Pfarrblatt
3/2012
Advent 2012
Wartberg - Mitterdorf Wir wünschen allen unseren Lesern einen besinnlichen Advent, ein gesegnetes Weihnachtsfest und den Segen Gottes auch für 2013
Advent kann auch heißen, ich
erwarte Großes
von Dir o Gott, weil ich Dir voll vertraue, weil ich in Deinem Herzen bin. Eine solche Haltung hat einen Namen:
Maria
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom Heiligen Geist. Maria sprach, siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Dieses Gebet möge beim Glockengeläut 3 x am Tag verbunden mit dem Gegrüßet seist Du Maria gebetet werden.
Brief des Pfarrers Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Die Weihnachtszeit naht und somit auch die Vorbereitung auf dieses hohe Fest, die wir mit Advent beginnen. Advent heißt Stille, zur Ruhe kommen, die Seele zu Gott erheben, über vieles nachdenken, nachdenken auch über meine Beziehung zu Gott und den Menschen. Prüfen wir uns in dieser Zeit und überdenken wir unser christliches Leben. Wenden wir uns hin zu Gott, zu seinem Wort in der Heiligen Schrift und machen wir uns Vorsätze zur Umkehr und Buße. Fragen wir Gott in der Stille: O Herr, wo soll ich umkehren? Welche Sünden soll ich meiden? Wo fehlt es mir an der Liebe zu Gott und den Nächsten? Wie sieht mein Almosen aus? Bin ich bereit mit den Ärmsten auf der Welt zu teilen? Bitten wir Gott um die Gnade, ein tiefes christliches Leben zu führen, das vor Gott und dem Nächsten Bestand hat. Abschließen möchte ich mit dem Benediktus aus der Heiligen Schrift, Lk 1,66-79. Dort wird uns der Retter verkündet und das aufstrahlende Licht, das allen leuchtet, um alle Menschen aus der Finsternis herauszuführen zum Licht Seiner Herrlichkeit: „Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheißen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns
vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsere Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung der Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsere Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.“ Im Sinne der Umkehr wünsche ich uns allen eine gnadenreiche Advent- und Weihnachtszeit In der Liebe Gottes mit Euch verbunden Euer Pfarrer
Zum neuen Konzept des Pfarblattes Wie Sie vielleicht mit Verwunderung festgestellt haben, ist zu Allerheiligen keine eigene Nummer des Pfarrblattes herausgekommen. Es wird künftig so sein, dass es nur drei Nummern, nämlich zu Weihnachten, Ostern und vor den Ferien geben wird. Hintergrund der Überlegung ist auch, weil wir die wichtige Adventzeit nie berücksichtigen konnten, denn die Weihnachtsnummer wird früher herauskommen. Auch wollen wir die Nummer etwas erweitern und so das an Seiten Gesparte wieder einbringen. Für die Austräger ist es einmal eine Arbeit weniger und vor allem so knapp vor den Feiertagen war es oft mit einigem Stress verbunden. Ich glaube, es ist für alle die bessere Lösung.
Nachruf für Altbürgermeister W. Mühlhans
Mit großer Anteilnahme der Bevölkerung unseres Ortes wurde unser Altbürgermeister W. Mühlhans verabschiedet. Große Leiden waren seinem Heimgang vorausgegangen. Wir möchten uns auch als Pfarre bei ihm bedanken, hat er doch bei unserer Renovierung der Pfarrkirche in Wartberg mit seinem Geschick an Verhandlungen für uns gute Konditionen im Bischöflichen Ordinariat erwirkt. So konnte die Renovierung innen und außen samt Kirchplatz in einem durchgezogen werden. Aber auch sonst hatte er - wie übrigens alle Bürgermeister, mit denen ich zusammenarbeiten durfte oder darf - immer ein offenes Ohr für die Pfarre. Möge er im Frieden ruhen! Zur goldenen Hochzeit wollen wir das Ehepaar Schafferhofer aus der Berghaussiedlung herzlich gratulieren und für die gute Mitarbeit in der Pfarre bedanken. Wir wünschen Gottes Segen! Zur Vermählung
gratulieren wir über das Pfarrblatt auch sehr herzlich Frau Mag. Olga Aszadegan und MMag. Andreas Görgl,, die sich in der St. Barbarkirche in Mitterdorf das Jawort gegeben haben. Wir wünschen ihnen alles Gute und Gottes Segen für ihre Zukunft.MitterVermählung gratulieren wir
Pfarrausflug 26.10.2012 Abfahrt war um 8.30h, es waren 72 Personen angemeldet. Da der Bus nur 54 Sitzplätze hatte mussten zwei Kleinbusse von der FA.Pusterhofer gemietet werden. Lenkerinnen der Busse waren Hilde Dubaniovski und Gerti Lorenz. Es war ein grauer Morgen, aber wir hatten die Sonne im Herzen. In Judendorf-Straßengel angekommen, hatten wir einen schönen Gottesdienst mit unserm Herrn Pfarrer. Das Mittagessen gab es beim Kirchenwirt.
