FrauenFilmTage 2012, Programm

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01.03.-08.03.2012 FILMHAUS KINO AM SPITTELBERG Erรถffnung.Filmcasino Infos. www.frauenfilmtage.at


Für die Eröffnung am 01.03.2012: Filmcasino, Margaretenstrasse 78, 1050 Wien unter: www.filmcasino.at | Tel. 587 90 62 | kasse@filmcasino.at Für die Spieltermine ab 02.03.2012: Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien unter www.stadtkinowien.at | Tel. 5224816 | office@stadtkinowien.at

EHRENSCHUTZ

Liebe Filminteressierte, liebes Publikum!

Foto: BKA/Astrid Knie

Kartenreservierung

Reservierte Karten bitte bis 30 Minuten vor Beginn abholen!

Kartenpreise 8,- Euro Ermäßigung für SchülerInnen 10er Block des Stadtkinos 60 Euro (auch im Filmhaus Kino gültig)

Impressum Veranstalterinnen:

www.proFRAU.at www.frauenfilmtage.at ZVR: 208009903 Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten. Grafik und Layout: www.freymueller.at/Julia Frey

Filmprogramm (in alphabetischer Reihenfolge)

Spielfilme Dokumentarfilme DF - deutsche Fassung EF - englische Fassung OmdU - Original mit deutschen Untertiteln OmeU - Original mit englischen Untertiteln

Frauen vor und hinter der Kamera stehen auch heuer wieder eine Woche lang im Mittelpunkt der FrauenFilmTage. Sie eröffnen uns Einblicke in die Lebensrealitäten von Frauen auf der ganzen Welt und die Möglichkeit, das aktuelle Filmschaffen von Frauen kennenzulernen. Auch in der Filmwirtschaft sind Frauen - sei es als Regisseurinnen, Kamerafrauen oder Darstellerinnen - mit zahlreichen Hürden konfrontiert. Die Forderung von gleichem Lohn für gleiche Arbeit ist auch in diesem Bereich hochaktuell. Die FrauenFilmTage, die heuer bereits zum neunten Mal stattfinden, sind zu einer wichtigen Einrichtung für all diejenigen geworden, denen die Veränderung unserer Gesellschaft am Herzen liegt und für die Feminismus und die damit verbundenen Forderungen Teil ihrer Lebensrealität geworden sind. Ich möchte Ihnen versichern, dass sie hier auf mich als Verbündete zählen können! Mit den diesjährigen Schwerpunkten – Frauen und Nachhaltigkeit sowie Klimawandel und sein Einfluss auf das Leben von Frauen – werden hochaktuelle Themen aufgegriffen und gleichzeitig mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Frauenrechte sind nicht verhandelbar, und es Bedarf gemeinsamer Anstrengungen, diese auch in der Praxis umzusetzen. Die FrauenFilmTage leisten in diesem Zusammenhang einen sehr wichtigen Beitrag. In diesem Sinn wünsche ich allen BesucherInnen eine spannende und anregende Zeit mit dem Programm der FrauenFilmTage! Gabriele Heinisch-Hosek

Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst


Liebe Freundinnen und Freunde der FrauenFilmTage 2012!

unverblümt LOK. Non Profit. Fair Trade. Bio. Blumen und Accessoires.

Herzlich Willkommen! Nicht nur unser Layout haben wir nach drei Jahren modern und ansprechend gestaltet, auch mit unserem Programm gehen wir innovative Wege. So zeigen wir erstmalig eine Personale zu einer Editorin (Filmschnittmeisterin) und widmen die Personale der FrauenFilmTage 2012 der Trägerin des Österreichischen Filmpreises für Schnitt: Karina Ressler.

Krongasse 19 A-1050 Wien | unverbluemt@lok.at | T +43 (0)1 601.41.651

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30.04.2009 12:16:30 Uhr

Als weiteren Höhepunkt der FrauenFilmTage wird es ab 2012 einen Ehrenpreis für Frauen geben, die sich als Filmvermittlerinnen, Mentorinnen oder Pionierinnen seit Jahren für Frauen und die Kunstform Film engagieren. Dieser Preis wird in Kooperation mit Frauen-Arbeit-Film und FC Gloria vergeben werden. Eine neue Zusammenarbeit, die uns sehr freut. Wirtschaftskrise, Nachhaltigkeit und Klimawandel dominieren die Medien, aber ändert sich dadurch etwas? Diese Frage stellten wir uns als Veranstalterinnen der FrauenFilmTage anlässlich der kommenden Konferenz in Rio de Janeiro im Juni 2012. Mit einer Reihe von zivilgesellschaftlichen Organisationen zeigen wir auf, dass Lösungen jetzt notwendig sind. Dass Frauen einen wesentlichen Teil der Veränderungen mittragen, ja aktiv gestalten, zeigt unser Schwerpunkt: green action! Freuen Sie sich mit uns auf eine Woche spannender Filme und Themen zumeist von Frauen, über Frauen für jede und jeden.

