PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
59. Jg. - Nr. 10/2013
www.muerzzuschlag.org
Gott und die Welt, ich und die Menschen Worum geht es im Religionsunterricht? Die Themen und Fragestellungen sind vielfältig. Im Unterrichtsfach Religion geht es ums Ganze, um Gott und die Welt, um die Beziehung zu den Mitmenschen, um mich, meine Hoffnungen und Ängste, um meine Freude und Trauer. Religionsunterricht will Schülerinnen und Schüler in ihrem Leben, dort wo sie stehen, begleiten. Er ist ein Ort, wo zur Sprache kommen darf und soll, was junge Menschen beschäftigt, wo Fragen möglich sind, die sie gerade umtreiben, wo ein Blick auf sich selbst, die eigenen Stärken und Schwächen, möglich ist, ohne sofortige Umsetzung in Schulnoten. Er ist ein Freiraum, in dem Entfaltung stattfinden kann. Religionsunterricht ist ein Prozess, bei dem Schülerinnen und Schüler erleben können, wie sich das eigene Verhalten auf die unmittelbare und auch die entferntere Umgebung auswirkt. Es ist wie ein Spinnennetz, wenn es taunass zwischen zwei Büschen hängt. Selbst die sanfteste Bewegung eines Zweiges lässt das ganze Netz die Form verändern und Wassertropfen fallen noch am anderen Ende zu Boden. Ebenso sind wir mit anderen verbunden, sind eingebettet in ein Netz von Beziehungen. Religionsunterricht ist ein SichÖffnen auf den ganz Anderen, den wir Gott nennen. Schüle-
Die ReligionslehrerInnen an den Mürzzuschlager Schulen mit den beiden Pfarrern (von links): Mario Schönhart, Alois Glasner, Evelyn Brandl, Maria Krapscha, Christa Schoßleitner, Wolfgang Schöffmann, Peter Kurakin, Peter Neugebauer, Hans Mosbacher, Brigitte Rinnhofer, Regina Haberz
Die beiden neuen Religionslehrer stellen sich vor
Mario Schönhart: Ich stamme aus Wolfsberg im Lavanttal (Kärnten) und bin 37 Jahre alt. Seit zwölf Jahren lebe ich in Graz, wo ich (nach Berufstätigkeit als Diplomkrankenpfleger) das Studium der Theologie und Religionspädagogik absolviert habe. In diesem Schuljahr bin ich für den kath. Religionsunterricht in fünf HAK-Klassen verantwortlich. Daneben arbeite ich an meiner Dissertation und beschäftige mich gerne mit Fragen der Bioethik bzw. Medizinethik, zu diesen Themen halte ich auch eine Lehrveranstaltung an der MedUni Graz. Ich freue mich auf ein interessantes Schuljahr und einen spannenden gemeinsamen Lern-Weg mit meinen SchülerInnen und Schülern! Peter Neugebauer: Ich stamme aus Bruck an der Mur. In diesem Schuljahr wirke ich als Unterrichtspraktikant am Herta Reich Gymnasium. Im Rahmen dieses Praktikums unterrichte ich an dieser Schule zwei Klassen. Zudem bin ich seit 1. September 2013 Pastoraler Mitarbeiter in den Pfarren Krieglach und Langenwang. Ich freue mich auf eine lehrreiche Zeit hier in Mürzzuschlag.