Nach dem Essen fuhren wir weiter Richtung Stift Rein mit einem kleinen Umweg. Der Autobusfahrer hatte sich verfahren und war in einer Sackgasse gelandet. In Rein angekommen besichtigten wir das älteste durchgehend besetzte Zisterzienserkloster der Welt. Nach der interessanten Führung durch Kloster, Bücherei und Kirche fuhren wir zu einer Buschenschank in Hörgas und ließen den Tag fröhlich ausklingen. Es war ein schöner Ausflug. (Gerti Lorenz)
Designer-Handtaschen aus Wartberg Wie schon im letzten Pfarrblatt erwähnt, haben fleißige Hände in unserer Pfarre 24 Teile gestrickt, aus denen eine Sonderedition von trapezförmigen Designer-Handtaschen in der Fa. TAG.WERK in Graz gefertigt wurden. Jede Tasche ist natürlich ein Unikat. Die Fa. TAG.WERK, eine Initiative der Caritas, in 8020 Graz, Mariahilfer Str. 13, gibt Jugendlichen und Wiedereinsteigerinnen die Möglichkeit zur Beschäftigung . Die Handtaschen sind käuflich zu erwerben, siehe www.tag.werk.at, bzw. Bestellungen unter tagwerk@caritas-steiermark.at. Schon zum dritten Mal beteiligt sich unsere Pfarre am „großen Stricken“. Im Vorjahr konnten wir ca. 500 Mützchen an die Fa. Innocent schicken, insgesamt wurden 152361 Stück aus ganz Österreich eingesandt. Die Mützchen werden auf die Innocent-Getränkeflaschen gesetzt und diese kommen so im
Dezember-Jänner in den Verkauf (z.B. bei Billa). Von jedem verkauften Getränk bekommt die Caritas 30 Cent, um bedürftige Menschen bei den Heizkosten zu unterstützen. Siehe www.innocentdrinks.at
„Das große Stricken“
Fußwallfahrt nach Mariazell Am 7. Juli 2012 starteten wir bei strahlendem Sonnenschein, vom Niederalpl aus, zur alljährlichen Fußwallfahrt nach Mariazell.Nach kurzer Einstimmung auf den Tag, wanderten wir teils betend, teils singend über den Herrenboden in
Richtung Mariazell. Um unsere Kräfte wieder aufzutanken gab es am Herrenboden eine Pause und im GH Mooshuben eine Mittagsrast. Nach ausgiebiger Stärkung nahmen wir den letzten Abschnitt unserer Wallfahrt, den Kreuzberg, in Angriff. Um 15.30 Uhr erreichten wir alle müde, aber wohlbehalten und glücklich Mariazell, wo wir gemeinsam mit den Buswallfahrern die Heilige Messe mit unserem Hr. Pfarrer Gerhard Obenauf, feiern durften. Dieser schöne Tag wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. M.Fuchs
Bei wunderbarem Wetter über Herrenboden zu gehen, ist schon auch eine wunderbare Einstimmung über die Schönheit der Natur auf diesem Wallfahrtsweg
Ernte-Dankfest in MI Es galt wieder einmal DANKE zu sagen am 30.September beim Erntedankfest in Mitterdorf. Besonderer Dank an unseren Herrn Pfarrer Gerhard Obenauf für seine 25 Jahre in der Pfarre Wartberg-Mitterdorf. Er wollte kein Fest, aber ein paar Dankesworte waren mehr als notwendig. Viel hat er in diesen 25 Jahren bewirkt und sich um Seelsorge für die Menschen in der Pfarre bemüht.
