iE nblicke Jahresbericht 2014 Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
Inhalt Vorwort 3 Schlüsselprojekte: Finanzierung und Optimierung Tourismusnetzwerk: Wissen teilen Social Web: Hashtag#bctn14
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Strategieprozess: Aufgaben neu verteilt
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Marktforschung: Gesucht und gefunden
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Gastlandschaften: Marketing 12 RadHelden/WanderWunder: Synergien 14 IchZeit/Heilbäder und Kurorte: Innovativ und ausgezeichnet
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WeinReich: Reichweiten erhöhen 17 Auslandsmarketing: Welterbe ganz nah 18 FreizeitCARD | CARTELoisirs 19 Barrierefrei: Reisen für Alle 20 ServiceQualität Deutschland: Qualität als Basis für Erfolg
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Hotelklassifizierung: Sterne-Unterkünfte 23 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 24 Messen 26 deskline 3.0®: Weiter auf Erfolgskurs 27 Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Von Anfang an
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Leitbild der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
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Wir für Sie: Das Team der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
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Roßbacher Häubchen, Westerwald
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Nahe Burg Olbrück, Eifel
Liebe Partner der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, 2014 war ein spannendes Jahr für die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) und ihre regionalen Gesellschafter. Bestimmende Themen waren der sogenannte „Destination Brand“ und die Zielgruppensegmentierung. Erstmals liegen nun fundierte Aussagen vor, welche Reisethemen uns die deutsche Bevölkerung „zutraut“, welche Kompetenzen schon am Markt angekommen sind und wo wir nacharbeiten müssen. In Kombination mit einem vertieften Wissen über das Reiseverhalten unserer rheinland-pfälzischen Zielgruppen, werden die RPT und die Regionalagenturen in den kommenden zwei Jahren innovative Strategien für den Marktauftritt entwickeln und auch ihre Zusammenarbeit nach innen noch weiter optimieren. Wir packen also die Herausforderungen an und nutzen das sich ständig wandelnde Marktgeschehen, um uns daran auszurichten und frühzeitig die richtigen Antworten zu geben.
Veränderungen ergeben sich auch intern für die RPT. Ich werde die Aufgabe der Geschäftsführung zum 31.12.2014 nach nunmehr 13 Jahren Engagement für den Tourismus in Rheinland-Pfalz abgeben. Anfang März 2015 wird Stefan Zindler die Geschäftsführung der RPT übernehmen. Bis zum Eintritt von Stefan Zindler wird die RPT durch Anja Wendling als Geschäftsführerin geführt. Anja Wendling hatte bereits die vergangenen drei Jahre die Funktion meiner Stellvertreterin inne. Bitte schenken Sie beiden und dem Team der RPT auch weiterhin das Vertrauen, das unsere Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren so erfolgreich gemacht hat.
Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH im Dezember 2014
Schlüsselprojekte
Finanzierung und Optimierung Wegelnburg Schönau, Pfalz
Ziele der Tourismusstrategie Zentrale Leitlinie für das Handeln der RPT ist die Tourismusstrategie 2015, die im Sommer 2012 weiterentwickelt wurde. Zur konsequenten Umsetzung der Ziele der Tourismusstrategie 2015 wurden vom Arbeitskreis Tourismusstrategie, bestehend aus Vertretern des Tourismusreferats im Wirtschaftsministerium, des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland Pfalz, des DEHOGA, der Industrie- und Handelskammern sowie der RPT zehn Schlüsselprojekte definiert: 1. Grundlagen für eine dauerhafte und tragfähige Finanzierung kommunaler touristischer Aufgaben 2. Tourismusförderung: Fokussierung und Vernetzung der Förderung im Sinne der Tourismusstrategie 3. Optimierung lokaler Strukturen 4. System Tourismus: Aufgabendefinition sowie horizontale und vertikale Aufgabenverteilung auf Ebene aller Regionen 5. Bürogemeinschaft DEHOGA und Regionalagenturen 6. Zielgruppenbezogene Marktforschung 7. Barrierefreies Reisen 8. Kulturelle und regionale Identität 9. Gemeinsames Qualifizierungs-, Beratungs- und Unterstützungsprogramm für die Tourismuswirtschaft 10. Wirtschafts- und Standortfaktor Tourismus
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Die Schlüsselprojekte wurden konkretisiert und mit Zielen und Umsetzungshorizonten versehen. Die RPT hat gemeinsam mit dem Tourismusreferat das Umsetzungsmonitoring übernommen. Zwei Projekte werden hier kurz näher vorgestellt: Schlüsselprojekt 1 der Tourismusstrategie 2015 – „Grundlagen für eine dauerhafte und tragfähige Finanzierung kommunaler touristischer Aufgaben“ Die übergeordneten Ziele dieses Projektes sind die Verbesserung der Rahmenbedingungen und Grundlagen für eine dauerhafte und tragfähige Finanzierung des touristischen Systems sowie die bessere Ausschöpfung und Vereinfachung bestehender Finanzierungsmöglichkeiten und die systematische Information und Beratung für einen passenden Finanzierungsmix. Den Kommunen sollen durch geeignete Grundlagen und Rahmenbedingungen drei verschiedene Möglichkeiten der Tourismusfinanzierung ermöglicht werden: 1. Erzielung von Einnahmen aus dem operativen Geschäft Der THV veröffentlichte Anfang 2014 einen Leitfaden zu Möglichkeiten der Erzielung von zusätzlichen Einnahmen aus dem operativen Geschäft. Dieser beleuchtet die Erfolgsfaktoren besonders erfolgreicher und interessanter Organisationen sowie die Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Eigenmittelerweiterung.
2. Freiwillige Einbindung der vom Tourismus profitierenden Unternehmen in die Tourismusfinanzierung Vom MWKEL wurde 2013 eine Untersuchung in Auftrag gegeben, um im deutschsprachigen Raum Modelle freiwilliger Tourismusfinanzierung zu analysieren und auf ihre Übertragbarkeit zu überprüfen. Grundsätzlich, so das Ergebnis der Untersuchung, lassen sich vier unterschiedliche Modelle der freiwilligen Tourismusfinanzierung unterscheiden:
TSC = Tourismus Service Center) auf der lokalen Ebene, die hinsichtlich Handlungsfähigkeit, Schlagkraft und Qualität der Arbeit den Maßstäben und Zielsetzungen den im THV-Leitfaden dargestellten Standards und Kriterien entsprechen.
• Strukturelle Einbindung in kooperative Marketingprojekte • Einbindung in Marken- und Marketingpartnerschaften • Gesellschaftsrechtliche Einbindung in Marketing- und Vertriebsstrukturen • Einbindung in Entwicklung und Betrieb touristischer Infrastruktur Die detaillierten Ergebnisse wurden durch den THV im November 2013 in einem Leitfaden veröffentlicht. 3. Tourismusbeitrag als zweckgebundener Pflichtbeitrag In Gesprächen zwischen MWKEL, ISIM, GStB, Städtetag und THV wurde eine Novellierung der Fremdenverkehrsabgabe hin zu einer Tourismusabgabe vorbereitet mit dem Ziel, dass alle Kommunen mit beitragsfähigem Aufwand diese erheben können. Derzeit beschäftigt sich das Innenministerium mit den Stellungnahmen aus der Anhörungsphase. Mit einer Verabschiedung des novellierten KAG ist im Laufe des Jahres 2015 zu rechnen. Die Kommunen sollen begleitet werden, aus diesen drei Bausteinen den für die spezielle Situation vor Ort und die zu finanzierenden Aufgaben richtigen, individuellen Finanzierungsmix zu entwickeln. Hierbei erhalten die Kommunen ab 2015 Unterstützung durch Leitfäden, Informations-, Schulungs- und Beratungsangebote seitens des THV. Bei der Umsetzung des individuellen Finanzierungsmixes gilt die Prämisse, dass jede Kommune frei und im Dialog mit den vom Tourismus profitierenden Unternehmen über die Entwicklung und Umsetzung des „richtigen“ Finanzierungsmixes entscheidet. In jedem Fall sollen die Unternehmen in geeigneter Weise in die Informations- und Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Schlüsselprojekt 3 der Tourismusstrategie 2015 – „Optimierung lokaler Strukturen“ Ein bedeutender Arbeitsschritt bei der Umsetzung von Schlüsselprojekt 3 ist die Bildung größerer Einheiten (sog.
Das Interesse an den TSC-Prozessen steigt. Aktuell sind die Ferienregion Laacher See und der Rheinterrassenweg am Ende der Umsetzung. Im Prozess sind das TSC Pfälzer Wald und das TSC Idar-Oberstein/Herrstein. Gespräche wurden geführt in Kaisersesch/Mayen/Vordereifel, Verbandsgemeinde Rhein-Selz sowie in Cochem/Treis-Karden. Derzeit ist von insgesamt sieben Prozessen auszugehen.
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einem eingeschränkten Kreis (z.B. Mitgliedern) bestimmte Informationen zukommen zu lassen, die nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind. Jeder Partner erhält hierfür eine eigene Newsletter-Adressdatenbank. Diese Abonnenten erhalten dann, neben den öffentlich zugänglichen Beiträgen im allgemeinen Tourismusnetzwerk-Newsletter, einen Newsletter mit den für sie bestimmten Informationen. Das Ziel ist es, die Innenkommunikation über das Tourismusnetzwerk und seine Newsletter-Funktionen zu betreiben und hierüber zu bündeln. Leiselfeld, Romantischer Rhein
Entwicklung des Tourismusnetzwerkes Das Tourismusnetzwerk etabliert sich immer mehr als gemeinsame Kommunikationsplattform aller Akteure im rheinland-pfälzischen Tourismus. Bis zum 31.12.2014 weist die Plattform insgesamt 544.951 Seitenaufrufe und 655 veröffentlichte Artikel auf. Die Weiterentwicklung des Tourismusnetzwerkes steht im Vordergrund, um das Wissen und die Informationen der touristischen Akteure in Rheinland-Pfalz zu bündeln und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Im Zuge dessen wurde im Laufe des Jahres die Startseite optimiert und zusätzliche Seiten aufgebaut. Beispielsweise wurden die Kalendereinträge auf der Startseite integriert und eine neue Seite „Ausschreibungen“ angelegt, auf der öffentliche Ausschreibungen von Tourismus-Organisationen in Rheinland-Pfalz platziert werden können. Partnerlösung Im Rahmen des Newsletters-Versandes wurde eine sogenannte ‚Partnerlösung‘ entwickelt und realisiert. Die Partner des Tourismusnetzwerks erhalten die Möglichkeit
Umfrage Im Dezember 2013 wurde eine Online-Befragung unter den Nutzern des Tourismusnetzwerks durchgeführt. Das Ergebnis zeigte, dass bereits zu diesem Zeitpunkt das Tourismusnetzwerk als regelmäßiger Informationskanal genutzt wurde. Der größte Teil der Nutzer besucht die Plattform wöchentlich oder sogar täglich. Darüber hinaus hat ein Großteil der Besucher zusätzlich den Newsletter abonniert, um die aktuellen Beiträge regelmäßig per Email zu erhalten. Die an der Befragung teilnehmenden Nutzer haben v.a. den Aufbau und die übersichtliche Struktur des Portals gelobt. Die Ergebnisse der Online-Befragung haben allerdings auch gezeigt, dass die Nutzung außerhalb des öffentlichen Tourismus z.B. durch Leistungsträger noch zu gering ist. Da gerade auch diese touristischen Akteure über das Tourismusnetzwerk informiert werden sollen und die Organsationen aktive Partner im Tourismusnetzwerk sind, ist es eine wichtige Aufgabe die Plattform bei allen touristischen Leistungsträgern noch bekannter zu machen. Auf Basis der Befragung wurde das Tourismusnetzwerk bereits in verschiedenen Bereichen noch weiter verbessert. Und der Erfolg geht weiter: im Jahr 2014 nutzten 58.540 Besucher das Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz – das sind fast doppelt so viele Nutzer wie im Vorjahr.
