Zugestellt durch Post.at Oktober 2011
In den Schuhen des Petrus Petrus, ein Fischer aus Galiläa, von Jesus berufen von Anfang an, Apostelsprecher, begeistert, voller Elan, doch auch ein Mann voller Widersprüche. Einer, der glaubt und vertraut, sich mutig aufs Wasser wagt, dann aber zweifelt und sinkt, kleinmütig um Hilfe schreit. Einer, der Jesus als den Messias bekennt, dann jedoch lernen muss, den schweren Weg zu verstehen, der dem Messias bestimmt ist. Einer, der sich seiner Treue rühmt, Jesus folgen will bis in den Tod, im entscheidenden Augenblick aber leugnet, Jesus zu kennen. Einer, der sich schließlich bewährt als Zeuge der Auferstehung, mitreißender Pfingstprediger, Fels in der Brandung. Zur Nachfolge berufen geht die Kirche seitdem ihren Weg in den Schuhen des Petrus, voller Widersprüche wie dieser, doch ebenso unerschütterlich und voller Vertrauen, dass Jesus sie sicher ans Ziel führen wird. Gisela Baltes
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Wort des Pfarrers Re – Form In der Überschrift meiner Worte, die ich an Sie und euch richten möchte, findet sich das zurzeit häufig zu hörende Wort „Reform“ in geteilter Weise geschrieben. Ich möchte nämlich an die Bedeutung dieses Wortes für uns Christen und auch für die Gemeinschaft der Kirche erinnern. „Re“ bedeutet, zu etwas zurückzukehren. Zu etwas Früherem zurückzukehren, muss zwar nicht unbedingt gut sein. Für die, welche zu Christus gehören, kann es aber nur gut sein, zum Ursprung, zur Quelle zurückzukehren, nämlich zu Jesus Christus selber. Er soll die „Form“ sein, der Model, die Norm, nach der wir geformt werden. Als Christen können wir ja beides an uns feststellen: dass wir mit Jesus Christus enger zusammenwachsen und von ihm geprägt werden. Oder: dass wir uns von Gott wegentwickeln und die Form unseres Lebens der eines Christen immer unähnlicher wird. Da braucht es Re – Form. Dies entspricht dem Ruf des Täufers Johannes in der Wüste: Kehrt um! Bereitet dem Herrn den Weg! So wie es dem einzelnen passieren kann, zu Gott einen Abstand zu gewinnen und der einzelne Christ sich von Christus durch den Heiligen Geist reformieren lassen muss, so geht es auch der Kirche als Gemeinschaft. Denn wir bekennen die Kirche im Glaubensbekenntnis ja nicht deshalb als die
„heilige Kirche“, weil alle, die zu ihr gehören, schon als Heilige vollendet wären oder im Lebensraum der Kirche keine Sünden geschehen würden. Die Kirche ist deshalb heilig, weil durch ihre Sakramente und Gnadenvermittlungen der Heilige Geist wirkt. Also ist Reform immer notwendig. Aber wie? Was? Wo? Es gibt schon recht unterschiedliche Vorstellungen, was Reform bedeutet kann. Zu oft werden wertvolle Bestandteile der katholischen, ja christlichen Glaubensfülle zu historischen Überbleibseln erklärt, die dann weg reformiert gehören. Sehr oft täuscht man sich aber darüber hinweg, dass eine Reform, die sich am Ursprung, auch an der Urkirche zu orientieren vorgibt, immer ein Steigern der Konsequenz, des Eifers und der Hingabe bedeuten müsste und nicht unbedingt das vieldeutige „Locker – sein“. Wie Reform aussehen muss, zeigt sich für mich vor allem am Beispiel der Heiligen: Ich denke an die Armut und Demut des Heiligen Franz von Assisi. Gegen Korruption und Ängstlichkeit schrieb Katharina von Siena Briefe an Päpste und Bischöfe. Mich bewegt das Ringen der ersten Jesuiten, die Menschen ihrer Zeit zum Glauben zu bewegen. Bis heute beispielgebend sind Angela Merici, Don Bosco, Adolph Kolping und Joseph Cardijn in der Sorge um die Jugend. Papst Pius X. begleitete die Bemühungen, die heilige Liturgie den
