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PostCovid 2021: Startet die Marktgemeinde Eslarn jetzt richtig durch? Eslarns neueste Aquisitionen, und warum man jetzt schneller sein muss, als andere
Eslarns neueste Aquisitionen, und warum man jetzt schneller sein muss, als andere.
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Während sich alle anderen Gemeinden im Landkreis Neustadt/ Wn. erst langsam bemühen diese 1,5 Jahre Covid-Krisenzeit hinter sich zu lassen, startet die Marktgemeinde Eslarn "richtig durch" . Man muss sich auch beeilen, denn ob nach der kommenden Bundestagswahl noch diejenigen Leute "am Mitregieren" sind, in welche man Vertrauen setzte bleibt abzuwarten. Falls nicht, dann gilt es die vor allem seit 2005 geschaffenen Besitzstände zu waren, und gegenüber dem größeren Rest zu verteidigen. Größerer Rest? Nun ja, den Bürger:innen dieser beschaulichen, seit 2005 an sich immer mehr an Glanz abnehmenden Marktgemeinde. wachsene, dass euch dies sprichwörtlich "auf die Nerven geht" . Wir können aber auch nichts daran ändern, denn als dies alles begann wart ihr noch nicht fähig euch zu melden, und jetzt ist es (leider) zu spät. Nur bitte nicht auf die Idee kommen, und nicht wählbare Parteigruppierungen unterstützen. Dies hilft euch nämlich überhaupt nicht weiter.
2. Neuerungen für Eslarn 2030
Nun aber zu wesentlichen Verbesserungen, die eure "Oberen" innerhalb nur kürzester Zeit für euch herbei geführt haben.
1. Leuchttürme, die nur Wenige bescheinen.
Da hätten wir einmal - wir wissen, dass es Viele nicht mehr hören können, und gar nicht mehr lesen wollen - diese beiden "Leuchttürme" bzw. "Leuchtturm-Projekte" . Vorgegeben zwei Museen, die aber letztlich nur Belangloses zur Heimatgeschichte beeinhalten (Biererlebnis Kommunbrauhaus), oder wie das "Infozentrum Fischerei & Gewässer" bislang noch immer nur über ein paar Schautafeln zu den verschiedenen Fischarten, wie auch ein nicht genutztes "Wohnzimmer-Aquarium" verfügen.
Ja, ein Kiosk ist auch dabei, aber das ist auch schon alles, was man für ca. 2,5 Mio. Euro erhalten hatte. Sie können aber weder Bier noch Karpfen gut vermarkten, wenn sie nicht auch über einsprechendes Bildmaterial, wenigstens von einem angnehmen Äußeren eines Gebäudes verfügen. Für ca. 5 Mio. Euro Steuergelder baute Eslarn also Kulissen für eine bessere Vermarktung von Bier und Fisch. Von beiden Dingen profitierten und profitieren nur sehr geringe Teil der Bevölkerung. Wir verstehen es liebe Jugendliche und junge Er2.1 Erstmals ein 24/ 7 Lebensmittel- und Bierautomat
Wenn man genau hinguckt sieht man ganz unten rechts schon die erste Bierflasche. Noch "quer gelegt" , denn Bierverkauf aus frei zugänglichen Automaten ist nicht so schön.
Hier wäre der neue Getränkemarkt an der Kirchenstrasse zu nennen. Dort könnte ihr jetzt auch regionale Produkte kaufen, und dies in Auswahl sogar 24/ 7, also "rund um die Uhr" . a gibts neuerdings - noch etwas versteckt - auch Bier, und mit Sicherheit auch bald den berühmten "Rebhuhn-Zoigl®" . Fortsetzung S. 27
T To ou urriissm mu uss iisstt ((n nu urr)) A Arrb be eiitt,,
Lachen Sie nicht, aber einige Leute in der Marktge‐meinde Eslarn scheinen bereits vor 30 Jahren geplant zu haben, was nun leider immer mehr als nicht reali‐sierbar erscheint. Man ha e sich zu sehr darum ge‐kümmert ans Geld anderer Leute zu kommen, denn sich ernstha Gedanken zu machen, wie man vertrau‐enswürdig Zukun gestalten kann. Nun gut, über 80% der Eslarner Bevölkerung sind sehr eng, manche nicht so eng miteinander verwandt. Da dachte man sich eben solche Dinge gleichsam "durch‐boxen" zu können. Sie erinnern den Kra spruch zum Heima est 2015, den wir hier des Eslarner Dialekts unkundig nur hoch‐deutsch transkribiert wiedergeben können:
W Wiie e ssiicch h d diie e M Ma arrkkttg ge em me eiin nd de e E E
geschossen" . Es kam ‐ wie es ein regional tä ger
Arzt diesen "Eslarner:innen" bereits kurz nach der Jahrtausendwende mi els eines weihnacht‐lichen Flugbla es nahelegte ‐ kein MVZ Eslarn, sondern es ging schon vor 2012 die Eslarner Apotheke. Da ha e man sich wohl gedacht im MVZ ein Plätzchen zu finden. Einen passenden Apotheker soll man schon "bei der Hand gehabt" haben. Schon "brummt" seit 2012 nichts mehr, denn ein "Pflege‐Marktl" hä e schon einer eigenen Apo‐theke bedur , nicht nur einer ‐ für Ortsbür‐ger:innen an sich durchaus genügenden "Rezept‐sammelbox" . Mi lerweile nämlich hat sich fast 10 Jahre gezeigt, dass eine solche Box durchaus reicht. Man hä e es einfacher haben können,
"Wenn die Eslarner kommen muss die Erde brummen!"
Mangelndes Selbtbewusstsein kann man den hier der‐art Denkenden wirklich nicht unterstellen. Aber es ist halt das Eslarn, welches man in weitem Umkreis des Regierungsbezirks Oberpfalz kennt, und letztlich nicht besonders mag. Wer lesen und etwas denken kann weiß, dass die Marktgemeinde Eslarn sie wie sonst kaum eine Kom‐mune der Region durch staatliche Zuwendungen "durchbringen lässt" Nicht "Arbeit" im Sinne an die Kommune zurück gelangter Einkommenssteuerzah‐lungen, oder gar Gewerbesteuereinnahmen stellen Es‐larn gegenüber den allermeisten anderen Kommunen der Oberpfalz heraus. Nein, es sind Fördermi el ‐ also Steuern weit en ernt arbeitender Steuerzahler:innen ‐welche Eslarn manchmal wie ein "Geschenk Go es" zufallen.
Warum also sollte man in Eslarn (etwas für den) Tou‐rismus machen? Es reicht doch wenn dies umliegende Gemeinden tun, und dies posi v will heißen "Fördermi el brin‐gend" auf Eslarn abfärbt. Trotzdem hat sich Eslarns "Nomenklatura" ‐ also die welche hier insgeheim planen ‐ sprichwörtlich "selbst ins Knie 5DEEZ 05.2021