DAS GROSSE PRAXISBUCH für Senioren Training
Natali Mallek Ideen Vorlagen Übungen
Natali Mallek ist Dipl.-Sozialpädagogin, Gedächtnistrainerin (BVGT) und hat einen Master of Arts im Studiengang „Alternde Gesellschaften“ an der TU-Dortmund gemacht. Sie ist u. a. Gründerin und Hauptautorin der Internetseite „mal-alt-werden.de“. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Aktivierung und Beschäftigung von Senioren und Menschen mit Demenz.
Druck: FINIDR, Czech Republic
Satz: Satz für Satz, Wangen im Allgäu ISBN 978-3-944360-87-4
© 2017 GmbH, Karlsruhe www.singliesel.de
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten. Dies betrifft auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen, Bilder oder Aufnahmen durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier oder unter Verwendung elektronischer Systeme.
Hinweis:
Alle Übungsvorschläge in diesem Buch sind aus der Praxis heraus entstanden und vielfach erprobt. Bitte vergessen Sie aber nicht, dass jeder Mensch, mit dem Sie als Übungsleiter oder Übungsleiterin Gedächtnistraining machen, seine spezielle Tagesform und seine einzigartige Biografie mitbringt, die Sie dabei vielleicht berücksichtigen müssen. Nicht jede Übung passt für jeden. Die Autorin und der Verlag haften nicht für etwaige Personen- oder Sachschäden.
1 Spielend durchs Leben
2 Süße Lebensfreude
3 Musikwiese
4 Arbeitswelt
5 Sportbegeistert
6 Im Reich der Sinne
7 Auf Achse
9 Blumenwiese
10 Wetter
11 Leibspeisen
Vorwort
Grundsätzliches zum Gedächtnistraining
Das Wort Gedächtnistraining ist irreführend Es suggeriert, dass es dabei nur um das Training der Merkfähigkeit ginge Ein umfassendes Gedächtnistraining bietet aber viel mehr Es deckt das Training der unterschiedlichsten Gehirnleistungen ab und bezieht unterstützende Angebote wie Entspannung und Bewegung mit ein� Ein gelungenes Gedächtnistraining ermöglicht spielerisch Erfolgserlebnisse Ohne Stress, Druck und Leistungszwang
Faustregeln für ein gelungenes Gedächtnistraining
Jeder Mensch ist anders, und jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin ist unterschiedlich Wie bei jeder Aktivierung ist es daher wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen im Blick zu haben Es gibt aber dennoch einige Regeln, die vielen Menschen helfen, Spaß und Freude im Gedächtnistraining zu erleben�
1� Leichter Start und entspannendes Ende. Für den ersten Schritt einer Bergbesteigung braucht man in der Regel noch keine Kletterhaken und kein Sauerstoffzelt Bei einem Gedächtnistraining ist es ähnlich Eine einfache Übung am Anfang des Gedächtnistrainings ermöglicht den Teilnehmern den leichten Einstieg in das Thema Ein Erfolgserlebnis erhöht die Motivation Am Ende der Trainingseinheit sorgt ein angenehmer, entspannender Abschluss dafür, dass das Gedächtnistraining in positiver Erinnerung bleibt, und dies motiviert für weitere Trainingseinheiten
2 Abwechslungsreich. Vielfältige Themen, neue Übungen und eine fantasievolle Gestaltung des Gedächtnistrainings wecken Neugier bei den Teilnehmern� Als Übungsleiter(in) ist man im Gedächtnistraining immer auch ein bisschen für die Unterhaltung der Teilnehmer zuständig Positive Emotionen erleichtern das Lernen und Üben�
3� Verschiedene Trainingsbereiche. Die Übungen in diesem Buch orientieren sich grob an den zwölf Trainingsbereichen des Bundesverbands für Gedächtnistraining: Assoziatives Denken, Denkflexibilität, Fantasie und Kreativität, Formulierung, Konzentration, Urteilsfähigkeit, Logisches Denken, Merkfähigkeit, Strukturieren, Wahrnehmung, Wortfindung, Zusammenhänge erkennen� Sie beziehen aber auch die besonderen Bedürfnisse von älteren Teilnehmern und Menschen mit Demenz ein Um die Konzentration zu erleichtern und der Ermüdung der Teilnehmer vorzubeugen, ist es sinnvoll, in jede Trainingseinheit Übungen aus unterschiedlichen Bereichen zu integrieren
