Pfarrblatt
2/2012
Sommernummer
Wartberg - Mitterdorf Das war die Lange Nacht der Kirchen.... Seite 3
Geschichte ist auch die Birke vor dem Pfarrhof in WA, denn wie beim Bild vom Einzug der Beter aus dem Scheibsgraben am Pfingstsonntag sichtbar, hat sie keine Blätter mehr - ein Pilz hatte sie befallen und sie musste rasch gefällt werden.
Am Samstag, 7. Juli ist wieder unsere Fußwallfahrt nach Mariazell. Abfahrt: Fußgeher um: 7: 00 Abfahrt für die Busfahrer um 13: 00 Hl. Messe in Mariazell um: 16: 00 ( mit der Pfarre Maria Langegg ) Heimfahrt um 18: 30
Einweihung Orgel am 7. Oktober
Ein neues Gesicht sollte unsere Wartberger Kirche beim Ausgang bald haben. Die Arbeiten dafür haben schon begonnen. Mit Ende Juli wird es fertig sein, aber wir wollen die Ferienzeit vorbeigehen lassen und mit dem Erntedankfest (7. Oktober) die Orgelweihe begehen. Alle laden wir ein - solche Feste feiert man nicht oft - und auch nachher, Gott möge uns wieder schönes Wetter schenken, wollen wir dieses Ereignis miteinander freudig ausklingen lassen. Näheres auf Seite 4
S c h ö n F erien - erholsamen Urlaub
Woher kommt denn eigentlich das schöne Wort Urlaub?
Es kommt von Erlaubnis, und zwar der Erlaubnis, sich vom Hof zu entfernen, eine Zeit lang weg zu sein, heute ist es nicht mehr nur der Bauernhof, oder der fürstliche Hof, sondern eben der Arbeitsplatz schlechthin. Urlaub hat eine sehr klare Akzeptanz in der Gesellschaft, die jedem zugestanden wird, weil es auch vom Gesetz so vorgesehen ist. Und in einer Zeit des zunehmenden Burnouts ist es wohl auch etwas vom Not -wendig - en, dass man Erholung hat. Deshalb sollte Urlaub nach Möglichkeit auch wirklich so gestaltet sein, dass Leib und Seele zur Ruhe kommen können. Eine gute religiöse Lektüre könnte auch dazu beitragen, warum eigentlich nicht auch die Bibel wieder einmal zur Hand nehmen? Zeit zum Beten, sich auch in stille Kirchen setzen, anderswo die heilige Messe mitfeiern ...
Pfarrbrief Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Danken wir Gott dem Vater für alle Gnaden und Wohltaten, die wir in unserem Leben schon empfangen haben. Alles ist Gnade! Das muss uns bewusst sein. Meditieren wir öfter über diese Wahrheit, dass alles Gnade ist. Aus Gnade wurden wir geboren. Aus Gnade dürfen wir leben. In Gnaden mögen wir einmal heimgehen dürfen in den Himmel. Versuchen wir aus dieser Sicht heraus unser Leben zu gestalten. In dieser dankbaren Haltung, dass alles Gnade ist, die Gott uns schenkt, werden wir eine neue Sicht bekommen, die unser Leben bereichert. Danken wir Gott immer wieder für unser Leben, denn es ist ein großes Geschenk, das uns ers t in der Ewigkeit ganz bewusst werden wird. So will ich mit einer Bibelstelle schließen, die uns von der Gnade spricht, die Jesus uns vermittelt: „Die rettende Gnade Gottes ist (in Jesus Christus) offenbar geworden und sie gilt allen Menschen. Sie bringt uns dazu, dass wir dem Ungehorsam gegen Gott den Abschied geben und den Begierden, die uns umstricken, und dass wir besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben als Menschen, die auf die beseligende Erfüllung ihrer Hoffnung warten und darauf, dass unser großer Gott und Retter Jesus Christus in seiner Herrlichkeit erscheint. Er hat sein Leben für uns gegeben, um uns von aller Schuld zu befreien und sich so ein reines Volk zu schaffen,das nur ihm gehört und das alles daran setzt, Gutes zu tun.“ ( Brief an Titus, 2,11 – 14). In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine gesegnete Urlaubszeit. Bleiben wir in der Gnade Gottes, dann werden wir uns erholen an