Mag.a Doris Einwallner, Rechtsanwältin Schönbrunner Straße 26/3, 1050 Wien T +43 1 581 18 53, F - 50 office@einwallner.com www.einwallner.com

Und wenn Ihnen die Filme gefallen haben: Empfehlen Sie uns weiter! Herzlich Gabi Frimberger Obfrau und Festivalleiterin proFRAU – Plattform für Frauenrechte


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Mi. 07.03.; 21.30 Filmhaus Kino

Amador

So. 04.03.; 15.30 Filmhaus Kino

Fernando León de Aranoa, Spanien 2010, 112 Min, Spielfilm, Farbe, 35mm, OmdU

Eine dokumentarische Utopie eines ungewöhnlichen kulturellen Austauschs. Afrikanische Großfamilien adoptieren europäische Erwachsene, die von ihren Familien entfremdet sind. Die Großfamilien in Ghana warten bereits mit Spannung auf die bevorstehende Zusammenführung mit ihren neuen Familienmitgliedern. Der Film folgt drei EuropäerInnen, die durch die Organisation ADOPTED nach Ghana vermittelt wurden, erzählt von ihren Erwartungen, dem Prozess der Annäherung und von (un)vermeidbaren Missverständnissen.

Yolanda, die illegal in Spanien lebt, bekommt eine Pflegestelle bei einem alten Mann: Amador. Mit dem Einkommen möchte sie den neuen Kühlschrank bezahlen, der für das Blumengeschäft ihres Partners notwendig ist. Doch der alte Mann stirbt viel zu früh und alleingelassen mit dem Toten entwickelt Yolanda einen skurrilen Plan, um doch noch zu ihrem Geld zu kommen.

© Alamode Österreich

Gudrun F. Widlok, Rouven Rech, Ghana/Deutschland 2010, 89 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmdU


Blue Moon

Fr. 02.03.; 19.30 Filmhaus Kino

Personale // Karina Ressler

Debütfilm

Fr. 02.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Johanna Bentz, Deutschland 2010, Dokumentarfilm, 60 Min, Farbe, DVD, DF

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Andrea Maria Dusl, Österreich 2002, 90 Min, Spielfilm, Farbe, 35mm, DF

Drei Frauen für Toni

Es ist die Liebe, die Johnny Pichler (Josef Hader) vom sicheren Westen tief in den Osten Europas treibt. Johnny, der stoische Geldbote, sucht Shirley, eine mysteriöse Blonde, die ihr Glück in Hotelzimmern verloren hat. Dabei findet er nur ihre Zwillingsschwester Jana, die Taxifahrerin, die von ihrer Vergangenheit im ukrainischen Lviv gefangen gehalten wird, und Ignaz (Detlev Buck), einen gestrandeten Ostdeutschen, der durch den Postkommunismus stolpert. Das Filmdebüt von Andrea Maria Dusl ist ein modernes Märchen über die Liebe zwischen Ost und West; ein Roadmovie in jene Länder, die jahrzehntelang vom Eisernen Vorhang verborgen waren.

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Nach dem Film Publikumsgespräch mit Karina Ressler und Andrea Maria Dusl. (angefragt)

Strategien, den richtigen Partner oder die richtige Partnerin für’s Leben zu finden, gibt es in unserer Singlegesellschaft, wo doch die meisten auf der Suche sind, viele. Damit sie mit der Beziehungssuche endlich erfolgreich sind, machen Petra, Birgit und Brigitte eine SinglePilgerfahrt zum Heiligen Antonius nach Padua, dem Schutzpatron der Suchenden. „Das ist nicht wirklich in, es halten einen viele für verrückt“, meint Petra, die keine für eine Nacht ist, sich aber in Vorbereitung auf „den Richtigen“ sexy SpitzenBHs näht. Der Legende nach soll der Segen des Heiligen Antonius innerhalb eines Jahres wirken. So leicht macht er es den Hoffenden aber nicht und ein Fazit dieses Filmes ist: „Man muss auch richtig beten!“


