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Von Giro-Konto bis Krankenversicherung: Vor dem ersten Ausbildungstag gibt es viel zu organisieren. Foto: Anastasia Gepp (pixabay)

Mit Checkliste in die Ausbildung starten

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Der Start ins Azubi-Leben ist aufregend. Und es gibt jede Menge zu organisieren. Eine Berufsberaterin erklärt, was auf deiner Checkliste nicht fehlen sollte.

Vor dem ersten Ausbildungstag solltest du als angehender Lehrling eine Checkliste erstellen. Das empfiehlt die Berufsberaterin Ines Keitel von der Agentur für Arbeit in einem Beitrag auf „abi.de“. Darauf kannst du all das festhalten, was es für einen erfolgreichen Ausbildungsbeginn zu organisieren gilt.

So benötigst du als Azubi eine elektronische Lohnsteuerkarte, ein Girokonto, eine Krankenversicherung und einen Sozialversicherungsausweis. Zur Sozialversicherung zählen die Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und gesetzliche Unfallversicherung. Die Beiträge hierfür werden automatisch von deiner Ausbildungsvergütung abgezogen.

Ersten Ausbildungstag in Gedanken durchgehen

Azubis müssen sich selbst krankenversichern, erklärt Berufsberaterin Keitel. Deinen Sozialversicherungsausweis bekommst du von der Krankenkasse, die Rentenversicherungsnummer teilt der Rentenversicherungsträger zu. Darüber hinaus lohnt es, den ersten Ausbildungstag schon in Gedanken durchzuspielen – zum Beispiel, indem du dir überlegst, was du anziehen möchtest, wie du zum Betrieb kommst und wo du am ersten Tag an Informationen gelangst.

Als angehender Azubi solltest du auch das Berufsbildungsgesetz und deine jeweilige Ausbildungsverordnung kennen. Darin erfährst du alles über deine Rechte und Pflichten. Das Portal „abi.de“ weist zudem darauf hin, dass Ausbildungsmittel kostenfrei zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Vergütung für Azubis muss seit diesem Jahr außerdem bei mindestens 550 Euro im Monat liegen. –

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