Botschaft von Medjugorje vom 25.5. Leib und Seele. Ich wünsche vor allem den Kindern viel Freude uns Spaß in der Ferienzeit und Gottes Schutz für uns alle. Im Gebet mit Euch verbunden Euer Pfarrer
Wochentagsmesse einmal anders
Eine Heilige Messe gab es beim Medjugorje-Marterl in der Spregnitz (Lackner, wo auch die Fleischweihstation ist) zur Erinnerung an den Jahrestag der Erscheinungen vor über 30 Jahren. Aufgestellt dabei auch das Bild der Mutergottes von Manduria, die heilige Jungfrau der Eucharistie, das der Ministrant Thomas Sterlinger beim ersten Besuch von Debora in Wartberg per Los geschenkt bekommen hat. 30 Jahre tägliche Erscheinungen bezeichnet die Medjugorje Quartalschrift zu recht als das wohl größte Ereignis seit der Menschwerdung Christi. Dass die Kirche nie ein endgültiges Urteil vor Abschluss irgendwelcher Erscheinungen geben kann, ist logisch, denn es könnte ja noch eine Botschaft kommen, die nicht konform ist.
„Liebe Kinder!
Auch heute rufe ich euch zur Umkehr und zur Heiligkeit auf. Gott möchte euch durch das Gebet Freude und Frieden geben, aber ihr, meine lieben Kinder, seid noch fern, gebunden an die Erde und irdische Dinge. Deshalb rufe ich euch von neuem auf, euer Herz und den Blick zu Gott und Gottes Dingen zu öffnen, und die Freude und der Frieden werden in euren Herzen herrschen. Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! Flohmarkt Ein großartiger Erfolg war auch wieder der diesjährige Flohmarkt. Der sehr zeitintensive Aufwand des Vorbereitens wurde durch Ihren zahlreichen Besuch belohnt. Wir konnten einen Reinerlös von • 3.210,60 erzielen, welcher der Renovierung der Wartberger Orgel zugute kommt. Ein herzliches Danke an alle Helferinnen, Bäckerinnen und Köchinnen, ohne deren tatkräftige Mithilfe eine solche Veranstaltung erst gar nicht möglich wäre. Young Classics Am 4. Mai fand in der St. Barbarakirche Mitterdorf ein Konzert der MTK statt, wobei der Schwerpunkt auf junge Musiker und klassische Musik gelegt wurde. Die jungen Solisten Stefanie Bammer, Christoph Bauer, Matthias Reindl und Hannes Schöggl präsentierten Ihr Können und begeisterten die Zuschauer. Gratulation an die Solisten und ein herzliches Danke an alle Mitwirkenden für diesen gelungenen Abend!
Ein Beitrag kam von MTK der young classics, die das hohe Niveau der Mitterdorfer Feste wieder einmal bestätigten. Wir danken herzlich für ihren Beitrag, der Mut macht, solche Veranstaltungen öfter zu versuchen!
Der neue PGR bei seiner ersten konstituierenden Sitzung
Die PGR - Mitglieder im Bild: : (von links beginnend): Frau Diana Graßberger, Herr Werner Buchebner, Frau Luise Schönlechner, Frau Elisabeth Koudelka, Frau Gerti Lorenz, Frau Annemarie Rinnerhofer, Frau Birgit Zirke-Singer, Frau Ulrich - Benesch Margit, Frau Koller Waltraud, Frau Monika Vidanic, Frau Rosemarie Bauernhofer, Herr Stefan Hirschenberger, Herr Andreas Griesmaier, Frau Marianne Pink, Pfarrer Gerhard Obenauf und Frau Maria Fuchs.