Gangster Girls

Personale // Karina Ressler

Hüllen

Sa. 03.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Debütfilm

Maria Müller, Schweiz 2010, 73 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmdU

Sie pendeln zwischen Heroinkick und Spielzeugpistolenüberfall, zwischen Kaufrausch und heulendem Elend. Sie lernen Englisch und Gefängnisjargon. Sie warten auf herein geschmuggeltes Ersatzglück und den nächsten Ausgang. Im einzigen österreichischen Frauengefängnis Schwarzau teilen Drogenkurierinnen, Räuberinnen und Betrügerinnen Zellen und Liebessehnsucht, Wuzzeltabak und Duschgel. Sie träumen von ihren fernen Kindern oder von einem der jugendlichen Häftlinge aus der Justizanstalt für männliche Jugendliche Gerasdorf, die einmal in der Woche zu einem koedukativen Theaterworkshop ins Frauengefängnis gebracht werden.

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Nach dem Film Publikumsgespräch mit Karina Ressler und Tina Leisch.

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© KINOKI

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Tina Leisch, Österreich 2008, 79 Min, Dokumentarfilm, Farbe, 35mm, DF

Do. 08.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Emel Zeynelabidin legt nach über 30 Jahren das Kopftuch ab und trennt sich von ihrem Mann, mit dem sie sechs Kinder hat, um eigene Wege zu gehen. Sie steht im Mittelpunkt dieses faszinierenden Porträts dreier Generationen Frauen einer Familie in Deutschland. „Hüllen“ zeigt, wie die Familie mit diesen Veränderungen umgeht und wie sich Emel selbst mit den neuen, ungewohnten Erfahrungen zurechtfindet. Der Film zeichnet sich dadurch aus die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen: Da gibt es einen sanften, harmoniebedürftigen, strenggläubigen Ehemann, eine schicksalsergebene Mutter mit „wilder“ Vergangenheit, einen verehrten, bisweilen rücksichtslosen Vater, einen pragmatischen Teufelsaustreiber oder eine irritierte, verständnisvolle Tochter.


Ich heiße Ki (Ki)

Di. 06.03.; 19.30 Filmhaus Kino

Fr. 02.03.; 21.30 Filmhaus Kino

Emily James, Großbritannien 2011, 90 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, EF

In Kooperation mit

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Die junge Kinga, genannt „Ki“ verdient sich ihr Geld als Aktmodel, damit sie sich und ihren Sohn „Pio“ durchbringen kann. Der Vater des Kleinen kann nichts zum gemeinsamen Haushalt beisteuern und fühlt sich als Vater überfordert. Als die Situation eskaliert, sucht sich Ki eine neue Bleibe bei einer Freundin in deren Wohngemeinschaft. Innerhalb kurzer Zeit dominiert Ki mit ihren Wünschen und Bedürfnissen die Wohngemeinschaft. Auf ihrer Suche nach Geld, Unterstützung und persönlicher Freiheit fordert sie viel, zu viel in den Augen ihrer MitbewohnerInnen. „Ich heiße Ki“ erhielt auf dem Filmfest Cottbus den Kritikerpreis der FIPRESCI-Jury und Roma Gasiorowska erhielt für ihre Rolle als Ki den Preis der besten Darstellerin.

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Leszek Dawid, Polen 2011, 90 Min, Spielfilm, Farbe, 35mm, OmeU

Just do it

„Just Do It“ ist ein mitreißender Dokumentarfilm über die Arbeit von UmweltaktivistInnen. Über den Lauf eines Jahres hat die Regisseurin Emily James verschiedene AktivistInnen durch sämtliche Höhen und Tiefen begleitet. So erfährt man, wie ein Atomkraftwerk am besten besetzt wird, welche Rechte verhafteten Protestierenden zustehen und dass partizipatorische Entscheidungsfindungen ihre Tücken haben. „Just Do It“ ist ein Film, der Mut und Hoffnung macht, indem er zeigt, dass es Menschen gibt, die sich über die Zukunft dieses Planeten nicht nur Gedanken machen, sondern auch in Aktion treten um für ihre eigenen Visionen einzustehen. In Kooperation mit


Liebesgrüße aus den Kolonien

So. 04.03.; 19.30 Filmhaus Kino

Nathalie Borgers, Belgien/Frankreich 2011, 74 Min, Dokumentarfilm, Farbe, BetaSP, OmdU