Gläubigen zugänglicher zu machen und ließ die Kinder in jüngerem Alter zur Erstkommunion zu. Zuletzt bemühten sich die Päpste Johannes XXIII. und Paul VI. mit dem 21. Ökumenischen und zugleich 2. Vatikanischen Konzil, den Glauben in die Welt von Heute zu tragen. Sie allen waren wahre Reformer, welche die Kirche und ihr Erbe liebten, die das Katholische von innen her erneuern und stärken wollten. Wahre Reform steht also echtem katholischen Glauben nicht entgegen. Erinnern wir uns an Mutter Teresa, welche gefragt wurde, was sich in der Kirche ändern solle – sie antwortete dem Fragenden: Du und ich! Du und ich, wir müssen uns ändern! Ihr Pfarrer
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Vorgedacht - Nachgedacht - Quergedacht Gut, dass es die Pfarre gibt Gut, dass es einen Ort gibt • wo Kinder in eine Gemeinschaft hineinwachsen können • wo Jugendliche einen Treffpunkt vorfinden • wo Frauen Erfahrungen austauschen können • wo sich Männer gemeinsam für eine wertvolle Sache engagieren Gut, dass es die Pfarre gibt! Gut, dass es einen Ort gibt • wo füreinander Sorge getragen wird • wo man Ängste und Sorgen ausdrücken kann • wo die Nächstenhilfe konkret wird • wo der Glaube an Gott konkrete Auswirkungen hat. Gut, dass es die Pfarre gibt! Gut, dass es einen Ort gibt • wo die großen Feste des Jahres miteinander gefeiert werden • wo SängerInnen ihre Stimme im Chor erklingen lassen • wo Gott zu den wichtigsten Er-
eignissen im Leben seinen Segen gibt • wo sich regelmäßig eine Gemeinschaft zum Gottesdienst trifft Gut, dass es die Pfarre gibt! Gut, dass es einen Ort gibt • wo das Feuer des Evangeliums am Brennen gehalten wird • wo der Glaube an Gott weitergegeben wird • wo lebensfördernde Bildung angeboten wird • wo junge Menschen soziale Kompetenz erwerben können Gut, dass es die Pfarre gibt! Gut, dass es einen Ort gibt • wo sich Jung und Alt ungezwungen treffen können • wo SeniorInnen gemeinsam Schönes erleben können • wo unterschiedlichste Menschen gemeinsam an Aufgaben arbeiten • wo miteinander die Feste gefeiert werden können Gut, dass es die Pfarre gibt!
• wo Menschen eine Beheimatung finden • wo man Gleichgesinnte treffen kann • wo Wertschätzung und gegenseitiger Respekt gelebt werden • wo man die Lebensräume mitgestalten kann Gut, dass es die Pfarre gibt! Gut, dass es einen Ort gibt • wo die Familie noch einen Platz hat • wo eine Alternative zum Betrieb geboten wird • wo christliches Leben sich nicht auf den Sonntag beschränkt • wo der Glaube Wurzeln im Leben schlagen kann Gut, dass es die Pfarre gibt! Hans Putz, Linz
Gut, dass es einen Ort gibt
Elisabethfeier am 12.November 2011 Wieder ist ein Jahr vergangen und die Pfarre Krieglach möchte wiederum alle allein stehenden Seniorinnen und Senioren ab dem 70. Lebensjahr zur bevorstehenden Elisabethfeier sehr herzlich einladen. Aus Datenschutzgründen ist es uns nicht mehr möglich, Sie mit einem persönlichen Brief einzuladen. Die Einladung erfolgt
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deshalb durch einen Postwurf der Gemeinde und Einladungsformulare am Schriftenstand in der Kirche. Wir würden uns wirklich freuen, Sie bei der hl. Messe am Samstag, dem 12. November, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche (mit Beichtgelegenheit und Krankensalbung) und beim anschließenden fröhlichen
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Beisammensein mit Jause im Pfarrsaal willkommen zu heißen. Herr Pfarrer Mag. David Schwingenschuh und die Frauen des Arbeitskreises Caritas/Mission freuen sich auf Ihr Kommen! Um Anmeldung in der Pfarrkanzlei wird gebeten. Tel.: 2344 Irmgard Jandl
