Neue
Spielzeit
2013/2014
Wege
gehen
Flensburg Rendsburg Schleswig Friedrichstadt Heide Husum Itzehoe Meldorf Neum端nster Nieb端ll St. Peter-Ording
Inhalt 4
Spielplan端bersicht
8
Vorworte
12
Auftakt-Veranstaltungen
14
Musiktheater
29
Ballett
38
Schauspiel
62
Kinder- und Jugendtheater
68
Puppentheater
76
Theaterp辰dagogik
84
Konzerte
98
Das Orchester
103
Das Ensemble
109
Abonnements
126
Theaterb端rgerstiftung
127
Theaterfreunde
128
Service
Kontakt FLENSBURG Theaterkasse / Abo: Telefon 0461 / 2 33 88 E-Mail: kasse.flensburg@sh-landestheater.de ZENTRALE: Telefon 0461 / 14 10 00 RENDSBURG Theaterkasse / Abo: Telefon 0 43 31 / 2 34 47 E-Mail: kasse.rendsburg@sh-landestheater.de ZENTRALE: Telefon 0 43 31 / 1 40 00 SCHLESWIG Theaterkasse / Abo: Telefon 0 46 21 / 2 59 89 E-Mail: kasse.schleswig@sh-landestheater.de ZENTRALVERWALTUNG: Telefon 0 46 21 / 9 67 00 Anfragen und Ticketbuchungen auch 端ber: www.sh-landestheater.de
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Inhalt
Der Spielplan
2013/2014
Musiktheater
Schauspiel
Oper: Madame Butterfly Giacomo Puccini ab 28. September 2013
Ballett
Musical: Dracula Frank Wildhorn / Don Black Christopher Hampton ab 30. November 2013
Ballett: Cinderella (Aschenputtel) Sergej Prokofjew ab 19. Oktober 2013
Schauspiel: Tod eines Handlungsreisenden Arthur Miller ab 15. September 2013
Oper: Ein Sommernachtstraum Benjamin Britten ab 22. Februar 2014
Tanztheater: M – Eine Stadt sucht einen Mörder Katharina Torwesten ab 29. März 2014
Operette: Das Land des Lächelns Franz Lehár ab 12. April 2014 Oper: Eugen Onegin Peter I. Tschaikowsky ab 14. Juni 2014 Wiederaufnahme Oper: Don Quichotte Jules Massenet ab 26. Oktober 2013
Übersicht
Wiederaufnahme Tanztheater: Mythos Carmen Katharina Torwesten ab 9. November 2013
Schauspiel: Peer Gynt Henrik Ibsen ab 21. September 2013 Schauspiel: Reigen Arthur Schnitzler ab 28. September 2013 Komödie: Arsen und Spitzenhäubchen Joseph Kesselring ab 3. November 2013 Musikalische Revue: Der Untergang der Titanic Hans Magnus Enzensberger ab 21. Dezember 2013 Komödie: Der Vorname Matthieu Delaporte Alexandre de la Patellière ab 29. Dezember 2013
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Kinder - und Jugendtheater Kinderoper: Sigurd, der Drachentöter Andy Pape ab 15. September 2013 Weihnachtsmärchen: Mio, mein Mio Astrid Lindgren ab 5. November 2013 Jugendstück: Tschick Wolfgang Herrndorf ab 5. Februar 2014 Schauspiel: Tschick Wolfgang Herrndorf ab 5. Februar 2014 Schauspiel: Geschichten aus dem Wiener Wald Ödön von Horváth ab 8. Februar 2014 Schauspiel: Die Gerechten Albert Camus ab 5. April 2014 Schauspiel: Der gute Mensch von Sezuan Bertolt Brecht ab 6. April 2014 Schauspiel: Der Kaufmann von Venedig William Shakespeare ab 24. Mai 2014 Wiederaufnahme Musikalisches Kammerspiel: Land unter – Männer ohne Frau ab 12. Oktober 2013
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Puppentheater Ente, Tod und Tulpe Wolf Erlbruch Sterntaler Brüder Grimm
Jugendstück: Sophie und ich Ursula Kohlert ab 1. November 2013
Der Fuchs und das Pferd Brüder Grimm
Mobil: Coming out! Jutta Schubert (Klassenzimmerstück)
Der Sandmann Hans Christian Andersen
Gastspiele: Theater für Youngsters In Kooperation mit der LAG Soziokultur e.V. Wiederaufnahmen Kinderballett: Die Bremer Stadtmusikanten nach den Brüdern Grimm ab 26. Januar 2014 Mobil: Escape! Rainer Lewandowski (Klassenzimmerstück) Kinderstück: Der kleine Herr der Zeit Raphael Júdice ab Herbst 2013
Wiederaufnahmen
Die Gänsemagd Brüder Grimm
Sommerfestspiele Der Hauptmann von Köpenick Carl Zuckmayer
Konzerte Sinfoniekonzerte Sonderkonzerte Kammerkonzerte Kinderkonzerte
Spielplan
BEATE U. – Ein Frauenleben in SH Spielzeit 2012/2013
Zur Uraufführung der musikalischen Revue von Peter Schanz schrieb die sh:z: „Beate Uhse im Theater: Jubel, Pfiffe, Applaus… Ein Stück, das man mehrmals sehen kann.“
Musiktheater
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Musiktheater
Vorwort
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Liebe Theaterfreunde,
die Suche nach neuen Wegen bedeutet für jeden Kulturschaffenden das Fundament seines Wirkens – kein Verharren auf ausgetretnen Pfaden, kein Festhalten an Erfolgen der Vergangenheit, unter keinen Umständen Zufriedenheit mit dem Erreichten, stattdessen immer wieder Altes zu hinterfragen, Neues zu denken, Grenzen zu überprüfen.
— Mit dem vorliegenden Spielplanangebot aus Musiktheater, Schauspiel, Ballett, Puppentheater und Konzerten, mit einer Vielzahl von zusätzlichen Veranstaltungsformaten, um auch weiterhin neue Zuschauer anzusprechen, und darüber hinaus mit neuen Serviceangeboten für unsere Spielorte vor allem an der Westküste, begeben wir uns auf neue Wege.
— Der Künstler als Unruheherd in einer Gesell schaft, die sich nach Sicherheit und Stabilität sehnt, hat eine Jahrtausende alte Geschichte, genauso wie das Bestreben, Kunst nach wirtschaftlichen Kriterien zu beurteilen. Die Erkenntnis, dass es ohne Inspiration durch die Künste auch keinen wirtschaftlichen Erfolg geben kann, setzt sich dagegen erst allmählich durch.
— Begleiten Sie uns dabei, lassen Sie sich von dem Enthusiasmus unserer Sänger, Schauspieler und Tänzer, der Orchestermusiker, sowie der Kollegen aus den Werkstätten, der Technik oder der Verwaltung begeistern, diskutieren Sie mit uns, wenn etwas nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und erleben Sie, wie die unterschiedlichsten Facetten von Theater und Konzert Ihr Leben bereichern können!
— Unsicherheit und Existenzkampf bestimmen nach wie vor den Alltag an der SchleswigHolsteinischen Landestheater und Sinfonieorchester GmbH, aber deutliche Signale weisen darauf hin, dass die Erfolge der letzten Jahre die Zukunftsfähigkeit der größten deutschen Landesbühne unter Beweis gestellt haben. — Der Rückhalt bei Publikum, Gesellschaftern und Landesregierung, dieser Zukunft mit einer Investition in einen Theaterneubau in Schleswig Rechnung zu tragen, ist für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die schönste Anerkennung, gleichzeitig aber auch Ansporn, die vor uns liegenden Herausforderungen mit aller Kraft zu bewältigen!
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Willkommen zur Spielzeit 2013/2014! Peter Grisebach Generalintendant und Geschäftsführer
Vorwort
Festivalstimmung das ganze Jahr ! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreunde,
besondere Freude macht unserem Sinfonieorchester bei der Erarbeitung der Konzertprogramme die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Solisten. Mal ist es ein Kollege, der solistisch hervortritt, mal ein Gast, der neue Impulse gibt. Dabei ist uns wichtig, neben internationalen Stars der Musikszene wie dem Solobratscher der Berliner Philharmoniker, Amihai Grosz, dem Geiger Benjamin Schmid, der Sängerin Genia Kühmeier, dem BarockSpezialisten Michael Schneider oder dem Dirigenten Christof Prick auch junge, begabte Nachwuchskünstler zu präsentieren, wie den oder die Gewinner/in des Publikumspreises des ARD-Wettbewerbs 2013 im Fach Fagott. — Was letzte Spielzeit als Pilotprojekt begonnen hat, kann nun in all unseren Spielstätten weitergeführt werden: das besondere Angebot an Schülerinnen und Schüler, ein Konzert zum einheitlich reduzierten Kartenpreis von € 5,zu besuchen. Unterstützen Sie uns dabei, indem Sie Ihre Kinder, Nichten, Neffen, Enkel oder Nachbarskinder mitbringen. — Aber nicht nur dieses Angebot hat zu einer größeren Nachfrage geführt, sondern auch die intensivierte Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Vielversprechende, weiterführende Kooperationen beginnen auch in dieser Spielzeit. — Das Programm enthält neben beliebten Werken des Kernrepertoires „Novitäten“, die manchmal „frisch aus der Komponistenfeder“ geflossen sind, wie das Cellokonzert von Gerald Resch, das wir im März 2014 zur Uraufführung bringen, manchmal für SchleswigHolstein neu sind wie Richard Wagners große
Vorwort
Chorkantate „Das Liebesmahl der Apostel“. Sie erklingt – zur Ehrung der beiden Jubilare – zusammen mit Giuseppe Verdis „Quattro Pezzi Sacri“. Auch die „Alpensinfonie“ von Richard Strauss (das Gemeinschaftskonzert mit dem Sønderjyllands Symfoniorkester) ist in der Geschichte des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters noch nicht verzeichnet. Dass 2013 auch der 100. Geburtstag von Benjamin Britten zu feiern ist, lässt seine jugendfrische Musik kaum vermuten: außer seiner „Suite über englische Volkslieder“ steht die Shakespeare-Oper „Ein Sommernachtstraum“ auf unserem Spielplan. — Im Musiktheater schauen wir – außer nach Großbritannien – nach Italien-Japan („Madame Butterfly“), Rumänien (Frank Wildhorns Musical „Dracula“), ÖsterreichChina („Das Land des Lächelns“) und Russland („Eugen Onegin“). — Ein neues Format „Klassik im Frühjahr und im Herbst“ bietet 2 Sonderkonzerte am Sonntagvormittag und in der 20. Saison der Kammerkonzerte haben die Kollegen sich ein humorvolles Augenzwinkern erlaubt, die „Badehose eingepackt“ und „Musikalische Saitensprünge“ aufs Programm gesetzt. — Auf viel fachen Wunsch gibt es wieder ein Neujahrskonzert und zwei Kinderkonzerte – aber blättern Sie selbst in unserem vielfältigen Programm und seien Sie herzlich willkommen in Ihrem Schleswig-Holsteinischen Landestheater!
Peter Sommerer Generalmusikdirektor
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Vorwort
Auf geht's Das Programm zum Spielzeit-Auftakt
Summer in the City 17. August 2013, 20.30 Uhr Werfthalle Robbe & Berking Classics
Die Spielzeit 2013/2014 beginnt für das Schleswig-Holsteinische Sinfonieorchester mit einem Auftritt an ungewöhnlichem Ort: Robbe & Berking-Werfthalle Am Industriehafen 5 / Ecke Harniskai. Wo sonst klassische Motorund Segelyachten gebaut oder restauriert werden, dirigiert und moderiert Generalmusikdirektor Peter Sommerer ein beschwingtes Konzert mit bekannten Werken von Edvard Grieg, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Peter Tschaikowsky, Richard Wagner und, und, und… Als Besonderheit mit einem „Popular-Live-Act“ dabei: DJ Normandie (Norman Radke).
Saisonstart
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Auftakt
Einladung zur neuen Spielzeit 30. August 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus Flensburg 31. August 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus Rendsburg
Eingestimmt Einladung zur Schauspielsaison Das „Auftakt“-Konzert zu Beginn der neuen Spielzeit bietet traditionell den Künstlern des Landestheaters die Gelegenheit, mit beliebten, aber auch mit selten zu hörenden Arien und Ensembles aus Oper und Operette zu glänzen, und den neu engagierten Ensemblemitgliedern ein Forum, sich vorzustellen. Generalintendant Peter Grisebach moderiert ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von George Gershwin, Franz Lehár, Wolfgang Amadeus Mozart, Jacques Offenbach, Giacomo Puccini, Friedrich Smetana, Peter I. Tschaikowsky, Giuseppe Verdi u.a. Unter der musikalischen Leitung von GMD Peter Sommerer und Anna Skryleva stimmt das gesamte Musiktheaterensemble zusammen mit dem Opernchor das Publikum auf die neue Saison ein.
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8. September 2013, 11.00 Uhr, Großes Haus Rendsburg 8. September 2013, 19.00 Uhr, Slesvighus Schleswig
Zu Beginn der neuen Spielzeit lädt in diesem Jahr auch das Schauspielensemble zu einer Kostprobe ein. Die Regieteams der Eröffnungspremieren „Tod eines Handlungsreisenden“, „Peer Gynt“ und „Reigen“ erläutern mit ihren SchauspielerInnen ihre Konzeption und geben mit einigen Szenen Einblicke in die Probenarbeit. Schauspieldirektor Wolfram Apprich und Chefdramaturg Andreas Strähnz stellen diese „Drei Blicke auf drei Stücke“ den Zuschauern vor.
Saisonstart
M
Musiktheater
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Premiere: 28. September 2013 Großes Haus Flensburg
Madame Butterfly e Oper von Giacomo Puccini E
Der amerikanische Leutnant Pinkerton ist mit seinem Schiff im Hafen von Nagasaki vor Anker gegangen. Um sich die Zeit zu vertreiben, schließt er mit der erst 15-jährigen Geisha CioCio-San, genannt Butterfly, eine „Ehe auf Zeit“ – damals zwischen europäischen Männern und Geishas nicht unüblich. Die Warnungen des amerikanischen Konsuls Sharpless wischt er beiseite und freut sich schon auf seinen „echten“ Hochzeitstag mit einer Amerikanerin. CioCio-San, die die Beziehung sehr ernst nimmt und zum Glauben ihres Geliebten übergetreten ist, wird nach der Trauung von ihrer Familie verstoßen. Nach seiner Abreise lebt sie, abgeschieden und ganz auf sich gestellt, mit ihrem Kind aus dieser Verbindung und ihrer Dienerin Suzuki in unbeirrbarer Hoffnung auf die Rückkehr Pinkertons. Dieser kommt tatsächlich mit seiner amerikanischen Ehefrau zurück, um
sein Kind mitzunehmen. Sie überlässt es ihm und setzt ihrem Leben ein Ende. — Jenseits aller Japan-Folklore nimmt die Darstellung einer intimen Liebesbeziehung von zwei Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und mit völlig unterschiedlichen Erwartungen auch im 21. Jahrhundert gefangen. „Weil sie so ein klares, weibliches Ding ist, das aber zu lieben versteht bis zum Tode“, war „Madame Butterfly“ zeitlebens Giacomo Puccinis liebste Opernheldin. — Seine meisterhafte, klangfarbenreiche Partitur steckt voller feinziselierter musikalischer Details und unaufdringlich eingefügter exotischer Elemente. Eine Hochzeitsnacht auf der Bühne zu zeigen und den herzzerreißenden Selbstmord Butterflys, war 1904 mutig und ungewohnt für ein Opernpublikum und gefiel erst in der stark veränderten Zweitfassung.
Musikalische Leitung: Peter Sommerer Inszenierung: Matthias Schönfeldt Ausstattung: Birgit Angele
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Musiktheater
Wiederaufnahme: 26. Oktober 2013 • Großes Haus Flensburg
Don Quichotte Heroische Komödie von Jules Massenet
s „
Erstaunlich, wiE viElE lEutE mich hiEr kEnnEn“, sagt Ein altEr, spindEldürrEr mann
auf EinEm klapprigEn gaul zu sEinEm fröhlichEn, kugElrundEn gEfährtEn, dEr ihn auf EinEm störrischEn EsEl auf diE fEria, das spanischE volksfEst, bEglEitEt und dort almosEn vErtEilt. dEr altE trägt EinE zErbEultE rittErrüstung – da ist Es kEin wundEr, dass Er von dEr fEiErndEn mEngE für EinE publikumsattraktion gEhaltEn und kräftig vErspottEt wird.
s
Und der Alte selbst? Er hält sich für den edlen Ritter Don Quichotte, den liebenswerten Tagträumer, der vor mehr als 400 Jahren dem Roman von Spaniens Nationaldichter Miguel de Cervantes Saavedra entsprungen ist und seitdem auf seinem Pferd Rosinante durch die spanische Mancha reitet, Sancho Pansa an „
seiner Seite. Der gegen Windmühlen kämpft und gegen eine Räuberbande, um seiner angebeteten Dulcinea ein geraubtes Schmuckstück zurück zu bringen. Die ist in dieser französischen Opernrarität keine derbe Bauernmagd, sondern eine verführerische, stets von vier Verehrern umgebene Kurtisane.
