniergeist und Tatendrang, wenn die nötigsten Führungssysteme fehlen, um die Unternehmung steuern zu können? Exzellente Führungsleistungen zu erbringen, heisst auf der Basis eines normativen Wertgefüges (Normatives Management) die Unternehmensentwicklung in die richtige Zukunft zu lenken (Strategisches Management) die bestehenden Potentiale in eine optimale Ertragskraft zu überführen (Gewinnmanagement) dank Leadership hohe Mitarbeiter leistung bei hoher Arbeitszufriedenheit zu erreichen (Human Resources Management).
In der 10-tägigen St. Galler Executive Business School (2mal 5 Tage) werden die wesentlichen Herausforderungen an die Managementaufgaben des Executive Managers/der Executive Managerin und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend dargestellt und trainiert. Dieser Top-Management-Lehrgang basiert auf dem St. Galler Management-Ansatz und den praxiserprobten Weiterentwicklungen zur ganzheit lichen, integrierten St. Galler Managementlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, dem ehemaligen Beiratsvorsitzenden und wissenschaftlichen Leiter der St. Galler Business School, massgeblich geprägt wurde. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Management lehre und -forschung fliessen dabei kontinuierlich ein.
Ihr Nutzen Professionalität
Ganzheitlicher Management-Erfolg
Portfolio-Management richtig eingesetzt
Erfahrene Referenten, qualitativ hoch stehende Unterlagen, interessantes, abwechslungsreiches Detailprogramm mit Fallstudien aus der Praxis sowie persönliche und individuelle Teilnehmerbetreuung zeichnen diese Ausbildung aus.
Das neue Management-Verständnis
Neue Märkte und Erschliessung unbekannter Zielgruppen
Praxis- und Wissenschaftsbezug Sämtliche Referenten verfügen über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz: Sie sind seit Jahren für renommierte Unternehmen als Berater und Trainer oder in obersten Funktionen in der Wirtschaft tätig.
Die Produktivität der Führung Der St. Galler Management-Ansatz Struktur-Management Evolutionäres Management: Strukturen und Prozesse als Spielregeln der Unternehmensentwicklung Die Bildung autonomer Unternehmens- bereiche und marktgerechter Einheiten Geschäftsfeld-Gliederung
Ganzheitlichkeit
Strategisches Management Ebene 1
Aufbau aus «einem Guss», inhaltlich sauber aufeinander abgestimmte Schwerpunktthemen als «Bausteine» eines ganzheitlichen Führungskonzeptes gemäss dem praxisbewährten St. Galler ManagementKonzept.
Dank Visionen neue Wege gehen Innovationskraft als zentrales Erfolgs- potential Die Gesetze der Substitution Strategieplanung mit der Erfahrungskurve Die optimale Betriebsgrösse
Anwendungsorientierung
Das Management der Kernkompetenzen
Nicht nur der Vermittlung, sondern der Anwendung des erworbenen Wissens in Ihrer Unternehmung gilt unsere besondere Beachtung. Ein Grossteil der Präsenzzeit wird durch aktives Engagement der Teilnehmer geprägt.
Die Kunst, im Zeitwettbewerb zu gewinnen: Time to Market
Preisaggressive Strategien werden möglich dank Kostenvorteilen Neue Regeln im Wettbewerb: Mass Customization – Value Chain Intelligence Instrumente zur internationalen Standortbeurteilung Leadership/Kommunikation Führungsverhalten in schwierigen Situationen Die Führungskraft als Coach Persönliche Führungskompetenz Kommunikation für Executives Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz Durchführen von Verhandlungen Verhalten bei unfairer Dialektik Psychologische Grundlagen Schwierige Gespräche meistern
Benchmarking: Auf der Suche nach den «Best Practices»
Finanzielle Führung
Strategien und Organisationsformen, die die Gewinnschwelle tief halten
Die finanzielle Gesamtverantwortung des Executive Managements
Strategisches Management Ebene 2 Marktpositionen analysieren und darstellen Markt-, Technologie-, Wettbewerbs- und Branchensituationen einschätzen
Ergebnisse unterschiedlicher Branchen und Unternehmen: Praxisbeispiele und neueste Erkenntnisse Konkurrenzanalysen dank richtiger Interpretation veröffentlichter Geschäfts berichte Der Cash Flow als wesentliche finanzielle Grösse: Anwendungsmöglichkeiten Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren – Der MER Ableitung von operativen Jahresbudgets aus den strategischen Eckwerten Moderne Kosten- und Leistungs rechnungssysteme Aktuelle Rechnungslegungsvorschriften Strategische Frühwarnkonzepte Griffige Controlling-Instrumente für Executives Gewinnmanagement Die Instrumente zur nachhaltigen Ertragsverbesserung durch Bestimmung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2. Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren
Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung Die wichtigsten Kennzahlen zu Rentabilität und Stabilität
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Effective Management Programm für Executives
1. Vorstände, Mitglieder der Geschäftsleitung. 2. Geschäftsführer, Unternehmens bereichs-, Profit-Center-Leiter oder deren Nachfolger. 3. Führungskräfte der oberen Führungsebene. 4. Praktiker mit umfassenden Entscheidungskompetenzen, die auch Nicht-Betriebswirtschafter sein können. 5. Leiter von Zentralstellen. 6. Verantwortliche für strategische Projekte und grössere Vorhaben.
2016 Nr. 13116 1. Durchführung 2016 1. Teil 18. – 21. Januar 2016 2. Teil 7. – 10. März 2016 Luzern / Flims Nr. 13216 2. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 27. – 30. Juni 2016 Davos / Flims Nr. 13316 3. Durchführung 2016 1. Teil 15. – 18. August 2016 2. Teil 17. – 20. Oktober 2016 Davos / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: Fr. 8400.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Konzeption In allen Branchen stehen immer diejenigen Unternehmen an der Spitze, die es am besten verstehen, Wissen konsequent in Ergebnisse zu überführen. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der einzige auch langfristig stabile Erfolgsfaktor, den Unternehmen in einem dynamischen Umfeld aufbauen können. Hier über überdurchschnittliche Stärken zu verfügen, erfordert insbesondere ein zielgerichtetes, systematisches Training in allen Belangen des Managements. Nur wer sich regelmässig damit befasst, wie die besseren Entscheidungen rascher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte verwirklicht, wie schwierige, unerwartete Situationen gemeistert werden, ist auch unter realen anspruchsvollen Rahmenbedingungen in einem sich rasch wandelnden Umfeld überdurchschnittlich erfolgreich. Nur mit sehr gut ausgebildeten, erfahrenen Manager/innen werden unternehmerische Spitzenleistungen erbracht, seltene Chancen genutzt und Stagnationsphasen überwunden. Mit dem anspruchsvollen Seminar bieten wir Executives die Möglichkeit, ihr bestehendes Management- und Betriebswirtschaftswissen anwendungsorientiert einem intensiven Training zu unterziehen, schwierige praktische Unternehmenssituationen systematisch zu reflektieren, situa tionsgerechte Lösungen zu finden sowie häufige Praxisprobleme kritisch zu hinterfragen.
Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durchgeführte Management-Programm richtet sich ausschliesslich an Füh rungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die über theoretisches und praktisches Management- und Betriebswirtschaftswissen verfügen. Methodik Anhand zahlreicher betrieblicher Problem stellungen, Entscheidungssituationen und Fallstudien trainieren Sie alle wichtigen Facetten des heutigen Managements, überführen praxisrelevante Aufgaben stellungen in Lösungen und überprüfen die Gesamtauswirkungen Ihrer Ergebnisse. Sie erhalten professionelle, vorstrukturierte Arbeitsinstrumente, Checklisten und Tools, die Sie anschliessend im eigenen Unternehmen einsetzen können. Um den Workshop-Charakter zu wahren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im Verlauf des Seminars besteht die Möglichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellungen Sie iwählen einmit Seminar aus folgenden ndividuell den Referenten zu beDurchführungen: sprechen bzw. – falls gewünscht – in das Plenum einzubringen. Nr. 13313 3. Durchführung 2013 1. Teil 16. – 19. September 2013 2. Teil 14. – 17. Oktober 2013 General Management-Diplom SGBS Luzern / Horn, Bodensee Nach erfolgreichem Absolvieren Nr. 13114 1. Durchführung 2014 des Seminares erhalten Sie ein Abschluss 1. Teil 27. – 30. Januar 2014 zertifikat.2. Dieses zum Teil 17.berechtigt – 20. MärzSie 2014 Einstieg Luzern in den /Studien Flims gang «General Management-Diplom SGBS». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
Themenschwerpunkte Ganzheitliches Management:
Marketing-Fitness, Vertriebsmanagment
Das Wirkungsgefüge des ganzheitlichen Managements erkennen
Die eigene Marktposition optimieren
Aufbau eines konzeptionellen Rahmens: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Patentlösungen und Moden Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orientierungspunkte zum voraus erkennen Beherrschung von Komplexität als Steuerungsaufgabe Strategieerarbeitung – Geschäftsmodell Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasenkonzept, um Leitplanken zu entwickeln, strategisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen Wie aus Strategien griffige Massnahmenpläne resultieren Von der Strategie zum Geschäftsmodell: Schritte auf dem Weg zur Zielstruktur Effiziente versus effektive Strukturen und Prozesse
Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation Zielgruppenkonzepte und Profilierung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen Die eigene Führungsleistung ausloten Erkennen der Schwachstellen in der Führung und Kommunikation: Der Wirkungsgrad einer Führungskraft hängt von zahlreichen Faktoren ab. Sie analysieren die wichtigsten Aspekte und bestimmen Instrumente, Verhaltensweisen einer effektiven Führungskraft Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung Die entscheidenden Hebel zur Ortung und Optimierung der Ertragskraft Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen Überführen strategischer Pläne in Budgets Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen KennziffernGerüstes
Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse
Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem
Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen
Die Methodik eines Effizienz-Audits
Gefahren im Reengineering-Prozess Beispiele erfolgreicher ReengineeringProjekte
Kreation von Tatendrang und Dynamik Entwicklungsprozesse professionell managen
Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen
Umsetzung in die Praxis Implementierung
Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Der Weg zu Innovationsführerschaft
Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden
Lean Management als Wachstumsbremse Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen Total Quality Management als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen
Das St. Galler ImplementierungsBarometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur
Change Management und Umsetzung Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Junior Business School
Die Junior Business School ist auf die Bedürfnisse und die betriebliche Situation von Teilnehmer/innen im Alter von ca. 30 bis 45 Jahren mit folgendem Profil ausgerichtet: 1. Führungskräfte, Stabsstelleninhaber und Verantwortliche zentraler Dienst leistungsstellen, welche von einer umfassenden, systematisch aufgebauten betriebswirtschaftlichen Ausbildung profitieren wollen. 2. Nachwuchsführungskräfte, welche eine verantwortungsvolle Führungsposition übernehmen oder übernommen haben und ihr ManagementWissen einem gründlichen Check-up unterziehen möchten.
2015 Nr. 20215 2. Durchführung 2015 23. Nov. – 4. Dez. 2015 Arosa 2016 Nr. 20116 1. Durchführung 2016 20. Juni – 1. Juli 2016 Arosa Nr. 20216 2. Durchführung 2016 21. Nov.– 2. Dez. 2016 Arosa Dauer: 1 x 11 Tage Seminargebühr*: CHF 8900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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3. Praktiker, die ihre in der Praxis gewonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragen und überprüfen wollen. 4. Ingenieure, Techniker und Juristen, welche sich als Nicht-Betriebs wirtschafter umfassende ManagementKenntnisse in sehr intensiver Form aneignen wollen.
Konzeption Die St. Galler Junior Business School ist ein 11-tägiges, anspruchvolles Intensiv-Management-Programm für Führungskräfte, Nachwuchsführungs kräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere Management aufgabe qualifizieren oder ihr be stehendes Managementwissen kritisch hinterfragen und vertiefen wollen. Anhand konkreter Fälle werden auf der Basis des St. Galler ManagementAnsatzes und der systemorientierten Managementlehre die zentralen Themen der Unternehmensführung erläutert und trainiert: St. Galler Führungsmodell, Marketing Management, Struktur- und Prozessmanagement, Leadership, Finanz management. Mittels ganzheitlicher Fallstudien werden die Gesetzmässigkeiten dieser Themen im Verlaufe des Seminares vertieft. Dieser ganzheitlich ausgerichtete, umsetzungsbezogene Lehrgang vermittelt die neuesten Erkenntnisse moderner Unternehmensführung und die Gesamtzusammenhänge erfolg reichen Managements.
Intensivkursmethodik Vormittags: Kompakte, intensive Wissensvermittlung durch qualifizierte, praxiserfahrene Referenten. Nachmittags: Lernvertiefung und Praxistransfer anhand realer Case Studies, praktischen Beispielen und Aufgabenstellungen. Mittels erprobter Arbeitsinstrumente, Computer modellen und Simulationen werden die in allen Unternehmen vorkommenden wichtigsten Problemstellungen ganzheitlich analysiert, präsentiert und Entscheidungen unter Zeitdruck simuliert. Abends: Vertiefung, Erfahrungsaustausch, Plenumsdiskussionen und Umsetzung. Seminarunterlagen Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars Arbeitsinstrumente, Simula tionsmodelle und Checklisten für die eigene Praxis.
Themenblöcke Das St. Galler Führungsmodell
Struktur- und Prozessmanagement
Bausteine erfolgreicher evolutionärer Unternehmenssteuerung
Möglichkeiten zur Strukturierung einer Unternehmung
Das ganzheitliche Führungsmodell
Organisationskonzepte auf dem Prüfstand: Profit-Center, Produkt-Management, strategische Geschäftseinheiten und Selbstorganisation
Grundlagen der Unternehmenspolitik: Vision, Kultur, Strategie und Struktur im Zusammenspiel Die strategischen «Muss-Analysen» Methodik der Strategieformulierung Evaluierung von Fähigkeiten und Aufbau von Kernkompetenzen Überführung strategischer Pläne in Budgets und griffige Massnahmenpläne
Marketing Management, Customer Focus Gesetzmässigkeiten für Markterfolg: Das Kundenbedürfnis als tragendes Kernstück Total Quality Management Produkt-, Markt- und Absatzstrategien: Innovationen, neue Kundensegmente und alternative Vertriebswege aktiv angehen Der optimale Marketing-Mix Steuerung der Kundenzufriedenheit durch Servicemanagement Preisstrategien im Spannungsfeld von Umsatz und Kosten
Organisation von heute: Methoden der Value Chain Intelligence Nutzen von Outsourcing und Reengineering: Variabilisierung von Kosten
Leadership Steuerung der Chef/Mitarbeiter-Effizienz 1. Der Gestaltungsspielraum des Chefs 2. Die richtigen Mitarbeiter als Schlüssel 3. Führen statt ausführen Methoden der Mitarbeiterleistungslenkung 1. Das Management by Objectives (MBO): Ziele definieren, Ziele kom munizieren, Feedback 2. Das effektive Mitarbeitergespräch 3. Human-Potential nutzen dank Manage ment Development 4. Teambildung, Teamführung
Finanzmanagement, Rechnungswesen Ergebnisverantwortung wahrnehmen und Ertragskraft nachhaltig beeinflussen: Die zentralen Orientierungsgrössen für Führungskräfte Analyse und Aussagekraft von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Planung, Budgetierung, Kalkulation
St. Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
2016 Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®
Nächste Studienbeginne: 4. Januar 2016 4. April 2016 4. Juli 2016 3. Oktober 2016
Finanzmanagement: Cash Flow, Free Cash Flow Kosten- und Leistungsrechnung: Vollkosten-, Teilkosten- und Plankosten rechnung
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Master Diplome St. Gallen
Neue Instrumente: Vorgehen bei Activity Based Costing und Prozessmanagement
Das Seminar wird an die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®» angerechnet.
Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen
Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: diplome@sgbs.ch
Controlling: Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller, Umgang mit Abweichungen, Berichtswesen Integration des finanzwirtschaftlichen Konzeptes in das Gesamtunternehmenssystem
Persönlicher Führungserfolg 1. Die eigene Führungsrolle 2. Resultatorientiert kommunizieren 3. Soziale Kompetenz gewinnen 4. Arbeitstechnik
Verkaufsmanagement St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen General Management Seminar für Juniors
– Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter/innen, die eine umfassende Gesamtsicht in das optimale Funk tionieren einer Unternehmung benötigen und ihren eigenen Beitrag hierfür leisten wollen – Funktional tätige Führungskräfte und Spezialisten, die noch keine systematische Ausbildung im General Management erhalten haben – Nachwuchsführungskräfte, welche sich auf eine neue, verantwortungsvolle Funktion vorbereiten wollen – Jüngere Führungskräfte, die ihr bestehendes betriebswirtschaftliches Wissen in intensiver Form auffrischen wollen
2015 Nr. 21315 3. Durchführung 2015 7. – 11. Dezember 2015 Davos 2016 Nr. 21116 1. Durchführung 2016 29. August – 2. Sept. 2016 Davos Nr. 21216 2. Durchführung 2016 5. – 9. Dezember 2016 Davos Dauer: 1 x 5 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Konzeption Ziel des 5-tägigen Kurzseminars «General Management Seminar für Juniors» ist es, jüngeren Führungs kräften, Nachwuchsführungskräften und Spezialisten die wesentlichsten Managementkonzepte und Führungs aspekte überblicksartig in intensiver, verständlicher Form darzulegen. Dabei wird General Management bewusst weit gefasst: «General Manager» ist heutzutage jedermann/ jedefrau – sofern eine Ergebnisund Resultatverantwortlichkeit bezüglich gesamtunternehmensbezogener Faktoren, wie z.B. Kundenzufriedenheit, Qualität, Verkaufszahlen etc. vorliegt. General Management ist somit nicht mehr das Privileg des oberen Managements. Die Teilnehmer/innen werden dementsprechend befähigt, die heute für jüngere Führungskräfte wichtigsten unternehmerischen Aspekte zu verstehen. Sie erarbeiten sich die Kompetenz, wie betriebswirtschaftliche Probleme effizient anzupacken und zu lösen sind – aus Sicht der Gesamt unternehmung, aber gerade auch im eigenen Verantwortungsbereich und in der eigenen Abteilung. So lernen Sie, das Unternehmen als integriertes Ganzes zu verstehen.
Das Seminar bildet dadurch die Grund lage für spätere vertiefte Seminare und Ausbildungen. Gleichzeitig werden die Teilnehmer aufgrund verschiedener kleinerer Fallstudien und individueller Checkups in die Lage versetzt, den eigenen Wissensstand abzuschätzen. Teilnahmevoraussetzungen Das Seminar setzt bewusst kein vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how voraus – einige Jahre Managementerfahrung, gepaart mit dem Willen, sich mit der Vielfalt des ganzheitlichen General Managements auseinanderzusetzen, genügen. General Management aus «einem Guss» Das Seminar ist inhaltlich aus «einem Guss», aufeinander abgestimmte Stoff module als Bausteine eines ganzheitlichen General Management-Konzeptes, kurze praxisnahe Fallstudien. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: SGBS Junior-Management-Zertifikat Nr. 21315 3. Durchführung 2015 St. Gallen® 7. – 11. Dezember 2015 Nach erfolgreichem Davos Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss Nr. 21116 1. Durchführung 2016 zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum 29. August – 2. Sept. 2016 Einstieg in Davos den Studiengang «SGBS JuniorManagement-Zertifikat St. Gallen®». Das ** Alternativ zum Diplomstudium kann besuchte Seminar wird angerechnet. auch nur das Seminar belegt werden. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
Themenblöcke Resultate im Zentrum Warum der St. Galler Management-Ansatz Resultate ins Zentrum stellt Die Landkarte des integrierten ganzheitlichen Managements als Orientierungs grösse für das Management Die unumstösslichen Gesetze unter nehmerischen Erfolgs Mein Beitrag zur Zukunftssicherung Die zentralen Elemente strategischer Konzepte Kernkompetenzen und bestehende Geschäfte professionell analysieren Neue Geschäfte, Chancen und Zukunftsmärkte rechtzeitig erkennen, mögliche Veränderungen vorhersehbar machen Griffige Ideen und Strategien mit geeigneten Instrumenten entwickeln und bewerten: Was funktioniert, was nicht? Mein Beitrag zur optimalen Struktur Organisationsprinzipien, die Effizienz und Effektivität fördern: Neue Konzepte Vorgehen bei der Geschäftsgliederung und Bildung von Business Units, zentrale Funktionen dynamisieren Virtuelle Strukturen als Wachstums beschleuniger Was Geschäftsprozessoptimierung leistet Strategien von Anfang an u msetzen
Programmablauf Mein Beitrag zu den wesentlichen finanzwirtschaftlichen Grössen Das ABC des modernen Finanz- und Rechnungswesens Finanzwirtschaftliche Ziele in Pläne und Budgets überführen Welche Zahlen vom Controlling brauche ich, um meinen Bereich «im Griff» zu haben? Wie Möglichkeiten zu Ergebnisver besserungen erkannt werden Die Gratwanderung zwischen notwendigen Zukunftsinvestitionen und hohen Renditen: Investitionsanträge und Pay-Back-Berechnungen Business Pläne erstellen Mein Beitrag zu stabilen Führungs situationen Manager versus Leader: Wo liegen die Unterschiede? Was Chefs von ihren Mitarbeitern erwarten dürfen Warum Delegation häufig schwer fällt; die Organisation des eigenen Arbeitsbereiches
General Management Check-ups Die Teilnehmer erarbeiten individuell vier General Management-Check-ups. Diese dienen einerseits zur Vertiefung bzw. Anwendung des vermittelten Stoffes, andererseits bilden sie ein wirkungsvolles Tool zur Lokalisierung eines allfälligen Handlungsbedarfes aus Sicht einer Geschäftseinheit oder eines bestimmten Verantwortungsbereiches. Strategie-Check-up: Wie ist die aktuelle Ausgangsposition zu beurteilen, wo besteht Handlungsbedarf für die Zukunft? Marketing-Check-up: Ist die bestehende Marktposition ausbau- und verteidigungsbar? Wo bestehen Möglichkeiten für Innovationen und neue Geschäfte? Gewinn-Check-up: Wo liegen Ansatzpunkte für Ergebnisverbesserungen? Wie viel muss und kann in die Zukunft investiert werden? Effizienz-Check-up: Wo liegen mögliche Spannungsfelder in Prozessen, Strukturen und Führungsverhalten? Wie können diese beseitigt werden?
1. Seminartag: Vorstellung, Kurzübersicht, das St. Galler Führungsmodell, Orientierungsgrössen und Landkarten im Management, die zentralen General Management-Aufgaben einer Führungskraft 2. Seminartag: Strategisches Management: Der Sprung in die Zukunft, strategische Planung, unumstössliche Gesetze und Gebote des strategischen Managements, von der Strategie zu Prozessen und Strukturen 3. Seminartag: Aufgebaute Marktpositionen finanziell ausschöpfen: Finanzielle Planung und Budgetierung, die richtigen Zahlen vom Controlling anfordern. Die finanziellen Grundlagen für neue Geschäfte 4. Seminartag: Investitions- und Wirtschaftlichkeits rechnungen, Kostenmanagement, Prozesskostenrechnung, Erarbeitung von Business Plänen 5. Seminartag: Konzept zur Beurteilung der eigenen Führungskompetenz, Verhalten in Projekten und Teams, arbeitsmethodische Hinweise, Lerntransfer, Zusammenfassung
Mitarbeiter und Teams fördern, fordern und coachen, Konflikte in positive und kreative Kräfte wandeln Was die Art zu kommunizieren über die eigene emotionale Kompetenz aussagt Authentizität in der Führung: Die eigene Führungsrolle erkennen und hinterfragen St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Management- Intensivkurs für NichtBetriebswirtschafter
2015 Nr. 22415 4. Durchführung 2015 6. – 12. November 2015 Stein am Rhein 2016 Nr. 22116 1. Durchführung 2016 15. – 21. Januar 2016 Flims Nr. 22216 2. Durchführung 2016 15. – 21. Juli 2016 Flims Nr. 22316 3. Durchführung 2016 21. – 27. Oktober 2016 Flims Dauer: 1 x 7 Tage Seminargebühr*: CHF 6400.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliches Studium im Alter ab 28 Jahren, die sich in sehr kurzer Zeit eine betriebswirtschaftliche Gesamtperspektive verschaffen wollen.
Konzeption Der 7-tägige Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter vermittelt in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbar notwendige Betriebswirtschaftswissen über Strategisches Management, Organisation und insbesondere Finanz- und Rechnungswesen. Er ist für diejenigen Führungskräfte, Projektleiter und Spezialisten gedacht, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auch ohne betriebswirtschaftliches Studium Schritt für Schritt weiter ausbauen und erweitern möchten und dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug legen. Sie haben dabei nicht den Anspruch, zum Spezialisten in Betriebswirtschaft ausgebildet zu werden. Sie wollen jedoch die Zusammenhänge erfolgreichen Managements und aktueller Management-Trends verstehen über eine fundierte Strategie- und Marketing-Toolbox verfügen, um betriebliche Fragestellungen systematisch aufzubereiten und in operative Business- und MarketingPläne überführen zu können die wichtigsten Instrumente zur Struktur- und Prozessgestaltung beherrschen den Beitrag neuer Geschäftsideen und Projekte zum Unternehmenserfolg professionell darstellen und intern kommunizieren können
Budgets, Planung, ManagementErfolgsrechnung und Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen können die Sie selbst betreffenden Aufgaben im Rahmen der finanziellen Planung, Steuerung und Kontrolle kompetenter wahrnehmen Entscheidungsanträge mit durch dachten Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnungen belegen können Mittels einer speziell auf diesen anspruchsvollen Intensivkurs zugeschnittenen Methodik werden die Teilnehmer/innen anhand realer betrieblicher Problemstellungen und Entscheidungssituationen befähigt, das Gelernte rasch in die Praxis um zusetzen. Die Referenten beleuchten die einzelnen Themengebiete jeweils aus ihrem Blickwinkel, ohne jedoch die Gesamtzusammenhänge zu vernachlässigen. Dieser Anspruch, welcher der St. Galler Business School eigen ist, bewirkt ein tiefgreifendes Verständnis des betrieblichen Geschehens und stellt dadurch den notwendigen Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters zum Unternehmenserfolg in klarer Weise dar.
Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Intensiv programmes ein Abschlusszertifikat.
Themenblöcke Grundlagen der Betriebswirtschaft Der St. Galler Ansatz der integrierten, ganzheitlichen Unternehmensführung Die Herausforderungen an den Manager/in Resultatorientiert führen: Die «richtigen» Dinge tun
Strategisches Management Die optimale Betriebsgrösse kennen Das frühzeitige Erkennen von Chancen für neue Geschäfte, Innovationen und Wandel Die Fokussierung auf rentable Geschäfte und Märkte mit Potential «new economy versus old economy» Die wichtigsten Analysen zur Bestimmung des unternehmerischen Handlungsbedarfs Das Erkennen und die Formulierung griffiger Optionen für Expansion, Kosten führerschaft, Spezialisierung und Nischenpolitik Die Wahl der «optimalen» Strategie: Das Entscheidungsprozedere Strategische Entscheide und deren Auswirkungen Strategisches Controlling
Von der Strategie zum Marketingkonzept Geschäftsideen und Innovationen in Business-Pläne und Marketing-Konzepte überführen Architektur und Vorgehensschritte eines Marketingprojektes Zentrale Marketing-Instrumente richtig eingesetzt Kundennutzen und Preismanagement: Preisgrenzen erkennen, die «Time to market» steuern
Finanzielle Ergebnisse planen
Finanzierung, Investition
Finanzielle Tools, um einen eigenen Verantwortungsbereich «im Griff zu haben»
Kapitalbedarf, Finanzbedarf, Cash Flow
Der Planungs- und Budgetierungsprozess Plausibilität und Realisierbarkeit prüfen
Auswirkung von Investitionsentscheiden Entscheidungsanträge finanziell darstellen Investitionsplanung
Controlling, Managementreports Controllinginformationen verstehen Wie kann das Wesentliche in kurzer Zeit erfasst werden? Welche Zahlen und Berichte das Controlling liefern sollte
Strukturen und Prozesse für Unternehmenserfolg Konzepte für Revitalisierung, Dynamisierung und Verselbständigung Der organisatorische Lebenszyklus. Struktur-Design und Testing Implementierung: Wandel bewirken und umsetzen
Kostenrechnung und Kalkulation Wie wird Kostentransparenz geschaffen? Aktives Kostenmanagement: Methoden der Kosten- und Leistungsrechnung Prozesskostenrechnung Kalkulationssysteme mit Deckungs beiträgen und Grenzkosten
Instrumente des Finanzund Rechnungswesens Die wichtigsten Begriffe Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung Grundlagen der Gewinn-/Rentabilitätsund Liquiditätssteuerung
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang
1. Führungskräfte, Projektverantwortliche und Stabsmitarbeiter ohne wesentliche betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung.
Der Umbruch ganzer Wirtschaftszweige stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter vor radikal neue Herausforderungen.
2. Aufsteiger und Praktiker aus technischen oder kaufmännischen Bereichen.
Resultatorientiertes Handeln unter Zeitdruck, die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und Mitarbeiter sowie Teams zum Erfolg zu führen, sind heute die zentralen Ansprüche, die an Führungskräfte, Stabsmitarbeiter und Spezialisten gestellt werden.
3. Techniker, Juristen, Ingenieure und Naturwissenschafter, die neu oder zunehmend auf Managementwissen zurückgreifen müssen. 4. Mitarbeiter, die für eine neue Funktion mit Managementverantwortung vor gesehen sind.
2016 Nr. 23116 1. Durchführung 2016 1. Teil 15. – 21. Januar 2016 2. Teil 25. – 28. April 2016 Flims / Stein am Rhein Nr. 23216 2. Durchführung 2016 1. Teil 15. – 21. Juli 2016 2. Teil 10. – 13. Oktober 2016 Flims / Stein am Rhein Nr. 23316 3. Durchführung 2016 1. Teil 21. – 27. Oktober 2016 2. Teil 12. – 15. Dezember 2016 Flims / Stein am Rhein Dauer: 1. Teil: 7 Tage, 2. Teil: 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Konzeption
Diesen Anforderungen kann allerdings nur genügen, wer über fundierte betriebswirtschaftlich-kaufmännische Kenntnisse, Managementwissen und umfassendes Verständnis für betriebliche Zusammenhänge verfügt. Denn nur wer die Mechanismen und Schlüsselprinzipien erfolgreichen Managements versteht, vermag herausfordernde Ziele für sich und sein Unternehmen zu erreichen und Probleme des eigenen Aufgabenbereiches in griffige Lösungen zu überführen. Ziel des «St.Galler Betriebswirtschaftslehrgangs» ist, das heute notwendige Grundlagenwissen über alle zentralen Bereiche der Unternehmensführung solide aufzuarbeiten und diejenigen Inhalte der betrieblichen Praxis zu vermitteln, für die der Wissensbedarf erfahrungsgemäss am grössten ist.
In 2 Seminarblöcken (Insgesamt 11 Tage) wird dieses Grundlagenwissen in übersichtlicher, kompakter Form sehr praxisnah und umfassend behandelt.
Praxistransfer und Methodik Dem Praxistransfer wird besondere Bedeutung beigemessen: Die referierten Themen werden laufend mittels praktischen Fallstudien und Gruppenarbeiten aufgearbeitet und auf konkrete betriebliche Problemstellungen übertragen. So werden die Teilnehmer/innen befähigt, das Gelernte sofort in der Praxis umzusetzen. Die behandelten Themen werden in einem Gesamtkonzept dargestellt und so aufbereitet, dass den Absolventen des Lehrgangs jederzeit eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang möglich ist. Der St. Galler Ansatz dient hierfür als Orientierungsrahmen.
Business Plan Der letzte Tag im 1. Teil dient u.a. der Zusammenfassung: Die Teilnehmer/innen erstellen zentrale Elemente eines Business Plans.
Themenblöcke Ganzheitliches Management
Grundlagen des Finanzmanagements
Der St.Galler Management-Ansatz
Die finanzwirtschaftlichen Schlüsselgrössen beherrschen
Das 1 x 1 der Betriebswirtschaft
Investitionen reiflich prüfen, hinterfragen, optimieren und belegen Wann rechnen sich Investitionen?
Übersicht über das Konzept und die Instrumente der finanziellen Führung
Wirtschaftlichkeitsrechnungen
Strategische und operative Planung: Die wichtigsten Analysen zur Erfassung der Ist-Situation
Financial Basics: Das ABC des Controllings
Finanzielle Optionsmöglichkeiten für die Zukunft
Der Weg zu strategischen Optionen
Bilanzen und Erfolgsrechnungen analysieren, verstehen und beurteilen
Strategische Planung
Umsetzung nach Innen und Aussen Bewusste Gestaltung der Zukunft Die zentralen Grundstrategien Wie lässt sich trotz Ungewissheit planen? Strategische Grundkonzepte, die für alle Branchen gelten So werden zeit- und strategiegerechte Strukturen und Abläufe entwickelt Welche Organisation passt zu welchem Unternehmen? Marketing-Management Welche Begriffe verwendet der Marketingprofi? Einzelne Elemente eines zeitgemässen Marketingkonzeptes Produktezyklen, Innovationsgeschwindigkeit, Sortimentsplanung, neue Märkte
Bilanz und Erfolgsrechnung
Kennzahlensysteme als Instrumente zum Erkennen des Handlungsbedarfs Finanzielle Planung und Kontrolle Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen
Entscheidungsanträge belegen
Gesprächsbarrieren Tipps für Mitarbeitergespräche Auftreten in Verhandlungen
Grundlagen der Führung, Führungspsychologie
Erstellung von Budgets und
Typische Führungsfehler und -fallen
zielorientierten Ergebnisplanungen
Bewährte Führungstechniken
Umgehen mit Abweichungen
Was ist Motivation?
Die Management-Erfolgsrechnung
Persönliche Arbeitstechnik: So organisiere ich meine Arbeit effizienter
Aktives Kostenmanagement
Aktives Zuhören als Voraussetzung
Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen
Die wichtigsten Begriffe
Transparenz dank Kostenrechnung und Kalkulation
Kommunikation im Führungsprozess
Mitarbeiterführung
Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Chefverhalten
Die Kosten im Griff behalten
Kommunikation und Rhetorik
Team- und Gruppendynamik Wie entwickle ich ein hochkarätiges Team? Menschen auf Ziele fokussieren Fordern, fördern, coachen Umgang mit Schwachleistern
Johannes Rüegg-Stürm, Stefan Sander Controlling für Manager Was Nicht-Controller wissen müssen Campus-Verlag ISBN 978-3-593-38627-0
St. Galler Business School
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Konzept Betriebswirtschaftliches Planspiel: Entscheidungsprozesse 1:1 trainieren
2015 Nr. 57215 2. Durchführung 2015 30. Nov. – 2. Dez. 2015 St. Gallen 2016 Nr. 57116 1. Durchführung 2016 4. – 6. Juli 2016 St. Gallen Nr. 57216 2. Durchführung 2016 5. – 7. Dezember 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Am Seminar «Betriebswirtschaftliches Planspiel» werden Sie während 3 intensiven Tagen direkt in die Position eines Managementteams versetzt, welches ein mittel grosses Unternehmen zu führen hat. Mehrere Managementteams agieren auf demselben hochkompetitiven Markt – Entscheidungen wirken sich somit nicht nur auf das eigene Unternehmen aus, sondern beeinflussen die Handlungen der Wettbewerber.