wir Gottes Schönheit besser abbilden als andere Schöpfungen. Da, wo wir sind, wird oft eine Brücke zwischen den Menschen geschlagen. Und es gibt wohl keine Feier, wo wir fehlen dürften. Auch in der Kirche dienen wir Gott sehr gerne. Danke dass es euch gibt liebe Mitarbeiter in der Pfarre, sehr geehrter Herr Pfarrer, liebe Pastoralassistentin und euch alle, die das Pfarrblatt lesen Ihre Elisabeth Koudelka
Genesis von Jakob erzählt ist. Bei der Heiligen Messe war auch Bürgermeister Ing. Wolfgang Putsche anwesend, der auch sehr schöne Worte am Ende der Heiligen Messe sprach sowie die Chefin der Firma Bodem, die unsere Orgel renovierte. Frau Elisabeth Koudelka als gesch. Vorsitzende des PGR sprach einfühlsame Worte über die Bedeutung dieses Tages und einen Dank an alle.
Erntedankfest in WA Tag der Orgelweihe
Nach der feierlichen Festmesse verwöhnten uns kulinarisch die Mitterdorfer Bäuerinnen und die Mitarbeiter der Pfarre. Großes Danke auch an Frau Birgit Zirke Singer und Frau Gerti Lorenz für den Blumenschmuck und das dekorative Leiterwagerl gefüllt mit Obst und Gemüse.
Was im Sommer unter Wolfgang Ulrich an Kulturtagen der Gemeinde begonnen hatte, ist mit der Weihe der neurenovierten Orgel in Wartberg auch kirchlich zu einem Kulturhöhepunkt gekommen. Auch hier sollte er noch maßgebend zum guten Gelingen des Festes beitragen, hatte er doch die Aufgabe übernommen, nach der kirchlichen Feier alle zu verköstigen, was ihm viele Stunden an Freizeit gekostet hat. Aber alles der Reihe nach.
Auch die Gabentexte waren diesmal neu ausgewählt von unserer Pastoralassistentin Frau Luise Schönlechner. Besonders angesprochen hat mich der Text für die Erntegabe: „Blumen“ Wir Blumen sprechen die positive Sprache. Wer uns weitergibt, gibt Sympathie weiter. Eine von uns, die Rose ist überhaupt das Symbol der Liebe geworden. Wir wachsen in großer Fülle, in der weiten Natur, aber auch in der Kultur der Menschen. Auch mit uns verdienen viele Leute ihr Geld. Wir schenken Freude und sind schön. Wir sind nicht notwendig, und manchmal doch wichtiger als alles Geld. Wir sind für die Seele da. Wir erfreuen sie, weil
Generalvikar Dr. Heinrich Schnuderl, der schon seinerzeit die Altarweihe vorgenommen hatte, hat sich auch bereit erklärt, unsere „neue“ Orgel einzuweihen. In seiner Ansprache kam er auch auf die Wichtigkeit der Musik für die Seele zu sprechen, die er etwa als Himmelleiter sah, wie es in
Mit der Pfarrgemeinde wurde aber auch Erntedank gefeiert.Die Bäuerinnen hatten die Erntekrone wieder schön geschmückt usw. und so konnte ein schönes Fest gefeiert werden, wie immer wurden Texte gelesen und Gaben zum Altar gebracht. Was sich sonst alle Jahre dann vor der Kirche fortsetzte, wurde heuer in weiser Voraussicht in das Volkshaus verlegt,und wie sich zeigte, hätte das Wetter tatsächlich im Freien einen Streich gespielt. Schön gedeckte Tische erwarteten die Besucher, manches Publikum hatte sich schon vor Beendigung der Heiligen Messe eingefunden. Hirschragout oder Schweinsbraten, jeweils mit guten Knödeln sollte viele erfreuen, Der Musik muss kräftigen Dank gezollt werden, die uns zum Erntedank immer wieder mit ihren Darbietungen in der Kirche und danach erfreut. Aber wenn schon von Musik gesprochen wird, dann muss wohl auch gesagt werden, dass die hl. Messe ein Musiktraum war: die neue Orgel musste vor der Weihe noch schweigen, umso stärker gefielen die Interpreten von Trompete, Saxofon usw. von Mag. Michael Koller mit Team, (siehe rechte Seite im Artikel von Herrn Mag. M. Koller). Es war Musik vom Feinsten gewesen - und dann noch das Orgelkonzert mit Dr.MMag.Helfgott als Abschluß des Festtages - im großen und ganzen - ein gelungener Tag. Wartberg dankt auch den Mitterdorfern für alle Mitwirkung in der Finanzierung durch Flohmarkt und Pfarrball usw.