Jules Massenet betont in seiner Version weniger die skurrilen als die anrührend tragischen Momente der Geschichte wie in dem beseelten Duett, in dem Dulcinea des Ritters Werbung zurückweist, oder Quichottes visionärem Abschied vom Leben. Musikalische Leitung: Peter Sommerer Inszenierung: Markus Hertel Bühne: Sibylle Meyer Kostüme: Martina Lüpke
Musiktheater
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Don Quichotte, Spielzeit 2012/2013
Joa Helgesson
Jorge Martinez Mendoza
Anna Schoeck
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Musiktheater
Premiere: 30. November 2013 Großes Haus Flensburg
Dracula Musical von Frank Wildhorn (Musik) sowie Don Black und Christopher Hampton (Buch/Songtexte)
Ein einsamer Mann mit einer unwiderstehlichen Anziehungskraft auf junge Frauen – seit 1897 treibt Graf Dracula, der „Urvater aller Untoten“, sein Unwesen. Damals veröffentlichte der irische Schriftsteller Abraham („Bram“) Stoker seinen gleichnamigen Roman, der auf der Legende des rumänischen Fürsten Vlad III. Draculea (1431-1476) fußt, der seine Gegner am liebsten durch Pfählung hinrichtete. Q Das Musical des amerikanischen Komponisten Frank Wildhorn hält sich relativ eng an Stokers Briefroman: Der englische Anwalt Jonathan Harker besucht Graf Dracula auf seinem abgelegenen Schloss, um mit ihm den Verkauf eines Anwesens in London abzuschließen. Als sich der Graf in ein Bild von Mina Murray, der Verlobten Jonathans, verliebt, muss der junge Mann – von seinem Gastgeber gebissen und sehr geschwächt – nach Budapest fliehen. Mina gibt ihm dort das Jawort, während in London Minas Freundin Lucy und Arthur vor den Traualtar treten. Lucy wird Draculas erstes Opfer. Selbst der zu Hilfe gerufene, erfahrene Vampirjäger Abraham Van Helsing kann nichts mehr für sie tun. Q Mina fühlt sich von Dracula magisch angezogen. Hin und her gerissen zwischen Furcht und Liebe, lädt sie ihn schließlich zu sich ein. Dracula tauscht mit ihr Blut aus und bereitet ihr so den Weg, die Seine zu werden... Q Frank Wildhorn, der durch sein Erstlingswerk „Jekyll & Hyde“ (einem der großen Erfolge der Spielzeit 2010/2011 am Landestheater) auch in Europa zu den ganz großen Musicalkomponisten zählt, zeigte sich 2001 verwundert, dass sich noch niemand dieser faszinierenden Figur Dracula angenommen hatte und schuf dieses weitere Meisterwerk. Besonders die romantischen Balladen – Wildhorns Stärke – wie Minas „Lass mich dich nicht lieben“ oder Van Helsings Song „Nosferatu“ und das emotional dichte, mystisch-erotische, viktorianische Ambiente, ziehen das Publikum wiederum in den Bann. Musikalische Leitung: Stefan Diederich Inszenierung: Markus Hertel Ausstattung: Erwin Bode
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Musiktheater
Premiere: 22. Februar 2014
A GroĂ&#x;es Haus Flensburg
Ein Sommer nachts traum Oper von Benjamin Britten
Anderer hat sich Britten genau an die Shakespeare’sche Vorlage gehalten, lediglich den über 2000 Verse umfassenden Text aus musikdramatischen Gründen halbiert. — Shakespeare zeigt die Macht des Eros auch in ihren Grenzüberschreitungen und Deformationen. Brittens betörende Musik gibt ein Kompendium durchaus abgründiger erotischer Möglichkeiten in meisterhafter Instrumentierungskunst: die unheimlich-fremde Welt des Geister reichs mit ätherischen Klängen von Harfe, Celesta, Xylophon und besonders „künstlichen“ Stimmen (Countertenor für Oberon, Koloratursopran für Titania, Kindersoprane für die Feen), kontrastiert durch Trompetenmotive, Trommelschläge und eine bewusst nüchterne Sprechstimme für Puck, den Drahtzieher allen Unheils. Die Welt der jungen Menschen ist geprägt von warmem Streicherklang, während die Handwerker krachend-komödiantisch daher kommen, begleitet vom tiefen Blech. Das Spiel der Irrungen kann beginnen... Musikalische Leitung: Anna Skryleva Inszenierung: Markus Hertel Ausstattung: Martin Fischer
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Musiktheater
Jin-Hak Mok
Kai-Moritz von Blanckenburg
türliche Wesen gleichermaßen von Gefühlsverwirrungen heimgesucht werden: Titania liebt einen Edelknaben (meint Elfenkönig Oberon und wird sich übel an ihr rächen), Hermia liebt Lysander, soll aber Demetrius heiraten, der sie – zum Kummer von Helena – begehrt. — Eine der erfolgreichsten Opernadaptionen von Shakespeares romantischer Komödie „Ein Mittsommernachtstraum“ ist die von Benjamin Britten, mit der das Landestheater des 100. Geburtstages des englischen Komponisten gedenkt. Die 1960 uraufgeführte Oper steht in einer langen Tradition der musikalischen Auseinandersetzungen mit diesem vielschichtigen Werk vom Barock (Purcells „Fairy Queen“) über die Romantik (Mendelssohn Bartholdy, Carl Maria von Webers „Oberon“) bis ins 20. Jahrhundert. Wie kein
Svitlana Slyvia
„Willkommen, Wanderer“ im verzauberten Feenwald, wo Menschen und überna-
Markus Wessiack Brigitte Bayer Junghwan Choi
Musiktheater
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Premiere: 12. April 2014, Großes Haus Flensburg
Das Land des Lächelns Operette von Franz Lehár
Als ihr Sou-Chong seine Liebe gesteht, fühlt sich Comtesse Lisa so bezaubert, dass sie, ohne zu zögern, ihre Familie und ihre Heimatstadt Wien verlässt, um dem faszinierend-exotischen Kronprinzen von China in das „Land des Lächelns“ zu folgen. Doch das Hofleben und die Landessitte zu akzeptieren, die vom Herrscher verlangt, vier Frauen zu heiraten, erscheint ihr unmöglich. Die Kluft zwischen den Eheleuten wird unüberbrückbar, zumal Lisas alter Verehrer auftaucht, Husarenoberstleutnant Gustl. Er schürt Lisas Heimweh und bricht nebenbei noch das Herz von Sou-Chongs Schwester Mi… — Zwei Liebesgeschichten ohne Happy End und daraus das Fazit „Immer nur lächeln und immer vergnügt, denn wie’s darinnen aussieht, geht Niemand was an“ – wie konnte daraus die beliebteste aller Operetten werden? Durch eine maßgeschneiderte Neubearbeitung für den ersten Weltstar der Operette, den Tenor Richard Tauber, und schwelgerische Hits wie „Dein ist mein ganzes Herz“, „Von Apfelblüten einen Kranz“ oder „Wer hat die Liebe uns ins Herz gesenkt“. — Mit Tauber entstand 1930, nur ein Jahr nach der Erfolgs-Premiere, auch die erste Verfilmung. Sie wurde zum ersten internationalen Erfolg des deutschen Tonfilms. Musikalische Leitung: Anna Skryleva Inszenierung: Peter Grisebach Bühne: Sibylle Meyer Kostüme: Martina Lüpke
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Premiere: 14. Juni 2014 • Großes Haus Flensburg
Eugen Onegin Oper von Peter I. Tschaikowsky Vier junge Menschen auf der Suche nach ihrem Platz im Leben begleitet Tschaikowskys berühmteste Oper: die leidenschaftliche Tatjana, ihre unbekümmerte Schwester Olga, deren Verlobten Lensky und seinen Freund Onegin. Dieser, ein rastlos-unzufriedener Skeptiker, kann die schwärmerischen Gefühle Tatjanas nicht erwidern, bis er sie – nun unerreichbar für ihn – als Ehefrau seines Freundes Gremin wiedertrifft. Es kommt zu einer letzten Aussprache… — Sein „großer Reichtum an Poesie und Lebenswahrheit“ animierte Tschaikowsky, aus Alexander Puschkins Versroman eine ganz eigene Form von Oper zu entwickeln – vergleichbar einer Langzeitreportage –, der er den Namen „Lyrische Szenen“ gab. Sie beleuchten schlaglichtartig die entscheidenden Momente im Leben der Protagonisten und geben tiefe Einblicke in deren Seelenleben: wenn Tatjana sich schwärmerischekstatisch zu ihrem Liebesgeständnis durchringt, Lensky ergreifend vor dem Duell Abschied vom Leben nimmt, Onegin verzweifelt die zuvor Verschmähte um Liebe anbettelt. „Ich brauche keine ägyptischen Prinzessinnen, Zaren, Volksaufstände… ich suche ein intimes, aber starkes Drama, das auf Konflikten beruht, die ich selber gesehen oder erfahren habe, die mich im Innersten berühren können“, verteidigte der Komponist sein außergewöhnliches Konzept und verpflichtete für die Uraufführung Konservatoriumsschüler, denen er eher ein „schlichtes und natürliches Spiel“ zutraute als den Sängern der Großen Hoftheater.
Musikalische Leitung: Peter Sommerer Inszenierung: Markus Hertel Bühne: Martin Fischer Kostüme: Martina Lüpke
Musiktheater
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EXTRAS MuSikThEATER
EINGESTIMMT: Vor der Premiere mehr erfahren… über die Neuproduktionen der Spielzeit bei einer Einführungsmatinee oder einer öffentlichen Probe: Hintergründe, Geschichten aus der Autorenwerkstatt, Werk und Wirkung, Kostproben…
ZuGabE: Musikalisch-literarische beiprogramme … zu ausgewählten Inszenierungen: Zum Musical „Dracula“ wird Operndirektor Markus Hertel ein „Nacht der Vampire“-Pasticcio inszenieren. Carpe jugulum – achte auf deinen Hals, wenn du in einem Gespensterschloß wohnst! Vampire betreten es zwar nie ohne Einladung, aber wie schnell erliegt eine unbescholtene Braut dem dämonischen Charme eines bleichen Unbekannten… Was hauptsächlich durch Bram Stokers Roman „Dracula“ und den transsylvanischen Fürsten des 15. Jahrhunderts bekannt wurde, war ein beliebtes Sujet auch im Zeitalter der Romantik, die bekanntlich von allem Übernatürlichen fasziniert war: Heinrich Marschners „Vampyr“-Oper präsentiert einen direkten Vorfahren des „Fliegenden Holländers“, während in Goethes Gedicht „Die Braut von Korinth“ ein verlassenes Mädchen zur Blutsaugerin wird. Kerzenlicht und Knoblauch, rauschende Feste und rasende Rache sind unverzichtbare Zutaten für einen musikalischem Spaß für Neugierige.
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ÜbErraSchT: Einmal im Monat eine Stunde Zeit nehmen… …für das Montagsfoyer in gemütlicher Lounge-Atmosphäre. Sie sind herzlich eingeladen in die Kleine Bühne in Flensburg, wo es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt: Musikalische Kostbarkeiten, neuengagierte Künstler, aktuelle Inszenierungen, ungewöhnliche Theaterberufe und, und, und…
Musiktheater-Extras
Der Nussknacker Spielzeit 2012/2013
„Mit stehenden Ovationen bedankte sich ein verzaubertes Publikum… für eine verspielte Choreografie als großes Kino für die Kleinen und ästhetischer Jungbrunnen für die Großen.“ (KN) Musiktheater
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B Ballett 
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Musiktheater
Yuri Tamura Timo-Felix Bartels
Adriana Rodrigues de Souza
Tamirys Candido
Ballett
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Premiere: 19. Oktober 2013 • Großes Haus Flensburg
Cinderella (Aschenputtel)
Ballett von Katharina Torwesten Musik von Sergej Prokofjew Aschenputtel, Cinderella, Soluschka, Cenerentola – in vielen Ländern dieser Welt kennt man den Traum vom gutherzigen Mädchen, das aus der Asche auf den Königsthron steigt und mit dem Prinzen glücklich wird. Aus diesem Märchenstoff entstanden Opern (Rossini, Massenet u.a.), Musicals, Filme aller Genres und Ballette. Sergej Prokofjew, Nachfolger Tschaikowskys als Komponist klassischer, russischer Handlungsballette, erhielt den Auftrag zu „Cinderella“
nach seinem großen Erfolg mit „Romeo und Julia“ 1936. 1941 entstanden die ersten beiden Akte ('Im Haus von Cinderellas Vater', 'Der Ball im Schloss des Prinzen'), 1943 – nach einer kriegsbedingten Unterbrechung – der dritte. Nach der Moskauer Uraufführung wurde „Cinderella“ schon 1948 in London einstudiert und hat seither weltweit Choreografen von Rudolf Nurejew bis John Neumeier zu eigenen – durchaus auch eigenständigen – Inszenierungen angeregt.
Katharina Torwesten beschäftigt sich in ihrer Interpretation vor allem mit den tiefenpsychologischen Aspekten der Figuren: Warum ist die Stiefmutter so verbittert, aus welchem Zwang heraus die Stiefschwestern so böse und welche Rolle spielt der Prinz für das unbeachtete Familienmitglied? Er befreit Cinderella aus den eingefahrenen Verhaltensmustern ihres Alltags und gibt ihr die Kraft, aus dem Schatten herauszutreten, selbstbewusst zu werden.
Musikalische Leitung: Anna Skryleva Choreografie: Katharina Torwesten Bühne: Erwin Bode Kostüme: Martina Lüpke
AB 31
Ballett
Premiere: 29. März 2014 Großes Haus Flensburg
M – Eine
Stadt sucht einen Mörder Tanztheater von Katharina Torwesten Musik vom Band
Ein unbekannter Kindermörder versetzt die Bewohner von Berlin in Angst und Schrecken, so dass sowohl die Polizei als auch die Unterwelt seine Verfolgung aufnehmen… — Einer der ersten und bedeutendsten deutschen Tonfilme, Fritz Langs „M“ aus dem Jahr 1931 mit Peter Lorre in der Hauptrolle, inspirierte Katharina Torwesten zu ihrem diesjährigen Tanztheaterabend. Das Klima sich steigernder Verunsicherung mit anonymen Verdächtigungen und wachsender Massenhysterie kulminiert in einer Hexenjagd, bei der Kriminelle die Arbeit der Polizei übernehmen. Ein spannendes Puzzlespiel, bei dem es aber nicht so sehr um das Mitgefühl des Zuschauers mit den unschuldigen Opfern geht, sondern das Psychogramm eines verzweifelten, innerlich gespaltenen und sich selbst entfremdeten Täters entwickelt wird: „Immer muss ich durch Straßen gehen, und immer spür ich, es ist einer hinter mir her. Das bin ich selber! (…) Manchmal ist mir, als ob ich selbst hinter mir herliefe! Ich will davon, vor mir selber davonlaufen, aber ich kann nicht! Kann mir nicht entkommen! (…) Wenn ich’s tue, dann weiß ich von nichts mehr… Dann stehe ich vor einem Plakat und lese, was ich getan habe, und lese. Das habe ich getan?“ Choreografie: Katharina Torwesten Ausstattung: Erwin Bode
Ballett
Nikolay Boyanov Iliev
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Svetoslav Velinov
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Tanja Probst Ballett
Anja Herm
Arsen Chraghyan
Musiktheater
Evgeny Gorbachev
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Li Tan Tanja Djuric´
Vinicius Menezes da Silva
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Ballett
Wiederaufnahme: 9. November 2013 Großes Haus Flensburg
Mythos Carmen Tanztheater von Katharina Torwesten
Hier prallen zwei Welten aufeinander, und das mit voller Wucht: Die Zigeunerin Carmen, Urbild der „Femme fatale“ (der unheilbringenden Frau) mit dem unbedingten Drang, frei und selbstbestimmt zu leben, trifft auf den obsessiven Kontrollwahn des Muttersöhnchens José. Nicht von ungefähr hat dieser den Beruf des Soldaten gewählt und fühlt sich wohl in einer Welt des gehorsamen Funktionierens – bis ihn dieses „Naturereignis“ Liebe völlig aus der Bahn wirft und er desertiert, um ständig bei seiner Geliebten zu sein. Und weil zu Beginn auf beiden Seiten Leidenschaft und erotische Anziehungskraft im Spiel ist, wird die Machtfrage „Wer setzt seinen Willen durch und wer muss nachgeben“ unnachgiebig bis zum bitteren Ende ausgefochten. Da ist der Nebenbuhler, der stolze Torero Escamillo, höchstens Auslöser, nicht aber Ursache einer Katastrophe von archaischer Unbedingtheit. Wie in Bizets Oper ist Carmen das „Gravitationszentrum“ in der Choreografie von Katharina Torwesten. Ist sie tatsächlich Mérimées als fatalistisch denkend geschilderte Person und ihr Tod unabwendbar oder hätte sie durchaus Möglichkeiten gehabt, den Verlauf ihres Schicksals zu ändern? Die Beliebtheit dieses Mythos löste in den 1980er Jahre einen außergewöhnlichen Boom von Variationen aus, darunter Carlos Sauras Tanzfilm, der ein wahres Flamenco-Fieber entfachte. Anklänge an diesen Tanzstil sind auch in der Flensburger Produktion zu finden. Choreografie: Katharina Torwesten Bühne: Anabel Fröhlich Kostüme: Martina Lüpke
Ballett
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Mythos Carmen, Spielzeit 2012/2013
S
Schauspiel 
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Musiktheater
38
38 Musiktheater
Premiere: 15. September 2013 • Slesvighus Schleswig
Arthur Miller
TOD EINES HANDlUNGS REISENDEN
„Ein Handlungsreisender muss träumen, das gehört zu seinem Beruf!“
Miller ist einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Als Sohn einer relativ wohlhabenden jüdischen Familie wuchs er in New York auf. Zu einer prägenden Erfahrung wurde für den jungen Miller die Weltwirtschaftskrise in den Jahren nach 1929. Die Themen soziale Not, wirtschaftliche Unsicherheit und verschärfter Existenzkampf bestimmen sein literarisches Schaffen und machen ihn zu einem Anwalt des sozialen Dramas. Mit seinem „Tod eines Handlungsreisenden“ erzielt Arthur Miller einen Welterfolg. Einen Popularitätsschub erhält das Stück Ende der 80er Jahre durch Dustin Hoffmanns Darstellung des Willy Loman in Volker Schlöndorffs kongenialer Filmadaption. Durch die derzeitigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa wächst dem Stoff wieder eine frappierende Aktualität zu. Seit über 30 Jahren schuftet Willy Loman als Vertreter für dieselbe Firma. Doch trotz aller Anstrengungen gelingt es ihm mit zunehmendem Alter nicht mehr, die steigenden Erwartungen seines Chefs zu erfüllen. Die Firma streicht ihm, dem Erfolglosen, deshalb das Gehalt, so dass er mit seiner Frau und seinen beiden arbeitslosen Söhnen allein von der Provision leben muss. Doch selbst im Angesicht seines finanziellen und familiären Ruins will Willy Loman nicht erkennen, dass der amerikanische Traum von Glück und Erfolg sich nicht für jeden erfüllt… Inszenierung: Angelika Zacek Ausstattung: Ines Alda
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Schauspiel
tobiaS bode
Katrin ScHlomm
Stefan HufScHmidt
Schauspiel
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Premiere: 21. September 2013 • Großes Haus Rendsburg
pEEr gynt schauspiEl von hEnrik ibsEn
T
„du nEnnst Es glaubEn, wir hEissEn's angst.“ „Peer, du lügst!“ Mit diesem Ausruf beginnt die Gynt auf die Suche nach sich selbst. Nur knapp abenteuerliche Lebensreise des norwegischen entkommt er der Vermählung mit der TrollBauernlümmels, dem Fantasie alles, Wirklich- prinzessin, doch den Grundsatz der Troll-Welt – keit nichts bedeutet. Der norwegische Drama- „Sei dir selbst genug“ – befolgt er weiterhin tiker Henrik Ibsen verfasste sein Versdrama – so unbewusst wie konsequent. Das Gebot der auch der „nordische Faust“ genannt – um Menschen allerdings – „Sei du selber“ – wird er 1867. Es ist Märchen, Familientragödie und weder verstehen noch erfüllen können. Gesellschaftssatire zugleich, Ibsen rechnete mit dieser, durch Egoismus und Selbstbe- Solveig, seine große Liebe, verlässt er, um trug verfehlten Selbstverwirklichung, mit der an Marokkos Küste mit dubiosen Geschäften eigenen Ruhmsucht und seiner norwegischen reich zu werden. Er träumt davon, Kaiser der Heimat ab. Seine besten Dramen schreibt er, Welt zu werden, lässt sich als Prophet verehvermeintlich von seinen Landsleuten verkannt, ren und in einem Irrenhaus schließlich zum im „europäischen Exil“. Kaiser der Selbstsucht krönen. So läuft er, während er glaubt, sich selbst zu verwirklichen, Sein Held verliert sich lieber in Visionen und sein ganzes Leben lang vor sich selbst davon. Phantastereien, als zu arbeiten, Verantwor- Als alter Mann kehrt er zurück, hört Solveigs tung zu übernehmen und sich der Realität zu Stimme und erkennt, dass sein Kaiserreich hier stellen. In den Augen der Dorfgemeinschaft gewesen wäre… ist Peer ein Aufschneider und Versager. Nachdem er die Braut eines Anderen verführt hat, flüchtet er in die Berge. Dort beginnt seine Inszenierung: Wolfram Apprich große Reise durch die Weltgeschichte: Zwi- Ausstattung: Mirjam Benkner schen Traum und Wirklichkeit macht sich Peer Musik: Christoph Coburger
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Schauspiel
Premiere: 28. September 2013 Kammerspiele Rendsburg
Reigen ZeHn DIAlOGe vOn ARTHuR ScHnITZleR
Aqa
„WIR WISSen nIcHTS vOn AnDeRen, nIcHTS vOn unS. WIR SPIelen ImmeR – WeR eS WeISS, IST KluG.“ Das ewig faszinierende Spiel geschieht: zwei Menschen treffen in ihrem Bedürfnis nach Nähe aufeinander. Nächtliche Begegnungen, die der Flüchtigkeit verschrieben sind – das sind Schnitzlers zehn Paarminiaturen. Es begegnen sich Dirne und Soldat, Soldat und Stubenmädchen, das Stubenmädchen dem jungen Herren, der darauf der jungen Frau, die bald ihrem Ehemann, der dem „süßen Jungen” und dieser wiederum der Dichterin, die Dichterin der Schauspielerin, diese dem Grafen bis jener auf die Dirne vom Beginn trifft. Die Begehrenden gehören den unterschiedlichsten Milieus an, doch vereint sie unbewusst eines: ihre Lust.
