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7 x Ehrensache

Sportvereine sind Orte des Mit- und Füreinanders. Miteinander lernen und wachsen, füreinander da sein und sich engagieren. Letzteres gilt vor allem für die vielen Ehrenamtlichen, die sich mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten einbringen und so Sportangebot und Vereinsleben mitgestalten. Als Übungsleiter, Trainerin, Vorstandsmitglied oder Jugendwartin sind sie die essenziellen Stützen, ohne die rein gar nichts funktionieren würde. Ein Blick in den Turnverein Freiburg St. Georgen zeigt, Ehrenamt ist vor allem eins: Ehrensache.

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Petra:

„Es motiviert mich enorm, anderen Menschen Werte zu vermitteln und so einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Der Lohn meiner ehrenamtlichen Arbeit ist die Freude der anderen und das treibt mich immer wieder an. Ehrenamt ist für mich immer eine Win-win-Situation –Menschlichkeit eben.“

Annika:

„Das Training mit den Kindern macht einfach Spaß und es erfüllt mich mit Stolz, ihre Fortschritte zu sehen. Ich selbst habe sehr schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend im Sportverein. Deshalb freue ich mich, dass ich diese Erfahrungen nun aus einer anderen Perspektive erleben und weitergeben kann.“

Martin:

„Ich mache gerne mit beim Ehrenamt, weil es wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft ist, weil ich tolle Leute kennenlerne, weil ich immer was Neues dazulerne und erlebe – und, ganz wichtig, weil es Spaß macht!“

Linda:

„Von klein auf bis ins Erwachsenenalter habe ich Leistungssport betrieben und bin dann in die Trainerinnen- und Vorstandsrolle hineingewachsen, auch, weil meine vier Kinder sportlich aktiv sind. Mir ist es wichtig, dass junge Menschen den Spaß an Bewegung lernen. Außerdem werden über den Sport und die damit einhergehenden Herausforderungen viele Werte vermittelt wie etwa Zusammengehörigkeit, Teamfähigkeit und Verantwortung.“

Angelina:

„Volleyball ist ein großer Teil meines Lebens, der mir sehr viel bedeutet. Ich engagiere mich ehrenamtlich, weil ich meine Begeisterung für diesen Sport mit anderen Menschen und der nächsten Generation teilen möchte.“

Tobias:

„In der Grundschule kam ich zum Turnen. Über viele Jahre lernte ich, meinen Körper zu trainieren und zu nutzen, sodass ich als Teenie echt gut in Form war. Heute will ich im Vorstand etwas zurückgeben, will jungen Menschen und alten Recken ermöglichen, ihren Sport im Verein und im Stadtteil auszuüben. Dabei helfe ich gerne mit.“

Elea:

„Ich bin Trainerin bei den Minis (6–11 Jahre) in unserer Sportart: dem Prellball. Wie Sie wahrscheinlich kennen auch viele andere diese Sportart gar nicht. Dabei ist fast jeder begeistert, wenn er einmal dabei ist. Deshalb engagiere ich mich, um die Freude an meiner Sportart weiterzugeben.“

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