Jedes Managementteam verfügt über ein eigenes zu führendes Unternehmen. Durch konkrete Elemente wie beispielsweise Mitarbeiteranzahl, Kapazitäten, Produktionsanlagen, Lager beständen etc. wird die typische Spielwiese einer Führungskraft und eines Managementteams sichtbar und macht auch z.B. die häufig eintreffende verzögerte Auswirkung von Entscheidungen deutlich.
Daraus ergibt sich ein realistisches, dynamisches Wettbewerbsumfeld, welches in regelmässiger Folge die Abwägung verschiedenster Optionen abverlangt: Vom Team gefällte Entscheidungen führen z.B. direkt zum Anwerben neuer Mitarbeiter, zum Aufbau neuer Produktionsanlagen, zum Outsourcing bestehender Leistungen, zum Aufbau einer Marke oder einer Veränderung 2015 der Wertschöpfungskette. Der sich daraus No.ergebende 57215 2nd Accomplishment Markterfolg wird für2015 die Teams Nov. 30 – Dec. 2, 2015 unmittelbar in finanzieller Hinsicht sichtbar St. Gallen und ermöglicht einen tiefen Einblick in Dos & Don’ts erfolgreichen Managements. 2016
Zu Anfang einer jeden neuen Spielrunde (Geschäftsjahr) sind jeweils Entscheidungen hinsichtlich Finanzierung, Personal, Investitionen, Produkte und Märkte zu treffen, welche direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben und damit einen Vergleich mit der Wettbewerbsposition des Mitbewerbers ermöglichen.
jeden Teams 2016 ist, sich langNo.Zielsetzung 57116 1steines Accomplishment July 4zu – 6,positionieren. 2016 fristig optimal Dabei traiSt.erleben Gallen die Teilnehmenden aktiv nieren und Spielverlauf die internen notwendigen No.im57216 2nd Accomplishment 2016 Entscheidungsprozesse mit dem Ergebnis, December 5 – 7, 2016 dass die sich ergebende Gruppendynamik St. Gallen Ergebnisse nicht unwesentlich beeinflussen kann. Der Duration: 1 xexterne 3 days Wettbewerb zwischen den Teams verstärkt diese Effekte. Dabei werden alle Facetten einer Managementtätigkeit, Course Fee*: CHF 3900.– wie sie auch im wirklichen Unternehmen* add. 8 % VAT salltag Realität sind, erlebt.
Jedes Geschäftsjahr wird mit Bilanz und Erfolgsrechnung (GuV) abgeschlossen. Die Teams müssen selbstständig ihre Ergebnisse präsentieren. Dabei sind griffige Kennzahlen zu definieren. Zwischen den Geschäftsjahren gilt es, das Unternehmen mit ausreichender Liquidität auf Kurs zu halten. Hier zeigt sich, wie konsequent die verschiedenen Teams ihre Strategien auch in langfristiger Hinsicht umzusetzen vermögen.
Nutzen Greifbare Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Bereits erfahrene Teilnehmer/innen können ihre Kenntnisse durch gezieltes Anwenden weiter vertiefen und schwierige Situationen simulieren. Vielen fällt es schwer, vorhandenes theoretisches Wissen in aktives Handeln umzusetzen. Das Unternehmensplanspiel visualisiert und macht Zusammenhänge erlebbar und fördert so gezielt den Umsetzungstransfer von Theorie in die Praxis. Umgang mit spezifischen Fragestellungen: Führungskräfte stehen häufig vor Entscheidungen bezüglich Investitionen, Produktivitätssteigerungen, Lagerhaltung, Prozesskosten, Auslagerungen etc. Zusammen mit den erfahrenen Trainern werden nach jeder Runde Gründe für Erfolg und Misserfolg identifiziert und mit Wissensinputs weiter veranschaulicht. Die resultierenden Dos und Don’ts können Sie direkt in die nächste Spielrunde einfliessen lassen.
Inhouse: firmenspezifisch oder branchenspezifisch Das «Betriebswirtschaftliche Planspiel» eignet sich auch hervorragend für inner betriebliche Schulungen, um das ganzheitliche Wirkungsgefüge eines Unternehmens zu veranschaulichen. E ntsprechend sind branchen- oder gar firmenspezifische Planspiele von uns durchführbar.
Konzeption Strategisches Management in der Praxis
2015 Nr. 31215 2. Durchführung 2015 2. – 5. November 2015 Luzern 2016 Nr. 31116 1. Durchführung 2016 13. – 16. Juni 2016 Luzern Nr. 31216 2. Durchführung 2016 7. – 10. November 2016 Luzern Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
Wer strategische Entscheidungen trifft, entscheidet über die Zukunft. Strategische Entscheidungen sind immer Weichenstellungen. Um herauszufinden, welche Zukunft für Unternehmen und Geschäftsbereiche die erfolgversprechendste sein könnte, bedarf es vertiefter Kenntnisse über Mechanismen und Wirkungsweise des Strategischen Managements. Top-Referenten mit langjähriger Praxiserfahrung und profunder wissenschaftlicher Basis stellen Strategie-Konzepte vor. Sie zeigen, wie zukunftsweisende Strategien erarbeitet und umgesetzt werden. Die strategische Gesamtführung ist Chefsache. Die vorbereitende Ausarbeitung von Analysen, StrategieEntwürfen und Plänen ist zwar an nachgelagerte Führungsebenen delegierbar. Nicht so jedoch die Beurteilung der Ausgangslage, das Erkennen des Handlungsbedarfs sowie die zentralen Entscheidungen über die Zukunft des Unternehmens. Gesamtverantwortliche Führungskräfte kommen nicht umhin, ihre «Leitplanken-Verantwortung» wahrzunehmen. Erst durch klare normative Vorgaben und strategische Weichenstellungen entstehen jene Freiräume, die Dynamik, Selbstorganisation und unternehmerische Resultate auf nachgelagerten Ebenen nicht nur zulassen, sondern geradezu herausfordern. Bei der Beurteilung der Ausgangslage und des relevanten Handlungsbedarfs
Themenblöcke sind beinahe schon klassische «Fallen» zu umgehen: Chancen, die sich aus neuen Kunden bedürfnissen, Technologien und Marktkonstellationen ergeben, dürfen nicht wegen zögerlichen Verhaltens verpasst werden. Bedrohungen sollten nicht nach dem Motto «sehe ich keine Probleme, so habe ich keine» negiert werden. Wird der Zwang zur Veränderung dann erkannt und akzeptiert, so darf die zeitliche Brisanz keinesfalls unterschätzt werden. Oft bleibt wenig Zeit. Erfolgreiche Führungskräfte sind sich dieser Fallen bewusst. Sie stellen sich diesen Herausforderungen. Basierend auf dieser akzeptierten Lagebeurteilung sind die zentralen strategischen Entscheidungen zu treffen. Dabei handelt es sich immer um Weichenstellungen. Sie werden die Entwicklungsrichtung des Unternehmens, die Position am Markt, Unternehmenswert, Sicherheit und Attraktivität der Arbeitsplätze entscheidend bestimmen. Dazu gehören Vision, Mission, präzise und implementierbare Strategien, Innovation, Verteidigung und Ausbau der Marktpositionen, Einstieg in neue Märkte, Start-up-Geschäfte, Investi-tions-Schwerpunkte und Finanzen, Strukturgestaltung, Firmenakquisitionen, Verkauf, Fusion, Allianzen, Unternehmenswert und Human Resources.
1. Strategische Führung Ganzheitliches Management: Philosophie, Inhalte und Praxisanwendung Wie Komplexität entsteht und wo das Management der Komplexität ansetzt Warum strategische Entscheidungen oft irreversible Weichenstellungen sind
2. Ausgangslage und Handlungsbedarf Warum eine falsche Lagebeurteilung die Unternehmenszukunft gefährdet Wie mit Hilfe eines «Navigationssystems» eine Sackgassen-Strategie vermieden wird Welche Analysemethoden Sinn machen Wie fundamentale Fehler in der Lage beurteilung aufgedeckt werden
3. Die entscheidenden strategischen Weichenstellungen Strategien zur Zukunftssicherung: Was funktioniert, was nicht Innovator oder schlauer Nachahmer Vollsortimenter oder Spezialist Marktführer oder Nischen-Player Expansion oder Konzentration Zukauf von Firmen oder Zukauf von Human-Potential Wachstum dank Partnerschafts- und Beteiligungsmodellen St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Strategisches Management für Executives
1. Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands. 2. Unternehmer und deren Nachfolger. 3. Geschäftsführer, Geschäftsbereichsund Profit-Center-Leiter, die für ihren Verantwortungsbereich wesentliche Entscheidungen über die Zukunft fällen müssen. 4. Praktiker, die ihre eigenen Strategien und Konzepte hinterfragen wollen.
2015 Nr. 30315 3. Durchführung 2015 1. Teil 16. – 19. November 2015 2. Teil 11. – 14. Januar 2016 Davos / Flims 2016 Nr. 30116 1. Durchführung 2016 1. Teil 18. – 21. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 Luzern / Davos Nr. 30216 2. Durchführung 2016 1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 17. – 20. Oktober 2016 Davos / Flims Nr. 30316 3. Durchführung 2016 1. Teil 21. – 24. November 2016 2. Teil 23. – 26. Januar 2017 Davos Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 8400.– * zzgl. 8 % MwSt.
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5. Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und Stab, die massgeblich in Strategie- projekte und Veränderungsprozesse involviert sind.
Konzeption Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt Unternehmen aller Branchen und jeder Grösse zu permanenten Anpassungsprozessen und damit zu aktivem Veränderungsmanagement. Dies setzt allerdings ein gesteuertes Zusammenspiel mehrerer Faktoren der strategischen Unternehmensführung voraus: Visionen, die begeistern; akzeptierte normative Vorgaben; Stossrichtungen, die erkennbar in die richtige Richtung führen; kundennahe Geschäftsfeldgliederungen; kosten optimale Strukturen und Prozesse; innovative Marketingkonzepte, die bestehende Marktpositionen stärken und neue Märkte erschliessen. Aber auch eine Unternehmenskultur, die die Lernfähigkeit fördert und Anreizsysteme, die das unternehme rische Denken beflügeln; nicht zu vergessen ist zudem das Finanzmanagement mit dem Ziel der Wertsteigerung (Shareholder Value), der Ertragsoptimierung (Gewinn management) und der finanziellen Vorsteuerung und Kontrolle (Controlling). Vor allem bedarf es jedoch solcher Führungskräfte, die diese Elemente strategischer Unternehmensführung im Gesamtzusammenhang verstehen, die befähigt sind, gemeinsam mit ihren Mitarbeitern strategische Konzepte zu formulieren, Handlungsoptionen
aufzuzeigen und Massnahmen ziel gerichtet und motivierend zu initiieren und umzusetzen. Ziel des auf den Executive Manager/ die Executive Managerin ausgerichteten Seminares ist, das hierzu nötige komplexe Wissen griffig aufzuzeigen und ein umfassendes Instrumentarium zur Umsetzung zu vermitteln. Da sich der Erfolg von Strategien erst in der Umsetzung und Verwirklichung der geplanten Massnahmen niederschlägt, wird diesem Themenbereich besondere Bedeutung zu gemessen. Mittels realer Case Studies zeigen die Referenten, mit welchen spezifischen Implementierungsansätzen definierte Ziele auch unter schwierigen Umständen erreicht und durchgesetzt werden können.
Referenten Die Referenten garantieren aufgrund ihrer Tätigkeit als Top-Managementberater, Wissenschafter oder oberste Geschäfts leitungsmitglieder ein Höchstmass an Professionalität, Praxis- und Wissenschaftsbezug.
Themenblöcke Das Strategie-Konzept
Handlungsoptionen für die Zukunft
Structure follows Strategy
Strategisches Management als Navigationsinstrument für die Zukunft
Die Phasen wirkungsvoller Strategieentwicklung
Strukturen, die strategische Konzepte fördern
Management in turbulenten Zeiten
Grund- und Geschäftsstrategien
Customer Focus, Shareholder Value und Mitarbeiterorientierung als Kern lang fristiger Überlebensfähigkeit
Geschäftsideen der e-Economy nutzen?
Effizienz dank Redesign von Geschäfts abläufen und Kostenstrukturen: InternetPortale und -Plattformen
Das evolutionäre St. Galler StrategieKonzept
Denken in Alternativen und Szenarien Aufbau unverwechselbarer Produkte und Dienstleistungen
Strategische Analysen
Die Überführung von Strategien in Markterfolg: Markteintrittschancen verbessern, Flopgefahr reduzieren
Die aktuellen Analyseinstrumente und Techniken zur raschen Bestimmung der Ausgangslage
Beispiele von guten und schlechten Strategien: So lassen sich Strategien mit System planen
Die heutige Marktposition und Konkur renten richtig einschätzen Was machen «Hidden Champions» besser? Analysen zur Diagnose der künftigen Marktposition Die Bestimmung der richtigen Stellschrauben als Voraussetzung für künftigen Unternehmenserfolg Vom Kundenproblem zur kreativen Geschäfts- und Marktdefinition
Strategien in besonderen Situationen Von Erfolgsstrategien in stagnierenden Branchen zum Endkampf in schrumpfenden Märkten
Flexibilität und Kundennähe durch Abkehr von Grossorganisationen Revitalisieren von Unternehmen, neue leistungsfähige Organisationsformen Verselbstständigungskonzepte
Die Überführung strategischer Pläne in Budgets und Aktionspläne Die Controllingaufgaben des Executive Managements: Einige wenige finanzielle Daten genügen, um ein Unternehmen wirklich im Griff zu haben Die Möglichkeiten des Finanzmanagements zur Verbesserung der Gewinnposition und zur Steigerung des Shareholder Values Finanzierungsprobleme bewältigen
Konsequente Strategieumsetzung
Kurzfristige Ergebnisverbesserung versus langfristige Strategieentwicklung
Vision, Mission und strategische Ziele im Führungssystem verankern
Die Strategien für Mergers and Acquisitions
Gezielte Veränderung der Unternehmenskultur durch Anreiz- und Motivations systeme sowie Leadership Wie werden Strategien kommuniziert?
Mithalten in stark wachsenden Märkten
Organisatorische Blockaden umgehen
Aktiv Substitutionen begegnen, Innova tionen steuern
Das Management von Strategieprojekten
Wettbewerbsstrategien auf Konzernebene und in multinationalen Unternehmen
Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement
Die häufigsten Fehler in der Strategie umsetzung
Turn-Around-Management: Wie Sanierungen zügig vorgenommen werden
St. Galler Business School
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St. Galler Consulting School
Teilnehmer/innen
Konzeption
1. Unternehmensberater, Consultants und Junior-Berater aller Spezialbereiche
Unternehmensberater, Consultants, Trainer: Sie haben im Rahmen der St. Galler Consulting School die Möglichkeit, ein Intensivtraining von 14 Seminartagen (fakultativ: mit Diplomabschluss) zu absolvieren. Konzentriertes St. Galler Beratungs-Know-how wird von Top-Consultants vorgetragen, didaktisch in Form von Modulen aufbereitet. Dazu erhalten Sie hervor ragende Seminarunterlagen und viele Tools aus der Beratungspraxis. Zu sätzlich zum Wissensinput erarbeiten Sie Ihr eigenes Consulting-Konzept und werden in den Bereichen Personal Image und Präsentationstechnik – als zentrale Erfolgsvoraussetzungen – nachhaltig geschult. Vom überzeugenden Leistungsangebot bis zur Akquisition von Mandaten, von der Offertpräsentation bis zum Problem lösungsgespräch mit Kunden. Dies alles moderiert und mit vielen Tipps und Verbesserungsvorschlägen. Der Erfahrungsaustausch mit Dozenten, Trainern, Consultants sowie mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die Erarbeitung eigener Konzepte und Beratungsansätze, intensive Präsen tationen im Plenum, Diskussionen über «to do and not to do» – diese äusserst interaktive, didaktische Mischung sorgt für ein Höchstmass an Wissenserwerb und konkretem Umsetzungsnutzen.
2. Strategie-, Marketing-, Organisations berater 3. Dozenten und Trainer 4. IT-Berater, Werbeberater, Personalberater 5. Anwälte, Ingenieure, Planer, Selbstständige 6. Inhouse-Consultants 7. Zukünftige Consultants
2016 Nr. 35116 1. Durchführung 2016 1. Teil 7. – 9. März 2016 2. Teil 4. – 7. April 2016 3. Teil 18. – 21. April 2016 4. Teil 4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Arosa / Luzern / St. Gallen Nr. 35216 2. Durchführung 2016 1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 12. – 15. September 2016 3. Teil 19. – 21. September 2016 4. Teil 5. – 7. Dezember 2016 Davos / Arosa / Stein am Rhein / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Tage und 2 x 3 Tage Seminargebühr (ohne Diplom)*: CHF 11900.– Studiengebühr (mit Diplom)*: CHF 15900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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8. Berater aus Finanzdienstleistung und Treuhand
Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 35116 1. Durchführung 2016 1. Teil 7. – 10. März 2016 2. Teil 4. – 7. April 2016 3. Teil 18. – 21. April 2016 4. Teil 4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Arosa / Luzern / St. Gallen
Ziele der St. Galler Consulting Diplomausbildung sind: die Erfolgsfaktoren der Tätigkeit als Berater und Trainer für Unternehmen und Institutionen in systematisierter Form aufzuzeigen, konzentriertes Wissen über die zentralen Elemente erfolgreicher Consulting- und Trainer-Tätigkeit anhand vieler Praxis beispiele zu erlernen, die eigene Beratungskonzeption – von der Marktdefinition über die wahrnehmbare Leistungskonzeption bis zu Akquisition und Auftragsabwicklung mit Folgegeschäft – zu schärfen, sich selbst in der Rolle des Consultants, Trainers und Coachs zu erleben, um die emotionale und soziale Kompetenz rollenspezifisch zu vertiefen, die eigene Performance im Bereich Personal Image / Power Präsentation und Rhetorik nachhaltig zu steigern, eine umfassende «Train the Trainer-Ausbildung» zu bekommen. Dipl. Consultant SGBS (fakultativ) Das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» kann erwerben, wer im Anschluss an die Seminarbesuche eine Diplom-/Projektarbeit erstellt, 4 Fernstudienmodule absolviert sowie die Schlussprüfung besteht.
Themenblöcke Ganzheitliches Strategie- & Marketingwissen 1. Konzepte und Modelle als Grundlage Die Bedeutung von Modellen für die Beratungstätigkeit
hange Management: VeränderungsnotC wendigkeiten erkennen und darlegen – Projekte akquirieren und initiieren Change planen und steuern 1. Akquisition als Kernkompetenz
Kundenprobleme in Gesamtzusammen hängen darstellen
Ehrgeizige Akquisitionsziele setzen
Der Beratungsansatz als integriertes Problemlösungskonzept
Folgeaufträge sichern, Dauerkunden pflegen
2. Elemente erfolgreicher Consultingarbeit Markt-, Wettbewerbs und Kunden bedürfnisanalysen Segmentierungs- und Positionierungs ansätze Entwicklungsfähige und rentable Markt positionen im Beratungsgeschäft
Benchmarks: Wie akquirieren die Besten? Das persönliche Akquisitionskonzept 2. Angebotspräsentation Wandelnotwendigkeit darlegen Offerten präsentieren, Firmenvorstellung – Trefferquoten steigern Schulungen professionell durchführen 3. Dramaturgie des Wandels
Marktpräsenz – und wie sie erreicht wird
Wandelprozesse analysieren
Aktive Vollreferenzen erarbeiten
Change Projekte initialisieren
Spontaninnovation: Kundenbedürfnisse orten, spontane Lösungsansätze erfinden
Systemische Prinzipien, um Widerstand zu überwinden und Veränderungsakzeptanz erreichen
3. Strategiekonzept und Consulting Hauptstossrichtungen und Form(en) der Dienstleistung Gewinnung, Bewertung und Priorisierung von Produktideen im Beratungsgeschäft; Einsatz der Portfoliomethodik Entwicklung von Beratungsleistungen 4. Marketingkonzept / Leistungsangebot Positionierung am Markt Profilierungsansätze erarbeiten Abstrakte Dienstleistungen begreifbar machen, maximalen Kundennutzen bieten
Der Consultant im Team – Umsetzungstraining 1. Der Consultant als Coach und Berater – praktisches Umsetzungstraining: Mittels eines praxiserprobten und bewährten Planspiels wird das vermittelte Wissen im Bereich von Strategie, Marketing praktisch in finanzielle Zahlen überführt, so dass die Wirkungsweise von Konzepten und Ideen in der täglichen Anwendung bewusst und verstanden wird. Damit erarbeiten Sie sich zugleich das unverzichtbare Controllingwissen.
2. Themen Finanzielle Steuerung Die wichtigsten finanziellen Entscheidungen im Consulting-Geschäft F ührungsinstrumente zur Steuerung von Liquidität und Rentabilität Effizientes, zeitsparendes Controlling Voraussetzungen für Unternehmenswert 3. Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen und treten gegen andere Teilnehmer an. Sie trainieren dabei, Projektteams aus Consultants und «Kunden» ohne formelle Macht zu führen und zu steuern, Ziele der Partner zum voraus zu erkennen und zu überzeugen.
2. Schritt um Schritt erarbeiten und entwickeln Sie anhand praxisrelevanter Beispiele Ihren individuellen, auf Ihre Persönlichkeit zugeschnittenen Präsentationsstil und v erfügen am letzten Seminartag als Consultant oder Trainer über ein e igenes «Personal Image- und Präsentationskonzept» für Angebots präsentationen, Seminare, Schulungen und Verhandlungen.
Power Präsentation – Rhetorik 1. Sie erfahren eigene Defizite und überprüfen Ihre Eigenwahrnehmung im Hinblick auf einen persönlichen Präsentationsstil: 5 Phasen einer Erfolgs-Präsentation – die Lernstufen
Empfohlene Literatur:
Geheimnisse einer machtvollen Rede Einwände in schwierigen Situationen zielführend lenken Die Kunst des aktiven Zuhörens Optimierung der Körpersprache Equipment und wirkungsvolles Umfeld Warum sich gute Ideen nicht allein verkaufen, Soft-Factors in Gesprächen Selbstvertrauen aufbauen und Glaub würdigkeit vermitteln Nutzung der eigenen emotionalen Intelligenz, gruppendynamische Prozesse Prägnant Informationen vermitteln – mitreissende Plädoyers halten St. Galler Business School
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Konzeption Hochleistungs organisation – World Class Company
2015 Nr. 32315 3. Durchführung 2015 12. – 15. Oktober 2015 Flims 2016 Nr. 32116 1. Durchführung 2016 7. -10. März 2016 Flims Nr. 32216 2. Durchführung 2016 27. – 30. Juni 2016 Flims Nr. 32316 3. Durchführung 2016 17. – 20. Oktober 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Im Mittelpunkt des 4-tägigen Seminars «Hochleistungsorganisation – World Class Company» steht ein systematisches strukturund prozessorientiertes Konzept zur Leistungs- und Resultatoptimierung eines Unternehmens oder Geschäftes. Ziel dieses Executive-Lehrganges ist, konkrete Handlungsoptionen und Massnahmen zur Ausrichtung einer Unternehmung auf «World Class Niveau» zu diskutieren und auf den Prüfstand zu stellen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den erfolgreichen Unternehmen einer Branche wird aufgezeigt, welche Konzepte und Vorgehensweisen sich bei führenden Unternehmen bewährt haben wie eine markante Verbesserung hinsichtlich economies of scale, scope und Zeit dank evolutionärer oder radikaler Neudefinition von Prozessen und Strukturen entsteht wie Qualitätsmanagement richtig eingeführt und weiterentwickelt wird wie Innovationspotential konsequent erschlossen und die Produkteentwicklung dem Zeitwettbewerb angepasst werden kann welche Hemmnisse zu beseitigen sind, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen sowie welche Umsetzungshürden auf dem Weg zu einer «neuen» Organisation zu bewältigen sind. Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwissens. Das Seminar ist von ihnen aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden. Die vermittelten Erkenntnisse werden methodischinstrumentell unterlegt.
Teilnehmer/innen Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. Geschäftsbereichs-, Business Unit-Verantwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur Performancesteigerung ihres Verantwortungsbereichs suchen. Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen.
6. Total Quality Management als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen
Der World Class Company-Ansatz
Change Management und Umsetzung
1. Performanceorientierte Unternehmensführung: Der verschärfte Wettbewerb als Auslöser 2. Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung 3. Konzeptionelle und methodische Grundlagen 4. Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? 5. Schlankes Management als Wachstumsbremse?
1. Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbst organisation in Gruppen 2. Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials 3. Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz 4. Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem 5. Die Methodik der Implementierung
Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse
Die Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche Arbeitsinstrumente, welche Sie anschliessend direkt in der Praxis einsetzen können.
1. Methoden und Instrumente zur Neu gestaltung von Geschäftsprozessen 2. Gefahren im Reengineering-Prozess 3. Beispiele erfolgreicher ReengineeringProjekte 4. Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen 5. Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen
Innovationsmanagement 1. Kreation von Tatendrang und Dynamik 2. Entwicklungsprozesse professionell managen 3. Der Weg zu Innovationsführerschaft
Umsetzung in die Praxis
Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen
2016 Nr. 33116 1. Durchführung 2016 4. – 7. April 2016 Flims Nr. 33216 2. Durchführung 2016 19. – 22. September 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
Konzeption
Themen
Turbulente Märkte von heute bieten zahlreiche Chancen für Innovationen, Zukäufe, neue Geschäfte, Start-ups auf der «grünen Wiese» oder den weiteren Ausbau bestehender Unternehmenskonzeptionen. Die Ent wicklung neuer Geschäfte ist zugleich auch unabdingbar für langfristigen Unternehmenserfolg. Die Suche nach Wachstumsmöglichkeiten, höheren Umsätzen und Gewinnen ist allerdings immer mit hohen Risiken und Gefahren verbunden. Notwendig ist daher eine fundierte, durchdachte Vorgehensweise, in der gesicherte empirische Kenntnisse des «new business development» berücksichtigt werden und die auf einem klaren Geschäftsplan beruht. Dies gilt für neue Geschäfte etablierter Grossunter nehmen genauso wie für die Ideen mittelständischer Firmen.
mit vorstrukturierten Arbeitspapieren und Tools, welcher es ermöglicht, eigene Konzepte zu erarbeiten. Praktische Probleme können ein gebracht werden, darüber hinaus werden zahlreiche Fallstudien eingesetzt.
Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten, praxisbewährten Kenntnisse für den Auf- und Ausbau neuer Geschäfte. Während vier Tagen wird in konzentrierter Form aus Strategie-, Marketing-, Finanz- und Human-Resources-Sicht aufgezeigt, wie der Einstieg und Aufbau neuer Geschäfte proaktiv gesteuert, bekannte Fallen und häufige Probleme umgangen werden sowie der Blick auf Machbares nie verlorengeht. Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Checklisten sowie den Arbeitsordner «New Business Development»
Themen Navigator New Business Development Der Kundennutzen als Ausgangspunkt Analyse der Kompetenz; Technologieprognosen: Bestehendes Know-how für neue Geschäfte nutzen Den Strategierahmen für neue Geschäfte setzen: Innovation – Neue Märkte – Diversifikation – Value Chain Intelligence Das Management der Vorphase Marktpioniere handeln erst nach dem Denken Wie aus Ideen Innovationen entstehen, die überzeugen Kampf der Verzettelung: Projekte selek tieren, Risikoanalysen Das Management des Markteintritts Strategien für die Projektdurchführung in der Unsicherheit Produktentwicklung – Werkzeuge und Methoden, um Zeit zu gewinnen Neue Marktpositionen besetzen durch Zukauf Das neue Geschäft konsolidieren Vom Start-up zum profitablen Geschäft Der Umgang mit Kannibalisierung und interner Konkurrenz So wird generiertes Wissen multipliziert
Das ideale Finanzkonzept Wie ein Geschäftsplan Investoren und Geschäftsführung überzeugt Warum häufig mit Zahlen zu grosser Auf-wand betrieben wird Kosten- und Finanzplanung beherrschen: Planerfolgsrechnung, Finanzierung, Wertsteigerung Umsetzung Das Kreativitätsklima: Wie Mitarbeitern Ideen entlockt werden Den Mitarbeitern sprunghaften Wandel kommunizieren Neue Organisationsformen: Lernen von virtuellen Pionierunternehmen, Netzwerkpools und Allianzen Anreiz-, Entgeltsysteme und Partnermodelle Griffige Tools zur konkreten Umsetzung und zur Präsentation von Business Plänen
Teilnehmer/innen 1. Geschäftsführer, obere Führungskräfte und Spezialisten, die sich mit dem Gedanken neuer Geschäfte befassen und/oder Business Pläne zu erarbeiten haben. 2. Strategen und Planer, die sich mit «new business development» befassen. 3. Verantwortliche zentraler Funktionen, die neu als selbständige Einheit ihre Leistungen nach aussen verkaufen wollen.
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Marketing Programm
1. Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Mitarbeiter zentraler Stellen aus Marketing, Vertrieb, Produkt management und Marktforschung, die eine fundierte, praxisbezogene und kompakt angelegte moderne Marketing- ausbildung benötigen. 2. Führungskräfte mit Marketing-, Vertriebs- und Verkaufsverantwortung, die ihre Konzepte anhand der zahlreich gebotenen Vergleichsmöglichkeiten kritisch durchleuchten und ihre Ergebnisse dank gekonntem Marketing verbessern wollen.
2016 Nr. 40116 1. Durchführung 2016 1. Teil 14. – 17. März 2016 2. Teil 18. – 21. April 2016 Davos / Horn, Bodensee Nr. 40216 2. Durchführung 2016 1. Teil 4. – 7. Juli 2016 2. Teil 22. – 25. August 2016 Davos / Horn, Bodensee Nr. 40316 3. Durchführung 2016 1. Teil 17. – 20. Oktober 2016 2. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Davos / Horn, Bodensee Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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3. Managementkräfte aus NichtMarketingfunktionen (F+E, Produktion, Finanzen, Personal etc.), die viel mit Marketing zusammenarbeiten oder die Zusammenhänge marktorientierter Unternehmensführung vertieft ver stehen und im eigenen Arbeitsbereich effektiv einsetzen wollen. 4. Führungskräfte aus Linie und Stab mit technischem Hintergrund, welche in Zukunft Marketing- und Verkaufs aufgaben übernehmen oder zunehmend in strategische und operative Marketingentscheidungen miteinbe zogen werden.
Konzeption Angesichts zunehmender Marktsättigung und des Verdrängungswettbewerbs konzentrieren sich erfolg reiche Unternehmen auf das Wesentliche: den Kunden und seine Bedürfnisse. Denn nur konsequente Kundenorientierung ermöglicht Marktund damit Unternehmenserfolg. Dies erfordert allerdings professionelles Marketing und Verkaufsmana-gement, verbunden mit einer marktorientierten Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen. Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des Marketingspektrums gehören daher heute zum notwendigen Rüstzeug aller Führungskräfte und Fachspezialisten. In diesem Intensivlehrgang Marketing Management wird in zwei Teilen das gesicherte und modernste Marketingwissen vermittelt und trainiert, so wie es heute gelehrt und von führenden Unternehmen erfolgreich eingesetzt wird. Die Absolventen dieses Ausbildungsprogramms erhalten anhand zahlreicher Praxisbeispiele das notwendige Know-how, wie ein Unternehmen und seine Teilbereiche vom Markt her zu führen sind. Sie werden in die Lage versetzt, mittels griffigen und erprobten Analysen bestehende Märkte und Produkte kritisch zu hinterfragen, innovative Marketingstrategien und kreative Verkaufsmassnahmen daraus abzuleiten sowie Marketing instrumente richtig einzusetzen.
Methodik Besonderes Gewicht liegt auf der operativen Umsetzung: Es wird gezeigt, wie erfolgversprechende Marketing konzepte und Programme erarbeitet und umgesetzt werden. Alle Themen werden anhand praktischer Beispiele, Problemstellungen und Lösungen verschiedener Branchen und Firmen erarbeitet und trainiert. So gelingt ein grosser Erfahrungsaustausch. Basierend auf ganzheitlich aufgebauten Fallstudien werden die Teilnehmer/innen zudem gefordert, das behandelte Wissen anhand realer Situationen unter Einbezug eigener Erfahrungen zu trainieren.
Checklisten für die Praxis Sie erhalten zusätzlich zu den umfang reichen Seminarunterlagen Checklisten und Arbeitsinstrumente, die anschliessend direkt im Tagesgeschäft praktisch eingesetzt werden können. Dies ermöglicht Sie wählen ein Seminar aus folgenden es, Lösungen für eigene Marketingfrage Durchführungen: stellungen zu finden und die Erfolgs Nr. 40213 2. Durchführung 2013 aussichten eigener Marketingkonzepte zu 1. Teil 1. – 4. Juli 2013 erhöhen. 2. Teil 26. – 29. August 2013 Davos / Brunnen Nr. 40313 3. Durchführung 2013 Dipl. Marketingleiter/in SGBS 1. Teil 21. – 24. Oktober 2013 Das Abschluss zertifikat berechtigt 2. Teil 25. – 28. November 2013 Sie zum Einstieg den Studiengang Davos in / Brunnen «Dipl. Marketingleiter/in SGBS®». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
Themenblöcke Marketing-Management-Grundlagen
Marketing-Strategien
Das ganzheitliche Marketingsystem des 21. Jahrhunderts
Die Überführung von Strategien in griffige Marketing- und VerkaufsmanagementPläne, Marketing-Planung
Marktforschung: Den Zugang zu rentablen potentiellen Kunden finden dank Bedürfnis- und Kundennutzen-Monitoring Marktgrössen bestimmen: Warum die Bestimmung des relevanten Marktes so wichtig ist; Kundenrentabilität Ausgangspositionen für künftige Markt erfolge: Branchenwettbewerbsmuster und Reaktionsprofile der Konkurrenten zum voraus erkennen Innovationspotentiale und Wachstumsfelder in der «new economy und old economy» identifizieren Marktforschungsprojekte steuern – Marktforschungswissen für Praktiker Analyse der Vermarktungsstärke: Wie gut ist unsere Marktbearbeitung aus Kundensicht?