Die Lust an der kurzen Rebellion gegen ein System der romantischen Liebe bei gleichzeitiger Sehnsucht nach dem andauernden Glück. Einsamkeit, Sehnsucht und Vereinigung folgen – einem ungeschriebenen Gesetz gleich – fortwährend aufeinander. Für diese Durchmischung steht das Tanzprinzip des Reigens: zwischen zwei Tänzern stehend, wird die eine Hand bereits dem nächsten gereicht. Doch die Liebe hat bei Schnitzler nichts Verklärtes. Nicht die Romantik, sondern die Gesellschaft mit ihren Sehnsüchten und daraus resultierenden Mechanismen der Macht stehen im Zentrum seines „Liebesreigens“.
Die psychologisch scharfen Beobachtungen des schriftstellerisch wirkenden Mediziners Arthur Schnitzler aus dem Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts könnten heutiger kaum sein: soziale Klassen, Geschlechterbilder und Rollenverhalten werden weiterhin brisant diskutiert. Gesellschaftliches Miteinander als „Insel der Seligen“ oder als durchkalkulierter Machtparcours – welche Funktion kommt der Liebe und der Liebessehnsucht heute zu? ABITURSTOFF AN SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN GYMNASIEN Inszenierung: Max Claessen Ausstattung: Mirjam Benkner
Schauspiel
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Jürgen Böhm
Yasmina Djaballah
Simon Keel
Arsen und Spitzen Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
häubchen
Auf zwei Liter Holunderbeerwein nehmen wir einen Teelöffel Arsen, einen halben Teelöffel Strychnin und eine klitzekleine Prise Zyankali dazu. i Premiere: 3. November 2013 Slesvighus Schleswig
Schauspiel
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Zwei äußerst liebenswerte Damen leben zusammen mit Teddy, ihrem harmlos verrückten neffen, der sich für den amerikanischen Präsidenten hält, harmonisch in einer alten villa. Aufgrund ihrer hervorragenden Kekse und des selbstgemachten Holunderbeerweins werden sie des Öfteren in ihrer „Oase des friedlichen Glücks“ von Pastor und Dorfpolizist besucht. Doch ihr zweiter neffe, der Theaterkritiker mortimer Brewster, macht kurz nach seiner Heirat eine grausige entdeckung: Seine liebenswerten alten Tanten Abby und martha sind in Wahrheit mörderinnen – aus purer nächsten-
liebe. mit ihrem vergifteten Holunderbeerwein erlösten sie zahllose ältere Herren endgültig von ihrer einsamkeit und ließen sie im Keller ihrer villa in dem von Teddy gebauten „Panama-Kanal“ verschwinden. Während mortimer verzweifelt versucht, die beiden Tanten von ihrem nächsten mord abzuhalten, taucht auch noch der lange verschwundene dritte Bruder auf – ein gesuchter verbrecher. Im Gepäck: noch ein Toter! In der zauberhaft-friedlichen villa, in der täglich Polizisten zum Tee kommen, gibt es nunmehr zwei leichen! mindestens ...
„Arsen und Spitzenhäubchen“ erzählt mit den bewährten Mitteln des Schwarzen Humors von realen Lebenslügen und gilt doch als eine der erfolgreichsten Kriminalkomödien aller Zeiten. Joseph Kesselrings schaurig-fideles Stück feierte 1941 am New Yorker Broadway Premiere. Der Beginn eines Welterfolgs, der durch die gleichnamige Verfilmung mit Cary Grant in der Rolle des Mortimer seinen Höhepunkt findet.
Inszenierung: Markus Röhling Ausstattung: Kerstin Laube
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Schauspiel
dEr untErgang dEr titanic premiere: 21. dezember 2013 großes haus rendsburg
musikalische revue von hans magnus Enzensberger
12. april 1912, 23:41 uhr … das unfassbare geschieht. die große maschine, das technische wunderwerk, sinkt, der mensch verliert gegen einen bruchteil natur. die illusion von göttlicher unfehlbarkeit, von unfehlbarer schöpfung zerplatzt langsam, zerplatzt grausam. Schauspiel
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Michael Kientzle
Johannes Fast
Sonja Langmack
Der Schriftsteller und politische Denker Hans Magnus Enzensberger erzählt lyrisch-einfühlsam und doch unerbittlich von dieser Katastrophe. Sein Versepos dokumentiert und bezweifelt, halluziniert und untersucht – mit allen Einzelheiten, mit der Mannschaft und den Passagieren, den Toten und den Überlebenden, der gesellschaftlichen Hierarchie des Schiffs, seiner Architektur, seinen Salongemälden, dem First-Class-Dinner, den Drahtnachrichten, Zeitangaben, Temperaturen und Geräuschen. Auch dann noch, wenn die Feinde gegangen, die Freunde verloren sind, wenn sich Hoffnung und Geld verbraucht haben, während die Einen ertrinken und die Anderen weiterleben. 2012 hat sich das große Unglück zum 100. Mal gejährt – in Krisenzeiten wie der heutigen wird das Bild des sinkenden Schiffes gerne zitiert. Doch bereits 1980, als Enzensbergers Versepos in der Inszenierung von George Tabori am Werkraumtheater München zur Uraufführung gelangte, diente die Geschichte des Luxusdampfers Titanic als Sinnbild für eine große Idee und ihr Scheitern zugleich, als Metapher für den Untergang damaliger gesellschaftlicher Überzeugungen: politische Utopien wie der DDR-Realsozialismus entpuppten sich als unhaltbar. Welche Dramen bringt die „Titanic der Gegenwart“ mit sich? Was erzählen sich die Menschen heute auf ihr? Enzensbergers Stück ist ein episches Gedicht über die Geschichte, die nichts an Spannung verloren hat. Inszenierung: Wolfram Apprich Musikalische Leitung: Dietrich Bartsch Ausstattung: Martin Fischer
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Schauspiel
dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj Eine Komödie von Matthieu Delaporte dffggfghbdfghj und Alexandre de la Patellière dffggfghbdfghj „Adolphe? dffggfghbdfghj Das ist ein faschistischer Akt, dffggfghbdfghj Diskussion beendet.“ dffggfghbdfghj z dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj dffggfghbdfghj 48 Premiere: 29. Dezember 2013 • Slesvighus Schleswig
Der Vorname
Ein gemütlicher Abend mit ausladendem marokkanischem Buffet bei den Garauds – Pierre und seiner Frau Elisabeth. Eingeladen sind Vincent, Pierres Jugendfreund und Elisabeths Bruder mit seiner schwangeren Frau Anna sowie der Posaunist Claude, ein Freund seit Elisabeths Kindertagen. Bereits kurz nach Beginn des beschaulich geplanten Dinners bringt der dominant veranlagte Bruder Elisabeths mit der Ankündigung, sein noch ungeborener Sohn solle Adolphe heißen, die anderen – allen voran seinen Schwager Pierre – zur Weißglut. Da hilft auch nicht die Beteuerung, dass der Name selbstverständlich nach einem Romanhelden der französischen Romantik gewählt ist. Die aufgeladene Diskussion, ob der Vorname eines Kindes an Hitler erinnern darf, ist dabei erst die Eröffnung eines „gepflegten” Abends, der bald gänzlich aus dem Ruder läuft. Alte Geschichten werden ausgegraben, endlich scheint der Zeitpunkt gekommen, sich all das zu sagen, was jahrelang bewusst unter den Teppich gekehrt wurde – und ausnahmslos jeder in der Runde bietet Angriffsfläche und bekommt dabei „sein Fett weg”, selbst der stille Claude wird als vermeintlich schwul geoutet... Winziger Anlass, große Wirkung: Mit ihrem ersten Schauspiel ist dem Autorenduo Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière ein kluges, pointiertes Konversationsstück in bester französischer Tradition geglückt – eine bissige Gesellschaftskomödie, witzig, rasant und ziemlich böse. Hintergründig werden gesellschaftliche Konventionen und zur Schau getragene Toleranz als Fassade entlarvt und der Finger in die Wunde „aufgeklärter Bürgerlichkeit” gelegt. Inszenierung: Angelika Zacek Ausstattung: Ines Alda
Schauspiel
Ansgar H端ning
Nina Mohr
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Musiktheater
reiner Schleberger
Uwe Kramer
FriederiKe bUtzengeiger
Ein RoadmoviE
im ThEaTER
Tschick
Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang herrndorf Sommer, Sonne, Erlebnishunger – und vierzehn Jahre alt. Es sind Schulferien und Maik ist allein zuhause. Seine Eltern entspannen vom stressigen Sein – der Vater zusammen mit seiner Assistentin, die Mutter mit sich auf der „Schönheitsfarm“, genannt Entzugsklinik. Maik hingegen möchte nicht entspannen, er will eigentlich eher etwas erleben und wäre auch eigentlich lieber auf Tatjanas Geburtstagsparty. Dort will man ihn jedoch nicht haben. Mit 200,– € Feriengeld in der Tasche wartet er darauf, dass endlich etwas passiert. Da tritt Andrej Tschichatschow, genannt „Tschick“, in sein leben, oder besser gesagt: er kommt in einem hellblauen lada angefahren. Geklaut. Und weil Maik nichts Besseres vorhat, und auch, weil Tschick ihn mag, steigt er ein – und die Reise quer durch Deutschland Richtung Walachei beginnt…
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Die Jugend scheint ewig zu dauern, pubertäres Gebaren wird weise. Wolfgang Herrndorf (*1965) hat mit „Tschick” einen modernen Abenteuerroman mit Witz, viel Charme und großer Empfindsamkeit geschrieben, der bald nach Erscheinen bereits für die Bühne dramatisiert wurde. Große Klassiker der Jugendliteratur, wie „Huckleberry Finn”, „Herr der Fliegen” oder „Der Fänger im Roggen”, klingen darin genauso an wie die Gegenwart und die immer gleiche Sehnsucht nach dem Wachsen.
Premiere: 5. Februar 2014, Slesvighus Schleswig Inszenierung: Henning Bock Bühnenbild: Martin Fischer Kostüme: Swana Gutke Musiktheater Schauspiel
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Premiere: 8. Februar 2014 — Großes Haus Rendsburg
Geschichten aus dem
Wiener Wald „Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.”
Volksstück von ÖDÖn Von HoRVátH
Marianne, das liebe Mädel aus der Puppen klinik, läuft ihrer Verlobung mit dem grobschlächtigen Fleischhauer Oskar davon. Sie bekommt ein Kind von Alfred, dem dandyhaften Schuft, und sie werden todunglücklich im 18. Wiener Bezirk. Alfred gibt das Kind zu seiner Großmutter in die schöne Wachau und diese sorgt dafür, dass das Kind stirbt. Der Zauberkönig, Mariannes hartherziger Vater, muss sein verstoßenes Kind, das nicht auf ihn hören wollte, sehr leicht bekleidet im einschlägigen „Maxim“ wieder erkennen und der „Mister“, ein reicher
„amerikanischer Wiener“, sorgt dafür, dass sie ins Gefängnis kommt. Die ältliche Tabakhändlerin Valerie hat Alfred an Marianne verloren und findet Trost bei dem zackigen Studenten Erich, mit dem sich das Deutschland Adolf Hitlers so energisch wie grotesk ankündigt. Wenn Marianne, nachdem sie von Alfred sitzen gelassen wurde, nun doch noch von Oskar genommen werden kann, weil das störende Kind nicht mehr existiert, dann nur deshalb, weil von Marianne auch nicht mehr viel übrig ist: „Ich kann nicht mehr…“
In der scheinbar gemütlichen Wiener-Walzer-Wald-Welt spielen sich Tragödien ab, die ihre Ursachen in der Krise und der Spießigkeit haben: Zuneigung wird zu kitschiger Sentimentalität – Abneigung kippt sofort in Hass um. Horváths Volksstück ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, Gleichgültigkeit und gegenseitiges Ausnützen bestimmen den Alltag. Opfer ist eine „in die zermalmende Mühle des Spiels um Geld, Sex und Macht“ geratene junge Frau, die auf der Suche nach ihrer individuellen Freiheit auf der Strecke bleibt – das alles klingt nicht nach einem Schicksal aus dem Jahr 1931 … Inszenierung: Christian Wittmann Ausstattung: Sabine Mader
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Schauspiel
Premiere: 5. April 2014 p Kammerspiele Rendsburg
Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet.
Die GeRecHten ScHAuSPiel Von AlBeRt cAmuS In einer Moskauer Wohnung treffen sie mit einem tödlichen Plan zusammen: die jungen Revolutionäre Annenkov, Woinow, Stepan, Dora und Kaljajev wollen den russischen Großfürsten – als Akt der Gerechtigkeit – umbringen. Kaljajev soll die Bombe schmeißen, doch mit einer Sache hat die Gruppe nicht gerechnet: dass dessen junge Neffen mit ihm reisen und bei einem Anschlag auf die Kutsche ebenfalls umkämen. Doch Kinder zu töten, widerspräche der Moral der Terroristen – nach Diskussionen über Kaljajevs Verweigerung entscheidet die Gruppe über einen zweiten Anschlag, welcher gelingt. Der Großfürst stirbt, Kaljajev wird verhaftet. Doch weder gesteht er einen Mord – es bleibt für Kaljajev ein Akt der Gerechtigkeit –, noch lässt er sich von der Regierung kau-
fen. Er wird gehängt, ohne die Gruppe verraten zu haben. Der Rest der „Terrorzelle“ bleibt aktiv: um Kaljajevs Tod zu rächen und Gerechtigkeit ins Land zu bringen, wird Dora die nächste Bombe werfen… Albert Camus' Drama von 1949 basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1905, als ein terroristischer Anschlag auf den russischen Großfürsten Sergei verübt wurde. Camus nutzte in dieser seiner Schaffensperiode russische Stoffe als Modelle für Moralkonflikte, zu denen des Weiteren „Die Besessenen“ sowie „Die Dämonen“ nach Dostojewskj zählen. Der Existentialist Camus stellt in „Die Gerechten“ die Frage nach der moralischen Rechtfertigung eines radikalen, politischen Aktes.
In seinen Stücken verfolgt er zudem den Gedanken, dass der Mensch innerhalb des absurden Gefüges „Welt“ um moralische Werte und Selbstverwirklichung kämpfen muss – der engagierte Mensch verfolgt seine guten Ziele unnachgiebig, trotz Aussichtslosigkeit, trotz einkalkuliertem Scheitern. Das Jahr 2013 ist das 100. Jubiläumsjahr des großen Existentialisten, der am 7. November 1913 geboren wurde.