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Pfarrgemeinderatswahl 18. März 2012 Liebe Krieglacherinnen und Krieglacher! Die Bischofskonferenz hat den Termin für die Pfarrgemeinderatswahlen 2012 bekannt gegeben. Unter dem Motto „Gut, dass es die Pfarre gibt“ werden die Wahlen am 18. März 2012 stattfinden. In den mehr als 3.000 katholischen Pfarren werden rund 30.000 Frauen und Männer gewählt, die für fünf Jahre konkrete Mitverantwortung für das kirchliche Leben übernehmen. Für unsere Pfarre und für Sie als Mitglied unserer Pfarre ist das
eine herausfordernde Chance. Wir alle sind gerufen, unsere Mitverantwortung als getaufte und gefirmte Christen wahrzunehmen, der Kirche vor Ort unser Gesicht zu geben und das Miteinander aus dem Glauben zu gestalten. Dabei gilt es, Gewohntes zu überdenken, Schwerpunkte (neu) zu setzen, Menschen und neuen Ideen Platz zu gewähren, den eigenen Horizont zu erweitern und frischen Wind in die Pfarre zu lassen. Um das Gute und Unverwechselbare in unserer
Pfarre fortzusetzen, suchen wir bewährte und neue Menschen mit Charisma und Freude am Glauben. Wir laden Sie daher ein, Kandidatinnen und Kandidaten für diese verantwortungsvolle Aufgabe zu nennen oder sich selbst ins Spiel zu bringen. Genaueres im nächsten Pfarrblatt vor Weihnachten. Ing. Peter Täubl Geschäftsführender Vorsitzender des PGR
Aus dem Pfarrhof Seit Oktober 2000 war Frau Annemarie Rothwangl fester Bestandteil des Lebens im Pfarrhof. Sie wirkte sowohl als Reinigungskraft für die seelsorglich verwendeten Räume als auch als Pfarrerköchin für meinen Vorgänger Gerhard Hatzmann und für mich. Man konnte sie auch im Garten und in der Kirche em-
sig erleben. Nun tritt sie, begleitet von unseren besten Wünschen, in den wohlverdienten und ersehnten Ruhestand. Für den jahrelangen Einsatz sei Frau Rothwangl herzlich gedankt. Als Nachfolgerin für beide Aufgaben darf ich Frau Margit Holzer sehr herzlich begrüßen. Viele Mensch-
Herzliche Einladung
en, die den Pfarrhof betreten, blicken ja zuerst in die freundlichen Gesichter der Haushälterin und der Pfarrsekretärin, bevor sie den Pfarrer treffen ( auch ich bemühe mich um ein freundliches Gesicht ... ). Deshalb ist es ein großer Dienst der Pfarrerköchinnen für die Kirche, im Pfarrhof eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Mag. David Schwingenschuh Pfarrer
an alle Kinder und Jugendlichen bei der Gruppe EFFATA mit Musikinstrumenten und Singen bei den Heiligen Messen und sonstigen Veranstaltungen mitzuwirken. Die Probentermine erfahrt ihr von euren Religionslehrern. Wir freuen uns auf euer Kommen!
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Läutwerk und Glocken
Im letzten Pfarrblatt haben wir Sie darüber informiert, dass das Läutwerk unserer Kirchenglocken in die Jahre gekommen ist und dringend einer Reparatur bedurft hat. Heute dürfen wir Ihnen berichten, dass das Läutwerk an den Glocken im Sommer auf einen zeitgemäßen technischen Standard gebracht worden ist. Herr Andreas Grabner hat mit dem Wirtschaftsrat hierfür ein umfassendes Konzept ausgearbeitet. Schließlich wurde die Firma Perner aus Schärding mit den Arbeiten betraut.Die Glockenklöppel und die alten Antriebsketten für die Glocken mussten zunächst demontiert werden. An den ein-
zelnen Glocken wurden daraufhin folgende Arbeiten vorgenommen: Dreifaltigkeitsglocke „Gloria Deo“ (Glocke I, die größte): Einbau eines neuen Stundenschlaghammers, Bestückung des Klöppels mit zwei Bronzeanschlagknöpfen, Einbau eines neuen Antriebsmotors Gemeinschaft erleben