4 Verschiedene Arbeitsformen. Übungen können allein, mit einem Partner oder in der Gruppe bearbeitet werden� Manche werden mündlich, andere schriftlich präsentiert� Die Arbeit im Plenum steht bei Menschen mit Demenz im Vordergrund Bei Menschen mit Demenz ist es besonders wichtig, den Einzelnen nicht unter Leistungsdruck zu setzen� Die Arbeit im Plenum hilft, Leistungsdruck zu minimieren Ein Beispiel: Wenn ein Einzelner etwas gefragt wird und die Antwort nicht weiß, so wird das von den meisten Menschen als beschämender empfunden, als wenn eine Gruppe etwas gefragt wird und sich ein Einzelner nicht dazu äußern kann�
5 Verschiedene Hilfsmittel nutzen. Gedächtnistraining darf anschaulich sein Es lohnt sich, realistisches Anschauungsmaterial mitzubringen Das Interesse kann leichter wachgehalten werden, wenn man unterschiedliche Moderationswerkzeuge wie Tafel und Flipchart nutzt Wenn es möglich ist, individuelle Hilfestellung anzubieten, kann man oft auch bei Menschen mit beginnender Demenz noch gut Arbeitsblätter einsetzen
6 Verschiedene Schwierigkeitsgrade. Seltsamerweise haben manche Menschen die Vorstellung, dass in einem Gedächtnistraining jede Übung und Aufgabe schnell bewältigt werden muss Das wäre für die Teilnehmer aber keine Herausforderung Man darf Antworten nicht wissen! Man darf an Übungen eine Zeitlang „knacken“! Wichtig ist nur, dass es auch Übungen gibt, die leichter fallen, das Selbstvertrauen stützen und durch Erfolgserlebnisse die Motivation aufrechterhalten und stärken�
7� Wenig Über- und Unterforderung. Selbstverständlich hätte ich bei dieser Faustregel auch das Wort „keine“ anstelle von „wenig“ benutzen können Da ich allerdings davon ausgehe, dass viele das Buch nutzen, um es in Einrichtungen der Altenhilfe einzusetzen, halte ich das nicht für realistisch Es gibt sehr wenige Einrichtungen, in denen es wirklich gelingt, Kleingruppen zu bilden, in denen die Teilnehmer alle das gleiche Leistungsniveau haben Gerade wenn sich Über- und Unterforderung nicht gänzlich vermeiden lassen, ist es wichtig, dass Sie als Übungsleiter(in) den Einzelnen im Blick haben Die Frustrationstoleranz der Menschen ist sehr unterschiedlich� Solange ein Mensch Freude am Gedächtnistraining hat, ist es das richtige Angebot Wenn ein Mensch keine Freude am Gedächtnistraining hat, ist es das falsche Angebot�
8� Bewegungs- und Entspannungselemente einbauen. Ganzheitlichkeit ist im Moment ein in meinen Augen etwas überstrapazierter Begriff Aber es gibt ihn natürlich auch beim Gedächtnistraining� Bewegung gehört zu einem gelungenen Gedächtnistraining immer dazu� Es ist auch wissenschaftlich untersucht, dass Bewegung die Wirksamkeit eines Gedächtnistrainings unterstützt 1 � Eine Geschichte, ein Gedicht, ein Witz, eine Fantasiereise oder das Hören/Singen eines Liedes können die Entspannung beim Gedächtnistraining unterstützen
1 Oswald, W�/Hagen, B� (2002): Gedächtnistraining – auch im Alter geistig fit bleiben�
URL: http://www bagso de/publikationen/bagsonachrichten/archiv/2002-01/02-01-03 html [Stand: 18 02 2016]
1 Spielend durchs Leben
Man ist nie zu alt zum Spielen. Spielen hält jung, vermittelt Leichtigkeit und Spaß. Mit Karten, Würfeln und Spielbrettern kann man so manchen tristen Nachmittag vertreiben. Spiele rufen auch Kindheitserinnerungen wach. Erinnern Sie sich noch an Ihr Lieblingskuscheltier?
Überblick über die Bausteine für das Gedächtnistraining zu dem Thema „Spielend durchs Leben“
Spiele und biografische Anknüpfungspunkte
Trainingsbereiche: Mit allen Sinnen Assoziieren
In Worte fassen Worte finden
Material: Spielbretter Spielfiguren
Karten und Würfel aus einer Spielesammlung
Zeit: ca. 15 bis 20 Minuten
Vorbereitung: Das Material wird von der Übungsleitung so platziert, dass alle Teilnehmer es gut sehen können.
DURCHFÜHRUNG:
Materialien rund ums Spielen werden in die Mitte des Tischs gelegt. Aufkeimende Gespräche können durch gezielte Fragestellungen oder das Vorlesen der Anekdote (s. u.) weiter angeregt werden.
Beispiele für Fragen:
o Welche Brettspiele haben Sie früher gespielt?
o Welche Spiele wurden in Ihrer Schulzeit auf dem Pausenhof gespielt?
o Hatten Sie ein Lieblingsspiel?
o Hatten Sie ein Lieblingsspielzeug?