Inszenierung: Reinhard Göber Ausstattung: Xenia Hufschmidt
Schauspiel
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René Rollin
Ingeborg Losch
Wiebke Wackermann 55
Musiktheater
Premiere: 6. April 2014 p Slesvighus Schleswig
Der gute Mensch von Sezuan Parabelstück von Bertolt Brecht p Gute Taten, das bedeutet Ruin p Einen guten Menschen auf Erden finden, einen, Trotz der tragischen Note ist das Parabelstück der aufrichtig, der anständig ist – wenigstens von 1940 mit seinem Grundelement des „Spiels einen! Mit dieser Suche verbringen die Götter im Spiel“ als Komödie angelegt. Brecht benennt ihre Ewigkeit. Und es scheint ihnen geglückt: die Kluft zwischen Wollen und Tun, zwischen in der Stadt Sezuan werden sie fündig. Dort Reden und Handeln, zwischen Ansprüchen bietet ihnen die Prostituierte Shen Te trotz und Wirklichkeit. Den „einzig guten Menschen ihrer eigenen Not ein Nachtlager an. Die Göt- mit einzig gutem Wesen“ scheint es nicht zu ter zeigen sich ihr mit einem Geldgeschenk geben. Weder die Menschen, noch die Götter erkenntlich. Der soziale Aufstieg beginnt: können das durchgängig Gute schaffen und Shen Te erwirbt einen Tabakladen und hilft, leben – beide Seiten scheinen in gleichem wo sie nur kann – auch über die eigenen Kräfte Maße machtlos. und materiellen Möglichkeiten hinaus. Als ihre fast grenzenlose Güte – welche die Götter als „Vorhang zu und alle Fragen offen“ – so heißt Gebot für „den guten Menschen“ ansehen – sie es im letzten Bild des brechtschen Stücks, das selbst in existentielle Schwierigkeiten bringt, den Zuschauer zur eigenen Weltbetrachtung droht Shen Te an der moralischen und ethisch- und -befragung einlädt. sozialen Prüfung des Lebens – und der Götter – zu zerbrechen. Wird sie „gut bleiben“ können?
Inszenierung: Paul-Georg Dittrich Ausstattung: Pia Dederichs
Schauspiel
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Da ihr teuer gekauft seid, will ich euch teuer lieben.
Der Kaufmann von Venedig
Tragödie von William Shakespeare
Was tut der Mensch nicht alles aus Liebe! Und erst aus Hass! Und dann und wann auch aus Geldgier: Der schöne, junge Bassanio will um die reiche Porzia werben. Dafür braucht er Geld. Denn wer Porzias Hand will, muss mit einer nicht unbedeutenden Summe an einem Spiel teilnehmen: Wer das Spiel gewinnt, gewinnt Braut und Mitgift. Bassanio bittet seinen Freund Antonio, ihm die Summe – bei vollem Risiko – zu borgen. Antonio sagt zu, obwohl er selbst augenblicklich keinen Zugriff auf sein Geld hat. Stattdessen erkauft er sich bei seinem Erzfeind, dem Juden Shylock, einen „tödlichen Kredit“: er wird ihm mit der menschenunwürdigen Auflage gewährt, dass Shylock ihm – sollte Antonio seine Schuld nicht rechtzeitig begleichen können – ein Pfund Fleisch aus dem Leib schneiden dürfe… Die Verquickung von Herz und Geld, von intimem Gefühl und Kapitalismus lässt Meister Shakespeare in einem großen menschlichen Drama einen gleichsam grausamen wie grotesken Ausgang nehmen... Mit diesem höchst polarisierenden Stoff der Neuzeit, welcher Religion und Moral, das Eigene wie das Fremde, Idealismus wie Materialismus umfasst, geht unser Shakespeare-Zyklus in seine dritte Spielzeit.
Premiere: 24. Mai 2014 0 Großes Haus Rendsburg Inszenierung: Wolfram Apprich Ausstattung: Mirjam Benkner
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Schauspiel
Wiederaufnahme: 12. Oktober 2013 l Kammerspiele Rendsburg
Hopfen und Malz – Ab in ’n Hals
Land unter – Männer ohne Frau Musikalisches Kammerspiel mit Liedern um Sehnsucht, Meer und Einsamkeit
Es gibt kein Bier auf Hawaii, deshalb bleiben sie auch hier – die Männer in ihrem einsamen „Verlies“ (nicht Kerker ist gemeint, sondern ein „Hort des Verlassenseins“!). Es gibt doch nichts Schöneres, als sich selbst-verliebt-mitleidig zu grämen – verlassen von allen Frauen dieser Welt, es sei denn, dem Kumpel von nebenan geht es mindestens noch schlechter! Das schweißt zusammen, hält die Männersolidarität hoch und ist doch kein probates Mittel gegen die Einsamkeit. Was vielleicht hilft, sind Sehnsuchts- und Erinnerungslieder, Gedanken an die Ferne und die großen Ziele in der weiten Welt, obwohl sie –
aus der Nähe betrachtet – auch nicht wirklich weiterhelfen. Das Ewigweibliche zieht nun mal die Männer an und … vielleicht auch hinab … Ein musikalischer Männerabend, der mitfühlende Songs von der Ferne mit maritimen Gassenhauern mischt, und auch vor keinem Klischee zurückschreckt, um die Ärmlichkeit der vor Selbstmitleid zerfließenden Macho-Männer-Welt zu dekouvrieren – höchst satirisch und vergnüglich und immer mit dem nötigen Augenzwinkern der hoffentlich amüsierten Damenwelt gegenüber!
Inszenierung: Peter Grisebach Bühnenbild: Swana Gutke Kostüme: Simone Fröhlich
Schauspiel
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EXTRAS SchAuSpiEl
EINGESTIMMT: Vor der Premiere mehr erfahren… über die Neuproduktionen der Spielzeit bei einer Einführungsmatinee oder einer öffentlichen Probe: Hintergründe, Geschichten aus der Autorenwerkstatt, Werk und Wirkung, Kostproben… heimathaFEN: Willkommen hier bei uns im Norden! Die Foyer-Reihe „Heimathafen“ widmet sich dem Leben hier vor Ort ebenso wie der Kultur der „Nordlichter“. Ein wahres Geschichten-Kontor aus literarischen Bekannten und Neufunden aus unserem Heimatland tut sich auf. Schauen Sie vorbei, schiffen Sie sich ein in unseren heimatlichen Theaterhafen! „Illusionen.Alexandra.“, ist ein Beispiel dafür: René Rollin hat sich mit dem kurzen, aber bewegten Leben der „kultigen“ Sängerin aus Kiel auseinandergesetzt. Dabei ist ein höchst lebendiges Porträt mit vielen live-gesungenen Liedern entstanden: Ein Abend, der an die faszinierende Person Doris „Alexandra” Nefedov erinnert – und der in Erinnerung bleibt. filmab: bühne trifft Film Gemeinsam mit dem Kommunalen Kino Rendsburg gestaltet das Landestheater ein ergänzendes Film-Programm im Theaterfoyer-Ambiente: ob Biografien, die filmische Umsetzung eines Klassikers oder Werkreihen – sich gegenseitig bereichernde Bilderwelten treffen aufeinander, wenn es heißt: Bühne trifft Film trifft Bühne! wunschbOX: Musikalisch-literarische unerhörtheiten Dieses Format ist Kult! Gesungene Biografien und gespielte Lieder, literarische Tongeflechte und musikalische Pretiosen, die „wunschBOX“ erfüllt Gelüste, die Sie noch gar nicht hatten, denen nachzugehen sich aber unbedingt lohnt – ungehört und manchmal auch unerhört.
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Schauspiel-Extras
Uwe Kramer als Hauptmann
Som m e r f e St Sp i e l e Sc h l e Sw ig Wiederaufnahme: im Juni 2014, Schloss Gottorf
Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer
Preußen 1906. Die siegreichen Kriege der Vergangenheit werden glorifiziert, der Staat stramm organisiert, Militär ist schick und dass die Friedenszeiten bleiben, gilt als sicher. Mitten hinein in diese „uniformierte Welt “ platzt Wilhelm Voigt – geläuterter Ex-Knacki. Mit herzerweichendem Humor, Tatendrang und festem Glauben an die Mitmenschlichkeit versucht er, wieder Teil der „normalen“ Gesellschaft zu werden – seine persönliche Sehnsucht. Doch die Realität sieht anders aus. Eherne Vorurteile und knebelnde Bürokratie nehmen ihm den Wind aus den Segeln: im Vorstellungsgespräch sind dem Schuhfabrikanten seine Antworten zu wortreich und eigenständig, dem Oberwachtmeister verdirbt sein
Inszenierung: Ingo Putz Ausstattung: Cornelia Kraske Anna Sörensen
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Gesuch die Mittagspause – und für die Liebe ist die Armut zu groß. Glücklich, wer Familie hat! Seine Schwester nimmt ihn bei sich auf – ohne Aufenthaltserlaubnis und ohne Pass. Nicht rein ins System, nicht raus darf er. Da wird die zündende Idee geboren: „Als Hauptmann verkleidet auf’s Passamt“! Nur so kann es gehen… Carl Zuckmayer verstand es, die Obrigkeitsgläubigkeit seiner Zeitgenossen mit der „ehrlichen Haut” Wilhelm Voigt aktionsreich in eine lustvolle Realsatire zu übersetzen – mit Charme und dem Schmiss des Berlinerischen! Rathausstürmung im Schlossinnenhof: Menschenmassen und Manöver, Militärkapelle, Märsche, Mut – ein sattes Spektakel Zeitgeschichte!
1906 Sommerfestspiele 2014
J
Kinder-  und Jugendtheater
Musiktheater
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Premiere: 15. SePtember 2013 GroSSeS HauS FlenSburG
SiGurd, der dracHentöter Kinderoper von andy Pape
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uss man, um erwachsen zu werden, zuerst mit einem Drachen kämpfen? Sigurd muss, denn ihm ist es vorbestimmt, ein starker Held zu werden, den Drachen Fafner zu besiegen, herauszufinden, wer seine Eltern waren und – noch viel wichtiger – wer er selbst ist und wie er sein Leben in die eigenen Hände nehmen kann …
Was in Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ vier Opernabende braucht, haben Andy Pape (Musik) und Bent Nørgaard (Libretto), ausgehend von der nordischen Sage, zu einem einstündigen, „actionreichen“, kindgerechten Abenteuerspiel mit einfühlsamer, leicht fasslicher und humorvoller Musik geformt.
Musikalische Leitung: Peter Geilich Inszenierung: Markus Hertel Bühnenbild: Swana Gutke Kostüme: Martina Lüpke
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Kinder- und Jugendtheater
Premiere: 5. november 2013 GroSSeS HauS rendSburG WeiHnacHtSmärcHen
Mio, Mein Mio Von aStriD LinDgren
a
n einem ganz gewöhnlichen Tag, als Bosse auf einer Bank im Tegnérpark saß, geschah etwas Merkwürdiges. Er fand eine Flasche, die sich etwas seltsam benahm. Die Flasche enthielt einen Geist und der Geist hat Bosse mitgenommen ins Land der Ferne. Es war eine Insel, die im Meer schwamm. Und in der Luft war ein Duft wie von tausend Rosen und Lilien und eine seltsame Musik, die schöner war als irgendeine andere Musik auf der Welt. Unten am Meeresufer lag ein großes, weißes Schloss, und dort landeten sie. Jemand kam am Strand entlang. Es war sein Vater, der König. „Mio, mein Mio“, sagte er, und das klang so weich und warm. Eigentlich hieß er gar nicht Bosse. „Neun lange Jahre habe ich dich gesucht“, sagte sein Vater, der König. „Nachts habe ich wach gelegen und gedacht: Mio, mein Mio. Dann muss ich doch wohl wissen, dass du so heißt.“ Da sieht man es. Das mit dem Bosse war so falsch wie alles andere falsch war, als er in der Upplandsgatan wohnte, dachte er. Und jetzt war alles richtig geworden. Im Rosengarten trifft er Jum-Jum. Er hat genauso dunkelbraune Haare und genauso braune Augen wie Mios Freund Benka zu Hause in Vasastan. Alles war so wunderbar und schön im Land der Ferne, aber der Gesang des Trauervogels war so traurig, dass es weh tat. Alles ging doch nicht mit rechten Dingen zu im Land der Ferne. Auf Mios weißem Pferd Miramis machen sie sich zusammen auf den Weg, um Ritter Kato zu besiegen. Ihn, der Tag und Nacht in seiner Burg saß und sich Böses ausdachte … Inszenierung: Rebecca Seiler Ausstattung: Indra Nauck Musik: Dietrich Bartsch
Kinder- und Jugendtheater
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WiederauFnaHme: 26. Januar 2014 GroSSeS HauS FlenSburG
Die BreMer StaDtMuSikanten K inderballett von KatHarina torWeSten nacH dem Grimm-märcHen
i
m Dienst bei der Herrschaft abgearbeitet, alt und durch den Verlust an Leistungskraft nutzlos geworden, sind Esel, Hund, Katze und Hahn. Mit Ideenreichtum, Zusammenhalt, Mut zum Wagnis und ihrem Aufbruch ins ungewisse Abenteuer schaffen sie das fast Unmögliche: Sie überlisten Räuber, erkennen, dass nicht das Ziel wichtig ist, sondern der Weg dahin, und schaffen sich im Wald ein Heim und somit ein neues Leben.
„Gemeinsam sind wir stark“, oder wie sagt es doch der esel so treffend? „lasst uns gemeinsam nach bremen wandern – etwas besseres als den tod findet ihr allemal!“
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Kinder- und Jugendtheater
Premiere: im oKtober 2013 { Mobil }
cominG out!
KlaSSenZimmerStücK von Jutta ScHubert
e
in Schultag wie jeder andere. Denkt man. Und dann ist doch nichts, wie es scheint. Denn auf der Schulmauer prangt unübersehbar ein neues Graffito. „Konrad ist ...” – eine Behauptung, die es dem Mathelehrer unmöglich macht, einfach mit dem Stoff fortzufahren – „ne schwule Sau”. Und so werden die Schüler Zeugen seiner eigenen Lebensgeschichte, sie erfahren von seinen verwirrenden Jugenderlebnissen. Zum Beispiel von Danny, einem echten „Macker”, der die Mädchen reihenweise „aufriss” und die Signale nicht verstand. Von der Vulgärsprache seiner Mitschüler, die, genau wie heute immer noch, das Wort „schwul” als
Schimpfwort benutzten, und von den kleinen Lebenslügen, die der tägliche Kampf um Akzeptanz und Respekt mit sich bringt. Jutta Schubert zeigt den schwierigen Weg Jugendlicher, zu sich selbst zu finden und zu ihren Gefühlen zu stehen, und entlarvt dabei schonungslos die Vorurteile, die in unserer vermeintlich toleranten Gesellschaft immer noch zum Alltag gehören. Erste sinnliche Erfahrungen, Verletzlichkeit, Verwirrung, Angst und Anderssein werden in „Coming Out” pointiert zum Ausdruck gebracht.
Inszenierung: Konrad Schulze
Premiere: 1. november 2013, KammerSPiele rendSburG
SoPHie und icH
ein JugenDtheaterStück üBer Sophie SchoLL unD trauDL Junge Von urSuLa kohLert Sie waren jung, als sie sich entscheiden mußten: für oder gegen die Nationalsozialisten, Widerstand oder Mitläufertum? Sie sind praktisch ein Jahrgang und doch haben sich ihre Wege in Wirklichkeit nie gekreuzt: als die junge Widerstandskämpferin Sophie Scholl – geboren 1921 – zusammen mit ihrem Bruder Hans für ihre Aufklärungsaktionen hingerichtet wurde, begann Traudl Junge – gebo-
ren 1920 –, ihre Berufslaufbahn als Sekretärin und engste Vertraute von Diktator Adolf Hitler. In „Sophie und ich˝ tauschen sich die beiden nun in einer imaginären Begegnung aus: über Menschenbilder, gesellschaftliches Engagement, die nationalsozialistischen Gräueltaten zwischen 1933 und 1945 und über die persönliche Verantwortung, die jeder Mensch für die Gesellschaft, in der er lebt, trägt.
Inszenierung: Sebastian Schachtschneider
Kinder- und Jugendtheater
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WiederauFnaHmen { Mobil E}–ProduKtionen
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der Kleine Herr der Zeit KinderStücK von raPHael Júdice
Der kleine Berimodo will Jäger werden. Und weil er so ungeduldig ist, bekommt er eine Pflanze an die Seite gestellt. Die müsse wachsen und wenn er sie gut pflege, dann würden sie gemeinsam wachsen und wenn beide groß sind wie ein Baum, dann darf Berimodo jagen gehen. Wenn! Doch seine Pflanze ist plötzlich verschwunden und damit auch sein Zeitgefühl. Sie muss gefunden werden! Zusammen mit seiner Freundin, der sprechenden Krähe Guacira, begeben sie sich auf die Suche. Zeit, hilf ihnen! Wind, hilf ihnen! Und beschützt sie vor dem Panther Uaiuara! Inszenierung: Bernhard Henning Ausstattung: Swana Gutke
eScaPe!
KlaSSenZimmerStücK von rainer leWandoWSKi Jan kommt mit dem Leben nicht mehr zurecht. Er geht zur Schule wie die Anderen, doch das Dazugehören will ihm nicht gelingen. Immer mehr Kontakte zu Anderen schlagen fehl. Mit Olaf, seinem Freund, verliert er sich in Computerspielen, zieht sich aber immer weiter zurück – in seine eigene Welt. Die Auseinandersetzungen mit seinen Mitschülern, seinen Lehrern – der Schule insgesamt – spitzen sich zu, bis die Lage eskaliert. Nach der Katastrophe macht sich Olaf an den Versuch einer Rekonstruktion ihrer Freundschaft. Gemeinsam mit den Zuschauern im Klassenzimmer werden die Bestandteile eines Lebens gesichtet. Im Rückblick muss sich Olaf auch sein eigenes Scheitern eingestehen… Inszenierung: Mareike Block
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Kinder- und Jugendtheater
SleSviGHuS ScHleSWiG KammerSPiele rendSburG
tHeater Für YounGSterS Das „Theater für Youngsters” richtet sich an junge Menschen ab 7 Jahren. Eingeladen werden freie professionelle Theater mit besonderen Produktionen, die von den örtlichen Veranstaltern und der LAG Soziokultur e.V. ausgewählt werden. Youngsters, Kids, Teens? Keine Bezeichnung will so recht passen für die Altersgruppe der 7- bis 13Jährigen. Auf dem Weg zum Teenager, im Auf- und Umbruch, wild, neugierig und abenteuerlustig, so sind sie, die jungen Theaterzuschauer, die wir begeistern wollen. Und so sind auch die Theaterstücke, die für diese Spielzeit ausgewählt wurden. Erstmals beteiligt sich das Landestheater an dieser Reihe und wird in Rendsburg und Schleswig jeweils die folgenden Aufführungen anbieten:
Zheng He – Als die Drachenschiffe kamen
KARIN SCHÄFER FIGUREN THEATER 17.09.2013 Slesvighus Schleswig 19.09.2013 Kammerspiele Rendsburg
Michi – oder die Kunst sich zu verlieben
ARTISANEN 06.11.2013 Slesvighus Schleswig 07.11.2013 Kammerspiele Rendsburg
Jo im roten Kleid
THEATER TRIEBWERK 19.02.2014 Slesvighus Schleswig 20.02.2014 Kammerspiele Rendsburg
Such dir was aus, aber beeil dich!