„Die Mitstreiter der rheinland-pfälzischen Tourismuswirtschaft können stolz sein, eine solche gemeinsame Plattform auf die Beine gestellt zu haben. Das „Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz“ wurde von uns bereits mehrfach in verschiedenen Gremien als Vorzeigeobjekt und Zukunftsprojekt angepriesen.“ Dieter Hütte, Geschäftsführer TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
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Social Media
- 317 Tweets auf Twitter zum Hashtag #bctn14 - Statements der Teilnehmer und Eindrücke zum Barcamp im Video: http://barcamp.tourismusnetzwerk.info/video2014
Hashtag#bctn14 Barcamp Tourismusnetzwerk 2014 Vom 18.-19. Juli 2014 wurde erstmals das „Barcamp Tourismusnetzwerk“ veranstaltet. Unter dem Motto „WIR sind Tourismus in Rheinland-Pfalz“ wurden über das Tourismusnetzwerk (www.tourismusnetzwerk.info) alle Akteure rund um den rheinland-pfälzischen Tourismus eingeladen. Die Form des „Barcamps“ hat die Teilnehmer zu einer offenen und interaktiven Kommunikation animiert, in der sie die Themen selbst gestalten und einbringen konnten. Gestartet wurde das 1. Barcamp Tourismusnetzwerk am 18. Juli in der Villa Bellgrano in Boppard. Das Ergebnis waren offene und interaktive Diskussionen über die aktuellen Themen, Chancen und Herausforderungen im rheinland-pfälzischen Tourismus. Aufgrund der positiven Resonanz auf das Barcamp wird vom 7.-8. Mai 2015 das 2. Barcamp Tourismusnetzwerk stattfinden. Zusammenfassung des 1. Barcamps: - Über 60 Teilnehmer aus Vertretern von Hotels, Ferienwohnungen, Campingunternehmen, touristischen Orten und Regionen, Politik, Verbänden, Agenturen und sonstigen Leistungsträgern - 25 verschiedene „Sessions“ zu den unterschiedlichsten Themen wie bspw. „Was will der Hotelier vom Touristiker“, „2020 – Pauschalen oder Baukasten?“, „Marketing über Internet, Papier, Social Media“ u.v.m.
- Ausführliche Informationen über das Barcamp auf storify: http://barcamp.tourismusnetzwerk.info/storify2014
Weiterentwicklung von Social Media Die Social Media-Aktivitäten der Gastlandschaften sowie der einzelnen Themenbereiche wurden in 2014 kontinuierlich intensiviert und weiter aufgebaut. Fast täglich erscheinen zu jedem Thema Posts und Tweets auf den Plattformen Facebook und Twitter. Die als Kernstück der Social Media-Strategie definierten Themenblogs werden regelmäßig mit Blog-Beiträgen gepflegt. Über Beiträge mit Verlinkung auf den Kanälen Facebook, Twitter und Google+ wird die Sichtbarkeit der Blogs erhöht. Des Weiteren wurden die Aktionen auf Google+ erhöht und die Flickr-Kanäle weiter ausgebaut, um auch über diese Plattformen die Themen präsenter zu bespielen und die Anzahl der Follower weiter aufzubauen. 4 10 8 7 7 6 86.817
Social Media-Kanäle Themen-Blogs Facebook-Seiten Twitter-Kanäle Google+-Seiten YouTube-Kanäle Flickr-Seiten und Gruppen Fans, Follower und Abonnenten
Mit der Erstellung eines neuen Social Hubs werden die gesamten Social Media-Aktivitäten der RPT sowie der zehn touristischen Regionen in einem innovativen Design gebündelt. Neben den Themenblogs werden zusätzlich bekannte, themenspezifische Reiseblogs präsentiert. Alle weiteren Infos dazu im Social Hub unter www.socialweb.gastlandschaften.de.
„Ich habe mich als Erster zum „Ersten RLP-BARCAMP“ angemeldet, weil ich neugierig war und sehen wollte wie ein regionales Camp in unserer Heimat funktionieren würde. …was soll ich sagen? Ich habe es nicht bereut und stehe für 2015 in meiner Rubrik schon wieder auf Anmeldeplatz Nr.1. Gibt es eine stärkere Referenz?“ Haakon Herbst, Präsident HSMA Deutschland e.V./Inhaber der friends hotels und Veranstalter von 3 unterschiedlichen BAR-Camps
Strategieprozess
Aufgaben neu verteilt Strategiesitzung mit den Regionalagenturen Die RPT und die Regionen haben einen Strategieprozess eingeleitet, der im Rahmen des Schlüsselprojekts 4 der Tourismusstrategie die Aufgabenschwerpunkte und -teilung neu definiert. Für diesen Prozess werden zwei Jahre veranschlagt. Damit wäre man in der Lage Mitte 2016 Grundlagen für eine aktualisierte Tourismusstrategie zu liefern. Die Frage, welche Aufgaben und Prozesse sollen künftig zentral geführt werden und wären für eine zentrale Koordinierung/Beratung seitens der RPT in Abstimmung mit den Regionen sinnvoll, wurde gemeinsam wie folgt beantwortet: A. Technologische Koordination Internet-Baukasten (Texte, Bilder, Content), aus dem sich alle bedienen – gemeinsames Reservierungssystem – gemeinsames Infosystem (Punkt-/Liniendaten) – Umlagefinanzierte Gästekarte B. Innovationsmanagement und Marktforschung – Trends erkennen – neue Entwicklungen erkennen – neue Methoden (bspw. Storytelling) einführen und begleiten
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C. Marketingkoordinierung – Auslandsmarketing – gemeinsame Marketingaktivitäten (Testimonial, Messen, Crossmarketing) – Presse, Social Media – Empfehlungsmarketing entwickeln (bspw. Steige empfehlen sich gegenseitig) – Marketing barrierefreies Rheinland-Pfalz D. Qualitätsmanagement – Wandern, Rad – Barrierefrei – ServiceQualität – Hotelklassifizierung – Unterstützung Produktentwicklung im Sinne des Empfehlungsmarketing („Service-Design“) E. Netzwerk/Lobbyarbeit – Koordinierung Regionen – Zusammenarbeit RPT mit DZT, Landesmarketingorganisationen, DTV, Politik, Verbände etc. – Fachberatung, Stellungnahmen – Lobbyarbeit (Politik, Verbände)
Zu beachten für die Regionalagenturen ist, dass gerade in den Punkten A und C in Teilen „regionale Eigenständigkeiten“ an die RPT übertragen werden. Der Veränderungsprozess betrifft also die RPT und die Regionen! Zum weiteren Prozess werden folgende Punkte besprochen und vereinbart: a
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Der Umstrukturierungsprozess bei der RPT wird „sanft“ eingeleitet. Es werden bereits 2014 erste Weichen gestellt, aber 2015 zunächst noch in den bekannten Strukturen gearbeitet. Im Laufe des Jahres 2015 soll dann die Umstellung auf die oben beschriebenen Aufgaben erfolgen. Die RPT wird ihre Themenmarken bis Ende 2015 vom Markt nehmen. Das Marketing der RPT wird Themen wie Wandern etc. unterstützen und dabei die Regionen nach vorne stellen. Klammer für das abgestimmte Marketing von Regionen und RPT werden die „Gastlandschaften“ sein.
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Gemeinsame Marktbearbeitung und Marketing: Die Klärung der Frage, in welchen Bereichen machen gemeinsame Marketingkampagnen für Themen, Zielgruppen und Regionen auf Ebene der Gastlandschaften Sinn, wird im Jahr 2015 im Fokus stehen. Die Regionen bekennen sich einstimmig zur Fortführung des „Solidaritätsprinzip“ zu Finanzierung der Standardleistungen. Gemeinsames Content- und Vertriebsmanagement: Die Regionen beauftragen die RPT mit Feratel in Vertragsverhandlungen einzusteigen, um den Vertrag bis Ende 2017 zu verlängern. Die RPT konnte die Vertragsverhandlungen mit Feratel noch Ende 2014 zu verbesserten Konditionen für die Jahre 2016 und 2017 abschließen.
Marktforschung
Gesucht und gefunden Marktforschung und Definition „Personas“ Das Themenmarketing in Rheinland-Pfalz war in den vergangenen Jahren durchweg positiv und ein sehr erfolgreiches Instrument. Darüber konnte ein strategisches Marketing aufgebaut und gezielt die Themen Wandern, Rad, Wein und Gesundheitstourismus verankert werden. Über die Themen hinaus ist es allerdings für Touristiker interessant, genau zu wissen und zu analysieren, welche Gäste auf die identifizierten Themen einzahlen. Die Basis dafür ist eine reiseverhaltensbasierte bundesweit durchgeführte Zielgruppensegmentierung. Daraus wurden die für Rheinland-Pfalz wesentlichen Zielgruppen abgeleitet und hinsichtlich ihrer Werteorientierung, ihres Konsum- und Urlaubverhaltens exakt beschrieben. Im Ergebnis gibt es fünf verschiedene Zielgruppen, die jeweils auf ein oder zwei idealtypische sogenannte „Personas“ heruntergebrochen wurden. Diese haben einen konkreten Namen und ein konkretes Gesicht und helfen Touristikern und Leistungsträgern dabei, die richtige Ansprache und den richtigen Umgang mit den Zielgruppen zu finden. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass sich Themenmarketing und Zielgruppenmarketing auf diese Weise sinnvoll ergänzen und keine unterschiedlichen Ansätze sind, die unabhängig voneinander eingesetzt werden.
Die Ergebnisse der zielgruppenorientierten Marktforschung wurden im Februar 2014 in allen zehn Regionen jeweils vorgestellt und diskutiert. Sie werden durch die Regionen in den folgenden Monaten in den jeweiligen Gremien vorgestellt, besprochen, die nächsten strategischen Schritte abgeleitet und Auswirkungen auf die jeweiligen Regionalstrategien geprüft. Dies geschieht in einer permanent andauernden offenen Rückkopplung mit der RPT, da es das Ziel ist, eine abgestimmte Aufgabenteilung zu entwickeln, Synergien auszuschöpfen und die Bündelung von Maßnahmen und Finanzen zukunftsgerichtet zu entwickeln. Dieser Prozess läuft in allen Regionen, ist noch nicht abgeschlossen und wird uns auch in 2015 beschäftigen. Fünf von 11 bundesweit identifizierten Zielgruppen wurden für Rheinland-Pfalz über alle zehn Regionen definiert. Mit diesen fünf Zielgruppen werden 95 % der Übernachtungsgäste beschrieben.
