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Wunstorf

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Aktuell laufen die Umgestaltungsarbeiten in der Piratenbucht auf vollen Touren. Die Terrasse wächst, der Fußball-Minigolf-Bereich aus dem Auhäger Sägewerk Alder.

bekommt ein neues Thema und zusätzliche Bahnen, auch Parkplätze folgen. tro

Saison der Piratenbucht startet

Die Saison in der Hagenburger Piratenbucht startet am Samstag, 28. März. Bis November ist die Anlage am Lütgen Hagen täglich geö net. Zum Vormerken: Am letzten Mai-Wochenende (29. bis 31.5.) wird dort anlässlich des dritten Geburtstags an insgesamt drei Tagen gefeiert.

Seit drei Jahren geht es für die AdventureGolf-Anlage Piratenbucht in Hagenburg stetig bergauf. Im Moment wird das Gelände wieder erweitert - unter anderem bekommt der Fußball-Minigolf-Bereich ein neues Aussehen und zusätzliche Bahnen. Auch darüber hinaus haben die Betreiber schon Pläne gemacht.

Die Piratenbucht Hagenburg nutzt den Winter, um ihr Gelände zu erweitern. Wieder einmal. Denn in den vergangenen drei Jahren ist die Anlage, auf der Carsten Günnemann und Andree Schnorrenberg Adventure-Golf sowie Fußball-Minigolf anbieten, stetig gewachsen – und hat sich zu einer kleinen ErfolgsDie Besucher erwartet zum diesjährigen Saisonstart etwas Neues: Der Fußball-Minigolf-Bereich bekommt ein Dschungel-Thema („Die Wildnis ruft“) und zwei weitere Bahnen. Statt zwölf sind es dann 14, darunter auch eine neue Looping-Bahn. „18 Bahnen sind das Ziel“, kündigt Günnemann an.

Zudem soll das sommerliche „Nachtgolf“, bei dem abends mit leuchtenden Bällen gespielt wird, auch auf das Fußballareal ausgedehnt werden. Außerdem erweitert das Hagenburger Unternehmen Borchers Garten- und Landschaftsbau derzeit die Terrasse. Die Baumstämme für den Dschungel stammen geschichte entwickelt.

In naher Zukunft entstehen an der Anlage auf gut 1000 Quadratmetern Parkplätze. Derzeit stellen Besucher ihre Fahrzeuge nämlich noch auf dem Schotter-Randstreifen ab.

Kim Merz macht Musik und erzählt aus vergangenen Musik-Epochen.

Bitter Sweet Alley beenden die Konzertsaison 2019/20 im ASB-Bahnhof. pr. (2)

Drei Konzerte zum Finale

Mit Don’t feed the Ducks kommt am Samstag, 7. März, ein Lokalmatador in den ASB-Bahnhof in Barsinghausen. Denn die Band stammt aus der Bergbaustadt am Deister. Der Auftritt beginnt um 20.15 Uhr. Es folgen drei weitere Konzerte im März.

Don’t feed the Ducks spielen neben gecoverten Rocksongs unter anderem von Gary Moore, Bruce Springsteen, Brian Adams und Fisher Z auch viel eigene Kompositionen. Die Band Souls in Motion (S.I.M.) stammt ebenfalls aus der Region und spielt am Samstag, 14. März, ab 20.15 Uhr ein Programm aus Classic-Rock-Stücken, Ska, Latin und Balladen bis hin zum ausdrucksvollen Blues. Diese junge Formation um Mastermind Heribert Giegerich präsentiert einen bunten Strauß an bekannten Hits und versieht ihn mit eigener Interpretation. Als „launig und tanzbar von der ersten bis zur letzten Note“ wird der Stil von S.I.M. beschrieben.

Ein besonderer Abend erwartet die Besucher am Samstag, 21. März, ab 20.15 Uhr. Unter dem Motto „Ich war nur mal kurz weg“ kommt der Sänger der Band Wallenstein und Solointerpret Kim Merz für ein Konzert mit seinem Orchester in den ASB-Bahnhof Barsinghausen. Dazu gibt es Geschichten und Mythen aus der Zeit zwischen Krautrock und Neuer Deutscher Welle von Ilja Richters TV-Show Disco bis zur ZDFHitparade mit Dieter Thomas Heck. Den Abschluss der Saison in diesem Frühjahr macht die Barsinghäuser Band Bitter Sweet Alley am Samstag, 28. März, um 20.15 Uhr. Die Band steht schon seit vielen Jahren für gute und handgemachte Rockmusik der siebziger, achtziger und neunziger Jahre, und man darf gespannt darauf sein, was die Truppe mit ihrem neuen Sänger auf die Bühne zaubert. Im Vorprogramm spielt die Formation „DI6E“ aus Gi orn.

Karten für die Konzerte (Einlass ist jeweils um 19.15 Uhr) gibt es direkt im ASB-Bahnhof sowie in den bekannten Vorverkaufsstellen.

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