Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

59. Jg. - Nr. 11/2013

www.muerzzuschlag.org

Erntedankfest und Pfarrfest 2013 Am 29. September wurden erstmals das Erntedankund Pfarrfest unserer Pfarre gemeinsam gefeiert. Beide Feste sind jährlich Fixpunkte der Pfarre und können in einem inhaltlichen Zusammenhang gesehen werden.

Den Gottesdienst begleiteten auch Frau Univ. Prof. Elisabeth Kropfitsch zur Kommunion mit ihrem stimmungsvollen Violinspiel und Frau Maria Krapscha mit ihrer Kindergruppe mit kindgemäßen liturgischen Liedern.

Dank der Pfarre im Gottesdienst In einem festlichen Erntedankgottesdienst wurde der Dank der Pfarrbevölkerung nicht nur für die Ernte aus Feldern, Gärten und Wäldern dargebracht – dargestellt in der wieder von der Landjugend gefertigten prachtvollen Erntekrone und auf den von Bäuerinnen von Mürzzuschlag und Ganz geschmückten Altären –, sondern auch für die vielfältigen, nicht selbstverständlichen, geschenkten und erarbeiteten „Ernteerträge“ im vergangenen Jahr in vielen Bereichen unseres Lebens und unseres persönlichen Fleißes und Einsatzes.

Gemütliches Beisammensein beim Pfarrfest Das dankbare Feiern fand seine Fortsetzung im anschließenden Pfarrfest. Ein herzlicher Dank gilt der Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Frau Andrea Harich, die sich besonders um die Organisation des Pfarrfestes bemühte. Danke auch den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und den freiwilligen Helfern, Frau Doris Feiner für die Organisation des ausgezeichneten Mehlspeisenbuffets, den Spendern der schmackhaften Salate, der Jugend für das Service und die Kinderbetreuung. Mit dem Idealismus dieser vielen freiwilligen Helfer und der schwungvollen musikalischen Begleitung eines Sextetts der Eisenbahner-Musikkapelle war wieder ein gelungenes und stimmungsvolles Pfarrfest möglich geworden.

In einer feierlichen Prozession wurde die gesegnete Erntekrone vom Kriegerdenkmal in die Kirche gebracht. Der Festgottesdienst mit Pfarrer Glasner wurde eindrucksvoll musikalisch umrahmt vom MGV Mürzklang unter der Lei-

tung von Mag. Birgit Leistentritt, von dem Vokalensemble der Pfarre unter der Leitung von Bernhard Hirzberger, der auch an der Orgel war, und von den vier Blechbläsern Heinrich Reisinger und Lukas Hirzberger, Trompete, Martin Reisinger, Posaune und Univ. Prof. Dr. Josef Maierhofer, Basstuba, die zusammen die sehr ins Ohr gehende „Erdwärtsmesse“ von Peter Jan Marthé, einem zeitgenössischen Komponisten, zu Gehör brachten, auch unter Einbeziehung des Kirchenvolkes, das das Singen von Kehrversen an vorangegangenen Sonntagsgottesdiensten geübt hatte.

Dank und Barmherzigkeit Pfarrer Glasner bezog sich in seiner Predigt vor allem auf das Sonntagsevangelium vom reichen Prasser und dem armen Lazarus. Der reiche Prasser zeigt für den armen Lazarus in dessen ärgster existenziellen Not keinerlei Hilfsbereitschaft. Seine verzweifelten Versuche nach seinem Tod sich mit Gott und Lazarus im Jenseits zu versöhnen scheitern. Christliche Nächstenliebe soll und muss im Diesseits erfolgen. Unser Dank soll verbunden sein mit unserem Bemühen um christliche Barmherzigkeit den Armen und Schwachen gegenüber. Der Dank der Pfarre gilt der Hilfsbereitschaft bei verschiedenen Aktionen und Sammlungen der Caritas.