„Erfolge in den sozialen Medien sind messbar. Umso mehr freuen wir uns über das Abschneiden der rheinland-pfälzischen Destinationen in der Studie „Digitale Themenkompetenz Deutscher Reiseziele“. Diese Untersuchung der FH Westküste belegt einen deutlichen Anstieg der Nachfrage zu den gemeinsam bearbeiteten Themen in digitalen Medien. Ein beeindruckendes Resultat der Social Media-Strategie in Rheinland-Pfalz!“ Günter Exel, Mag. phil. Beratung und Netzwerkpartner Tourismuszukunft - Institut für eTourismus
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Die Schwerpunktkriterien für die Auswahl waren: - Reisedauer - Ausgabeverhalten - Urlaubsaktivitäten - Marktanteil der Zielgruppen am deutschn Markt - Anteil, den Rheinland-Pfalz von diesen Zielgruppen bereits erreicht hat
Eine Validierung der im Workshop erarbeiteten Personas wurde an realen Personen, die zu diesem Steckbrief passen, anhand von Interviews durchgeführt und die Personabeschreibung gegebenenfalls angepasst. In einem nächsten Schritt erfolgt die Visualisierung der Personas.
Diese Beschreibungen der Zielgruppen werden zurzeit für eine erfolgreiche Umsetzung in allen Bereichen des Marketings vereinfacht dargestellt: wir befinden uns aktuell im Prozess der Beschreibung der Zielgruppen und der Definition der Personas. Die Ergebnisse werden in Bild und Video umgesetzt und für unsere Partner auf Betriebs-, Orts- und Regionalebene zugänglich gemacht, um die Produktentwicklung, das Marketing und den Vertrieb noch zielgenauer ausrichten zu können.
Ausblick Die Personas-Videos werden im 1. Quartal 2015 allen Touristikern zur Verfügung stehen. In einem nächsten Schritt gilt es, konkrete Maßnahmen und Konsequenzen für das Marketing und die Produktentwicklung abzuleiten. Angedacht sind weitere Umsetzungshilfen, die im Laufe des Jahres für Betriebe, Tourist-lnformationen und Regionen entwickelt und zur Verfügung gestellt werden.
Entwicklung der Personas Es fanden zwei Workshops mit Teilnehmern aus allen touristischen Ebenen statt (Betrieb, Hotel, Campingplatz, Tourist-Informationen, Regionen, Land, MWKEL). Hier wurden Steckbriefe für Personas entwickelt und Informationen über deren Werte und Einstellungen, deren Ziele, Konsumverhalten, Mediennutzung, Urlaubsmotive, Reise-Informationsverhalten, Buchungsverhalten, Urlaubsverhalten, Reisenachbereitung definiert.
Parallel hierzu läuft die Entwicklung der strategischen Ausrichtung hin zum themenbezogenen Zielgruppenmarketing mit den Regionen und der RPT. Weitere Informationen: www.tourismusnetzwerk.info/zielgruppen
Gastlandschaften
Marketing Die Gewinne (Urlaubsreisen) wurden von den Themenmarken und akquirierten Partnern der Romantic Cities zur Verfügung gestellt. Die „Quiz’ Dir Deinen Urlaub“Kampagne wurde über www.gastlandschaften.de, Facebook-Anzeigen, redaktionelle Beiträge auf Facebook, Twitter und Google+, Einbindung im EndkundenNewsletter sowie weitere Online-Marketing-Maßnahmen beworben. Ausblick 2015: Das Gastlandschaften-Quiz wird 2015 weiterentwickelt und in verschiedenen Spielphasen durchgeführt. Eine Beteiligung weiterer Themen, Orte und/oder Regionen ist daher wünschenswert.
Rheinland-Pfalz-Quiz Unter dem Motto „Quiz‘ Dir Deinen Urlaub“ hat die RPT zu einem interaktiven Online-Quiz aufgerufen. In insgesamt drei Spielrunden über einen Zeitraum von jeweils vier Wochen (Mai/Juni, August/September, Oktober/ November) konnten auf einer eigenen Landingpage www.quiz.gastlandschaften.de sowie in einer FacebookApp Fragen zu den Gastlandschaften im Allgemeinen, sowie zu den Themen Wein, Wellness & Gesundheit und Radfahren im Speziellen beantwortet werden. Die RPT realisierte mit diesem Spiel eine Kampagne, die auf dem „Gamification-Ansatz“ beruht. Der Besucher wurde spielerisch mit den Themen der Gastlandschaften und der Philosophie der Marken in Berührung gebracht. Ziele der Kampagne waren u.a. die qualitative und quantitative Steigerung der Bekanntheit der Dach- und Themenmarken, die Steigerung der Besucherzahlen auf der Website sowie die Generierung von hochwertigen Newsletter-Adressen. Spielsystematik: In den Themenbereichen wurden drei Fragen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gestellt. Es wurden unterschiedliche Fragetypen geboten: Videofragen, Bilderfragen, Kartenfragen, AuswahlText-Fragen. Für jede richtige Antwort erhielt der Spieler einen Stern. Ab einer Anzahl von sechs Sternen in zwei unterschiedlichen Themenkategorien konnte sich der Spieler registrieren und am Gewinnspiel teilnehmen.
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Erfolgskennzahlen zum Online-Quiz • Webseiten-Zugriffe: 44.766 • Spielrunden insgesamt: 105.354 • Wiederkehrende Spieler: 14.908 (= 33%) • Gewinnspielregistrierungen: 7013 • Anteil neue Newsletter-Abonnenten bezogen auf alle registrierten Teilnehmer: 19,46% Zudem unterstrich auch diese Kampagne den anhaltenden Trend zur mobilen Nutzung von Internetseiten bzw. Online-Anwendungen. 67% der Besucher griffen via mobiler Endgeräte (54% Smartphone, 13% Tablets) auf das Quizspiel zu. Somit zeichnet sich das Gastlandschaften-Quiz als wirkliches Casual-Game aus. Gastlandschaften-Broschüre In der dritten Auflage wurde die Gastlandschaften-Broschüre herausgegeben. Auflagenhöhe: 300.000 Exemplare. Der Vertrieb lief als Beileger im „Stern“ in den Kernquellmärkten von Rheinland-Pfalz. Die Darstellung der Regionen sowie der Angebote und Themen wurde in dieser dritten Auflage weiter optimiert. Pro Region sind Microsites unter www.gastlandschaften.de entwickelt worden, die die Berichte aus dem Printprodukt weiterführen und mit vielen ergänzenden Informationen und Hinweisen anreichern. Social Hub – www.socialweb.gastlandschaften.de Der Social Hub in der Social Bar unter www.gastlandschaften.de wurde weiterentwickelt und optimiert eingebunden (vgl. auch Seite 5). Die Gastlandschaften-Seiten wurden weiter optimiert und inhaltlich ausgebaut.
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Euro Mediawert bei 360.000 Downloads/Jahr
Podcast Rheinland-Pfalz „Hallo und herzlich willkommen“ grüßt eine melodische Frauenstimme und lädt zu einer Fahrradtour durch die Weinberge ein. Was wie ein Hörspiel klingt, ist ein lebendig gestalteter Audio-Reiseführer, genannt Podcast. Seit 2009 veröffentlicht die RPT jährlich mehrere Podcastfolgen. Bis Ende 2014 konnten 60 Folgen der unterhaltsamen akustischen Geschichten zum Wandern, Erholen, Genießen und Radfahren, zum barrierefreien Urlaubserlebnis sowie zahlreiche Ausflugs- und Insidertipps produziert werden. Direkt vor Ort, sei es im Weinberg, im Silberbergwerk oder am Andernacher Geysir, wenn dieser gerade ausbricht, kommen kompetente Gesprächspartner zu Wort und machen somit das Gesehene hörbar. Sprache, Geräusche und Stimmen erzeugen so für den Hörer ein Bild im Kopf und geben ihm Anregungen für Ausflüge in Rheinland-Pfalz. Im Durchschnitt wird jede Gastlandschaften-Podcastfolge ca. 500 Mal pro Monat abgerufen. Bei 60 Folgen sind das ca. 360.000 Downloads im Jahr (2013 waren es 186.530/Jahr) bzw. 28.500 im Monat. Im Jahr 2014 konnte demnach fast eine Verdoppelung der Abrufe realisiert werden. Einerseits wurden die Podcastfolgen 2014 z.B. durch Verweise von Themenblog-Beiträgen verstärkt beworben, andererseits wurden erstmalig auch Folgen über die Schwerpunktthemen hinaus produziert, z.B. „Ferientipps“ oder „Heiraten in Rheinland-Pfalz“ und somit neue Hörergruppen angesprochen. Die RPT erreicht damit Hörerzahlen, die sich mit einem Lokalsender wie Antenne Koblenz durchaus vergleichen lassen. Auch der Vergleich mit Lesern einer Kundenzeitschrift ist durchaus realistisch. Die Podcasts werden auf Portalen wie iTunes, podcast.de oder podster.de bereitgestellt. Auch über die neue App AudioGuideMe kann der Podcast abgerufen werden. Zudem sind die einzelnen Podcastfolgen im „social newsroom“ der Gastlandschaften-Seite, auf Themenunterseiten sowie in Blogbeiträgen integriert. Podcastbeiträge ermöglichen es dem Nutzer demnach, die Folgen überall zu hören: unterwegs über ihr mobiles Endgerät oder auch vor dem heimischen (stationären) PC, zum Beispiel direkt auf der Seite www.gastlandschaften.de/podcast.
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Emotionale Ansprache – Kino im Kopf Günstige Produktionskosten – ein Mann, ein Mikro Überall verfügbar – Der Knopf im Ohr Mehrwert für Onlinepräsenzen – Hören und Lesen Kundenbindung – Podcast-Hörer sind interessierte und intensive Hörer
Neuer Internetauftritt www.gastlandschaften.de auf dem Prüfstand Um Konzeption (Basis: Customer Journey im Tourismus) und Benutzerführung der neuen Internetseiten www. gastlandschaften.de zu prüfen, wurde in den Monaten September/Oktober 2014 eine Online-Gästebefragung durchgeführt. An dieser nahmen knapp 250 Besucher teil. Über 90 Prozent der Nutzer bewerten den Internetauftritt mit den Schulnoten ‚gut‘ oder ‚sehr gut‘. Die Ergebnisse untermauern die Richtigkeit des strategischen Ansatzes des Internetauftrittes der Gastlandschaften Rheinland-Pfalz: • 38 Prozent möchten sich auf der Seite inspirieren lassen. • 38 Prozent suchen detaillierte Informationen. • Die Mehrheit der Befragten definiert die Seite als „professionell“, „modern“ und „freundlich“ • Die „Bedienbarkeit“ (Navigation, Verständlichkeit der Inhalte) wird überwiegend ebenfalls mit den Schulnoten „sehr gut“ und „gut“ bewertet. • Die Mehrheit der Besucher sprach sich für eine hohe Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung aus. • Verbesserungspotentiale: Optimierung Veran staltungskalender, Realisierung einer Download Möglichkeit, Ausbau Bilder- und Videogalerien
Ausgewählte Vorteile eines Podcasts: „Podcasts können als ‚akustische Kundenzeitschrift‘ gesehen werden: Sie dienen der Kundenbindung und Neukundengewinnung. Die Fokussierung der Folgen auf einzelne Themen ermöglicht es der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, ausgewählte Zielgruppen emotional sowie inspirativ anzusprechen. Darüber hinaus können die Podcast-Folgen über die jeweiligen (Themen-)Kommunikationskanäle (Social Media, Themenseiten im Internet etc.) bedarfsgerecht integriert bzw. gestreut werden.“ Daniel Barchet, Inhaber B&B Medien
RadHelden/WanderWunder
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Downloads der Touren-App Rheinland-Pfalz in 3 Jahren
Synergien
Gemeinsame Projekte RadHelden und WanderWunder Touren-App Rheinland-Pfalz upgedatet Eine neue Version der Touren-App ging im September an den Start. In einer attraktiven Optik besteht nun die Möglichkeit, Punktobjekte direkt in der Karte sichtbar zu machen. Hinzu kommt, dass der „Tourscanner“ in der Lage ist, einen QR-Code zu scannen, der auf eine mobil optimierte Tourendetailseite verlinkt.