Lange Nacht der Kirchen I n 615 Kirchen zwischen Vorarlberg und dem Neusiedlersee fand diese statt und unsere Pfarre feierte mit der St. Barbarakirche in Mitterdorf mit. Der Beginn wurde mit der HI. Messe zelebriert. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis (Zitat aus dem Paulusbrief an die Thessalonicher) stand am Plakat für die Lange Nacht der Kirchen. Wir, das waren wieder sehr viele, die mitgeholfen haben, dass wir diese Nacht mitgestalten durften. Vielen Dank an die wunderbaren Stimmen des HS Chores, einstudiert von Frau Eisner Elisabeth und an die kräftigen Töne des Bläserensembles der MTK-Mitterdorf unter der Leitung von DI Hannes Zenz und Manfred Skale. Einen besonderen Hörgenuss bescherte uns die Kammermusik von ,,Arrondo Donax" geleitet von Dr. Rudolf Gstättner. Nach der interessanten Kirchenführung von unserem Herrn Pfarrer Gerhard Obenauf genossen wir Orgelmusik und meditative Texte. An der Orgel professionell und wunderbar MMag. Dr. Maria Helfgott. MMag. Andreas Görgl mit seiner angenehmen und ruhigen Stimme Texte von Anselm Grün. Eine gelungene Überleitung zur Stillen Anbetung. In OrangeGelb- und Fliedertönen leuchtete die Kirche, inszeniert von unserem neuen Pfarrgemeinderat Stefan Hirschenberger und unserem stets umsichtigen Herrn Konrad Pöllabauer. Viele helfende Hände in der Küche, allen vorangestellt Frau Gerti Lorenz, bereiteten Chili con Carne, Hot dogs und Bosna, die bald aufgegessen waren. Großen Dank auch an die Mehlspeis- und Kaffeeköchinnen. Lange dauerte unsere Lange Nacht der Kirchen. Vielleicht lag es auch ein wenig am guten Wein; auf jeden Fall aber an der wunderbaren Harmonie und am Glanz dieser stimmungsvollen Nacht. Lesen sie noch einen Text von Anselm Grün aus den meditativen Texten vorgetragen von MMag. Andreas Görgl, E. Koudelka
Der neue Wirtschaftsrat (WR) hat sich ebenfalls zusammengesetzt aus der Vorsitzenden Frau Birgit Zirke - Singer, Herrn Andreas Griesmaier, Herrn Franz Berger und DI Gerhard Mülleder. Sie werden die wirtschaftlichen Interessen der Pfarre vertreten und agieren als eigenes Gremium selbstständig, sind dem Pfarrgemeinderat informationspflichtig, aber nicht verantwortlich. Die großen Brocken der finanziellen Verantwortungen sind mit den beiden Orgelrenovierungen schon abgearbeitet, es bleibt hauptsächlich noch die Aufarbeitung der Sanierung des Bungalows und einiger Anschaffungen. Das laufende Budget ergibt sich vom Opfergeld der Pfarre, was aber nicht reichen würde. Da wir keinen Friedhof verwalten oder sonstige Einkünfte haben, müssen wir von der Diözese monatlich subventioniert werden. Zusätzliche Anschaffungen und da steht manches an, müssen von der Pfarre zusätzlich verdient werden. Hiebei dankt der Wirtschaftsrat der Umsicht des Pfarrgemeinderates mit seinem gesch. Vorsitzenden Frau E. Koudelka, die immer wieder auch mit viel Mühe - Neues auf die Füße stellen, damit wir up to date bleiben. So ist etwa auch unser Pfarrsaal ein von auswärts gerne gesuchter Ort für Veranstaltungen. Sonnenkinder Wenn ein froher Mensch zu uns kommt, sagen wir: „Jetzt geht die Sonne auf.“ Es gibt Sonnenkinder, die überall Fröhlichkeit und Lebendigkeit verbreiten.lch wünsche Dir, dass Du für andere zur Sonne wirst. Vielleicht hast Du schon einmal erfahren, dass man zu Dir sagte: Du strahlst heute wie die Sonne. Wenn Du den Raum betrittst, dann wird er heller und wärmer. Dann ist die Sonne unter uns mit ihrer Heiterkeit und Strahlkraft. Dann geht es uns besser.