Wenn ja:
> Was für eins?
> Haben Sie es überallhin mitgenommen?
o Haben Sie auch Schach/Mühle/Dame/Halma/Kartenspiele gespielt?
o Haben Sie als Kind beim Spielen „gemogelt“?
o Waren Sie ein guter oder ein schlechter Verlierer?
o Bei welchen Spielen waren Sie besonders gut?
Anekdote:
Diese Anekdote kann vorgelesen werden, um bei den Teilnehmern eigene Erinnerungen zu wecken.
Ich habe als Kind sehr gerne Schach gespielt und war auch sehr gut darin. Es gab nur einen Gegner, gegen den ich nicht gewonnen habe. Das war meine Oma.
Es hat sehr lange gedauert, bis ich verstand, dass sie immer mit derselben Strategie gewann. Als ich diese Strategie endlich durchschaut hatte, konnte ich auch gegen meine Oma gewinnen. Da war ich allerdings schon älter.
Alternative ohne Material:
DURCHFÜHRUNG:
Die Teilnehmenden betrachten das folgende Bild anstelle des Materials.
2 Süße Lebensfreude
Egal, ob schokoladenverschmierte Kindergesichter oder schallendes Gelächter beim Kaffeeklatsch: Süßes Gebäck, Naschwerk und zuckerhaltige Leckereien stehen für Wohlstand und Wohlgefühl. Kein Wunder also, dass das Zuckerwerk oft mit positiven Erinnerungen verknüpft ist. Welchen Kuchen hat Ihre Oma immer gebacken?
Überblick über die Bausteine für das Gedächtnistraining zu dem Thema „Süße Lebensfreude“
Überschriften finden
Trainingsbereiche: Mit Fantasie Worte finden
Assoziieren
In Worte fassen
Material: Bildkarten
Flipchart, Tafel oder Zettel
Zeit: ca. 6 Minuten
Vorbereitung: Die Bildkarten kopieren und ausschneiden. Für den mehrfachen Gebrauch evtl. laminieren.
DURCHFÜHRUNG:
Die Übungsleitung schreibt folgende Überschriften auf Flipchart, Tafel oder Zettel. Die Bildkarten werden auf dem Tisch verteilt. Anschließend zieht jeder Teilnehmer eine Bildkarte, und alle entscheiden gemeinsam, welche Überschrift am besten zu dem Bild passt.
Überschriften:
o Schokoladenvergnügen
o Eis schmeckt ein Leben lang
o Die leckerste Schnecke der Welt
o Der Meister macht Dessert
o Plauschen bei Kaffee und Kuchen
o Ein Apfel ist gesünder
Mittelschwere und schwere Variante:
DURCHFÜHRUNG:
Die Übungsleitung schreibt keine Überschriften auf. Die Teilnehmer ziehen jeweils eine Bildkarte und denken sich selbstständig eine passende Überschrift aus.
Bildkarten:
3 Musikwiese
Musik berührt unsere Seele: Töne erklingen und gelangen durch unsere Ohren direkt in unser Herz. Lieder können zum Tanzen animieren, zu Tränen rühren oder ein Lächeln in Gesichter zaubern. Lieder, mit denen wir aufgewachsen sind, werden wir wahrscheinlich nie vergessen.
Überblick über die Bausteine für das Gedächtnistraining zu dem Thema „Musikwiese“
Geburtstagslied erfinden
Trainingsbereiche: Mit Fantasie Worte finden
In Worte fassen
Material: Flipchart, Tafel oder großer Zeichenblock
Zeit: ca. 10 Minuten
Vorbereitung: Für die Übung wird die erste Strophe des Liedes „Alle meine Entchen“ groß auf den Flipchart oder an die Tafel geschrieben. Unter jeder Zeile wird ausreichend Platz für eine zusätzliche Zeile gelassen.
DURCHFÜHRUNG:
Die Teilnehmenden erfinden gemeinsam ein Geburtstagslied. Sie denken sich Textzeilen aus, die auf die Melodie von „Alle meine Entchen“ gesungen werden können. Jede ausgedachte Liedzeile wird unter die entsprechende Zeile des Originallieds geschrieben. Reimen müssen sich die Zeilen nicht. Anschließend kann das entstandene Geburtstagslied gemeinsam gesungen werden.
Beispiel
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See, Alle deine Freunde feiern heut mit dir, schwimmen auf dem See, feiern heut mit dir, Köpfchen unter Wasser, heut ist dein Geburtstag, Schwänzchen in die Höh! ein Tag, den man mag!
Schwere Variante:
Die Schwierigkeit wird gesteigert, indem sich die ausgedachten Zeilen reimen müssen.