rinnen und Schüler hören von Menschen, die bereits vor uns an diesen Gott glaubten. Da gibt es zum Beispiel Mose, der sich vor der Strafverfolgung nur durch Flucht retten konnte. Diesen gesuchten Verbrecher machte Gott zu dem Mann, der ein ganzes Volk in die Freiheit führte. Schülerinnen und Schüler sehen Beispiele, wie Gott sogar noch aus dem, was uns verdorben erscheint, etwas Gutes hervorbringen kann. Neben all diesen Beispielen von anderen Menschen, können sie im Religionsunterricht auch selbst probieren, sich von Gott ansprechen zu lassen in Stille, in Gebeten und in Gottesdiensten. Im Unterrichtsfach Religion geht es ums Ganze, sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrerinnen und Lehrer. Es ist nicht „nur“ Kulturkunde, Benimmkurs oder Malstunde. Es ist vielleicht ein bisschen etwas davon, aber dies nur als Teil des Versuches, den Jugendlichen die Sinne zu schärfen für das Wirken Gottes, das sich manchmal auch nur in unserem Alltag verbirgt, wie zum Beispiel in einem freundlichen Gruß in einer traurigen Stunde. Das ist Religionsunterricht. Wolfgang Schöffmann, Religionslehrer am Herta Reich Gymnasium Mürzzuschlag
Golf von Neapel 2013
Sommerreise der kath. Jugend Mürztal und Leoben Die katholische Jugend der Regionen Italiens an den Golf von Neapel, der den Mürztal und Leoben lässt die Sommer- 32 Reiseteilnehmern einiges zu bieten ferien fast schon traditionell mit spannen- hatte. So konnte in Monte Cassino das den Reisen in den Süden ausklingen. In wunderschöne Benediktiner Kloster bediesem Jahr ging es via Padua im Norden wundert oder auf der bekannten Insel
Christoph Kubasa
Hätten Sie’s gewusst? – 10 Jahre – 10 sehr gute Jahre für die Pfarre
Wort des Pfarrers Die zerrissene Lehrerin Im Sonntagsblatt habe ich kürzlich eine Nachlese zum Schulbeginn entdeckt: Der Tiroler Altbischof Reinhold Stecher war bekannt als ein tiefsinniger und humorvoller Mensch, und er war ein begnadeter Zeichner und Maler. Er hat viele Jahre Religion unterrichtet und ReligionslehrerInnen ausgebildet. Eines Tages saß er im Zuge einer Visitation in der letzten Reihe einer Schulklasse, in der eine etwas eigenartig gespannte Atmosphäre war, die er sonst in seinen Schulen nicht gewohnt war. „Ich vermutete“, so berichtet Stecher, „dass die Art der etwas älteren Lehrerin daran schuld war, die eine sehr herbe, autoritäre Art des Umgangs hatte. In Tirol spricht man in einem solchen Falle von einem „hantigen Typ“. Das Klima schien mir gestört. Neben mir in der letzten Bank saß ein Knäblein, das wahrscheinlich nicht ganz umsonst diesen Platz einnahm. Er zeichnete mit Buntstiften ein wildes Bild, mit grellroten und gelben und dunklen Flecken. Ich konnte beim besten Willen nicht ausnehmen, was das sein sollte, als ich hinüberblickte. Ich flüsterte:
Capri viel Sonne getankt werden. Beeindruckend waren auch die feurigen Höhen des Vesuvs, der sich mächtig über Neapel emporhebt. In Pompeji erfuhren die Jugendlichen einiges über die Geschichte und die Gefährlichkeit dieses Vulkans und gewannen Einblicke in das antike Leben dieser Stadt. In Neapel wurde nicht nur die mächtige Kathedrale besichtigt, sondern auch die weltbeste Pizza verspeist (32 volle Mägen können diesen Titel wohl bestätigen). Den Abschluss der Reise bildete ein Besuch im Freizeit- und Vergnügungspark „Gardaland“ am Gardasee, wo eine Achterbahn nach der anderen getestet wurde. Nun warten aber alle schon wieder gespannt darauf, wo es nächstes Jahr hingehen könnte, wenn es wieder heißt: „Ab in den Süden!“.
Als wir in der Pfarre aufmerksam wurden, dass unsere beiden Pfarrer Alois Glasner und Hans Mosbacher schon so lange bei uns in Mürzzuschlag sind, war zumindest ich sehr erstaunt. Bei der Messe am 1. September haben wir ihnen in Vertre-
„Was soll das denn sein?“ Ich erhielt zuerst als Antwort einen misstrauischen Blick, so von unten herauf. Und dann doch ein verschmitztes Lachen: „Bischof, dös derfst niemandem sagen!“ „Nein, ich sage nichts. Ehrenwort“, sagte ich leise hinüber. „Dös ist die Lehrerin, wia sie der Teifl in der Luft zerreißt!“ Ich habe natürlich zur Wahrung des pädagogischen Renommees ein wenig Entsetzen geheuchelt, aber selbstverständlich die versprochene Diskretion gewahrt. Und konnte das Lachen mit dem Blick auf die vorne agierende, dirigierende und kommandierende Pädagogin kaum verbeißen.“ (R. Stecher, Spätlese, Innsbruck 2012) Liebe Pfarrbewohner und liebe Gäste, einen schönen und besinnlichen Herbst! Ihr Pfarrer Alois Glasner