THEATER FEUER UND FLAMME & mehrsicht 19.03.2014 Slesvighus Schleswig 20.03.2014 Kammerspiele Rendsburg
Kinder- und Jugendtheater
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KINDERKONZERTE Der kleine Wassermann und die Musik Dirigent: Peter Sommerer
Wasser macht Musik: es fließt, es tropft, es rauscht… Wie gut hat es doch der kleine Wassermann: er lebt im Teich bei der Mühle mit seinem Freund, dem Karpfen. Und findet heraus, was das Wasser sonst noch alles kann. Mit dieser musikalischen Geschichte, basierend auf Otfried Preußlers Buch „Der kleine Wassermann“ möchte Generalmusikdirektor Peter Sommerer dem jüngst verstorbenen Kinderbuchautor ein klingendes Denkmal setzen Termine: 05. März 2014, Theater Flensburg 06. März 2014, Theater Rendsburg
Mit dem Fußball um die Welt Das Konzert zur WM 2014 Von und mit Ralf Schlingmann und Jens Wischmeyer Dirigent: Felix Pätzold
Die Welt ist rund – der Fußball auch, so einfach ist das. Zwei Fans (Ralf Schlingmann und Jens Wischmeyer) wollen musikalisch die ganze Welt umrunden, bevor der Ball in Brasilien – nach einem großen Samba-Fest – „ins Eckige“ fliegt. Denn dort treffen sich im Juni/Juli 2014 die besten Kicker aus der ganzen Welt, um die Endrunde der 20. Fußball-Weltmeisterschaft auszutragen. Termine: 20. Mai 2014, Theater Flensburg 21. Mai 2014, Theater Rendsburg
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Das besondere Angebot!
Was letzte Spielzeit als Pilotprojekt begonnen und zu deutlich größerer Nachfrage geführt hat, kann nun in all unseren Spielstätten weitergeführt werden: das besondere Angebot an Schülerinnen und Schüler, ein Konzert zum einheitlich reduzierten Kartenpreis von 5,– € zu besuchen und so Musik live und in Gemeinschaft zu erleben.
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premiere: 13. oktober 2013
t trauminsel schleswig
E nte, Tod und Tulpe Puppenspiel nach dem Kinderbuch von Wolf Erlbruch } Wolf Erlbruchs Kinderbuch ist bereits jetzt ein Klassiker, denn irgendwann stellen alle Kinder die Frage nach dem Tod. Obwohl alle Eltern mit dieser Frage rechnen, wissen sie selten eine unbefangene Antwort auf diese unbefangene Frage. „Ente, Tod und Tulpe“ setzt sich auf einfühlsame Art mit dem Thema Tod auseinander. } Schon länger hatte die Ente so ein komisches Gefühl, so als ob sie beobachtet wird. „Wer bist du und was schleichst du hinter mir her?“, fragt
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sie. „Schön, dass du mich endlich bemerkst. Ich bin der Tod“, bekam sie zur Antwort. Die Ente erschrak. Das konnte man ihr nicht übel nehmen. „Und jetzt kommst du mich holen?“ „Ich bin schon in deiner Nähe, so lange du lebst – nur für den Fall.“ „Für den Fall?“ fragte die Ente. „Na, falls dir etwas zustößt... Man weiß ja nie.“ In leisen, poetischen Szenen freunden sich Ente und Tod an. Zusammen verbringen sie einen Sommer lang ihre Zeit, schwimmen im See, sitzen auf einem Baum oder im Gras, erzählen und schweigen und lernen voneinander, denn in dieser Zeit erfährt auch der Tod so einiges, was selbst er noch gar nicht wusste...
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premiere: 17. november 2013
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Sterntaler Puppenspiel
nach dem Märchen der
Brüder Grimm
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s war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es keine Kammer mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bett mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm jemand geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus in die Welt. Da begegnete ihm ein Mann, der sprach: „Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.” Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: „Gott segne dir's,” und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: „Es
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friert mich so am Kopf, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.” Da nahm es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und fror: da gab es ihm seine Jacke, einem anderen Kind seinen Rock. In einem Wald – es war schon dunkel geworden – da kam noch ein Kind und bat um das letzte Hemd, und das kleine Mädchen dachte: „Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben,” und zog das Hemd aus und gab es auch noch weg. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler und das arme Mädchen war reich für sein Lebtag.
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premiere: 16. märz 2014
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Der Fuchs und das Pferd Puppenspiel nach dem märchen der Brüder Grimm
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in Bauer hatte ein treues Pferd, das war alt geworden und konnte keine Dienste mehr tun, da wollte ihm sein Herr nichts mehr zu fressen geben und sprach „Brauchen kann ich dich freilich nicht mehr, indess mein' ich es gut mit dir, zeigst du dich noch so stark, dass du mir einen Löwen hierher bringst, so will ich dich behalten" und jagte es damit ins weite Feld. Das Pferd war traurig und ging in den Wald, um dort ein wenig Schutz vor dem Wetter zu suchen. Da begegnete ihm der Fuchs und sprach „was hängst du so den Kopf und gehst so einsam herum?” „Ach,” antwortete das Pferd, „Mein Herr hat vergessen, was ich ihm für Dienste in so vielen Jahren geleistet habe, und weil ich nicht recht mehr ackern kann, hat er mich fortgejagt. Er hat gesagt, wenn ich noch so stark wäre, dass ich ihm einen Löwen brächte, wolle er mich behalten, aber er weiß wohl, dass ich das nicht vermag...”
A will ihm helfen und lässt ber der schlaue Fuchs
das Pferd sich wie tot hinlegen und lockt einen Löwen herbei. Unter dem Vorwand, den Schweif an ihm festzubinden, damit er das Pferd in seine Höhle ziehen kann, bindet er dem Löwen die Beine zusammen. Nun kann das „auferstandene” Pferd den brüllenden Löwen zu seinem Herrn schleppen, der es nun denkbar gut mit ihm meint, bis in den Tod.
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wiederaufnahmen
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Die Gänsemagd Puppenspiel nach dem Märchen der Brüder Grimm
Lals Prinzessin. Auf dem Weg zum unbekannten Prinzen, den Margarete heiena findet es ungerecht, dass sie selbst arm geboren wurde und Margarete
raten soll, lässt Lena ihrer angestauten Enttäuschung freien Lauf und zahlt es Margarete einmal ordentlich heim, indem sie sie zu einem Kleidertausch zwingt: Als die beiden beim Prinzen ankommen, ist nun Lena die Prinzessin! Aber: ist Prinzessin sein wirklich der Schlüssel zu Lenas Glück?
Puppenspiel nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Nden in der gesamten weiten Welt, der so viele Geschichten weiß wie der
ur im Traum allein ist jeder, was er wünscht zu sein. – Es gibt nieman-
Sandmann. Außer seiner Frau vielleicht. Die übernimmt in den Silvesternächten Sandmanns Traumnotfälle: mit dem Schirm unter dem Arm reist sie von Ost nach Süd, von West nach Nord und spannt ihren Schirm über den Kindern auf, damit sie die herrlichsten Sachen träumen. Eine solche Fertigkeit muss natürlich durch tägliches Üben in Hochform gehalten werden!
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Die G채nsemagd, Spielzeit Musiktheater 2012/2013
„KunST IST eIne AnSTecKenDe TäTIGKeIT. Je AnSTecKenDeR, DeSTO BeSSeR.“ leo Tolstoi hat vor mehr als 150 Jahren zu Papier gebracht, was ich auch im Jahr 2013 immer wieder feststellen kann. Und da sie in keiner Weise gesundheitsgefährdend, sondern eher förderlich ist, ist es mein Anliegen, die Ansteckungsgefahr hoch zu halten und jede Menge leute zu infizieren. Ich garantiere: wer sich anstecken lässt, wird den Virus nicht mehr los – und findet das gut. Theater muss sein. Ihre Janina Wolf
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Kleiner Leitfaden ... für PädagogInnen
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Theaterpädagogik
Newsletter wMit Beginn des neuen Schul-
jahres erhalten Sie den ersten Newsletter der Saison. Mit den circa sechs Ausgaben dieses Newsletters sind Sie immer informiert über unser Programm, Premieren, Sichtungsprobentermine für LehrerInnen und extra Angebote des Theaters bzw. der Theaterpädagogik.
Spielzeitheft
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Mit dem vorliegenden Spielzeitheft können Sie überprüfen, ob unser Repertoire direkte oder indirekte Verknüpfungspunkte mit Ihrem Unterricht hat und welche Themen bei Ihren Schülern auf Interesse stoßen könnten.
materialien r
Der Monats-leporello und das Internet helfen Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Termin. Haben Sie sich für eine Vorstellung entschieden, zögern Sie bitte nicht, in der Theaterpädagogik nach der dazugehörigen Materialmappe zu fragen. Individuell können wir natürlich gern einen Termin für Ihre Schulklasse/Ihren Kurs an der Schule vereinbaren, um in einem Vorgespräch auf den Theaterbesuch vorzubereiten. Oder aber Sie entscheiden sich für ein Nachgespräch, zu dem wir auch gern zu Ihnen in die Klasse kommen.
Pädagogentreffen
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Auf den Pädagogentreffen erhalten Sie Hintergrundinformationen zum Spielplan und den jeweiligen Stücken: 9. September, Schleswig, 12. September, Flensburg, 18. September Rendsburg jeweils 16.30 Uhr
theater
mobil
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Als zusätzliches Angebot kommen wir auch gern spielplanunabhängig zu Ihnen an die Schule und geben mit Ihnen thematisch abgesprochene Workshops. Unsere Orchestermusiker machen Instrumentenkunde im Unterricht lebendig und bringen die Sinne zum Erklingen. Eine weitere Möglichkeit bieten unsere mobilen Produktionen, die entweder von einer Schulklasse oder von bis zu 100 Schülern besucht werden können.
Schultheatertage p
Gegen Ende des Schuljahres finden wie gewohnt die Schultheatertage statt, an denen Sie mit ihrer Theater-AG oder Ihrem Kurs „Darstellendes Spiel“ oder „Gestalten“ gern teilnehmen können.
Wenn Ihnen die Zusammenarbeit zwischen Schule und Theater am Herzen liegt und Sie den Alltag Ihrer Schüler mit Theatererlebnissen bereichern wollen, dann schließen Sie doch eine Kooperationsvereinbarung zwischen Ihrer Schule und dem Landestheater ab. Bei Fragen kontaktieren Sie mich gern unter 0 46 21 / 96 70 34 oder janina.wolf@sh-landestheater.de
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Kleiner Leitfaden ...für SchülerInnen
Theaterjugendclub Rendsburg
Das neue Schuljahr beginnt und ihr wollt informiert werden über alles, was am landestheater so passiert? Dann meldet euch an für euren Newsletter
THEATERLEBEN. Mit diesem Newsletter wisst ihr Bescheid über unser Programm, Theateraktionen, ihr bekommt exklusive Informationen zu unseren SchauspielerInnen, TänzerInnen etc. Wir posten auch täglich auf facebook. Wenn ihr nicht nur einmal ins Theater kommen wollt, emp-
Theaterpädagogik
fehlen wir unser Jugendabo. Da gibt es 10 Vorstellungen für 40 €. Wenn ihr selbst aktiv auf die Bühne wollt, empfehlen wir den Jugendclub in Rendsburg und Schleswig, der sich einmal wöchentlich trifft, um gemeinsam ein Stück zu erarbeiten und vorzuführen. Außerdem könnt ihr euch mit eurem Kurs/eurer Klasse für die Schultheatertage anmelden und dort zeigen, womit ihr euch an eurer Schule in der Theater-AG oder im Darstellenden Spiel beschäftigt. Bei Fragen aller Art bin ich erreichbar unter janina.wolf@sh-landestheater.de oder telefonisch unter 0 46 21 / 96 70 34. Wir sehen uns!
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T端rkisch Gold, Spielzeit 2012/2013
Aufstieg und Fall Beate U. Angestachtelt von der machtder Stadt Mahagonny
Spielzeit 2012/2013 gierenden Lady Macbeth gibt er sich dem Wunschscheint nach höhe„Dieser Überlebenskampf nur Verlierer zu rer Berufung hin und ermorkennen - und genau dieser Aspekt wird vom Regisseur und seiner virtuos agierenden det König Duncan im Schlaf. DieSängerschar bis zur Schmerzgrenze ausgereizt.” (KN) Flucht der usw h höherer Berufung hin und ermordet König Duncan im Schlaf. Die Flu (Kritik)
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Orchestermitglieder
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KlASSIK Im HeRBST Anselm Hüttenbrenner (1794-1868) Ouvertüre zur Oper „Lenore“ Franz Schubert (1797-1828) Auszüge aus der Schauspielmusik zu „Rosamunde“, D 797 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Chorfantasie c-Moll, op. 80 Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters Solist: Peter Geilich, Klavier Dirigent: Peter Sommerer 06.10.2013 11.15 Uhr Flensburg, Stadttheater
neuJAHRSKOnZeRT Beschwingtes von Leonard Bernstein, Johannes Brahms, Antonín Dvorˇák und der „Strauß-Familie“ Dirigent: N.N. 01.01.2014 19.00 Uhr Flensburg, Stadttheater 05.01.2014 19.00 Uhr Rendsburg, Stadttheater
KlASSIK Im FRÜHJAHR Christoph Willibald Gluck (1714-1787) Ouvertüre zur Oper „Ezio“ Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Konzert für Oboe und Orchester C-Dur, KV 314 Franz Schubert (1797-1828) Sinfonie Nr. 8 h-Moll, D 759 „Unvollendete“ Solist: N.N. Dirigent: Peter Sommerer 06.04.2014 11.15 Uhr Flensburg, Stadttheater
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Konzerte
1. SINFONIEKONZERT Johannes Brahms (1833-1897) Haydn-Variationen, op. 56a ✻ Béla Bartók (1891-1945) Konzert für Viola und Orchester, Sz 120 ✻ Ludwig van Beethoven (1770-1827) Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 „Pastorale“ Solist: Amihai Grosz Dirigent: Christof Prick 10.09.2013 11.09.2013 12.09.2013 13.09.2013 15.09.2013
Konzerte
19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Schleswig, A.P. Møller Skolen Flensburg, Deutsches Haus Husum, NordseeCongressCentrum Rendsburg, Stadttheater Itzehoe, theater itzehoe
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2. SINFONIEKONZERT N.N. Konzert für Fagott und Orchester ✾ Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie Nr. 5 B-Dur Solist: Gewinner des Publikumspreises beim ARD-Wettbewerb Fagott 2013 Dirigent: Peter Sommerer
05.11.2013 06.11.2013 08.11.2013 14.11.2013
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19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr
Schleswig, A.P. Møller Skolen Flensburg, Deutsches Haus Rendsburg, Stadttheater Husum, NordseeCongressCentrum
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3. SINFONIEKONZERT Arcangelo Corelli (1653-1713) Concerto grosso g-moll, op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“ ❁ Georg Philipp Telemann (1681-1767) Ouvertüren-Suite a-moll für Blockflöte, Streicher und Basso continuo, TWV 55: a2 ❁ Carl Philipp Emanuel Bach (1653-1713) Sinfonie Es -Dur für 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Hörner, Fagott, Streicher und Basso continuo, Wotquenne-Verzeichnis 183, 2 ❁ Franz Ignaz Beck (1732-1809) Sinfonie g-Moll für Streicher, 2 Hörner und Basso continuo, op. III, 3 Dirigent und Solist: Michael Schneider 10.12.2013 11.12.2013 12.12.2013 13.12.2013
19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr
Schleswig, A.P. Møller Skolen Flensburg, Deutsches Haus Husum, NordseeCongressCentrum Rendsburg, Stadttheater
4. SINFONIEKONZERT Richard Wagner (1813-1883) Das Liebesmahl der Apostel Eine biblische Szene für Männerchor und Orchester, WWV 69 ✼ Giuseppe Verdi (1813-1901) Quattro Pezzi Sacri Opern- und Extrachor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters Dirigent: Peter Sommerer 28.01.2014 29.01.2014 30.01.2014 31.01.2014 06.02.2014
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19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Schleswig, A.P. Møller Skolen Flensburg, Deutsches Haus Meldorf, Dom Rendsburg, Stadttheater Itzehoe, theater itzehoe
Konzerte
5. SINFONIEKONZERT Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Sinfonie Nr. 29 A-Dur, KV 201 ❁ Gerald Resch (*1975) Konzertstück für Cello und Orchester (Uraufführung) ❁ Modest Mussorgsky (1839-1881) Bilder einer Ausstellung (Instrumentierung: Maurice Ravel) Solist: Alexej Stadler Dirigent: Peter Sommerer 18.03.2014 19.30 Uhr Schleswig, A.P. Møller Skolen 19.03.2014 19.30 Uhr Flensburg, Deutsches Haus 21.03.2014 20.00 Uhr Rendsburg, Stadttheater
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6. SINFONIEKONZERT Benjamin Britten (1913-1976) „A Time There Was“ – Suite über englische Volkslieder für Kammerorchester, op. 90 ❁ Niccolò Paganini (1782-1840) Violinkonzert Nr. 1 D-Dur, op. 6 ❁ Johannes Brahms (1833-1897) Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68 Solist: Benjamin Schmid Dirigent: Peter Sommerer 23.04.2014 24.04.2014 25.04.2014 29.04.2014
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19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Flensburg, Deutsches Haus Husum, NordseeCongressCentrum Rendsburg, Stadttheater Schleswig, A.P. Møller Skolen
Konzerte
