Zugestellt durch Post.at Dezember 2011
Sei wachsam Sei wachsam! Denn ER kommt unvermutet. Ohne jede Ankündigung ist ER plötzlich da und erwartet, dass du bereit bist. Sei hellhörig! ER spricht dich an als depressive Freundin, als gebrechlicher Nachbar, als Obdachloser in der Einkaufspassage. Sei achtsam! ER erwartet deinen Besuch im Krankenhaus, im Altenheim, in einer einsamen Wohnung. Sei liebevoll! ER braucht deine Geduld als redselige Anruferin, erhofft deine Antwort auf einen Brief, eine Mail. Sei freundlich! ER wartet in jedem Menschen auf deine Zuwendung, dein Lächeln, deine Anerkennung, dein Lob. Schau genau hin! ER ist längst da. Du musst IHN nur erkennen. Gisela Baltes
Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen Ihr Pfarrer und der Pfarrgemeinderat! Wir sind online: http://krieglach.graz-seckau.at.
Gemeinschaft erleben
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Pfarre Krieglach
Wort des Pfarrers Heimkommen Wohl kaum ein anderes Fest ist so mit dem Gefühl des Daheimseins verbunden wie Weihnachten. Es beginnt mit den verheißungsvollen Vorbereitungen, wie Mehlspeisen backen, Geschenke besorgen, den Christbaum aufputzen, die Tage bis zum Heiligen Abend zählen. Dann kommen die vielen Kindheitserinnerungen, die auch nach Jahrzehnten wieder lebendig werden können, wenn man im Blick auf die Kinder von Heute das Kind von Gestern erkennt. Das feierliche Geschehen in der Kirche ist geprägt vom Dunkel draußen und vom zarten Licht der Kerzen drinnen. Schließlich, sowohl unter dem Christbaum als auch in der Kirche – die Krippe! Das Kind, umgeben von liebevoller Fürsorge, die sich in wachsenden Ringen um seine armselige Bettstatt ansammelt – von der Mutter, über den Nährvater, die Hirten, die Tiere, die Engel, später die Weisen aus dem Morgenlande... Welche innere Wärme kann das Betrachten der liebevollen Verbundenheit an der Krippe auch dem groß gewordenen Kind schenken! Welche Geborgenheit und welches Heimatgefühl erhoffen wir uns nicht von Weihnachten?
Dabei ist das weihnachtliche Ereignis zuerst eigentlich das Gegenteil von Daheimsein: Maria zieht mit Josef an einen Ort, der zwar seiner Ahnen Urheimat, aber für keinen von beiden Heimat ist, nach Betlehem, um dort die Bürgerpflichten bei der Volkszählung zu erfüllen. Dort, in der Fremde, wird der geboren, der dem Menschen im Himmel wieder Heimatrecht verschaffen soll. Denn viel fremder als der Sohn Davids in der Stadt Davids, ist Gott in seiner Schöpfung geworden. Und wenn Gott nicht mehr zuhause in seiner Welt sein darf, kann auch der Mensch sie nicht mehr wirklich Heimat nennen. Heimat bleibt eine Sehnsucht des Menschen, aber dieses Sehnen erfüllt sich nicht, der Mensch sucht und sucht. Aber Gott lässt seine Geliebten nicht allein, sagt die Frohe Botschaft: Mitten in der Kälte dieser Welt voller Heimatloser und Suchender, bietet Gott wieder einen Ort, einen Punkt an, in dem wahre Heimat gefühlt, erlebt und geschenkt wird – es ist sein Sohn, der auf und in dieser Welt Mensch wird. Er, das Kind in der Krippe, ist der Ort der neuen Heimat, der Wendepunkt des menschlichen Schicksals. Von ihm aus will die göttliche
Liebe wieder zu den Menschen gelangen, wie ein Fluss ins trockene Land hineinfließt und neues Aufblühen mitbringt. Von ihm aus bricht das Reich Gottes an, in dem der Mensch wirklich Mensch ist und dabei den Anderen Mensch sein lässt. Bei ihm findet der Mensch Vergebung und Kraft zu neuem Anfang. Das Kind in der Krippe ist der Mensch gewordene Gott, der uns Heimat und Geborgenheit schenkt. Dieses weihnachtliche Ereignis mit ganzem Herzen zu erleben, wünscht Ihnen
Rezept fürs neue Jahr Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, sodass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Pfarre Krieglach
Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerk2
samkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit. Katharina Elisabeth Goethe (1731 – 1808)
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Vorgedacht - Nachgedacht - Quergedacht Weihnachten Fest der Menschwerdung