Technik und Verwendung der PortfolioMethodik in Marketing und Verkauf Fokussierung des Unternehmens auf Kernkompetenzen oder Endprodukte? Marktgerechtere Organisationsformen dank Strategischen Geschäftseinheiten? Erfahrungen und empirische Gesetzmässigkeiten nutzen: Das PIMS-Paradigma Strategien für globale Märkte, Auslandmärkte aufbauen Marketing-Strategien auf dem Prüfstand: Guerilla-Strategien für Einzelkämpfer, Kooperationsstrategien, Flankenangriffe, Nischen- und Spezialistenkonzepte Online-Marketing: Gewinnchancen auf der Datenautobahn?
Produktkonzept Von der Produktidee zum Cash Cow Produkt: Führungsverhalten für Produktentwicklung, Optionen für die Phasen im Produktlebenszyklus Produktleistungsgestaltung: Variation, Elimination, Trading Up, Trading Down
Marktkonzept Zielgruppenmarketing: So werden Märkte richtig segmentiert
After-Sales-Marketing
Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe? Marktaufbau und Eintrittsstrategien, Timing für den Marktaustritt
Umsetzung Einführung und Steuerung von Marketingprogrammen
Servicemanagement und Customer Satisfaction: Beziehungsmarketing als Werkzeug
Marketing-Controlling Product-Management: 1. Der Product-Manager als treibende Kraft 2. Werkzeuge für erfolgreiches Product-Management
Absatzkonzept Preis- und Konditionenmanagement: Value Pricing, e-Commerce-Pricing
Marketing- und Vertriebsaufwendungen professionell begründen
Kommunikationsgestaltung: Corporate Identity und Public Relations nutzen
Wettbewerb & Marktbearbeitung · Band 9
Marketing-Analysen
Personal Selling: Die Organisation des persönlichen Verkaufs, Verkaufsgebiete definieren, Aussendienststeuerung
Die Toolbox des Marketings
Band 9: Wettbewerb & Marktbearbeitung Märkte als Orte des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage sowie auch Wettbewerbsschauplätze sind mit die wesentlichsten Elemente unseres Wirtschaftssystems. Band 9 beschäftigt sich daher mit den Bereichen Wettbewerb und Marktbearbeitung.
Verkaufsförderung: Wann sind Aktionen zulässig?
Der erste Beitrag von Simone Bliem analysiert Wettbewerbs- und Marktbearbeitungsstrategien für den E-Participation Markt in Deutschland. Mittlerweile ist E-Participation in Deutschland zunehmend Gegenstand von Ausschreibungen der öffentlichen Verwaltung, sei es als ein Teilbereich von E-Government-Projekten im Sinne eines Qualitätsmerkmals oder als ausschließliches E-Participation-Projekt. Nach umfassenden Analyse wird eine Wettbewerbs- und Marktbearbeitungsstrategie für den E-Participation Markt in Deutschland erarbeitet. Innovationen in Produkte und Prozesse sind heute unerlässlich für Unternehmen, die am Markt dauerhaft erfolgreich sein wollen.
Direktmarketing: Die Kunst, beachtet zu werden
Der zweite Beitrag von Wolfgang Blender beschäftigt sich mit der Generierung und selektiven Argumentation von Alleinstellungsmerkmalen. Hat man die Alleinstellungsmerkmale identifiziert, gilt es jeweils ein Concept Board dazu zu erstellen, das die Problemstellung des Kunden beschreibt, die Innovation darstellt, den Kundenutzen umschreibt und ihn belegt, um am Ende einen kurzen Slogan daraus zu formen, der möglichst einprägsam ist.
Werbung: Planung effektiver Kommuni kationsprogramme
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES
Vertriebs- und Verkaufsmanagement: Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungsprozesse, Standortwahl
Band
9/2012
Christian Abegglen Herausgeber
Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis
Wettbewerb & Marktbearbeitung Beiträge von Simone Bliem und Wolfgang Blender
Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School
9
Christian Abegglen
Besonderheiten und Unterschiede von Marketing- und Verkaufskonzeptionen im Konsum-, Investitions-, High Techund Handelsmarketing jeweils für das eigene Geschäft nutzen
Lean Management im Vertrieb: 1. Gesetze des Akquisitionserfolgs 2. Das Spiel anders spielen 3. Sinnvolle Verkaufsapproaches
Instrumente für eine aktive Sortiments politik
EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES
Erfolgsfaktoren und Trends des modernen Marketing Managements – B2B, B2C
Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für Markenführung
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES
Simone Bliem, Wolfgang Blender, Hrsg. Christian Abegglen Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis, Band 9 – Wettbewerb & Marktbearbeitung St. Galler Business Books & Tools CHF 29.–* * zuzüglich Porto und Versandkosten
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen
1. Führungskräfte und Mitarbeiter/ -innen aus funktionalen Bereichen, die künftig strategische Marketingfragen unternehmerischer und nachhaltiger wahrnehmen wollen 2. Führungs- und Nachwuchskräfte aus technischen, naturwissenschaftlichen oder juristischen Berufen 3. Mitarbeiter/-innen aus Produkt- oder Kundenmanagement 4. Nachwuchskräfte, die sich mit dem systematischen St. Galler Marketingansatz vertraut machen wollen
Konzeption 2016 Nr. 41116 1. Durchführung 2016 14. – 17. März 2016 Davos Nr. 41216 2. Durchführung 2016 4. – 7. Juli 2016 Davos Nr. 41316 3. Durchführung 2016 17. – 20. Oktober 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Themenschwerpunkte Marketing: unerlässlich für Erfolg
Positionierung & Marketing-Strategien
Warum gute Produkte und Dienstleistungen alleine den Erfolg noch lange nicht garantieren
Der Weg zur Kundenbegeisterung: Wie gut greifen unsere Strategien?
Wie Stärken und Vorteile eines Unternehmens ohne gutes Marketing verpuffen
Produkt- und Servicestrategien: Was will der Kunde wirklich?
Was gutes Marketing auszeichnet
System- und Problemlösungsgeschäft
Was Führungskräfte und Mitarbeiter aus markt- und kundennahen Bereichen wissen müssen, um für gutes Marketing sorgen zu können
Der Weg zur richtigen Positionierung
Gestaltung marktgerechter Leistungen
Dank Differenzierung zur Alleinstellung Abgrenzung zum Wettbewerb
Marketing im Überblick
Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit
Marketing als Grundhaltung des Denkens in Kundenbedürfnissen
Differenzierung als Alternative zum Preiswettbewerb
Der Kundennutzen als Messlatte
Stagnierende Märkte, Kostendruck, neue Wettbewerber, Globalisierungszwänge, der Internet-/Social-MediaHype und nicht zuletzt verändertes Mitarbeiterverhalten stellen heute ganz andere Anforderungen an Marketing-Manager als noch vor Jahren. Die Weichen für wirkungsvolles Marketing und die Ausrichtung des Unternehmens auf den Kunden sind konsequent aus der Strategie abzuleiten und richtig zu stellen. Nur dann können ungenutzte Potentiale und bestehende Kompetenzen in konkrete rentable Marktpositionen umgemünzt werden.
Die Bestandteile eines Marketingkonzepts
Hier setzt das dieses Seminar an und vermittelt in 4 Tagen, das essentielle Wissen, wie Unternehmen am Markt erfolgreich zu positionieren, Kunden zu begeistern und Wettbewerber in Schach zu halten sind.
Die richtigen Business Units bilden
Preise und Kosten Preisstrategien als Wettbewerbsinstrument
Dank Analysen zu New Business Märkte analysieren Marktlücken erkennen Innovationsideen entwickeln Der Bewertungsprozess New Business-Portfolio Kundensegmentierung: Wie gut kennen wir unsere Kunden? Segmentierungsansätze als Grundlage für Erfolg Toolbox des Segmentierens
Die Lern- und Erfahrungskurve aktiv managen Die Kunst, trotz Preiskampf rentabel zu arbeiten Mass Customization
Marktbearbeitungs-Instrumente Der ideale Marketing-Mix: BedürfnisIntensität versus Vermarktungsstärke Kommunikationsgestaltung Verkaufsförderung, PR, Promotions Stärke im Verkauf entwickeln
Konzeption Marketing operativ umgesetzt
2015 Nr. 42315 3. Durchführung 2015 7. – 10. Dezember 2015 Horn, Bodensee 2016 Nr. 42116 1. Durchführung 2016 18. – 21. April 2016 Horn, Bodensee Nr. 42216 2. Durchführung 2016 22. – 25. August 2016 Horn, Bodensee Nr. 42316 3. Durchführung 2016 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Horn, Bodensee Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt.
In der heutigen, intensiven Wettbewerbssituation heisst der Schlüssel zum Erfolg «besser sein als alle anderen». Differenzierungspotentiale liegen heute aber vielfach an ganz anderen Orten als früher und zudem in der richtigen, raschen und punktgenauen operativen Umsetzung. Optimierte Serviceleistungen, gekonnte stringente Markenführung, Aufbau von Erlebniswelten, Wegkommen von isolierten technischen Problemlösungen und stattdessen Lösungen, die den Kunden entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette weiterbringen sowie wirkliche Schlagkraft an der Verkaufsfront. Diese Potentiale sind es, die letztlich Erfolg bringen, erst daraus entsteht wirkliche Kraft im Markt, nur so werden nachhaltig rentable Wettbewerbspositionen geschaffen. Die Umsetzung derartige Konzepte und Strategien birgt neben allen Chancen und erfolgsverheissenden Aussichten aber auch enorme Kosten-, Komplexitätsfallen und Ueberforderungsrisiken. Es gilt in der Umsetzung daher, nicht nur oberflächlich eine Vielzahl von Aktivitäten richtig darzulegen und zu priorisieren, sondern wirklich auch konkret in der Tiefe wahrzunehmen und zuletzt finanziell zu hinterlegen; blosse Delegation an Dritte führt zu oberflächlichen Scheinlösungen, nur konsequentes Tun, Handeln und Anpassen dank permanenter Reflektion überführt Aktivitäten in wirkliche Resultate. Gerade in solchen Aspekten
Themenblöcke tun sich viele Unternehmen erfahrungsgemäss sehr schwer. Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des operativen Marketings und der Umsetzung ist daher heute unerlässlich. Im Seminar «Operatives Marketing» wird das geforderte unumgängliche operative Marketingwissen samt den dazu gehörenden finanziellen Tools intensiv vermittelt und trainiert. Die Absolventen des Seminars werden in die Lage versetzt, das eigene Produkt-, Markt- und Absatzkonzept zu optimieren, finanziell zu hinterlegen, innovative Markenkonzepte und kreative Verkaufsmassnahmen zu entwickeln und so zu implementieren, dass dem Unternehmen ein echter Mehrwert entsteht.
Produkt-, Markt- und Absatzkonzept als zentrale Elemente des Marketing-Mix Produktleistungsgestaltung: Variation, Eliminiation, Trading Up, Trading Down Was es heisst eine aktive Sortimentspolitik zu betreiben Marktaufbau und Eintrittstrategien, Timing für den Marktaustritt
Customer Satisfaction: Beziehungsmarketing als Instrument Key-Account-Management & Verkaufserfolg Aufgaben und Methoden eines modernen Key-Account-Managements Effiziente Kleinkundenbedienung und wirkungsvolle Grosskundenpflege Erarbeitung eines Verkaufskonzeptes, welches Potentiale bestehender Kunden besser nutzt und die Akquisition neuer Kunden ermöglicht Wie Verkaufsstärke zum Erfolg führt: Die Wahl der richtigen Absatzwege. Finanzielle Führung im Marketing – Controlling Implementierung von Marketing- und Verkaufskonzepten in der Praxis: Was in finanzieller Hinsicht zu beachten ist Wann lohnen sich Produkte und Serviceleistungen? Umsatz steigern oder Kosten senken? Breakeven-Ueberlegungen Wieviel Marketingausgaben wir uns leisten können Erfolgreiches Branding
Preis- und Konditionenmanagement
Wie schaffe ich erfolgreich Vertrauen in meine Marke?
Kommunikationsgestaltung, Direktmarketing, Verkaufsförderung und Werbung: Die Kunst, beachtet zu werden
Wie erzeuge ich ein unverwechselbares Unternehmensprofil nach Innen und Aussen. Wie eine Marke Wert schafft.
Kundenbindung/Customer Care Marketing beginnt beim Kunden Wie erkenne ich die Kundenbedürfnisse und -probleme richtig? Unterschiedliche Kundengruppen müssen verschieden behandelt werden. Die Konzepte der Differenzierung und Segmentierung
Der Corporate Branding-Ansatz nicht nur als Kommunikations- sondern als Unternehmensführungsansatz. Was es heisst eine Marke konsequent zu führen. Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für erfolgreiche Markenführung
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des kompakten Ausbildungs- und Weiterbildungslehrgangs «St. Galler Verkaufsmanagement Programm» sind Umsatz- bzw. Resultatverantwortliche, die neuestes Wissen und ihre strategischen und operativen VerkaufsmanagementKenntnisse weiterentwickeln und dadurch optimale Resultate erbringen wollen: 1. Verkaufs-, Vertriebs- und BusinessUnit-Leiter. 2. Geschäftsführer und Unternehmer. 3. Verkaufs- und Vertriebsverantwortliche, die wichtige zusätzliche verkaufsorientierte Funktionen übernehmen bzw. diese Position neu übernommen haben. 4. Filial- und Niederlassungsleiter. 5. Produkt- und Projektverantwortliche.
2016 Nr. 43116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. April 2016 2. Teil 13. – 16. Juni 2016 St. Gallen / Davos Nr. 43216 2. Durchführung 2016 1. Teil 10. – 13. Oktober 2016 2. Teil 5. – 8. Dezember 2016 St. Gallen / Davos Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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6. Führungs- und Fachkräfte, die zunehmend mit bedeutenderen Verkaufsaufgaben konfrontiert werden. 7. Aussen- und Innendienstmitarbeiter mit Schlüsselfunktionen.
Konzeption Markt- und Verkaufserfolge sind in den wenigsten Fällen Zufall: Sie basieren vielmehr auf durchdachten Verkaufskonzepten sowie einer optimalen Verkaufssteuerung und Verkaufsführung, mit denen sich die gesetzten Ziele und Planungen auch tatsächlich realisieren lassen. Das «St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm» vermittelt während insgesamt acht Tagen die Schlüsselprinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebsmanagements. Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich zum einen auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements und stellt zum anderen die operative Umsetzung des Verkaufsverantwortlichen in den Vordergrund. Folgende Fragestellungen werden im Verlauf des St. Galler Verkaufsmanagement Programms intensiv behandelt: Wie werden griffige Verkaufsmanagementkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt? Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahrscheinlichkeit verbessert?
Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung? Welche kundenspezifischen Verkaufs-strategien haben sich in der Praxis bewährt? Wie wird der eigenen Verkaufs mannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen? Wie wird ein strategie- und kunden- orientierter Vertrieb aufgebaut? Wie wird der Verkaufsverantwortliche zum Teamleader? Wie bekommt man hohe Arbeits belastung und Verantwortungsdruck wirksam in den Griff? Welches sind die Hebel eines effektiven Verkaufscontrollings?
Sie Dipl. wählen ein Seminar aus folgenden Verkaufsleiter/in SGBS Durchführungen: Nach erfolgreichem Absolvieren des Nr. 43113 1. Durchführung 2013 Seminares erhalten Sie ein Abschluss 1. Teil 8. – 11. April 2013 zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum 2. Teil 10. – 13. Juni 2013 Einstieg in den Studiengang Flims / Davos «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®». Nr. 43213 2. Durchführung 2013 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013 2. Teil 4. – 7. November 2013 Davos / Flims
Themenblöcke 1. Grundlagen Merkmale des heutigen Verkaufsmanagements Falsches Verkaufsmanagement als häufiger Engpass für Geschäftserfolg Voraussetzungen für überdurchschnitt lichen Verkaufserfolg: Total Customer Focus und Kundenzufriedenheit
2. Die präzisen Analyseinstrumente für Marktbearbeitung und Verkauf Verkaufsmanagement-Audit als Aus- gangspunkt Die Fallgruben der Kundenorientierung umgehen Konkurrenz- und Marktforschung: Vom Mitbewerber lernen – effizientes Beschaffen der richtigen Markt- und Kundeninformationen – Methodik zum Erspüren künftiger Bedürfnisse
3. Der Aufbau eines griffigen Verkaufsmanagement-Konzeptes Vom Kundenproblem zum Verkaufskonzept: Die notwendigen Schritte zur Konzept erarbeitung und Steuerungsfaktoren für Markterfolg Die Unique Selling Proposition (USP) bestimmen: Segmente, Nischen und Fähigkeiten im relevanten Markt definieren; Kundenerwartungen in einzigartiger Weise erfüllen Den richtigen Akquisitionsansatz dank Kaufprozessforschung finden: «Gekauft werden» oder «aktiv Erstkontakte erschliessen»? Erprobte Konzepte für stagnierende und schnell wachsende Märkte Organisations-Management im Verkauf: Definition und Erfolgsfaktoren der Vertriebsarchitektur; Verkaufskanal konflikte
Bestimmen des Preis-/Leistungsquotienten Der Gebiets-Verkaufstest Wann ist ein Redesign der Verkaufs- prozesse nötig? Benchmarking als Analysetool richtig eingesetzt Neue Vertriebsschienen im B2B- und B2C-Marketing dank Internet
4. Marktbearbeitungs-Strategien definieren Das Spielbrett des Verkaufsmanagers als Ausgangslage: Old Game versus New Game – Head on versus Avoid
Gezielte Dumpingpolitik, die greift Welche Grundregeln für Portfolio Management im Verkauf zu beachten sind Suche und Selektion von Auslandmärkten: Internationales Marketing
Tragende Kernfähigkeiten im Verkauf weiterentwickeln Spielregeln im Umgang mit Kunden Den Innendienst aktivieren
7. Key Account Management 5. Der Verkaufsverantwortliche als Führungspersönlichkeit und Coach
Geschäftsausweitung durch ein systematisches Key Account Management-Konzept
Verhaltens- und Führungssituationen im Verkauf
Wie werden Schlüsselkunden systematisch identifiziert und definiert?
Dynamisierung durch Empowerment
Ist eine «Planung von Beziehungen» möglich?
Das Zusammenspiel der Verkaufsmannschaft: Schwachstellen im Team aufspüren und eliminieren Wie der Verkaufsverantwortliche zum Multiplikator wird Vom Produkt- zum Problemlösungsverkauf: Was ändert sich in der Führung?
6. Die Umsetzung in der operativen Verkaufsführung Visionen, Leitbilder und Strategien im Verkauf Praxisbewährte Anreizsysteme Die Mobilisierung von Nichtkäufern
Von Verkaufsstrategien, die nur Geld kosten, zu solchen, die Geld bringen
Kaufvereinfachung – Strategien zur Neukundengewinnung
Produkt-Marktstrategien für etablierte und neue Produkte
Rasche Umsatzsteigerung – wie vorgehen? So löst man sich von der Preis- und Konditionenspirale
Unsere Position und unser Image bei Schlüsselentscheidern: Multilevel Beziehungsmanagement Potenzialausschöpfung, Kundenrentabilität und ungenutzte Potenziale: die «ungehobenen Schätze» unseres Unternehmens sichtbar machen Die Formulierung solider Kundenentwicklungsstrategien Wie werden Kundenentwicklungspläne erfolgreich implementiert – Vom KAMPortfolio zu Kundenentwicklungsplänen zur Steigerung der Wertschöpfung Die richtigen Preis- und Konditionensysteme finden Der Werkzeugkasten des Key Account Managers Ressourceneinsatz – Anreizsysteme und Incentives
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement
Welche strategischen und konzeptionellen Voraussetzungen sind zu schaffen, um im Verkauf erfolgreich sein zu können? Wie wird aus einer Geschäftsstrategie ein effektives Verkaufskonzept entwickelt, welche geeigneten Verkaufsprozesse führen zum Erfolg im Markt? 1. Führungskräfte und Spezialisten mit Umsatz- oder Ergebnisverantwortung
Konzeption Das Seminar vermittelt die Schlüssel prinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs managements. Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements:
4. Key Account Manager
Wie werden griffige Verkaufsmanage mentkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt?
5. Profit Center-Verantwortliche
Wo lauern die grössten Flopgefahren?
6. Verantwortliche für Umsatzbudgets
Wie wird die jeweilige Erfolgswahrscheinlichkeit verbessert? Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung?
2016 Nr. 44116 1. Durchführung 2016 11. – 14. April 2016 St. Gallen Nr. 44216 2. Durchführung 2016 10. – 13. Oktober 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Geschäfts- und Marketingstrategie Strategische Leitplanken für den Verkauf Definition des relevanten Marktes Imagestrategie und Dienstleistungsmarke Kundensegmentierung Erfassen von Kundenbedürfnissen Innovationsideen vom Markt her Geschäftsstrategie und Marketingstrategie als Vorgaben Verkaufsstrategie, Verkaufskonzept
2. Verkaufsleiter, Vertriebsleiter 3. Marketing-Spezialisten
Themenschwerpunkte
Welche kundenspezifischen Verkaufs strategien haben sich in der Praxis bewährt? Wie wird der eigenen Verkaufsmannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen? Wie wird ein strategie- und kundenorientierter Vertrieb aufgebaut?
Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis, Marktanteil, Kundenzufriedenheit Portfoliogestützte Produkt-/Markt strategien Wahl der Absatzkanäle Grundsätzliche Entscheidungen zu Qualitätsstrategie, Kommunikations-, Preis-Strategie und Vermarktungspolitik Marktbearbeitungsstrategien und Akquisitionskonzepte – Der Verkaufsverantwortliche als Führungspersönlichkeit und Coach. Den Verkaufserfolg planen Kundenzufriedenheit, Clienting Kundenbindung, Kundenpotenziale Kunden sichern: Wie vorgehen? Neukunden akquirieren: Akquisitionserfolg steuern
Teilnehmer/innen Key Account Management
1. Key Account Manager
Zielsetzung
2. Führungskräfte im Vertrieb und Verkauf, welche sich Detailwissen zum Key Account Management aneignen wollen
Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden aktuelle Methoden und Instrumente zum Aufbau und Erhalt eines schlagkräftigen Key Account Managements. Dabei wird neben der konkreten Wissensvermittlung gezielt der Austausch zwischen den Teilnehmenden gefördert, mit dem Ziel Analogien herauszufiltern und ein grosses Spektrum an Lösungsansätzen praxisnah zu vermitteln.
3. Führungskräfte und Manager mit Umsatzverantwortung 4. Regionalleiter, Bezirksleiter von verkaufs-/vertriebsorientierten Unternehmen 5. Führungskräfte, welche vor neuen Aufgaben mit Kundenkontakt stehen
2015 Nr. 45215 2. Durchführung 2015 9. – 12. November 2015 Davos 2016 Nr. 45116 1. Durchführung 2016 13. – 16. Juni 2016 Davos Nr. 45216 2. Durchführung 2016 5. – 8. Dezember 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4200.– * zzgl. 8 % MwSt.
Konzeption
Methodik
Themenblöcke Was macht Key Account Management erfolgreich? Die richtige Analyse der Ausgangslage: Methoden und Instrumente Wer ist Schlüsselkunde? Auswahlverfahren zur Bestimmung der strategisch wichtigen Kunden Wettbewerbsvorteile durch KAM erzielen Dos & Don’ts im KAM Wie ein Key Account Management Konzept nachhaltig implementiert wird
Neben der geführten Wissensvermittlung, der gemeinsamen Erarbeitung von Management-Instrumenten und Tools zur Analyse der Ausgangslage im Key Account Management sowie Unterstützungsmethoden zur Entwicklung eines ganzheitlichen Key Account Management Konzepts, wird im Rahmen der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien die Umsetzung des Gelernten vertieft. Dabei wird insbesondere auch spezifisch auf den Erfahrungshintergrund der einzelnen Teilnehmer/innen eingegangen.
Die unterschiedlichen Formen des KAM
Nutzen
Die Verantwortung eines KAM
Die Teilnehmenden profitieren von erfahrenen und methodisch profunden Dozenten der St. Galler Business School. Das Seminar hilft nicht nur bestehendes Wissen aufzufrischen und «up-to-date» zu bringen, sondern auch grundsätzliche Aspekte zur Diskussion zu bringen, wie z.B. die GesamtReorganisation eines Vertriebes. Dies alles ermöglicht Führungskräften und Key Account Managern einerseits neues Wissen aufzubauen und andererseits bestehende Ansätze gezielt zu hinterfragen und so ihre Wirksamkeit zu steigern.
Umgang mit Entscheidern im Buying Center
Kundenbedürfnisse wahrnehmen als entscheidende Aufgabe Welche Potentiale ein KAM wecken kann Die richtigen Anreizsysteme für KAM KAM erfolgreich umsetzen: Organisation nach innen und nach aussen Umgang mit Schnittstellen – Konflikte meiden oder austragen? Die Rolle eines Key Account Managers richtig definieren
Beziehungspflege im Fokus Weg von Preisdiskussionen, hin zu Nutzenvorteilsargumentationen Rollierende Überprüfung des Key Account Managements als zentrale Führungsverantwortung Nachhaltiges KAM durch gezielte Erfolgssteuerung Aufbau langfristiger Beziehungen Ganzheitliches Umsetzungscontrolling St. Galler Business School
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Konzeption St. Galler Produktmanager Seminar
2016 Nr. 46116 1. Durchführung 2016 14. – 16. April 2016 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) Nr. 46216 2. Durchführung 2016 20. – 22. Oktober 2016 Luzern (jeweils Donnerstag bis Samstag) Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3200.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Themenschwerpunkte
Dauerhafte Markterfolge eines Unternehmens sind immer die Resultate eines gekonnten Produktmanagements. Dazu gehören eine systematische Marktbeobachtung genauso wie die Überführung von Ideen in praktikable Produktentwicklungen und -positionierungen, frühzeitige Vermarktung und eine Profitsteuerung von Anfang an.
Hard facts in Form von Tools und Methoden im Vordergrund: Sie erfahren vielmehr zusätzlich, warum für den Erfolg Kommunikationskompetenz im Umgang mit internen Stellen und Kunden so entscheidend ist.
«Produktmanagement» nennt sich der diesen Aktivitäten zugrundeliegende Prozess. Nur wer diesen Prozess mit all seinen Schnittstellen gegen Innen und Aussen schneller und qualitativ hochwertiger zu meistern vermag, setzt sich gegen Wettbewerber durch, bewältigt Produktkrisen, hat die Variantenvielfalt im Griff und verlängert den Lebenszyklus bestehender Produkte und optimiert dadurch letztlich die Rendite.
1. Der Produktmanager
In diesem dreitägigen Crash-Kurs trainieren Sie Erfolgsfaktoren, Methoden und Instrumente professionellen Produktmanagements. Sie wählen ein SeminarIm ausMittelpunkt folgenden Durchführungen**: stehen die Vermittlung zentraler Elemente und Kernprinzipien marktNr. 46215 2. Durchführung 2015 und bedürfnisorientierter 8. – 10. Oktober Gestaltung 2015 und Entwicklung von Produkten und Luzern Dienstleistungen. Dabei wird in kon(jeweils Donnerstag bis Samstag) zentrierter Form bewährtes und vielNr. 46116 1. Durchführung 2016 fach erprobtes wie auch innovatives 14. – 16. April 2016 Know-how aufgezeigt. Das Seminar Luzern geht dabei besonders auch aufbis einSamstag) (jeweils Donnerstag kundenorientiertes Verständnis des ** Alternativ zum Diplomstudium kann Produktmanagements als Schnittstelauch nur das Seminar belegt werden. lenfunktion zwischen Unternehmen und Markt ein. Dabei stehen nicht nur
Themen
2. Das Produktmanagement Der zeitgerechte Weg zu marktfähigen Produkten: Welche Schlüsselfaktoren sind entscheidend? Anforderungsprofile für neue Produkte: Von der Informationsgewinnung zu Trends bis hin zu Markt- und Wettbewerbsanalysen: vielfach bewährte und innovative Werkzeuge erfolgreichen Produktmanagements
Positionierung im Unternehmen: Was soll das Produktmanagement leisten?
Das Umsatz- und Gewinnpotenzial ausschöpfen: Pricing und andere MarketingMix-Instrumente gezielt nutzen
Warum Qualifikation und Wirkungsgrad eines Produktmanagers entscheidend sind für Erfolg und Misserfolge
Bausteine und Methoden der Produktplanung und der Produktentwicklung: Entwicklungszeiten verkürzen, Kosten senken
Die zentralen Prozesse und Anforderungen des Produktmanagements: Die richtigen Ziele, Aufgaben und Kompetenzen festlegen und effektiv umsetzen
Komplexitätsbewältigung im Produktmanagement – Herausforderungen und Fallstricke im Umgang mit Komplexität
Erfolgreiche Arbeitstechnik – Planung, Timing und Synchronisation aller Massnahmen, Masterpläne Dos und Don’ts im Umgang mit internen und externen Kunden, Kollegen und Vorgesetzten – Konzepte visualisieren Professioneller Umgang mit Konflikten – Auswahl geeigneter Instrumente zur Bewältigung schwieriger Situationen Controllingwissen für den Produktmanager: Finanz/Investitionsrechnung, Erfolgsrechnung, Produktkostenrechnung, BreakEven-Analyse, Cashflow-Betrachtung, Wirtschaftlichkeits-/ROI-Rechnung, quantitative und qualitative Messgrössen
Bewährte Massnahmen und Verfahren der Optimierung und Qualitätssicherung Externe Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden in den Griff bekommen, Networking, Kooperationen, Massnahmen zur Vereinfachung der Zusammenarbeit Internes Schnittstellenmanagement: Zusammenarbeit von Entwicklung, Vertrieb und Produktion
Konzeption Finanz- & Rechnungswesen – Grundlagen
Das 4-tägige Seminar richtet sich an Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen. In systematischer Form erhalten sie einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Themen des Finanzmanagements.
Teilnehmer/innen Teilnehmende sind Führungskräfte, die 1. noch keine vertieften Kenntnisse im Finanz- & Rechnungswesen haben 2. sich in den Themen der finanziellen Führung systematisch weiterbilden wollen 3. finanzielle Konsequenzen ihrer Entscheidungen erkennen wollen 2015 Nr. 53215 2. Durchführung 2015 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen
4. für finanzielle Ergebnisse wie Gewinn, Cashflow oder Rendite zuständig sind respektive sein werden
Themenschwerpunkte Finanzielle Führung im Überblick
Finanzierung
1. Gesamtüberblick über die Instrumente und Zusammenhänge 2. Steuerungsgrössen des Finanzmanagements
1. Finanz- und Kapitalbedarf 2. Sicherung der Liquidität 3. Instrumente der Finanzierung 4. Kapitalkosten und Kapitalintensivität
Finanzielle Ziele erreichen
Rechnungswesen
1. Vorgaben und finanzielle Ziele verstehen 2. Welche Möglichkeiten hat eine Führungskraft, finanzielle Ergebnisse zu beeinflussen und zu steuern? 3. Wie können Ziele bezüglich Gewinn, Return on Investment, Deckungsbeitrag oder Marge erreicht werden?
1. Wie das Rechnungswesen funktioniert 2. Die Management-Erfolgsrechnung 3. Deckungsbeitragsrechnung
Financial Basics 1. Kostenrechnung als Basis 2. Acitivity Based Costing 3. Kalkulation und Gestaltung der Preise 4. Budgetierung: bewährte und neue Ansätze 5. Planung: Struktur und Aufbau
Controlling 1. Kennzahlensysteme zur Steuerung 2. Controlling-Berichte verstehen und hinterfragen 3. Balanced Scorecard und andere zentrale Instrumente des Controlling Wertschöpfung 1. Make or buy? 2. Outsourcing oder Insourcing? 3. Hoher oder tiefer Wertschöpfungsanteil?
2016
Kosten-Management
Investitionen
Nr. 53116 1. Durchführung 2016 30. Mai – 2. Juni 2016 St. Gallen
1. Kostenstrukturen vorausschauend steuern 2. Vorsicht vor Fixkosten 3. Die Gestaltung des Break-even-Punktes 4. Kosten senken: Die Möglichkeiten
1. Wirtschaftlichkeit und Pay-back-Periode 2. Investitionsentscheidungen
Nr. 53216 2. Durchführung 2016 14. – 17. November 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 3900.– * zzgl. 8 % MwSt.
Bilanz- und Erfolgsanalyse 1. Bilanzen und Geschäftsberichte 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Vermögens- und Schuldverhältnisse 4. Liquidität und Rentabilität
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Finanzlehrgang
1. Führungskräfte aus Linie und Stab, die bereits heute bzw. in absehbarer Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Umsatzverantwortung tragen. 2. Betriebs-, Bereichs-, Abteilungs-, Produktions- und Gruppenleiter sowie Firmeninhaber ohne vertiefte, spezialisierte finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse. 3. Spezialisten aus F+E, Produktion, Logistik, Einkauf bzw. Mitarbeiter zen traler Stellen. 4. Nachwuchsführungskräfte, Junior Chefs. 5. Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker, Juristen, Psychologen.
2016 Nr. 50116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 29. Februar – 3. März 2016 Stein am Rhein / Horn, Bodensee
Der Finanzlehrgang kann auch zur Auffrischung und Aktualisierung einmal erworbenen Wissens dienen.
Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen:
Nr. 50316 3. Durchführung 2016 1. Teil 12. – 15. September 2016 2. Teil 24. – 27. Oktober 2016 Davos / Stein am Rhein
Nr. 50213 2. Durchführung 2013 1. Teil 27. – 30. Mai 2013 2. Teil 1. – 4. Juli 2013 Stein am Rhein / Appenzell
Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Führungsverantwortung tragen und Resultate erbringen setzt Kompetenz im Umgang mit allen Belangen des betrieblichen Rechnungswesens und der finanziellen Führung voraus. Von Führungskräften und Fachspezialisten wird heute verlangt, strategische Eckwerte und Vorgaben in finanziell und kostenmässig fundierte Ziele und Massnahmenpläne zu überführen, ihren Verantwortungsbereich ergebnisorientiert zu steuern, entscheidungsrelevante Führungsinfor mationen für sich optimal zu nutzen, genau zu wissen, wo welche Kosten warum entstehen und wie diese beeinflusst werden können sowie Investitionsanträge kompetent vertreten und beurteilen zu können.