Medaillen sammeln auf MapToBike und MapToHike Die RPT beteiligt sich seit Sommer 2014 an den AppVarianten von Mapcase, die über den spielerischen Ansatz beim Sport- und Outdoorerlebnis einen andersartigen Zugang bieten (sog. Gamification). Durch das Radfahren und Wandern können die App-User in Rheinland-Pfalz Kilometer messen, damit Punkte sammeln, virtuelle Medaillen und sogar Sachpreise gewinnen. Internetseite und Social Media-Aktivitäten In 2014 wurden die Marketingaktivitäten in den Bereichen Online und Social Media weiter ausgebaut, so dass die Facebook-Seite „Radfahren in Deutschland“ zum Jahresende mehr als 14.000 Fans zählt, die Seite „Wandern in Deutschland“ mehr als 16.000 Fans und die Twitter-Kanäle „RadReporter“ und „WanderReporter“ je 808 und 842 Follower sowie je 715 und 982 Tweets verzeichnen konnten.
Online-Marketing-Kampagne In Kooperation mit den regionalen Tourismusorganisationen wurde eine Online-Marketing-Kampagne auf den Seiten von outdooractive.com durchgeführt. Zu den Maßnahmen im Rahmen dieser Kampagne zählten diverse Newsletter, Social Media-Beiträge, ein Gewinnspiel, die komplette Neugestaltung der Rheinland-Pfalz-Darstellung auf den Seiten von outdooractive.com, mehrere Advertorials und Bannerwerbung. Kooperation mit SportScheck Im Rahmen der Crossmarketing-Kampagne mit dem Outdoor-Ausrüster SportScheck wurden die Themen Rad und Wandern mithilfe von Postern und Flyern in den Filialen präsentiert. Außerdem wurde ein Gewinnspiel ausgelobt. Es wurden Sondernewsletter und Kundenmailings versandt und Verlinkungen von den SportScheck-Webseiten und Social Media-Kanälen zur Landingpage der Gastlandschaften eingerichtet. „Mit Rheinland-Pfalz Tourismus fanden wir eine hochqualifizierte und innovativ ausgerichtete Landesmarketingorganisation, welche uns eine optimale Grundlage für unsere neuen Produkte MAPtoHIKE & MAPtoBIKE darstellte. Die Themen Rad & Wandern werden aus unserer Sicht in Rheinland-Pfalz mit viel Leidenschaft und Herzblut vorangetrieben, was der Mentalität eines Startups gleich kommt und sich so eine hervorragende Synergie ergibt.“ Dominik Kneissl, COO MapCase, Mainz
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Aufrufe der Radhelden Imagevideos auf YOUTUBE
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zertifizierte Wanderwege in Rheinland-Pfalz
Projekte RadHelden
Projekte WanderWunder
RadHelden Broschüre Die Broschüre wurde in diesem Jahr zusammen mit allen zehn touristischen Regionalagenturen in einer Auflage von 190.000 Stück neu aufgelegt. Insgesamt 160.000 Exemplare wurden als Beileger in den Magazinen Trekkingbike, Rad Paradiese und Aktiv Radfahren vertrieben.
Messepräsenz auf der Tour Natur Auf der TourNatur 2014 präsentierte sich WanderWunder Rheinland-Pfalz wieder mit einer großen Wandkarte der Prädikatsfernwege. Als innovative Mitmach-Aktion für die Standbesucher gab es eine Wanderselfie-Aktion: Am WanderWunder-Stand und den Ständen der regionalen Partner sowie auf den rheinland-pfälzischen Prädikatswegen aufgenommene Wanderselfies wurden auf einer Twitter-Wall am Stand präsentiert und mit Sachpreisen prämiert.
Veranstaltungen mit Marcel Wüst und Imagevideos Ex-Rennradprofi Marcel Wüst war für die RadHelden wieder als Testimonial tätig. Im Anschluss an die fünf im letzten Jahr angefertigten Imagevideos wurden in 2014 zwei weitere Videos mit ihm als RadHeld im Naheland und der Pfalz erstellt. Hierbei erläutert Marcel auf unterhaltsame Weise die Vorzüge des Radfahrens in den einzelnen Regionen. Weiterhin war Marcel Wüst in diesem Jahr auch für die RadHelden wieder auf zahlreichen Veranstaltungen als Testimonial tätig. So hat er u.a. den Stoppomaten in der Eifel bei Mayen getestet und an den Eifel Cycle Classics in Gunderath/Eifel sowie dem „Natursport- Opening“ im Pfälzerwald teilgenommen und für interessierte Teilnehmer Touren zum Mitfahren sowie Vorträge angeboten. Kooperation mit Rennradsport Team Kuota Auf dem Trikot des international tätigen Profirennradsport Team Kuota aus Rheinland-Pfalz wurden die RadHelden in Form eines großen und gut platzierten Schriftzugs beworben. Weiterhin wurde über die schriftliche Öffentlichkeitsarbeit des Teams während Interviews und über alle Social Media-Kanäle die guten Voraussetzungen zum sportlichen Radfahren in Rheinland-Pfalz in vorher festgelegten häufig wieder kehrenden Abständen thematisiert. Reiseveranstalterkataloge Die Präsenz der Angebote zu rheinland-pfälzischen Radwegen wurde im Katalog von DERTOUR (Wandern-Radfahren.Outdoor) ausgebaut. Gleichzeitig wurde eine ganze Seite Anzeige über die „RadReporter“ auf den Rückseiten von 5.000 DERTOUR-Reisemappen geschaltet. Messepräsenz auf der EUROBIKE Auf der EUROBIKE 2014 präsentierten sich die RadHelden aus Rheinland-Pfalz wie im vorigen Jahr zusammen mit der Pfalz-Touristik und dem Mountainbikepark Pfälzerwald.
Wanderbroschüre Die Broschüre wurde mit 60.000 Stück neu aufgelegt. Sie enthält neben Steckbriefen der Prädikatsfernwege und Tipps für Kurztouren in den verschiedenen Regionen erstmals Artikel aus dem Wanderblog www.wanderreporter.de. 40.000 Exemplare wurden als Beilage im Magazin „Outdoor“ vertrieben, in dem zeitgleich eine 10-seitige Reportage zu den Wanderregionen in Rheinland-Pfalz erschien. Reiseveranstalterkooperationen Deutschlandweit immer noch führend ist die Präsenz der Angebote zu Prädikatswanderwegen in den Wanderkatalogen der Reiseveranstalter, mit der die RPT kooperiert: Wikinger Reisen, Krauland-Neckermann-Reisen, Kleins Wanderreisen und DERTOUR. Durch Kooperationen mit HTC, DERTOUR und Neckermann konnten durch Reisebüroaktionen und Kundenmailings die Aufmerksamkeit auf die Wanderangebote gerichtet werden. Videocontest Über verschiedene Social Media-Kanäle und über Radio RPR1 wurde im Rahmen eines Video-Wettbewerbs dazu aufgerufen, Wandervideos auf den Prädikatswanderwegen zu drehen, die die Lust am Wandern und die Eigenheiten der Regionen positiv darstellen. Die schönsten bzw. kreativsten Videos je Region werden durch die Community ausgewählt und im Rahmen des touristischen Marketings auf www.gastlandschaften.de und den Webseiten der Regionen eingebunden.
IchZeit/Heilbäder und Kurorte
Innovativ und ausgezeichnet
20.423 Min.
wurden die Youtube-Videos der IchZeit angeschaut (01.01.-19.11.14)
mit einladenden Hintergrundfotos gestaltet. Die Navigation führt den Gast schnell zu speziellen Interessen wie Thermen, Kliniksuche oder beantwortet auch Fragen rund um die Kur. Durch die Schnittstellenlösung deskline® konnten Inhalte zu POIs, Kliniken, Leistungsträgern in den Internetauftritt gezogen werden, wodurch der Besucher einen umfassenden Einblick und weitere Informationen erhält.
Brecksbachtal, Westerwald
Kooperationen und Netzwerk erweitern „Innehalten“ Mit einer Gesamtauflage von 450.000 Exemplaren wurde das IchZeit-Booklet „Innehalten“ produziert und als Beileger in den zielgruppen- bzw. themenaffinen Magazinen beigelegt: u.a. Sensa Magazin (60.000 Exemplare), Natürlich, gesund & munter (50.000), Stern Gesund Leben (149.000 Exemplare), Chrismon Rheinland (31.000 Exemplare). Zudem wurde das Booklet auf Messen, Veranstaltungen und in den Partnerbetrieben/Regionen verteilt. Reiseveranstalter Die Präsenz von IchZeit-Partnerhotels in den Katalogen von DERTOUR, Ameropa Wellness und TUI Vital und Deutschland konnte weiter ausgebaut werden. Erstmalig konnte mit DERTOUR ein 12-seitiger Folder entwickelt werden, der im Dezember an die verkaufsstärksten Reisebüros deutschlandweit versendet wurde. Webseite Heilbäder und Kurorte Die Heilbäder und Kurorte Rheinland-Pfalz und Saarland werden seit November präsenter in ihrem Webauftritt. Mit dem kleinen Relaunch wurden alle Inhalte komplett überarbeitet, neu strukturiert und SEO-optimiert sowie
Bundesweiter Arbeitskreis Um einen regelmäßigen Austausch mit den gesundheitstouristischen Akteuren auf Bundesebene zu ermöglichen und die Herausforderungen des Nischenmarktes gemeinsam anzugehen, wurde auf Initiative von Brandenburg und Rheinland-Pfalz der Arbeitskreis der Länder gegründet. Dieser tagte in 2014 erstmalig auf der ITB Berlin sowie im August im brandenburgischen Bad Saarow. Das nächste Treffen ist auf der ITB Berlin 2015 auf Einladung von NRW geplant. „Innovativste Gesundheitstourismus-Destination 2014“ Die „IchZeit“ wurde mit dem „Geislinger Gesundheitstourismus-Preis“ in der Kategorie „Innovativste Gesundheitstourismus-Destination 2014“ ausgezeichnet. Die Ehrung fand im Rahmen der Preisverleihung am 4. Juli 2014 an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt NürtingenGeislingen (HfWU) in Geislingen statt. Das Konzept der „IchZeit“ setzte sich im Wettbewerb gegen neun Mitbewerber in der engeren Auswahl durch und wurde von einer vierköpfigen Jury, bestehend aus zwei Professoren und zwei Studierenden der Hochschule, verliehen. Zur Begründung führte die Jury die gute Differenzierung der Angebote hinsichtlich Urlaubern und Patienten sowie die herausragende Passgenauigkeit der Angebote zu den verschiedenen Gesundheitstourismus-Typen an. Auch die Kommunikation der IchZeit-Angebote wurde als überdurchschnittlich hervorgehoben.