Die Orgel in der Pfarrkirche St. Erhard in Wartberg Am 7. Oktober 2012 erfolgte die feierliche Einweihung der restaurierten Orgel in unserer Pfarrkirche. Damit ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung und das historische Instrument wurde so wieder in einen Zustand versetzt, der es nicht nur für Organisten einwandfrei spielbar macht sondern wodurch auch die Mitwirkung bei Kirchenkonzerten wieder möglich wird. So fand noch am selben Tag ein „Konzert zur Vorstellung der restaurierten Orgel“ statt. Davon lesen Sie aber später mehr. Die Orgel mit 12 Registern stammt aus dem Jahre 1838 und wurde von „Josef Krainz, bürgerl. Orgelbauer in Gratz neu angefertigt…“. Im Kostenvoranschlag schreibt der Orgelbauer:“ … so bin ich gleich bereit, den Bau zu beginnen, die Orgel binnen 6 Monaten zu liefern und sie aus guten und dauerhaften Materialien zu verfertigen“. Somit ist die Orgel in unserer Pfarrkirche wohl eine der ältesten im ganzen Bezirk.
Die Finanzierung erfolgte wurde auch damals etwa durch eine Sammlung in den 4 Katastralgemeinden Wartberg, Mitterdorf, Lutschaun und Scheibsgraben und die Großzügigkeit der vielen Spender war ein wichtiger Beitrag zur Deckung der Gesamtkosten. Mit dem Bau der neuen Orgel gab es auch wieder vermehrt kirchenmusikalische Aktivitäten gemeinsam mit Streichern, Bläser und Sängern. Sehr oft waren die Lehrer an der Dorfschule wie Johann Herbst, Alois Wolf, Oberlehrer Georg Schwarz oder Michael Poje auch zugleich als Organisten tätig und waren so für die musikalische Gestaltung vieler Messen, Begräbnisse und anderer kirchlicher Ereignisse verantwortlich. Gleichzeitig waren es über die Jahrzehnte hinweg immer wieder die Mädchen und Buben von Wartberg, die die Blasebälge bedienten, ohne die ein Spiel auf der Orgel nicht möglich gewesen wäre. Viele Geschichten und G’schichterln wurden da oftmals erzählt. Der am längsten tätige Organist war aber ab 1891 Ludwig Paar, der Schuhmachermeister, Kirchenwirt und Komponist. Er war sogar 65 Jahre als Kirchensänger tätig. Sein Opus 1, also sein erstes Werk war ein „Tantum ergo für gemischten Chor“, das er 1891 fertiggestellt hat. 2 Ehrungen wurden ihm für seine langjährige Tätigkeit zuteil. Ab 1945 war dann seine Enkelin, die Kirchenwirtin Frau Josefine Held 40 Jahre lang als Organistin tätig, danach ihr Sohn Hans Held, der als Musiklehrer und Chorleiter viele
kirchenmusikalische Akzente rund um die Orgel setzte. Seit 1988 waren jeweils für kurze Zeit Frau Johanna Flecker und Herr Franz Pitrof die Organisten, bevor unsere jetzige Organistin Frau MMag. Dr. Maria Helfgott dieses wichtige Amt übernahm. Doch noch einmal zurück zur Orgel. Die erste Reparatur war 1909 fällig und wurde vom Orgelbauer Konrad Hopferwieser aus Graz durchgeführt. Kurz darauf wurden in den Wirren des 1. Weltkrieges im Jahre 1917 Orgelpfeifen ausgebaut, um den Bedarf an Zinn für die
Waffenproduktion zu unterstützen. 1923 erfolgte dann die fällige Reparatur. Erst im Jahre 1952 erfolgte der Einbau eines elektrischen Orgelgebläses, das den Einsatz der Blasebälge nach über 100 Jahren beendete. 1966 erfolgte eine weitere Reparatur, bei der das Manuel (Tasten für
Wir danken dem Gemeinderat von Wartberg für die 15000.Euro der Unterstützung für die Renovierung der Orgel Finger) und das Pedal („Tasten“ für Füße) erneuert wurden. Das sollte dann aber für 46 Jahre auch die letzte Reparatur gewesen sein. Die Orgel wurde durch den ständigen Einsatz und wohl auch durch die Temperaturunterschiede stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass es unserer derzeitigen Organistin Frau MMag. Dr. Maria Helfgott nur mehr durch die Wahl der entsprechenden Tonarten möglich war, einigermaßen „richtig“ zu spielen. Der Umstand, dass die Orgel bereits in einer Zeit, in der es weder Radio noch Fernsehen oder gar moderne Unterhaltungsmedien gab sehr oft die einzige Möglichkeit war, Musik live zu hören unterstreicht die Bedeutung des Instruments gerade für die damalige Zeit. Die Gründung des Musikvereines und von Chören erfolgte ja erst einige Jahrzehnte später. So war es wohl für viele, vor allem aber für uns Musiker sehr erfreulich, als wir gemeinsam mit Maria Helfgott die feierliche Einweihung und das Konzert am Abend des 7.