Kleine Gaunereien, Rachegelüste, und manches mehr entschuldigen wir gern mit der Phrase „Das ist ja nur allzu menschlich“. Aber auch all das Gute was jemand tut, bezeichnen wir als menschlich. Und so gesehen ist ja ganz klar, dass zum Menschsein beides gehört, all unsere Fähigkeiten zum Guten, aber auch unsere Schattenseiten. Aber wie war die Sache gedacht? Am 24.12. feiern wir nicht nur den Heiligen Abend, sondern auch die ersten Menschen Adam und Eva und diese waren gedacht als Ebenbild Gottes, als solche wurden sie erschaffen, ebenso
wie jedeR Einzelne von uns. Was das heißt, ist jedem von uns irgendwie klar, aber konkret gezeigt wurde es uns in der Menschwerdung Gottes. In dieser für Juden und Moslem so absurden Vorstellung, dass der allmächtige Gott ein ohnmächtiges Kind wurde. Warum Gott Mensch wurde und zwar nicht ein „Supermensch“, sondern ein schwaches wehrloses Kind, zeigt sich in unserem Verhalten gegenüber Babys. Babys, diese wehrlosen, hilflosen Wesen, die ganz und gar auf unsere Hilfe angewiesen sind, wecken das Beste in uns. Es gibt kaum jemanden, der nicht angerührt ist von diesen Geschöpfen. Wir wollen sie beschützen, wünschen ihnen nur das Beste, verzeihen ihnen, wenn sie uns bekleckern, tun alles in unserer Macht Stehende, damit sie sich wohl fühlen, umsorgen sie, schenken ihnen unsere Aufmerksamkeit, Fürsorge und Liebe. All das tun wir ohne Berechnung und durch ein Lächeln beschenken sie uns reich und machen uns
Weihnachten 2000 Jahre danach noch Weihnachten? Mach‘s wie Gott werde Mensch dann ist auch 2000 Jahre danach noch Weihnachten Peter A. Kurakin
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glücklich. Für ihre Kinder nehmen Menschen vieles in Kauf und verzichten auf viele vermeintlichen „Wichtigkeiten“. Leider fällt es uns mit zunehmendem Alter der Kinder immer schwerer, sie so selbstlos zu lieben, aber ist nicht gerade das die Botschaft von Weihnachten, von der Menschwerdung Gottes. Hat dieser Jesus von Nazaret es nicht vorgelebt, dass jedeR diese Liebe „verdient“ und wenn schon nicht verdient, dann umso nötiger hat und deshalb geschenkt bekommen soll. Liebe im christlichen Sinn ist ja nicht so sehr ein Gefühl, lieben ist ein Tunwort und wir sind aufgerufen, Menschen zu werden, die die Liebe tun. Nur so werden wir dem gerecht, für den wir die Babys sind, die all seine Liebe „verdienen“. Wenn wir Weihnachten nicht auch als Aufruf zur Menschwerdung verstehen, haben wir Weihnachten nur zum Teil verstanden.
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Pfarre Krieglach
Pfarrgemeinderatswahl am 18. März 2012 Für die kommende Pfarrgemeinderatswahl werden schon jetzt die Vorbereitungen getroffen. Der Wahlvorstand möchte Sie über den vorgesehenen Ablauf informieren. Wahlberechtigt sind alle Katholiken der Pfarre, welche bis zum 1. Jänner 2012 das 16. Lebensjahr vollendet oder alle gefirmte Katholiken, die bis zum 1. Jänner das 14. Lebensjahr vollendet haben. Es ist möglich, Kandidaten für die Wahl (schriftlich) bis längstens 4 Wochen vor der Wahl vorzuschlagen. Wobei diese vorge-
schlagenen Personen auch schriftlich der passiven Wahl zustimmen müssen. Wir werden ab Mitte Jänner eine Box in der Kirche aufstellen, wo diese Vorschläge eingeworfen werden können. Dann wird der Wahlvorstand mit den vorgeschlagenen Kandidaten in Kontakt treten, um deren Bereitschaft zu erfragen. Wir ersuchen darum, möglichst bis Anfang Februar Ihren Vorschlag abzugeben, um genügend Zeit zu haben, mit den möglichen Kandi-
daten in Kontakt treten zu können. Über den endgültigen Wahlvorschlag , den Wahlort und die Wahlzeit werden Sie rechtzeitig informiert. Dieses Modell entspricht dem Kandidatenlistenmodell mit Zusatzwahl, wie es von unserer Diözese vorgeschlagen wird ( Beschluss des Pfarrgemeinderates vom 6.10.2011) Um eine rege Wahlbeteiligung ersuchen wir Sie schon heute. Peter Täubl Gf. Vorsitzender des PGR
Wir sind online! Im Zuge der Neugestaltung der Homepage der Diözese GrazSeckau nutzten wir - wie viele andere Pfarren auch - die Möglichkeit, uns mit einer eigenen Homepage einzubringen. Dafür war einiges zu erledigen. So mussten rasch alle schon gesammelten Daten auf ihre Aktualität überprüft, Artikel geschrieben und Fotos gesammelt werden, um so ein umfassendes Bild unserer Pfarre präsentieren zu können. Frau Simone Feiner aus Mürzzuschlag übernahm dann die Umsetzung für das Web. Wir bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben, dass wir online präsent sind. Eine Homepage