Ministranten – Spezialisten in der Kirche Das Wort „Ministrant“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „dienen“. Ministranten dienen bei der Eucharistiefeier und setzen damit schon ein Zeichen, um was es in unserem Glauben wesentlich geht: Der Mensch neben uns ist mir nicht gleichgültig. Wir sollten darauf achten, was der andere braucht. Das kann bedeuten, dass wir jemandem zur Hand gehen und behilflich sind, dass wir jemandem zuhören und ein tröstendes oder ermutigendes Wort sagen oder aber dass man sich auf uns einfach verlassen kann.
Die Ministranten erfüllen einen wichtigen Dienst in der Kirche und tragen zu einer feierlichen Gestaltung des Gottesdienstes bei. Sie sind die Helfer des Priesters in der Messfeier. Zu ihren Aufgaben gehört das Bringen von Brot und Wein, das Halten der Bücher oder das Läuten mit der Glocke. Diese Dinge gehören natürlich auch geübt, dies geschieht bei den Ministrantenstunden. Geübt wird: · Körperhaltungen (stehen, sitzen, knien) ·
individuelle Bewegungen (gehen, niederknien, aufstehen, hinsetzen, verbeugen, Hände falten …)
·
Bewegungen in der Gruppe (Prozessionen, Aufstellungen im Altarraum, gemeinsame Kniebeugen, …)
·
Hantieren mit liturgischen Geräten (Tragen von Kerzen, Läuten der Glocken, Zurichten des Altares, Schwingen des Weihrauchfasses, Halten des Messbuches …)
Neben dem Üben wird aber natürlich auch viel gespielt und gebastelt.
Ministrant/ Ministrantin kann man ab der zweiten Klasse Volksschule werden, dazu muss man einfach zu einer Ministrantenstunde kommen und sich dort anmelden. Ministranten müssen aber nicht immer nur „mini“ sein, nach oben hin gibt es keine Altersbe-schränkung. Wenn du interessiert bist, komm doch einfach mal am Sonntag vorbei und schau es dir genauer an. Die nächsten Ministrantenstunden gibt es dann wieder im September. Die Einladungen dazu werden vorher in der Schule ausgeteilt. Bei Fragen melde dich einfach unter der Telefonnummer 0676/8742 6873. Ich würde mich freuen bald viele neue kleine und große Ministranten begrüßen zu dürfen. Eure Pastoralassistentin Luise Schönlechner Einweihung des Müllzentrums wurde mit beeindruckender Darbietung des Kiga, der VS und der HS unterstützt - wohl auch im Sinne: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans wahrscheinlich auch nicht, obwohl ich mir bei diesem Spruch in der heutigen Zeit nicht mehr so sicher bin, denn heute müssen wir alle lernen und bleiben so „Kinder“ bis ins hohe Alter, weil es die Zeit so erfordert. Jedenfalls ist mit dem neuen Zentrum eine sehr sinnvolle Zusammenarbeit der beiden Gemeinden WA und MI Wirklichkeit geworden, worüber wir uns freuen, macht so weiter! Einweihung des betreuten Wohnens in WA Als gelungen kann man die neue Wohneinheit in der Dorfstraße in WA bezeichnen, wir wünschen allen Bewohnern Freude mit ihrem neuen Zuhause! Einweihung der neuen Kletterhalle in Mitterdorf Als Mäzen des Sports hat Dr. Jurak mit Sohn Rene als den architektonischen Erbauer mit dieser Halle einen Meilenstein gesetzt, der nicht nur den Sportlern dienen wird, sondern auch dem Ort als Gastgeberstätte. Auch hier wünschen wir viel Freude und als Patrioten auch Österreichische Erfolge.