Nr. 50216 2. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 Horn, Bodensee / Davos
Dauer: 2 x 4 Tage
Konzeption
Nr. 50313 3. Durchführung 2013 1. Teil 9. – 12. September 2013 2. Teil 14. – 17. Oktober 2013 Davos / Appenzell
Sich in diesen Belangen in kurzer Zeit selbständig solide und umfassende Fachkenntnisse anzueignen, gestaltet sich im Unternehmensalltag oft sehr aufwendig. Hier setzt der «St. Galler Finanz lehrgang» an: In zweimal vier Tagen wird das komplexe Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens umfassend und systematisch behandelt. Schritt für Schritt vermitteln und trainieren erfahrene Referenten sehr praxisnah, spannend und konkret
das Gesamtsystem der finanziellen Führung und die sich daraus ergebenden Einzelfragen aus allen Unternehmensbereichen. Im Anschluss an den Finanzlehrgang sind die Teilnehmer/innen dank einer bewährten Intensivmethodik mit der Systematik des Finanz- und Rechnungswesens vertraut, kompetente Mitsprachepartner in allen Fragen der finanzwirtschaft lichen Führung, befähigt, die relevanten Instrumente und Methoden des Finanz- und Kostenmanagements in ihrem Verantwortungsbereich effektiv und effizient einzusetzen.
Methodik Systematisches Vorgehen dank modul 2012 artigem Stoffaufbau. Die Anwendung des Nr. 50312 3. Durchführung 2012 vermittelten intensiv2012 anhand 1. TeilWissens 10. – 13.wird September praktischer Beispiele trainiert. maxi2. Teil 15. – 18. OktoberEin 2012 maler Praxisbezug des Stoffes steht Davos / Stein am Rhein im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen Nr. 50213 2. Durchführung 2013 erhalten während des Seminars ein be1. Teil 27. – 30. Mai 2013 währtes Standardwerk zur Nachbereitung. 2. Teil 1. – 4. Juli 2013 Stein am Rhein / Appenzell Dipl. Finanzleiter/in SGBS * Alternativ zum Diplomstudium kann Nach des Semiauch nurerfolgreichem das SeminarAbsolvieren belegt werden nares erhalten Sie ein Abschlusszertifikat. ** Auch in englischer Sprache. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Durchführungen siehe Seite 26. Studiengang «Dipl. Finanzleiter/in SGBS®». Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
Sem Fr. 7
Themenblöcke Das Finanzwirtschaftskonzept im Überblick 1. 2. 3. 4.
Finanzwirtschaftliche Grössen als Abbildung von Unternehmensresultaten Das Paradigma des Gleichschritts von Umsatz/Volumen, Gewinn und Kosten Zielharmonisierung im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit Unternehmensziele quantifizieren
Cash Management, FinancialEngineering, Shareholder Value Management 1. Wie bekommt man die Liquidität in den Griff? 2. Mittelausstattung und Finanzierungs regeln 3. Das Shareholder-Value-Konzept
Controlling Financial Basics 1. Grundzüge der Buchführung 2. Der Jahresabschluss 3. Bilanz und Erfolgsrechnung 4. Probleme der Beständebewertung 5. Break-Even-Analysen 6. Kapitalflussrechnung, Cash Flow 7. Return on capital investment (ROI/ROCE) 8. Das ABC der Unternehmens besteuerung
Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung 1. Methodik, Typen und Anwendungen in verschiedenen Branchen 2. Investitionsanträge richtig begründen 3. Make-or-buy, Outsourcing – Insourcing 4. Diversifikationsprojekte finanziell beurteilen
1. Controlling-Kennzahlen 2. Beispiel eines wirksamen Controlling systems 3. Aufbau von MIS und Frühwarnsystemen 4. Controllingberichte verstehen
Kosten-Management 1. 2. 3.
Konzept und Aufbau der modernen Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenverrechnungsmethoden und Kostenrechnungssysteme, Kostenarten, -stellen, -träger, Betriebsabrechnungs bogen (BAB) Kalkulationssysteme, Stückkalkulation Deckungsbeitragsrechnung: Teil- versus Vollkostenrechnung, Programm Optimierung, flexible Preisuntergrenzen, Break-Even-Point 4. Target Costing 5. Kostenplanung und -kontrolle 6. Beispiele von Kostenrechnungssystemen im Absatz- und Produktionsbereich
Activity-Based-/ProzesskostenManagement 1. 2. 3. 4.
Neue Ansätze zur Ertragssteigerung Analyse von internen Aktivitäten, Produktprogrammen, Kundensegmenten und Vertriebswegen: Entwickeln von Massstäben und Bestimmung relevanter Value- und Cost-Drivers Die «Balanced Scorecard» Verknüpfung der Activity-BasedResultate mit bestehenden Kosten rechnungssystemen 5. Activity-Based-Management als kon tinuierliches Verbesserungsinstrument 6. Praxisbeispiele und Fallstudien
Financial Management in typischen Verantwortungsbereichen
Band
7/2012
Christian Abegglen Herausgeber
Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis
Planen & Optimieren
Beiträge von Armin Hürlimann und Alexander Hust
Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS GENERAL MANAGEMENT SERIES
Christian Abegglen, Herausgeber Ganzheitliches Management in der Praxis Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School Band 7: Planen & Optimieren ISBN 978-3-905379-33-4 St. Galler Business Books & Tools CHF 29.–* * zuzüglich Porto und Versandkosten
1. Cost- und Profit-Units: Budgetierung, Erfolgsrechnung und Kostensteuerung 2. Projekt-, Produkt-, Service- und Markt verantwortungsrechnungen 3. Führen durch Soll-Ist-Vergleiche, Umgang mit Abweichungen 4. Der Management-Erfolgsbericht 5. Resultate und Entscheide richtig präsentieren, begründen und wirtschaftliche Konsequenzen darstellen
Budgetieren und planen 1. Budgettypen und Budgetaufbau 2. Der Budgetierungsprozess: Wie vorgehen? 3. Fallbeispiel St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives**
1. Geschäftsführer, Geschäftsleiter 2. Mitglieder von Geschäftsleitungen 3. Unternehmer, Gesellschafter 4. Direktoren 5. Führungskräfte, die weitreichende finanzielle Entscheidungen treffen oder mitbringen bzw. für eine solche Funktion vorgesehen sind.
Nr. 51215 2. Durchführung 2015 23. – 26. November 2015 Davos 2016 Nr. 51116 1. Durchführung 2016 27. – 30. Juni 2016 Davos Nr. 51216 2. Durchführung 2016 5. – 8. Dezember 2016 St. Gallen Dauer: 1 x 4 Tage
* zzgl. 8 % MwSt.
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Geschäftsführer und Executives tragen die finanzielle Verantwortung von Gesetzes wegen, aber auch von ihrer Funktion her. Was gehört nun alles zur finanziellen Führungsaufgabe eines Geschäftsführers oder einer Führungs persönlichkeit in ergebnisverantwortlicher Position? Welche Aspekte müssen gesteuert sein, um der finanziellen Verantwortung gerecht zu werden? Warum ist es meistens sinnvoller, sich mit modernem Finanzund Wertmanagement auseinanderzusetzen, als blossem Umsatzwachstum hinterher zu rennen? In diesem Intensivprogramm «Finanz management für Geschäftsführer/ Executives» wird gezeigt, wie ein Unternehmen, ein Geschäftsbereich oder ein Profit Center finanzmässig zu führen ist, um nachhaltige und kontinuierliche Leistungs- und Wert steigerungen zu erreichen. In umfassender systematischer und verständlicher Form wird deutlich gemacht, welche relevanten finanzwirtschaftlichen Entscheidungen aus Executive-Sicht zu treffen sind und welche Impulse und Vorgaben an die Finanzabteilung und an das Controlling gegeben werden sollten.
2015
Seminargebühr*: CHF 4900.–
Konzeption
** ä hnliches Seminar in englischer Sprache: Seite 75 (Infos im Sekretariat verlangen)
Praxisnähe Das Seminar basiert auf den neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Praxis und bietet dank zahlreicher Praxisbeispiele eine umfassende Gesamtsicht aller Belange des modernen Finanz managements.
Nutzen Nach dem Intensivprogramm «Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives» verfügen Sie über eine systematisierte Gesamtsicht der Tools des modernen Finanzmanagements sind Sie in der Lage, die zentralen finanziellen Entscheidungen bewusst zu treffen wissen Sie, welche Informationen Sie vom Controlling brauchen, um Ihren Bereich «im Griff» zu haben kennen Sie Ihre persönliche «Balanced Scorecard» zur Steuerung finanzieller Aspekte.
Themenblöcke Die finanzielle Führungsaufgabe im Überblick Kosten- und Gewinnmanagement
Ähnliches Seminar in englischer Sprache* Ähnliches Seminar in englischer Sprache* Performance Management und Controlling Finance-Week London (4 days) Verlustquellen 2016 erkennen und ausmerzen
Liquidität, Rentabilität, Finanzierung 2016
Rationalisierungspotentiale aufspüren 2016 No. 52116 1st Accomplishment March 14 – 17, 2016 52116 1st und Accomplishment PerformanceNo. Management Controlling 2016 Bilanzmanagement London in English March 14 – 17, 2016 Wertoptimierung, Wertsprünge Die Steuerung der Kapitalstruktur London, erzielen School of Economics No. 52216 2nd Accomplishment 2016 September 5 – 8, 2016 No. 52216 2nd Accomplishment 2016 Jahresabschlüsse durchleuchten: Trends London in English der Rechnungslegung September 5 – 8, 2016 Kosten- und Gewinnmanagement London, School of Economics Duration: 1 x 4 days Controlling als wichtige Führungsaufgabe Kostenführerschaft oder akzeptabler BalancedCourse Scorecard Instrument Kostennachteil Duration: 1 x 4 days Fee:als CHF 5900.– Preisstrategien: Wann welche einsetzen? Course Fee: CHF 5900.– Gewinnplanung: Wer keine überdurch-schnittlichen Gewinne plant, erwirtschaftet auch keine Aktuelle Methoden der Gewinnsteuerung Cash-flow-Optimierung und Liquiditäts steuerung Bewusster Umgang mit Kapitalintensität Rentabilitätsziele erreichen Finanzierung: konventionell oder kreativ? Die Finanzierung von Wachstum, Financial Engineering Umgang mit Banken und Finanzanalysten
* Detailinformationen im Sekretariat verlangen (seminare@sgbs.com)
Strategien zur Wertoptimierung
Finance-Week London (4 days) Werte realisieren 2015 Gekonntes Verkaufen von Unternehmen No. 52215 2nd Accomplishment 2015 oder Teilbereichen September 7 – 10, 2015 English IPO – WennLondon Unternehmen an die in Börse g ehen: Phasen und Meilensteine eines 2016 erfolgreichen Börsenganges No. 51116 1st Accomplishment 2016 Die Sicht der Banken March 14 - 17, 2016 London in English Management-Buy-out: Wenn Führungs kräfte zu Eignern mutieren Duration: 1 x 4 days Beteiligungsmodelle: Wenn aus Führungs kräftenFee: undCHF Mitarbeitern Course 5900.– Co-Unternehmer werden sollen
* Detailinformationen im Sekretariat verlangen (seminare@sgbs.com)
Seminar in English Termin eines ähnlichen Seminars in englischer Sprache (vgl. Seite 75) Finance-Week London (4 days) 2016 No. 52116 1st Accomplishment 2016 March 14 – 17, 2016 London, School of Economics No. 52216 2nd Accomplishment 2016 September 5 – 8, 2016 London, School of Economics Duration: 1 x 4 days Course Fee: CHF 5900.–
Wie monetäre Werte entstehen Das Wertpotential einer Geschäftsidee Formen der Unternehmensbewertung Strategien zur Steigerung des Unter nehmenswertes Mit Wertsprüngen zu einer Vervielfachung des Aktien- bzw. Firmenwertes – e-Economy als Trendverstärker?
Fusionen, Mergers und Acquisitions Fusion: Motive, Vor- und Nachteile, Tipps Desinvestition durch Verkauf Wachstum durch Zukauf Einkauf in ein neues Geschäft Zukauf von Fähigkeiten und Markteintritt St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen St. Galler Controller Programm
2016 Nr. 54116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 29. Februar – 3. März 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 Stein am Rhein / Horn / St. Gallen Nr. 54216 2. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. April 2016 2. Teil 6. – 9. Juni 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 Horn / Davos / St. Gallen Nr. 54316 3. Durchführung 2016 1. Teil 12. – 15. September 2016 2. Teil 24. – 27. Oktober 2016 3. Teil 5. – 7. Dezember 2016 Davos / Stein am Rhein / St. Gallen Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage Seminargebühr (ohne Diplom)*: CHF 9900.– Studiengebühr (mit Diplom)*: CHF 15 900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Das Seminar richtet sich an qualifizierte Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, welche eine Spezialistenqualifikation im Finanz- und Rechnungswesen/Controlling anstreben. Ziel der Teilnehmer/-innen mit mehr jähriger Berufserfahrung ist es, durch eine umfassende, systematische und praxisnahe Diplom-Ausbildung künftig (weitere) Verantwortung im Finanz- und Rechnungs wesen/Controlling und so eine Fachspezialisten- bzw. später Führungsfunktion (z.B. Leiter/in Controlling/CFO) über nehmen zu können. Fakultative Zusatzoption Die berufsbegleitende Intensivausbildung kann mit dem Diplom «Dipl. Controller/ in SGBS» abgeschlossen werden. Voraus setzung für die Verleihung des Diploms ist: Besuch von 2 Seminarblöcken zu je vier und 1 Block zu drei Tagen. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: Bearbeiten von 4 Fernstudienmodulen (mit jeweils 1 Fallstudie zur Selbstkontrolle) Nr. 54116 1. Durchführung 2016 sowie 1 Kolloquium zur Prüfungs1. Teil 11.(2–Tage) 14. Januar 2016 vorbereitung. 2. Teil 29. Februar – 3. März 2016 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 mündliche und schriftliche Prüfung Stein am Rhein / Horn / St. Gallen Erfolgreiche Erarbeitung einer praxis Nr. 54216 2. Durchführung 2016 bezogenen Diplom-/Projektarbeit. 1. Teil 25. – 28. April 2016 Teil 6. – 9. Juni Alternativ ist2.es möglich, nur 2016 das Seminar 3. Teil 4. – 6. Juli 2016 (2 Blöcke zu je 4 Tagen, 1 Block zu 3 Tagen) Horn / Davos / St. Gallen zu belegen und das Diplom evtl. zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen. kann ** Alternativ zum Diplomstudium auch nur das Seminar belegt werden.
Konzeption Controlling ist heute in den meisten Unternehmen ein etablierter Funktions- und Dienstleistungsbereich. Die Anforderungen an Controller bzw. Finanz- und Rechnungswesen spezialisten sind allerdings hoch. Dementsprechend ist hierzu eine professionelle, umfangreiche Ausbildung unerlässlich. Das St. Galler Controller Programm bietet eine umfassende, solide und sehr praxisorientierte Ausbildung für angehende Finanz- und Rechnungswesen spezialisten und Controller. Während 11 Tagen (3 Blöcke) werden Schritt für Schritt sämtliche relevanten Finanzund Rechnungswesenbelange und Controllinginstrumente erarbeitet und praxisgerecht an Beispielen und Fallstudien eingeübt. Anhand eines Modellunternehmens bauen Sie ein integriertes Planungs-und Informationssystem auf und simulieren dessen operativen Einsatz. Gleichzeitig trainieren Sie dabei die für Controller unerlässlichen Umsetzungs- und Coachingfähigkeiten im Rahmen eines bewährten Planspiels, so dass sie in der Anwendung des unerlässlichen Controllingwissens sattelfest werden.
Themenblöcke I. Controllingsysteme, -methoden, Controllerorganisation Die führungsorientierte Controllingver antwortung Controlling als Dienstleistungsfunktion Controlling und St. Galler ManagementAnsatz
II. Wertorientierte Führung und Finanzkonzept Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben Konzepte zur wertorientierten Führung (Shareholder-Value, EVA, CFROI) Optimierung finanzwirtschaftlicher Zielgrössen (Rentabilität, Stabilität, Liquidität) Finanzielle Strategien aus den Grund strategien ableiten
III. Umsetzung von finanz wirtschaftlichen Zielvorgaben in konkrete Kennzahlen Kennzahlen aus der Bilanz- und Erfolgs rechnung beurteilen Vergleichende Darstellung internationaler Bilanzierungsrichtlinien (OR/HGB/IAS/ US-GAAP) Die Bilanz des eigenen Unternehmens fundiert beurteilen können
Erarbeitung und internationaler Vergleich relevanter Kennzahlen (ROI, ROCE, CFROI, Eigenkapitalquote etc.) Kennzahlenkonzepte für Konzerne und Mittelstandsunternehmen
VI. Planungs- und Steuerungssysteme
VIII. Modernes Berichtswesen
Darstellung der operativen Jahresplanung
Gezielter Aufbau von Management Informationssystemen (MIS)
Ableitung eines modernen betrieblichen Rechnungswesens
IV. Finanzwirtschaftliche Instrumente
Aufbau einer flexiblen Plankostenrechnung als Grundlage für die mehrstufige, mehr dimensionale Deckungsbeitragsrechnung
Konkrete Umsetzung von Shareholder- Value-Konzepten zur Unternehmens bewertung
Ableitung von Optimierungsentscheiden (Make or Buy, Outsourcing, ABC-Analysen, Break Even-Simulationen, Bonussysteme)
Wirtschaftlichkeits- und Investitions rechnungen
Fixkostenmanagement auf der Basis der Deckungsbeitragsrechnung
Kapitalflussrechnungen und Business-Plan
Fixkosten steuern: Zero Base Budgeting und Activity-Based-Costing/Prozesskosten rechnung
Kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung Modernes Cash-Management; Institutio- nelle Anlagestrategien – Was ist sinnvoll?
Prozessanalyse mit Hilfe des Planungs systems
Ergebnisdarstellung für Profit-, Cost-Center etc.
die eingesetzten Instrumente in der täglichen Anwendung verstanden und auf eigene Bedürfnisse angepasst werden können. Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen und treten gegen die anderen Teams an.
Cockpit-Controlling Balanced Scorecard als Instrument zur Umsetzung
IX. Die Informatik-Toolbox Datenflüsse: Definieren, Verstehen, Optimieren SAP als Führungsinstrument Moderne Datenbanktechnologien und Informatiktools: Data Warehouse, OLAP etc. Excel als Quick- und Dirty-Instrument
Aufbau der Management-Erfolgsrechnung V. Strategisches Controlling Aufbau von strategischen Controlling-Tools (Frühwarnsysteme, Industriekostenkurve, Portfolierung als Steuerungsinstrument) Abstimmung der Strategie, Mehrjahres planung und der operativen Planung Quantifizierung der strategischen Planung als Vorgabe für operative Planungs- und Steuerungssysteme
Dynamisierung zentraler Funktionen dank interner Verrechnungspreise
VII. Funktions-Controlling und Branchendarstellungen «Bindestrich-Controlling»: Beteiligungs-, Holding-, Personal-Controlling etc. Aufbau von Controlling/Rechnungs wesenlösungen verschiedener Branchen
X. Umsetzungs-Training: Geschäfte und Zahlen planen, aufbereiten, intern verkaufen und Lösungen im Team durchsetzen Der Controller als Zahlenverkäufer, Coach und Berater Praktische Umsetzung von ControllingKonzepten: Mittels eines praxiserprobten und bewährten Planspiels wird die vermittelte Theorie praktisch umgesetzt, so dass
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen
Konzeption
Das Seminar «Finanzielle Führung» richtet sich an:
Um finanzielle Entscheidungen nicht nur zu verstehen, sondern auch mittragen und selbständig treffen zu können, muss man Führungskräfte, welche praxisnah ihr Wissen selbst kein Finanzexperte sein. Um einen über finanzielle Führung auffrischen wollen Bereich, eine Abteilung oder ein ProfitCenter zu steuern, reicht es völlig aus, das Executives, welche sich vertieft mit ihren finanzielle Gesamtgefüge eines UnternehFinanzzahlen auseinandersetzen wollen mens zu verstehen, zentrale Instrumente aus dem «Finanz-Handwerkskasten» korrekt Controller, welche sich bewusst aus Sicht ihrer «Kunden» (Führungskräfte) mit finan- anzuwenden und vor allem die richtigen ziellen Führungsherausforderungen befassen Fragen stellen zu können. Dann sind Sie in der Lage zu beurteilen, wo Handlungsbedarf wollen besteht, welche Korrekturmassnahmen nötig sind und wann Sie die Unterstützung von Nachwuchskräfte, welche sich mit dem Seiten des Controllings hinsichtlich vertiefnotwendigen Fachwissen auf hohem Level ter Analysen und Berichte benötigen. auseinandersetzen wollen Am 4-tägigen Seminar konzentrieren Sie sich auf das Gesamtgefüge der finanziellen Führung und frischen so Ihren eigenen finanziellen «Wissens-Werkzeugkasten» auf.
2016 Nr. 55116 1. Durchführung 2016 11. – 14. Januar 2016 Stein am Rhein Nr. 55216 2. Durchführung 2016 25. – 28. April 2016 Horn Nr. 55316 3. Durchführung 2016 12. – 15. September 2016 Davos Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Zur Vermittlung dieses konzentrierten Wissens greifen die praxiserfahrenen Dozenten auf zahlreiche aktuelle Beispiele und gängige Instrumente in Unternehmen zurück. Im Rahmen geführter Lehrgespräche und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie Lösungen zu Fragen, wie wie «gesund» ist unser Unternehmen wirklich? wo können plötzlich negative Überraschungen sichtbar werden? wie funktioniert eine effektive Planung? Welches sind die strategischen und operativen relevanten Steuerungsgrössen – wie kann ich darauf einwirken? welche Werttreiber gibt es im Unternehmen? wie setzen wir knappe Mittel wirkungsvoll ein?
Themen Als Teilnehmer/in haben Sie dabei die Gelegenheit, firmenspezifische Problemstellungen Ihres Verantwortungsbereichs im Seminar zu diskutieren und so Ihre Rolle in der finanziellen Führung künftig optimiert wahrzunehmen. Bilanzierung und Bilanzanalyse, G&V, Managementinformationssysteme ufbau und Aussage von Bilanz und A Erfolgsrechnung (GuV) Bilanzierungsstandards Elemente eines aussagekräftigen Kennzahlensystems Berichtswesensysteme, BSC, Cockpit Controlling Liquiditätssteuerung Der richtige Umgang mit flüssigen Mitteln Umsetzung eines funktionierenden Liquiditätscontrolling Den Cash flow optimieren Investitionsrechnung und Finanzierung eutige Investitionsrechnungsverfahren H im Praxistest: Was hat sich bewährt? Investitionen berechnen und begründen Wirtschaftlichkeitsanalysen Rentabel wachsen, Ergebnisse optimieren Wieviel Wachstum benötigen wir? Gewinn-Checkup Hebel zur Verbesserung finanzieller Ergebnisse
Teilnehmer/innen Operatives Controlling für Manager
Das Seminar «Operatives Controlling» richtet sich an qualifizierte Führungskräfte, welche ein vertieftes Verständnis von Controlling benötigen sowie an Teilnehmer/ innen aus dem Bereich Controlling/Finanzen, welche sich mit zentralen Controllingfragen anhand praktischer Umsetzung auseinander setzen wollen. Dabei sind Basiskenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen unabdingbar.
2016 Nr. 56116 1. Durchführung 2016 29. Februar – 3. März 2016 Horn, Bodensee Nr. 56216 2. Durchführung 2016 6. – 9. Juni 2016 Davos Nr. 56316 3. Durchführung 2016 24. – 27. Oktober 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 4 Tage
Konzeption Steigender Umsatz allein ist heute längst kein Garant mehr für Unternehmenserfolg. Vielmehr ist es die Koordination der Ressourcen bzw. die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell an den Markt bzw. an die Kunden anzupassen. In diesem wechselhaften Umfeld muss der Controller nicht nur die vorhandenen Zahlen und Systeme des Unternehmens kennen und auch tatsächlich sinnvoll und effektiv einsetzen können, er muss auch eine möglichst umfassende Perspektive auf alle Unternehmensaktivitäten einnehmen, um Handlungen und Prozesse verstehen, steuern und optimieren zu können. Im Seminar «Operatives Controlling» wird besonders auf die praktische Umsetzung von Konzepten und Herangehensweisen im Controlling Wert gelegt. Der konzentrierte Theorieteil der Veranstaltung wird dabei konsequent in einem Excel-Modell umgesetzt. Dadurch können zum einen die diskutierten Instrumente optimal durch konkrete Anwendung verstanden werden. Zum anderen ermöglicht diese praxisorientierte Vorgehensweise das Zusammenspiel mit den Gesamt-Kennzahlen eines Unternehmens. So kann die Rolle des Controllings und dessen Verantwortung im Unternehmen veranschaulicht und dem Integrationsgedanken des St. Galler Managementansatzes Rechnung getragen werden.
Themenblöcke Tag 1 Führungsmodell: Vom Führungskreislauf zur Planungssystematik Die ewigen Stolpersteine hinsichtlich Bilanz, Gewinn- & Verlustrechnung Darstellung der operativen Jahresrechnung Ableitung des betrieblichen Rechnungswesens Tag 2 Datenflüsse: Definieren – Verstehen Optimieren Wertorientierte Führung und Wertbeitragsbäume Der Weg zu fundierten Kennzahlen und Kennzahlenkonzepte Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell Tipps zur Unternehmensbewertung und Investitionsrechnung Tag 3 Controller, Controlling, Manager: Die optimale Aufgabenverteilung Dos & Don’ts eines funktionierenden Controllings Aufbau eines operativen Controllings mit Schwerpunkt Teilkostenrechnung Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Managementerfolgsrechnung Tag 4 Kalkulation mit Deckungsbeiträgen Bestandsbewertung Umsatz- und Gesamtkostenverfahren
Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
Abstimmbrücke operatives Controlling und Finanzabschlüsse Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Persönliche Führungskompetenz
1. Führungskräfte, Stabsmitarbeiter, Projekt- und Teamverantwortliche aus allen Hierarchiestufen und Bereichen, die erfahren wollen, wie sie auf andere wirken und wie sie vorhandene persönliche und soziale Stärken weiter ausbauen sowie Defizite abbauen können. 2. Führungskräfte, die ihr Rüstzeug in der Führung der eigenen Person optimieren wollen. 3. Führungspersönlichkeiten, die Spitzen stellungen anstreben.
2016 Nr. 60116 1. Durchführung 2016 1. Teil 11. – 14. Januar 2016 2. Teil 14. – 17. März 2016 St. Gallen / Horn, Bodensee Nr. 60216 2. Durchführung 2016 1. Teil 4. – 7. Juli 2016 2. Teil 29. Aug. – 1. Sept. 2016 Davos / Flims Nr. 60316 3. Durchführung 2016 1. Teil 17. – 20. Oktober 2016 2. Teil 28. Nov. – 1. Dez. 2016 Davos / Stein am Rhein Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Konzeption Die souveräne Führungspersönlichkeit ist von sich selbst und ihrem Können überzeugt. Sie kann die Begeisterung über ihre Aufgaben auf andere übertragen, verfügt über Ausstrahlungskraft, kommuniziert eloquent und ist ein fairer TeamPlayer. Sie kennt ihre Stärken genauso wie ihre Schwächen. Besonders ist ihr auch die Wirkung bestimmter Verhaltensweisen auf ihre Umgebung, Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte bewusst. Solche Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen gehören in den Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenz einer Führungskraft. Bestehen hier Defizite, so kommt es trotz bestem fachlichen Know-how in kaufmännischen oder technischen Belangen nie zu wahrer beruflicher Meisterschaft, Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit. Daher ist es wichtig zu erkennen, dass die Grundlage einer jeden Managementtätigkeit in der Führung der eigenen Person liegt. Denn die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst bzw. mit anderen umgehen und welche Wirkung Sie dadurch entfalten, macht letztlich Managementerfolg aus. Das Seminar «Persönliche Führungskompetenz» stellt diese ganzheitliche Persönlichkeit einer Führungskraft in den Vordergrund. Während zweimal vier Tagen lernen und trainieren
Sie, Ihre Wirkung auf andere zu überprüfen und zu steuern sowie Ihr persönliches Leistungs- und Kreativitätspotential wirkungsvoll zu mo bilisieren. Sie erfahren die wichtigsten Einzelbereiche sozialer und persönlicher Kompetenz, verstehen die Beweggründe menschlichen Verhaltens und beseitigen allfällige Diskrepanzen zwischen fachlichen und sozialen oder persönlichen Fähigkeiten.
Nutzen Sie lernen, Ihre vorhandenen Stärken auszubauen und erhalten sofort umsetzbare Hilfe bei allfälligen Defiziten. Unter Anleitung der Trainer entwickeln Sie – fakultativ – ein individuelles mittelfristiges Trainingsprogramm zur Persönlichkeitsentwicklung und Potentialsteigerung. Sie bekommen – fakultativ – eine persön liche Standortbestimmung und haben so Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit einer kritischen Inventur zu unterziehen. Konkrete Massnahmen werden in Einzel gesprächen mit den Referenten festgelegt. Der Seminarleiter führt in das mentale Training ein, eine effektive Methode zur erfolgreichen Selbststeuerung und Selbstmotivation.
Themenblöcke Das ganzheitliche Menschenbild, Persönlichkeitsstruktur Psychologie der Karriere: Definition von Entwicklungszielen Führen der eigenen Person als unverzichtbare Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern Der Weg zum harmonischen Gleichgewicht zwischen beruflichem und privatem Umfeld Beeinflussbare und nicht selbst steuerbare Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung Analyse der Persönlichkeitsstruktur Ausstrahlung und persönlicher Wirkungsgrad auf andere als Produkt eines Lernprozesses
Rhetorik, Auftreten, Körpersprache
Stressmanagement und Körperaktivität
Aufbau, Gestaltungsform einer Rede: Vom Monolog zum Dialog
Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag
Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung: Sprachliche Mittel, Stimme und Verhalten gekonnt einsetzen Training des äusseren Sprechverhaltens (Stimme, Modulation, Tempo) Parasprachliches Verhalten: Körpersprache, Mimik, Gestik, Blickkontakt Sprechen vor grossem Publikum Ideen und Produkte präsentieren Dechiffrieren der Körpersprache
Formen und Funktionen von Stress Welche Arten von Stress sind positiv? Stressanalyse – Stresstest: Erkennen von Symptomen und Stressreaktionen Aspekte der Gesundheit: Leistungserhaltung, körperliche Fitness, Risikofaktoren, Ernährung Verhalten in Belastungssituationen Work-Life-Balance
Das Verhalten der Erfolgreichen
Effizienz versus Effektivität: Warum eine hohe Arbeitsintensität allein noch keine erfolgreichen Resultate garantiert
Mentales Training - Selbststeuerung
Kommunikation, Verhandlungstechnik und Gesprächsführung
Gesetze und Selbsttests zur Arbeitseffektivität und -effizienz
Selbstsicherheit, Willenskraft, Mut und Entschlossenheit durch mentales Training und Selbstannahme
Die Wechselwirkung zwischen dem eigenen Kommunikationsverhalten und dem Verhalten anderer verstehen und erkennen
Persönliche Arbeitstechniken: Tätigkeitsanalyse, Prioritäten, Schlüsselbereiche steuern
Abbau von Lampenfieber
Die unbewussten Spiele der Manager
Unausgeschöpfte Potentiale wecken
Wortschatz des Nutzenbietens
Zeit – ein wesentlicher Faktor des Selbstmanagements
Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität
Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst Recht zu behalten, auch wenn man Unrecht hat
Innere Blockaden und Barrieren über winden
Professioneller Verhandlungsstil und Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
Gunter Frank Gebrauchsanweisung für Ihren Arzt: Was Patienten wissen müssen Knaus Verlag 2014 ISBN: 978-3813505788 CHF 24.50* * zuzüglich Porto und Versandkosten
Teammanagement, Coaching Effiziente Sitzungstechnik, Moderieren von Arbeitsgruppen Aufbau und Führung von Teams
Gewinnorientierte Verhandlungsstrategien
Gruppendynamische Prozesse steuern
Das Spiel von Geben und Nehmen
Schwierige Teammitglieder St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Die eigene Management-Kraft steigern 2015 Nr. 61415 4. Durchführung 2015 1. Teil 30. Nov. – 3. Dez. 2015 2. Teil 11. – 14. Januar 2016 Stein am Rhein / Brunnen 2016 Nr. 61116 1. Durchführung 2016 1. Teil 14. – 17. März 2016 2. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 Stein am Rhein / Horn, Bodensee Nr. 61216 2. Durchführung 2016 1. Teil 13. – 16. Juni 2016 2. Teil 15. – 18. August 2016 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61316 3. Durchführung 2016 1. Teil 5. – 8. September 2016 2. Teil 7. – 10. November 2016 Stein am Rhein / Brunnen Nr. 61416 4. Durchführung 2016 1. Teil 21. – 24. November 2016 2. Teil 16. – 19. Januar 2017 Stein am Rhein / Brunnen Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 8400.– * zzgl. 8 % MwSt.
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1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Bereichs-, Abteilungsleiter und Verantwortliche grosser Projekte. 3. Praktiker mit umfassender Führungsverantwortung. 4. Obere Führungskräfte, die mit ihrem Arbeitseinsatz an die Grenzen stossen und ihre Wirksamkeit erhöhen wollen. 5. Obere Führungskräfte, die sich intensiv mit ihrem eigenen Potential kritisch auseinandersetzen und Stellhebel suchen, ihre Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern. 6. Für höhere Funktionen Vorgesehene, die sich auf die neue Aufgabe optimal vorbereiten möchten.
Konzeption Wer mit dem Anspruch antritt, höhere Führungsaufgaben zu übernehmen bzw. neue, ungewohnt schwierige Situationen zu bewältigen, darf es nicht bei der Fortschreibung seiner bisherigen Verhaltensweisen und Prinzipien belassen. Denn Patentrezepte aus der Vergangenheit erlauben nur selten Zukunfts gestaltung. Der «klassische Manager» hat vor allem gelernt, basierend auf seinem betriebswirtschaftlichen Wissen und gemachten Erfahrungen, vorhandene Problemstellungen anzugehen. Je nach persönlicher Situation und Umfeld ist der gekonnte Einsatz bewährter Methoden und Verhaltensweisen lange Zeit erfolgreich. Früher oder später kann jedoch jede Führungskraft so an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stossen. Erste kleinere Misserfolge und Frustrationen sind die Symptome. Viele Manager/ innen reagieren darauf mit erhöhter Arbeitsleistung und müssen aber feststellen, dass ihr ManagementErfolg dennoch nachlässt. Andere Führungskräfte wissen zum vornherein um diese Problematik. Sie akzeptieren, dass sie ihre eigene Wirksamkeit nur erhalten und kontinuierlich zu steigern vermögen, wenn sie ihr Tun und Verhalten ständig neu hinterfragen und aus den gewonnenen Erkenntnissen resultat-orientierte Führungsstrategien entwickeln. Nur so wird die eigene
Wirksamkeit im Management erhöht, so entsteht Management-Kraft, die zu Höchstleistungen führt. Das 2 x 4-tägige Seminar «Die eigene Management-Kraft steigern» ist für Executives und obere Führungskräfte konzipiert. Es zeigt, welche Verhaltensweisen und Prinzipien häufig dem weiteren Erfolg im Weg stehen und was Führungskräfte heute tun müssen, um auch morgen noch handlungsfähig und erfolgreich zu sein. Im Mittelpunkt steht ein systematisches, umsetzungsorientiertes Konzept, das die zentralen Stellgrössen zur Leistungs- und Resultatsteigerung aus ganzheitlicher Sicht aufzeigt. Die Teilnehmer bringen persönliches Engagement mit und sind bereit, sich selbst einer kritischen Analyse mit – fakultativ – anschliessendem Massnahmenplan zu unterziehen. Das Seminar richtet sich ausschliesslich an Teilnehmer/innen in höheren Funktionen mit Führungs- bzw. Selbstmanagementwissen. In den nachstehenden Themenblöcken sind die wichtigsten inhaltlichen Elemente dargestellt. Diese werden im Verlauf des Seminars aus ganzheitlicher Sicht behandelt. Es besteht die Möglichkeit, eigene zusätzliche Schwerpunkte einzubringen, die analysiert und trainiert werden können.