ist aber immer nur so gut, wie sie aktuell ist. Deshalb freut es uns besonders, dass wir neben unserer Pfarrsekretärin Tanja Riegler mit Stefan Bogensperger jemand gefunden haben, der sich für die ständige Aktualisierung unserer Homepage verantwortlich fühlt. Für diese Arbeit, die nicht nur einiges an Wissen und Können erfordert, sondern auch viel Zeit beansprucht, bedanken wir uns ganz besonders. Die Rubrik Pfarrkindergarten wird von Frau Cornelia Hofbauer betreut, so dass auch unsere jüngsten Pfarrbewohner ins Bild kommen. PGR Peter Kurakin gilt großer Dank, der wesentliche Vorarbeiten
zur Erstellung unserer Homepage geleistet hat. Wir hoffen, dass Sie diesen „Schaukasten“ im Web eifrig nützen, um so auf dem Laufenden zu bleiben. Sie werden staunen, was in unserer Pfarre alles lebt. Fügen Sie die Adresse am besten gleich zu Ihren Favoriten hinzu: http://krieglach.graz-seckau.at. Auch unsere Partnerpfarre Langenwang können sie so schnell errreichen, ebenso alle anderen Pfarren unseres Dekanates über den Menüpunkt „Katholische Kirche Mürztal“. Die Redaktion
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Gedanken zum Advent Weihnachten kommt! Gott wird Mensch! Er gibt und spricht damit sein absolutes JA zum Menschen. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde und sah, dass es gut war, berichtet die Bibel. Gott hat auch mich erschaffen. Durch meine bloße Existenz sagt er mir: Gut, dass es dich gibt. Wenn nun Gott allen Menschen diese Zusage gibt, kann auch ich meinem Nächsten mit dieser Haltung gegenüber treten.
Das verändert, entschärft Spannungen, motiviert. Diese Zusage ist auch Auftrag. Denn in mir steckt mehr. Das gilt es zu entdecken, aus- und weiterzubilden. Auch in meinen Mitmenschen steckt mehr. Ich kann mithelfen, dass auch sie ihre Gaben entwickeln, ihre Gottesgeschenke auspacken. Der Advent lädt uns ein, an uns zu arbeiten und das Positive in unserer Umgebung zu stärken. Denn „der Mensch ist so gebaut, dass er darauf angewiesen ist, dass
man ihm von Zeit zu Zeit sagt: Es ist gut, dass es dich gibt!“ (Josef Pieper) Mit diesen Gedanken aus dem Adventkalender des Canisiuswerkes, dem Zentrum für geistliche Berufe, und dem Motto für den Weltgebetstag 2012 „Es ist gut, dass es dich gibt!“, wünsche ich Ihnen einen gesegneten Advent und viel Kraft und Mut, sich selbst und die Menschen neu zu entdecken, weil Gott aus Liebe zu uns Mensch wurde. In herzlicher Verbundenheit Sr. Anastasia Wimmer
Gemeinsamer Ausflug der Ministrantenu. der Gruppe Effata nach Mariazell Bei strahlendem Wetter, aber sehr winterlichen Temperaturen fuhren die Ministranten und die Gruppe Effata mit unserem Herrn Pfarrer am 22. Oktober nach Mariazell. Dort besichtigten wir die Kerzengrotte, die Kapelle und die Basilika (wo wir eine kurze Andacht hielten) und die Lebzelterei Pirker. Dort erfuhren wir die Geschichte des Mariazeller Lebkuchens. Wir durften uns selber ein Lebkuchenherz verzieren und eine Kerze aus Bienenwachs machen.
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Nach einem guten Mittagessen im JUFA Gästehaus Sigmundsberg in St. Sebastian machten wir noch einen Abstecher zum Erlebnispark Appelhof. Mutig überquerten wir den „reißenden Fluss“ und hatten unseren Spaß beim Trampolinspringen.
herzlich. Wir freuen uns schon auf die nächsten Aktivitäten.
Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen Begleitern (Ulli Rossegger, Matthias Täubl, Andrea Preininger, Stefan Bogensperger), bei unserem Herrn Pfarrer Mag. David Schwingenschuh und bei allen Eltern und Unterstützern recht
Fotos von unserem Ausflug finden Sie unter: http://krieglach.graz-seckau.at/ krieglach/fotogalerierueckschau
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Der Einstieg bei den Ministranten, der Jungschar, der Gruppe Effata und der Pfarrjugend ist jederzeit möglich. Die Termine erfährt ihr bei den jeweiligen Begleitern.