Einweihung unserer Orgel Mit Freude werden wir diesen Tag wahrnehmen, wurde uns doch vom Denkmalamt her bescheinigt, dass wir mit dieser Orgel ein Kleinod haben. Damit dieses Werk auch vollendet werden kann, müssen wir schon großen Dank aussprechen: unseren „kleinen Spendern“, die immerhin ca. 2 Drittel der Kosten übernommen haben. Dabei sei noch einmal den Sammlern unserer Lichtmessaktion durch die vielen Jahre inniger Dank gesagt. „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Aber auch unserer Gemeinde als dem größten Subventionierer mit 12000.- Euro sei herzlich gedankt, gefolgt vom Bundesdenkmalamt mit 10000.- und dem Land Steiermark mit 5000.- . Wir wissen damit zu schätzen, was die Gemeinde, die ja auch andere Probleme finanzieller Art zu tragen hat, für uns getan hat.
Wir danken unserem Pfarrpatron, dem Heiligen Erhard Der Weihetag geht so vor sich: Dr. Heinrich Schnuderl, der schon unsere Altarweihe vorgenommen hat, jetzt Generalvikar der Diözese ist, das heißt der Mann nach dem Bischof, wird auch unsere „neue“ Orgel einweihen. Bischof Johann Weber, den sich neben Herrn Hasenberger Helmut aus dem Orgelkomitee auch viele andere gewünscht haben mögen, kann leider keine Sonntagstermine mehr annehmen, da er als „Geburtstagsgeschenk“, wie er mir am Telefon sagte, die Pfarre Kroisbach - er ist in St. Leonhard sonst tätig - dazubekommen hat und wie ein junger Kaplan mit seinen 85 Jahren aushilft. Er lässt aber die Pfarre herzlich grüßen!
Almer Nicole Böhn Victoira Böhm Mia Brauneis Floria Holzer Julia Kamsker Marianne Knabl Anna Leitner Patricia Lueger Nicos Mateschitz Alexander Rosenthal Andre Scheikl Stephan
E R S T
Stadlhofer Selina In der Religionsstunde nach der Erstkommunion haben wir gemeinsam überlegt, was uns bei diesem Fest besonders in Erinnerung geblieben ist. Nicos und Julia: Wichtig war für mich, dass meine ganze Familie dabei war. Victoria: Gespürt habe ich, dass Jesus bei mir war. Marianne: Wichtig war für mich, dass ich alles richtig lese. Anna: Gespürt habe ich, dass ich Freude im Herzen hatte. Florian: Aufgefallen ist mir, dass viele Leute da waren. Selina: Gespürt habe ich, dass Jesus näher bei mir war. Stephan: Gefallen hat mir, dass ich den Leib Christi empfangen habe. Patricia: Gefallen hat mir, dass wir schöne Lieder gesungen haben. Nicole: Wichtig war für mich, dass ich den lieben Christus bekommen habe. Ein Dankeschön an unsere Tischmütter, die bereit waren eine Gruppe von Kindern außerhalb der Schule auf die Erstkommunion vorzubereiten. Fr. Simone Böhm, Fr. Marianne Kamsker, Fr. Böhm, Fr. Leitner
K O M M U N I O N
Christöfl Marvin Hinker Lena Knabl Antonia Koudelka Sebastian Loderhofer Marko Mateschitz Jakob Ramsner Jan Reitbauer Selina Schmerlaib Daniel Schweiger Julia Sommer Nadine Uskovic Ilarija Zächling Jakob Zirke Tobias