Themenblöcke 1. Chronische Probleme im Unternehmen analysieren
3. Die eigene permanente Fokussierung sicherstellen
5. Kommunikationsmanagement der Executives
Ganzheitliches Management und Komplexität
Zielfindung: Unbewusste Entscheidungen für das Unwichtige vermeiden
Irrationale Aspekte im Management
Zieltransfer: Massnahmenpläne für die tägliche Arbeit
Im Rahmen eines praxisnahen Cases trainieren Sie den Umgang mit anspruchsvollen Kommunikationspartnern und behandeln Themen wie:
Stabile Führungssituationen schaffen Informationsflut und Produktivität der Wissensarbeit Implementierung permanenter Lernund Entwicklungsprozesse: Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern
«Beruflich Profi – Privat Amateur» Strategien für Routinetätigkeiten Ausdauer, Engagement und Tatkraft durch geplante Freiräume Burnout-Gefahren rechtzeitig erkennen
Entlöhnungs- und Anreizsysteme als Steuerelemente für Unternehmenserfolg 4. Coaching: Potentiale der Mitarbeiter erkennen und nutzen 2. Eigene ungenutzte Leistungs reserven erkennen Die eigene Karriereausrichtung als Voraussetzung
Was erfolgreiche Manager und deren Mitarbeiter anders machen
Das persönliche Wertsystem erkennen
Die Führungseigenschaften der Leader: Visionäre, emotionale und instrumentelle Führung
Eigene Potentiale im Führungsprozess
Instrumente der Einflussnahme
Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein
Fehler bei der Stellenbesetzung
Mentale Aspekte: Techniken zur Energiegewinnung
Effektives Delegieren erfordert Mut
Die Macht der Gewohnheiten brechen: Blockaden im Kopf Die Bedeutung von Kreativität, Intuition und Gespür: Wie man sich auf Innovation und Pioniertaten programmiert
Konflikt- und Konsensfähigkeit unter Beweis stellen Instrumente und Techniken für souveränes Kommunizieren Lernen, die richtigen Fragen zu stellen Autorität durch Gelassenheit, Umgang mit Macht
«Gut sein, wenn‘s drauf ankommt»
Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen Training des eigenen authentischen Verhaltens Umgang mit grossen Belastungen und Niederlagen Probleme als Chancen erkennen und nutzen Konstruktive Konflikte schüren
Aus Mitarbeitern Champions machen Mindestspielregeln und Grundsätze Fremde Problemlösungskapazitäten ausschöpfen
Entwicklung von Leistungssteigerungs strategien St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Die effektive Führungs persönlichkeit
1. Führungskräfte aus allen Branchen, die sich einmal 4 Tage Zeit nehmen wollen, um sich intensiv mit ihrer Führungsrolle auseinander zu setzen 2. Fachkräfte, Nachwuchskräfte und Projektleiter, die wissen wollen, wo exakt ihre Talente und Kernfähigkeiten liegen und wie sie diese im Berufsalltag optimal zur Anwendung bringen 3. Jüngere Personen mit Führungsverantwortung, die mehr Führungswirkung entfalten wollen
2015 Nr. 62215 2. Durchführung 2015 26. – 29. Oktober 2015 Stein am Rhein
Konzeption Wer führen möchte, muss Führungspersönlichkeit sein. In diesem Sinne sind Führungskräfte in erster Linie Vorbilder. In diesem Intensivseminar bekommen Sie die Impulse zur systematischen Weiterentwicklung und Vertiefung Ihrer Führungspersönlichkeit. Sie trainieren Ihr Führungsverhalten und den effektiven Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kollegen. Dadurch können Sie mehr Führungswirkung entfalten, haben mehr Ausstrahlung und schaffen so die Voraussetzung für mehr Erfolg in der Führungsarbeit. Grundlagen der Persönlichkeit Kurzabriss über die wichtigsten Konzepte des Persönlichkeitsmanagements
2016
Grundlagen der Führung, Führungs techniken
Nr. 62116 1. Durchführung 2016 25. – 28. April 2016 Stein am Rhein
Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Führungsverhalten
Nr. 62216 2. Durchführung 2016 10. – 13. Oktober 2016 Stein am Rhein Nr. 62316 3. Durchführung 2016 12. – 15. Dezember 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 4 Tage
Typische Führungsfehler und -fallen Check der eigenen Persönlichkeit Meine inneren Antreiber, meine Einstellungen Aufspüren von Talenten und Fähigkeiten Verschiedene Persönlichkeitstests Was ist Motivation?
Themenschwerpunkte Entwicklung von Führungssouveränität Technik des Modeling: Was zeichnet charakterstarke Persönlichkeiten aus? Authentizität: Von innen heraus stark wirken Mit «Life Balance» zur psychologischen und emotionalen Stabilität Umstellung auf positives Denken Menschenkenntnis stärken Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen Wirkungsvolles Führen von Mitarbeitern Den eigenen Führungsstil weiterentwickeln Balance zwischen Hard- und Softlining Mein persönliches Kommunikations verhalten – Kommunikation im Führungsprozess Wirkung durch Körpersprache, Sympathiewerte Aktives Zuhören als Voraussetzung Gesprächsbarrieren Tipps für Mitarbeitergespräche Auftreten in Verhandlungen Mentale Stärken entwickeln Persönliche Erfolgsausrichtung Persönliche Vision und Zielplanung
Seminargebühr*: CHF 3900.–
Selbstdisziplin und «Follow-through»
* zzgl. 8 % MwSt.
So organisiere ich meine Arbeit effizienter
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Teilnehmer/innen Rhetorik und motivierende Kommunikation
1. Führungskräfte, die ihre rhetorische Kompetenz überprüfen und verbessern wollen. 2. Führungskräfte, Spezialisten und Projektleiter, die ihre kommunikative Wirkung optimieren wollen. 3. Kundenverantwortliche, die den Umgang mit Kunden in schwierigen Situationen trainieren wollen.
Konzeption /Themenschwerpunkte Sagen, was man meint; reden, um zu wirken; fragen, um zu verstehen; schreiben, um der Idee einen Körper zu geben. Rhetorische Fähigkeiten sind von unschätzbarem Vorteil, sei es bei Gesprächen mit Kunden oder im Unternehmen. Sie sind auch unabdingbar, Mitarbeiter und Teams zu Höchstleistungen zu motivieren. Rhetorik im Kundengespräch ist nötig,
Nr. 71116 1. Durchführung 2016 7. – 10. März 2016 Stein am Rhein Nr. 71216 2. Durchführung 2016 19. – 21. September 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3900.– * zzgl. 8 % MwSt.
Führungsverantwortung, Coaching und Kommunikation Neben diesen im Geschäftsalltag typischen Situationen gibt es aber auch einige Spezialthemen, die Höchstleistungen erfordern:
um zu fragen, denn oft weiss der Kunde anfangs nicht, was er will
Krisensituationen: Etwas Gravierendes passiert, Sie müssen Journalisten Rede und Antwort stehen
um Offert- und Verkaufsgespräche zu meistern, denn Unternehmen verkaufen abstrakte Produkte und somit Vertrauen
Auftritt vor grossem Publikum: Für die meisten eine ungewohne, aber wichtige und irreversible Bewährungsprobe
um kritische Gesprächssituationen zu überstehen, denn ein einziges falsches Wort kann die Kundenbeziehung zerstören
Übernahme einer neuen Führungsfunktion bzw. eines Teams oder einer Abteilung
um spontan zu verhandeln, zu überzeugen, zu motivieren, denn Kundennutzen wird immer wieder neu erbracht
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wenn unangenehme Themen anstehen und man diese nicht verdrängen will
um auf Beschwerden richtig zu reagieren, denn aus unzufriedenen Kunden können treue Stammkunden gemacht werden. Rhetorik im Mitarbeitergespräch Rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten braucht es aber auch wenn es darum geht, andere von der Richtigkeit einer Idee zu überzeugen um Veränderungen an Mitarbeiter so zu kommunizieren, dass Verständnis und Akzeptanz für Wandel entsteht wenn man, als Teil eines Teams, sich dank guter oder zumindest gut vorgebrachter Argumente durchsetzen möchte
Die Fähigkeit, selbst oder mit seinem Team ehrgeizige Ziele zu erreichen, ist eng mit der eigenen Kommunikationskompetenz gekoppelt und hat direkt Einfluss auf Ihre Führungsleistung. Wer nicht überzeugend kommuniziert, dynamisiert seine Mitarbeiter nicht. Viel zu viele gute Ideen werden nicht gehört, weil sie rhetorisch zu schlecht verpackt werden. Viele brillante Köpfe werden zu wenig beachtet, weil sie zu wenig redegewandt sind und sich deswegen gruppendynamisch nicht durchsetzen können. Visionen und neue Strategien versanden, weil die tragende Idee kommunikativ nicht vermittelt wurde und der zündende Funke unterblieb. Optimale Mitarbeiterleistung erreicht nur, wer als Coach kommunikativ überzeugt. Entscheidungsanträge werden abgelehnt, weil die Präsentation des Vorhabens langweilig und einschläfernd wirkt. All diese Themen werden im Verlaufe des Seminars «Rhetorik und motivierende Kommunikation» intensiv behandelt und trainiert. St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Leadership – St. Galler Führungsprogramm**
1. Führungskräfte, Ergebnis- oder Projektverantwortliche aus allen Bereichen, die eine komplette praxisbe zogene Gesamtsicht moderner Führung wünschen und erprobte Führungs instrumente, Methoden und Verhaltensweisen trainieren wollen.
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2. Führungsverantwortliche, die bereits befördert oder für eine neue Position vorgesehen sind, mit dem Ziel, ihre Führungsleistungen aufgrund neuer Aufgaben oder Kompetenzen zu hinterfragen und zu optimieren.
Nr. 70415 4. Durchführung 2015 1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen / Luzern 2016 Nr. 70116 1. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. Januar 2016 2. Teil 14. – 17. März 2016 St. Gallen / Luzern Nr. 70216 2. Durchführung 2016 1. Teil 30. Mai – 2. Juni 2016 2. Teil 11. – 14. Juli 2016 Luzern / St. Gallen Nr. 70316 3. Durchführung 2016 1. Teil 22. – 25. August 2016 2. Teil 26. – 29. September 2016 St. Gallen / Luzern Nr. 70416 4. Durchführung 2016 1. Teil 24. – 27. Oktober 2016 2. Teil 5. – 8. Dezember 2016 St. Gallen / Luzern Dauer: 2 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 7900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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3. Nichtbetriebswirtschafter, Fach spezialisten oder Nachwuchskräfte, die eine fundierte, tiefgehende Führungs ausbildung benötigen. 4. Praktiker, die sich bisher nicht systematisch mit Führungsfragen befasst haben bzw. Führungskräfte, die ihr Führungs-Know-how auf den neuesten Stand bringen wollen. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: Nr. 70415 4. Durchführung 2015 1. Teil 2. – 5. November 2015 2. Teil 7. – 10. Dezember 2015 St. Gallen / Luzern Nr. 70116 1. Durchführung 2016 1. Teil 25. – 28. Januar 2016 2. Teil 14. – 17. März 2016 St. Gallen / Luzern Alternativ zuminDiplomstudium kann **** ähnliches Seminar englischer Sprache: auch nur das Seminar belegt werden. Seite 74
Konzeption Führen heisst, mit Hilfe von anderen Resultate erbringen. Die besten Ergebnisse erbringen diejenigen Persönlichkeiten, denen es gelingt, alle Facetten des Erfolgsfaktors «Führung» umfassend und nachhaltig zu steuern. Der Lehrgang «Leadership – St. Galler Führungsprogramm» vermittelt und trainiert in intensiver Form in zwei Teilen das notwendige fachliche und persönliche Rüstzeug, um Führungs aufgaben optimal in der täglichen Praxis wahrzunehmen. Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen und Unterstellte werden erarbeitet, diskutiert und anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert. Schritt für Schritt werden die einzelnen Bausteine eines Führungskonzeptes erarbeitet. Die Teilnehmer/innen entwickeln Fähigkeiten und erarbeiten sich die Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige ihrer Mitarbeiter dank effizienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreserven in Organisationen zu mobilisieren sowie herausragende Einzel- oder Teamleistungen zu erbringen. Dieser Lehrgang vereint die neuesten Erkenntnisse der Führungslehre und Menschenführung aller Hierarchie stufen mit konkreten Erfahrungen aus der Praxis. In Gruppen und Rollenspielen reflektieren und simulieren Sie unter Anleitung erfahrener
Referenten zudem die häufigsten Schwierigkeiten in der Praxis und erarbeiten systematisch die dazuge hörigen Lösungsansätze. Dem Aspekt «Führungswissen ist nicht immer Führungsverhalten» wird besonders Rechnung getragen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre eigenen Führungs konzepte und Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen und dabei mögliche Defizite im persönlichen Führungsverhalten erkennen, die Notwendigkeit von Verhaltens änderungen überprüfen und dadurch allfällige Schwächen überwinden und bestehende Stärken gezielt weiter ausbauen. Die Referenten stehen Ihnen in diesen Fragen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Führungsdiplom SGBS Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studiengang «LeadershipDiplom SGBS®». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
Themenblöcke Das ganzheitliche St. Galler Führungskonzept Die Einbettung der Führung in das systemorientierte Management Das Navigationsinstrumentarium für Führungserfolg Die ganzheitlich ausgerichtete Führungs persönlichkeit Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut?
Inventur der eigenen Führungsleistung Voraussetzungen erfolgreicher Führung Analysen und Denkstildiagnosen für den Führungsalltag: Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und Führungs-Kraft weiterentwickeln
Psychologie der Führung Ist Führung lernbar? Der Lehrmeister «Erfahrung» Schlussfolgerungen aus menschlichen Verhaltensweisen: Häufigste Fehler
Seminar in English Führungsmethoden für die Praxis Führen statt ausführen: Richtig delegieren Management der Zeit: Zeitfallen geschickt umgehen dank gekonnter Arbeitstechnik Mehr Effizienz und Effektivität durch Focussierung auf das Wesentliche: Priorityund Entscheidungs-Management Bewährte und neue Arbeitsweisen für den effektiven Manager: Praxistipps Neue Problemlösungen finden mit der Methodik des «Vernetzten Denkens» Gesprächsführung als Hauptaufgabe: Delegations-, Kritik-, Beurteilungs-, Anerkennungs- und Kontrollgespräche
Führen mit Zielen als Kernstück der Führung Der Zielsetzungsprozess: Strategien, Marketingpläne und Organisationskonzepte in Budgets und Massnahmenpläne umsetzen Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren und Leistungen beurteilen Anreizsysteme und Kontrolle als Scharniere zwischen Zielen und Resultaten: Voraussetzung für Motivation und unternehmerisches Verhalten
Umgang mit problematischen Mitarbeitern Umgehen mit Ängsten, Unsicherheit, Frustration und Lethargie 2016 Stressbewältigung im Alltag No. 72116 1st Accomplishment 2016 June 20 – 24, 2016 Boston, USA finden und Managementpotential aufbauen No. 72216 2nd Accomplishment 2016 14 – 18, 2016 MitarbeiterNovember und Führungskräfte finden Boston, USA und selektionieren Das Potential Mitarbeiter Duration: 1 x 5 bestehender days abschätzen und nutzen: Location: Harvard Club ofWissen, BostonKönnen und Wollen in Einklang bringen Mitarbeiterentwicklung: Course Fee: CHF 6400.– Wie aus Beurteilungsgesprächen ein Instrument zur Mitarbeiterförderung wird
Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 74) Leadership-Week Boston (5 days) 2016 No. 72116 1st Accomplishment 2016 June 20 – 24, 2016 Boston, USA in English No. 72216 2nd Accomplishment 2016 November 14 – 18, 2016 Boston, USA in English Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF 6400.–
Leadership, Teamführung, Coaching Leadership als Basis für Spitzenleistungen Der Vorgesetzte als Coach Professionelle Teamarbeit, Gruppen erfolgreich steuern Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: People Empowering, das Prinzip «Selbstverantwortung» Projekt-Linien-Konflikte, Kampf um Ressourcen, Zielantinomien bewältigen
Die Rollen der Leaders und Followers Die Revolution in der Arbeitswelt bewältigen: Führungstrends
Führung in schwierigen Situationen
Leadership Performance Test
Strategien für die Bewältigung von Konflikten: Nullsummenspiele, Konflikte bearbeiten
Fakultative Standortbestimmung zum Führungsverhalten und individuelle Auswertung St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen ChangeManagement: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen
Konzeption
1. Führungskräfte, die mit komplexen Veränderungen konfrontiert sind
Die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungen ist eine der Grundkonstanten eines erfolgreichen und nachhaltigen Ma2. Verantwortliche von Veränderungspronagements. Dabei gilt es nicht nur Veränzessen in Unternehmen derungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und diese klar zu kommunizieren, sondern auch 3. Interne und externe Berater, welche gezielt Eingriffe in Organisation, FührungsVeränderungsprozesse unterstützen struktur und -kultur vorzunehmen. Die und begleiten Feinsteuerung eines Umsetzungsprozesses 4. Führungsverantwortliche mit Mitarbeimit dem Ziel konkrete Veränderungen zu tern, die in Change Prozessen involviert erzeugen oder zu provozieren gilt deshalb sind als eine der schwierigsten Managementaufgaben überhaupt. Das Seminar «Change Management» beschäftigt sich mit den zentralen Herausforderungen einer aktiven Veränderung und vermittelt den Teilnehmern dabei das notwendige «Handwerkszeug», um selbständig Veränderungen zu planen und gezielt umsetzen zu können.
2016 Nr. 73116 1. Durchführung 2016 4. – 7. April 2016 Arosa Nr. 73216 2. Durchführung 2016 19. – 22. September 2016 Arosa Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Folgende Fragestellungen werden neben vielen anderen gezielt vertieft und beantwortet: Wie können die richtigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Change Management erfüllt werden? Welche Analyseinstrumente sind hilfreich, um frühzeitig Umsetzungsaspekte integrieren zu können? Wie ein systematisches Change Management spürbar mehr Umsetzungserfolge zu erzielen vermag. Können strategische Veränderungen evolutionär oder revolutionär umgesetzt werden? Gibt es Mischformen?
Themenblöcke Wie werden Veränderungen kommuniziert? Welche Formen des Widerstandes zu erwarten sind: Wie kann die Führungskraft damit umgehen? Warum das Jiu-Jitsu-Prinzip im Umgang mit internem Widerstand weiterhin aktuell ist Welches Verhalten von Führungskräften in Change Prozesses zum Erfolg führt Mit welchen Massnahmen der Aufbau neuer Werte initiiert werden kann Warum gelingt es vielen Unternehmen nicht, die Chance von Veränderungen positiv zu nutzen? Wie Verantwortung im Change Prozess verteilt wird Sind spezielle Führungsformen in Veränderungssituationen erwünscht? Wie können Mitarbeiter zu Veränderungen motiviert werden: Wie gelingt es den Prozess in den «Köpfen zu verankern»? Wie kann ein Umsetzungsprozess dramaturgisch begleitet werden? Was sind die wichtigsten Dos and Don‘ts in Change Management Prozessen? Weg von Zuckerbrot und Peitsche: Welche modernen Anreizsysteme Veränderungen fördern können
Konzeption Leadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen 2015 Nr. 74415 4. Durchführung 2015 30. Nov. – 3. Dez. 2015 Stein am Rhein 2016 Nr. 74116 1. Durchführung 2016 14. – 17. März 2016 Stein am Rhein Nr. 74216 2. Durchführung 2016 13. – 16. Juni 2016 Stein am Rhein Nr. 74316 3. Durchführung 2016 5. – 8. September 2016 Stein am Rhein Nr. 74416 4. Durchführung 2016 21. – 24. November 2016 Stein am Rhein Dauer: 1 x 4 Tage
Als langjährige Führungskraft ist Ihnen Management Beruf und Berufung zugleich. Mit den Grundprinzipien erfolgreicher Führung sind Sie vertraut und erfolgreich. Sie haben bereits ein so hohes Mass an Führungssouveränität erreicht, dass Ihnen gerade darum klar ist, dass nur stetes Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit es vermag, sich und andere dauerhaft wirksam zu machen und damit die Erfolge zu schaffen, die letztlich Ihr Unternehmen und Sie selbst weiterbringen. Nur wer sich als Führungspersönlichkeit ständig selbst hinterfragt, schafft Überblick und gewinnt Einsichten. Hier setzt das 4-tägige Seminar an: Im Diskurs mit den Teilnehmenden bringen die erfahrenen Dozenten bewährtes wie neues Führungswissen auf den Punkt und zeigen, wo aus Ihrer Sicht die wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer persönlichen Management-Kraft liegen. Abseits des operativen Geschäfts erhalten Sie dadurch die Chance, sich gleichzeitig mit Ihren eigenen Fähigkeiten kritisch auseinander zu setzen und so neue Erkenntnisse, Ideen und Ansätze für den eigenen Führungsalltag zu gewinnen. Daraus resultiert ManagementKraft.
Themenschwerpunkte 1. Die eigene Führung hinterfragen Wo liegen die üblichen «chronischen» Probleme im Unternehmen, in der Führung? Was setzt erfolgreiche Führung voraus? Werte und Verhaltensweisen welche meinen Führungsanspruch unterstützen Wie wird mein Verhalten von Dritten wahrgenommen
3. Mein Führungsteam: Nur zusammen sind wir stark Mitarbeiter heuern bei Unternehmen an und verlassen Vorgesetzte – der Weg zum stabilen Führungsteam: Selektieren, Fordern und Fördern Konflikte lösen oder schlummern lassen? Konfliktstufenmodelle
Die Typologie der eigenen Führung
Kommunikation als wichtigstes Tool eines Executives
Ungenutzte Leistungsreserven: Die eigenen Potenziale hinterfragen
Mit proaktiver Führung frühzeitig Krisen vermeiden
Die Wirkung des Umfelds: Dos und Don’ts in der Beeinflussung: Was lasse ich zu? Was muss ich aushalten?
Die Macht der Authentizität Führen in schwierigen Zeiten: Höchstleistungen erbringen, wenn es darauf ankommt
2. Die permanente Weiterentwicklung als Führungskraft Der Umgang mit Informationen: Durch Komplexitätsreduktion Produktivität erhöhen Wichtiges von Unwichtigem trennen Aus Selbsterkenntnis zu Selbstbewusstsein Macht der Gewohnheiten brechen: Wann blockieren wir uns? Persönliche Lern- und Entwicklungsprozesse initiieren
Teilnehmer/innen 1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Persönlichkeiten mit langjähriger Führungserfahrung, die ihre Wirksamkeit erhöhen möchten. 3. Führungskräfte, welche für weiterführende Executive-Positionen vorgesehen sind und sich entsprechend vorbereiten möchten.
Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
St. Galler Business School
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Themenschwerpunkte
Konzeption Leadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt
2016 Nr. 75116 1. Durchführung 2016 11. – 14. Januar 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75216 2. Durchführung 2016 30. Mai – 2. Juni 2016 Horn, Bodensee Nr. 75316 3. Durchführung 2016 15. – 18. August 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Nr. 75416 4. Durchführung 2016 7. – 10. November 2016 Brunnen, Vierwaldstättersee Dauer: 1 x 4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Durch Ihr Verhalten im operativen Tagesgeschäft, durch die Art Ihrer Kommunikation und Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen steuern und beeinflussen Sie nicht nur massgeblich die Wahrnehmung und die Reaktionen Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit, sondern tragen zu einer Führungskultur bei, welche alle Mitarbeiter des Unternehmens oder Ihres Bereiches bei Ihren Entscheidungen und Handlungen ebenfalls als Orientierungsraster heranziehen. Ein bewusstes Management des eigenen Verhaltens und der Kommunikation ist deshalb unabdingbare Voraussetzung, will man seine Verantwortungsbereiche aktiv gestalten, um heutigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wer sich in diesen Belangen nicht permanent selbst reflektiert, überlässt langfristig den wahrscheinlich entscheidendsten Erfolgsfaktor Leadership zu sehr dem Zufall oder wird zum Spielball unterschiedlichster Interessen. Ziel des viertägigen Seminars ist es deshalb, das eigene Führungswissen auf seine Anwendbarkeit zu überprüfen, kritisch auf den Prüfstand zu stellen und hinsichtlich Umsetzungserfolg und Wirkung gegen Aussen zu hinterfragen. Gemeinsam mit Top-Dozenten der St. Galler Business School trainieren Sie die Lösung schwieriger Führungsfragen und stellen Ihr Kommunikations-, Präsentations- sowie Kon-
fliktbewältigungsverhalten hinsichtlich eingefahrener Verhaltensweisen auf den Prüfstand und holen sich Verbesserungsideen, um damit den eigenen Berufserfolg voranzutreiben. An diesem Seminar steigen Sie direkt in die praktische Anwendung ein. Keine Theorie, sondern konkrete praktische Anwendung, Mini-Cases und intensive Plenumsdiskussionen. Das Seminar richtet sich speziell an erfahrene Führungskräfte aus den obersten Hierarchiestufen. Diesen Executives bieten wir so die Möglichkeit, sich auf hohen Niveau mit Experten ihres Fachgebiets auszutauschen und so neue Impulse für die eigene Praxis zu schaffen.
Themen 1. Schwierige Führungssituationen bewältigen Was hindert uns daran, so zu führen, wie wir möchten? Wie können wir das Tagesgeschäft strukturieren, um einen optimalen Führungserfolg zu erzielen Der Umgang mit «Führungsrezepten»: Führungswissen richtig einschätzen Umgang mit Schwachleistern und High Potentials Teams nachhaltig aufbauen
2. Führen der eigenen Person – Die eigene Life-Balance finden Die eigene Arbeitskraft richtig einschätzen: Stressmanagement Freiräume als Schleusen zu mehr Leistung schaffen Die eigene Zeit beherrschen: Was ist mir wertvoll, was ist meine Gegenwelt? 3. Kommunikations- und Konflikt fähigkeit als Voraussetzung erfolgreicher Umsetzung Kommunikation als wichtigstes Arbeitsinstrument eines Executives Schwierige Situationen und Konflikte kommunikativ bewältigen Kommunikation in der Öffentlichkeit, vor der Presse oder in Konferenzen
Teilnehmer/innen 1. Führungskräfte der oberen und obersten Führungseben mit langjähriger Führungserfahrung 2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit grosser Verantwortung 3. Führungskräfte, die Stellhebel suchen, die eigene Führungsleistung besser in Erfolge umsetzen zu können 4. Für höhere Funktionen vorgesehene Führungskräfte, die die eigene Führungskraft vorab gezielt optimieren möchten
Konzeption
St.Galler Projektleiter Seminar
Von Führungskräften, High Potentials und Nachwuchskräften wird neben dem herkömmlichen Tagesgeschäft erwartet, auch schwierige und komplexe Projekte in kürzester Zeit in Griff zu bekommen. Ausserhalb einer bestehenden Hierarchie bereichs- und abteilungsübergreifend Menschen auf ein Ziel einzuschwören, schwierige Aufgaben zu strukturieren, Kosten- und Zeitpläne einzuhalten, zwischenmenschliche und kulturelle Probleme zu lösen und allfällige Krisen schon zum voraus zu erahnen, stellt allerdings meist ungeahnte Herausforderungen. Wer sich in diesen Belangen nicht rechtzeitig fit macht und hält, wird schon klassische Projekt-Klippen nur mühsam umschiffen, in turbulenten Zeiten oder bei komplexer werdenden Aufgaben erst recht Schiffbruch erleiden.
2016 Nr. 76116 1. Durchführung 2016 7. – 9. April 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) Nr. 76216 2. Durchführung 2016 13. – 15. Oktober 2016 Stein am Rhein (jeweils Donnerstag bis Samstag) Dauer: 1 x 3 Tage Seminargebühr*: CHF 3200.– * zzgl. 8 % MwSt.
Themenblöcke 1. Projektplanung Wir als Architekten eines Projektes: Dos und Don’ts ergebnisorientierter Projekte Was wird bei der Planung meist aus- und vorgelassen? Welche Organisation für welches Projekt? Warum Projekte häufig scheitern – Worst Practices
2. Projektsteuerung Von der Planung zum Doing: Operative Projektexzellenz entwickeln Effizienz im Projektteam: Umgang mit Mitarbeitern, die nur Zeit kosten und High Performern, die den Karren ziehen
Ziel des Lehrganges ist es, bewährte MethoWie Sie die Dynamik von Projektteams und den, Best Practices wie auch ein typisches virtuellen Mitarbeitern nutzen Verhaltensset der erfolgreichen Führung von Projekten aufzuzeigen. Dabei trainieren Sie 2012 Sagen, was Sache ist: Wirksame Kommunidie unerlässlichen Tools sowie Dos & Don’ts kation in der Projektarbeit Nr.der 76112 1steines Session 2012 in Arbeit Projektverantwortlichen, Sie wählen ein Seminar aus lasse folgenden March 15 – 17, 2012 Welche Widerstände ich bis zu welcher resultatorientiert konzeptionelle, Durchführungen**: Davos welchem Punkt zu? planerische und finanzielle Projekte ausar(jeweils Donnerstag bis Samstag) beitet, Resultate quantitativ und qualitativ Nr. 76116 1. Durchführung 2016 Was machen erfolgreiche Projektleiter 7. – 9. April 2016 prüft und letztlich passende Nr. 76212 2nd Session 2012 Enscheidungsbesser? Stein am Rhein vorlagen präsentiert. Ebenso erleben Sie sich September 27 – 29, 2012 (jeweils Donnerstag bis Samstag) in der RolleDavos als Führungskraft und Promotor, welcher entweder umfassenden Kom(jeweils mit Donnerstag bis Samstag) Nr. 76216 2. Durchführung 2016 petenzen ausgestattet ist oder sich bloss auf 13. – 15. Oktober 2016 seine Überzeugungskraft verlassen kann. Duration: 1 x 3 days Stein am Rhein Hier heisst es, «seine» Mitarbeiter nicht nur (jeweils Donnerstag bis Samstag) zu fordern, sondern auch zu fördern und zu Course Fee*: CHF 3200.– coachen. Dies häufig unter grossem Arbeits-** Alternativ zum Diplomstudium kann * zzgl.Zeitdruck 8 % MwSt. und weiteren «Unausweichauch nur das Seminar belegt werden. und barkeiten».
3. Finanzielle Projektsteuerung und Projektcontrolling Die richtige Verantwortung für Projektleiter: Kosten-, Wirtschaftlichkeits-, Ergebnis- oder Deckungsbeitragsverantwortung? Projekte richtig kalkulieren Investitionsrechnung: Rechnen sich unsere Vorhaben? Projektrisiken zum voraus erkennen – weshalb sich böse Vorahnungen so häufig bestätigen Die eigene Bilanz und die der Mitarbeiter ziehen: Wie managen wir unsere eigene Energiebilanz?
Teilnehmer/innen 1. Führungskräfte, die sich einen umfassenden Überblick über Instrumente modernen Projektmanagements verschaffen wollen 2. Projektverantwortliche, die Ihr Wissen in den Themen des Projektmanagements erweitern und auf den neuesten Stand bringen möchten 3. Führungskräfte mit Projekterfahrung, die sich vertieft auf anspruchsvolle Projektverantwortung vorbereiten wollen
St. Galler Business School
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n
Participants International Senior Management Program
1. Experienced managers who acquire a higher general management position in international fields 2. Management committee and board members 3. Managing directors, division or profit center managers 4. Managers with high decision-making responsibility
2015
5. Managers responsible for strategic projects and major planning
2016 No. 10116 1st Accomplishment 2016 part 1 June 13 – 16, 2016 part 2 September 5 – 8, 2016 part 3 November 14 – 18, 2016 Lucerne / London / Boston, USA
Course modules:
Numerous factors and their relations need special awareness: global strategies, local marketing concepts, core competence processes, culturally diverse management and many more.
Week 2: Topics:
The St. Gallen Approach This German/English bilingual program combines the proven St. Gallen management approach with the American case study methodology. The international exposure of participants allows mutual exchange of business experience and favors global network opportunities.
No. 10216 2nd Accomplishment 2016 part 1 November 7 – 10, 2016 part 2 March 2017 part 3 June 2017 Lucerne (or Boston USA) / London / Boston, USA
Location:
Duration: 2 x 4 days and 1 x 5 days
Part 1:
Course Fee*: CHF 16900.–
Part 2: Part 3:
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Today’s managers have to be effective and motivating leaders who accomplish excellent results in their particular fields of responsibility and guide the company to success. This process requires an integrated management approach which takes international and global issues into consideration.
The “International Senior Management Program” addresses all these subjects in several sessions during a total of 13 days. This course is especially designed for experienced managers acquiring a higher general management position with international focus.
No. 10215 2nd Accomplishment 2015 part 1 November 2 – 5, 2015 part 2 March 14 – 17, 2016 part 3 June 20 – 24, 2016 Lucerne (or Boston USA) / London / Boston, USA
* add 8% VAT on the course costs in Switzerland
Concept
Lucerne (in German) or Boston, USA, (in English, in November) London (in English) Boston, USA (in English)
Week 1: 4-day session in Switzerland Course in German or 5-day session in Boston, USA Course in English, in November Topics: Strategy and Marketing 4-day session in London Financial Management Course in English
Week 3: 5-day session in Boston, USA Topics: Leadership Course in English
Interactive Concept: Skilled lecturers provide different approaches; professional business knowledge, actual business situations and case studies. Theoretical concepts are complemented with practical examples and thus guarantee a diverse, integrated approach. A mixture of interactive learning with small study groups challenges both, your leadership skills and your managerial communication skills.