Rudolf Schabbauer


Roseggernachmittag der Generation 60+ Bei unserem Kaffeenachmittag am 15. Oktober wollten auch wir unseres großen Dichters und Waldbauernbuben gedenken. Unser Gast war Frau Rosina Hirsch. Als geborene Steinbauer-Tochter wusste Frau Hirsch viel über Peter Rosegger zu erzählen. An Hand der mitgebrachten CD hörten wir das Interview an, welches vom ORF Steiermark im heurigen Frühjahr mit Frau Hirsch aufgenommen und gesendet worden war. Es gab auch noch eine kurze Lesung mit Erzählungen aus Roseggers Leben und mit einigen Gedichten. Eine kleine „Ausstellung“ zeigte Trachtengewand aus der Zeit Roseggers, alte Nähutensilien und einige Bücher. Auf

dem Speiseplan stand diesmal eine einfache Jause: Zu Kaffee gab es Buttersemmel und getrocknete Zwetschken. Der Tischschmuck bestand aus Herbstlaub, Fichtenzweigen und typischen Roseggerbildern. Danke allen für das Kommen und für die Hilfe. Mögen sich alle Roseggers Zeilen zu Herzen nehmen: „Meine Lust ist Leben“. Anni Hofbauer Die nächste Zusammenkunft der Generation 60+ ist für den Allerseelentag bei allgemeinem Schmalzkochessen von 14.30 bis 18.30 Uhr (offenes Kommen und Gehen) geplant. Ich hoffe, dass es viele Liebhaber dieser köstlichen Speise gibt!

Wort des Pfarrers

... und an das ewige Leben! Begräbnisorte sind seit jeher besondere Plätze – wir betreten sie mit einer gewissen Scheu und Ehrfurcht, setzen uns der verdrängten Wirklichkeit des Todes aus, letzte Fragen kommen auf. Begräbnisorte werden oft Stätten der Begegnung mit dem Heiligen. Solche Orte sind in vielen Kulturen definiert, umfriedet; sie können auch Frieden verheißen: Friedhöfe. Bestattungsformen haben sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte gewandelt. Unsere Gesellschaft ist multikulturell und multireligiös geworden. Jede Bestattungsart ist aber mit Glaubensüberzeugungen der Lebenden verbunden, selbst wenn sie sich zu keinem religiösen Glauben bekennen. Für uns Christen ist das Begräbnis und sind Friedhöfe Situationen und Orte der Feier, des Bekenntnisses und der Verkündigung des österlichen Geheimnisses und der Hoffnung auf das Leben mit Gott. Jesus hat sein Leben, Sterben und Auferstehen gedeutet durch das Gleichnis vom Weizenkorn: „Wenn das

Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Joh 12,24). So ist uns Christen bei jeder Bestattungsart wesentlich: • Der Tod eines Menschen und seine Bestattung bedeuten uns nicht bloß das Ein- und Aufgehen in den ewigen Kreislauf eines Stirb und Werde. • Denn Gott kennt jeden Menschen, auf ihn hin sind wir erschaffen und unruhig bleibt unser Herz, bis es Ruhe findet in Gott. Gott ist es, der den Menschen vollendet. Beim Namen hat er uns gerufen und unsere Namen sind bei ihm geborgen. • Um uns diese Glaubenswahrheit präsent zu halten, sind wir es gewohnt, den Namen unserer Verstorbenen in Ehren zu halten. Pfarrer Hans Mosbacher

Wie arm ist arm?

Diese Frage stellte Pfarrer Wolfgang Pucher, Gründer des Vinzi-Dorfes in Graz, dem zahlreich erschienenen Publikum im Pfarrsaal Mürzzuschlag. Während bei der „schönen Armut“ – z. B. bei durch ein Unglück verwaisten und verarmten Kindern – die meisten von uns gerne Herz und Brieftasche öffnen, sind viele bei der „hässlichen“ Armut schon wesentlich zurückhaltender, denn diese zeigt sich oft in Form von ungepflegten, alkoholkranken oder süchtigen Obdachlosen. Da sind Reaktionen wie „selber schuld, soll er doch was arbeiten“ die Regel, obwohl gerade in diesen Fällen oft ein dramatisches Schicksal dahintersteht. Doch diese hässliche Armut eignet sich nicht so gut zur medialen Aufbereitung, kein Licht-insDunkel-Team würde solche Bilder senden. Gerade um diese Bedürftigen, die keiner will, kümmert sich Pfarrer Pucher mit größtem Einsatz