„Die IchZeit der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist es mit Abstand am besten gelungen, die Anforderungsprofile unserer Gesundheitsurlaubertypen anzusprechen. Insbesondere die Differenzierung der Angebote hinsichtlich Urlaubern und Patienten wurde seitens der Jury als besonders positiv bewertet. Es war daher eine logische Konsequenz, der IchZeit den Preis als „Innovativste Gesundheitstourismus-Destination 2014“ zu verleihen.“ Prof. Dr. Dennis Hürten, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Studiengang Gesundheits- und Tourismusmanagement
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WeinReich
4,5 Mio.
kooperationen.
Reichweiten erhöhen Marksburg, Romantischer Rhein
Marketingmix Wie in den Vorjahren lag auch 2014 ein Fokus des Projektes WeinReich im Bereich Print- und Onlinemarketing. Mit Veröffentlichungen in „Der Westen“, im Hamburger Abendblatt, den Ruhr Nachrichten, in den Magazinen Falstaff und Sehnsucht Deutschland, im Merian Genussführer, auf dem Hotelportal Escapio sowie über eine gemeinsam mit den Regionen durchgeführte Kooperation mit der Zeit wurden Bruttoreichweiten von ca. 2.227.000 Print-, und 4.500.000 Onlinekontakten erzielt. Die Webseiten-Zugriffe konnten mithilfe zielgerichteter AdWords-Schaltung und -Optimierung trotz Umstellung der Webseite auf gastlandschaften.de und damit einhergehendem allgemeinem Rückgang aller Seiten-Zugriffszahlen gesteigert werden. Die Besucher auf der Seite beliefen sich im Jahr 2014 auf 77.711 im Vergleich zu 67.365 in 2013. Kultursommer-Highlights Erstmalig wurde in Zusammenarbeit mit dem Kultursommer Rheinland-Pfalz eine eigene Broschüre herausgegeben, die schwerpunktmäßig die Kultursommer-Highlights 2014 in den Weinregionen vorstellte. Die Broschüre wurde in
Online-Kontakte durch Medien-
einer Auflage von knapp 65.000 Exemplaren über Brigitte Woman und Die Zeit vertrieben. Mit Manes Meckenstock konnte für 2014 ein überregional bekannter Kabarettist als WeinReich-Botschafter verpflichtet werden. In dieser Funktion reiste er die WeinReich-Pauschalen nach und veröffentlichte pro Region mindestens einen Blog- und einen Videobeitrag. Verbreitet wurden die Beiträge über alle WeinReich-Kanäle, die Gastlandschaften-Kanäle, den Verteiler von Herrn Meckenstock, teilweise über die Webseiten der Regionen, Center TV Düsseldorf sowie den Offenen Kanal Rheinland-Pfalz. Netzwerke Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Projektarbeit war schließlich der Bereich Netzwerken, in Form von Teilnahmen am Arbeitskreis Wein des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz, am Vinocamp Deutschland sowie an Infoveranstaltungen für die Kultur- und Weinbotschafter Rheinland-Pfalz und die rheinland-pfälzischen Weinhoheiten. Im Arbeitskreis WeinReich wurden 2014 konzeptionelle Änderungen in Bezug auf die Qualitätsphilosophie des Projektes beschlossen, die teilweise bereits 2014, vollständig aber im Laufe des Jahres 2015 im Zusammenspiel mit den Ergebnissen der Zielgruppenanalyse umgesetzt werden sollen.
„Weinregionen sind auch immer sonnenverwöhnte Kulturregionen. Daher liegt es nah, dass man die kulturellen Höhepunkte einer Weinregion gemeinsam mit den kulinarischen bewirbt. Wir haben das in diesem Jahr erfolgreich getan – und werden es weiterhin tun – zum Nutzen aller.“ Prof. Dr. Jürgen Hardeck, Geschäftsführer Kultursommer Rheinland-Pfalz
Auslandsmarketing
113.000
reise-affine Menschen im Ausland wurden mit exklusiven RheinlandPfalz-Newslettern der DZT erreicht.
Welterbe ganz nah Blick auf die Burgen Gutenfels und Pfalzgrafenstein, Romantischer Rhein
Rheinland-Pfalz bespielt Thema „UNESCO-Welterbestätten“ Im Jahr 2014 konzentrierte sich der Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) im Rahmen seiner Jahreskampagne bei der Bewerbung des Reiselandes Deutschland auf das Thema „UNESCO-Welterbe – Nachhaltiger Kultur- und Naturtourismus“. Ziel der Kampagne war die Steigerung des internationalen Bekanntheitsgrades der Welterbestätten sowie die nachhaltige Begeisterung ausländischer Gäste. Vier der insgesamt 39 deutschen UNESCO-Welterbestätten liegen in Rheinland-Pfalz. So hat auch die RPT in Kooperation mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) bei der Auslandsmarktbearbeitung über ausgewählte Marketing- und Vertriebsmaßnahmen einen Fokus auf dieses Thema gelegt. Auslandsmärkte Vor allem in den Märkten Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Schweiz und USA wurden Maßnahmen im Hinblick auf das UNESCO-Welterbe in Rheinland-Pfalz getätigt. Dazu gehörten eine erweiterte Darstellung der Welterbestätten auf den fremdsprachigen Websites der RPT, die Einbindung in den Endkunden-Flyer in englischer, französischer und niederländischer Sprache sowie die Präsentation im Verkaufshandbuch/Sales Guide zur
Ansprache von Reiseveranstaltern in den verschiedenen Auslandsmärkten. Des Weiteren entstand im Rahmen der Marktbearbeitung in Großbritannien eine Kooperation mit The British Museum und der Royal Academy in London. Über eine einseitige Anzeige in der jeweiligen Mitgliederzeitschrift (Auflage 60.000 bzw. 105.000) konnte eine höchst relevante, kultur- und reise-interessierte Zielgruppe auf direktem Wege erreicht werden. Auch mit dem großen Schweizer Bahnreiseveranstalter Railtour Suisse wurde eine umfangreiche Werbekampagne durchgeführt. In 100 Züricher Straßenbahnen hingen unter anderem Plakate zu den UNESCO-Welterbestätten und entsprechenden Reiseangeboten aus. Natürlich leistete die RPT auch über das Thema „UNESCO“ hinaus Marketing- und Vertriebsmaßnahmen in den für Rheinland-Pfalz relevanten ausländischen Quellmärkten. Darunter fallen u. a. Maßnahmen zur Multiplikatorenansprache. Der Besuch auf den von der DZT organisierten Deutschland-Workshops für die Reisebranche in Amsterdam, Brüssel, London und Paris und die Zusammenarbeit mit ausgewählten Reiseveranstaltern gehörte ebenso dazu, wie die Durchführung von Medienkooperationen und Einzelpresse- oder Studienreisen. Ansprache der Endkunden Zur Endkundenansprache wurden über das niederländische REIZEN Magazine 20.000 Endkundenbroschüren als Beilage vertrieben. Insgesamt 8.000 Broschüren wurden in Frankreich als Postmailing an reise- und deutschland-affine Personen versandt. Hinzu kommen diverse Aktionen im Bereich Online-Marketing (Newsletterversand, Bannerschaltung oder Content Ads) sowie der Ausbau der fremdsprachigen Webseiten. Eine weitere Aufgabe der RPT im Rahmen des Auslandsmarketing ist die Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Orten, Kommunen, Gastgebern und Leistungsträgern, die sich verstärkt auf den relevanten Quellmärkten im Ausland vermarkten möchten.
„Der Wettbewerb um die Gäste verschärft sich nicht nur in Deutschland. Kooperationen von Partnern mit derselben Zielsetzung sind dadurch auch bei der Bearbeitung des internationalen Marktes sinnvoll. Da die Wahrnehmung der touristischen Region als solche stark von der Distanz zwischen Herkunftsland und Reiseziel abhängt, ist insbesondere bei den Fernmärkten die Abstimmung von Destinationen aus Rheinland-Pfalz untereinander ein wichtiger Aspekt. Durch gemeinsame Kommunikationsund Verkaufsförderungsmaßnahmen wird die Position des Angebotes der Partner auf dem Tourismusmarkt dadurch erheblich verbessert.“ Harald Bacher, Leiter der Tourist-Information Ferienland Cochem
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FreizeitCARD | CARTELoisirs
Personen, die auf einen Post der Freizeit-
2.067
CARD | CARTE Loisirs reagiert und diesen geliked haben.
Maßnahmen und Ergebnisse • Facebook Ads und Promoted Posts: Die Fanzahl konnte im Kampagnenzeitraum von 842 auf 2.592 Fans nahezu verdreifacht werden. Die französischsprachigen Fans sind nach Abschluss der Kampagne zahlreicher als die deutschen Fans.
Schnupperwochen Zur Bewerbung der FreizeitCARD | CARTE Loisirs wurde im Sommer 2014 eine abgestimmte Werbekampagne (on- und offline) in der gesamten Großregion (Lothringen, Luxemburg, Wallonie, Ostbelgien, Rheinland-Pfalz und Saarland) geschaltet. Die regionalen Schwerpunkte bei der Kampagnenschaltung wurden auf die Regionen Lothringen, Luxemburg, Ostbelgien und Wallonie ausgerichtet. Mit der Werbekampagne sollten möglichst viele Menschen in den relevanten Märkten und Zielgruppen auf das Produkt aufmerksam gemacht werden. Das vorrangige Kampagnenziel war die Neukundenakquise, die Steigerung der Bekanntheit in den Regionen Lothringen, Luxemburg, Wallonie und Ostbelgien sowie die Steigerung der Zugriffszahlen aus den relevanten Märkten auf die Internetseite (www.freizeitcard.info bzw. www.carteloisirs.info). Der Aufhänger für die Kampagne waren die „Schnupperwochen“ bzw. „Semaines Découverte“, Interessenten erhielten in der Zeit vom 25. Juli bis zum 25. September 2014 einen Rabatt von 10 % bei Bestellung der FreizeitCARD unter Angabe des Vorteilcodes.
• Webseite: Insgesamt haben im Kampagnenzeitraum 13.592 Nutzer die Seite besucht (Steigerung von 40,18% zum Vorjahr). Die stärksten Zuwächse von +862,23% konnten in Luxemburg verzeichnet werden (von 188 auf 1.809 Nutzer). • City Cards: Es wurden insgesamt 98.500 Karten über Displays in Restaurants und Kneipen in der gesamten Großregion verteilt (Rheinland-Pfalz, Saarland, Lothringen, Luxembourg und Wallonie). Dabei wurden 76.000 französische und 22.500 deutsche Karten verteilt. • Radio: Über den Radiosender RTL Radio „Das Radio der Großregion“ wurden in dem Zeitraum 25. August 7.September 2014 insgesamt 56 Spots (à 30 Sekunden) geschaltet sowie insgesamt fünf Interviews (à 1,5 Min.) zur FreizeitCARD ausgestrahlt. • Promotions: Ein Promotionteam war an 16 Terminen in der Großregion unterwegs und hat das Produkt z.B. in Metz, Nancy und Luxemburg vorgestellt. • Verkaufte Karten: Innerhalb des Aktionszeitraums wurden 346 FreizeitCARDs | CARTEs Loisirs verkauft. Mit dem Abschluss der Saison 2014/15 am 31. März 2015 endet die Förderperiode (Interreg IV-a) der FreizeitCARD | CARTE Loisirs und das Projekt wird eingestellt. Es wird somit ab dem 1. April 2015 keine FreizeitCARD mehr geben.
Barrierefrei
460
Anzahl barrierefreier Betriebe in der Gastgeber-Datenbank.