Topics Principles of General Management Success Corporate management in turbulent times
Product life cycle management; development of an integrated product life cycle concept
New global conditions
Product ideas and their incorporation into international product strategies
Why toolboxes are “out” and thinking is “in”
Market management: Identification of growth and penetration potentials
Reliable management principles
Mass customization
Definition of one's own cost position
Empowerment factors
Designing a profitability concept In/outsourcing: When do investments make sense – fixed or variable costs?
Personal time management: boosting efficiency and effectiveness through appropriate self organization
Controlling
Job satisfaction and motivation: Management in uncertainty
Key figures for value-oriented management and compensation
Strategic Management
Ingredient branding
Alert managers recognize the right moment for a strategic turn-around; new concepts for future challenges
The e-commerce challenge
Data warehouse / data marts – the core of modern controlling systems
Implementation
Interpretation and analysis of controlling reports: actual cases
Keys to competitive advantage: New global strategies
Early identification of obstacles and barriers using the St. Gallen implementation concept
Business plans, investment and profitability calculations, planning of start-ups
Driving implementation; the most common barriers of implementation; roles of visionaries, strategists, executors, or coaches
Mergers and Acquisitions Assessing corporate value, synergies, and risks
The balanced scorecard used as a core implementation tool
IPO: how to float a company on the market (practical example)
Exploring the central strategic “plus” Managing strategic information: Business Knowledge Engineering Business units versus corporate strategy – ways of handling the dilemma Identification of core business using the portfolio approach
How to increase value; selling a company Financial responsibilities for executives
Leadership
Intuitiv management or sophisticated controlling tools?
Assessment of balance sheets and profit and loss statements
Key elements of high-performance leader ship systems
Focus on profitability
Building corporate culture based on leadership personalities and cultural diversity
Functional marketing basics Future opportunities for businesses, products and markets
These topics will be complemented with numerous case studies to illustrate course contents and test participant’s leadership qualities. Finally you will develop an individual, effective management model.
Finance Management
Strategic alliances, international collaboration
Marketing Management
Work life balance
Financial management in the particular field of responsibility Recognition of planning mistakes Cost Management Importance of ongoing cost management
Managing people: The art of leading, coaching, encouraging and challenging Communication and negotiation skills, difficult conversations, conflicts, goal definition, handling critisism
From process cost statement to cost management
St. Galler Business School
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Participants
Asia-Week Shanghai: Doing Business in China
Participants 1. Executives planning to take advantage of growth potentials in Asia 2. Current or scheduled expatriate managers 3. Members of multinational teams who seek to prepare for running a business in China’s changing environment. 4. Executives planning to redefine their business models by identifying new opportunities in China 5. Executives intending to broaden their knowledge in Chinese management practices
This five-day executive seminar is designed for top and upper level executives with a need to update on most recent knowledge on doing business in China. The program addresses especially also current or scheduled expatriate managers or members of multinational teams who seek to prepare for running a business in China`s changing environment.
2017 No. A1117 May 15 – 19, 2017 Shanghai Duration: 1 x 5 days Course Fee: CHF 6400.–
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in English
To analyse and understand both Western and Chinese management practices is crucial to successfully compete in the Asian market place and to participate from the growth of emerging markets. This seminar was launched to show executives how an organization can grow better and faster by using the typical and different strengths of China’s research, production and consumer markets.
Concept The following core aspects are discussed: Which strategies are adequate to enter profitably in the growing regions in Asia? Which strategies work best to establish a successful business in China? Many companies miss the opportunity to participate fully and efficient in emerging markets due to negative experiences: How is it possible to avoid problems and barriers in advance?Opportunities of e-leverage, new media and web-marketing
Topics The participants of this seminar will gain a substantial selection of examples and best practices demonstrating both opportunities and threats organizations are exposed to entering the emerging markets in China. The unique Chinese business and cultural environment How to master the unique Chinese business and cultural environment Challenges of running a business in China Typical cross-cultural misunderstandings: Chinese culture and its managerial implications
Why is the potential of the markets frequently underrated? The really relevant criteria to evaluate market attractiveness Effect of diverse cultures and value systems on businesses and organizations Human resources challenges in China Market Entry Five steps to and success factors for market entry The value of business networks Organizational models that fit Real-World Cases Examples of successful strategies for medium-sized businesses and big corporations in China Entry, reorganization and subsequent growth in a turbulent environment of a European company in China Asia%Week)Shanghai) 2015)
St. Galler Business School ! Asia&Week!Shanghai,!May!18!&!22,!2015! Program!Overview!
!
! Program'Start:'Monday,'May'18th'2015,'08:00' ' Meeting'Point:'Reception/Lobby'Radisson'Blu'Hotel'Shanghai'New'World' 88'Nanjing'Road'(W)' Shanghai'200003' '
' '
Monday'May'18,'2015'(08:00J17:30)' 08:00$Program$start$
Kick&off:!
Meeting$at$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ Transfer$to$Jiao$Tong$University$
$
$
Location:!
Shanghai$Jiao$Tong$University$
!
(Downtown$Campus$$Shanghai)$
!
$
$
09:00$H$12:00$
Topics:!
Confucius!way!of!doing!business!in!China! Specific!challenges!of!running!a!business!in!China$
$
Lecturer$Dr.$Kim$Kwong$Kwok$ $
13:30$H$17:00$ Chinese!culture!and!their!implications!on!business! Communication!in!Chinese!cultural!context$
$
$
Lecturer$Ms.$Cuixian$Yang$
$ 15:00$H$15:30$Campus$Tour$Shanghai$Jiao$Tong$University$ ! Welcome!drink$at$the$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$ Optional$
! Evening:! $
$
'
Tuesday/Wednesday'May'19'J'20,'2015'(09:00J18:00)' Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$
Location:!
(88$Nanjing$Road$(W),!Shanghai$200003)$
!
$
Topics:!
09:00$H$18:00$(both$days)$$
(lunch$break$12:30$H$14:00)$
Challenges of Globalization The practice of selective differentiation and adaptation of successful global players The process of global integration and local adaptation How to slice it: Smart market-segmentation for the 21st century
Challenges!of!globalization,!global$integration$and$local$adoption! Importance!of!China’s!markets,!market$potentials$and$challenges$! Market!entry,!success$factors,$networks,$models! $ Wolfgang$Bierer,$Dipl.$Ing.$
St.$Galler$Business$School$ President$and$CEO$Endeavor$SBC$
Asia%Week)Shanghai:) Doing)Business)in)China) May)18)–)22,)2015)
!
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!!St. Galler Business School !
Real&World! Cases!I:!
Rosenbergstrasse 36
CH - 9000 St. Gallen
Phone +41 (0)71 225 40 80
Fax +41 (0)71 225 40 89!
Thursday'May'21,'2015'(08:30J17:00)' 8:30$Departure$by$bus$ from$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$
!
$ $
Company:!
10:00$H$17:00$ Bayer!Technology!Services!! Bayer!Integrated!Site!Shanghai!! Challenges$and$possible$successful$strategies$ in$the$Chinese$business,$$ Visit$of$the$Integrated$Production$Site$ Dr.$Yun$Chen$
$
Head$of$Bayer&Technology&and&Engineering&Services&(Shanghai)$ !
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Real&World! Cases!II:!
Friday'May'22,'2015'(08:00J18:30)' 8:00$Departure$by$bus$ from$Radisson$Blu$Hotel$Shanghai$New$World$
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Company!I:! ! ! ! !
09:30$H$13:00$ DHL!Shanghai! Excellence!in!Logistics!in!China!
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General$Manager$ DHL$Shanghai$ $ $ $
Company!II:! 14:00$–$17:00$ Shanghai!Tobacco!(Group)!Corp.! Chinese!tobacco!industry:!The!sales!perspective! Visit$of$the$cigarette$production,$cigarette$storage$$ and$printing$facilities$
Asia-Week, Shanghai May 18 - 22, 2015
$
General$Manager$ Shanghai$Tobacco$
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Importance of China’s markets Identification of regions with future growth potential in China
Program'subject'to'alterations'
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End'of'program'around'18:30'(Radisso Business School St. Gallen n'Blu'Hotel'Shanghai'New'World)' ' Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen !St. Galler Business School
Telephone: Fax: Internet: e-mail:
Rosenbergstrasse 36
CH - 9000 St. Gallen
Phone +41 (0)71 225 40 80
0041-(0)71 225 40 80 0041-(0)71 225 40 89 www.sgbs.ch seminare@sgbs.ch
Fax +41 (0)71 225 40 89!
Strategy-Week Boston
Participants
Concept
This intense strategy course in English is designed for executives with basic know ledge and experience in strategic management. Current knowledge will be critically questioned and new strategy approaches and proven best practices will be introduced. Participants outline new ideas and options for their own corporate or business unit strategy.
This course introduces latest knowledge and strategic concepts and also shows examples of strategic implementation in top US corporations.
Participants 1. Top and high-level executives 2. Entrepreneurs, directors, board members, presidents, and executives 3. Executives with general management responsibilities 4. Managers of main departments with responsibility for results 2016 No. 34116 1st Accomplishment 2016 November 7 – 11, 2016 Boston, USA, Harvard Club 2017 No. 34117 1st Accomplishment 2017 November 6 – 10, 2017 Boston, USA, Harvard Club
5. Executives preparing for new functions with strategic and operative responsibilities.
This cross-cultural seminar provides theoretical background information which will be analyzed and applied in actual cases of leading American companies. You will discuss methods and utensils the twenty-first century executive needs to craft, and on how to smartly implement strategies & tactics on global and regional scale. We will observe how a business idea develops into a profitable market position, how to identify growing markets and how to spot market opportunities. We will discuss the use of strategic management tools and their implementation into strategic concepts in order to reach the ultimate strategic goal, which is an outstanding, longlasting, profitable market position. Everybody will benefit from reaching this goal: shareholders as well as management and staff. Participants will analyze success factors and practice leadership skills to turn their knowledge into actual results.
Topics of the Seminar 1. Priority of Strategic Management Essential strategic questions for managers Strategic decision making for the future 2. Recognizing Need for Change Identify early growing markets Participate in successful trends Learn from your competitors Better use of existing potential Using core competencies to add value 3. Aspects of the Leading Position Survival requires leadership, for instance: Market, cost or Quality leader How to succeed with new business models Culture & Productivity 4. Choosing the Right Strategic Option Defend and develop market positions Define and develop new markets Profit growth through cooperations, mergers or acquisitions 5. Strategy Implementation, Change Implementation hurdles Leadership roles: Strategist, initiator, motivator, coach Strategic leadership: From intuitive leadership to balanced scorecard leadership
Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston
Chris Stern Business is Simple ISBN13 Softcover: 978-1-4990-3427-1 ISBN13 Hardcover: 978-1-4990-3425-7 ISBN13 eBook: 978-1-4990-3424-0 Published by Xlibris
Course Fee: CHF 6400.–
St. Galler Business School
73
Participants Leadership-Week Boston
1. Senior executives optimizing their leadership qualities to be better role models, superiors, coaches or motivators 2. Executives and specialists seeking improvement of their leadership qualities and skills 3. Team players seeking result-oriented leadership tools and skills.
Concept The leadership week in Boston offers a unique combination of the renowned “St. Gallen Management Approach» with the thorough methodology of “American Case Studies». During these five days of intense training, exclusively in English, participants study practical application of their management and leadership skills in an international environment. In small groups topics such as strategy, marketing, core competencies, intercultural management, and more, are addressed. This course is mainly focused on leadership aspects of business. Cases and lectures are based on current “hot» leadership challenges for executives. Interdisciplinary exchange and networking are important elements of this program.
Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 74) 2016 No. 72116 1st Accomplishment 2016 June 20 – 24, 2016 Boston, USA No. 72216 2nd Accomplishment 2016 November 14 – 18, 2016 Boston, USA
Leadership-Week Boston (5 days)
Methodology
2016
Experienced lecturers introduce multi faceted problems of corporate governance and develop solutions based on participant’s experience and on theoretical background. While studying cases of leadership and management, participants sharpen their skills in analyzing problems and learn to extract core issues from complex situations. Participants train to think in options and action plans and to focus on welltimed results.
No. 72116 1st Accomplishment 2016 June 20 – 24, 2016 Boston, USA in English No. 72216 2nd Accomplishment 2016 November 14 – 18, 2016 Boston, USA in English
Duration: 1 x 5 days Location: Harvard Club of Boston
Duration: 1 x 5 days
Course Fee: CHF 6400.–
Course Fee: CHF 6400.–
74
Course material and handouts will be very concentrated. Discussions of cases in study groups, short presentations in English and guided discussions will enhance participant’s communication skills. This course provides a highly interactive and intense learning experience to improve and develop participant’s leadership competence. Upon request, participants can receive an assessment of their leadership competence and faculty will offer time for individual conversations. Key Speaker Topics of the Seminar Team building Goal setting Leadership Motivation Hierarchical communications Interpersonal conflicts Feedback and performance evaluation Corporate culture Improving personal effectiveness Communication skills
Mark McGregor
Concept
Participants Finance-Week London
1. CEO’s, COO’s 2. Directors 3. Entrepreneurs, Shareholders 4. Senior Executives 5. Other management executives responsible for significant financial decisions
Ähnliches Seminar in englischer Sprache* Finance-Week London (4 days) 2016 2016 No. 52116 1st Accomplishment 2016 March 14 – 17, 2016 London, School of Economics No. 52216 2nd Accomplishment 2016 September 5 – 8, 2016 London, School of Economics
No. 52116 1st Accomplishment 2016 March 14 – 17, 2016 London in English No. 52216 2nd Accomplishment 2016 September 5 – 8, 2016 London in English Duration: 1 x 4 days
Duration: 1 x 4 days
Course Fee: CHF 5900.–
Course Fee: CHF 5900.–
* Detailinformationen im Sekretariat verlangen (seminare@sgbs.com)
The Seminar Finance Week in London teaches precisely the necessary understanding how an organization, a business unit or a profit center should be managed financially enabling it to achieve substantial growth of performance und increased net worth. Systematically and logically you will experience which relevant financial decisions have to be made by executives and which impulses and inputs have to be given to Finance and Controlling.
2. Cost Management – Value Based Management The value of consistent cost management From process cost statement to cost management – Identification and elimination of sources of losses Setting up a profit-boosting programme: Those who do not expect above average profits will never harvest such In/outsourcing: decision inputs 3. Shareholder Value Management Enterprise valuation: The value potential of a business concept How monetary values are generated Cost of capital definition Financing: conventional and creative approaches Analyzing financial reports: Trends Strategies to multiply net worth
Practical Relevance – Benefits This course is based on latest knowledge of research and financial practice and is offering a thorough understanding of all Ähnliches Seminar elements of modern financial in englischerrelevant Sprache* managements. After this course in London 4. Controlling - Business Planning Finance-Week youLondon will (4 days) Key figures for value-oriented management Termin eines ähnlichen Seminars have a systematic overview about the tools 2015 Data warehouses data marts – the heart of in englischer Sprache (vgl. Seite/ 75) of modern finance management modern controlling systems No. 52215 2nd Accomplishment 2015 be able to make key financial decisions Finance-Week London (4 days) Interpreting and analysing controlling September 7 – 10, 2015 with peace of mind London in English 2016 reports: practical case examples know which information you should Planing a start-up: business plans, invest2016 request from Controlling to be on top No.of 52116 1st Accomplishment 2016 ment and financial viability calculations March 14 – 17, 2016 your organizational unit No. 51116 1st Accomplishment 2016 London, School of learn how to use your personalized 5. Mergers & Economics Acquisitions March 14 - 17, 2016 b alanced scorecard to manage financial Assessing corporate value, evaluating London in English No. 52216 2nd Accomplishment 2016 aspects. synergies, September 5 – estimating 8, 2016 the risks IPO: how to float a company on the market London, School of Economics Duration: 1 x1.4 Financial days Management Boosting value; De-investment by selling An executive manager’s financial adays company Duration: 1 x 4 Course Fee: CHF 5900.– responsibilities management You will examine these topics in the conAppraising balance sheets and profit/loss * Detailinformationen im Sekretariat text of numerous case studies that both verlangen (seminare@sgbs.com) statements; Rapid achievement of Course Fee: CHF 5900.– summarise the programme syllabus and financial targets enhance your financial qualities. St. Galler Business School
75
International Junior Management Program 2015 No. 25215 2nd Accomplishment 2015 part 1 December 4 – 6, 2015 part 2 March 11 – 13, 2016 part 3 March 18 – 20, 2016 part 4 July 4 – 6, 2016 Stein am Rhein / Luzern / St. Gallen / St. Gallen or June 2016, Cracow 2016 No. 25116 1st Accomplishment 2016 part 1 March 18 – 20, 2016 part 2 June 10 – 12, 2016 part 3 September 23 – 25, 2016 part 4 December 5 – 7, 2016 St. Gallen / Flims / Lucerne / St. Gallen or Cracow No. 25216 2nd Accomplishment 2016 part 1 September 23 – 25, 2016 part 2 December 2 – 4, 2016 part 3 March 24 – 26, 2017 part 4 July 3 – 5, 2017 Lucerne / Stein am Rhein / St. Gallen or Cracow Duration: 4 x 3 days Part 1–3: English Part 4: English or German (depending on your choice) Course Fee*: CHF 8900.– * add 8 % VAT on the course costs in Switzerland. 76
Participants
Concept
The “International Junior Management Program» is designed for younger managerial staff at middle levels wishing to prepare themselves for a more challenging management role. They have already proven their result oriented and successful way in solving problems and as leaders, but have so far acquired little or no international management experience.
Younger managerial staff are nowadays in particular demand. One of their most important tasks lies in their function as a link between what Top Management wishes and prescribes, and which aspects of this are pertinent to and implemented at the operational levels. Their role is thus that of a «transmission belt», which should generate results from strategies and projects. The greater the shift, the speedier strategic changes become necessary, and, consequently, the more important this role becomes. The people «at the bottom» have to understand what those «at the top» have thought out and decided on. Staff satisfaction, confidence and the working towards common goals depend essentially on how well young managers succeed In carrying out this role. A second important task is that of conveying ideas, important information about optimisation potentials, trends and impulses, in concentrated form, from the «scene of the events» to those responsible for making decisions. Good ideas are not only conceived at the top. Operational activities are often nearer to the pulse of reality. It is the collection of such information and the submission of a proposal for decision which belongs to an entrepreneurial attitude and which massively increases the effectiveness of an organisation. The third, and by far the largest sphere of duties is the management of one’s own work segment or one’s own department.
Belonging to this are: – t he leading, motivating and directing of staff and international teams towards common aims – t raining junior staff – t hinking and acting with a view to outcomes –m anagement of one’s own person: working techniques, project management, meetings skills – c ommunicating effectively – t he detection and elimination of inefficiencies in processes and management instruments – dealing with conflicts and difficult situations In addition to these “soft factors», successful managers also need, however, a comprehensive overview and a wellgrounded knowledge of finance and accountancy. The learning in this international intensive programme is based on the subject-related input of outstanding lecturers as well as personal participation and the working through of reallife cases. Structure: The programme, (parts 1-3 in English, part 4 in German or English) consists of 4 parts each, lasting 3 days (generally Friday-Sunday). Part 1: Strategy, Marketing Part 2: Leadership, Personal Management Part 3: Controlling, Financial Management Part 4: I ntegrated Implementation: Management Game
Topics 1. The role of a manager Embedding into the organisation potential for influence and shaping leadership which is result-orientated despite material constraints – What does this mean? Acting as a link between top management and the operational level
2. Developing strategic concepts Corporate strategy, visions, guidelines, our global standing understanding corporate identity developing business strategies internationalisation, growth and profitability strategies strategies focussed on corporate values capability-driven strategies, human potential orientated strategies
4. The path to marketing success thanks to Marketing Customer Relationship Management Rules an Principles of modern Marketing
Self-management
9. Rules within profit management
Efficient working techniques
Interrelationships between turnover, cost contributions (DB), costs, profit, cash flow and return
Chairing meetings, steering projects Recognising personal strengths
Practical examples of and for good Marketing Actively steering marketing success.
5. Customer satisfaction, customer Care, distribution Only those who recognise the value of customer relationships make the effort not to lose them or rather to preserve them. Only those who know what effects customer satisfaction has actively steer this. Those who realise that it is generally more profitable to generate more business with existing customers rather than – at great cost – to win over new customers really involve themselves in exploiting potential to the full, added value and customer bonding.
7. Leading staff: Motivation as the task of the manager It is easy to create frustration amongst staff, motivating them is more difficult; making use of the available self-motivation the right way. What is it that great “motivators» do in order to create a climate of enthusiasm and joy in the collective achievement of targets? Which staff management tools are available? Recognising one’s own management style Rules for a motivating style of behaviour towards others – virtual teams Ways towards social competence
8. Skilful communication 3. From the strategy to the corporate result The influence of financial considerations on targets and anticipated results using available freedom of movement in the optimisation of corporate results taking different cultures into consideration increasing profit: How to proceed?
6. Raising efficiency thanks to leadership Badly led teams and staff work inefficiently – though they could - and would generally wish to - perform better. Working efficiently and going about things in a resultoriented fashion are things one learns best “on the job» through the role model behaviour of the boss. Managers must recognise this role model function:
Those who know the rules of communication have an easier job to influence others and change their behaviour, to bring about course corrections and improvements, dispel conflict situations or face up to rather than shy away from unpleasant issues.
Increasing profits: the levers for this
10. Finance and Accountancy Interrelationships: The basic rules Planning, budgeting, calculation, and market price Calculation of costs and performance Calculation of liquidity, profitability, efficiency
11. Controlling What information is necessary in order to be able to steer one’s own sphere of responsibility? How should one read management and controlling reports? How can one make use of management instruments such as Balanced Scorecard or Navigator?
12. Contributing to implementation The dedication of management is decisive for the success in the implementation of strategies and concepts which are decided from above and have to be realised by those below. Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use. St. Galler Business School
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Concept Strategic & Marketing Management for Talents
2016 No. 47116 1st Accomplishment 2016 March 18 – 20, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47216 2nd Accomplishment 2016 September 2 – 4, 2016 St. Gallen (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days Course Fee*: CHF 3200.– * add 8 % VAT
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In times of crisis and saturated market an increasing need for new ways of thinking in strategic and marketing management has raised. The holistic St. Gallen approach leads the participants into new perspectives of analysing their own role, concepts and implementation skills and gives an integrated navigation tool for future tasks. This intensive seminar allows the participants to develop new methods for their own business based upon proven contemporary strategy and marketing tools in a holistic, integrated context. Within the seminar a mix of lectures, group work and discussion offers the opportunity for all participants to use the techniques, to discuss and questions the tools and – after all – to check what kind of views, questions and instruments will help for own tasks. The professional, practice-orientated lecturers of St. Gallen Business School not only share their strategy and marketing know how but also a lot of examples and practice cases to outline lessons learned and analogies to learn from other branches. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: No. 47115 1st Accomplishment 2015 March 27 – 29, 2015, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) No. 47215 2nd Accomplishment 2015 September 4 - 6, 2015, St. Gallen (in English, Friday to Sunday) ** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden.
Topics Strategic Analyses
Customer Satisfaction as Main Goal
The St. Gallen Management Approach as a holistic framework in strategic management
Service management and customer satisfaction: How to use relationsship marketing
Basic Analyses: What questions do we have to ask?
The customer need as a basis for future performance
The strategy funnel: How to avoid paralysis through analysis
Building up unique selling proposition
Todays market positions and their influence for on own strategy Determine the right adjusting levers for company success and sustainability Developing Successful Strategies How effective strategies are developed Thinking in alternatives and scenarios
How to communicate satisfaction Implementation Implementation hurdles Learning from competitors Using core competencies to add value Within the framework of an integrated case study, you will put what you have learned into practical use.
Good and bad strategies: Learning from the best Structure follows strategy Building an Effective Marketing Mix From initial idea to cash cow products: management strategies for product development Developing leading brands Markting to target groups: How to segment markets? Tools for operating an active product range Communication concepts Pricing and terms management
Participants This 3-day seminar «Strategic & Marketing Management for Juniors» is designed for young professionals, junior managers and middle management members wishing to strenghten their ability in strategic decision making and marketing. Managers with strategic, marketing, distribution, sales and product responsability, wishing to critically compare their strategic marketing and product concepts with the ideas of the program.
Concept Financial Management for Talents
Taking management responsibility and achieving results demand competence in dealing with essential aspects of business accounting and financial management. This is where the course “Financial Basics» fits in: within intensive 3 days participants learn about complex financial and accounting issues in a comprehensive and systematic way. The course aims to explain and train, step by step, the financial management system and its specific impact on various areas of the enterprise. A highly practical, hands-on approach makes for an exciting and stimulating learning experience.
Topics Financial management
Cost management
Financial parameters and how they mo-
Concept and structure of modern cost
del company results
and performance accounting: cost-ap-
The paradigm of linked sales/volume,
portioning techniques, cost-accounting
profit and costs
systems, cost categories, cost centres,
Reconciling liquidity, profitability and risk goals Balance, profit/loss statement Break-even analysis Capital flow statement, cash flow
cost bearers, the operational account sheet. Calculation systems, unit cost Calculating contribution margins: partial vs. total cost accounting, optimising the product range, flexible lower price
How to justify an investment proposal
limits, break-even point
Return on capital investment (ROI/ROCE)
Target costing
Make-or-Buy, Insourcing/Outsourcing
Cost planning and tracking Practical examples and case studies
Practical leadership techniques Cash management, financial engineering, shareholder value management 2016
Liquidity management
No. 58116 1st Accomplishment 2016 March 11 – 13, 2016 Lucerne (in English, Friday to Sunday)
The right mix of financial instruments,
No. 58216 2nd Accomplishment 2016 September 23 – 25, 2016 Lucerne (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days Course Fee*: CHF 3200.– * add 8 % VAT
Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**: No. 58116 1st Accomplishment 2016 March 11 – 13, 2016 Lucerne (in English, Friday to Sunday)
financing rules The shareholder value concept
Controlling Key figures for controlling, key perfor-
No. 58216 2nd Accomplishment 2016 September 23 – 25, 2016 Lucerne (in English, Friday to Sunday)
mance indicators KPI
** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden.
system
Efficient and effective controlling systems
Participants Younger Executives in lower and middle management positions Line and staff managers with results, cost or sales responsibility right now, or in the imminent future. Executives scheduled for future positions in general management desiring to support their next career step with latest financial knowledge and tools
Structure of an MIS and early-warning Understanding a controlling report
St. Galler Business School
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Concept Leadership for Talents
2015 No. 77215 2nd Accomplishment 2015 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday)
Younger executives are typically in the conflict of being simultaneously a leader and a subordinate. The course “Leadership for Talents» highlights methodologies successful managers utilize and which leadership skills are required to cope with this conflict. Overall it ideally prepares you for your challenges as a manager in general management functions. The 3-day seminar “Leadership for Talents» provides the core concepts of modern leadership and coaching approaches. It helps to strengthen selfconfidence in one’s own management capacity by learning to apply proven tools and concepts. Finally, the course guides you to focus reflection and action on topics that really matter for success.
Topics Assessing one’s own leadership performance
zero-sums games, working on conflicts
Prerequisites for successful leadership
Handling “difficult» employees
Analyzing and recognizing modes of
Handling anxieties: insecurity, frustra-
thought in everyday leadership: one’s
tion and lethargy
own role and how it affects subordina-
Overcoming everyday stress
tes, superiors and colleagues Activating personal potential; further development of social and leadership skills
Practical leadership techniques Greater efficiency and effectiveness by focusing on things that matter: priority and decision management Leading, not doing: how to delegate
2016
Time management: avoiding time traps with skillful working techniques
)
No. 77116 1st Accomplishment 2016 June 10 – 12, 2016 Flims (in English, Friday to Sunday)
)
No. 77216 2nd Accomplishment 2016 December 2 – 4, 2016 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) Duration: 1 x 3 days Course Fee*: CHF 3200.– * add 8 % VAT
80
No. 77215 2nd Accomplishment 2015 December 4 – 6, 2015 Stein am Rhein (in English, Friday to Sunday) No. 77116 1st Accomplishment 2016 June 10 – 12, 2016 Flims (in English, Friday to Sunday) ** Alternativ zum Diplomstudium kann auch nur das Seminar belegt werden.
Strategies for coping with conflict:
Can leadership be learned?
correctly
Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen**:
Leadership in difficult situations
Leadership, team leadership, coaching Leadership as the basis for peak performance The boss as coach Professional teamwork, successful group management High work satisfaction with high performance: people empowering, the selfresponsibility principle Project/line conflicts, struggles over resources, coping with conflicting goals
Agreeing objectives and handicaps in a hierarchy manner; performance assessment The key task of communication: how to handle encounters concerning delegation, criticism, assessment, recognition and progress-checks
Participants “Leadership for Talents» (3-day seminar) addresses younger executives preparing themselves for the next higher and top challenge in their career. These participants have successfully passed already various qualifications in management. The 3-day seminar is especially designed as a supportive course for participants not having visited extensive leadership seminars yet, or as a refresher.
Concept Cracow University – MBA in European Multicultural Integrated Management Cooperation between Business School St. Gallen and Cracow School of Business at Cracow University of Economics
2016 October 3, 2016 Cracow / St. Gallen
in English
Fee: € 20 000.–* * Scholarships for Polish students possible.
Requirements which arise in front of modern managers are higher and higher. They have to be effective, but this effectiveness is measured both by financial results and intangible assets. It is essential to build a good reputation and perception of the company among the clients (goodwill), too. Additionally, Cracow managers are required to have the ability to conduct a team and motivate their employees to achieve the best results. We need to remember that all these activities are increased by rising competition, globalization and internalization of markets. Only the managers who can use the integrated approach to management, including international aspects, will be able to manage their companies successfully. European Multicultural Integrated Management Program, International MBA is a specific managerial program designed for managers who are working in international environment. The studies’ program, elaborated according to the latest standards, allows to know the ideas of global management, investment and finance, controlling, change management, leadership and directing of multicultural team, functioning of global organizations. Additionally, the participants of this program have the opportunity to take part in managerial games and projects organized by the Cracow School of Business at Cracow University
of Economics and SGBS e.g. „International MBA Congress”, simulation and decision game Tees-6, „Strategy Week Boston” or „Leadership Boston”. This is a great opportunity to compare the achieved knowledge and gain new experiences. Studies’ program and duration International MBA studies are composed of four terms. During these terms there are classes divided into thematic blocks. Additionally the fourth semester is dedicated to the preparation of the thesis as well as strategic business game. All thematic blocks are realized in English. The thesis is also prepared in English. The program consists of thematic modules including e.g.: integrated management systems, sales management, strategic management, project management, controlling, leadership, implementing change, financial management and multicultural human resources management.
Modules of European Multicultural Integrated Management Program I Term: 128 teaching hours + 270 project hours Integrated Management Sales Management Organizational Structures Process Management Financial Management Project Management Business English Study Trip Poland II Term: 111 teaching hours + 202 project hours Controlling Leadership Economics Business English Electives*: International Corporate Finance Study Trip Switzerland III Term: 94 teaching hours + 235 project hours Self Management Multicultural Human Resources Management Implemeting Change Strategic Management Research Frameworks Business English IV Term: 90 teaching hours + 270 project hours Business Game International Marketing Electives*: Managerial Accounting Electives*: Strategic Price Management Business English Project Tuition Total: 423 teaching hours + 977 project hours = 1400 hours
Prof. CUE dr hab. inz˙ż Andrzej Chochół Rector of Cracow University of Economics
Prof. CUE dr hab. Kazimierz Zielin´ski Dean
Prof. dr hab. dr h.c. Janusz Teczke Head of International Management Department
Dr Piotr Buła Director of Cracow School of Business CUE
Berufsbegleitende MBA- & Diplomstudienprogramme SGBS Konzeption MBA-, Master- & Diplom studienprogramme SGBS für Führungskräfte
Dr. oec. HSG Christian Abegglen christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School und Gesamtstudienleitung
Corporate Dynamics · Band 2
Corporate Dynamics · Band 1
Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus – erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des „Durchhaltens“ gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern Nach sind den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu–und gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte, anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung „Durchhaltens“ und Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross istden der leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen InstrumentenMarktumfeld und Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind Denkhilfen. häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studentenanders der gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der AlpenFortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen ForschungsBedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und projekten. In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgeDenkhilfen. suchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte ManagementInstrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung Mit von dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich Studenten der Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der AlpenWandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsintensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei Adria-Universität zenprojekten. In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgetrale Bausteine der weithin bekannten St. Galler Management-Lehre: suchte Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte ManagementSystemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell. Instrumente wirksamer Initiierung, Steuerung und Bewältigung von Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen und Stellhebel erfolgreichen Managements von Veränderungen sowieintensiv die diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zengriffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln intrale tur- Bausteine der weithin bekannten St. Galler Management-Lehre: bulenten Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts Systemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell. bewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde Veränderungsbereitund Don’ts Abegglen erfolgreicher und Zielsetzung von Band 2 ist es, zentrale Do’sChristian schaft. Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses Steuerung von Veränderungen aufzuzeigen. Wie bereits in Band Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszykluswirksamer die Robert Neumann 1 stellt dabei das Lebenszyklus-Konzept inhaltlichen Rahmen und Struktur Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische für Darstellung und Diskussion. Ergänzt wirdHerausgeber die Darstellung typischer Do’s interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittund Don’ts durch eine kritische Auseinandersetzung mit bewährten Instruweise intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet. Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damitmenten die erfolgreichen Managements der einzelnen Phasen. Besondere Betonung finden in vorliegendem Band 2 das Spannungsfeld sowie Aspekte von Stosskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sicherorganisationalem Wandel und Wachstum. Fragen nach effizienter Steuegestellt werden kann. rung und optimalen Strukturen werden intensiv erarbeitet. Anknüpfend an die Erfolgsfaktorenforschung folgen zur gelungenen Abrundung – und gerade auch im Kontext von Wandel von und Veränderungen in Unternehmen wesentlich – Beiträge zu den Erfolgsfaktoren „Motivation“ und ST. GALLER ST. GALLER „Innovation“.