und gegen jeden Widerstand. Diese Menschen brauchen unsere Barmherzigkeit, und die Frage nach der persönlichen Schuld ist unwichtig. „Armendienst ist Gottesdienst“ ist das Motto der Vinzenzgemeinschaften, die als caritative Vereine sich vor allem um die Not der Mitmenschen in den eigenen Gemeinden kümmern. Benannt nach dem Hl. Vinzenz von Paul gibt es mittlerweile weltweit ca. 50.000 Vereine. In der Steiermark gründete Pfarrer Pucher 1990 die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg, aus der mittlerweile 33 Vinziwerke entstanden sind, wo sich Ehrenamtliche um in- und ausländische Arme kümmern. Der mobilen Essensausgabestelle VinziBus folgte die Containersiedlung Vinzi-Dorf, die heuer ihr 20-jähriges Jubiläum beging. Nicht nur materielle Hilfe, sondern auch menschliche Wärme und liebevolle Zuwendung erfahren die Hilfsbedürftigen, die ganz bewusst als Gäste dieser Einrichtungen bezeichnet werden. Nach diesem bewegenden Abend verstanden viele Zuhörer, warum Pfarrer Pucher auch als Rebell der Nächstenliebe bezeichnet wird. Seine Authentizität und Kompromisslosigkeit, wenn es um Hilfe für die Ärmsten geht, beeindrucken tief. Linda Amsüss

Weihnachtsbäckerei für die Vinzi-Werke Nach seinem Vortrag erbat Pfarrer Pucher Unterstützung für das Vinzidorf in Form von Weihnachtsbäckerei, welche sowohl direkt an die Bewohner ausgeteilt wird als auch über Verkaufserlöse an Weihnachtsmärkten den Vinzi-Werken zu Gute kommt. Bitte geben Sie bis 28. 11. selbstgebackene Kekse im Pfarrhof ab, sie werden am 29. 11. nach Graz zu Herrn Pfarrer Pucher als Gruß aus Mürzzuschlag gebracht.

Fahrten mit Martin Leitner im Jahr 2014: 24. bis 30. Mai: Reise in das Elsass (Frankreich) 10. Juli: Premiere ANATEVKA, Seefestspiele Mörbisch 12. Juli: AIDA - das Opernerlebnis im Römersteinbruch St. Margarethen Information und Anmeldung in der Trafik Leitner (Tel. 38495)


Aus dem Pfarrgemeinderat „Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat“. (1 Petr 2,9) Jede und jeder Getaufte ist durch die Gemeinschaft mit Christus Priester, König und Prophet, schreibt Petrus. Paulus spricht die Christen in Korinth oder Rom als „Heilige“ an. Heutzutage gibt es nur wenige regierende Könige und von Priestern und Propheten gibt es häufig irreführende Vorstellungen. Kann diese urchristliche Zusage dann noch verstanden werden?

Jesus hat die Königsherrschaft Gottes ausgerufen. Er hat in einzigartiger Weise den Menschen einen direkten Draht zu Gott vermittelt, könnten wir sagen. Er ist Priester durch seine Lebenshingabe. Für einen liebenden, befreienden Vatergott hat er sich mit Leib und Leben eingesetzt.

Gottes Kraft ist in seiner Gegenwart wirksam geworden. Wer Jesus vertraut und sich in seinen Dienst stellt, lässt dieses Licht aufstrahlen. Das Gedächtnis Jesu feiert die Gemeinde am Altar in der Kirche. Er ist in ihrer Mitte. An den Anfang des christlichen Weges erinnert das Taufbecken. Man könnte es „Denkmal“ für Taufe und Firmung nennen. In der Pfarrkirche von Mürzzuschlag trifft man beim Eingang unter der Orgelempore auf einen kelchförmigen Wasserbehälter aus Stein. Der Fuß dieses Taufbeckens stammt aus der Zeit, als man in Mürzzuschlag eine Kirche zu bauen begonnen hat. Gläubige berühren das Wasser im Becken. Sie zeichnen mit der Hand ein Kreuz auf die Stirn oder über den Oberkörper. Damit erinnern sie sich an ihre Taufe und Firmung. Das Leben aus Gott, aber auch „der Durst nach Gott“, die verbleibende Sehnsucht nach dem Ewigen geben jedem Menschen eine unveräußerliche Würde. Damit verbunden ist der Auftrag, das Leben ins das Licht der Liebe Christi zu stellen. Franz Reichart