sowie der Antriebskette und der Mittelschraube. Jakobi-FlorianiGlocke (Glocke II): am Klöppel wurde die Schlagbahn neu aufgetragen, Antriebsmotor und Antriebsketten neu. Marienglocke (Glocke III): Antriebsmotor und Antriebskette neu. Josefi-Glocke (Glocke IV): Bestückung des Klöppels mit zwei Bronzeanschlagknöpfen, Viertelstunden-Schlaghammer neu eingebaut, Antriebsmotor, Antriebsketten und Mittelschraube neu. An der Michaeli-Glocke (Glocke V) musste nichts repariert werden. In der UhrturmEtage wurde ein neues Mittelgetriebe mit Antrieb für die vier
Kirchturmuhren montiert. In der Glockenstube wurde ein neuer Steuerschrank für die Glocken angebracht. Weiters wurde die gesamte für dieTurmuhr und das Läutwerk erforderliche Elektroinstallation von der Glockenstube über das Langhaus entlang hinunter in die Sakristei zur neuen mittels Funk ferngesteuerten Zentraluhr (Europazeit) mit Programmiereinheit von der Fa. Herbitschek durchgeführt. Ein tatkräftiges Helferteam mit Gottfried Schöberl, Adi Rabenstein, Adi Kaiser, Lorenz Hauer und Günter Macek half die Kosten zu verringern. Ihr Einsatz reichte von den Vorbereitungsarbeiten, dem Klöppeltransport (von Glocke 1 ca. 100 kg!), den Zurei5
chungsarbeiten bei der Montage bis zur Entrümpelung, Entsorgung und Endreinigung. Diesen Männern sowie auch Andreas Grabner sei ein herzlicher Dank gesagt. Spätestens bei der nächsten Langen Nacht der Kirchen können wir alle dann das Werk besichtigen. Dem letzten Pfarrblatt war auch ein Zahlschein mit der Bitte beigelegt, für diese notwendig gewordene Sanierung des Läutwerks zu spenden. Wir wiederholen diese Bitte nun noch einmal höflich mit der Bekanntgabe der Bankverbindung: Empfänger: Pfarre Krieglach, Raiffeisenbank Mittleres Mürztal (BLZ 38186), Kontonummer: 2402, Verwendungszweck: Glockenläutwerk Wir danken allen sehr herzlich, die bisher eine Spende überwiesen haben. Hans Reischl Pfarre Krieglach
Josefa Ebner 35 Jahre Blumenschmuck unserer Pfarrkirche
Viele Krieglacher kennen sie, viele aber auch nicht. Sie gehört zu jenen liebenswerten, bescheidenen Menschen, die in aller Stille ihre Arbeit für andere verrichten und das ganz selbstverständlich tun. In ihrem Fall hat Pepperl Ebner 35 (!)
Jahre lang für den Blumenschmuck in unserer Pfarrkirche gesorgt. Von Mai bis Oktober hat sie Blumen in ihrem eigenen Garten gepflanzt und gezogen und mit diesen und mit Blumen von Bekannten den Hochaltar und die Seitenaltäre geschmückt - und zwar jeden Freitag neu. Dazu gehörte auch das Entsorgen der verblühten Pflanzen und das Reinigen der Vasen. Sie hat dies alles allein nach ihrer Vorstellung getan zur höheren Ehre Gottes. Um mit all dieser Arbeit zurechtzukommen, machte sie nach dem Tod ihres Mannes DI Dr. Andreas Ebner mit 51 Jahren die Fahr-
schule, schließlich galt es, die steile Straße auf den Alten Sommer zu bewältigen. Viele Jahre war sie auch dabei, die Adventkränze zu binden, und sie besuchte auch regelmäßig die Kranken unserer Pfarre im Krankenhaus in Mürzzuschlag. Pfarrer Mag. David Schwingenschuh und der gf. Vorsitzende des PGR Ing. Peter Täubl sprachen Frau Josefa Ebner für Ihren großen Dienst den Dank und die Anerkennung der Pfarrgemeinde aus und wünschten Ihr für die Zukunft alles Gute. Herta Schafzahl
Katholisches Bildungswerk Krieglach Die neue Saison startete mit dem Vortrag „Christliche Kirchen in Österreich“ von Dr. Matthias Tschirf aus Wien. Er gab einen interessanten Überblick über die Eigenart und den Stellenwert der christlichen Kirchen in der Bundeshauptstadt. Weitere Termine: Do., 27.10. 2011, 19.30 Uhr im Pfarrsaal:
Der Mensch, das feiernde Wesen (Warum Christen feiern) Referent: Pfarrer Mag. David Schwingenschuh
Do., 17.11.2011 Die Offenbarung des Johannes Ein musikalisch begleiteter Streifzug durch die Apokalypse des Johannes.