Stefan Bogensperger
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Kirchenchorausflug Unser heuriger Chorausflug führte uns am 10. Oktober zur Heiligen H e m m a nach Gurk. Zuerst erfolgte eine Führung durch den wunderschönen, im hochromanischen Stil erbauten Dom und die 100-säulige Krypta mit dem Grab
der Heiligen Hemma. In der Ecke der Krypta befindet sich der legendäre Hemmastein, wo einige von uns Platz genommen und heimliche Wünsche geäußert haben. Anschließend feierten wir dort mit unserem Herrn Pfarrer die Heilige Messe zum Gedenken an unsere verstorbenen Chormitglieder. Der Gurktaler Kräuterlikör, den es im Klosterladen zu verkosten gab, mundete vorzüglich. Weiter ging es nach Hirt zur Besichtigung der Hirter Brauerei
mit anschließendem Mittagessen. Diese Stärkung war notwendig, denn es stand eine weitere sehr interessante Besichtigung bevor, nämlich die des Heinrich Harrer-Museums in Hüttenberg. Müde, aber reich an schönen Eindrücken kehrten wir am Abend nach Krieglach zurück und freuen uns schon auf den Ausflug im nächsten Jahr. Irmgard Jandl
Fachbibliothek und Ludothek der Pfarre Krieglach Am 19. Oktober lud die Volksschule in Zusammenarbeit mit der Fachbibliothek zu einem bunten Märchenvormittag ein. Der bekannte Märchenerzähler und Buchautor Frederik Frans Mellak erzählte geheimnisvolle,
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bekannte und unbekannte Märchen, welche er mit der Harfe, Flöte und Maultrommel musikalisch begleitete. „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne faszinierte die Kinder besonders.
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Am bereit gestellten Büchertisch wurde eifrig geblättert und Bücher bestellt. Der Vormittag war leider zu kurz, aber märchenhaft. Helga Leitner
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Aus dem Pfarrkindergarten Wie jedes Jahr ist die Zeit vor Weihnachten für die Kinder etwas ganz Besonderes. Bereits das Fest des Hl. Martin („Laterndlfest“) wird immer aufgeregt erwartet. Für uns ist es wichtig, den Kindern gerade in dieser Zeit religiöse Inhalte zu vermitteln. Kinder fassen am meisten durch Bilder und aktives Tun auf. Deshalb versuchen wir sie in
die einzelnen religiösen Geschichten einzubinden, damit sie alles bewusst erleben. Die sogenannte „Kett – Methode“ (benannt nach Franz Kett) ist eine gute Möglichkeit, den Kindern wichtige Inhalte in einer ganzheitlichen, sinnorientierten Pädagogik zu vermitteln. Das bedeutet, das Kind setzt sich mit sich selbst, mit seinen Mitmen-
schen, mit der Schöpfung und schließlich mit Gott auseinander. Dadurch erlangen wir einen besonderen Zugang zu den religiösen Themen. Die Kinder haben immer wieder große Freude daran, solche Geschichten spielerisch kennen zu lernen und miteinander auszugestalten. Cornelia Hofbauer
Eine Stadt wird gebaut
Kinder stellen eine Stadtmauer dar
Die Häuser werden mit besonderen Legematerialien geschmückt
Jedes Kind kann wie Martin Der Hl. Martin (symbolisch die sein und darf eine Kerze in Kerze) übernachtet in einem Haus sein Haus stellen
Der Hl. Martin teilt seinen Mantel mit dem Bettler
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Allerheiligenfest der Kinder
Am 31.Oktober lud die „Junge Kirche“ im Pfarrverband Krieglach & Langenwang in den Pfarrsaal Krieglach zum Allerheiligenfest der Kinder ein.
Kirchhof, der ja einmal auch als Friedhof diente, mit hundert Grablichtern. Die über dreißig Kinder
konnten mit ihren Eltern eine tolle Alternative zum Gruseltreiben von Halloween erleben.
Die Kinder verkleideten sich als ihre Namenspatrone, konnten selber Allerheiligenstriezel backen und erleuchteten schließlich den
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Weihnachtsmarkt der Pfarrgemeinde Krieglach 2011 Wie jedes Jahr, so auch heuer, veranstaltete die Pfarre Krieglach und der Pfarrkindergarten den traditionellen Weihnachtsmarkt. Am Montag zuvor wurden durch viele fleißige Hände die Adventkränze gebunden. Heuer wurden die freiwilligen Helfer auch wieder von den Firmlingen und den Kindern des SPZ unterstützt. Durch die großzügigen Reisigspenden von Helfried Hainzl und Hans Schwarzauger konnten wir 120 Adventkränze in den unterschiedlichen Größen herstellen. Anni Podolan übernahm auch heuer wieder das Binden des großen Adventkranzes für den Altarraum in der Pfarrkirche.