Lourdes

Personale // Karina Ressler

Mi. 07.03.; 19.30 Filmhaus Kino

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Jessica Hausner, Österreich/Deutschland/ Frankreich 2009, 96 Min, Spielfilm, Farbe, 35mm, DF

Die Tochter eines belgischen Kolonialbeamten und einer ruandischen Frau, Susanne wurde 1926 geboren. Im Alter von 4 Jahren wurde sie von ihrem Vater von Afrika nach Europa gebracht, damit sie eine gute Bildung erhält. Sie ist, so sahen es die Leute in der Kolonialzeit, „eine Mulattin, die vor dem Negerschicksal gerettet wurde.“ Auf einem Familienfoto entdeckt die Regisseurin ihre farbige Tante, von der bisher sie nichts wusste. Der Film bricht das Schweigen über Susannes Geburt und Existenz in der Familie und begibt sich dabei tief in die Geschichte des Kolonialismus im Kongo und in Ruanda. Nathalie Borgers, bekannt durch ihre Filme: „Kronenzeitung: Tag für Tag ein Boulevardstück“ und „Frauenkarawane“ präsentiert im Rahmen der FrauenFilmTage 2012 ihren neuen Film als Österreichpremiere!

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Österreichpremiere! Nach dem Film Publikumsgespräch mit Nathalie Borgers.

Den Wallfahrtsort Lourdes stellte Jessica Hausner in den Mittelpunkt ihres Filmes, als Ort, der Wunder verspricht und Menschen durch Wasser und Segnung heilen soll. Auch die Protagonistin Christine, die an Multipler Sklerose leidet, fährt nach Lourdes, weniger, weil sie auf Heilung hofft, sie reist einfach gern. Neugierig aber distanziert verfolgt sie die Rituale der vielen Gläubigen. Schlussendlich wirkt das Wunder von Lourdes gerade bei ihr. Geheilt? Der Film wurde vielfach international ausgezeichnet, u.a. bei den Filmfestspielen in Venedig 2009 mit dem renommierten FIPRESCI-Preis, mit dem Wiener Filmpreis 2009, Hauptdarstellerin Sylvie Testud als beste Darstellerin mit dem Europäischen Filmpreis 2010.

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Nach dem Film Publikumsgespräch mit Karina Ressler und Jessica Hausner. (angefragt)


Postadresse: 2640 Schlöglmühl Personale // Karina Ressler

Di. 06.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Personale // Karina Ressler

Mo. 05.03.; 21.30 Filmhaus Kino

Götz Spielmann, Österreich 2008, 121 Min, Spielfilm, Farbe, 35 mm, DF

Das Portrait eines kleinen Dorfes, in dem es seit 1982 keine Arbeit mehr gibt, seit die Papierfabrik geschlossen wurde. Der Ort verwandelte sich in eine Geisterstadt mit 247 EinwohnerInnen, in dem schon lange niemand mehr Geld für die notwendigen Investitionen an Haus und Wohnung hat. Der Film verfolgt in Erzählungen den Zusammenbruch der Fabrik und damit auch der Wünsche und Hoffnungen der BewohnerInnen. Die allein gelassenen Menschen sprechen in diesem Film über ihre Erfahrungen voller Resignation und unartikuliertem Hass gegenüber den Mächtigen, die sie verraten und ihr Leben zerstört haben. Basis für diesen Film war die bekannte Sozialstudie „Die Arbeitslosen von Marienthal“.

Alex arbeitet in Wien für den Bordellbesitzer Konecny. In dessen Bordell Cinderella arbeitet auch Tamara, eine ukrainische Prostituierte, die mit Alex ein geheimes Verhältnis hat. Beide wollen so bald wie möglich aus Wien weggehen und gemeinsam ein neues Leben anfangen und dafür benötigen sie Geld. Alex überredet Tamara zu einem Banküberfall. Als dieser scheitert und Tamara bei der Flucht erschossen wird, verkriecht sich Alex auf dem kleinen Bauernhof seines Großvaters. Dort begegnet ihm Susanne, die in ihrer Beziehung unglücklich ist, da sie kein Kind bekommen kann. Götz Spielmanns Film über Schuld und Rache erhielt 14 Preise auf 36 Festivals und wurde 2009 für den Oscar für den besten ausländischen Film nominiert.