Reisen für Alle Bad Kreuznach, Naheland
Aktivitäten zur Barrierefreiheit Zertifizierungsfeier Am 12. März fand die Zertifizierungsfeier in Mainz satt. 240 Betriebe sind nun zertifiziert. Erstmals wurden die Betriebe nach bundesweit gültigem Zertifizierungssystem „Reisen für Alle – Barrierefreiheit geprüft“ ausgezeichnet. Rheinland-Pfalz war das erste Bundesland, das die neue Kennzeichnung eingeführt hat. Es erfolgte eine umfassende Berichterstattung, u.a. durch Radiobeiträge, Berichte in Zeitungen und Fachzeitschriften, z.B. im IHK Kammerjournal. Die Medienresonanzanalyse
hat ergeben, dass allein die Radiobeiträge 814.000 Hörer erreicht haben und ein Mediavalue von 45.010 Euro haben. Datenerhebungen In diesem Jahr lag wieder einer der Arbeitsschwerpunkte auf der Erhebung von barrierefreien Betrieben. Erstmals wurden die Betriebe nach dem neuen, bundesweit gültigen Kriteriensystem erhoben. Neben der Barrierefreiheit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wurde auch die Barrierefreiheit für Menschen mit Sinneseinschränkungen erfasst, sowie für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten. 2014 wurden ca. 100 Betriebe neu erhoben. In der Datenbank unter www.barrierefrei.gastlandschaften/datenbank können sich Gäste nun über 460 Betriebe informieren von der Touristinformation über Hotels bis hin zu Freizeitangeboten. Sensibilisierungsseminare In diesem Jahr wurden weitere sieben Sensibilisierungsseminare mit insgesamt 115 Teilnehmern durchgeführt. Neben Teilnehmern aus Hotellerie und Gastronomie, haben auch viele Vertreter von Freizeitangeboten wie z.B. das Mittelrhein Museum Koblenz teilgenommen. Ziel der Seminare ist die generelle Sensibilisierung für barrierefreien Tourismus sowie eine Sensibilisierung für die Anforderungen verschiedener Gästegruppen mit Mobilitäts- oder Aktivitätseinschränkungen. In den eintägigen
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Seminaren wurde neben einer theoretischen Einführung auch eine Selbsterfahrung durchgeführt, in der die Teilnehmer erlebten, auf welche Schwierigkeiten Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneseinschränkungen stoßen. Neben Betrieben im Bestand haben sich auch viele Teilnehmer darüber informiert, wie sie Barrierefreiheit bei anstehenden Umbaumaßnahmen möglichst gut umsetzen können. Kristallisationspunkte Mit Hilfe der Kristallisationspunkte möchte die RPT barrierefreie Angebote entlang der touristischen Servicekette aufbauen. Als neuer Kristallisationspunkt wurde 2014 der Nationalpark Hunsrück-Hochwald begleitet. Ca. 30 Betriebe wurden auf Barrierefreiheit hin erhoben und haben an Sensibilisierungsseminaren teilgenommen.
Marketing & Pressearbeit Zur ITB wurde das Magazin „Barrierefreies RheinlandPfalz“ veröffentlicht. Bei einer Auflage von 44.000 wurde das Magazin hauptsächlich auf Messen, sowie über Arztpraxen und Apotheken verteilt. Im Kundenmagazin der Bahn „DB Mobil“ wurde in den Ausgaben 03 bis 05 eine Anzeigenserie geschaltet. Auf der RehaCare Düsseldorf (24.-27. September 2014) hatte die RPT einen Gemeinschaftsstand mit anderen Bundesländern. Darüber hinaus fand eine Pressereise zum Thema Barrierefreiheit in die Regionen Ahrtal und Romantischer Rhein statt.
Tag des barrierefreien Tourismus auf der ITB Am 7.3.2014 fand auf der ITB der Tag des barrierefreien Tourismus statt. Dort wurden von der DZT die Themenfelder barrierefreies Reisen und Inklusion mit großer Medienwirksamkeit vor Fachpublikum und Pressevertretern präsentiert. Karina Krauß von der RPT war als Sprecherin des Länderarbeitskreises „Tourismus für Alle“ an einer Podiumsdiskussion beteiligt. Hierbei wurden die Herausforderungen des demografischen Wandels sowie die Entwicklung barrierefreier Reiseangebote mit verschiedenen Teilnehmern diskutiert.
„Nach aktuellen Ergebnissen des Marktforschungsinstitutes GfK leben circa 140 Millionen Menschen mit konkreten Anforderungen an Barrierefreiheit in Europa. Wir sehen entsprechend im barrierefreien Tourismus ein starkes Wachstumspotenzial. Deshalb beteiligt sich die DZT an einem breit aufgestellten Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), das einheitliche Qualitätskriterien sowie eine eindeutige Kennzeichnung barrierefreier Angebote schafft. Rheinland-Pfalz war eines der ersten Bundesländer, dass sich diesem System anschließt und konnte im März 2014 schon 240 Betriebe zertifizieren.“ Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT)
ServiceQualität Deutschland
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QualitätsStädte in RLP – damit befinden sich in RLP neben Brandenburg die meisten Q-Städte im Bundesländervergleich
Qualität als Basis für den Erfolg Neue Rezertifizierung Stufe I bietet individuelle QM-Instrumente Eine Onlinebefragung unter den Q-Betrieben im vergangen Jahr sowie viele Einzelgespräche haben gezeigt, dass die zertifizierten Q-Betriebe einerseits eine stetige Weiterentwicklung in der Q-Initiative anstreben. Gleichzeitig wünschen sich die Unternehmen aber auch die Anerkennung von bereits bestehenden Qualitätsinstrumenten und Standards. ServiceQualität Deutschland hat sich daher nach der Einführung von QIII, der Überarbeitung der Stufe II in 2012 sowie der Einführung des Online-Tools in 2013 intensiv mit der Neugestaltung der Rezertifizierung in Stufe I beschäftigt. Zentrale Elemente in der Rezertifizierung bilden die verpflichtenden Maßnahmen, die im Unternehmen durchzuführen sind. Dazu gehören die Weiterführung der ServiceKette(n) sowie zwei weitere Pflicht-Elemente. Eines dieser gewählten Instrumente soll helfen, die Selbstbewertung und Strukturen intern im Betrieb weiter auszubauen und stammt daher aus der Kategorie „interner Blick“, wie z.B. Organigramm mit Stellenbeschreibung des Q-Coaches oder Qualitätsstandards für Lieferanten. Ein weiteres Pflicht-Element wird aus der Gruppe der Instrumente „externer Blick“ gewählt, wie z.B. der MysteryCheck oder die Kundenbefragung. So entsteht eine Kombination, die dem Betrieb ermöglicht, durch verschiedene Informationsquellen seine ServiceQualität weiter aufzubauen.
In der QI Rezertifizierung wird es zukünftig durch die Auswahl von Instrumenten möglich sein, z.B. eine Mitarbeiter-/ Führungskräftebefragung, eine Kundenbefragung oder einen MysteryCheck durchzuführen, bei denen es sich um Elemente der Stufe II handelt. Sollten diese Instrumente im Betrieb bereits angewendet werden, kann das Unternehmen die entsprechenden Unterlagen anerkennen lassen. Ebenso können nun andere bundesweite Qualitätsauszeichnungen, wie z.B. die Hotelsterne, die DTVSterne für private Ferienunterkünfte oder auch das Siegel Generationenfreundliches Einkaufen anerkannt werden. Auch in der QI Rezertifizierung bestehen die selbstverpflichtenden Maßnahmen aus einem jährlich einzureichenden Maßnahmenplan. Dieser Maßnahmenplan sichert die kontinuierliche Weiterentwicklung der Servicequalität im Betrieb ab. Den Q-Betrieben der Stufe I stehen nun bei Ablauf der QI Zertifizierung nach drei Jahren zwei Wahlmöglichkeiten offen. Die Unternehmen können einerseits in die Stufe II wechseln, um so einen umfassenden Blick durch die verschiedenen Befragungen zu bekommen. Andererseits können Betriebe, die einzelne Elemente weiter entwickeln möchten, ab sofort die QI Rezertifizierung der Stufe I beantragen.
ServiceQualität Deutschland zum 15.12.2014 in Zahlen
Anzahl gesamt
Stufe I QualitätsCoaches beteiligte Unternehmen* zertifizierte Unternehmen
3389 1892 589
Stufe II QualitätsTrainer beteiligte Unternehmen* zertifizierte Unternehmen
192 127 22
Stufe III QualitätsManager 12 beteiligte Unternehmen* 5 zertifizierte Unternehmen 3 *Anzahl Unternehmen, die Q-Coaches, Q-Trainer bzw. Q-Manager ausgebildet haben. Mit 589 zertifizierten Betrieben der Stufe I führt Rheinland-Pfalz die bundesweite Statistik vor Bayern und Baden-Württemberg an.
„In Zeiten von Internet, Outlets und expandierenden Einkaufszentren sind die Mittelstädte zunehmend gefordert ihre Kundenbindung zu überdenken und in Servicequaltität zu investieren. Wir sind stolz darauf, in Montabaur eine große Menge an Betrieben in einer QualitätsGemeinschaft vereinigt und in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung die Zertifizierung zur QualitätsStadt erreicht zu haben.“ Volker Wüst, Geschäftsführer der reisebuero-wuest.de Lufthansa City Center und Koordinator der Qualtitätsstadt Montabaur
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Hotelklassifizierung
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DEHOGA-Sterne-Betriebe in Rheinland-Pfalz
SterneUnterkünfte Deutsche Hotelklassifizierung Einheitliche Sterne gibt es nun für 15 europäische Länder. Die Mitgliedsländer der hotelstars.eu sind Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn. Die Einführung der aktualisierten Kriterien erfolgt am 1. Januar 2015. Die Eckdaten von 2010 wurden überarbeitet und die Kriterien auf Basis einer europaweiten Gästebefragung und Marktstudien der Gästeerwartungen weiterentwickelt. Im Fokus stehen die Bereiche Schlafkomfort, Konnektivität und Sicherheit. In Zeiten subjektiver Online-Bewertungen gewinnen DEHOGA-Sterne als objektives Qualitätsmerkmal weiter hinzu. Offizielle Sterne zählen zu den drei wichtigsten Orientierungshilfen für Privatreisende bei der Hotelauswahl. Dabei stehen Onlinebewertung und Hotelsterne nicht im Wettbewerb zueinander, sondern ergänzen sich.
Frage: Woran orientieren sich Privatreisende bei der Auswahl ihres Hotels? Orientierung 2008 2014 Persönliche Empfehlungen 67% 74% Online Bewertungen 26% 52% Sterne-Klassifizierung 41% 47% Zertifikate des Hotels 10% 27% Markenname des Hotels 29% 16% Quelle: TNS Infratest, Befragungszeitraum 24.06.-25.06.2014, n=1014
Rheinland-Pfalz belegt auf Bundesebene weiterhin Platz 5 in der Anzahl klassifizierter Betriebe. Analog zu anderen Bundesländern gibt es auch in Rheinland-Pfalz die meisten Einstufungen im Bereich 3 Sterne (474 Betriebe). In der Anzahl klassifizierter Gastgeber in Städten führt Trier (26 Häuser, vor Bad Neuenahr-Ahrweiler (23 Häuser) und Boppard (18 Häuser). Deutsche Klassifizierung für Gästehäuser Gasthöfe und Pensionen In der Anzahl der an der G-Klassifizierung teilnehmenden Betriebe belegt Rheinland-Pfalz hinter Baden-Würtemberg und Bayern Platz 3 auf Bundesebene. Allgemeines Für Aufgaben in der Bewertungskommission stehen 16 Damen und Herren zur Verfügung. Mit Stand vom 1. November 2014 wurden 256 Betriebe im Rahmen der Klassifizierung erneut überprüft. Weitere starke Motivation zur Teilnahme an der Klassifizierung ist der Erwerb der Auszeichnung als Qualitätsgastgeber „Wanderbares Deutschland“.