Oktober 2012 musikalisch gestalten durften. Die Mitwirkenden waren: Blechbläserquintett des MV Wartberg Rainer Doppelhofer - Saxophon Laura Hirschler, Annalena Rinnhofer (Mürzzuschlag) Violine Samira Ramsner, Sonja Hinterleitner, Philipp Koller, Michael Koller - Trompete Maria Helfgott - Orgel Eindrucksvolle Leistungen der Musikerinnen und Musiker mit Werken für Orgel solo sowie Orgel und Soloinstrumente u.a. von Georg Muffat über Johann Sebastian Bach bis zu Georges Bizet begeisterten das zahlreich erschienene Publikum. Als kleines, originelles Dankeschön erhielten alle Mitwirkenden eine Orgelpfeife. Mag. Michael Koller
Die Sternsinger/innen kommen! „Es gibt einfach zu viele Gründe, warum Kinder auf der Straße landen: Ihre Eltern sterben an HIV/AIDS, ihre Familien sind zu arm, um sie zu ernähren, viele Familien zerfallen, die Eltern gehen weg. In ihrer Verzweiflung lassen sie ihre Kinder einfach zurück. Andere wiederum flüchten vor Dürre oder Krieg in die Stadt.“ Tewodros Amare, Projektpartner der Dreikönigsaktion Dire Dawa/ Äthiopien In vielen Ländern unserer Erde sind Armut und Unterdrückung leider trauriger Alltag. Mit der Sternsingeraktion setzen wir als Kirche ein eindrucksvolles Zeichen, dass wir unseren Schwestern und Brüdern zur Seite stehen: 85.000 Kinder ziehen einem Segen gleich durchs Land und verkünden die befreiende Botschaft: Christus ist Mensch geworden, für uns alle - ganz egal welcher Hautfarbe, ob arm oder reich, ob Mann oder Frau. Diese Botschaft tragen unsere kleinen Königinnen und Könige auch in die Welt hinaus. Über eine Million Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika wenden unterstützt durch Sternsinger Spenden ihr Leben zum Besseren. Öffnen Sie Caspar, Melchior und Balthasar Ihre Türe! Die Sternsinger sind in Wartberg 2. und 3. Jänner und in Mitterdorf am 4. und 5. Jänner unterwegs. Sternsinger/innen gesucht! Für die Sternsingeraktion suchen wir natürlich wieder viele Freiwillige. Die ersten Proben für Wartberg finden am Sonntag 2.12 um 11 Uhr im Pfarrhof und für Mitterdorf am Freitag 7.12 von 16.00-17.30 in den Pastoralräumen statt. Wer die Sternsinger zum Mittagessen einladen oder sie begleiten will wird gebeten sich bei der jeweiligen Verantwortlichen zu melden. Wartberg: Margit Ulrich-Benesch 0676/7285 007 Mitterdorf: Dipl. PAss Luise Schönlechner 0676/8742 6873
Sternsingen: Ihre Spende in guten Händen. Die Dreikönigsaktion sorgt als Hilfswerk der Katholischen Jungschar für verantwortungsvollen und wirksamen Spendeneinsatz. Die sorgfältig geprüften Projekte zielen auf wirksame und langfristige Verbesserungen der Lebensbedingungen von Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika ab. Transparent und nachvollziehbar entscheidet ein österreichweites Gremium der Katholischen Jungschar über die Vergabe der Spenden. Die Mittel werden nicht auf einmal ausbezahlt. Die Auszahlung einer Rate ist vom Projektfortschritt abhängig. Die Finanzen der Dreikönigsaktion werden jährlich von unabhängigen Wirtschaftsprüfer/innen kontrolliert. Das „Spendengütesiegel “ garantiert Transparenz und objektive Sicherheit bei der Spendenabwicklung. Sternsinger-Spenden sind steuerlich absetzbar Spenden an die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar sind steuerlich absetzbar. Auf Wunsch stellen wir unseren Spender/innen gerne eine Spendenbestätigung aus, die über den Jahres- oder Einkommenssteuerausgleich geltend gemacht werden kann. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Der Diözesane Weg