GEBETS.ZEIT — VOLLENDUNGS.ZEIT Jeder Tag, jede Stunde ist kostbar. Das Leben ist nicht ein Stein, der Tag für Tag mehr zerbröckelt, sondern ein Marmorblock, den der göttliche Bildhauer jeden Tag behaut bis zu dem Augenblick, da das Werk schließlich in wunderbarer Vollkommenheit vollendet ist. Das Leben ist nicht ein fortwährendes Verwesen, sondern ein beständiges Reicherwerden. Jeder Tag kann eine neue Einsicht, ein tieferes Erfassen, eine weitere Erfahrung, eine tiefere Liebe bringen. Das Leben ist ein wunderbares Geschenk, wie alles, was aus Gottes Hand hervorgeht. Jede Stunde ist ein Stückchen Ewigkeit. (nach Jean Harang)

In der Sitzung des PGR am 11. Oktober erfuhren wir von einer Wochentagskapelle, die im bisherigen Sitzungszimmer (neben der Kirchenbeitragsstelle im Parterre) geplant ist. Das Sitzungszimmer befindet sich jetzt im 1. Stock. Irmgard Weirer Der Wirtschaftsrat hat sich um bessere Sitzauflagen gekümmert, die nun kürzlich in der Pfarrkirche von freiwilligen Helfern montiert wurden. Kommen Sie doch zum „Probesitzen“!

Liebe Firmkandidatin, lieber Firmkandidat!

Anmeldungen zur Firmvorbereitung werden euch von den ReligionslehrerInnen verteilt. Anmelden könnt ihr euch am Montag, 4. 11., und Dienstag, 5. 11., jeweils von 16 bis 18 Uhr in der Pfarrkanzlei. Die Gruppeneinteilung erfolgt am Dienstag, 19. November, um 18 Uhr. Am Sonntag, 24. 11., ist um 10.15 Uhr der Firmeröffnungsgottesdienst. Euer Firmspender wird der Spiritual im Bischöflichen Seminar Mag. Dietmar Grünwald sein. Die Firmung findet in Mürzzuschlag am Samstag, 26. April 2014, um 10 Uhr statt.

Jungschar-Startfest

Das heurige Startfest der Jungschar stand unter dem Motto „Wir bauen uns eine Arche Noah – Jungschar ahoi!“. Die Kinder konnten bei verschiedenen Stationen den Tieren helfen an Land zu kommen, Fische angeln oder sich auf eine Schatzsuche begeben. Auch andere Spiele kamen nicht zu kurz. Zum Schluss gab es als Belohnung eine kleine, leckere Jause.

Auf ein tolles Jungscharjahr mit vielen Kindern freuen sich Irmgard Riegler, Wiltrud Kandlbauer und das JS-Team. Renata Juricevic

Adventmarkt 2013 der katholischen Frauenbewegung Die Katholische Frauenbewegung lädt auch heuer wieder zum gemeinsamen Adventkranzbinden vom 25. bis 27. 11. von 8.30 bis 12 Uhr ins Pfarrheim ein. Alle, die gerne Kekse backen, bitten wir, diese bis Donnerstag, 28. 11.,

im Pfarrheim abzugeben. Die Adventkränze, Kekse und Kerzen werden dann am Freitag, 29. 11., und Samstag, 30. 11., vor der Kirche von 8 bis 12 Uhr verkauft. Der Erlös dieses Marktes kommt caritativen Zwecken zugute.


Freitag, 1. November Allerheiligen 8.45 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerheiligenfest, Veronika Egger, Mezzosopran 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 17.00 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal Samstag, 2. November Allerseelen 14.30 bis 18.30 Uhr: Schmalzkochessen im Pfarrheim 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerseelentag mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres Sonntag, 3. November 8.45 Uhr: Heilige Messe Im Anschluss: „Wort und Orgelmusik zum Sonntag“ Dienstag, 5. November 9.00 - 11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Geschichte vom heiligen Martin und Basteln einer Laterne Samstag, 9. November Martinsfest der Katholischen Jungschar – Beginn um 17.00 Uhr im Gelände des LKH 17.30 Uhr: Hubertusfeier beim Gasthof Steinbauer Sonntag, 10. November 10.15 Uhr: Heilige Messe Montag, 11. November 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung

Donnerstag, 14. November 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Katholisches Bildungswerk: 19.00 Uhr, Pfarrsaal: Christa Kokol: „Lebenslust durch Lebenssinn“ Sonntag, 17. November Elisabethsonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe mit Günther Zgubic 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ 17.00 Uhr: Playing for Cilli Dienstag, 19. November 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe im Pfarrheim: Spielen Sonntag, 24. November Christkönigssonntag 10.15 Uhr: Firmeröffnungsgottesdienst Samstag, 30. November Segnung der Adventkränze: 15.30 Uhr: Edlach bei Blasbauer 16.00 Uhr: Ganztal beim Steinrieserkreuz 17.00 Uhr: Hönigsberg 18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche im Rahmen der Abendmesse Sonntag, 1. Dezember 1. Adventsonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 2. Dezember 6.30 Uhr: Rorate Katholisches Bildungswerk: 19.00 Uhr, Pfarrsaal: Mag. Rudolf Nardelli und Dr. Peter Schleicher: „Meister Eckhart, Mystiker zwischen Glaubenskampf und Inquisition“

Am Elisabeth-Sonntag, dem 17. November, kommt der Seelsorger der Steirischen Caritas, Mag. Günther Zgubic, zu uns. Nach 22 Jahren als Missionar und Gefängnisseelsorger in Brasilien ist er seit 2 Jahren wieder in der Steiermark. Er feiert mit uns die Hl. Messe um 8.45 Uhr und hält dabei die Predigt. Anschließend sind alle, die über die „Caritas“ mehr erfahren wollen, zu einem „Caritas-Cafe“ in den Pfarrsaal eingeladen.

Zum 92. Geburtstag Christina Hölbfer, Scheibenweg 14 Zum 91. Geburtstag Hermine Rinnhofer, Ganz 10, Ganz Hildegard Steingruber, Grazer Straße 73D Barbara Waldner, Köflach Brunhilde Blaser, Grazer Straße 73 Zum 90. Geburtstag DI Arthur Perger, Dürnhof 26 Emil Spreitzer, Kirchengasse 8 Zum 85. Geburtstag Franz Gaugl, Wiener Straße 109C Zum 80. Geburtstag Hermine Ditto, Stuhleckstraße 23 Walter Knöblreiter, Pernreitgasse V 10

Gertrude Pichler, Wiener Straße 144 Zum 75. Geburtstag Josef Rinnhofer, Ganzsteinweg 6 Karl Lueger, Hamerlinggasse 19 Dir. Hermann Rauszig, Dr.-Hans-Ertl-Gasse 10 Helga Schöggl, Wiener Straße 158 Johann Taberhofer, Geiregg 16, Ganz Zur Eisernen Hochzeit Maria und Karl Spreitzer, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zur Diamantenen Hochzeit Paula und Josef Zechling, Lambachstraße 13 Zur Goldenen Hochzeit Rosa und Alois Genser, Steingrabenstraße 2 Rosa und Otmar Maderbacher, Ganzsteinweg 8

JakobSupper,Geiregg18,Ganz EliasRinnhofer,Geiregg7,Ganz Melanie Brand, Neudörflstraße 14, Neuberg Lina Haidbauer, Hauptstraße 32, Neuberg

Nikola Brettner, Wiener Straße 121 Florian Hochrinner, Theodor-Hüttenegger-Str. 26 Nina Heindl, Nansenstraße 17

Sophie Buchner (89), Blumengasse 6 Walter Kammerlander (86), Wiener Straße 162 Heinrich Draxler (92), Bleckmanngasse 1 Gerald Schrittwieser (66), Wiener Straße 96

Hedwig Kubasa (84), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Martina Hirsch (36), Auersbachstraße 18 Leopold Würgenschimmel (87), Dr.-Josef-Pommer-G. 1 Werner Kressnig (75), Waldgasse 10

Familienschuld - Heilung Ein spiritueller Tag mit Frau Jane M. Ortner 16. November 2013 9 - 17 Uhr Mürzzuschlag - Gasthof Lendl Anmeldung unter 0676 8742 8946 (Gertraud Pretterhofer)

Sonntag, 17. November, 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche

Playing for Cilli – Schätze der Kirchenmusik Vokalensemble Kindberg, Vokalensemble Mürzzuschlag Bernhard Hirzberger, Orgel – Herbert Handl, Leitung Werke von Schütz, Bach, Mozart, Bruckner Freiwillige Spenden

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 28. 11. 2013 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (2), Feiner (1), Juricevic (1), Weinfurter (6).


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