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Am Samstag und Sonntag fand dann der Weihnachtsmarkt selbst statt. Am Markt wurden die zuvor gefertigten Adventkränze, Christbaumschmuck, Handarbeiten, Kekse und Kletzenbrot und auch Pfarrers Schnaps, sowie das von Sepp Feiner angefertigte Spanholz angeboten. Als Besonderheit wurde heuer erstmals ein Pfarrkalender angeboten. Dieser kann auch noch in der Pfarrkanzlei erworben werden. Den Besuchern wurde an beiden Tagen Kaffee und Kuchen gereicht um ein gemütliches Beisammensein und eine vorweihnachtliche Stimmung zu ermöglichen. Am
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Sonntag wurde dieses gemütliche Beisammensein durch die Allerheilinger Saitenmusi abgerundet. Um auch die Kleinsten bei Laune zu halten, wurde von den Kindergartentanten, Cornelia Hofbauer und Margit Groisleitner ein Kasperltheater aufgeführt. Ein großer Dank gilt den Besuchern des Markte, die wieder ein großartiges Ergebnis ermöglichten, aber auch den vielen freiwilligen Helfern und Erzeugern von Keksen, Kletzenbrot und anderen Mehlspeisen. Der Reingewinn des Weihnachsmarktes kommt zu 100 Prozent der Pfarre Krieglach zugute. Anni Brenner
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Katholisches Bildungswerk „Der Mensch, das feiernde Wesen. Warum Christen feiern“ Darüber sprach unser Pfarrer Mag. David Schwingenschuh am 27. Oktober vor einem interessierten Publikum im Pfarrsaal. Feiern überhöht den Alltag und schenkt Stärkung in Gemeinschaft.
„Nachhaltig leben - Zukunft gestalten“ wurde uns von Frau DI Stefanie Schuster (Geschäftsführerin Naturpark Pöllauer Tal) durch ihren Vortrag über die Hirschbirne am 15.November im Pfarrsaal Krieglach sehr gut vorgestellt. Auch die angebotenen Kostproben waren köstlich.
Die Offenbarung des Johannes Ein musikalisch begleiteter Streifzug durch die Apokalypse Am 17.11.2011 veranstaltete das Katholische Bildungswerk und das Johann Joseph Fux-Studio im Pfarrsaal und in der Pfarrkirche unter dem Titel „Die Offenbarung des Johannes“ einen musikalisch begleiteten Streifzug durch die Apokalypse. Dr. Dieter Röschel erwies sich im Pfarrsaal, wie schon so oft als versierter und begeisternder Vermittler wenig vertrauter Texte. In eindrucksvollen Bildern machte er die Offenbarung des Johannes anschaulich. Dr. Josef Lichtenegger begleitete die Ausführungen mit virtuos vorgetragenen Solostücken auf der Blockflöte. Nach einer kurzen Pause, in der man sich bei Pfarre Krieglach
einem Getränk erfrischen und mit heißen Maroni laben konnte, erwartete die zahlreichen Besucherinnen und Besucher in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche eine hinreißende musikalische Auseinandersetzung mit der Offenbarung des Johannes. Zu Texten aus der Apokalypse präsentierten Bernhard Hirzberger (Orgel) und Dr. Josef Lichtenegger (Blockflöten) Stücke von Bach, Cima, Marcello, Peeters und Schmidt. Das großartige Orgelspiel und der herrliche Flötenklang in diesem stimmungsvollen Ambiente machten diesen Abend für alle Zuhörerinnen und Zuhörern zu einem unvergesslichen Erlebnis. 10
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Ehejubiläumsfeier
Am 17. September 2011 lud die Pfarre die heurigen Ehejubilare zu einem Festgottesdienst ein, welcher vom Männerchor von krieglach vocal musikalisch ge-
staltet wurde. Pfarrer Mag. David Schwingenschuh beglückwünschte die Ehepaare zu ihrem besonderen Jahrestag und bestärkte sie darin, an ihrem Eheversprechen
ein Leben lang zu arbeiten. Die anschließende Agape vor und im Pfarrsaal bot reichlich Gelegenheit zur Begegnung.
Nach einem Gottesdienst lud das Caritas-Team unter Irmgard Jandl zu einer Bewirtung in den Pfarrsaal, wo die Gäste einige un-
beschwerte Stunden in froher Gemeinschaft verbracht haben.
Elisabethfeier Am 12. November waren alle alleinstehenden Menschen über „70“ unserer Pfarre zur traditionellen Elisabethfeier eingeladen.
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„Flanieren und Gustieren“ – Pfarrball 2011 Unter diesem Motto fand am 4. November der traditionelle Pfarrball statt. „Pfarre Krieglach – Gemeinschaft erleben“ konnte auf vielfache Art wiederum erfahrbar werden. Den schwungvollen Auftakt machte die Landjugend mit einer steirischen Polonaise.