Auszüge aus den Erzählungen der Kinder: Marvin: Dieser Tag war etwas Besonderes für mich. Jakob M.: Die Kirche fand ich besonders gut. Tobias: Wir sangen schöne Lieder. Jakob Z.: Das Allerbeste in der Kirche war das „Heilige Brot“. Ilarija: Wir feierten eine wunderschöne Erstkommunion. Daniel: Wir durften das erste Mal das „Heilige Brot“ essen. Jan: Wir Kinder bekamen das erste Mal das „Heilige Brot“. Sebastian: Es war ein schöner Tag für mich. Antonia: Wir sangen viele Lieder und der Herr Pfarrer las viele Gebete. Nadine: Wir sangen viele Lieder und bekamen das „Heilige Brot“. Marko: Die Mädchen waren besonders hübsch. Selina: Nach der Heiligen Messe machten wir das Gruppenfoto und es gab Saft und Kuchen. Julia: Die Musik kam und begleitete uns rüber zur Kirche. Lena: In der Kirche bekamen wir unsere Taufkerzen und zündeten sie an. Ein Dankeschön an alle Tischmütter, die die Kinder auf die Erstkommunion vorbereitet haben. Einen herzlichen Dank auch vonseiten der Pfarre an alle die bei der Vorbereitung und dem Fest der Erstkommunion mitgeholfen haben. Allen voran den Religionslehrerinnen Diana Graßberger und Doris Gruber-Peinhopf und den Tischmüttern. Ein großer Dank gilt auch den Musikkapellen, die in bewährter Weise zu den Festen beigetragen haben. Danke, dass dieser Tag so schön gestaltet wird - auch in der Vergangenheit mit Frau Suppanz war er immer schön. Es sollte der Kirchenbesuch der Kinder aber nicht bei dem einen Tag bleiben.
Ankündigungen: Juli: 7.7. Fußwallfahrt nach Mariazell Wir bitten um rechtzeitige Anmeldungen. Der Preis richtet sich auch nach der Nachfrage, er wird bei 15.- Euro liegen. Den Rest zahlt die Pfarre, es ist uns wichtig, dass möglichst viele nach Mariazell kommen, um den Segen der Gottesmutter zu empfangen. Nochmals die Zeiten: Abfahrt: Fußgeher um: 7: 00 Abfahrt für die Busfahrer 13: 00 Heilige Messe in Mariazell 16: 00 ( mit der Pfarre Maria Langegg ) Heimfahrt um 18: 30 Apropos Wallfahrten - nach Maria Schutz Von Mai bis Oktober besteht wieder die Möglichkeit an jedem 13. des Monats an der Pfarrwallfahrt nach Maria Schutz teilzunehmen. Wir fahren mit der Fa. Taxi Pusterhofer aus Mitterdorf. Abfahrt jeweils um 18.15 Uhr in Wartberg (ehem. Raika) und ca. 18.20 Uhr in Mitterdorf (Apotheke). Kostenpunkt • 12,- bis • 15,- je nach Teilnehmer. Um Anmeldung unter der Nummer 03858/2275 am Vormittag wird gebeten. Am 22.7. ist in Mitterdorf bei der Heiligen Messe wieder „pro Horn“ angesagt. Wir danken Herrn Mag. Walter Reindl und seinem Team wieder ganz herzlich für sein heimatliches Engagement. Erntedank in MI am 30.9. um 10:00. ist in WA am 07.10 um 10:00 Beide Male gibt es anschließend die Möglichkeit des Mittagessens beim Erntedankfest, das wir mit großer Freude alle Jahre feiern. In WA wird die Freude in diesem Jahr vermehrt durch die Einweihung der neuen Orgel. Designertaschen „Fleißige Hände in unserer Pfarre haben bereits 15 Teile gestrickt, jedes Teil ein Unikat. Die Aktion läuft noch bis Schulschluss, so könnten es noch einige mehr werden. Diese werden dann nach Graz zur Fa. Tagwerk geschickt, wo Berufswiederein-steigerinnen Designerhandtaschen daraus fertigen, die man auch käuflich erwerben kann. Genaueres im nächsten Pfarrblatt.