5.014.490
Euro Äquivalenzwert
DZT-Pressereisen Es wurden sieben Gruppen- und sechs Einzelreisen mit 60 Teilnehmern aus zwölf Ländern in die Regionen Rhein, Mosel, Rheinhessen und Westerwald durchgeführt.
Media Value 70.000 € 60.000 € 50.000 € 40.000 € 30.000 € 20.000 € 10.000 €
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Die Pressestelle legt 2014 erstmals eine umfangreiche Auswertung der Gruppenpressereisen vor. Da die Reiseberichterstattung langfristig anzusehen ist, wurden zur Jahresmitte zunächst die 2013er Pressereisen analysiert. An den acht Gruppenreisen nahmen insgesamt 65 Journalisten teil. Die daraus resultierenden 306 Veröffentlichungen erreichten einen Äquivalenzwert (mit redaktionellem Faktor) von 5.014.490 Euro. Auch die zu jeder Pressereise produzierten Radiobeiträge waren wieder ein voller Erfolg - sowohl in Bezug auf den Media Value als auch auf die Länge der Ausstrahlung. (s. Grafik)
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Erfolgsstory Pressereisen Insgesamt wurden 2014 neun Gruppenpressereisen mit 72 Teilnehmern aus Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden organisiert und begleitet. Ferner wurden acht Einzelpressereisen durch die Pressestelle geplant, organisiert und vermittelt.
Medienkooperationen Neben der bereits seit zwei Jahren bestehenden RheinZeitung-Kooperation über die wöchentliche Rubrik im Reiseteil „Um die Ecke“ liefert die Pressestelle seit Anfang Januar 2014 täglich rund 3000 Zeichen für die Veröffentlichung „Der Rheinland-Pfalz-Tipp“ an die Redaktion. Über 300 Mal konnten so Ausflugstipps, jeweils mit einem Bild versehen, Online und im Print in Szene gesetzt werden. Redaktionelle Unterstützung erhielt das Team dabei von der Journalistin und Buchautorin Dr. Heidrun Braun, Redaktionsbüro Reise & Gesundheit, Limburg. Der Mediawert dieser Kooperation ist mit rund 467.865 Euro zu beziffern. Besonders bemerkenswert ist die gute Leserresonanz auf die Veröffentlichungen. Darüber hinaus konnte die bereits bestehende gute Zusammenarbeit mit den NRW-Tageszeitungen wie Bonner General-Anzeiger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Westdeutsche Zeitung, Ruhr-Nachrichten und Westfälische Nachrichten fortgesetzt werden.
Media Value
Auswertung: Media Value der Radiobeiträge
„Als Ressortleiter „Reise“ der Rhein-Zeitung mag man versucht sein, die weite Welt, Traumstrände, Palmen und Berggipfel in den Fokus der Reisereportagen zu stellen. So schön es woanders auch sein mag - die Heimat vor der Haustür muss sich vor Traumreisezielen nicht verstecken. Die Kolleginnen der RPT-Pressestelle sorgen dafür, dass man dies nicht vergisst - mit sehr gut aufbereiteten Pressemeldungen und mit Pressereisen, die abwechslungsreich gestaltet und bestens organisiert sind. Ich habe schon zahlreiche Pressereisen erlebt - selten fühlt man sich so gut aufgehoben und kompetent betreut wie bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH. Auch unsere Kooperation „Um die Ecke“ hat viele Freunde bei der Leserschaft gewonnen: Die Pressestelle versorgt uns dazu mit bestens ausgewählten Ausflugstipps für den Kurzurlaub vor der Haustür.“ Michael Defrancesco, Leiter des Ressorts „Journal, Leben und Reise“ der Rhein-Zeitung
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Medienschauplätze Der 2. DZT Presseworkshop Niederlande fand im April 2014 wieder in Amsterdam statt. Unter den Gästen waren neben freien Journalisten auch wieder Vertreter namhafter niederländischer Tageszeitungen sowie Hörfunk- und Fernsehredakteure. Die wichtigsten Reisefachmedien und die ANWB Medien waren ebenso vertreten wie populäre Blogger. Das Interesse an den rheinland-pfälzischen Gastlandschaften war wieder erfreulich groß. Wander- und Radwege waren ebenso gefragt wie die Themen Wein und Kulinarik, gerne in Zusammenhang mit Gesundheit und Wellness. In Einzelgesprächen konnte auf die Wünsche der Medienvertreter eingegangen werden. Absprachen, die mit den Medienvertretern getroffen wurden, wurden konkretisiert und mit den Partnern abgestimmt. Rund 70 Mitglieder aus dem PR- und Journalistenkreis treffen sich alljährlich im Herbst anlässlich der VDRJ Hauptversammlung, um zwei Tage über die Belange der Branche zu sprechen. Für die Pressestelle der RPT ist diese Konferenz überaus wichtig, da sich die Organisation seit rund 50 Jahren mit dem Wandel der Medien beschäftigt und zunehmend auch den Austausch zwischen Journalisten und Tourismuswerbern in den Mittelpunkt rückt. Bei der diesjährigen Veranstaltung konnten neue Kontakte geknüpft und konkrete Absprachen mit Journalisten vereinbart werden. Ferner fanden Pressegespräche und -konferenzen anlässlich der Reise & Camping Essen, zur ITB Berlin sowie zu verschiedenen Veranstaltungen wie zur Barrierefrei Zertifizierung in Mainz und SQ-Zertifizierungen statt. LMO-Pressesprechertreffen Rheinland-Pfalz war im Oktober Ziel der diesjährigen Tagung der Pressesprecher bundesdeutscher touristischer Landesmarketingorganisationen. Zwölf Teilnehmer aus elf Bundesländern trafen sich in Koblenz. Neben der Vorstellung des touristischen Angebotes stand als Fachveranstaltung die Diskussion „Auf der anderen Seite des Schreibtischs“ auf dem Programm. Chefredakteur Hermann Beckfeld, Ruhr-Nachrichten, Redaktionsleiter Michael Defrancesco, Rhein-Zeitung, und Dr. Heidrun
Braun, als Vertreterin der Freien Journalisten, stellten sich den Fragen der Pressesprecher und diskutierten einen ganzen Vormittag über Redaktionsalltag, Themenfindung, Verständnis füreinander und vieles mehr. Fazit: Von täglichen Zusendungen von Pressemeldungen ist dringend abzuraten. Ein guter persönlicher Kontakt ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Fachlicher Austausch Auch 2014 trafen sich die Pressereferentinnen der Regionalagenturen im Frühjahr und im Herbst zum fachlichen Austausch auf Einladung der RPT-Pressestelle in Koblenz. Relevante Themen wie die tiefgreifenden Veränderungen in der Medienwelt standen ebenso auf der Agenda wie die Themen Bildrechte, attraktive Pressemeldungen und eine engere Vernetzung, beispielsweise über eine landesweite Bilddatenbank. Ergänzend zu den beiden Arbeitstreffen stand im Spätherbst ein gemeinschaftlicher Besuch beim dpa-Themendienst in Berlin auf dem Jahresprogramm. Auf der sicheren Seite Das Thema Bildrechte ist nahezu für jeden wichtig, insbesondere aber für Pressestellen, die täglich mit verschiedensten Bildanfragen zu tun haben. Ein langer Weg und zahlreiche Absprachen mit der Rechtsanwaltskanzlei Schwenke aus Berlin haben dazu geführt, dass der RPT nun anwaltlich geprüfte Versionen von Vereinbarungen über die Nutzung von Bildern, die Nutzung von Aufnahmen von Sachen sowie die Nutzung von Abbildungen vorliegen.
Messen
540.096
Messestand ITB
2014 war die RPT wieder auf verschiedenen Messen und Ausstellungen vertreten: Übersicht der Messen: • Vakantiebeurs Utrecht: Gemeinschaftsstand mit Partnern: Eifel Tourismus, Hunsrück-Touristik, Mosellandtouristik, Pfalz.Touristik, Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler. 117.520 Messebesucher • Vakantiesalon Brüssel: Gemeinschaftsstand mit Partnern: Eifel Tourismus, Hunsrück-Touristik, Mosellandtouristik, Westerwald Touristik Service, Lahntal Tourismus, Naheland-Touristik, Pfalz.Touristik. 100.576 Messebesucher • Reise & Camping Essen: Gemeinschaftsstand mit Partnern: Eifel Tourismus, Rheinhessen-Touristik, Lahntal Tourismus. 80.000 Messebesucher • Gemeinschaftliche Präsentation am 1. CMT Wochenende „Fahrrad- und Erlebnisreisen“ in Stuttgart. Partner: Eifel Tourismus, Mosellandtouristik, Naheland-Touristik, Rheinhessen-Touristik, Hunsrück-Touristik, Romantischer Rhein Tourismus (mit Boppard), Pfalz.Touristik und Mountainbikepark Pfälzerwald 32.000 Messebesucher
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Potentielle Besucher auf Tourismusmessen
• Gemeinschaftliche Präsentation im Wanderdorf des Wandermagazins auf der TourNatur. Partner: Wanderwunder Rheinland-Pfalz, Mosellandtouristik, Rheinhessen-Touristik, Romantischer Rhein Tourismus, Naheland-Touristik, Pfalz.Touristik, Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler, Lahntal Tourismus. 40.000 Messebesucher • Gemeinschaftsstand ITB Berlin: 2014 mit neuem Messekonzept Partner am zentralen Counter: Eifel Tourismus, Hunsrück-Touristik, Mosellandtouristik, Westerwald Touristik Service, Rheinhessen-Touristik, Romantischer Rhein Tourismus, Naheland-Touristik, Pfalz.Touristik, Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler, Lahntal Tourismus Partner mit eigenem Präsentationscounter: Romantic Cities, Generaldirektion Kulturelles Erbe RheinlandPfalz, Landesgartenschau Landau, Nürburgring, DJH Rheinland-Pfalz/Saarland. Partner mit eigener Standfläche im Standbereich Rheinland-Pfalz: Flughafen Frankfurt Hahn 170.000 Messebesucher Übersicht der Ausstellungen: • Präsentation auf dem Tag der Deutschen Einheit in Hannover • Präsentation Sommerevent der Landesgartenschau Landau 2015 in Landau • Parlamentarischer Abend der LZG. Austausch mit Wirtschaft und Politik mit dem Ziel: Wahrnehmung des Tourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor • Präsentationen (Innenmarketing): Zertifizierungsfeier Barrierefreies Rheinland-Pfalz am 12.03.2014 in Mainz, Tourismustag Rheinland-Pfalz am 13.11.2014 in Simmern
Über 8. Mio.