© Lukas Beck

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Egon Humer, Österreich 1990, 82 Min, Dokumentarfilm, Farbe, 16mm, (aus der Sammlung des Österreichischen Filmmuseums), DF

Revanche


Sarabah

Mo. 05.03.; 19.30 Filmhaus Kino

Mi. 07.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Mirjam von Arx, Katharina von Flotow, Schweiz 2010, 89 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmdU

In Kooperation mit

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Nach dem Film Publikumsgespräch mit Sister Fa.

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Die Rapperin und Aktivistin, Sister Fa ist für junge Frauen im Senegal eine Heldin und eine unerschrockene Kämpferin für soziale Veränderungen. Als Kind selbst Opfer von Genitalverstümmelung entschloss sie sich ihre Musik und Kraft zu nutzen, dass diese Verstümmelung nicht mehr durchgeführt wird. Der Film begleitet die leidenschaftliche und kreative Künstlerin in ihrem Heimatland.

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Maria Luisa Gambale, Gloria Bremer, Steven Lawrence, USA/Deutschland/ Senegal 2011, 60 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmeU

Seed Warriors

„Seed Warriors“ greift die Frage auf, welche Aussichten wir angesichts der sich bereits in Gang befindlichen Klimaerwärmung haben. Zwei Ansätze, die sich mit der bedrohten Artenvielfalt und der Ernährungssicherheit auseinandersetzen, präsentiert der Film: Da gibt es einerseits die Saatgutbank im norwegischen Svalbard, wo Samenproben aus der ganzen Welt gelagert werden, um im Fall von Katastrophen eine Rücklage zu haben. Gleichzeitig experimentiert die Mais-Expertin Marianne Bänziger in Nairobi mit Maissorten, die auch bei ungünstigen Bedingungen noch hohe Erträge liefern. Der Film besticht durch seine pragmatischen ProtagonistInnen, die mit Ruhe an Lösungen arbeiten, ohne die Dramatik der Lage zu verharmlosen. Nach dem Film Publikumsgespräch mit Gertrude Klaffenböck, Agrarökonomin bei FIAN - für das Recht sich zu ernähren.

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SPIELPLAN FILMHAUS KINO Do. 01.03

Fr. 02.03

Sa. 03.03

So. 04.03

15:30

Mo. 05.03

Di. 06.03

Mi. 07.03

Silent Snow

Postadresse:

Seed Warriors

Do. 08.03

Amador Fernando León de Aranoa, ES 2010, 112 Min, Spielfilm, Farbe, 35mm, OmdU

17:30

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ERÖFFNUNG

Drei Frauen für Toni

Gangster Girls

19:30

Publikumsgespräch

Im Anschluss Publikumsgespräch

We need to talk about Kevin

Liebesgrüße aus den Kolonien

Lynne Ramsay, US/GB 2011, 112 Min, Spielfilm, Farbe, digital, OmdU

Nathalie Borgers, BE/FR 2011, 74 Min, Dokumentarfilm, Farbe, BetaSP, OmdU

FILMCASINO

Blue Moon 19:30 Where do we go Andrea Maria Dusl, AT 2002, 90 Min, now Nadine Labaki, FR/ LB/IT/EG 2011, 110 Min., Spielfilm, Farbe, 35mm, OmdU

Spielfilm, Farbe, 35mm, DF

Im Anschluss Publikumsgespräch

Im Anschluss (21.30) Eröffnungsfeier Filmcasino Foyer 21:30

Tagaus, tagein.

17:30

Tina Leisch, AT Richard Rossmann, Johanna Bentz, DE 2008, 79 Min, Do- AUT 2011, 80 Min, 2010, Dokumentar- kumentarfilm, Farbe, Dokumentarfilm, 35mm, DF Farbe, film, 60 Min, Farbe, BetaSP, DF DVD, DF Im Anschluss

Just do it

VIS-Kurzfilm-

programm Emily James, GB 2011, 90 Min, Dokudiv, 66 Min, mentarfilm, Farbe, Spielfilm, Farbe/se, DVD, EF DVD, OmeU

19:30

Jan van den Berg, 2640 Schlöglmühl Mirjam von Arx, Pipaluk KnudsenKatharina von Egon Humer, AT Ostermann, NL Flotow, CH 2010, 1990, 82 Min, 2011, 71 Min, 89 Min, Dokumentarfilm, Dokumentarfilm, Dokumentarfilm, Farbe, Farbe, DVD, OmdU Farbe, DVD, OmdU 16mm, DF Im Anschluss Publikumsgespräch

Sarabah

Ich heiße Ki (Ki)