Pfarrausflug ist wieder am Nationalfeiertag, 26.10. Das Programm wird gerade ausgearbeitet. Wir bitten einfach, den Termin einmal zu reservieren. Wir gratulieren (auch nachträglich)... Es sollte einmal auch einmal ein besonderes anerkennendes Wort für unsere Ärzte im Ort gesprochen werden, die mit viel Idealismus arbeiten, das sich besonders in der Tatsache des Hausbesuches zeigt. Wie viele Orte, von den Städten wollen wir erst gar nicht sprechen, leiden darunter, dass kaum ein Arzt mehr bereit ist, zu den Patienten zu gehen, für diese aber es oft sehr beschwerlich ist, den Weg zum Arzt aufzusuchen, manchmal auch mit Stiegen ohne Aufzug usw. Hier sei allen unseren Ärzten Dank gesagt für ihren Einsatz mit sehr viel Lebensqualität für die Menschen unserer Orte. Bei dieser Gelegenheit möchten wir einige Gratulationen nachtragen: Herrn Dr. Neumann zu seinem 75. Geburtstag, Herrn Dr. Matlschwaiger zu seinem Einstieg in MI in der Nachfolge von Herrn Budimann, Herrn Dr. Hirschberger zu seiner neuen „Ordi“. Mögen alle segensreich weiterwirken in unserer Pfarre, wir sind dankbar, Euch zu haben! Wir bedanken uns bei der Gemeinde Wartberg für die großzügige Orgelsubvention und wünschen ihnen für ihren Einsatz für die Menschen unseres Ortes auch den Segen Gottes - auch für Euch sind wir dankbar!
Auch eine Ankündigung besonderer Art Exorzist Amorth: Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar Der langjährige römische Chefexorzist geht hart mit Christen ins Gericht, die nach 30 Jahren noch immer bewusst nichts davon hören wollen Rom (kath.net) die Erscheinungen von .Medjugorje zu ignorieren ist unentschuldbar für Christen, sagt der bekannte römische Exorzist Pater Gabriele Amorth in einem Interview mit dem italienischen Radio Maria, wie das Portal www.medjugorjetoday.tv berichtet. P. Amorth war 20 Jahre lang Chef-Exorzist in der Diözese Rom. P. Amorth nennt Medjugorje eine „großartige Festung gegen Satan“. Die Erscheinungen absichtlich zu ignorieren, sei bei „Heiden“ einsehbar, für Christen aber nicht zu entschuldigen. „Nach mehr als dreißig Jahren!“ „Sogar Priester und Bischöfe wollen nicht einmal davon hören. Nicht dass sie hingefahren wären und ihre Entscheidung fair getroffen hätten, nachdem sie die Dinge selbst angesehen hätten, nein! Sie wollen es nicht einmal hören, wenn davon gesprochen wird!“ Die guten Früchte hätten seit 30 Jahren den Baum als gut erwiesen. Auch im Alten Testament habe Gott Propheten zum Volk Israel geschickt. „Ist es möglich, dass die Leute sie (die Gottesmutter) noch immer nicht hören?“ Darauf zu warten, bis die Kirche die Erscheinungen offiziell anerkenne, bezeichnete P. Amorth wörtlich als „töricht“. (aus Kathpress)
Pfarrkalender Juli Schulschlussgottesdienste, siehe Gottesdienstordn. 7. 7. Mariazellwallfahrt - sieh links Ankündigung 13. 7. Maria Schutz 22. 7. Christophorusaktion - mit Fahrzeugsegnung mit 2. Sammlung für die MIVA August 13. 8. Wallfahrt nach Maria Schutz 15. 8. Maria Himmelfahrt September 10. und 11.9.: Schulanfangsgottesdienste, siehe Gottesdienstordn. 13. 9. Wallfahrt nach Maria Schutz 30. 