Corporate Dynamics Erfolgreiches Management von Wandel Corporate aus studentischer Sicht
BUSINESS BOOKS & TOOLS
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GENERAL MANAGEMENT SERIES
GENERAL MANAGEMENT SERIES
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Dynamics
Erfolgreiches Management von Wandel aus studentischer Sicht
Band 1
Christian Abegglen · Robert Neumann
Christian Abegglen · Robert Neumann
EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES
EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES
Prof. Dr. Robert Neumann robert.neumann@sgbs.ch St. Galler Business School Wissenschaftliche Leitung MBA-Programme
Band 2
Christian Abegglen Robert Neumann Herausgeber
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS
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GENERAL MANAGEMENT SERIES
GENERAL MANAGEMENT SERIES
Aufbau Die berufsbegleitenden MBA-, Master- & Diplomstudiengänge SGBS der St. Galler Business School vermitteln in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbare notwendige Managementund Betriebswirtschaftswissen für erfolgreiche Führungspersönlichkeiten und Spezialisten. Das vermittelte Generalisten-Wissen oder die fachspezifischen Inhalte in den Bereichen Strategie, Marketing, Verkaufsmanagement, Controlling, Leadership oder Consulting soll die Absolventen/innen befähigen, die permanenten Veränderungen und Herausforderungen unseres heute globalen Umfeldes verantwortungsvoll zu meistern und aktiv mitzugestalten. Entsprechend steht nicht «studentenhaftes» Auswendiglernen auf dem Programm, vielmehr wird im Rahmen von Seminaren, Kolloquien und Fernstudienmodulen der jeweilige Erfahrungshintergrund der Studierenden interaktiv miteinbezogen. Dieses Lernen anhand «aktueller Business-Realitäten» – zusammen mit anderen erfahrenen Teilnehmern – stellt ein höchst motivierendes Umfeld dar, welches Lernerfolg massiv begünstigt und bereits während des Studiums eine konkrete Umsetzung in die Praxis erlaubt – zum Wohle der Teilnehmenden und der Unternehmen.
Zielgruppen
Zeitliche Beanspruchung
Die Studiengänge richten sich ausschliesslich an leistungsorientierte Führungskräfte, Praktiker und Fach spezialisten mit mehrjähriger Praxis erfahrung, die sich vertieftes Wissen aneignen möchten, welches deutlich über einen einmaligen Besuch eines Managementseminares hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges Vollzeit-Betriebswirtschaftsstudium aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Frage kommt.
Der Konzeption der MBA-, Master- & Diplomstudiengänge liegt langjährige Erfahrung in der Ausbildung von bereits praxiserfahrenen Führungskräften zugrunde und berücksichtigt insbesondere auch die Charakteristika der Aus bildungen im deutschsprachigen Raum, welche die meisten unserer Absolventen/innen vor dem Eintritt in eines unserer Studienprogramme durchlaufen haben.
Die Teilnehmenden legen dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug und haben je nach Programm den Anspruch, sich entweder zum Spezialisten in einem Fachgebiet (z.B. Dipl. Marketingleiter/in SGBS) oder sich zu einem Generalisten mit vertieftem betriebswirtschaftlichem Know-how auszubilden (z.B. Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS, SGBS Master of Management St. Gallen oder General Management-Diplom SGBS).
Im Gegensatz b eispielsweise zu einem Vollzeitstudium, welches in den ersten 2 Jahren neben reinem theoretischen Management-Grundlagenwissen intensiv unterstützende Themenbereiche wie z.B. Mathematik, Statistik, Informatik etc. vermittelt, kann im Rahmen der Studiengänge SGBS aufgrund der Vor bildung der Teilnehmer/innen darauf verzichtet werden.
Anderen ist gemeinsam, dass Sie berufsbegleitend einen akademischen MBA-Abschluss («International Executive MBA» oder «Master of Business Administration in Integrated Management») anstreben.
Dies führt zu einer Konzentration auf die wirklich relevanten Betriebswirtschafts- und Managementthemen in der Praxis. Entsprechend beträgt die Minimal-Studienzeit z.B. für das Programm «Dipl. Betriebwirtschafter/in SGBS» 12 Monate. Diese kann jedoch – bei intensiver beruflicher Tätigkeit – auch auf 36 Monate verlängert werden.
Diplom-Ausbildungspyramide – Berufsbegleitend zum Erfolg Akademische MBA-Programme
SGBS Ausbildungs-Pyramide Akademische MBA-Programme
24 - 36 Monate
MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können – je nach Voraussetzung – angerechnet werden. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.
MBA in Integrated Management
6 - 12 Monate
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet.
SGBS Master of Management St. Gallen®
Management-ZertifikatsProgramme Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung
3 - 12 Monate
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®
SGBS Master of Entrepreneurship St. Gallen®
Generalisten- & Spezialisten-Diplome General Management Diplom SGBS®
Dipl. Dipl. MarketingVerkaufsleileiter/in SGBS® ter/in SGBS®
Fach- & SpezialistenDiplom-Studienprogramme Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung
International Executive MBA
Master- & Diplomstudienprogramme
12 - 24 Monate
Master- & General Management Diplom-Studienprogramme
European Multicultural MBA
Dipl. Finanzleiter/ in SGBS®
Leadership- & HRMDiplom SGBS®
Dipl. Controller/in SGBS®
Dipl. Consultant SGBS®
Management-Zertifikate SGBS International Senior Management Zertifikat®
SGBS Junior Management Zertifikat St. Gallen®
SGBS Marketing & VertriebsZertifikat St. Gallen®
SGBS FinanzmanagementZertifikat St. Gallen®
SGBS ProduktmanagementZertifikat St. Gallen®
SGBS ProjektmanagementZertifikat St. Gallen®
SGBS LeadershipZertifikat St. Gallen®
SGBS EntrepreneurshipZertifikat St. Gallen®
offene, überbetriebliche Managementseminare
«Berufsbegleitende Diplomstudiengänge mit Abschluss innerhalb von 6-36 Monaten - anpassbar auf das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix aus Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und Projektarbeit. — Upgrade-Möglichkeit besuchter Seminare, Zertifikats- oder Diplomstudiengänge bis hin zu einem akademischen Abschluss.»
St. Galler Business School
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MBA-, Master- und Generalisten-Diplome SGBS Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management
Übersicht MBA-/ Master- und GeneralistenDiplome SGBS
Der akademische Studiengang, welcher berufsbegleitend über 24-36 Monate erworben werden kann, richtet sich an Studienteilnehmer im Alter von 28-45 Jahren, welche sich auf eine obere Führungsposition vorbereiten wollen. Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird.
International Executive MBA Universitäre 24-36-monatige berufsbegleitende Ausbildung mit akademischem Abschluss für obere und oberste Führungskräfte mit mindestens 10 Jahren Führungserfahrung im oberen Management und vorhandenem Hochschulabschluss. Besuch internationaler Seminare: Strategy Week, Harvard Club of Boston, Boston Leadership Week, Harvard Club of Boston, Boston Finance Week, London School of Economics (LSE), London Asia Week, China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai.
General Management-Diplom SGBS 6 –12-monatige Ausbildung für erfahrene Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter, welche sich für eine nächsthöhere, umfassendere General Managementfunktion mit Ergebnisverantwortung qualifizieren wollen sowie für Spezialisten, Ingenieure, Techniker, Juristen u.a., welche noch keine systematische Ausbildung in General Management und Betriebswirtschaft erhalten haben bzw. sich auf die Übernahme einer Funktion mit Gesamtverant wortung vorbereiten.
Seminare Effective Management Seminar
Mt 1 Jan. 17
Mt 2 Feb. 17
1. Teil
Mt 3 März 17
Mt 4 April 17
Mt 5 Mai 17
Mt 6 Juni 17
Mt 7 Juli 17
Mt 8 Aug. 17
Mt 9 Sept. 17
Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13 Okt. Nov. Dez. Jan. 17 17 17 18
1 ManagementNavigationssysteme 2 Geschäftsmodellentwicklung 3 Controlling 4 Leadership – Human Resources
Internationale Seminare in:
Diplomarbeit
Boston
Kolloquiumstage
London
Diplomprüfung 17. Februar 2018 Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St. Gallen, 21.-22. September 2018
Beispiel: Beginn 3. Juli 2017
Diplomausbildung General Management-Diplom General Management-Diplom SGBS
SGBS Master of Management St. Gallen 24 – 36-monatige berufsbegleitende internationale Master-Ausbildung für Persönlichkeiten in leitender Führungsposition, die ihre Management-Kompetenz weiter stärken wollen und eine höchst umfassende Ausbildung suchen.
2. Teil
Monatsmodule / Fernstudium
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Der Betriebswirtschafts-Diplomlehrgang richtet sich an leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten und Praktiker ohne vertieftes betriebswirtschaftliches Wissen, welche sich berufsbegleitend in einem Zeitraum von 12 – 24 Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirtschaftskenntnisse aneignen möchten. Kombination von Seminarbesuchen und Fernstudienmodulen.
Beispiel: Beginn 2. Januar 2017
Diplomausbildung General Management-Diplom General Management-Diplom SGBS
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS
Mt 1 Juli
Mt 2 Aug.
Mt 3 Sept.
Mt 4 Okt.
Mt 5 Nov.
Mt 6 Dez.
Mt 7 Jan.
Mt 8 Feb.
Mt 9 März
Mt 10 Mt 11 Mt12 Mt 13 Mt 14 April Mai Juni Juli Aug.
Shanghai
Diplomarbeit
Übersicht Generalisten- & Spezialisten-Diplome SGBS Kolloquiumstage
Diplomprüfung 20. August 2016
Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 23.-24. September 2016
Dipl. Consultant SGBS Intensivlehrgang zu den zentralen Themenschwerpunkten des Consultings mit dem Ziel, berufsbegleitend das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» zu erlangen. Sie erleben sich in der Rolle des Consultants, trainieren schwierige Akquisitionsgespräche, diskutieren herausfordernde Problemstellungen und optimieren Ihre Präsentationskompetenz.
Beispiel: Beginn 2. Januar 2017
Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Marketingleiter/inDiplom SGBS
Mt 1 Jan. 17
Mt 2 Feb. 17
Mt 3 März 17
Mt 4 April 17
Mt 5 Mai 17
Mt 6 Juni 17
Mt 7 Juli 17
Mt 8 Aug. 17
Mt 9 Sept. 17
Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13 Okt. Nov. Dez. Jan. 17 17 17 18
Seminare St. Galler Marketing Programm Monatsmodule / Fernstudium
Dipl. Marketingleiter/in SGBS
1 Grundlagen des Marketings 2 Marketing-Analysen & -Strategien 3 Marketing-Mix
Spezialistenstudium zum Dipl. Marketingleiter/in SGBS, welches dank einer Kombi nation der Vorteile von Seminarbesuchen, Kolloquien und Fernstudienmodulen innerhalb von 6 –12 Monaten abgeschlossen und berufsbegleitend absolviert werden kann.
4 Verkaufsmanagement Diplomarbeit Kolloquiumstage Diplomprüfung 17. Februar 2018
Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS 6 –12-monatige berufsbegleitende Spezialistenausbildung zu den zentralen Themen des Verkaufsmanagements, welche nach Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und Diplomarbeit mit dem Diplom «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS» abgeschlossen wird.
Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 21.-22. September 2018
S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Studienreglemente (Auswahl)
Ihre Ansprechpartner
S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Dipl. Finanzleiter/in SGBS
S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Spezialisten-Intensivlehrgang zu den zentralen Themen des Finanz- und Rechnungs wesens, welcher zum Abschluss «Dipl. Finanzleiter/in SGBS» führt. Die 6 –12-monatige Ausbildung kombiniert ein Finanzseminar, vier Fernstudienmodule, zwei Kolloquien und eine Diplomarbeit.
Dipl. Controller/in SGBS Der Controller-Diplomlehrgang bietet eine solide, praxisorientierte Ausbildung für angehende Spezialisten im Finanz- und Rechnungswesen unter der Leitung von namhaften St. Galler Finanzdozenten.
Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS
S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Studienreglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS S T. G A L L E R B U S I N E S S S C H O O L
Studienreglement General Management-Diplom SGBS
Christian Muntwiler lic.oec. HSG, Studienleiter christian.muntwiler@sgbs.ch
S T. G A L L E R B U Seglement INESS SCHOOL Studienr Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS
St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: Diplome@sgbs.com Internet: www.sgbs.com
Studienreglement Dipl. Marketingleiter/in SGBS
St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: Diplome@sgbs.com Internet: www.sgbs.com
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St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: Diplome@sgbs.com Internet: www.sgbs.com
Leadership- & Human Resources Management-Diplom SGBS Leadership-Qualifikationsausbildung und -training mit dem Ziel, die persönliche Führungskompetenz zu steigern. Als sichtbarer Beweis für das berufsbegleitende 6 –12-monatige Engagement wird die Ausbildung mit dem Diplom «LeadershipDiplom SGBS» abgeschlossen.
Studienreglement Dipl. Finanzleiter/in SGBS
St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: Diplome@sgbs.com Internet: www.sgbs.com
Detailbroschüren im Sekretariat verlangen.
St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: Diplome@sgbs.com Internet: www.sgbs.com
Lars Scheibling Marco Camozzi MBA, Studienberatung M.A. HSG, Studienberatung marco.camozzi@sgbs.ch lars.scheibling@sgbs.ch
St. Galler Business School Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen Tel. 0041-(0)71 225 40 80 Fax 0041-(0)71 225 40 89 E-Mail: Diplome@sgbs.com Internet: www.sgbs.com
Verlangen Sie in unserem Sekretariat die Detailprogramme und Studienreglemente zu den jeweiligen Diplomausbildungen. St. Galler Business School
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Übersicht Management-Zertifikate SGBS Management-Kurzausbildungen mit Zertifikatsabschluss und Upgrade-Möglichkeit zu einem Diplomstudiengang.
Übersicht ManagementZertifikate SGBS
SGBS Finanzmanagement-& ControllingZertifikat St. Gallen®
SGBS Marketing- & VertriebsmanagementZertifikat St. Gallen®
Qualifikationsausbildung in Finanz- & Rechnungswesen mit dem Ziel, sich Kompetenz in finanziellen Fragen anzueignen. Das berufsbegleitende 6-12-monatige Engagement (Vollzeit 3 Monate) umfasst neben Seminartagen und Fernstudienmodulen zudem eine Projektarbeit, welche in St. Gallen zu verteidigen ist.
Spezialisten-Zertifikatslehrgang zu den zentralen Themen des Marketing- und Vertriebsmanagements. Die 6-12-monatige Ausbildung (Vollzeit 3 Monate), welche zum grossen Teil an Wochenenden absolviert werden kann, kombiniert die Teilnahme an Seminaren, Kolloquien und Distance-Learning.
SGBS International Senior ManagementZertifikat St. Gallen®
SGBS Junior ManagementZertifikat St. Gallen®
Internationale Top-Ausbildung für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt und ihr Wissen aus internationaler Sicht weiter ergänzen und optimieren und ihre Leistung mit einem Zertifikat belegen möchten.
6 –12-monatige Ausbildung in Betriebswirtschafts- und Management-Basics für junge Nachwuchskräfte mit wenig Managementerfahrung und nur rudimentären Betriebswirtschafts-Kenntnissen oder alternativ für Praktiker zur Fundierung bestehenden Wissens.
Ausbildung SGBS International Senior Management-Zertifikat St.Gallen® Beispiel: Beginn 2. Oktober 2017 SGBS International Senior Management-Zertifikat St. Gallen® Seminare Strategy-Week Boston* Leadership-Week Boston Finance-Week London Asia-Week Shanghai
Mt 1 Nov. 17
Mt 2 Dez. 17
Mt 3 Jan. 18
Mt 4 Feb. 18
Mt 5 März 18
Mt 6 April 18
Mt 7 Mai 18
Mt 8 Juni 18
Mt 9 Juli 18
Mt 10 Mt 11 Aug. Sept. 18 18
SGBS LeadershipZertifikat St. Gallen® Leadership-Qualifikationsausbildung mit dem Ziel, sich Kompetenz und Stärken in Mitarbeiterführung und Führung der eigenen Persönlichkeit anzueignen.
SGBS ProduktmanagementZertifikat St. Gallen®
Monatsmodule / Fernstudium
6-12-monatige berufsbegleitende ProduktmanagementSpezialistenausbildung, welche mit dem Zertifikat «SGBS St. Galler Produktmanagement Zertifikat» abgeschlossen wird.
1 Integrated Management 2 Strategic Management 3 Marketing Management 4 International Management * oder Seminar in der Schweiz
Projektarbeit
SGBS ProjektmanagementZertifikat St. Gallen®
Kolloquiumstage (1-2 Kolloquien zu je 2 Tagen) Verteidigung Projektarbeit 18. August 2018 Zertifikatsverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St. Gallen, 21.-22. September 2018
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Education SGBS International Senior Management-Certificate St.Gallen®
Example: Begin October 3, 2016
Die St. Galler Intensiv-Zertifikats-Ausbildung, welche berufsbegleitend innerhalb von 6-12 Monaten, «hauptberuflich» innerhalb von 3 Monaten abgeschlossen werden kann.
Die SGBS Alumni-Beiräte stehen Ihnen gerne mit Auskünften, Rat & Tat zur Verfügung
Deutschland GmbH
CH-Aarau
CH-Zürich
2012
ALUMNI-CLUB SERIES
ISBN 978-3-905379-36-5 Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.–
2014
Björn Heilhecker DIC Asia Pacific PTE LTD SGBS Shanghai Alumni-Jahrbuch
Ingo Kronenberg Dutch Real Estate Investments, DE-Köln
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS ALUMNI-CLUB SERIES
Josef Stadtfeld Deutsche Post DE-Bonn Gabriele Trinker, Grand Travel Charme Hotels & Resort, DE-Berlin
Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Torsten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo Sarrazin • Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers Dr. Christian Lawrence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven • Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan Anja Förster • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Roger Köppel
rei kostenf ch erhältli
SGBS Alumni-Jahrbuch
St. Galler Business School
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold
2015
Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle Prof. Dr. Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank • Dr. Maximilian Herzog Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak • Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander Dr. Robert Neumann • Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger
Torsten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo Sarrazin Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Lawrence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan • Anja Förster • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Roger Köppel Dr. Joerg Dederichs • Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein
rei kostenf ch erhältli
ISBN 978-3-905379-40-2 Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.–
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Gerhard Lung Swisscom AG CH-Zürich
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle
Prof. Dr. Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank • Dr. Maximilian Herzog Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak • Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander Dr. Robert Neumann • Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger Torsten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo Sarrazin Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Lawrence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven
Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan • Anja Förster • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Roger Köppel Dr. Joerg Dederichs • Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein Prof. Dr . Franz-Rudolph Esch • Robert Heinzer • Hendrik Hartje • Dr. Stephan Feige • Simone Zuberbühler
Gastreferenten Managementkongresse SGBS
SGBS Alumni-Jahrbuch
Christoph Schmitz, 3eins Kommunikation DE-Hamburg
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2015
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2015: Special ghai ek Shan Asia-We
SGBS Alumni-Jahrbuch
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Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle Prof. Dr. Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank Dr. Maximilian Herzog • Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak • Prof. Dr. Janus Teczke Mark McGregor • Philipp Schwander • Dr. Robert Neumann • Dr. Hermann Jung
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St. Galler Business School
S. Slowak Präsident Alumni-Club SGBS
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold
2014
DE-München
Beate Monastiridis-Dörr Münchener Rück DE-München
Geschäftsführender Direktor
St. Galler Business School
Gastreferenten Managementkongresse SGBS
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SGBS Alumni-Jahrbuch
Michael Beckmann selbständiger Freiberufler DE-Frankfurt
Roland Kühne AZ Medien AG CH-Aarau
SGBS Alumni-Jahrbuch
2013
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Wir würden uns freuen, Sie in diesem Netzwerk begrüssen zu dürfen.
Karl Paukner ÖBB-Holding AG Dr. C. Abegglen AT-Wien
SGBS Alumni-Jahrbuch
Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo Sarrazin • Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Lawrence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven • Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan
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Investments, DE-Köln
Der SGBS Alumni-Club verfolgt damit das Ziel, Impulse aus der Praxis für die Forschung und Lehre einer ganzheitlichen Unternehmens führung auf der Grundlage des integrierten St. Galler Management Konzeptes zu vermitteln. Dieser Rückfluss von Erfahrungen der Alumni soll die von uns vermittelten Lehrinhalte so optimieren und dadurch Roland Kühne Gerhard Lung Beate Monastiridis-Dörr einen wichtigen Qualitäts garanten AZ Medien AG Swisscom AG darstellen. Münchener Rück
2013
Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle • Prof. Dr, Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank • Dr. Maximilian Herzog • Prof. Dr. Hans Eberspächer Sören M. Slowak • Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander • Dr. Robert Neumann Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Torsten Oltmanns • Heinrich Villiger
2015
Singapore
2013
ISBN 3-905379-32-5 Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.–
Norbert Grund, KIB Gruppe Nürnberg DE-Nürnberg
St. Galler Business School
Gastreferenten Managementkongresse SGBS
Der SGBS Alumni-Club ermöglicht Ihnen, die in Seminaren und LehrEdith Franc Norbert Grund, Nicole-Monique gängen gewonnenen Kontakte weiterGeissler zu vertiefen undNürnberg zu intensivieren. Wiener Börse KIB Gruppe Interactive Data Corp. AT-Wien DE-Nürnberg DE-Frankfurt Die Pflege des gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausches sowie der beruflichen und soziale Kontakte wird durch die praxisbezogenen regionalen Management-Meetings des SGBS Alumni-Clubs in Deutschland, der Schweiz und in Österreich gezielt unterstützt. Der jährliche Alumni-Kongress im September eines jeden Jahres in St.Gallen fördert zudem die Auseinander setzung mit aktuellen Management-TheBjörn Heilhecker Michael Klauss Ingo Kronenberg DIC Asia Pacific PTE LTD Global Blue Dutch Real Estate men zusammen mit namhaften Wissenschaftern und Unternehmern.
ALUMNI-CLUB SERIES
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger • Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Ole N. Nielsen • Felix Richterich
SGBS Alumni-Jahrbuch
Wir freuen uns, Sie als ehemalige/r Teilnehmer/in eines Seminares oder als Absolvent/in eines Studienganges der St. Galler Business School zur Mitgliedschaft im SGBS Alumni-Club einladen zu dürfen.
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS
SGBS Alumni-Jahrbuch
CH-Winterthur
Dr. Marion Eckert-Krause F. Hoffmann-La Roche AG CH-Basel
Gastreferenten Managementkongresse SGBS
DE-Frankfurt
Sören Slowak Capricorn Unternehmensberatung Präsident Alumni-Club DE-Hamburg
SGBS Alumni-Jahrbuch 2012
2014
Präsident Alumni-Club DE-Hamburg
SGBS Alumni-Jahrbuch 2012
Gastreferenten Managementkongresse SGBS
Das St. Galler Ehemaligen-Forum für ganzheitlichen Wissenstransfer Michael Beckmann Sören Slowak Dr. Marion Eckert-Krause und Erfahrungsaustausch DeKaBank F. Hoffmann-La Roche AG Seeberger GmbH
SGBS Alumni-Beiräte
SGBS Alumni-Jahrbuch
SGBS Alumni-Club SGBS Alumni-Beiräte
St. Galler Business School
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle
Prof. Dr. Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank • Dr. Maximilian Herzog Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak • Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander Dr. Robert Neumann • Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger Torsten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo Sarrazin Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Lawrence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven
16 ruar 20 ch Ab Feb ltli ei erhä r f n e t s ko
Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan • Anja Förster • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Roger Köppel Dr. Joerg Dederichs • Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein Prof. Dr . Franz-Rudolph Esch • Robert Heinzer • Hendrik Hartje • Dr. Stephan Feige • Simone Zuberbühler
ST. GALLER BUSINESS BOOKS & TOOLS
St. Galler Business School
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Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management
upgradeS your perSpective.
Konzeption
Teilnehmer/innen – Zielsetzung
Zielsetzung des berufsbegleitenden MBAStudienganges ist es, Führungskräften Management- und Betriebswirtschaftswissen in konzentrierter Form zu vermitteln sowie die sozial-kommunikative Kompetenz und Umsetzungsfähigkeit für praktische Unternehmenssituationen zu stärken.
Der berufsbegleitende vornehmlich in deutsch gehaltene akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» richtet sich an Führungskräfte, die einen akademischen Abschluss anstreben.
Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungsabschluss oder gleichwertigen Qualifikationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird. Der akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten.
2016 Nr. 91116 1. Studiengang Studienbeginn: 4. Januar 2016 Nr. 91216 2. Studiengang Studienbeginn: 4. April 2016 Nr. 91316 3. Studiengang Studienbeginn: 4. Juli 2016 Nr. 91416 4. Studiengang Studienbeginn: 3. Oktober 2016 Studiengebühr*: CHF 39 900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Das MBA Programm vermittelt innerhalb von 2 Jahren State-of-the-Art-Wissen über sämtliche relevanten und praktisch umsetzbaren Managementthemen wie Strategie, Marketing, Verkaufsmanagement, Controlling, Leadership, Change Management und Führungskompetenz. Das Programm konzentriert sich dabei inhaltlich auf eine integrative Darstellung der Wechselwirkungen im Managementgefüge und bezweckt insbesondere auch die Verbindung von Hard- und Softfacts. Wichtigste Leitschnur hierfür ist das St. Galler Konzept «Integriertes Management».
Etappenweise Studieren
Interessenten, welche sich erst zu einem späteren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Studienleistung offen – bedingt durch die UpgradeMöglichkeit sämtlicher Zertifikate und DiplomZielgruppe studiengänge der St. Galler Business School. Sie Leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten haben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt und Praktiker, die sich eine umfangreiche, fachund im Sinne eines Grundstudiums die Ausbildung übergreifende, praxis- und managementorien«Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» zu absolvieren tierte integrative Betriebswirtschaftsausbildung und darauf aufbauend die weiteren notwendigen aneignen wollen, um Studienleistungen zum «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» zu den Voraussetzungen für die Ausübung erbringen, wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudianspruchsvoller unternehmerischer Aufenleistung angerechnet wird. gaben gerecht zu werden und den Unternehmenserfolg durch fachliche Flexibilität Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzelabzusichern ner Seminare ist möglich – dies aufgrund der Anrechenbarkeit vieler Seminare der St. Galler Kernpotenziale zu entwickeln, aus denen sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben Business School an dieses MBA Programm (bis zu max. 60 ECTS Punkte, 50% der Studienleistung). und mit Zahlen souverän so zu steuern, dass ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist
Prüfungen
souveräne Führungskompetenzen und Die Teilnehmer/innen haben schriftliche TeilQualifikationen zu entwickeln und so das Prüfungen sowie eine kommissionelle mündliche persönliche Führungs- und PersönlichkeitsSchlussprüfung zu absolvieren. Darüber hinaus ist repertoire zu optimieren sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren schwierige Entscheidungssituationen in und in einer Deffensio fachlich zu verteidigen. komplexen Situationen zu trainieren die eigene Effektivität und Effizienz im operativen Tagesgeschäft zu optimieren fundiertes Wissen über Gestaltung, Entwicklung und Veränderung von Unternehmen in Richtung Business Excellence und moderner Organisationskonzepte zu erlangen.
Networking Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen.
Zulassung – Anrechnungsmöglichkeiten Zeitliche Dimension Zulassung Voraussetzung für die Zulassung ist (1) Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss bzw. (2) Gleichzuhaltende Qualifikationen können nur in Verbindung mit einem bestimmten Ausmass an Praxiserfahrung oder bei Innehaben einer Position, in der üblicherweise ein akademischer Bildungsabschluss vorausgesetzt wird, anerkannt werden. Im Detail lauten die Regelungen wie folgt: (2.1) Allgemeine Universitätsreife, der Nachweis von 3 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung oder (2.2) eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. der Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule sowie Nachweis von mindestens fünf Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungsziele zu ermitteln. Die Diplomkommission entscheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzungen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der St. Galler Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich aufgenommen zu werden. Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich.
Anrechnungsmöglichkeiten Bereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifikatsprogramme, Diplomstudiengänge, Seminare) der St. Galler Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Gesamtstudienleistung).
Voraussetzung: Allgemeiner Bildungsnachweis & Praxis, bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Insgesamt sind 120 ECTS-Punkte zu erbringen. Beginn Oktober 2017 (Beispiel)
Mt 9/10 Mt 11/12 Mt 1/2 Sept/Okt Nov/Dez Jan/Feb 2017 2017 2018
Mt 3/4 Mt 5/6 Mt 7/8 Mt 9/10 Mt 11/12 Mt 1/2 Mär/Apr Mai/Juni Juli/Aug Sept/Okt Nov/Dez Jan/Feb 2018 2018 2018 2018 2018 2019
Mt 3/4 Mt 5/6 Mt 7/8 Mär/Apr Mai/Juni Juli/Aug 2019 2019 2019
Seminare Strategische Unternehmensführung
4 Tage
Struktur- & Prozessmanagement 4 Tage Marketing Management* (2 Teile) 8 Tage St. Galler Finanzlehrgang* (2 Teile) 8 Tage
Akademischer Abschluss Absolventinnen und Absolventen des Universitätsstudienganges, welche die Ausbildung mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (Integriertes Management)» / «MBA (Integriertes Management)» der Universität Klagenfurt verliehen.
Studienstart jeweils quartalsweise möglich Beispiel: Studienbeginn 2. Oktober 2017
Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management
Change Management & HRM (2 Teile)
7 Tage
Leadership & Rhetorik (3 Teile)
11 Tage
Unternehmensplanspiel
3 Tage
Case Study Trip
3 Tage
Studienaufenthalt London
5 Tage
Fernstudienmodule* / Selbststudium 1 Allgemeines Management 2 Strategisches Management 3
Struktur- und Prozessmanagement
4 Marketing Management 5 Verkaufserfolg 6 Financial Basics 7 Controlling 8 Effektive Mitarbeiterführung 9 Sich selbst managen * u.a. im Rahmen der Ausbildung zum «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS». Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 x 2 Tage) Management Kongresse Master Thesis Feedback – Zwischenprüfung 18. August 2018 Defensio 17. August 2019 Diplomfeier 20. September 2019
Beispiel: Diplomfeier 20. September 2019
Wissenschaftliche Leitung Der Studiengang steht unter der wissenschaftlichen Leitung von:
Prof. Dr. Robert Neumann
Dr. Christian Abegglen St. Galler Business School
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International Executive MBA upgradeS your perSpective.
2016 Nr. 92116 1. Studiengang Studienbeginn: 4. Januar 2016 Nr. 92216 2. Studiengang Studienbeginn: 4. April 2016 Nr. 92316 3. Studiengang Studienbeginn: 4. Juli 2016
Konzeption
Teilnehmer/innen – Zielsetzung
Der postgraduale akademische Studiengang «International Executive MBA» wird von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten.
Das berufsbegleitende deutsch-englischspraState-of-the-Art-Wissen im Cross Cultuchige «International Executive MBA» Programm ral-Management und dem Management of richtet sich an obere und oberste EntscheiDiversity konstruktiv kritisch hinterfragen dungsträger, High-Potentials, Future Leaders und eigene Erfahrungen reflektieren und höhere Stabsmitarbeiter/innen, welche sich Erfolgskriterien internationaler «Merger eine fachübergreifende, managementorientierte and Acquisitions»-Aktivitäten kennen und Betriebswirtschaftsausbildung mit dem Schwerüber erprobtes Handwerkzeug des Finanzpunkt «Internationales Management» aneignen managements und Controllings verfügen wollen. Die Bewerber/innen legen dabei Wert auf eine Top-Managementausbildung auf höchseine Erweiterung Ihrer Fach- und Methotem Niveau und wissenschaftlicher Grundlage, den- sowie Ihrer sozial-kommunikativen welche zudem auch Ansätze US-amerikanischer Managementkompetenz erlangen. und asiatischer Schulen mit dem renommierten St. Galler Ansatz kombiniert und neben fachliEtappenweise Studieren chen auch soziale Kompetenzen bei maximaler Interessenten, welche sich erst zu einem späPraxisnähe in den Vordergrund stellt. teren Zeitpunkt definitiv für die Teilnahme am Sie wollen dabei Studiengang entscheiden wollen, ist auch ein den Herausforderungen von Management- etappenweises Vorgehen zur Erbringung der Stupositionen in einer vernetzten internatio- dienleistung offen – bedingt durch die Upgradenalisierten Wirtschaft entsprechen Möglichkeit sämtlicher Zertifikate und Diplomstudiengänge der St. Galler Business School. Sie aus dem Wissen über Gesamtzusammenhaben die Möglichkeit, in einem ersten Schritt – hänge internationaler Geschäftstätigkeiten und im Sinne eines Grundstudiums – die Ausbilentsprechende Konzepte, Strategien und dung «SGBS International Senior Management operative Umsetzungsmöglichkeiten zum Zertifikat» zu absolvieren und darauf aufbauend Aufbau und zur Absicherung von Marktdie weiteren notwendigen Studienleistungen und Gewinnpositionen simulieren, trainiezum «International Executive MBA» zu erbringen, ren und anwenden wobei Ihnen 50% an die Gesamtstudienleistung Kompetenzen der Betriebswirtschaft mit angerechnet wird. denen des Internationalen Managements Auch ein «Studienstart» durch Besuch einzelvertiefen und Veränderungen im Umfeld ner Seminare ist möglich – dies aufgrund der von Markt, Wettbewerb und Technologie Anrechenbarkeit vieler Seminare der St. Galler zur Umsetzung neuer Produkte, DienstBusiness School an dieses MBA Programm (bis zu leistungen und Geschäftsprozesse im inmax. 60 ECTS Punkte). ternationalen Kontext nicht nur frühzeitig erkennen lernen, sondern auch Change Management bewusst einsetzen können
Die auf 2 Jahre angelegte berufsbegleitende international orientierte Ausbildung – 120 ECTS Punkte, 4 Semester – ist spezifisch auf die Situation von Führungskräften in höheren und obersten Positionen mit vorhandenem Hochschulabschluss zugeschnitten. Die Ausbildung kann aufgrund des modularen Aufbaus des universitären Studiengangs (die ca. 20 zu besuchenden Seminare werden pro Jahr i. d. R. 2-3mal angeboten) in zeitlicher Hinsicht sehr individuell ausgestaltet werden – die Dauer und die Themenabfolge Ihres Studiums bestimmen Sie in Absprache mit der Studienleitung somit weitge2016 selbst. hend No. 92116 1st Accomplishment Das akademische Studium umfasst Begin of study: January 4, 2016 insgesamt ca. 20 Seminare zu je 3-5 No. 92216 2nd Accomplishment Tagen, Selbststudium, 4 FernstudienBegin of study: April 4, 2016 module, eine Projektarbeit sowie Master Thesis mit anschliessender Deffensio. No. 92316 3rd Accomplishment Begin of study: July 4, 2016
Nr. 92416 4. Studiengang Studienbeginn: 3. Oktober 2016
No. 92416 4th Accomplishment Begin of study: October 3, 2016
Studiengebühr*: CHF 49 000.–
Course Fee*: CHF 49 000.–
* zzgl. 8 % MwSt.