Lourdes

Maria Luisa GamLeszek Dawid, PL Jessica Hausner, bale, Gloria Bremer, 2011, 90 Min, Spiel- AT/DE/ FR 2009, Steven Lawrence, film, Farbe, 35mm, 96 Min, US/DE/ OmeU Spielfilm, Farbe, SN 2011, 60 Min, 35mm, DF Dokumentarfilm, Im Anschluss Farbe, DVD, OmeU Publikumsgespräch Im Anschluss Publikumsgespräch

ÖSTERREICHPREMIERE! Im Anschluss Publikumsgespräch 21:30

Revanche

Sharayet

Götz Spielmann, Maryam Keshavarz, AT 2008, 121 Min, IR/US/FR 2011, Spielfilm, Farbe, 107 Min, Spielfilm, 35 mm, DF Farbe, digital, OmdU

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Hüllen

17:30

Maria Müller, CH 2010, 73 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmdU

The Look – Charlotte Rampling

19:30

Angelina Maccarone, DE 2011, 94 Min, Dokumentarfilm, Farbe, 35mm, OmdU

The naked Option

Gudrun F. Widlok, Candace Rouven Rech, Schermerhorn, US/ GH/DE 2010, NG 2011, 75 Min, 89 Min, Dokumentarfilm, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmdU Farbe, DVD, OmeU

21:30


PERSONALE // KARINA RESSLER

© Magdalena Blaszczuk

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FESTIVAL-LOUNGE vom 2.3. bis 8.3.2012 ab 18 Uhr das möbel > das café burggasse 10, 1070 wien +43 1 524 94 97 (13)

Die dritte Personale der FrauenFilmTage widmen wir der Editorin (Filmschnittmeisterin) Karina Ressler. Sie arbeitet seit über 20 Jahren an international prämierten Spiel- und Dokumentarfilmen. Verantwortlich für die Montage war sie unter anderem für „Lourdes“ von Jessica Hausner, „Revanche“ von Götz Spielmann, „Schläfer“ von Benjamin Heisenberg, „Fallen“ von Barbara Albert, „Ein Augenblick Freiheit“ von Arash T. Riahi, „Tag und Nacht“ von Sabine Derflinger, „Empire Me“ von Paul Poet. Karina Resslers künstlerische Tätigkeit als Editorin beeindruckt durch ihre filmanalytische Kompetenz, ihre Begeisterung für anspruchsvolle Filmprojekte und ihre emotionale Nähe zu frauen- und gesellschaftspolitischen Themen. 2010 erhielt Karina Ressler den Würdigungspreis des Landes Kärnten für elektronische Medien, Fotografie und Film und 2011 für „Lourdes“ von Jessica Hausner den österreichischen Filmpreis für Schnitt. Aus ihrem gesamten Filmschaffen zeigen wir im Rahmen der FrauenFilmTage 2012 Freitag, 2.3.2012 um 19.30 Uhr: Blue Moon Samstag, 3.3.2012 um 17.30 Uhr: Gangster Girls Montag, 5.3.2012 um 21.30 Uhr: Revanche Dienstag, 6.3.2012 um 17.30 Uhr: Postadresse: 2640 Schlöglmühl Mittwoch, 7.3.2012 um 19.30 Uhr: Lourdes

Kritische Meinungen und Kommentare. Jede Woche.


Sharayet – eine Liebe in Teheran

Di. 06.03.; 21.30 Filmhaus Kino

Mo. 05.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Jan van den Berg, Pipaluk Knudsen-Ostermann, Niederlande 2011, 71 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmdU

In Kooperation mit

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In der Öffentlichkeit passen sich die beiden Jugendlichen Atafeh und Shirin den strengen Regeln des öffentlichen Lebens in Teheran an, doch im Untergrund treffen sie sich mit anderen Jugendlichen auf geheimen Partys. Bisher bildete auch Atafehs liberale Familie einen Schutz gegen die Moralpolizei und ihre rigiden Vorschriften. Doch als ihr Bruder Mehran nach einem Drogenentzug zurückkehrt und seinen Halt mehr und mehr im religiösen Fundamentalismus findet, wächst der Druck auf die gesamte Familie. Atafehs Lebensstil wird von Mehran stark kritisiert und bald merkt er, dass sie und Shirin mehr als nur gute Freundinnen sind ... “Sharayet” gewann 2011 den Audience Award am Sundance Film Festival.