Vom Jahr des Glaubens zum „Ja“ im Glauben! „Geht hinaus in alle Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen“ (Mk 16,15). Dieser Auftrag gilt auch uns ChristInnen heute. Was kann dieser bedeuten? Verkündigung hat zuallererst mit dem eigenen Glauben zu tun. Ich werde nur das verkünden, wovon ich überzeugt bin, was ich für mich angenommen und sich in meinem Leben als sinnvoll erwiesen hat. Was ist Glaube? Glaube, der einerseits konkretes Glaubenswissen meint und sich verwurzelt weiß in einer Tradition, die fortwährend von diesem dreifaltigen Geheimnis kündet, erzählt und dieses feiert. Andererseits jener Glaube, der die persönliche Glaubensbeziehung zu diesem Gott ausdrückt. Das Jahr des Glaubens, das Papst Benedikt XVI ausgerufen hat, möchte uns auf zweifache Weise einladen: Erstens sich in die Glaubensinhalte, die uns geschenkt werden, zu vertiefen; neugierig zu werden und sich selber ehrlich zu fragen: Wie viel weiß ich über meinen Glauben? Bin ich auskunftsfähig über zentrale Inhalte meines Glaubens? Das Jahr will ermutigen, „Orte“ aufzusuchen, um mehr zu erfahren über das, woran wir glauben. In der Gemeinde z.B. Bibelkreis, christliche Lektüre, sonntäglicher Gottesdienst, in Bildungshäuser,… Zweitens wird eingeladen das inhaltliche Wissen mit „Seele“ zu füllen, das meint Glaubenswahrheiten mit der eigenen Erfahrung zu erschließen. Die eigene Beziehung zu Gott steht im Mittelpunkt, diese zu pflegen und zu nähren. Dazu bedarf es Zeit – Zeit, die man sich gönnt, um Gott einen Platz zu bereiten, im
eigenen Leben und im Herzen. Den Gott der Gegenwart entdecken, der hier und jetzt wirkt und sich zeigt. Viele Orte der Stille bieten sich an, um sich selbst niederzulassen und Gott sein zu lassen. Exerzitien, Besinnungstage, geistliche Übungen, verschiedene Gebetstraditionen wollen helfen, Gott zu erfahren.
So kann das Jahr des Glaubens ChristInnen ermutigen, darüber nachzudenken, worin man sich vertiefen will - in die Inhalte des Glaubens und/oder in die eigene Beziehung zu Gott - um so zum entschiedenen „Ja“ im Glauben zu gelangen, der Quelle ist, aus der man gerne lebt und worüber man begeistert erzählt. Weil das Herz übervoll ist! (Sabine Petritsch) Dazu die Botschaft Muttergottes Maria:
der
Botschaft vom 25.1.2010 „Liebe Kinder! Möge euch diese Zeit eine Zeit des persönlichen Gebetes sein, damit in euren Herzen der Same des Glaubens wachse und er möge zu einem frohen Zeugnis für die anderen heranwachsen. Ich bin bei euch und möchte euch alle anspornen: Wachset und freuet euch im Herrn, der euch erschaffen hat! Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
Glaube
hat in der Alltagssprache Jesu Amen geheißen, d.h. „feststehen“ ...bei den Griechen pisteuein,d.h. an-vertrauen ...bei den Römern credere, d.h. das Herz geben ...bei den Germanen: gelouban, d.h. lieben, loben