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Das Helferteam um Anni Brenner hat wieder ganze Arbeit geleistet, um den zahlreichen Besuchern einen gemütlichen Abend bis in die späte Nacht zu bescheren. Allen „guten Geistern“ am und hinter dem „Schauplatz“ und auch
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Gabi Scheikl für das wunderbare Buffet sei ein herzlicher Dank gesagt, ebenso der Landjugend für die Polonaise, den „Krieglachern“ für die beschwingte Tanzmusik und Helmut Baumgartner für die stimmungsvolle Harmonika-Musik im Foyer.
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Frohe Weihnachten in vielen Sprachen Afrikaans: Gesëende Kersfees Afrikander: Een Plesierige Kerfees African/ Eritrean/ Tigrinja: Rehus-Beal-Ledeats Albanian: Gezur Krislinjden Arabic: Milad Majid Argentine: Feliz Navidad Armenian: Shenoraavor Nor Dari yev Pari Gaghand Azeri: Tezze Iliniz Yahsi Olsun Bahasa Malaysia: Selamat Hari Natal Basque: Zorionak eta Urte Berri On! Bengali: Shuvo Naba Barsha Bohemian: Vesele Vanoce Brazilian: Feliz Natal Breton: Nedeleg laouen na bloavezh mat Bulgarian: Tchestita Koleda; Tchestito Rojdestvo Hristovo Catalan: Bon Nadal i un Bon Any Nou! Chile: Feliz Navidad Chinese: (Cantonese) Gun Tso Sun Tan‘Gung Haw Sun Chinese: (Mandarin) Kung His Hsin Nien bing Chu Shen Tan (Catonese) Gun Tso Sun Tan‘Gung Haw Sun Choctaw: Yukpa, Nitak Hollo Chito Columbia: Feliz Navidad y Próspero Año Nuevo Cornish: Nadelik looan na looan blethen noweth Corsian: Pace e salute Crazanian: Rot Yikji Dol La Roo Cree: Mitho Makosi Kesikansi Croatian: Sretan Bozic Czech: Prejeme Vam Vesele Vanoce a stastny Novy Rok Danish: Glædelig Jul Duri: Christmas-e- Shoma Mobarak Dutch: Vrolijk Kerstfeest en een Gelukkig Nieuwjaar! or Zalig Kerstfeast English: Merry Christmas Pfarre Krieglach
Eskimo: (inupik) Jutdlime pivdluarit ukiortame pivdluaritlo! Esperanto: Gajan Kristnaskon Estonian: Ruumsaid juulup|hi Ethiopian: (Amharic) Melkin Yelidet Beaal Faeroese: Gledhilig jol og eydnurikt nyggjar! Farsi: Cristmas-e-shoma mobarak bashad Finnish: Hyvaa joulua Flemish: Zalig Kerstfeest en Gelukkig nieuw jaar French: Joyeux Noel Frisian: Noflike Krystdagen en in protte Lok en Seine yn it Nije Jier! Galician: Bo Nada Gaelic: Nollaig chridheil agus Bliadhna mhath ùr! German: Fröhliche Weihnachten Greek: Kala Christouyenna! Haiti: (Creole) Jwaye Nowel or to Jesus Edo Bri‘cho o Rish D‘Shato Brichto Hausa: Barka da Kirsimatikuma Barka da Sabuwar Shekara! Hawaiian: Mele Kalikimaka Hebrew: Mo‘adim Lesimkha. Chena tova Hindi: Shub Naya Baras Hungarian: Kellemes Karacsonyi unnepeket Icelandic: Gledileg Jol Indonesian: Selamat Hari Natal Iraqi: Idah Saidan Wa Sanah Jadidah Irish: Nollaig Shona Dhuit, or Nodlaig mhaith chugnat Iroquois: Ojenyunyat Sungwiyadeson honungradon nagwutut. Ojenyunyat osrasay. Italian: Buone Feste Natalizie Japanese: Shinnen omedeto. Kurisumasu Omedeto Jiberish: Mithag Crithagsigathmithags Korean: Sung Tan Chuk Ha Lao: souksan van Christmas Latin: Natale hilare et Annum Faustum! 14