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Maryam Keshavarz, Iran/USA/Frankreich 2011, 107 Min, Spielfilm, Farbe, digital, OmdU

Silent Snow

Die Grönländerin Pipaluk Knudsen-Ostermann steht im Mittelpunkt dieses Films, der sich mit der zunehmenden Verschmutzung der Weltmeere beschäftigt. Auf einer Reise, die sie nach Tansania, Indien und Costa Rica führt, möchte sie die Ursachen für die Verschmutzung ergründen. Besonders beeindruckt dabei die ruhige, unaufgeregte Art, die Pipaluk Knudsen-Ostermann bei ihren Recherchen an den Tag legt. Die Gespräche mit AktivistInnen und Betroffenen in den einzelnen Ländern finden auf gleicher Augenhöhe statt und sind von gegenseitigem Interesse geprägt. Lokale Probleme und die Suche nach Lösungen fügen sich so zu einem Bild der globalen Verflechtung zusammen. Und es wird deutlich, dass es mehr Parallelen zwischen dem Leben in der grönländischen Eiswüste und jenem in der tansanischen Savanne gibt, als man zunächst annehmen möchte.


Tagaus, tagein.

So. 04.03.; 17.30 Filmhaus Kino

Do. 08.03.; 19.30 Filmhaus Kino

Angelina Maccarone, Deutschland 2011, 94 Min, Dokumentarfilm, Farbe, 35mm, OmdU

© 2011 PROUNEN FILM - TAG/TRAUM - LES FILMS D`ICI

Richard Rossmann, Österreich 2011, 80 Min, Dokumentarfilm, Farbe, BetaSP, DF

The Look – Charlotte Rampling

„Der Tag, an dem ich aufhöre, bin ich tot.“ Seit dem Tod des Großvaters 1958 führt Richard Rossmanns Großmutter Thresl den Harhamhof – tagaus, tagein. Bald wird sie 100 Jahre alt. Für ihre Gäste ist sie die Herrin einer zeitlosen Welt. Doch nicht jedem gefällt die Art und Weise, wie sie den Harhamhof führt. Ihr Sohn Hans drängt sie seit Jahrzehnten zur Übergabe des Hofes. Thresl will davon jedoch nichts wissen. Ein Film über Heimat und Familie, über Willenskraft und die Würde des hohen Alters.

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Nach dem Film Publikumsgespräch mit Richard Rossmann.

Ein spannendes und sehenswertes Porträt der faszinierenden Schauspielerin Charlotte Rampling. In neun Kapiteln und Begegnungen teilt sie ihre persönliche Sichtweise zu Tod, Schönheit, Alter, Tabu, Begehren oder Liebe mit WeggefährtInnen und Vertrauten wie Peter Lindbergh, Paul Auster, ihrem Sohn Barnaby Southcombe oder Juergen Teller. Angelina Maccarone gelingt eine große Nähe zu Charlotte Rampling und damit eine große Intimität. Regisseurin Angelina Maccarone („Fremde Haut“) verzichtet bewusst auf die gewohnt chronologische Aufmachung von Porträtfilmen und schafft mit den Spotlight-artigen Sequenzen eine starke Collage über die schillernde Stilikone (Kino.de).


The naked Option

Do. 08.03.; 21.30 Filmhaus Kino

Do. 01.03.; 19.30 Filmcasino

Nadine Labaki, Frankreich/Libanon/Italien/ Ägypten 2011, 110 Min, Spielfilm, Farbe, 35mm, OmdU

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Candace Schermerhorn, USA/Nigeria 2011, 75 Min, Dokumentarfilm, Farbe, DVD, OmeU

Where do we go now

Hinter diesem ungewöhnlichen Filmtitel verbirgt sich ein spannender Dokumentarfilm über Widerstandskämpferinnen im Nigerdelta. „The Naked Option“ erzählt über die Auswirkungen der Umweltverschmutzung durch die Ölproduktion in einer Region, in der Umweltauflagen ignoriert werden und die lokale Bevölkerung in keiner Weise von dem Reichtum profitiert. Die Regisseurin begleitet Aktivistinnen wie Emem Okon, die auf dem Grassrootslevel das Empowerment der Frauen vorantreiben und sie über ihre Rechte aufklären. Die solcherart gestärkten Frauen besetzen die Produktionsgelände und drohen als letztes Ressort ein kulturelles Tabu zu brechen – nämlich sich in der Öffentlichkeit auszuziehen – um den Ernst ihrer Lage zu verdeutlichen und ihre Forderungen durchzusetzen.