7. SINFONIEKONZERT
In Zusammenarbeit mit dem Sønderjyllands Symfoniorkester Richard Strauss (1864-1949) Vier letzte Lieder Eine Alpensinfonie, op. 64 Solistin: Genia Kühmeier Dirigent: Peter Sommerer 14.05.2014 19.30 Uhr Flensburg, Deutsches Haus 15.05.2014 19.30 Uhr Sønderborg, Alsion
8. SINFONIEKONZERT Ludwig van Beethoven (1770-1827) Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester, op. 56 „Tripelkonzert“ ❂ Sergej Rachmaninov (1873-1943) Sinfonie Nr. 2 e-Moll, op. 27 Solisten: Trio Ernest Chausson Dirigentin: Anna Skryleva 24.06.2014 25.06.2014 26.06.2014 27.06.2014
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19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr
Schleswig, A.P. Møller Skolen Flensburg, Deutsches Haus Husum, NordseeCongressCentrum Rendsburg, Stadttheater
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Anna Skryleva
Peter Sommerer Peter Geilich
Felix P채tzold Theo Saye
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SInFOnIeKOnZeRTe
FÜR HEIDE / MELDORF
1. SINFONIEKONZERT Klassik im Herbst Anselm Hüttenbrenner (1794-1868) Ouvertüre zur Oper „Lenore“ Franz Schubert (1797-1828) Auszüge aus der Schauspielmusik zu „Rosamunde“, D 797 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Chorfantasie c-Moll, op. 80 Opernchor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters Solist: Peter Geilich, Klavier Dirigent: Peter Sommerer 24.10.2013 20.00 Uhr Heide, Stadttheater
2. SINFONIEKONZERT Neujahrskonzert Beschwingtes von Leonard Bernstein, Johannes Brahms, Antonín Dvorˇák und der „Strauß-Familie“ Dirigent: Peter Sommerer
4. SINFONIEKONZERT Klassik im Frühjahr Christoph Willibald Gluck (1714-1787) Ouvertüre zur Oper „Ezio“ Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Konzert für Oboe und Orchester C-Dur, KV 314 Franz Schubert (1797-1828) Sinfonie Nr. 8 h-Moll, D759 „Unvollendete“ Solist: N.N. Dirigent: Peter Sommerer 27.02.2014 20.00 Uhr Heide, Stadttheater
02.01.2014 20.00 Uhr Heide, Stadttheater
3. SINFONIEKONZERT Wagner.Verdi. Richard Wagner (1813-1883) Das Liebesmahl der Apostel Eine biblische Szene für Männerchor und Orchester, WWV 69
5. SINFONIEKONZERT Maienluft Benjamin Britten (1913-1976) „A Time There Was“ – Suite über englische Volkslieder für Kammerorchester op. 90 N.N. Konzert für Fagott und Orchester
Giuseppe Verdi (1813-1901) Quattro Pezzi Sacri
Johannes Brahms (1833-1897) Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68
Opern- und Extrachor des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters Dirigent: Peter Sommerer
Solist: Gewinner des Publikumspreises beim ARD-Wettbewerb Fagott 2013 Dirigent: Peter Sommerer
30.01.2014 20.00 Uhr Meldorf, Dom
22.05.2014 20.00 Uhr Heide, Stadttheater
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Konzerte
1. KAMMERKONZERT
2. KAMMERKONZERT
MUSIKALISCHE SAITENSPRüNGE... Ein amüsanter Streifzug durch die Musikgeschichte, dargeboten von den Cellistinnen und Cellisten des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters
Robert Schumann (1810-1856) Märchenerzählungen. 4 Stücke für Klavier, Klarinette und Viola, op. 132
Mitwirkende: Yao Feng, Andreas Deindörfer, Hans-Joachim Böhm, Alfons Niklaus, Almut Hendess, Joo-Young Kang-Schönecker Moderation: Peter Sommerer 11.10.2013 19.30 Uhr Schleswig, Slesvighus 13.10.2013 11.15 Uhr Rendsburg, Theaterfoyer 27.10.2013 11.15 Uhr Flensburg, Museumsberg
Albert Roussel (1869-1937) „Joueurs de flûte“, 4 Stücke für Flöte und Klavier, op. 27 Frank Martin (1890-1974) Ballade für Flöte und Klavier César Franck (1822-1890) Sonate A-Dur für Flöte und Klavier Mitwirkende: Peter Geilich, Amina Schlingmann, Beate Pflüger, Stefanie Schrödl, Alexander Mikhailuk 24.11.2013 11.15 Uhr Flensburg, Museumsberg 29.11.2013 19.30 Uhr Schleswig, Slesvighus 01.12.2013 11.15 Uhr Rendsburg, Theaterfoyer
Kammermusik
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Kammerkonzerte JuBIläumSSAISOn (1993-2013)
3. KAMMERKONZERT
5. KAMMERKONZERT
Igor Strawinsky (1882-1971) Suite italienne für Violine und Klavier
PACK' DIE BADEHOSE EIN! Ab in den Sommer mit dem Blechbläserensemble des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters
Maurice Ravel (1875-1937) Tzigane für Violine und Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Streichquartett f-Moll, op. 80 Mitwirkende: Akiko Haneishi, Peter Geilich, Asli Dogan, Nora Felsch, Gabriella Józsa, Joo-Young Kang-Schönecker
Mitwirkende: Ralf Schlingmann, Volker Pohlen, Christian Strätz, Jens Wischmeyer 25.05.2014 11.15 Uhr Flensburg, Museumsberg 30.05.2014 19.30 Uhr Schleswig, Slesvighus 01.06.2014 11.15 Uhr Rendsburg, Theaterfoyer
05.01.2014 11.15 Uhr Flensburg, Museumsberg 10.01.2014 19.30 Uhr Schleswig, Slesvighus 12.01.2014 11.15 Uhr Rendsburg, Theaterfoyer
4. KAMMERKONZERT Sergei Rachmaninow (1873-1943) Sonate für Violoncello und Klavier, g-Moll, op. 19 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett, e-Moll, op. 59 Nr. 2 Mitwirkende: Yao Feng, Peter Geilich Flensburger Streichquartett (Marcus Honegger, Thorsten Mahnkopf, Beate Pflüger, Andreas Deindörfer) 16.03.2014 11.15 Uhr Flensburg, Museumsberg 23.03.2014 11.15 Uhr Rendsburg, Theaterfoyer 28.03.2014 19.30 Uhr Schleswig, Slesvighus
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Kammermusik
Schleswig-Holsteinisches Sinfonieorchester Peter Sommerer Generalmusikdirektor 1. Violine Marcus Honegger (1. Konzertmeister) Arkady Gutnikov (2. Konzertmeister) Camelia Lessmann (2. koordinierte Konzertmeisterin) N.N. Birgit Koch / Annette Constien Susanne Hagedorn Anja Kosanke Akiko Haneishi Uta Herfurth Asli Dogan 2. Violine Thorsten Mahnkopf Elke Seynsche N.N. Nora Felsch Christian Boock / Suleika Bauer Heinz-Georg Pfützenreuter Margit Dörfler N.N. Viola Hasmik Karapetyan Jonathan Larson Kristina Engel Beate Pflüger Konstantin Neumann Gabriella Józsa Roman Zuber
Das Orchester
Violoncello Yao Feng Andreas Deindörfer Hans-Joachim Böhm Alfons Niklaus Almut Hendess/ Joo Young Kang-Schönecker Kontrabass N.N. Veaceslav Rotaru Rebekka Marder / Andreas Marder Flöte Stefanie Schrödl / Berit Schmutzler Brigitte Carstensen Thomas Bubmann Oboe Dorothea Rotaru Birgit Grätz Enrico Raphaelis Klarinette Thomas Bilitz Stefan Heinz Amina Schlingmann Fagott Cem Aktalay Jutta Lindloh / Cristiana Most Sylvia Gozdzik Horn Norbert Walter Christoph Voß Thibauld Le Pogam David Ritsch Yukako Usui-Golebiowska
Trompete Matthias Winning Rolf Müller Ralf Schlingmann Posaune Volker Pohlen Ulrich Bölke Christian Strätz Tuba Jens Wischmeyer Pauke Ernst-Peter Offelder Schlagzeug Herbert Menze Harfe Magdalena Schiela Orchesterinspektor Alexander Barkowsky Orchesterbüro Kathrin Hertel Orchesterwarte Dirk Hoffmeister Sascha Knoop Rainer Knoop Orchestervorstand Alfons Niklaus Susanne Hagedorn Herbert Menze Stefanie Schrödl Andreas Marder
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meISTeRKOnZeRTe
In Zusammenarbeit mit dem verein der musikfreunde e.v. Flensburg
1. meisterkonzert 03.11.2013, 11.15 uhr, Großes Haus
Bohuslav Martinu Sonate für Flöte und Klavier, H.306 Francis Poulenc Sonate für Flöte und Klavier Henri Dutilleux Sonatine für Flöte und Klavier Sergej Prokofjew Sonate D-Dur, op. 94 für Flöte und Klavier Emmanuel Pahud, Querflöte, Eric le Sage, Klavier
3. meisterkonzert 02.03. 2014, 11.15 uhr, Großes Haus
César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur, op. 120 Claude Debussy Sonate für Violine und Klavier in g-Moll, L140 La plus que lente (arr. von S. Heifetz) Beau Soir (arr. von S. Heifetz) Clair de lune (arr. von F. Kreisler) Maurice Ravel Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 in G-Dur Tzigane, Rhapsodie für Violine und Klavier Erik Schumann, Violine, Diana Ketler, Klavier
2. meisterkonzert
4. meisterkonzert
Ludwig van Beethoven Streichquartett G-Dur op. 18 Nr. 2 J. B. Jones New Piece for String Quartet Franz Schubert Streichquartett G-Dur, D 887
Johann Sebastian Bach Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll, Chaconne d-Moll Georg Friedrich Händel Suite d-Moll, Chaconne G-Dur Joseph Haydn Variationen f-Moll, Hob. XVII:6 Antonín Dvorˇák Suite A-Dur op. 98 „Amerikanische” Franz Liszt Tarantella
02.02.2014, 11.15 uhr, Großes Haus
Juilliard String Quartet
23.03.2014, 11.15 uhr, Großes Haus
Ragna Schirmer, Klavier
1. classic after Work
2. classic after Work
Moderiertes Konzert mit Werken von Sergej Rachmaninow, Dmitri Schostakowitsch und Friedrich Smetana mit dem Klaviertrio Trio con Brio, Copenhagen
Moderiertes Konzert mit den von Edmund Nick vertonten Kästner-Gedichten „Die 13 Monate“ mit dem Bariton Ulrich Schütte
27.09.2013, 18.00 uhr, Flensborghus, norderstr. 76, Flensburg
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13.01.2014, 18.00 uhr, Haus Pniel, Diako Flensburg
Meisterkonzerte
Musiktheater
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Opernchor Musiktheater
Tartuffe, Spielzeit 2012 / 2013
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LEITUNG Peter Grisebach Generalintendant und Geschäftsführer Jana Urhammer Verwaltungsdirektorin Peter Sommerer Generalmusikdirektor Wolfram Apprich Schauspieldirektor Markus Hertel Operndirektor Katharina Torwesten Ballettdirektorin Sekretariate Imke Männel Mitarbeiterin des Generalintendanten Elke Peters Sekretärin der Verwaltungsdirektorin Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit Andreas Strähnz Chefdramaturg und Leiter Öffentlichkeitsarbeit / Werbung Karin Heckermann Musikdramaturgin Bettina Schuster Schauspieldramaturgin
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Janina Wolf Theaterpädagogin Angela Möller Leitende Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Grafik Michael Westphal Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Abstecherbetreuung Christiane Heiliger Verwaltungsangestellte Walter Kröber Außendienstmitarbeiter
Ines Alda Birgit Angele Mirjam Benkner Pia Dederichs Anabel Fröhlich Xenia Hufschmidt Cornelia Kraske Kerstin Laube Sabine Mader Sibylle Meyer Indra Nauck Anna Sörensen Erwin Bode Ausstatter
Disposition Dietmar Goergen Chefdisponent
MUSIKTHEATER
Leiterinnen der Künstlerischen Betriebsbüros Heike Adler Rendsburg Erika Krüger Schleswig Veronika Röser Flensburg Ausstattung Martin Fischer Ausstattungsleiter Martina Lüpke Bühnen- und Kostümbildnerin Swana Gutke Ausstattungsassistentin
Peter Sommerer Generalmusikdirektor Anna Skryleva 1. Kapellmeisterin und stellv. GMD Theo Saye Studienleiter und stellv. 1. Kapellmeister Peter Geilich Solorepetitor und Kapellmeister Felix Pätzold Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung Stefan Diederich Gastdirigent
Ensemble des Landestheaters
Regie Markus Hertel Operndirektor Peter Grisebach Matthias Schönfeldt Ensemble Brigitte Bayer Elisabeth Köstner* Camilla Lehmeier Anna Schoeck Svitlana Slyvia Jungnan Yoon* Kai-Moritz von Blanckenburg Junghwan Choi Joa Helgesson Ansgar Hüning* Jorge Martinez Mendoza Jin-Hak Mok Nicholas Shannon Predrag Stojanovi´c* Marco Vassalli* Steve Wächter* Markus Wessiack Regieassistenz/ Inspizienz / Soufflage Venita Gliesche Erika Gomolzig Ralf Paul Knäpper Larsen Partzsch Christian Raschke BALLETT Katharina Torwesten Ballettdirektorin Miguel Cartagena Trainingsmeister und Assistent der Ballettdirektorin Tatiana Mokhova Ballettrepetitorin
Ensemble des Landestheaters
Ensemble Tamirys Candido Tanja Djuri´c Anja Herm Tanja Probst Adriana Rodrigues de Souza Yuri Tamura Li Tan Timo-Felix Bartels Arsen Chraghyan Evgeny Gorbachev Nikolay Boyanov Iliev Vinicius Menezes da Silva Svetoslav Velinov OPERNCHOR Bernd Stepputtis Chordirektor und Kapellmeister Sopran Polina Ivanova Lizzi Krogh Rhonda Lynn Lehmann Viktoria Loutskaja Sünne Ohlen Emma Victoria Stern Alt Eva Eiter Uschi Menzel Gudrun Nielsen Oxana Sevostianova Tenor Ionel Arghire Octavian Georgescu Alexej Lykov Il-Du Na Kazimierz Osowski Wojciech Zyffert Rouben Sevostianov
Bass Lucian-Nicolaie Cristiniuc Gerald Geiling In-Tack Liem Karol Malinowski Dmitri Metkin Krzysztof Wakarezi SCHAUSPIEL Regie Wolfram Apprich Schauspieldirektor Mareike Block Rebecca Seiler Angelika Zacek Henning Bock Max Claessen Paul-Georg Dittrich Reinhard Göber Bernhard Henning Ingo Putz Markus Röhling Sebastian Schachtschneider Konrad Schulze Christian Wittmann Ensemble Rendsburg Heike Eulitz* Anna Hopperdietz* Nicole Janze* Ingeborg Losch Katrin Schlomm Wiebke Wackermann Heidi Züger* Lorenz Baumgarten Tobias Bode Johannes Fast Winfried Gropper* Kolja Heiß* Stefan Hufschmidt Michael Kientzle Daniel Ratthei*
104
Schleswig Friederike Butzengeiger Yasmina Djaballah* Nina Mohr Jürgen Böhm Simon Keel Uwe Kramer René Rollin Reiner Schleberger Stefan Wunder
Finanzbuchhaltung Gerd-Peter Schönbeck Bilanzbuchhalter Ilse Paulig Sachbearbeiterin
Schauspielmusik Dietrich Bartsch Leiter der Schauspielmusik Christoph Coburger*
Allgemeine Verwaltung Klaudia Heppner Verwaltungsangestellte
Regieassistenz/ Inspizienz/ Soufflage Stephanie Taubert Nadim Hussain Nils Neumann Konrad Schulze Julian Struck Puppentheater Sonja Langmack Puppenspielerin Gabriele Thormann Technische Unterstützung VERWALTUNG Jana Urhammer Verwaltungsdirektorin Harro Adler Werner Steinmeier Produktionsstättenleitung Personal- und Lohnbüro Inken Dunker Leiterin Birgit Ulrich Sven Ewers Personalsachbearbeiter
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ZENTRALE Jutta Jepsen Verwaltungsangestellte
Kasse/Abonnementbüro Flensburg Birte Starke Heike Friedrichsen Meike Mielke Wiebke Wagner Rendsburg Gesine Böhm Karin Thur Schleswig Jutta Funk Monika Lehmann Andrea Schulz TECHNIK Technische Leitung Heinz-Dieter Riekhoff Technischer Leiter/ Musiktheater Joachim Sprung Assistent des TL Musiktheater Lily Schlesinger Mitarbeiterin des TL Musiktheater
Dieter Linowski Technischer Leiter Schauspiel Ingo Matzen Assistent des TL Schauspiel Nicole Eiben Leiterin des technischen Betriebsbüros Schauspiel Beleuchtung Flensburg Lutz Moritz Beleuchtungsmeister Manfred Wintschel Stellwerkbeleuchter Stefan Breitel Sönke Clausen Beleuchter Stephan Brandt Beleuchter/VfV Rendsburg Michael Krüger Beleuchtungsmeister Stephan Drews Stellwerkbeleuchter/ VfV Stefan Otto Beleuchter/ Tontechniker/ VfV Schleswig Jürgen Dormann Beleuchtungsmeister Ingo Hermann Stellwerkbeleuchter Jürgen Borth Beleuchter/ Tontechniker Tontechnik Jörg Linke Leitung/ Tonmeister Rainer Dettmer Tontechniker/ VfV Frank König Tontechniker/ Beleuchter Thorsten Löschenkohl Tontechniker/ Beleuchter/ VfV
Ensemble des Landestheaters
Bühnentechnik Flensburg Helge Busch Bühnentechniker/VfV Dirk Köpke Bühnentechniker/VfV Volker Pachnicke Bühnentechniker/Beleuchter Karl Heinz Carmanns Fuat Celik Torger Gellert Heino Hansen Ulrich Juhl Matthias Petersen Norbert Schaumberg Bühnentechniker Christian Brieger-Entrich Haustechniker Rendsburg Horst-Dieter Wesse Theatermeister Sven-Owe Eggert-Harmsen Bühnentechniker/VfV Peter Callsen Thorsten Pekron Hans-Joachim Holfoth Werner Kaczmarczyk Wolfgang Kruse Frank Lottermoser Rüdiger Schliter Bühnentechniker Schleswig Walter Puklowski Theatermeister Johannes Simonsen Bühnentechniker/VfV Abdol Mohammed Giv Hans-Peter Klissing Wolfgang Knauer Frank Mölders Björn Schulz Sven Urban N.N. Bühnentechniker
Ensemble des Landestheaters
Requisite Flensburg Michael Goldammer Andreas Plonski Rendsburg Christa Lauenroth Rainer Hasenbein Schleswig Desirée Schubert Zbigniew Czerniak ZENTRALWERKSTATT Bodo von Husen Leiter der Zentralwerkstatt Dekorationswerkstatt Monika Schröder Gregor Seidel Malsaal und Theaterplastik Norbert Drossel Vorstand Dirk Carstensen Britta Deepen Sylvia Franke Thurid Mai Ella Zistler Sabine Steinke Auszubildende Schlosserei Volker Pettersen Vorstand Torsten Negel Tischlerei Martin Hansen Vorstand Torsten Hänsgen Dirk Hauschild Mark-Oliver Neumann Hans-Werner Sadewaßer
SCHNEIDEREI Flensburg Corinna Hewert* Tina Hempel Leitung Herrenschneiderei Heike Reimers Leitung Damenschneiderei Finja Bade Birgit Bartholomé Marion Büchert Gyde Entrich Nina Iwersen Renate Nemcic Britta Noruschat Andrea Rottschäfer Larissa Velder N.N. Rendsburg Simone Fröhlich Leitung Monika Callsen Erika Jäckel-Frahm Monika Gatzke Kathrin Hanno Swantje Nissen Lisa Richter Schleswig Hannelore Schmidt-Thomsen Leitung Martina von Assel Karin Hoffmann Birthe Klomfass Christina Sieboldt Gisa Strauss Marcus Vogt SchneiderInnnen
106
MASKENBILDNEREI Flensburg Noreen Becker Chefmaskenbildnerin Karen Wollmann Kathleen Urban N.N. N.N. Rendsburg Sabine Nossenheim-Kuhfuss Gabriela Kunte Schleswig Martina Hermann-Berendes Gabriele Rollin-Jurczyk HAUSPERSONAL Einlass und Garderobe Flensburg Regina Mell Roswitha Zameit Hausinspektorinnen Renate Ganzel Birgit Herbst Silke Hinrichsen Brigitte Hoheisel-Schöpp Silja Hoffmann Helga Rolapp Thorsten Rottschäfer Rendsburg Antje Half Ines Hanke Hausinspektorinnen Susanne Marxen Ingrid Schmidt N.N.