Die., 15.11.2011, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal: Wie die Hirschbirne zur nachhaltigen Regionalentwicklung beiträgt: Nachhaltig leben - Zukunft gestalten Referentin: DI Stefanie Schuster
19.00 Uhr Uhr „Und siehe“ … das geoffenbarte Wort wird Bild Pfarrsaal Krieglach
Bild: Der Engel mit dem Mühlstein Bamberger Apokalypse
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Die Apokalypse des Johannes nacherzählt, erklärt und anhand der Bilder mittelalterlicher Bücher anschaulich gemacht - dazu erklingt Flötenmusik. 20.30 Uhr Uhr Vom Ende der Zeiten Pfarrkirche Krieglach Orgel und Flöte machen die in Musik gegossenen Ängste und Hoffnungen hörbar.
Bernhard Hirzberger Orgel Josef Lichtenegger Blockflöten Dieter Röschel Sprecher (In Zusammenarbeit mit dem J.J. Fux-Collegium) Do.,8.12.2011, 19.00 Uhr im Pfarrsaal:
Hat die Kirche Zukunft? Referent: Pater Dr. Karl Wallner Ich lade Sie herzlich im Namen des Katholischen Bildungswerkes Krieglach ein, die Vorträge zu besuchen und freue mich darauf, Sie begrüßen zu dürfen. Maria Macek
Abschlussfest der Jungen Kirche Krieglach am 1.7.2011
Am Freitag, dem 1. Juli 2011, fand das erste Abschlussfest der Jungen Kirche Krieglach statt. Als Gäste durften wir unsere Frau Bgm. DI Regina Schrittwieser und den diözesanen Jugendseelsorger Mag. Dietmar Grünwald begrüßen. Von den Kleinsten bis zu den Ältesten waren alle Altersgruppen der Jungen Kirche Krieglach vertreten. Dieses Fest war schon ein leichter Vorgeschmack auf das
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kommende Ministranten-Jungschar-Effata-Lager der Pfarre auf der Soboth. Die Kinder und Jugendlichen hatten bei den gemeinsamen Spielen einen großen Spaß. Am Abend fand noch das regionale Jugendgebet des Dekanates Mürztal statt, das unter dem Motto „Rückenwind“ stand. Bei diesem Gebet fanden sich alle in der Pfarrkirche ein, wo die Kinder und Jugendlichen der Pfarre Krieglach in verschiedenen Formen (Fürbitten, musikalische Gestaltung, Ablauf) das Jugendgebet gestalteten. Bei dieser Veranstaltung war auch Wehmut dabei. Wir verabschiedeten die Regionalreferentin der
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katholischen Jugend, Frau Margit Ablasser, die sich ab Herbst beruflich verändern wird. Auf diesem Wege möchten wir ihr ein großes Danke für ihr Engagement aussprechen und alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg wünschen. Ein großes Danke auch unserem Herrn Pfarrer Mag. David Schwingenschuh, allen Gruppenleitern und Mitwirkenden, die es ermöglicht haben, diese Veranstaltung durchzuführen. Wir freuen uns darauf, im Herbst alle Interessierten bei den verschiedenen Gruppen begrüßen zu dürfen. Stefan Bogensperger
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Jungschar- und Ministrantenlager auf der Soboth Am Sonntag, dem 10. Juli 2011, brachte uns der Bus auf die So-
both. Nach der Ankunft bezogen wir die Zimmer. Es herrschte eine große Aufregung, denn jede(r) freute sich auf diese Woche. Das ganze Lager verging viel zu schnell, denn wir machten
lauter lustige Sachen wie: Schwimmen, Lagerfeuer, Olympiade, Wimpelwache, Geisternacht, Spiele und vieles mehr. Am 16. Juli ging es dann wieder nach Hause. Wir werden diese Woche nicht vergessen und freuen uns schon aufs nächste Jahr. Larissa Kiers und Sandra Fischbacher Seitens der Pfarre darf dem Helferteam und der Köchin aufrichtiger Dank gesagt werden.