tung der Pfarrgemeinde für ihre erfolgreiche Arbeit und die angenehme Art, die Pfarre zu führen, gedankt. Auf diesem Wege wünschen wir ihnen nochmals alles Gute. Wir hoffen auf eine lange gemeinsame Zeit. Andrea Harich
Die Religionslehrer an den Mürzzuschlager Schulen: Maria Krapscha: Schruf-VS: 1a, 1b, 1c, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b, 4c Regina Haberz: Schruf-VS: 1b, 2a, 4a Peter Kurakin: Peter Rosegger Haupt-, Real- und Neue Mittelschule: alle Klassen Polytechnische Schule: alle Klassen Mag. Evelyn Brandl-Oblasser: Herta Reich Gymnasium: 1b, 3a, 4a, 4e, 8a
Mag. Brigitte Rinnhofer: Herta Reich Gymnasium: 1a, 1d, 3c, 4b, 5a, 6a, 8b Mag. Wolfgang Schöffmann: Herta Reich Gymnasium: 1c, 2a, 2b, 3b, 3d, 4c, 4d, 5b, 6b, 7b Mag. Peter Neugebauer: Herta Reich Gymnasium: 2c, 7a Mag. Christa Schoßleitner: Handelsakademie: 1b, 2a, 2b, 3a, 3b Mag. Mario Schönhart: Handelsakademie: 1a, 4a, 4b, 5a, 5b
... Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden (Mt 6,10) Wieder hat ein neues Schuljahr mit verschiedensten Erwartungen begonnen, die Nationalratswahl 2013 wird die politischen und gesellschaftlichen Weichen für weitere fünf Jahre in Österreich stellen, weltweit gibt es gefährliche Krisenherde – Papst Franziskus hat zum Friedensgebet für Syrien aufgerufen –, die Schere zwischen Arm und Reich klafft weltweit immer mehr auseinander, Klima- und Umweltkatastrophen bereiten große Zukunftssorgen. Was wird die Zukunft bringen? Wir alle kennen obige Worte aus dem Vaterunser-Gebet, das uns Christus selber gelehrt hat. Diese Worte hat er auch am Ölberg vor seinem Leidensweg gesprochen, sie gelten auch für uns, nicht nur unser eigener Wille, sondern der Wille Gottes geschehe. Bedeuten diese Worte die Aufgabe des eigenen Ichs, des eigenen Willen, sind wir Marionetten, die dem Willen Gottes ausgeliefert sind? Im Gegenteil, wir glauben an einen Schöpfungsplan Gottes, in dem der Mensch als Krone der Schöpfung einen besonderen Stellenwert und eine besondere Verantwortung hat. Wir wissen, wie schwer uns obige Worte des Vaterunser fallen und unser Vertrauen an
einen guten Gott erschüttert ist, wenn wir Enttäuschungen hinnehmen müssen, wenn wir mit Leiden, schwerer Krankheit und Tod konfrontiert sind und es keinen Ausweg und keine Hilfe zu geben scheint, wenn wir mit unserem eigenen Willen ohnmächtig nichts bewirken können, wie wir uns schwer tun, das uns auferlegte Schicksal anzunehmen und bewältigen zu können.
Und doch sind demütige Unterwerfung unter die Allmacht Gottes, das Annahmen unseres Schicksals in schwierigen Lebenssituationen, persönliches Beten, Kirchen- und Gottesdienstbesuche einziger Trost und Hilfe. In einem Kirchenlied heißt es: „Meinem Gott nur will ich leben, seinem Willen mich ergeben. Hilf, o Jesu, allezeit.“ Rudolf Schabbauer
GEBETS.ZEIT — FRÖHLICHKEITS.ZEIT Unsere Freude tanzt in den Himmel hinauf, denn du bist der Herr über das All. Herr, Schöpfer dieser Erde, Schöpfer der Bäume und Pflanzen, Tiere und Menschen: Alles ist zu deiner Ehre. Wir danken dir für diese Welt. Wir danken dir für Sonne, Mond und Sterne. Wir danken für die Früchte auf den Feldern und für die Rinder auf den Weiden. Halte unser Herz frei von Hass und lasse uns alle Brüder und Schwestern werden, die dich loben immerdar. Unsere Freude tanzt in den Himmel hinauf, denn du bist der Herr über das All. (Aus Zentralafrika)
Ökumenische Wanderung in der Waldheimat Am Sonntag, 15. September, lockte die Ökumenische Wanderung etwa sechzig Christen auf das Alpl. In Erinnerung an Peter Rosegger, dessen 170. Geburtstag und 95. Todestag ins heurige Jahr 2013 fallen, wurden drei mit ihm besonders verbundene Stätten zu Schauplätzen des ökumenischen Treffens: Bei der Waldschule wurden die Teilnehmer vom „Verein der Freunde der Waldschule“ empfangen und gelabt. In der „interkonfessionellen Heldenkapelle“ wurde gebetet und
gesungen, der Administrator der evangelischen Pfarre Mürzzuschlag, Altsuperintendent Mag. Oskar Sakrausky, hielt die Predigt, der katholische Waldheimatpfarrer Mag. David Schwingenschuh erläuterte die ökumenische Gesinnung des Heimatdichters und seine Beziehung zur Kapelle. Schließlich war das Geburtshaus Peter Roseggers das Ziel, wo sich die Teilnehmer noch länger gemütlich aufhielten. Das Gespräch ist ja ein ganz wichtiger Teil der gelebten Ökumene.