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Schleswig Birgit Schnoor Elisabeth Voget Hausinspektorinnen Karin Hansen-Kruse Eva Pohlmann Margit Zimmer Raumpflege Flensburg Ayten Celik Bettina Kordt Kathrin Lück Neriman Moustafa Oglou Angelika Ruser Rendsburg Hanim Altinok Heidi Bessert Ingeborg Kompanik Schleswig Birgit Erichsen Nadia Giv Harrislee Barbara Rickertsen
Pforte Flensburg Doris Herfort Viola Preuss Dieter Hennig Rendsburg Bianca Gill Ines Hanke Katja Zedler Betriebsrat Rainer Dettmer Gesamtbetriebsratsvorsitzender Heiko Constien Erika Krüger Karin Thur Betriebsratsvorsitzende VfV = Verantwortlich für Veranstaltungstechnik * = Teilspielzeit
Fuhrpark Sven Hempel Fahrdienstleiter Corinna Klein Silke Schlief Dennis Doose KraftfahrerInnen Foyer-Gastronomie Flensburg Susanne Hoffmann Bettina Obenaus Rendsburg Klaus Schapinski Schleswig Diana Bracanov
Ensemble des Landesheaters
Die acht Frauen, Spielzeit 2012/2013
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .
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Abonnements .
... . ..... .............. ... . . . ... Flensburg Rendsburg Schleswig
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Musiktheater
Abonnement Flensburg DIENSTAG-ABO A (STADT) 5 x Musiktheater / 1 x Ballett Di Di Di Di Di Di
29.10.2013 03.12.2013 14.01.2014 04.03.2014 06.05.2014 08.07.2014
Madame Butterfly Cinderella Dracula Ein Sommernachtstraum Das Land des Lächelns Eugen Onegin
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 151,- / 136,- / 115,- / 88,-
MITTWOCH-ABO B (STADT) 3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett
Mi 18.09.2013 Tod eines Handlungsreisenden Mi 30.10.2013 Peer Gynt Mi 11.12.2013 Arsen und Spitzenhäubchen Mi 08.01.2014 Madame Butterfly Mi 26.02.2014 Ein Sommernachtstraum Mi 16.04.2014 Das Land des Lächelns Mi 28.05.2014 M - Eine Stadt sucht einen Mörder Mi 02.07.2014 Der gute Mensch von Sezuan Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 179,- / 159,- / 127,- / 91,-
DONNERSTAG-ABO C (STADT) 4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett
03.10.2013 Madame Butterfly 31.10.2013 Cinderella 05.12.2013 Dracula 02.01.2014 Der Untergang der Titanic 27.02.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald Do 17.04.2014 Der gute Mensch von Sezuan Do 29.05.2014 Ein Sommernachtstraum Do 10.07.2014 Das Land des Lächelns
Do Do Do Do Do
Beginn 19.30 Uhr (bzw. 19.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen) im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 189,- / 168,50 / 137,50 / 102,50
FREITAG-ABO D (STADT)
4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr
Peer Gynt Don Quichotte Arsen und Spitzenhäubchen 07.02.2014 Madame Butterfly 07.03.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald 11.04.2014 M - Eine Stadt sucht einen Mörder 23.05.2014 Das Land des Lächelns 20.06.2014 Eugen Onegin 27.09.2013 01.11.2013 13.12.2013
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 182,50 / 162,50 / 131,50 / 95,50
Abonnement-Flensburg
110
DIENSTAG-ABO F (& NORD-SCHlESWIG)
2 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett Di Di Di Di Di Di
Cinderella Arsen und Spitzenhäubchen 04.02.2014 Madame Butterfly 11.03.2014 Der Untergang der Titanic 29.04.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald 27.05.2014 Das Land des Lächelns
22.10.2013 17.12.2013
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 137,- / 121,50 / 97,50 / 71,50
DIENSTAG-ABO G (STADT) 7 x Schauspiel Di Di Di Di Di Di Di
Tod eines Handlungsreisenden 12.11.2013 Arsen und Spitzenhäubchen 07.01.2014 Peer Gynt 25.02.2014 Der Untergang der Titanic 15.04.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald 20.05.2014 Der gute Mensch von Sezuan 24.06.2014 Der Kaufmann von Venedig
01.10.2013
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 7 Vorstellungen: 141,50 / 123,50 / 92,- / 61,50
SAMSTAG PREMIEREN-ABO H (STADT) 5 x Musiktheater / 1 x Ballett Sa Sa Sa Sa Sa Sa
28.09.2013 19.10.2013 30.11.2013 22.02.2014 12.04.2014 14.06.2014
Madame Butterfly Cinderella Dracula Ein Sommernachtstraum Das Land des Lächelns Eugen Onegin
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 189,- / 168,- / 135,- / 120,-
FREITAG-ABO J (STADT)
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr
Tod eines Handlungsreisenden 22.11.2013 Madame Butterfly 03.01.2014 Cinderella 14.02.2014 Dracula 21.03.2014 Der Untergang der Titanic 25.04.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald 13.06.2014 Der Kaufmann von Venedig 04.07.2014 Das Land des Lächelns 11.10.2013
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 185,50 / 165,- / 133,- / 98,-
Programm- und Terminänderungen vorbehalten
111
Abonnement-Flensburg
Abonnement Flensburg ABO K (lAND)
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett So 22.09.2013 Tod eines Handlungsreisenden Sa 26.10.2013 Don Quichotte Sa 23.11.2013 Peer Gynt Do 09.01.2014 Cinderella Fr 21.02.2014 Arsen und Spitzenhäubchen So 30.03.2014 Dracula Fr 16.05.2014 Der gute Mensch von Sezuan Di 01.07.2014 Eugen Onegin Beginn 19.30 Uhr (bzw. 19.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen) im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 175,- / 155,- / 123,- / 87,-
SONNTAGNACHMITTAG-ABO P (STADT) 3 x Musiktheater / 2 x Schauspiel / 1 x Ballett
Madame Butterfly Cinderella Arsen und Spitzenhäubchen So 23.02.2014 Der Untergang der Titanic So 27.04.2014 Ein Sommernachtstraum So 01.06.2014 Das Land des Lächelns So 20.10.2013 So 24.11.2013 So 12.01.2014
Beginn 16.00 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 140,50 / 125,- / 102,- / 76,-
ABO l (lAND)
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett Peer Gynt Tod eines Handlungsreisenden So 08.12.2013 Don Quichotte Fr 17.01.2014 Arsen und Spitzenhäubchen So 16.02.2014 Cinderella Fr 14.03.2014 Dracula Do 24.04.2014 Der gute Mensch von Sezuan Di 17.06.2014 Eugen Onegin
So 13.10.2013 Mi 06.11.2013
Beginn 19.30 Uhr (bzw. 19.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen) im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 175,- / 155,- / 123,- / 87,-
Abonnement-Flensburg
112
WAHl-ABO
12 Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen Silvester- und Sonderveranstaltungen) Abo-Preis: 174,-
JUGEND-ABO
10 Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen Silvester- und Sonderveranstaltungen) für Schüler, Auszubildende und Studenten Abo-Preis: 40,- (Platzgruppe IV)
KONZERT-ABO SK (STADT & lAND)
ABO-eInZeIcHnunG FlenSBuRG Ab sofort schriftlich: Stadttheater – Theaterkasse Rathausstraße 22, 24937 Flensburg oder per E-Mail: kasse.flensburg@sh-landestheater.de oder direkt vom 3. bis 29. Juni und vom 15. August bis 14. September 2013 an der Theaterkasse: Montag bis Freitag: 10.00 – 14.00 Uhr / 15.00 – 18.00 Uhr Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr Telefon: 0461 / 2 33 88 Fax: 0461 / 318 51 91
8 Konzerte Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi
11.09.2013 06.11.2013 11.12.2013 29.01.2014 19.03.2014 23.04.2014 14.05.2014 25.06.2014
Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert
No_ 1 No_ 2 No_ 3 No_ 4 No_ 5 No_ 6 No_ 7 No_ 8
Beginn 19.30 Uhr im Deutschen Haus Flensburg Abo-Preis für 8 Konzerte: 198,- / 175,- / 147,- / 113,-
Programm- und Terminänderungen vorbehalten
113
Abonnement-Flensburg
ABO-einzeichnung Flensburg land Die Abonnements des Besucherrings Flensburg können ab sofort gezeichnet werden bei der leiterin Ingeborg meuche, Tel. 0 46 38 / 83 64, oder bei den örtlichen mitarbeiterInnen:
24852 Eggebek Udo Grau, Treenering 23 B Telefon: 04609 / 1201
24988 Oeversee Günther Kerkow, Westertoft 5 Telefon 04638 / 1500
24407 Faulück Frauke Todt, Schlachter Str. 17 Telefon 04642 /3837
24980 Schafflund Anke Kleinert, Starenbogen 14 Telefon 04639 / 781800
24395 Rabenholz Ursula Fintzen, Madsenweg 21 Telefon 04643 / 12 44
24885 Sieverstedt Gerda Beeck, Sieverstedter Str. 15 Telefon 04603 / 15 15
24991 Großsolt Helga Holz, Amtsweg 5 Telefon 04602 / 770
24966 Sörup Christine Maruhn, Seeweg 16 Telefon 04635 /1209
24977 Grundhof Renate Balcke, Bytoft 25 Telefon 04636 / 1006
24996 Sterup Rosalinde Müller, Westerstr. 23 Telefon 04637 / 1063
24376 Kappeln Gerd Becker, Todtsche Koppel 14 Telefon 04642 / 4814
24963 Tarp Ingeborg Meuche, Weißdornweg 6 Telefon 04638 / 8364
25899 Niebüll Ursula Mast-Christiansen, Westersteig 7 Telefon 04661 / 4272 oder 0160 / 277 19 26
24997 Wanderup Torsten Rottschäfer, Westerweg 4 a 04606 / 96 57 17
Abonnement-Flensburg
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la Bohème Spielzeit 2012/2013
„Schwelgen in puccinesker Belcanto-Seligkeit… So war das Premierenpublikum vollauf beigeistert.“ (KN)
Abonnement Rendsburg SAMSTAG-ABO A (STADT)
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa
21.09.2013 02.11.2013 21.12.2013 25.01.2014 15.03.2014 12.04.2014 24.05.2014 05.07.2014
Peer Gynt* Madame Butterfly Der Untergang der Titanic* Dracula Cinderella Der gute Mensch von Sezuan Der Kaufmann von Venedig* Eugen Onegin
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 183,50 / 162,- / 130,- / 97,-
SONNTAG-ABO C (STADT) 3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett
Tod eines Handlungsreisenden So 17.11.2013 Peer Gynt So 22.12.2013 Madame Butterfly So 02.02.2014 Cinderella So 16.03.2014 Dracula So 27.04.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald So 01.06.2014 Der gute Mensch von Sezuan So 22.06.2014 Eugen Onegin So 06.10.2013
Beginn 19.00 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 179,- / 159,- / 127,- / 91,-
ABO E (lAND)
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett Madame Butterfly Mythos Carmen Dracula Geschichten aus dem Wiener Wald* Sa 08.03.2014 Arsen und Spitzenhäubchen Sa 19.04.2014 Das Land des Lächelns Sa 10.05.2014 Der Untergang der Titanic Sa 14.06.2014 Der Kaufmann von Venedig
Sa Sa Sa Sa
05.10.2013 16.11.2013 28.12.2013 08.02.2014
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 185,50 / 165,- / 133,- / 98,-
SONNTAGNACHMITTAG-ABO P (STADT) 2 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett Madame Butterfly Tod eines Handlungsreisenden So 19.01.2014 Der Untergang der Titanic So 23.02.2014 Cinderella So 30.03.2014 Arsen und Spitzenhäubchen So 11.05.2014 Ein Sommernachtstraum So 13.10.2013 So 24.11.2013
Beginn 16.00 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 132,- / 116,50 / 92,50 / 66,50
ABO-BÜRO / ABOAUSKUNFT FÜR SCHLESWIG & RENDSBURG: Andrea Schulz Telefon: 0 46 21 / 96 70 26 von Montag bis Freitag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr E-Mail: aboannahme@sh-landestheater.de
Abonnement-Rendsburg
116
SAMSTAG-ABO H
Neu!