Firmung: Am 05. Mai 2013 findet wieder die Firmung unserer Pfarre statt. Zur Firmung kann man sich persönlich an folgenden Terminen anmelden: In der Pfarrkanzlei Wartberg 20.11.2012, 15-17 Uhr In den Pastoralräumen Mitterdorf: 23.11.2012, 14-17 Uhr 28.11.2012, 15-17 Uhr Mitzubringen sind: · das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (erhältlich in der Pfarrkanzlei) · Taufschein (Kopie) · Geburtsurkunde (Kopie) · ein kleines Foto · ein Unkostenbeitrag von • 25,(für Materialien, Besuch des Firmspenders ,…) Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Dipl. PAss Luise Schönlechner, 0676/8742 6873 Verhüllungsaktion der Firmlinge Liebe Pfarrbewohner! Ich hätte einen Vorschlag. Wer möchte, kann auch eine persönliche Glaubenserfahrung uns in diesem Jahr des Glaubens mitteilen, damit wir sie im Pfarrblatt veröffentlichen - mit oder ohne Namen, das soll jetzt nicht das Hindernis sein. Es ginge einfach darum, dass man sich traut, ein Glaubenszeugnis zu geben, das anderen weiterhelfen könnte.. Ebenso sind vielleicht Vorschläge gefragt, wie wir in der Pfarre dieses Jahr des Glaubens begehen könnten. einer davon ist die Verhüllungsaktion als Vorschlag der Diözese. Was ist damit gemeint? Vieles ist für uns schon abgestumpft, wir brauchen neuen Kick. Auch an den religiösen Zeichen gehen wir achtlos vorüber, sie fallen uns nicht mehr auf. Wenn wir sie verhüllen, entsteht die Frage neu, was ist dahinter? Diese Verhüllung soll natürlich nur eine Zeitlang sein, zu Ostern bei der Fleischweihe soll sie wieder entfernt werden. So werden bei uns wahrscheinlich Firmlinge unterwegs sein, um eine solche Aktion durchzuführen.
Erstkommunion wird wie üblich Christi Himmelfahrt in MI sein und der Sonntag dazu in WA.
Adventkonzert: - e nine o four Mit dem Programmtitel haben sich e nine o four eine Wortschöpfung erlaubt, die sich von dem Gedicht ,Es Weihnachtet sehr» ableitet. Geht man in der Adventszeit durch die pompös geschmückten Einkaufsläden, schaltet man nur den Fernseher ein oder bewundert die aufwändige, aber trotzdem liebliche Weihnachtsdekoration des Nachbarn: Weihnachten scheint untrennbar von St. Claus zu sein. »s christkindlt will die Steirer daran erinnern, wer hier eigentlich die Geschenke unter den Weihnachtsbaum legen sollte, oder ob Weihnachten vielleicht doch einmal mehr bedeutet hat als nur zu schenken. e nine o four ist schon bekannt für die geschmackvolle Auswahl von Liedern und die immer feinfühlig arrangierten und berührenden Neuinterpretationen. Und so kann ein Besuch der Weihnachtskonzertreihe vielleicht die Hektik des Alltages vergessen lassen. Die vier steirischen Sänger hatten vor kurzem große Erfolge zu verzeichnen. Bei dem internationalen A-Cappella-Wettbewerb vokal.total erhielten sie zwei ,Ward Swingle Awards ». Den ersten Platz in der Kategorie Jazz und den zweiten Platz in der Kategorie Pop. Zahlreiche Engagements sind bereits durch diesen Erfolg entstanden und so führt im Herbst 2013 eine Tournee nach Asien.
WANTED! Wieder nähern sich die Tage, da ich um Eure Mithilfe bitte. Ohne Eure jahrelange treue Tätigkeit, liebe Lichtmesssammler, hätten wir den Grundstein für die Orgelrenovierung in WA z.B. nicht gehabt und manches andere. Als nächstes stehen die Glocken an, deren Motoren unbedingt erneuert werden müssen. So ist sowohl in WA als auch in MI immer wieder etwas, das getan werden muss und ihr seid damit eine wertvolle Hilfe.