4 Arbeitswelt
Feuerwehrmann, Prinzessin oder Arzt: Viele Kinder haben schon ganz genaue Vorstellungen davon, was einmal aus ihnen werden soll. Ob sich der Wunsch aus Kindertagen dann später auch erfüllt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Fest steht allerdings, dass kaum etwas unser Dasein so beeinflusst wie das Arbeitsleben.
Überblick über die Bausteine für das Gedächtnistraining zu dem Thema „Arbeitswelt“
Gemeinsames Singen: „Wer will fleißige Handwerker seh’n“
Trainingsbereiche: Musik Entspannung
Bewegung
Material: auf Wunsch Liedzettel (Kopien von Seite 89)
Zeit: ca. 5 Minuten
Vorbereitung: keine
DURCHFÜHRUNG:
Gemeinsames Singen des Liedes „Wer will fleißige Handwerker seh’n“. Die handwerklichen Tätigkeiten können mit passenden Bewegungen unterlegt werden.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. O wie fein, o wie fein, der Glaser setzt die Scheiben ein.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Tauchet ein, tauchet ein, der Maler streicht die Wände fein.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Zisch, zisch, zisch; zisch, zisch, zisch, der Tischler hobelt glatt den Tisch.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Poch, poch, poch; poch, poch, poch, der Schuster schustert zu das Loch.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Stich, stich, stich; stich, stich, stich, der Schneider näht ein Kleid für mich.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Rühre ein, rühre ein, der Kuchen wird bald fertig sein.
Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss zu uns Kindern geh’n. Trapp, trapp, drein, trapp, trapp, drein, jetzt geh’n wir von der Arbeit heim.
5 Sportbegeistert
Viele lieben es: Das Gefühl, der Lieblingsmannschaft vor dem Fernseher die Daumen zu drücken. Nicht nur Fußball gehört zum Leben dazu. Stars wie Boris Becker oder Katharina Witt haben ganze Generationen geprägt. Ob mit Ball, Schläger oder Schlittschuhen: Sport weckt Emotionen. Und Bewegung tut gut. Überblick über die Bausteine für das Gedächtnistraining zu dem Thema „Sportbegeistert“
Sportverse schreiben
Trainingsbereiche: Worte finden • In Worte fassen
Material: Flipchart, Tafel oder Zettel
Zeit: ca. 10 Minuten
Vorbereitung: Reimwörter auf Flipchart, Tafel oder Zettel schreiben
DURCHFÜHRUNG:
Die Übungsleitung bittet die Teilnehmer, mit einem der folgenden Reimwörterpaare ein zweizeiliges Gedicht zu erfinden.
Reimwörter:
Ball, fall ++ Seil, Pfeil ++ Hantel, Mantel ++ Turnschuh, Kuh
Matte, Debatte ++ Pferd, Herd ++ Reck, Versteck ++ Sportplatz, Schatz
Beispiele
Heute spiel ich Ball und hoff, dass ich nicht fall.
Ich hüpfe übers Seil schneller als ein Pfeil.
Ich übe mit der Hantel und trage keinen Mantel.
Fit wie ein Turnschuh ist diese Alpen-Kuh.
Mach Platz auf der Matte, ich will keine Debatte.
Heute steht das Pferd ganz allein am Herd.
Ich turne nicht am Reck, ich such mir ein Versteck.
Ich suche meinen lieben Schatz und finde ihn auf dem Sportplatz.
Leichte und mittelschwere Variante:
DURCHFÜHRUNG:
Die Übungsleitung bittet die Teilnehmer, einen Satz zu bilden, in dem ein Reimwörterpaar vorkommt.
DAS GROSSE PRAXISBUCH
Gedächtnis-Training für Senioren
Ein gelungenes Gedächtnistraining ermöglicht spielerisch Erfolgserlebnisse. Das große Praxisbuch von Natali Mallek bietet ein ganzheitliches Gedächtnistraining mit vielfältigen Übungen und bezieht dabei Entspannungsund Bewegungsangebote mit ein.
- Über 140 Bausteine und Ideen
- Ohne Stress, Druck und Leistungszwang
- Individuelle Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
Mit über 140 individuell anpassbaren Bausteinen zu elf alltäglichen Themenbereichen eignet sich dieses Buch für Gruppen- und Einzelstunden – zu Hause, in der Pflegeeinrichtung oder in der offenen Seniorenarbeit.
- Kopiervorlagen im Buch enthalten
- Alltagsorientiert und praxiserprobt
DIE AUTORIN
Natali Mallek ist Dipl.-Sozialpädagogin, Gedächtnistrainerin (BVGT) und hat den Master of Arts im Studiengang „Alternde Gesellschaften“ an der TU Dortmund absolviert. Sie ist u. a. Gründerin und Hauptautorin der Internetseite „mal-alt-werden.de“. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Aktivierung und Beschäftigung von Senioren.