Latvian: Prieci‘gus Ziemsve‘tkus un Laimi‘gu Jauno Gadu! Lausitzian: Wjesole hody a strowe nowe leto Lettish: Priecigus Ziemassvetkus Lithuanian: Linksmu Kaledu Low Saxon: Heughliche Winachten un ‚n moi Nijaar Macedonian: Sreken Bozhik Maltese: IL-Milied It-tajjeb Manx: Nollick ghennal as blein vie noa Maori: Meri Kirihimete Marathi: Shub Naya Varsh Navajo: Merry Keshmish Norwegian: God Jul, or Gledelig Jul Occitan: Pulit nadal e bona annado Papiamento: Bon Pasco Papua New Guinea: Bikpela hamamas blong dispela Krismas na Nupela yia i go long yu Pennsylvania German: En frehlicher Grischtdaag un en hallich Nei Yaahr! Peru: Feliz Navidad y un Venturoso Año Nuevo Philipines: Maligayan Pasko! Polish: Wesolych Swiat Bozego Narodzenia or Boze Narodzenie Portuguese: Feliz Natal Pushto: Christmas Aao Neway Kaal Mo Mobarak Sha Rapa-Nui (Easter Island): MataKi-Te-Rangi. Te-Pito-O-Te-Henua Rhetian: Bellas festas da nadal e bun onn Romanche: (sursilvan dialect): Legreivlas fiastas da Nadal e bien niev onn! Rumanian: Sarbatori vesele Russian: Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva is Novim Godom Sami: Buorrit Juovllat Samoan: La Maunia Le Kilisimasi Ma Le Tausaga Fou Sardinian: Bonu nadale e prosperu annu nou Gemeinschaft erleben
Gotteskinder wurden durch die heilige Taufe
Wir trauern um unsere Verstorbenen
Märzendorfer Leonie Schaffer Matthias Leitner Elias
Maria Geiersberger Rosa Pfeifer Franz Bruckgraber Johann Bischof
Roseggerstraße 14 Turnplatzsiedlung 9 Roseggerstraße 16
Wir gratulieren herzlich 75 Jahre Jakob Rothwangl Martha Köstenbauer Dr. Dirk Angelroth 80 Jahre Maria Sommer Elfriede Rothwangl Cäcilia Geßlbauer Erwin Lapuch Maria Ebner
85 Jahre Dorothea Berger Stefanie Koglbauer Franz Haider Ottilie Hofbauer Franz Steiner 90 Jahre Rolanda Wernbacher Maria Kremlhofer 91 Jahre Stefanie Engelbogen
Deutschlandsberg Westsiedlung 18 USA Alplstraße 16
86 Jahre 70 Jahre 79 Jahre 84 Jahre
98 Jahre Karl Reisinger 100 Jahre Ludmilla Sommer Goldene Hochzeit Adolf und Sophie Rabenstein Ernest und Monika Bischofer Edgar und Katharina Molitor Diamantene Hochzeit Franz und Maria Schrittwieser Maria und Patriz Eichtinger
Aktion „Sternsingen“ Die Sternsingertouren* sind für Jänner wie folgt vorgesehen: Dienstag, 3. Jänner 2012 Mittwoch, 4. Jänner 2012 Aichfeld-West (Männerchor) Badgasse/Gölksiedlung I Rainhof (Männerchor) Gölksiedlung II und III Aichfeld Freßnitzgraben Sommersiedlung Brunngasse/Westsiedlung Zentrum Höllweg/Steinfeldsiedlung Freßnitz Dr. Max Mell Straße Massing Roseggerstraße/Neudörfl Malleisten/Feistritz Wassertal/Himmelweg Schwöbing/Sandbühel Alpl Lohnacker/Werk Abendgruppe: Klöpferweg/Werkstr. 12-38 Postmühlweg/Brahmsweg
Donnerstag, 5. Jänner 2012 Gond/Alter Sommer Sommerberg Rittis/Eisnitzerhöhe Paula-Grogger Weg Turnplatzsiedlung Koglacker/Karl Morree heruntere Alplstraße
* Kleine Änderungen vorbehalten • Den endgültigen Plan entnehmen Sie bitte dem Infokanal bzw. dem Schaukasten.