Weiter auf Erfolgskurs Der Trend der Onlinebuchungen setzt sich fort. Da sich die Anforderungen des Kunden kontinuierlich weiterentwickeln, wurde 2012 die neue Version deskline 3.0® erfolgreich eingeführt. Das System bietet neben der Übersicht und Buchbarkeit von Unterkünften aller Art auch eine Veranstaltungs- und eine Sehenswürdigkeitendatenbank. Aktuell enthält das System ca. 8.500 Übernachtungsbetriebe (davon ca. 5.900 online), ca. 21.515 Veranstaltungen für 2014, sowie ca. 11.933 Sehenswürdigkeiten und ca. 1.300 Prospekte von Orten und Regionen. Damit ist deskline 3.0® weit mehr als eine reine BuchungsPlattform für Unterkünfte und stellt eine wichtige Ergänzung zu anderen etablierten reinen Buchungsportalen, sowie eine große Erleichterung in der täglichen Arbeit in den Tourist-Informationen dar. Ein großer Vorteil von deskline 3.0® für Unterkunftsbetriebe ist die Tatsache, dass die Unterkünfte nicht nur auf den Seiten des öffentlichen Tourismus in RheinlandPfalz angezeigt werden, sondern über eine Schnittstelle
Euro Gesamtumsatz mit deskline 3.0 in 2014
auch an verschiedene Partnerportale übergeben werden können und diese dann zusätzliche Buchungen generieren. Partnerportale sind beispielweise holidayinsider.com, casamundo.de und e-domizil.de. Der Umsatz über die via Schnittstelle angebundenen Portale ist massiv gewachsen (Zuwachsraten von ca. 25%). Dies spiegelt den allgemeinen Trend wieder, dass Gäste zunehmend über bekannte Portale buchen. Somit wird die Bedeutung von deskline 3.0® noch gestärkt, da die Datenbank dem Gast einerseits Informationen über Veranstaltungen, POI und Unterkünfte bietet, über die Schnittstellenanbindung aber auch buchbarer Content auf den Portalen gewährleistet ist. deskline 3.0® bietet diese technische Möglichkeit und wird diesem Trend somit gerecht. Dadurch konnte der Umsatz auch in 2014 weiter gesteigert werden. In 2013 wurden knapp 7 Millionen Euro Umsatz mit deskline 3.0 in Rheinland-Pfalz generiert. Im Oktober 2014 wurde dann sogar die 8-Millionen-Euro-Umsatzgrenze durchbrochen. Die Weichen für die Zukunft sind gestellt Neben der bereits vorhandenen Möglichkeit der Vollintegration von deskline 3.0 in den Webauftritt einer touristischen Organisation in Kooperation mit der Werbeagentur shapefruit, wurde in 2014 auch bereits im Internetauftritt der RPT eine Whitelabel-Lösung von HolidayInsider erfolgreich eingesetzt. Für die Zukunft wird ab 2015 die Erstellung und Einführung einer Metasuchfunktion in Form einer FrameworkLösung erarbeitet. Diese soll dann in ihrer Basisstruktur auch den Partnerorganisationen im Land zur Verfügung stehen und dem Gast eine noch zeitgemäßere, einheitlichere und zukunftssichere Buchungsstrecke bieten.
„Trotz oder aufgrund des ständigen digitalen Wandels, ist es notwendig digitale Grundlagenarbeit zu erledigen. Ein einheitliches Destinationsmanagement-System, wie z.B. deskline 3.0 von feratel, gewährleistet dies. Letztendlich profitiert davon einer: Der Gast!“ Florian Bauhuber, Tourismuszukunft
Nationalpark Hunsrück-Hochwald
16.
Von Anfang an Kappleifelsen, Hunsrück
Organisation der touristischen Arbeit Die Grundlage für die touristische Arbeit mit dem neu entstehenden Nationalpark ist die Studie „Potenziale für eine Tourismusentwicklung und deren regional-ökonomische Effekte eines potenziellen Nationalparks“ des Alpenforschungsinstituts (AFI) der Hochschule München, Fakultät für Tourismus. Sie beschäftigt sich u.a. mit der Etablierung von Destinations- bzw. Organisationsstrukturen im Nationalpark. Eine wichtige Prämisse ist, dass das touristische Destinationsmanagement mit der Aufgabe der Regionalentwicklung gekoppelt wird, um sämtliche Synergien innerhalb der Prozesse zu ermöglichen. Gleichwohl werden die touristisch relevanten Aufgaben eigenständig und mit touristischer Kompetenz von einem „Destinationsmanager“ wahrgenommen. Ebenso wurde festgelegt, dass das touristische Destinationsmanagement des Nationalparks innerhalb bestehender Strukturen realisiert werden soll. Grundlage ist das, in Rheinland-Pfalz bewährte, 3-Ebenen-Modell von Orts-, Regional- und Landesebene mit klarer Aufgabenteilung und einer eindeutigen Schnittstellendefinition unter den Akteuren. Da die Strukturen der Regionalorganisationen Hunsrück- und Naheland Touristik für die Aufgabe des touristischen Destinationsmanagements Nationalpark Hunsrück nicht optimal aufgestellt sind,
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und jüngster Nationalpark Deutschlands.
haben sich die Regionalorganisationen mit dem MWKEL und der RPT darauf verständigt, dass die RPT diese Aufgabe in der Aufbauphase von November 2014 bis Ende 2017 übernimmt. Ein Referenzprojekt dieser Art ist die Entwicklung und Vermarktung des Rheinsteigs: In der Aufbauphase waren die regionalen Strukturen nicht leistungsfähig genug, um das Projekt zu entwickeln. Nach vierjähriger Aufbau- und Markteinführungsphase konnte das Projekt dann auf die zwischenzeitlich etablierte Romantischer Rhein Tourismus GmbH übertragen werden. Aufbauphase Die RPT konzentriert sich in der Aufbauphase auf die Umsetzung der touristisch relevanten Projekte die in den Projektsteckbriefen der AFI-Studie skizziert sind sowie auf die Weiterentwicklung der Projektideen aus den Regionen. Maxime der Arbeit ist es einerseits kleine, schnell umsetzbare Projekte vorzuziehen, um schnell Erfolge erreichen zu können, andererseits die regionalen Akteure einzubinden. Die Priorisierung der Projekte wird mit dem MWKEL, dem MULEWF und einem zu installierenden touristischen Projektbeirat abgestimmt. Das Projektmanagement übernimmt die Koordinierung ‚vor Ort’. Diese Position wurde mit der Projektmanagerin Britta Baums neu eingerichtet. Getragen wird sie von den einzelnen kommunalen Partnern vor Ort und dem Land Rheinland-Pfalz. Das Land stellt die Finanzierung der Stelle – zunächst über drei Jahre – sicher. Das Projektmanagement ist das „Gesicht der RPT“ vor Ort und ist fortwährend im Dialog mit den Akteuren der örtlichen Ebene und der Nationalparkverwaltung. So entsteht in der Region die notwendige Transparenz und das Vertrauen in das Projektmanagement.
Unser Leitbild Wir machen Tourismus! g
Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz.
g
Wir repräsentieren den Tourismus in Rheinland-Pfalz und vernetzen alle touristischen Akteure.
g
Gemeinsam mit ihnen steuern wir die touristische Entwicklung.
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Mit Wissen und Kompetenz bündeln wir Kräfte und geben Orientierung.
Unsere Mission Wir lieben Tourismus! g
Wertschätzung und Innovation bilden die Basis für unsere Arbeit.
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Wir leben ServiceQualität.
Unsere Werte
Wir leben Tourismus! g
Wir sind Gastlandschaften!
Unsere Vision
Wir machen uns für Sie schlau! Weiterbildungsmaßnahmen unserer Mitarbeiter Karin Hünerfauth-Brixius Fachausbildung Landschaftsmentor Eike Kunz und Nadine Schmitz Themenbereich Datenschutz Victoria Mölich QualitätsTrainer (Stufe II) der Initiative ServcieQualität Deutschland
Dr. Achim Schloemer Zertifikatskurs „Change Manager“ Maximilian Scholl QualitätsCoach (Stufe I) der Initiative ServiceQualität Deutschland Miriam Wegener Social Media Manager (IHK)
Impressum Herausgeber:
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Löhrstr. 103 –105, 56068 Koblenz, Tel. 0261-915 20-0, www.gastlandschaften.de
Gestaltung:
shapefruit AG, Telegrafenstr. 13, 53474 Bad Neuenahr, Tel. 02641 800 50, www.shapefruit.de
Fotos: Titelmotiv: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH/Dominik Ketz Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH/Dominik Ketz, shutterstock Bildarchiv S. 5, 7, 8, 9, 10, 11, 24 Erscheinungsjahr: Januar 2015
Wir für Sie Das Team der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Geschäftsführung
Aufsichtsrat
Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer schloemer@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-13
Werner Klöckner Aufsichtsratsvorsitzender Tel. +49 (0) 261-91520-13
Anja Wendling Stv. Geschäftsführerin wendling@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-21
Manfred Schnur Stv. Aufsichtsratsvorsitzender Tel. +49 (0) 261-91520-13
Assistenz der Geschäftsführung
Guido Orthen Stv. Aufsichtsratsvorsitzender Tel. +49 (0) 261-91520-13
Jennifer Keppler Assistentin der Geschäftsführung keppler@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-13 Brigitte Esten Assistentin der Stv. Geschäftsführung esten@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-29 Nadine Schmitz Büroorganisation schmitz@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-47 Versand Wolfgang Reichert reichert@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-24
Buchhaltung Heike Adams Leiterin Buchhaltung adams@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-20 Nicole Treis Buchhaltung treis@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-19 Heike Wolf Buchhaltung wolf@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-28
Team Online-Kommunikation
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Eike Kunz Content-Managerin kunz@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-36
Sebastian Risch deskline®-Manager risch@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-75
Ursula Heupel Assistentin Internet heupel@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-22
Miriam Wegener Projektassistenz Online-Kommunikation wegener@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-64
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Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Team Projektmanagement
Gabriele Frijio Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit frijio@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-16
Maximilian Scholl Projektmanager RadHelden scholl@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-30
Christina Schreiner Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit schreiner@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-17
Karin Hünerfauth-Brixius Projektmanagerin Wandern huenerfauth-brixius@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-18
Ute Maas Assistentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit maas@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-45
Jeanette Dornbusch Projektmanagerin IchZeit/Heilbäder und Kurorte dornbusch@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-32
Elvira Husak Assistentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit husak@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-27
Victoria Mölich Projektmanagerin WeinReich moelich@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-25
Julie Sponholz Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sponholz@gastlandschaften.de (Elternzeit seit November 2013)
Marija Heller Projektmanagerin Auslandsmarketing heller@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-11 Britta Baums Projektmanagerin Tourismus Nationalpark Hunsrück-Hochwald baums@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-31
Team Service Kirsten Müller Projektmanagerin Messen und Veranstaltungen mueller@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-23
Margret Bongart Projektleitung Hotelklassifizierung bongart@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-26
Niklas Bolenz Projektmanager ServiceQualität Deutschland bolenz@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-43
Julia Uygun Assistentin Hotelklassifizierung uygun@gastlandschaften.de (Elternzeit bis April 2015)
Karina Krauß Projektmanagerin Barrierefreies Rheinland-Pfalz krauss@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-66
Nathalie Hartenstein Projektmanagerin FreizeitCARD hartenstein@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-12 Kathrin Quandt Projektmanagement FreizeitCARD quandt@gastlandschaften.de Tel. +49 (0) 261-91520-62
Obernhof, Lahntal
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Löhrstraße 103-105 · 56068 Koblenz Tel.: 0261 / 915 20 - 0 Fax: 0261 / 915 20 - 40 info@gastlandschaften.de www.gastlandschaften.de www.tourismusnetzwerk.info Alle unsere Social Media-Kanäle – gebündelt und übersichtlich: www.socialweb.gastlandschaften.de