* add 8 % VAT
90
Zulassung – Anrechnungsmöglichkeiten
Zeitliche Dimension Studienstart jeweils quartalsweise möglich Beispiel: Studienbeginn 2. Oktober 2017
International Executive MBA
Networking Im Rahmen der Teilnahme an den Seminarblöcken werden Sie eine Vielzahl von Studienteilnehmern kennen lernen. So haben Sie die Möglichkeit, ein sehr grosses, branchenübergreifendes Netzwerk aufzubauen. Ausbildungsstandorte Der Studiengang wird an verschiedenen Ausbildungs-Standorten in Europa (St. Gallen, London, Wien, Klagenfurt), USA (Boston) und Asien (Shanghai) durchgeführt.
ren (Deffensio). Darüber hinaus ist sowohl eine schriftliche Seminararbeit als auch eine Master Thesis zu verfassen, zu präsentieren und im Rahmen der Deffensio fachlich zu verteidigen.
Voraussetzung: Hochschulstudium; bestehende SGBS-Diplome und Seminare werden angerechnet (bis zu max. 60 ECTS-Punkte). Beginn Oktober 2017 (Beispiel)
Mt 9/10 Mt 11/12 Sept/Okt Nov/Dez 2017 2017
8 Tage
Strategy-Week Boston *
5 Tage
Management Seminare, Auslandseminare
Leadership-Week Boston *
5 Tage
Finance-Week London *
5 Tage
Literatur-Inputs, Selbststudium, Fallbearbeitung und Case Studies
Asia-Week Shanghai *
5 Tage
Finanzmanagement
4 Tage
Leadership Maturity (2 Teile)
7 Tage
Einzelarbeit und Gruppenübungen Seminararbeit, Supervision, Master Thesis
Mt 3/4 Mt 5/6 Mär/Apr Mai/Juni 2018 2018
Mt 7/8 Juli/Aug 2018
Mt 9/10 Mt 11/12 Sept/Okt Nov/Dez 2018 2018
Mt 1/2 Jan/Feb 2019
Mt 3/4 Mt 5/6 Mär/Apr Mai/Juni 2019 2019
Mt 7/8 Juli/Aug 2019
Seminare Strategisches Management für Executives (2 Teile)
Umsetzungsvorbereitung im Rahmen von Workshops (Kolloquien)
Mt 1/2 Jan/Feb 2018
Produkt- & Projektmgmt. (2 Teile) 6 Tage Case Study Trip
3 Tage
Management-Simulator
3 Tage
Change Management & Organizational Behaviour (2 Teile)
8 Tage
Fernstudienmodule* / Selbststudium 1 Integrated Management 2 Strategic Management
Maximaler Qualitätsanspruch Eine maximale Aktualität, ein Höchstmass an Praxisnähe und wissenschaftliche Fundiertheit der Lehrinhalte stehen im Vordergrund. Höchste fachliche wie didaktische Qualität der Dozenten und strenge Auswahl der Studierenden gehören dazu. Der Dozentenstab umfasst in Forschung und Lehre ausgewiesene Hochschullehrer/innen, Trainer/innen, Top-Führungskräfte aus der Wirtschaft, Fachexperten aus dem ConsultingBereich und erfolgreiche Unternehmer/innen, die über eine langjährige Praxis- und Lehrerfahrung in der internationalen Management-Aus- und Weiterbildung verfügen. Didaktik Die Vermittlung der Lehrinhalte erfolgt zu grossem Teil in englischer Sprache in Form von internationalen Seminaren, Trainings, Workshops, Fernstudienmodulen, Kolloquien, Fallstudien, Simulationen, moderierten Diskussionsrunden und Managementforen. Die Studierenden haben schriftliche Teilprüfungen sowie eine kommissionelle mündliche Schlussprüfung zu absolvie-
Study Trips, Exkursionen
3 Marketing Management 4 International Management
Zulassung Die Eingangsvoraussetzungen zu diesem universitären Studiengang sind wie folgt definiert: (1) A bgeschlossener Hochschulabschluss bzw. postsekundärer Bildungsabschluss und (2) N achweis von 10 Jahren Berufserfahrung und aktueller Führungsverantwortung in einer höheren Führungsposition und
Zusatzmodule als Alternative zu Seminaren Modul 1 – 6 Module Strategie/Marketing/ Controlling
Kolloquien, jeweils Fr. / Sa. (3 x 2 Tage) Projektarbeit Management Kongresse Master Thesis Feedback – Zwischenprüfung 18. August 2018 Defensio 17. August 2019 Diplomfeier 20. September 2019 * u.a. im Rahmen der Zertifikatsausbildung «SGBS International Senior Management Zertifikat».
Beispiel: Diplomfeier 20. September 2019
(3) Nachweis fundierter Englischkenntnisse. Nach Eingang Ihrer Bewerbung zur Zulassung erfolgt ein Eintrittsgespräch mit dem Ziel, die fachlichen, erfahrungsmässigen und personalen Qualifikationen und persönlichen Ausbildungsziele zu ermitteln. Die Diplomkommission entscheidet anschliessend über Ihre Zulassung. Die Erfüllung der genannten Eingangsvoraussetzungen, bereits besuchte Seminare oder Abschlüsse der St. Galler Business School begründen nicht das Recht, in den Studiengang tatsächlich aufgenommen zu werden. Ein Studienbeginn ist jederzeit jeweils auf den Beginn eines Quartales möglich.
Anrechnungsmöglichkeiten
Akademischer Abschluss
Bereits absolvierte Seminare und Studienleistungen (Zertifikatsprogramme, Diplomstudiengänge, Seminare) der St. Galler Business School können angerechnet werden (bis max. 50 % der zu erbringenden Studienleistung).
Absolventinnen und Absolventen des Universitätsstudienganges, welche den Studiengang «International Executive MBA» mit positiver Gesamtbewertung abgeschlossen haben, wird der akademische Titel «Master of Business Administration (International Executive)» / «MBA (International Executive)» der Universität Klagenfurt verliehen.
Master Betreuung Sie werden während der gesamten Ausbildung von Ihrem persönlichen Tutor betreut.
St. Galler Business School
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Teilnehmer/innen Studium zum «Dipl. Betriebswirt schafter/in SGBS»
2016 Nr. 90116 1. Studiengang Studienbeginn: 4. Januar 2016 Nr. 90216 2. Studiengang Studienbeginn: 4. April 2016 Nr. 90316 3. Studiengang Studienbeginn: 4. Juli 2016 Nr. 90416 4. Studiengang Studienbeginn: 3. Oktober 2016
Studiengebühr*: Fr. 23 900.– * zzgl. 8 % MwSt.
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Der Betriebswirtschafts-Diplomlehrgang richtet sich an leistungsorientierte Führungskräfte, Spezialisten und Praktiker ohne vertieftes betriebswirtschaftliches Wissen, welche sich berufsbegleitend in einem Zeitraum von 12–30 Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirtschaftskenntnisse aneignen möchten. Die qualifizierten Bewerber zum Betriebs wirtschafts-Diplomlehrgang wollen bewusst kein langwieriges, mehrjähriges akademisches Studium auf sich nehmen, sondern in einer kurzen, allerdings sehr intensiven Zeitspanne mit maximalem persönlichen Einsatz im Selbststudium Wissen erarbeiten und dieses durch Managementlehrgänge sowie Kolloquien ergänzen. Die umfassende, praxisnahe Ausbildung, welche für die eigene Tätigkeit direkt umsetz- und anwendbar ist, wird mit einer Projektarbeit und Diplomprüfung abgeschlossen. Das Diplom «Dipl. Betriebs wirtschafter/in SGBS» ist anschliessend der sichtbare Beweis für das erfolgreiche Bestehen dieser anspruchsvollen Ausbildung.
Konzeption Der «Betriebswirtschafts-Diplom lehrgang SGBS» ist eine praxisbezo gene, umsetzungsorientierte berufs begleitende Ausbildung mit Diplom. Im Zeitraum von 12 – 30 Monaten erarbeiten Sie sich das Wissen zu allen relevanten Themen der Betriebs wirtschafts- und Managementlehre auf der Basis des St. Galler Managementmodelles. Der Diplomlehrgang bietet eine einzigartige Mischung zwischen Theorie und Praxis sowie durch seinen Aufbau ein Maximum an Flexibilität: Ein berufsbegleitendes Fernstudium mit insgesamt 9 Monatsmodulen kombiniert mit teilnehmerspezifisch ausgewählten Seminaren/Workshops (ca. 16 –18 Tage) sowie Projektstudium mit anschliessender DiplomArbeit.
Diplomprüfung Im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung wird nach frühestens 12 Monaten die schriftliche und mündliche Diplomprüfung abgelegt.
Lerntransfertage, Präsenzseminare Insgesamt besuchen Sie – individuell auf ihre Ausbildungsbedürfnisse abgestimmt und ausgewählt – 16 bis 18 intensive Seminartage im Rahmen von 2 – 3 Lehrgängen der Business School St. Gallen und nehmen an mindestens 1 bis max. 3 Lerntransferveranstaltungen in St. Gallen teil. Diese Kolloquiumstage dienen der Vertiefung und der eigenen Lernfortschrittskontrolle und begünstigen den Lernerfolg massiv.
Lernstoff Berufsbegleitendes Fernstudium Monatlich erhalten Sie den in 9 Module unterteilten Lernstoff, Lesetexte, Fallstudien, Checklisten und Kontrollfragen zum Selbststudium.
Projektstudium und Diplomthesis Die Anwendung des erworbenen Wissens steht im Vordergrund: Basierend auf einem konkreten Unternehmens-Projekt ist mit Hilfe der vermittelten Analyseinstrumente und Literaturrecherchen eine praxisbezogene Diplomarbeit zu verfassen.
Monat 1: Allgemeine Managementlehre Monat 2: Strategisches Management Monat 3: Struktur- und Prozessmanagement Monat 4: Marketing Management Monat 5: Verkaufserfolg Monat 6: Financial Basics Monat 7: Controlling Monat 8: Effektive Mitarbeiterführung Monat 9: Sich selbst managen
Diplom
Zeitliche Dimension
Ablauf Ablauf
Vorgängig erworbenes BWL-Grundwissen ist Voraussetzung für eine Anmeldung
Voraussetzung für die Verleihung des Diploms ist das erfolgreiche Absolvieren der 9 Monatsmodule, das Besuchen der Seminare, Kolloquien sowie eine abgeschlossene Diplomthesis und Diplomprüfung.
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® S t . G a lle r B u s in e s s S c h o o l
Eintrittsgespräch und Eintrittstest Beispiel: Studienbeginn 2. Januar 2017
Betriebswirtschafts- bzw. BWL-Vorkenntnisse erforderlich
BetriebswirtschaftsDiplomlehrgang SGBS Seminare (Beispiel) Finanzlehrgang Marketing Programm
Mt 1 Jan. 17
Mt 2 Feb. 17
Mt 3 März 17
Mt 4 April 17
Mt 5 Mai 17
Mt 6 Juni 17
Mt 7 Juli 17
Mt 8 Aug. 17
Mt 9 Sept. 17
Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13 Okt. Nov. Dez. Jan. 17 17 17 18
DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN
Entscheidung über die Aufnahme zum Diplomlehrgang innert 2 Wochen
2016
Studienbeginn
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS®
Jeweils zu Beginn eines Quartals möglich Nächste Studienbeginne:
1. Teil 2. Teil 1. Teil
2. Teil
Monatsmodule
Fernstudium Neun Monatsbausteine Feedback durch Studienberater
Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3
4. Januar 2016 4. April 2016
Kolloquiumstage in St. Gallen
1 Allgemeines Management
Diplomprüfung
2 Strategisches Management
In der Regel nach 12–24 Monaten; einmalige Wiederholungsmöglichkeit
3 Struktur- und Prozessmanagement
Diplomverleihung
4 Marketing Management
4. Juli 2016 3. Oktober 2016
Die Diplomlehrgänge der St. Galler Business School – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung – Diplomabschluss SGBS – Basierend auf dem bewährten St. Galler ManagementKonzept – Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School
Master Diplome St.Gallen
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS
5 Verkaufserfolg 6 Financial Basics 7 Controlling 8 Effektive Mitarbeiterführung 9 Sich selbst managen
Diplomarbeit September – Januar Kolloquiumstage Diplomprüfung 17. Februar 2018
Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 21.-22. September 2018
Bewerbung
Wissenschaftlicher Hintergrund
Für den «Betriebswirtschafts-Diplomlehrgang SGBS» können sich Personen bewerben, die über mindestens 3 Jahre Praxiserfahrung verfügen und ein Zer- tifikat eines erfolgreich abgeschlossenen Betriebswirtschafts-Seminares der Business School St. Gallen, der Management Academy St. Gallen oder über einen gleichwertigen Abschluss verfügen. Über die Aufnahme und Zulassung zum Diplomlehrgang wird – basierend auf Ihrem Curriculum – im Rahmen eines Eintrittsgespräches und ggf. -tests entschieden. Anschliessend erhalten Sie innert 2 Wochen den Entscheid über die Zulassung.
Der Studiengang basiert auf dem Konzept Integriertes Management, welches von unserem ehemaligen wissenschaftlichen Gesamtleiter, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, entwickelt wurde.
Konzept – 2016: 25 Jahre St. Galler lant gep e gab aus ms Jubiläu
St. Galler Business School
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Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Inhouse-Training – Was wir bewirken wollen
Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen
Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden. Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffiges Management Development-Konzept einzubetten sind. Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es definiert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz. Stück für Stück ist zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im operativen Geschäft zum Positiven ändern. Dr. Herbert Schlotter, Leiter Konzernpersonal Wüstenrot & Württembergische AG, Stuttgart
Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förderungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.
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Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir Die Schulung vermittelte eine breite Grundlage, erhöht die Sicherheit im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragen und kann bei Bedarf weiter vertieft werden. Dr. Matthias L. Wolfgruber Vorstandsvorsitzender Altana Chemie
die Gesamtsituation, zeigen Zusammenhänge und Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unternehmung oder um eine umfassende Weiterbildungsoffensive eines Grossunternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse unserer Managementforschungsaktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich mit ein. Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Verbesserungen, die Unternehmen erfolgreich machen. Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und
Bitte verlangen Sie unsere Broschüre «Inhouse & Consulting»: seminare@sgbs.ch
Weiterbildung
St. Galler Business School
Interne Durchführung von «offenen» Seminaren Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen durchgeführt. Dabei werden neben allgemeinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen und diese anhand der St. Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltung durch. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen.
&
CONSULTING
internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaustausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?
Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir Dr. Manfred Wittenstein das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Aufsichtsratsvorsitzender Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln.
Massgeschneiderte Inhouse Seminare
Durchführung – Seminarsprachen
Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgabenstellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden.
Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der St. Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St. Galler Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch durchgeführt werden.
Innerbetriebliche Schulungen & Consulting
IN HO US E
Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH & Co. KG
Kombination über- und innerbetrieblich
Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG gerne jederzeit zur Verfügung.
Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schulungskonzepts können Seminarblöcke aus dem Email: christian.muntwiler@sgbs.ch Christian Muntwiler überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Tel: 0041 (0)71 225 40 80 / Fax: 0041 (0)71 225 40 89 St. Galler Business School
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Innerbetriebliche Aus- & Weiterbildung Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Identifikation des Ausbildungsbedarfs
Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen
St. Galler Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage
Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie?
Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wissen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator.
Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwortliche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden reduziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden: • • • •
Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben • zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden • an internen Prozessen und Strukturen scheitern Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrundeliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.
Know-how
Individuelle Bedürfnisse
Bisherige Erfahrungen
Gewünschte Leistung
GAP Erwartete Leistung
GAP Erlebte Leistung
Unternehmenssicht
GAP
Kundensicht
Erbrachte Leistung
GAP
GAP
Externe Kommunikation
Prozesskompetenz: Der Weg, Wissen in Resultate zu überführen: Geförderter gemeinsamer Austausch von Erfahrungen zu unterschiedlichen Problemstellungen um Vorgehens- und Problemlösungsverhaltenswissen zu generieren: – Wie gehen wir vor, um eine Strategie zu entwickeln, anzupassen oder zu modifizieren? – Verhalten und Vorgehen in Krisen? – Welche Eskalationsstufen nutzen wir im Konfliktfall? – Entwicklung möglicher Tools und «Problemlösungskulturen». Umsetzungskompetenz: Gemeinsam gewonnenes inhaltliches Wissen zu Management, zum Unternehmen und zur Branche, im Team erarbeitete Vorgehensweisen und Denkmuster, ausdiskutierte und akzeptierte Befunde und Einigkeit über die einzuschlagenden Wege: Daraus erwachsen konkrete Masterpläne, die vom gesamten Unternehmen getragen werden, Mitarbeitende und letztlich auch Kunden überzeugen und so Wissen in Geschäftserfolg überführen.
St.Galler Denk- & Wissens-Navigator * PROZESSKOMPETENZ (Synthetische & Analytische)
Integrierte Unternehmensentwicklung Normativ Strategisch LEISTUNGSKOMPETENZ NZ
Operativ
INITIIERUNG
Ausgangslage
KONFIGURATION IST
PERFORMANCE OPTIMIERUNG
THEMENKOMPETENZ
Themenkompetenz: Vermittlung von Management-Basis- und Vertiefungswissen zu den wesentlichen Bausteinen resultatorientierter Führung, zu unserer Branche, zu unserem Unternehmen, z.B.: – Welche Formen der Führung stehen mir zur Verfügung? – Wie vermittle ich mehr Kundennutzen? – Welche Kommunikationskanäle kann ich gezielt nutzen? – Was bewegt meine Kunden? – Was bringt mir ein CRM?
Sprung in die Zukunft
KONFIGURATION SOLL Optionen
TRANSITION t *//&/ t "644&/
UMSETZUNGSKOMPETENZ
VERMITTLUNGSKOMPETENZ
* © C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes Management, S. 657ff.)
Ganzheitliches Management 1:
Vermittlungskompetenz: Festgestelltes und Entschiedenes kommunizieren: Nur einer Führungskraft, der es gelingt, in Worten die Zukunft des Unternehmens, eines Bereichs oder der eigenen Abteilung plausibel und motivierend zu verdeutlichen, wird Akzeptanz in ihren Handlungen und damit letztlich Umsetzungskompetenz erlangen. Ganzheitliches Management 2:
Qualitätsnormen
GAP Vorstellungen des Managements Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry
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Beispiel Strategieentwicklungsprozess St. Galler Business School
St. Galler Business School
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Administration und Anmeldung Sekretariat
Seminargebühr, Hotelkosten, Themen
Umbuchung, Verschiebung
St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
In der Seminargebühr (zuzüglich 8 % MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfassende Seminarunterlagen enthalten. Nicht darin enthalten sind sämtliche Hotel leistungen wie Übernachtung, Frühstück, Verpflegung und Tagespauschale des Hotels bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von den Teilnehmern/innen direkt dem Hotel bezahlt werden. Es steht den Teilnehmer/ innen selbstverständlich frei, ausserhalb des Seminarhotels zu übernachten. In diesem Falle bezahlen sie die vom Hotel verlangte Tagespauschale ebenfalls direkt an das Hotel. Die Tagespauschale der Tagungszentren in London, Boston und Shanghai wird durch die St. Galler Business School den Teilnehmern vorab fakturiert und dem Tagungszentrum weitergeleitet.
Wird der Besuch eines Seminares aus zwingenden Gründen von einem Seminartermin auf einen späteren verschoben, wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.– verrechnet. Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen vor Beginn des Seminares/Seminarteiles einmalig möglich. Nicht besuchte Seminare und Seminarteile verfallen.
Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail seminare@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch Anmeldung, Bestätigung, Hotel Wir bitten Sie, für Ihre Anmeldung den Anmeldetalon auf der gegenüberliegenden Seite auszufüllen und uns zuzusenden. Die Anmeldungen werden von uns sorgfältig geprüft, um eine interessante Zusammensetzung der Gruppen zu erreichen. Nach Prüfung Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns die schriftliche Anmeldebestätigung zusammen mit der Rechnung für die Seminargebühr sowie detaillierte Informationen zum Hotel und zur Anreise. Sind keine freien Seminarplätze mehr vorhanden, werden Sie unverzüglich darüber informiert. Die Hotelreservation wird von den Teilnehmern/innen direkt vorgenommen. Sie profitieren dabei von einer preisgünstigen Seminarhotelpauschale. Die von uns sorgfältig ausgesuchten Vier- und Fünf-Sterne-Hotels begünstigen eine stressfreie Lernatmosphäre. Ein nur teilweiser Besuch eines Seminars ist nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit der Seminarleitung möglich.
Das Kurshonorar wird nach erfolgter Anmeldung erhoben und ist spätestens 6 Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen. Werden nur Teile des Seminars besucht, so können die versäumten Seminartage nicht nachgeholt werden. Kleinere Änderungen bei Themen, Themenabfolge und Referenten bleiben vorbehalten. Zertifikat Über den Besuch des Kurses erhalten Sie ein Kurszertifikat. Informationen zu den Seminarhotels Weitere Informationen zu unseren Seminarzentren und Hotels finden Sie direkt auf dem Internet (www.sgbs.ch).
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Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen vor Kursbeginn eines Seminares werden folgende Umbuchungsgebühren in Rechnung gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 20% des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbeginn 40% des Kurshonorars, bis 1 Woche vor Kursbeginn 80% des Kurshonorars. Bei einer späteren Umbuchung verfällt die Seminargebühr. Alternativ kann die Buchung eines Ersatzteilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn erfolgen. Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen Seminarteil aus zwingenden Gründen umbuchen und in einer anderen Seminardurchführung besuchen, so wird eine Umbuchungsgebühr von CHF 300.– verrechnet. Der Teilnehmer/in hat in diesem Fall auch zu berücksichtigen, dass es ggf. zu allfälligen Programmänderungen/-anpassungen und -überschneidungen kommen kann. Daraus kann keine anteilige Rückerstattung der Seminargebühr abgeleitet werden. Annullation Eine Annullation einer Anmeldung (Rücktritt) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn kostenlos möglich. Bei einer Annullation (Rücktritt) bis 8 Wochen vor Seminarbeginn werden 20% des Kurshonorars, bei einem
Rücktritt bis 6 Wochen vor Seminarbeginn werden 40% des Kurshonorars verrechnet. Danach ist das gesamte Kurshonorar zu entrichten, sofern kein Ersatzteilnehmer mittels Umbuchung angemeldet wird. Die Buchung eines Ersatzteilnehmers bzw. einer Vertretung hat bis spätestens 4 Arbeitstage vor Seminarbeginn zu erfolgen. Bei der Buchung eines Ersatzteilnehmers fällt eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.- an. Einzelne Seminare können aufgrund höherer Gewalt oder wegen Mangel an Teilnehmer/ innen vom Veranstalter kurzfristig, jedoch maximal 3 Wochen vor Seminarstart annulliert werden, ohne dass dabei ein Schaden geltend gemacht werden kann. Versicherung, Haftung, Preisänderungen Wir empfehlen, eine Annullationsversicherung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuschliessen, die Stornokosten wegen Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt. Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden welche direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Seminarbesuch gebracht werden könnten, sei es aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des Seminares durch den Veranstalter oder sei es durch Schäden aus der Anwendung des vermittelten Management-Wissens durch die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauftragte Unternehmung selbst zu versichern oder abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen. Mit dem Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten, Referenten und Preisen ihre Gültigkeit.
Ausgabe Oktober 2015
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per Post, Fax oder E-Mail. St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
St.Galler Business School
14. St. Galler Management-Kongress 23.-24. September 2016 St. Gallen
www.sgbs.ch
ss 2016: 14. Kongbrere2016 in St. Gallen
eptem 23. – 24. S
r odelle in de «Geschäftsm onsequenzen elt: K digitalen W ngsbedarf» und Handlu
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Telefax
Vorname, Name
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Stellung/ Funktion
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Branche, Anzahl Beschäftigte
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10/15
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St. Galler Business School
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Telefon
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Diplomstudiengänge Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management
Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
International Executive MBA SGBS Master of Management® SGBS Master of Entrepreneurship® Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® SGBS Junior Management-Zertifikat® SGBS Produktmanagement-Zertifikat® SGBS Projektmanagement-Zertifikat® General Management Diplom SGBS® Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS® Dipl. Finanzleiter/in SGBS® Leadership- & Human Resources Management-Diplom SGBS® Dipl. Controller/in SGBS®
Bleicher
6 Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
Corporate Dynamics
Bleicher
5 Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
Human Resources Management
Bleicher Managementsysteme
4 Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
Swiridoff – SGBBT
Bleicher Normatives und Strategisches Management
3 Meilensteine Integriertes Management
Swiridoff – SGBBT
Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
Strukturen und Kulturen Bleicher
2 Meilensteine Integriertes Management
Management im Wandel Bleicher
1 Meilensteine Integriertes Management
Dipl. Consultant SGBS®
Swiridoff – SGBBT
Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
Internet: www.sgbs.ch www.sgbs.ch Internet:
Flyer für Seminarordner
www.sgbs.ch
Flyer Seminarordner Flyerfür Alumni-Club
Ja,
SGBSAlumni-Club Alumni-Club SGBS
ich bestelle folgende Bücher / Broschüren St. Galler St. Galler www.sgbs.ch www.sgbs.ch Sie mir bitte folgende Bücher / Broschüren zu: School St. Galler BusinessSenden School www.sgbs.ch llen Business n a e l G l . t a Knut Bleicher Knut Bleicher S G se in ber 20s16se in St.n Business School Human Resources Management Band 5 Das Konzept 6 Kongr. -e2s4. Sepotenmg e e 1 l r 0 l KressSe.e-pite2n4m.bSeSrte2p.0tG1e07ma1b6er 2 ISBN 978-3-89929-075-2 Integriertes Management 23 017 Herausgegeben von Christian Abegglen ISBN 978-3-593-39440-4 Kon2g2. - 232.3 eptember 2 ember 2
SGBS Alumni-Club
Aktivitäten 2016 Aktivitäten 2016
Aktivitäten 2016
.S 23. - 24
. Sept 22.e-pt2e3mber 2017
Knut Bleicher Human Resources Management
.S 22. - 23
Firmenanlässe «Zu Gast bei...»
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools
Firmenanlässe «Zu Gast bei...»
Vierteljährliche Firmenanlässe des SGBS Alumni-Clubs.
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W i s s e n s ch a f t
Firmenanlässe «Zu Gast bei...»
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Frankfurter Allgemeine
Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School
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2016
Kontakt: Marco Camozzi, MBA
Kontakt: Kontakt: Marco Camozzi,Marco MBA Camozzi, MBA seminare@sgbs.ch seminare@sgbs.ch seminare@sgbs.ch
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Optimale Organisationsentwicklung
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23. – 24. September 2016 5. Juli 5. Juli 2016
23.-24. September 2016 St. Gallen
4. Management-Kongress 29.–30.
Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School
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St.Galler Business
23. – 24. Business School Kontakt: Marco Camozzi, MBA seminare@sgbs.ch St.Galler
23.-24. September 2016 St. Gallen
4. Management-Kongr ess 29.–30. September 2006 Davos
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School
14. St. Galler
Management-Kongre Bitte Anmeldung per E-Mail ss
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2015: Special i k Shangha Asia-Wee
SGBS Alumni-Jahrbuch
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder • Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell • Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle
Prof. Dr. Manfred Spitzer • Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank • Dr. Maximilian Herzog Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak • Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander Dr. Robert Neumann • Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger Torsten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher • Dr. Thilo Sarrazin Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Lawrence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven
Prof. Dr. Dietrich Dörner • Master Han Shan • Anja Förster • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Roger Köppel Dr. Joerg Dederichs • Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein Prof. Dr . Franz-Rudolph Esch • Robert Heinzer • Hendrik Hartje • Dr. Stephan Feige • Simone Zuberbühler
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Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School
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Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis Band 17/2015 Optimale Organisationsentwicklung ISBN 978-3-905379-46-4 Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools w € 24.–* w CHF 29.–*
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Marco Camozzi, MBA seminare@sgbs.ch
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November 2016 Zeit: 18.30 3. November 2016 h
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MBA-, Master- & Diplomausbildungen SGBS – Berufsbegleitend – für Führungskräfte
Referenzen – Interviews – Teilnehmerstimmen – Diplomarbeiten 2003–2015 von Absolventen/-innen der MBA, Master- & Diplomausbildungen w gratis
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St. Galler Business School
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Österreich/Osteuropa
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SGBS Alumni-Jahrbuch 2015 St. Galler Business Books & Tools w gratis
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2015
September 2016
14. St. Galler Management-Kon gres
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Publikationsreihe Ganzheitliches Management in der Praxis Band 16/2015 Märkte analysieren und integrierte Strategien entwickeln ISBN 978-3-905379-45-7 Herausgegeben von Christian Abegglen St. Galler Business Books & Tools w € 24.–* w CHF 29.–*
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Beiträge von J. Schmidt und Michael Klade
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9. Februar 2016 Kontakt: Marco Camozzi, MBA seminare@sgbs.ch Zeit:2016 18.30 h 9. Februar
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20457 Hamburg Vierteljährliche Firmenanlässe des SGBS Alumni-Clubs. Bitte Anmeldung per E-Mail www.hamburg-port-authority.de Hamburg Port Authority
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Konzept – 2016: 25 Jahre St. Galler lant gep e gab aus ms Jubiläu
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2016 Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management
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St.Galler Business School Bitte stellen Sie mir folgende Broschüren Josef Manner zu: & Comp AG 29. November 2016 Österreich/Osteuropa Rosenbergstrasse 36 seminare@sgbs.ch Tel.: 0041 (0)71 225 40 80 s Seminarbroschüre s Masterund Diplomstudiengänge Wilhelminenstrasse 6 Siehe18.30 auchhSGBS Alumni-Club bei xing. Zeit: CH-9000 St.Gallen Fax: 0041 (0)71 225 40 89 A -1170 Wien Bitte Anmeldung per E-Mail s Ich interessiere mich für einehttp://josef.manner.com/de SGBS-Clubmitgliedschaft s Ich möchte mich als SGBS-Alumni-Club-Mitglied anmelden Kontakt: Marco s Ich interessiere mich für Inhouse-Schulungen oder Workshops. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.Camozzi, MBA seminare@sgbs.ch Datum/Unterschrift: angefragt Name: Adresse:
Unterschrift:
St.Galler Business School
www.facebook.com/sgbsbusinessschool PLZ/Ort:
*zuzüglich Porto und Verpackungskosten
2016 Management-Weiterbildung Seminare & Lehrgänge
St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 0041 (0)71 225 40 80 Telefax 0041 (0)71 225 40 89 E-Mail seminare@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch
www.sgbs.ch
Konzeption Medientraining: Die eigene Medienwirksamkeit steigern
2015 Nr. 63215 2. Durchführung 2015 10. – 11. Dezember 2015 München 2016 Nr. 63116 1. Durchführung 2016 7. – 8. Juli 2016 München Nr. 63216 2. Durchführung 2016 8. – 9. Dezember 2016 München Dauer: 1 x 2 Tage Seminargebühr: CHF 4400.– ca. 6 Teilnehmende
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Das Intensivtraining richtet sich an Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung sowie an Unternehmer und obere Führungskräfte, die in der Öffentlichkeit und gegenüber TV/Hörfunk/Print-Journalisten ihr Unternehmen nach Aussen hin vertreten. Wo normale Öffentlichkeitsarbeit aufhört, fängt das St.Galler Intensivtraining zur Steigerung der eigenen Medienwirksamkeit an. An zahlreichen Beispielen der aktuellen Presse erleben wir immer wieder, wie entscheidend ein medialer Auftritt für die eigene Person, das Unternehmens-Image, für eine Marke und damit oft für das gesamte Unternehmen ist. Mögliche schwierige Situationen im Verlauf der Unternehmensentwicklung gibt es dabei zu Genüge: Verfehlte finanzielle Erwartungen, an die Öffentlichkeit getragene personelle Probleme, Produktmängel, Managementverfehlungen, Umweltskandale – ob wahr oder nicht: Schnell kann aus einer ungeschickten Reaktion eine Krise entstehen. Nur wer schon lange vorher weiss, worauf es bei Journalisten ankommt und wie im Ernstfall tatsächlich optimal Rede und Antwort gegeben wird, kann sein Unternehmen wirkungsvoll vertreten, Gefahren abwenden und Chancen nutzen. Der Workshop trainiert professionelles Verhalten gegenüber Printmedien, Hörfunk und Fernsehen anhand von häufigen, realistischen Szenarien, die auf die Branchen der ca. 6 anwesen-
Themenblöcke den Teilnehmenden angepasst werden. Die Arbeit gegenüber Medienvertretern wird der konkreten Situation nachempfunden. Dabei steigern sich die Inhalte von Pressemitteilungen über «Nachrichten-O-Töne», Pressekonferenz und Interviews bis hin zur realistischen medialen Krisenbewältigung im eigenen Unternehmen.
so schaffen Sie die Basis für professionelle Medienauftritte
Das Training wird in Zusammenarbeit mit der Medienakademie München, Journalisten von z.B. ntv, ARD und RTL sowie Vertretern bedeutender Printmedien wie z.B. der Financial Times Deutschland, des Spiegels und weiteren Journalisten durchgeführt.
Kameraauftritte, Presse- und Radiointerviews locker und doch höchst wirksam meistern
Um die Szenarien möglichst realistisch zu gestalten, finden Pressekonferenzen mit Medienvertretern vor Kamerateam und Mikrophon statt. Die Fernsehsituationen werden mit Berufsjournalisten i.d.R. im Sendestudio von RTL/ntv Süd durchgeführt.
wie Informationen statt Aufregung oder Nervosität transportiert werden
Die Referenten sind aktive Journalisten der verschiedenen Medienbereiche und garantieren ein Höchstmass an Professionalität und praktischer Relevanz. Die Teilnehmerzahl von ca. 6 Personen garantiert einen effektiven und nachhaltigen Lernerfolg, um in der Echtsituation richtig zu reagieren. Am Ende des Trainings erhält jeder Teilnehmer eine DVD mit den Sendemitschnitten und HF/ Printbeiträgen.
Pressemitteilungen, die maximale Präsenz verheissen
die Spielregeln der Medien kennen wie Medien Unternehmen im Krisenfall darstellen - Was tun, wenn Reporter und Kamerateams bereits auf sie warten? die Dramaturgie eines Medienauftrittes mediale Fallstricke von Anfang an vermeiden
Botschaften in den Medien sympathisch kommunizieren, komplizierte Fakten einfach mit Bildern, Assoziationen und Emotionen auf den Punkt bringen
Interviews mit kritischen Gesprächspartnern in Radio und TV die Pressekonferenz: Von der Planung bis zur Behandlung brenzliger Fragen
Individuelle Durchführung: Das Training kann mit überschaubarem Kosten- und Zeitbudget auch massgeschneidert individuell durchgeführt werden. Verlangen Sie eine Spezialofferte und Referenzen.
St. Galler Business School
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St. Galler Business School
Management-Weiterbildung Seminare & Lehre
2016
St. Galler Business School
Seminarprogramm Management-Ausbildung
2016