Ministranten- und Jungschar-Startfest am 23.September 2011 Bei strahlendem Herbstwetter trafen sich ca. 30 Ministranten, Jungscharkinder und Jugendliche der Pfarre Krieglach im Pfarrgarten zum gemeinsamen Startfest. Viel gute Laune, fröhliche Gesichter und gemeinsame Spiele prägten diesen Nachmittag. Unter freiem Himmel wurde ein tolles Bibelquiz und der beliebte Lauf um die Pfarrkirche ausgetragen.
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Alle Kinder hatten die Möglichkeit, unsere Kirche und das Ministrieren kennen zu lernen und entzündeten Kerzen an der Grotte. Ulli Rossegger, Mathias Täubl, Elisabeth Paller, Sandra Rothwangl, Julia Ebner, Julian Grabner und Werner Brenner gestalteten diese schönen Stunden und versorgtenalle mit köstlichen Hot Dogs. Die krönende Abschlussüberraschung
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gelang unserem Herrn Pfarrer als Eismann: EIS für ALLE!!! Jungscharstunden: Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr (zu Schulzeiten) Ministrantenstunden: Freitag von 16.30 bis 17.30 Uhr Alle Kinder sind auch jetzt nochherzlichst WILLKOMMEN!!! Andrea Preininger
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Aus dem Pfarrkindergarten Die Ferien sind vorbei, und unser Kindergarten erwacht durch die Kinder zu neuem Leben. Dies ist für uns alle eine besondere Zeit. Wir müssen uns kennen lernen, sensibel werden für andere, um eine harmonische Gruppe zu werden. Dazu gehört, dass die Kinder zuerst einmal sich selbst, ihren Körper, ihre Stärken und Schwächen bewusst erleben. Für uns als Team ist es in erster Linie beson-
ders wichtig, dass sich die Kinder bei uns wohl fühlen, Geborgenheit und Wertschätzung erfahren. Die Förderung der Selbstständigkeit, des Selbstbewusstseins, der Kreativität, der Grundtechniken, der Sprache und vieles mehr gehören zu unseren Erziehungs- und Bildungszielen.
wir in der Kirche gefeiert haben. Wir bedanken uns herzlich bei Fam. Ebner Rosemarie, die uns Getreideähren für unsere Erntedankstäbe zur Verfügung gestellt hat. Wir freuen uns auf ein spannendes Kindergartenjahr und hoffen, dass sich alle Kinder und Eltern bei uns wohl fühlen werden.
Auch haben wir uns sehr über das Erntedankfest gefreut, welches
Für das Kindergartenteam Cornelia Hofbauer
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Der nächste Pfarrball kommt bestimmt
EINTRITTSKARTE
Am 4. November ist es wieder so weit: Die Keller, Dielen und Räume des Pfarrhofes sind wieder geöffnet, um Sie als fröhliches
Publikum zum diesjährigen Pfarrball zu begrüßen. Zum Tanz und zur Unterhaltung spielen „Die Krieglacher“ auf, Helmut
Baumgartner unterhält Sie auf seiner Steirischen Harmonika und ein köstliches, reichhaltiges Buffet erwartet Sie. Eine Weinbar im Gewölbekeller, eine Bierbar im Foyer, eine Sektbar in der Pfarrbibliothek und auch eine Schnapsbar runden das Angebot ab. Gerade auch Nichttänzer kommen beim Pfarrball auf ihre Rechnung, weil Kommunikation bei Speis und Trank groß geschrieben ist. Der Reinertrag kommt den vielfältigen Projekten der Pfarre zugute. Kommen auch Sie und überzeugen Sie sich: „Pfarre Krieglach – Gemeinschaft erleben!“
Freitag,
„Flanieren und Gustieren“ beim
4. November 2011 Pfarrsaal Krieglach VVK: E 3,- • AK: E 6,-
Saaleinlass: 19.30 Uhr Ballbeginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf: Buchhandlung Tanzmeister und bei den Pfarrgemeinderäten
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Weihnachtsmarkt der Pfarre Krieglach und des Pfarrkindergartens im Pfarrsaal Samstag, 26. November 2011, von 14.00 - 18.30 Uhr Sonntag, 27. November 2011, von 09.00 - 16.00 Uhr
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Basteleien, Weihnachtsgeschenke, Christbaumschmuck, Handarbeiten, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsgestecke, Kaffee und Kuchen
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KASPERLTHEATER am Sonntag, 27.11.2011 um 14.00 Uhr!