Sonntag, 29. September 10.15 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest Segnung der Erntekrone beim Kriegerdenkmal, Prozession zum Festgottesdienst in der Kirche, anschließend festliche Unterhaltung Donnerstag, 3. Oktober 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzuschlag Freitag, 4. Oktober 15 bis 17 Uhr: Startfest der Jungschar. Sonntag, 6. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe Im Anschluss an die Messe: Wort und Orgelmusik zum Sonntag 10.15 Uhr: Erntedankfest in Hönigsberg und in Spital/S. Freitag, 11. Oktober 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 13. Oktober 10.15 Uhr: Heilige Messe Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Dienstag, 15. Oktober 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60+: „Peter Rosegger“ Mittwoch, 16. Oktober 19.00 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag von Pfarrer Wolfgang Pucher: „Wie arm ist arm?“
Sonntag, 20. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe. Der Rosenkranzverein lädt zu dieser Messe alle Mitglieder besonders herzlich ein. Anschließend Pfarrkaffee 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern) Montag, 21. Oktober 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 22. Oktober 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe:Startfest Sonntag, 27. Oktober Sonntag der Weltkirche 10.15 Uhr: Heilige Messe Freitag, 1. November Allerheiligen 8.45 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerheiligenfest 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 17.00 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal Samstag, 2. November Allerseelen 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerseelentag mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres Die Jungscharstunden finden wöchentlich jeden Freitag von 15 bis 16.30 Uhr statt.
Einladung zum Rosenkranzgebet im Oktober in der Stadtpfarrkirche: an Sonntagen um 8.10 Uhr, bzw. am 2. und am letzten Sonntag des Monats um 9.40 Uhr; am Montag um 17.55 Uhr und am Freitag um 8.10 Uhr
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr
Messbestellungen für 2014 sind ab Oktober in der Pfarrkanzlei möglich.
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Zum 95. Geburtstag Karolina Ranacher, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 92. Geburtstag Elisabeth Pfeifer, Grazer Straße 21 Zum 90. Geburtstag Margarete Blecha, Roseggergasse 49 Zum 85. Geburtstag Elisabeth Reisinger, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Maria Rinnhofer, Ganz 11, Ganz Elisabeth Widmer, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Katharina Rinnhofer, Eisenbahnersiedlung 12
Ing. Hubert Dillinger, Nansenweg 2 Zum 80. Geburtstag Johann Prisching, Obere Bahngasse 19 Stefan Handler, Pretulstraße 14 Gisela Schilhan, Brahmsgasse 3 Zum 75. Geburtstag Johann Juchart, Waldgasse 11 Franz Torschitz, Steingrabenstraße 2 Johann Scheifinger, Obere Bahngasse 7 Dietfried Schloffer, Grazer Straße 73C
Nina Rosenmayer, Schulstraße 27a
Karin Pfeifer und Mario Fritz, Sonnenring 15, Hönigsberg Sandra Kraft und Roland Johann Fladischer, Stuhleckstr. 23
Hugo Hölblinger (86), Knappenhof 7/1 Stephanie Ulm (99), Altenheimstraße 12/2, Kindberg
Alexander Waldner (92), Dr. Bruno-Kreisky-Straße 3, Köflach
Katholisches Bildungswerk des Pfarrverbandes Hönigsberg - Mürzzuschlag - Spital/S.
Wie arm ist arm? mit Pfarrer Wolfgang Pucher Wolfgang Pucher, Pfarrer von St. Vinzenz in Graz, ist dank seines Einsatzes für Obdachlose und Bettler landesweit bekannt. Er gründete vor 20 Jahren das „Vinzidorf“ für Obdachlose und in Folge zahlreiche weitere soziale Einrichtungen. Zuletzt sorgte er durch seinen Kampf zur Aufhebung des Bettelverbots für Aufsehen. Mittwoch, 16. Oktober, 19.00 Uhr, Pfarrsaal Mürzzuschlag Eintritt: freie Spende Die Pfarren laden zum Ausflug ins Stift Rein mit Besichtigung und Führung durch das welt-älteste Zisterzienserkloster ein. Anschließend gemütlicher Ausklang. Donnerstag, 17. Oktober, Abfahrt mit Bus um etwa 12.30 Uhr, Kosten 23 Euro, Anmeldung in der Pfarrkanzlei
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke! Das nächste Pfarrblatt erscheint am 31. 10. 2013.
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Brandl (1), Diözese Graz-Seckau (2), B. Harich (1), Ondrich (1), Schlaipfer (1).