3 x Großes Haus / 3 x Kammerpiele jedesmal Schauspiel! Sa Sa Sa Sa Sa Sa
21.09.2013 26.10.2013 21.12.2013 15.02.2014 26.04.2014 24.05.2014
Peer Gynt * Reigen Der Untergang der Titanic * Tschick Die Gerechten Der Kaufmann von Venedig *
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg und in den Kammerspielen Rendsburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 100,50 / 91,50 / 78,- / 67,50
KONZERT-ABO SK (STADT & lAND) 7 Konzerte Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr
13.09.2013 08.11.2013 13.12.2013 31.01.2014 21.03.2014 25.04.2014 27.06.2014
Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert
No_ 1 No_ 2 No_ 3 No_ 4 No_ 5 No_ 6 No_ 8
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 7 Konzerte: 168,- / 150,50 / 126,- / 98,-
WAHl-ABO
12 Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen Silvester- und Sonderveranstaltungen) Abo-Preis: 174,-
JuGenD-ABO
10 Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen Silvester- und Sonderveranstaltungen) für Schüler, Auszubildende und Studenten Abo-Preis: 40,- (Platzgruppe IV)
ABO-eInZeIcHnunG RenDSBuRG STADT Ab sofort schriftlich: Stadttheater – Theaterkasse Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1 24768 Rendsburg oder per E-Mail: kasse.rendsburg@sh-landestheater.de oder direkt vom 3. bis 29. Juni und vom 15. August bis 14. September 2013 an der Theaterkasse: Montag bis Freitag 10.00 – 13.00 Uhr / 16.30 – 18.30 Uhr Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr Telefon: 0 43 31 / 2 34 47 / Fax 0 43 31 / 33 21 02
ABO-eInZeIcHnunG RenDSBuRG lAnD Auskünfte über Abonnements und Fahrmöglichkeiten erteilt unsere Ansprechpartnerin: Reinhild Schalke Amselweg 9 25557 Hanerau-Hademarschen Telefon 0 48 72 / 22 02
*Premiere / Programm- und Terminänderungen vorbehalten
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Abonnement-Rendsburg
Macbeth
Spielzeit 2012/2013
Eine starke Skakespeare- Interpretation von Wolfram Apprich: „Viel Sinnlichkeit, viele starke Bilder und verdient viel Applaus.“ (Die sh:z: in der Premieren-Kritik)
Musiktheater
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Musiktheater R端ckblick
Abonnement Schleswig Stadt & land
DONNERSTAG-ABO A
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett
SONNTAG-ABO B
3 x Musiktheater / 5 x Schauspiel / 1 x Ballett
Madame Butterfly (FL) Tod eines Handlungsreisenden Don Quichotte (FL) Der Untergang der Titanic Geschichten aus dem Wiener Wald M - Eine Stadt sucht einen Mörder (FL) Dracula (FL) Der gute Mensch von Sezuan
So 15.09.2013 Tod eines Handlungsreisenden* So 06.10.2013 Peer Gynt So 03.11.2013 Arsen und Spitzenhäubchen* So 15.12.2013 Madame Butterfly (FL) So 26.01.2014 Der Untergang der Titanic So 09.03.2014 Dracula (FL) So 06.04.2014 Der gute Mensch von Sezuan* So 18.05.2014 M - Eine Stadt sucht einen Mörder (FL) So 29.06.2014 Eugen Onegin (FL)
Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Flensburg (Busabfahrt 18.30 Uhr)
Beginn 19.00 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Flensburg (Busabfahrt 18.00 Uhr)
Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 180,50 / 160,-/ 128,-/ 93,Preis für das Land-Abo: 140,(einschließlich Bustransfer)
Abo-Preis für 9 Vorstellungen: 205,- / 180,50 / 144,- / 107,50 Preis für das Land-Abo: 158,(einschließlich Bustransfer)
Do 10.10.2013 Do 07.11.2013 Do 19.12.2013 Do 16.01.2014 Do 06.03.2014 Do 03.04.2014 Do 08.05.2014 Do 12.06.2014
*Premiere / Programm- und Terminänderungen vorbehalten
Abonnement - Schleswig
120
MITTWOCH-ABO C/D
3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett Tod eines Handlungsreisenden Mi 13.11.2013 Madame Butterfly (FL) Mi 04.12.2013 Arsen und Spitzenhäubchen Mi 15.01.2014 Cinderella (FL) Mi 26.02.2014 Der Untergang der Titanic Mi 26.03.2014 Ein Sommernachtstraum (FL) Mi 30.04.2014 Das Land des Lächelns (FL) Mi 28.05.2014 Der Kaufmann von Venedig Mi 02.10.2013
Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Flensburg (Busabfahrt 18.30 Uhr) Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 180,50 / 160,- / 128,-/ 93,Preis für das Land-Abo: 140,(einschließlich Bustransfer)
SAMSTAG-ABO F
8 x Schauspiel Sa 12.10.2013 Sa 09.11.2013 Sa 14.12.2013 Sa 11.01.2014 Sa 15.02.2014 Sa 22.03.2014 Sa 03.05.2014 Sa 07.06.2014
Reigen Arsen und Spitzenhäubchen Tod eines Handlungsreisenden Peer Gynt Geschichten aus dem Wiener Wald Der Untergang der Titanic Die Gerechten Der Kaufmann von Venedig
Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 161,50 / 141,- / 105,- / 70,Preis für das Land-Abo: 121,(einschließlich Bustransfer)
SONNTAGNACHMITTAG-ABO P
FREITAG-ABO E
1 x Musiktheater / 6 x Schauspiel / 1 x Ballett Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr
Tod eines Handlungsreisenden 22.11.2013 Arsen und Spitzenhäubchen 20.12.2013 Mythos Carmen (FL) 31.01.2014 Der Vorname 28.02.2014 Reigen 04.04.2014 Ein Sommernachtstraum (FL) 09.05.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald 20.06.2014 Der Kaufmann von Venedig 25.10.2013
Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Flensburg (Busabfahrt 18.30 Uhr)
6 x Schauspiel
Peer Gynt Tod eines Handlungsreisenden So 05.01.2014 Der Vorname So 16.03.2014 Arsen und Spitzenhäubchen So 11.05.2014 Der gute Mensch von Sezuan So 22.06.2014 Geschichten aus dem Wiener Wald So 27.10.2013 So 01.12.2013
Beginn 16.00 Uhr im Slesvighus Schleswig Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 120,- / 105,- / 78,- / 51,Preis für das Land-Abo: 90,(einschließlich Bustransfer)
Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 167,- / 147,- / 113,- / 77,Preis für das Land-Abo: 127,(einschließlich Bustransfer)
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Abonnement - Schleswig
Abonnement Schleswig ABO-EINZEICHNUNG SCHlESWIG
KONZERT-ABO SK
7 Konzerte Di Di Di Di Di Di Di
10.09.2013 05.11.2013 10.12.2013 28.01.2014 18.03.2014 29.04.2014 24.06.2014
Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert
No_ 1 No_ 2 No_ 3 No_ 4 No_ 5 No_ 6 No_ 8
Beginn 19.30 Uhr in der A.P. Møller Skolen Schleswig Abo-Preis für 7 Konzerte: 126,-
WAHl-ABO
Ab sofort schriftlich: Landestheater – Theaterkasse Lollfuß 53, 24837 Schleswig oder per E-Mail: kasse.schleswig@sh-landestheater.de oder direkt vom 3. bis 29. Juni und vom 15. August bis 14. September 2013 an der Theaterkasse im Slesvighus, Lollfuß 89 Montag bis Freitag 9.30 – 13.00 Uhr / 16.30 – 18.30 Uhr Samstag: 9.30 – 13.00 Uhr Telefon: 0 46 21 / 2 59 89 / Fax 0 46 21 / 99 65 05
12 Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen Silvester- und Sonderveranstaltungen) Abo-Preis: 174,-
JUGEND-ABO
10 Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen Silvester- und Sonderveranstaltungen) für Schüler, Auszubildende und Studenten Abo-Preis: 40,- (Platzgruppe IV)
ABO-BÜRO / ABOAUSKUNFT FÜR SCHLESWIG & RENDSBURG: Andrea Schulz Telefon: 0 46 21 / 96 70 26 von Montag bis Freitag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr E-Mail: aboannahme@sh-landestheater.de
Abonnement - Schleswig
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ABO-einzeichnung Schleswig land Auskünfte über Theaterkreis-Abonnements und Fahrmöglichkeiten erteilen ab sofort unsere örtlichen AnsprechpartnerInnen: 24855 Bollingstedt Elsbeth Gendarz, Schulring 9 Tel. 0 46 25 / 18 50 20
24887 Silberstedt Elke Tams, Süderende 19 Tel. 0 46 26 / 14 49
24392 Boren-Lindaunis Eckhard Kohlmorgen Tel. 0 46 41 / 36 77
24392 Süderbrarup Carmen Barth, Am Brautsee 28-30, Tel. 0 46 21 / 30 66 35
24392 Ekenis Karin Horstmann Tel. 0 46 41 / 86 17
24894 Twedt Brigitte Vollbrecht, Kappelner Straße 4 Tel. 0 46 22 /20 06
24357 Fleckeby Karin Bonsen, Güby, Kateblöck 3 Tel. 0 43 54 / 88 40
24897 Ulsnis Marie-Luise Frahm, Strandweg 1 Tel. 0 46 41 / 33 25
24876 Hollingstedt Wiebke Gramlow, Klues 2 Tel. 0 46 27 / 212
25885 Wester-Ohrstedt Birkhild Drath, Süderstraße 12 Tel. 0 48 47 / 504
24811 Owschlag Rita Rohner, Lehmberger Weg 5 24811 Brekendorf, Tel. 0 43 36 / 32 62
ABONNEMENTS-BEDINGUNGEN: (für alle Städte) 1.) Das Abonnement kann in einer Summe oder in drei Raten bezahlt werden (1. Rate bei Einzeichnung, 2. Rate am 1. November, 3. Rate am 1. Februar). Die Einzahlung kann auch bargeldlos erfolgen. 2.) Der Umtausch für eine andere Vorstellung derselben Kunstgattung ist gegen eine Gebühr von 2,- € möglich. Er muss spätestens einen Tag vor der Vorstellung bis 12.00 Uhr unter Vorlage des AboAusweises erfolgen. Die Umtauschgutscheine gelten nur für die laufende Spielzeit. 3.) Das Abonnement ist ein Abkommen für die ganze Spielzeit. Ein Rücktritt während der Spielzeit ist nicht möglich. 4. Das Abonnement verlängert sich um eine weitere Spielzeit, es sei denn, es wird spätestens bis zum 30. Juni schriftlich gekündigt. 5.) Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr, sonn- und feiertags: 19.00 Uhr oder nach Angabe. Für Wahl- und Jugend-Abos gelten gesonderte Bedingungen. Programm- und Terminänderungen vorbehalten
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Abonnement - Schleswig
Anything Goes Spielzeit 2012/2013
„Bei der Flensburger Premiere von Markus Hertels Inszenierung der fast 80 Jahre alten musikalischen Broadway-Komödie war am Sonnabend langer, enthusiastischer Beifall zu vermerken.“ (KN)
Acht Frauen Spielzeit 2012/2013 Musiktheater
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Musiktheater
Bürgerengagement für Kultur
unterstützen Sie mit Ihrer Zustiftung oder Spende das Schleswig-Holsteinische landestheater und Sinfonieorchester! Theater, Tanz und Musik im Norden zu erhalten, hat sich die Theaterbürgerstiftung seit ihrer Gründung 2005 zum Ziel gesetzt. Das Stiftungskapital weist zurzeit den Betrag von rund 240.000 € aus. Ziel ist es, so viel Kapital anzusammeln, dass mit den jährlichen Erträgen eine anhaltende finanzielle Unterstützung gewährleistet werden kann. So wurden u. a. die Produktionen des musikalischen Kinder- und Jugendtheaters „Mozarts magische Zauberflöte“ und der Ausstattungsetat für das Kinderballett „Die Bremer Stadtmusikanten“ (Foto) gefördert.
Theaterbürgerstiftung Blekskov 3, 24944 Flensburg Max Stark, Stiftungsvorsitzender Thomas Liebelt, Kuratoriumsvorsitzender
Theaterbürgerstiftung
Zur Unterstützung unseres Theaters bitten Vorstand und Kuratorium interessierte Bürger und Firmen herzlich darum, das Stiftungskapital mit Zustiftungen / Spenden zu vermehren. Dafür steht das Konto der Theaterbürgerstiftung bei der Nord-Ostsee Sparkasse (NOSPA), Nr. 17 068 800, BLZ 217 500 00, bereit. Ab 500,– € wird in Absprache der gewünschte Name oder die Firmenbezeichnung im Theater auf der Sponsorentafel verewigt. Gleichzeitig wird eine Spendenbescheinigung ab einem Betrag von 50,– € ausgestellt. Informationen über Wege und Möglichkeiten, steuerliche Aspekte und vieles mehr werden vermittelt.
Telefon: 0461-30 594 Fax: 0461-840 19 81 www.theaterbuergerstiftung.de theaterbuergerstiftung@foni.net
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Theaterfreunde
ehrenmitglieder
Werden Sie Mitglied! bei den Theaterfreunden des SchleswigHolsteinischen Landestheaters. Die Vereine der „Theaterfreunde“ unterstützen das Landestheater und pflegen die Verbundenheit der Bevölkerung der Region mit dem Theater.
Dr. Horst Mesalla Generalintendant und Geschäftsführer der Schleswig-Holsteinischen Landestheater und Sinfonieorchester GmbH a.D. www.drmesalla.de
Unsere Zielsetzungen sind: – das Landestheater ideell und materiell zu unterstützen – mit neuen Ideen Impulse zu geben – die Interessen des Theaters in der Öffentlichkeit zu fördern – als Bürgerbewegung die Bedeutung lebendigen Theaters im Rahmen des kulturellen Lebens zu unterstreichen – Weiterentwicklung der Organisation „Junge Theaterfreunde Flensburg” Weitere Aktionen – Gespräche – Probenbesuche – Einführungen – Bühnenbälle – Künstlerpreisverleihungen und vieles mehr… Wir freuen uns auf Ihre Mitgliedschaft! Informationen und Anmeldung: Flensburger Theaterfreunde e.V. Postfach 3012, 24920 Flensburg www.flensburger-theaterfreunde.de info@flensburger-theaterfreunde.de Gabriele Cramer, 1. Vorsitzende Frank Jähnig, 2. Vorsitzender Theaterfreunde Schleswig e.V. Chemnitzstraße 26, 24837 Schleswig www.theaterfreunde-schleswig.de info@theaterfreunde-schleswig.de Antje Wendt, 1. Vorsitzende Rolf Jürgen Wind, 2. Vorsitzender
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Dr. Jürgen Scheel Ministerialdirigent a.D. Kultusministerium Kiel Kammersänger Helmut Tromm Tenor am Schleswig-Holsteinischen Landestheater von 1976 bis 2008 Hans-Heinrich Beisenkötter † Bürgermeister der Stadt Rendsburg a.D. Wolfgang Krüger † Oberstudiendirektor a.D. 1. Vorsitzender der Flensburger Theaterfreunde e.V. (1971 bis 1993) und 1. Vorsitzender der Volksbühne e.V. (1973 bis 2003)
Impressum Herausgeber: Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH Lollfuß 53, 24837 Schleswig Generalintendant und Geschäftsführer: Peter Grisebach Redaktion/Konzept: Andreas Strähnz Grafische Gestaltung: Michael Hahn, Hamburg, www.hahn-illustration.de Texte: Karin Heckermann, Bettina Schuster, Janina Wolf, Andreas Strähnz Mitarbeit: Angela Möller, Christiane Heiliger Ensemblefotos: Photowerkstatt Henrik Matzen, Barkelsby, www.photomatzen.de, Szenenfotos: Henrik Matzen, www.photomatzen.de und Andreas Zauner, www.andreaszauner.com Gesamtherstellung: rügendruck gmbh putbus, Circus 13, 18581 Putbus Redaktionsschluß: 31. Mai 2013 Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Theaterfreunde
Spielorte & Kartenvorverkauf FLeNSbuRg
ITzeHoe
STADTTHeATeR Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
„theater itzehoe“ Theater-Platz
KleIne BÜHne nordergraben 2-8, 24937 Flensburg
THeATeRKASSe Theater-Platz, 25524 Itzehoe Telefon 0 48 21 / 67 09 31, Fax 67 09 50
DeuTScHeS HAuS Friedrich-ebert-Straße 7, 24937 Flensburg THeATeRKASSe / ABO Telefon 0461 / 2 33 88, Fax 318 51 91 kasse.flensburg@sh-landestheater.de ReNDSbuRg STADTTHeATeR / KAmmeRSPIele Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1 24768 Rendsburg
FRIeDRICHSTADT Theaterfahrten nach Husum und Heide KARTenvORveRKAuF / ABO Tourismusverein Friedrichstadt und umgebung e.v. Am markt 9, 25840 Friedrichstadt Telefon 0 48 81 / 9 39 30, Fax 93 93 93 info@friedrichstadt.de SPIelORT FÜR KleIne PROGRAmme „ehemalige Synagoge“, Am Binnenhafen 17
THeATeRKASSe / ABO Telefon 0 43 31 / 2 34 47 Fax 33 21 02 kasse.rendsburg@sh-landestheater.de
HeIDe
SCHLeSWIg
STADTTHeATeR Rosenstraße 15–17
NEu
SleSvIGHuS lollfuß 89, 24837 Schleswig TRAumInSel lollfuß 53, 24837 Schleswig THeATeRKASSe Im SleSvIGHuS Telefon 0 46 21/ 2 59 89, Fax 99 65 05 kasse.schleswig@sh-landestheater.de ABO-BÜRO / ABOAUSKUNFT Telefon: 0 46 21 / 96 70 26 von montag bis Freitag 10.00 uhr – 13.00 uhr aboannahme@sh-landestheater.de
Service
KARTenvORveRKAuF / ABO Reisebüro Biehl GmbH Friedrichstraße 31, 25746 Heide Telefon 04 81 / 6 95 32, Fax 6 95 38 heide@biehl-reisen.de SPIelORT FÜR PuPPenTHeATeR museumsinsel, lüttenheid 40 vORveRKAuF FÜR PuPPenTHeATeR Touristinfo markt 28, 25746 Heide, Tel. 04 81 / 212 21 61, Fax 21 22 188 info@heide-rundum.de
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MeLDoRF
NeuMüNSTeR
SAAl eRHeITeRunG Rosenstraße 4
THeATeR In DeR STADTHAlle Kleinflecken
KARTenvORveRKAuF / ABO lotto und DlZ Agentur Spreetstraße 15, 25704 meldorf, Telefon 0 48 32 / 90 78 95, Fax 90 78 35 exter.meldorf@web.de
KARTenvORveRKAuF Stadt neumünster Fachbereich Kultur II Brachenfelder Str. 45, 24534 neumünster Telefon 0 43 21 / 9 42 33 16, Fax 9 42 34 22 Abendkasse: 0 43 21 / 4 21 99
HuSuM HuSumHuS neustadt 95 nORDSeecOnGReSScenTRum Am messeplatz 16-18 KARTenvORveRKAuF STADT-ABO / KOnZeRT-ABO volkshochschule Husum Theodor-Storm-Str. 2, 25813 Husum, Telefon 0 48 41/ 83 59 50, Fax 83 59 58 mail@vhs-husum.de Schlossbuchhandlung Schlossgang 10, 25813 Husum Telefon 0 48 41 / 8 92 14 Schlossbuch@t-online.de lAnD-ABO bei Dieter Boe legienstraße 28, 25813 Husum Telefon 0 48 41 / 6 21 64, Fax 41 44 NIebüLL / SüDToNDeRN
ST. PeTeR-oRDINg Theaterfahrten InFOS unD BucHunG Tourismus-Zentrale maleens Knoll 2 (an der Dünen-Therme) 25826 St.Peter-Ording Telefon 0 48 63 / 99 91 79, Fax 99 91 80 info@tz-spo.de SPIelORT FÜR PuPPenTHeATeR Kinderspielhaus, Dorfstr. 57 SPIelORT FÜR DAS mäRcHen ev. Jugenderholungsdorf St.Peter
ODeR BeI Allen SH:Z-TIcKeTcenTeRn In ScHleSWIG-HOlSTeIn: VORVERKAUF
Tickets
Schleswig, Stadtweg 54 Flensburg, Holmpassage Rendsburg, Stegen 1+2 Husum, Markt 23 Eckernförde, Kieler Str. 55
Neumünster, Gänsemarkt 1-3 Itzehoe, Sandberg 18-20 Elmshorn, Schulstr. 62-66 Bad Oldesloe, Mühlenstr. 21 Eutin, Schloßstr. 5-7
STADTHAlle uhlebüller Straße 15 und Theaterfahrten KARTenvORveRKAuF / ABO Bücherstube Dennis leu Hauptstr. 48, 25899 niebüll Telefon 0 46 61 / 57 22, Fax 6 74 34 post@buecherstube-leu.de
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Info-Hotline: 0800 / 2050 7206 (gebührenfrei)
Service
Die mitglieder des ensembles wurden in museen in Flensburg, Rendsburg und Schleswig fotografiert, die mit dem Schleswig-Holsteinischen landestheater kooperieren. Wir danken für die freundliche unterstützung.
Die Ensemblefotos wurden in folgenden Museen aufgenommen: Seite 8 Volkskunde Museum Schleswig Suadicanistraße 46-54, Hesterberg 24837 Schleswig Telefon: 04621 – 96 76-0 www.schloss-gottorf.de volkskunde-museum-schleswig Seiten 11, 84 -100 Museumsberg Flensburg Museumsberg 1 / 24937 Flensburg Tel.: 0 461 – 85 29 56 Internet: www.museumsberg-flensburg.de
FlensburgSeiten 16, 21, 22
Flensburger Schifffahrtsmuseum
Schiffbrücke 39 / 24939 Flensburg Rendsburg
Seite 40 Museen im Kulturzentrum Arsenalstr. 2-10 / 24768 Rendsburg Telefon: 0 43 31 – 33 13 36 www.museen-rendsburg.de Seite 43 Stadtmuseum Schleswig Friedrichstraße 9-11 / 24837 Schleswig Telefon: 04621 – 93 68-20 www.stadtmuseum-schleswig.de Seite 47 Jüdisches Museum Rendsburg Prinzessinstraße 7–8 / 24768 Rendsburg Telefon: 04331 – 252 62 www.schloss-gottorf.de/juedisches-museum
Telefon: 0461 – 85 29 70
Schleswigwww.schifffahrtsmuseum.flensburg.de Seiten 30, 32-35 Friedrichstadt
Heide Husum Itzehoe
Phänomenta – Das Science Center Norderstr. 157-163, Nordertor 24939 Flensburg Telefon: 0461 – 144 49-0 www.phaenomenta-flensburg.de
Seiten 49, 50, 55 Schloss Gottorf – Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Schlossinsel 1 / 24837 Schleswig Telefon: 04621 – 81 32 22 www.schloss-gottorf.de
Meldorf Neumünster Niebüll St. Peter-Ording Danksagung
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My Fair Lady, Spielzeit Musiktheater 2012 / 2013