Nadine Labakis neuer Film erzählt die Geschichte einer Gruppe libanesischer Frauen, die ihr von Landminen umgebenes Dorf vor den aufkeimenden Spannungen zwischen Christen und Muslimen schützen wollen und dabei auch vor unkonventionellen Mitteln nicht zurückschrecken. Viele Tote hat der Krieg bereits gefordert und mehr sollen es nach dem Willen der Frauen nicht werden. Nadine Labaki, bekannt durch ihren Film Caramel, versteht es mit viel Witz und Humor die schwierigen Verhältnisse in ihrer Heimat humorvoll zu verpacken. „Where do we go now“, der in Toronto den Publikumspreis gewonnen hat, eröffnet die FrauenFilmTage 2012.

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OPENING 2012 FILMCASINO


We need to talk about Kevin

Sa. 03.03.; 19.30 Filmhaus Kino

VIS-Kurzfilmprogramm

Sa. 03.03.; 21.30 Filmhaus Kino

Lynne Ramsay, USA/Großbritannien 2011, 112 Min, Spielfilm, Farbe, digital, OmdU

VIS Vienna Independent Shorts freut sich sehr den Kurzfilm bei den FrauenFilmTagen etablieren zu dürfen. Dazu werden narrative, dokumentarische, animierte und experimentelle Kurzfilme gezeigt, die innovativ, provokant und radikal arbeiten. Kulturelle Konflikte und die Frage nach Identität stehen im Vordergrund. Buenos Aires Recyclers - Recyclers #2 Nikki Schuster Argentinien/Österreich 2011, 6 Min

Féminin, Masculin (Feminine, Masculine) Sadaf Foroughi Iran/Südafrika 2007, 9 Min

Pashmaloo / Hairy Ana Lily Amirpour Iran/USA 2010, 17 Min

Pour toi je ferai bataille (For You I Will Fight) Die ehemalige Star-Abenteurerin Eva (gespielt von Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton) trägt eine schwere seelische Last. Grund ist ihr Sohn Kevin, der bereits als Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. Während Vater Franklin (John C. Reilly) an seinem Sohn nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva besorgt über die mangelnde Empathie und seine Lust an Zerstörung. Regisseurin Lynne Ramsay enthüllt erst nach und nach das Familiendrama, spannend und bewegend. Sie zeigt, wie die glückliche Familie in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes schlittert.

Rachel Lang Belgien 2010, 21 Min

Planet Z Momoko Seto Frankreich 2011, 9:30 Min

Egodyston Xenia Lesniewski Deutschland 2009, 3 Min

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VIS Vienna Independent Shorts International Short Film Festival 6.-10. Juni 2012 www.viennashorts.com


EHRENPREIS CutterInnen von Format www.editors.at

aea austrian editors association österreichischer verband film- und videoschnitt 1070 wien, stiftgasse 6, filmhaus - dachverband der österreichischen filmschaffenden

Erstmalig wird bei den FrauenFilmTagen heuer ein Ehrenpreis vergeben. In Kooperation mit den Netzwerken FRAUEN ARBEIT FILM und FC Gloria werden damit Frauen geehrt, die sich seit Jahren als Filmvermittlerinnen, Mentorinnen oder Pionierinnen besonders für das weibliche Filmschaffen in Österreich eingesetzt haben. Die Verleihung des Ehrenpreises findet im Rahmen der Eröffnung statt.

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www.frauenfilmtage.at www.fc-gloria.at www.frauenarbeitfilm.at

01.03.2012 um 19.30 Uhr FILMCASINO Margaretenstraße 78, 1050 Wien


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FRAUEN SCHUH TA G E Zur Frühlingseröffnung erwarten wir: schwarz, blau und rot

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DAs GipFELTREFFEN DER Top-FRAUEN Kongress zum Thema: „FRAU.MACHT.WANDEL“

WANN: 29. März 2012, 9.00 – 16.00 Uhr WO: Haus der industrie, schwarzenbergplatz 4, 1030 Wien TEILNAHME: Tageskarte um 85,- Euro (inklusive snacks und Getränke) ANMELDUNG UND INFORMATION: www.wienerin.at/summit


SCHLUSS “ MACHT, BLEIB ICH FAIR.

„AUCH WENN SIE

PARTNERSCHAFT IST MEINE STÄRKE. MEINE STÄRKE TUT NIEMANDEM WEH.


Wir danken allen, die uns unterstĂźtzen! FĂśrdergeberInnen

KooperationspartnerInnen

Medienpartnerschaft


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