9. Erntedankfest in MI Oktober - Rosenkranzmonat 7.10.Erntedankfest und Orgelweihe in WA um 10:00 13.10.Letzte Wallfahrt in diesem Jahr M. Schutz 14.10.Sonntag der Weltkirche 26.10.Pfarrausflug Kanzleistunden: von 8:30 - 11:30 Kleiderladen Mittw: 15 - 17h Telefon Pfarrhof 03858/2275 Handys: 0676/87426559 Pfarrer G.O. 0676/8742 6873 PA Schönlechner L. 0676/87426560 Sekretärin J.Pöllabauer email: pfarre.wartberg@gmx.at Taufen 2012 Charlene Martha Maria Winkelmayer Elisabeth Glettler Marco Mixner Theresa Gutmann Mautner Cattleya Sophie Marie Sophie Baier Trauungen 2012 Augustin Cornelia u. Stefan Buchegger Mag. Eder Christina u. DI Egger Manuel
Ein Brief aus Republica Moldova Sehr geehrter Pfarrer Obenauf Hiermit bedanken wir uns herzlich bei den Menschen guten Willens von Österreich, diese wunderschöne Orgel der Pfarrei ...auf deutsch:St. Maria, Königin des Heiligen Rosenkranzes, Dorf Starcea, Bezirk Glodeni angeboten zu haben. Diese Orgel hilft uns, zusammen mit dem Chor der Engel unseren Gesang der Herrlichkeit und Lob an Gott zu erheben. Im Namen der Gläubigen von der Pfarrei sprechen wir unsere Dankbarkeit für die Hilfe, die Sie unserer Pfarrei geleistet haben, aus. Möge der liebe Gott Sie mit seinen Gaben und Segen hundertfach vergelten!
Unsere Verstorbenen - Ruhet in Frieden!
Eichtinger Erich, WA Pamegger Albert Johann, MI
Hölbinger Anneliese, MI Buchmaier Johann, MI
Dörflinger Wenzel, MI Egger Hermann, MI
Die „alte“ elektronische Orgel von MI ist in Moldawien in guten Diensten. Im Bild spielt der dortige Pfarrer selber. Er sagt, es kommen jetzt viele Leute, um diese Orgel zu hören. Für sie ist diese Orgel im Armenhaus Europas ein unwahrscheinliches Geschenk gewesen. Wir hätten dafür nicht mehr sehr viel bekommen und es war unser Dank für das Gelingen unserer wunderbaren Riegerorgel in MI, sie jemand zu geben, der sie dringend braucht. Wir danken der Holzfirma Posch von Strallegg, die diesen Transport über Rumänien durchgeführt haben. Wie sich die Pfarre dort freut, lesen Sie linke Spalte.
Firmung 2012 Am 3. Juni war es schließlich so weit. Nach einigen Wochen der Firmvorbereitung schritten wir in Festbekleidung in die Mitterdorfer Barbara Kirche und traten unserem Firmspender gegenüber.Zuvor verbrachten wir einige Mittwoch Nachmittage mit der Vorbereitung für den großen Tag. Wir haben gesungen, gelacht und auch gelesen, durften eine Messe selbst gestalten und wir lernten viel für unser weiteres Leben.Die Predigt unseres Firmspenders war lebendig und perfekt für unser Alter angemessen!Ich werde den Tag meiner Firmung immer in positiver Erinnerung behalten und bin froh, dass alles gut und mit viel Spaß ablief! (Heidi)
Atme in mir, du Heiliger Geist, damit ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, damit ich Heiliges tue. Locke mich, du Heiliger Geist, damit ich das Heilige liebe. Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte. Hüte mich, du Heiliger Geist, damit ich das Heilige nimmer verliere. (Hl. Augustinus 354 – 430)
Besonderen Dank an die Firmhelfer dieses Jahres: MI: Herr Buchebner, Frau Koudelka, Frau Rohrleitner, Frau Schönlechner in WA: Frau Fuchs und Frau Steinmetz In St. Lorenzen: Frau Tösch Für das Firmgrillen auch Dank an Frau Lorenz und Frau Buchebner
Impressum: Eigentümer und Herausgeber Pfarramt Wartberg, zeichnet verantwortlich Hr. Pfarrer Obenauf. Leitlinie: Kirchliches Kommunikationsorgan.