Die Ministranten unserer Pfarre Krieglach bieten gebratene Maroni an! Der Reinerlös kommt der Pfarre Krieglach zugute.
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Wir gratulieren herzlich 75 Jahre Josef Lehrhofer Josef Gutschelhofer Johann Pospisil Josef Rieß Theresia Kerschenbauer Herlinde Hackinger Johann Bretter Hedwig Gruber Theresia Scheikl Josef Spandl Cäcilia Wied Annemarie Streit Otto Schrittwieser 80 Jahre Hermelinde Temel Johann Hirsch Anny Hoffmann Maria Schöber Ida Stocker Elfriede Chladek Kurt Masutti Rudolfine Petzold
Aloisia Ganster Gerda Wurzinger Friederike Lechner Theresia Feiner
Ruth Greifensteiner Simon Thonhofer 92 Jahre Karoline Sieger Leopoldine Ziegenbalg Elisabeth Schneebauer Elisabeth Höllebauer
85 Jahre Anna Weihrauch Rosa Hölblinger Johann Haider Theresia Zahradnik Hedwig Hörtner Friederike Gruber Karoline Schwarz Zäzilia Königshofer Leopoldine Wagner
93 Jahre Maria Ochnitzberger Karl Hofbauer 96 Jahre August Märzendorfer
90 Jahre Margaretha Schwarzauger Helene Königshofer Johanna Schrittwieser Maria Egger 91 Jahre Rosa Rosker Roswitha Schirnhofer Maria Palmer
97 Jahre Julius Sieger Goldene Hochzeit Mag. Horst und Dr. Irene Hegenbart Franz und Rosa Wurm Ing. Burghard und Helmtraud Wurzer Rudolf und Maria Stenitzer Helmut und Christiane Rausch Josef und Helga Schrittwieser
Gotteskinder wurden durch die heilige Taufe
Den Bund fürs Leben haben geschlossen
Reiter Thomas Hofbauer Franziska Hofbauer Eva Rosenmaier Selina Fritz Jason-Luca Sonnbichler Lukas Kern Katja Schmiedhofer Alina Fischer Tobias Pockreiter Marco
Florian Eder-Schützenhofer & Ulrike Wiedenegger Jochen Rath & Sabine Seyfried Michael Pölzler & Adelheid Zächling Thomas Brunner & Katrin Tösch Herbert Flucher & Daniela Pinitsch Gerald Leitner & Hildegard Rothwangl Peter Presoly & Alexandra Masutti
Malleisten 39 Sommerberg 17 Mitterdorf i. M. Badgasse 45 Werkstraße 4 Gölksiedlung III/4 Brahmsweg 2d Hönigsberg Klöpferweg 30 Weidenweg 5
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Wir trauern um unsere Verstorbenen Johann Rosenmaier Hermann Zinggl Helene Sindlhofer Helmut Illmaier Erich Staberhofer Hermine Leitner Rudolf Lammer Gemeinschaft erleben
Sommerberg 26 83 Jahre Kindberg 76 Jahre Badgasse 22 77 Jahre Eisenhammerstraße 37 74 Jahre Steinfeldsiedlung 45 72 Jahre Badgasse 24 87 Jahre Sommerberg 18 87 Jahre
Alexander Gletthofer Johann Königshofer Johann Königshofer Franz Schnittler Maria Wiedenegger Josefa Hörting
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Flurstraße 11 Gölksiedlung I/6 Gölksiedlung I/6 Friedhofweg 4 Badgasse 24 Anzengruberweg 10
81 Jahre 90 Jahre 90 Jahre 94 Jahre 87 Jahre 80 Jahre
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Termine Krieglach So, 16.10. Familiengottesdienst 10.30 Uhr musikalisch gestaltet von der Gruppe Effata - Pfarrkirche Di, 18.10. Hl. Messe 08.30 Uhr in Freßnitz Do, 27.10. Hl. Messe im Bezirkspensionistenheim Krieglach 09.30 Uhr 19.30 Uhr Kath. Bildungswerk Krieglach: Vortrag mit Pfr. Mag. David Schwingenschuh zum Thema „Der Mensch das feiernde Wesen (warum Christen feiern)“ - Pfarrsaal Hl. Messe - musikalisch gestaltet So, 30.10. 