Wenn Sie die Sternsinger gerne bewirten möchten oder als Begleiter gehen wollen, melden Sie sich bitte bei Fr. Eva Paller 03855/3657. Gemeinschaft erleben
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Termine Krieglach Sa, 03.12.2011 10.00 Uhr 16.30 Uhr
Taufe Pfarrkirche Adventlicher Einkehrnachmittag mit P. Winfried Schwab „Wie Maria zur Heiligkeit im Alltag berufen“ - Pfarrsaal 18.00 Uhr Beichtgelegenheit und Anbetung Pfarrkirche 19.00 Uhr Hl. Messe - Pfarrkirche Mo, 05.12.2011 Nikoloaktion der Pfarre Mi, 07.12.2011 Gedächtnis- und 09.00 Uhr Bewegungstraining (- 10.30 Uhr) Pfarrhof Do, 08.12.2011 Hl. Messe zum Hochfest 10.30 Uhr Mariä Empfängnis - Pfarrkirche 19.00 Uhr Kath. Bildungswerk: Vortrag mit Pater Dr. Karl Wallner „Hat die Kirche Zukunft?“-Pfarrsaal So, 11.12.2011 Hl. Messe mit Jungschar und 08.30 Uhr Ministrantenaufnahme - Pfarrkirche Mo, 12.12.2011 Seniorenspiele14.00 Uhr nachmittag (- 17.00 Uhr) Pfarrhof Do, 15.12.2011 Rorate 06.00 Uhr mit den Firmlingen Di, 20.12.2011 Rorate 06.00 Uhr in Freßnitz Do, 22.12.2011 Rorate 06.00 Uhr anschl. Frühstück für Alle 09.30 Uhr Hl. Messe im Bezirkspensionistenheim Krieglach Fr, 23.12.2011 Weihnachtsgottesdienst 07.45 Uhr für VS und SPZ - Pfarrsaal Sa, 24.12.2011 HEILIGER ABEND 15.00 Uhr Kinderkrippenfeier - Pfarrkirche 21.15 Uhr Weihnachts- und Krippenlieder mit dem Jakobus-Kirchenchor Pfarrkirche 21.30 Uhr Christmette - mit dem Jakobus-Kirchenchor - Pfarrkirche So, 25.12.2011 GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN 08.30 Uhr Hl. Messe – mit dem Chor Krieglach Vocal - Pfarrkirche Mo, 26.12.2011 HL. STEPHANUS 08.30 Uhr Hl. Messe mit Salz-, Wasser-, Wein- und Kindersegnung mit dem Chor Mosaik - Pfarrkirche Sa, 31.12.2011 Jahresschlussgottesdienst 16.00 Uhr Pfarrkirche So, 01.01.2012 HOCHFEST DER GOTTES-
MUTTER MARIA – NEUJAHR Hl. Messe - Pfarrkirche Hl. Messe mit den Sternsingern - Pfarrkirche Taufe Pfarrkirche Seniorenspielenachmittag - Pfarrhof Gedächtnis- und Bewegungstraining - Pfarrhof Wort-Gottes-Feier (keine Vorabendmesse) - Pfarrkirche Hl. Messe in Freßnitz Jugendgebet Pfarrkirche Hl. Messe im Bezirkspensionistenheim - Krieglach Gedächtnis- und Bewegungstraining - Pfarrhof Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen - Pfarrkirche Taufe Pfarrkirche Elternabend für die Erstkommunion - Pfarrsaal Seniorenspielenachmittag - Pfarrhof Hl. Messe in Freßnitz Hl. Messe im Bezirkspensionistenheim - Krieglach Jungschar- und Ministrantenfasching - Pfarrsaal Hl. Messe mit Aschenkreuzspendung - Pfarrkirche Taufe Pfarrkirche Gedächtnis- und Bewegungstraining - Pfarrhof Hl. Messe Pfarrkirche anschl. Benefizsuppenessen (Aktion Familienfasttag)- Pfarrsaal Mo, 12.03.2012 Seniorenspielenachmittag 14.00 Uhr Pfarrhof Do, 29.03.2012 Kath. Bildungswerk: Vortrag von 19.30 Uhr Christine Sailer „Einsatz in den Slums von Mombasa“ - Pfarrsaal So, 01.04.2012 PALMSONNTAG – Palmweihe und 10.30 Uhr Hl. Messe - Pfarrkirche
10.30 Uhr Fr, 06.01.2012 10.30 Uhr Sa, 07.01.2012 10.00 Uhr Mo, 09.01.2012 14.00 Uhr Mi, 11.01.2012 09.00 Uhr Sa, 14.01.2012 19.00 Uhr Di, 17.01.2012 08.30 Uhr Fr, 20.01.2012 19.00 Uhr Do, 26.01.2012 09.30 Uhr Mi, 01.02.2012 09.00 Uhr Do, 02.02.2012 19.00 Uhr Sa, 04.02.2012 10.00 Uhr Di, 07.02.2012 19.00 Uhr Mo, 13.02.2012 14.00 Uhr Di, 14.02.2012 08.30 Uhr Do, 16.02.2012 09.30 Uhr Fr, 17.02.2012 15.00 Uhr Mi, 22.02.2012 08.30 Uhr Sa, 03.03.2012 10.00 Uhr Mi, 07.03.2012 09.00 Uhr So, 11.03.2012 08.30 Uhr
Herausgeber Pfarre Krieglach 8670 • Die Redaktion behält sich Kürzungen der beigestellten Texte vor. Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. David Schwingenschuh Redaktion: S. Burgstaller, Mag. Chr. Ebner, A. Hirsch, P. Kurakin, H. Reischl, H. Schafzahl • Titelfoto: Foto Ebner, Mürzzuschlag • Satz, Druck: Druck-Express Tösch, Kindberg Fotos: Pfarre Krieglach (wenn nicht anders angegeben)
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