10.30 Uhr vom Chor Mosaik - Pfarrkirche Di, 01.11. Allerheiligen - Hl. Messe 10.30 Uhr Pfarrkirche 15.00 Uhr Gräbersegnung - Friedhof Mi, 02.11. Allerseelen - Hl. Messe 08.30 Uhr Pfarrkirche 09.00 Uhr Gedächtnis- und Bewegungstraining -10.30 Uhr Pfarrhof Fr, 04.11. Pfarrball 20.00 Uhr Pfarrsaal Sa, 05.11. Taufe - Pfarrkirche 10.00 Uhr 19.00 Uhr Vorabendmesse - musikalisch gestaltet vom Chor ZEITlos - Pfarrkirche So, 06.11. Hl. Messe – anschl. Gedenkfeier 10.30 Uhr beim Kriegerdenkmal Elisabethfeier - musikalisch gestaltet Sa, 12.11. 14.00 Uhr vom Jakobus-Kirchenchor - Pfarrkirche Mo, 14.11. Seniorenspielenachmittag 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr - Pfarrhof Di, 15.11. Hl. Messe 08.30 Uhr in Freßnitz 19.30 Uhr Kath. Bildungswerk Krieglach: Vortrag mit DI Stefanie Schuster zum Thema „Wie die Hirschbirne zur nachhaltigen Regionalentwick lung beiträgt“ - Pfarrsaal Do, 17.11. Die Offenbarung des Johannes 19.00 Uhr Dia-Vortrag v. Dr. D. Röschel-Pfarrsaal 20.30 Uhr Orgel- und Flötenmusik - Pfarrkirche So, 20.11. Familiengottesdienst 10.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Firmkandidaten Musik: Gruppe Effata - Pfarrkirche Do, 24.11. Hl. Messe 09.30 Uhr im Bezirkspensionistenheim Krieglach
Sa, 26.11. Weihnachtsmarkt 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr Pfarrsaal 16.00 Uhr Adventkranzweihe in Freßnitz 19.00 Uhr Hl. Messe mit Adventkranzweihe Musik: Chor Mosaik - Pfarrkirche So, 27.11. Weihnachtsmarkt - Pfarrsaal 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Do, 01.12. Rorate 6.00 Uhr Pfarrkirche Mi, 07.12. Gedächtnis- und Bewegungstraining 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr - Pfarrhof Do, 08.12. Kath. Bildungswerk Krieglach: 19.00 Uhr Vortrag mit Pater Dr. Karl Wallner zum Thema „Hat die Kirche Zukunft?“ - Pfarrsaal Mo, 12.12. Seniorenspielenachmittag 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr - Pfarrhof
Termine Langenwang So., 23.10. Familiengottesdienst zum Sonntag 10.30 Uhr der Weltkirche – mitgestaltet von den Kindern des Pfarrkindergartens, MISSIO-Jugendaktion Mi., 26.10. Nationalfeiertag 19.00 Uhr Hl. Messe Di., 1.11. Hl. Messe 8.30 Uhr zum Hochfest Allerheiligen 13.30 Uhr Andacht in der Kirche, Friedhofsgang und Gräbersegnung Mi., 2.11. Allerseelen 19.00 Uhr Hl. Messe für die seit 1.11.2010 Verstorbenen unserer Pfarre So, 13.11. Elisabethsonntag 14.00 Uhr Hl. Messe Mo., 14.11. Kath. Bildungswerk: Vortrag 19.00 Uhr von Gertrude Felber Thema: „BIO und FAIR - ein Traumpaar?“ Fr., 18.11. Kathreinkränzchen im Volkshaus Sa., 26.11. Adventkranzsegnung 17.00 Uhr So., 27.11. Familiengottesdienst 10.30 Uhr mit Adventkranzsegnung Mi., 30.11. Hochfest des hl. Andreas Pfarrpatrozinium und Anbetungstag 9.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Hl. Messe - mitgestaltet vom St. Andreas-Chor
Herausgeber Pfarre Krieglach 8670 • Die Redaktion behält sich Kürzungen der beigestellten Texte vor. Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. David Schwingenschuh Redaktion: S. Burgstaller, Mag. Chr. Ebner, A. Hirsch, P. Kurakin, H. Reischl, H. Schafzahl • Titelfoto: Foto Ebner, Mürzzuschlag • Satz, Druck: Druck-Express Tösch, Kindberg Fotos: Pfarre Krieglach (wenn nicht anders angegeben)
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