Besonders ist mir aber das Anliegen wichtig, dass eine geweihte Kerze in jedes Haus kommt, wie die Muttergottes betont, wir sollten immer etwas „Geweihtes“ bei uns haben.( streng theologisch: etwas Gesegnetes). Das größere Problem ist aber die CaritasHaussammlung! In WA ist das möglich, in MI seit dem Weggang von Herrn Paier leider erst aufzubauen. Ich bitte um selbstlose Helfer, die bereit sind, diesen
»s christkindlt 22.12.2012 um 18:30 in der Pfarrkirche Wartberg
Besetzung Anja Obermayer, vocals Joanne Kocher, vocals Thomas Held, vocals/ arrangement Patrik Thurner, vocals/ arrangement/ composition Dienst der Nächstenliebe zu sehen und an einer eigentlich großartigen Sache mitzuwirken, einer Institution zu helfen, dass sie helfen kann. Ich sage ja nicht, dass es nur eine leichte Aufgabe ist, aber Gutes im Leben braucht auch Opfer...denken wir auch an ein Wort Jesu: wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr dann? ...oder seid Licht in der Welt, damit die Menschen Eure guten Taten sehen und den Vater im Himmel preisen ( Mt 5). Wir sind so zuversicht-
lich, dass die, die diese Zeilen lesen, sich an uns wenden und sagen, da mache ich mit. Wer also spürt, er will auch um des Himmels Lohn etwas Gutes tun, oder weil er den Menschen dienen möchte, möge sich an uns im Pfarrhof wenden, wenn möglich am Vormittag tel 03858/2275 und sich als Helfer dieser Sammlung(en) zur Verfügung stellen. Ganz nebenbei: Wer dem anderen eine Stütze ist, der wird selber gestützt. Manche schöne Begegnung kann auch dabei sein, die man sonst nicht hätte. Wer wagt, gewinnt.
Impressum: Eigentümer und Herausgeber Pfarramt Wartberg, zeichnet verantwortlich Hr. Pfarrer Obenauf. Leitlinie: Kirchliches Kommunikationsorgan.
Einladung zum Adventkranzbinden Am Mittwoch, den 28. November 2012 laden wir recht herzlichst ab 15.00Uhr in die Pastoralräume der St. Barbarakirche zum Adventkranzbinden ein. Binden und gestallten Sie in gemütlicher, vorweihnachtlicher Atmosphäre Ihren Adventkranz. Reisig ist genug vorhanden. Selbstverständlich können Strohkränze, Draht, Kerzen und Maschen vor Ort gekauft werden. Der Unkostenbeitrag beträgt • 5,- pro Kranz. Anmeldungen sind erbeten unter der Telefonnummer 03858/2257 (Fa. Koudelka) oder 0676/7024996 (Elisabeth Koudelka). Weihnachtsmarkt Zum alljährlichen Weihnachts- und Keksmarkt in den Pastoralräumen der St. Barbarakirche laden wir am Samstag, den 1. Dezember 2012 ab 14.00Uhr recht herzlich ein. Es erwarten Sie köstliche, hausgemachte Weihnachtsbäckereien und Handarbeiten. Der Kleiderladen wird ebenfalls für Sie geöffnet sein. Kommen Sie vorbei und verbringen Sie einen angenehmen Nachmittag bei Kaffee, Tee und Kuchen. Am 1. und 2. Dezember 2012 findet im Schloss Pichl in Mitterdorf ein Weihnachtsmarkt statt. Sie können dort ebenfalls die köstlichen Weihnachtsbäckereien am Stand der Fa. Koudelka erwerben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Jahresschlussandacht und Orgelkonzert Zum Ausklang des alten Jahres findet in Wartberg am Silvestertag um 17.00Uhr ein Orgelkonzert unserer Organistin Frau MMag. Dr. Maria Helfgott statt. Anschließend laden wir zum Jahresabschlussgottesdienst, 17.30 Uhr in Wartberg ein, es soll künftig abwechselnd , aber nur an einem Ort eine hl. Messe sein. Kinderfasching Liebe Kinder! Zum Kinderfaschingsfest der Pfarre laden wir Euch am Samstag, den 19.1. Jänner 2013 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in die Pastoralräume ein. Verbringt bei uns einen lustigen Nachmittag und bringt auch eure Freunde und Eltern mit! Zum ‘Fasching: Ich komme zu spät - sprach nicht der Pfarrer von Wartberg, sondern der Tausendfüßler, als er vom Arzt kam. Er hat solange gebraucht, meine Hühneraugen zu behandeln. Ich entschuldige mich, sagte ein Pfarrer nach der Messe, als er einmal ausnahmsweise fließend gut gepredigt hat: ich habe heute in der Früh die Zähne der Köchin erwischt.
Fastensuppensonntag 3.3.2013 Wie schon fast Tradition ist mit dem Familienfasttag auch bei uns der Fastensuppensonntag eine Institution in den Pastoralräumen. Vom Fasten kann bei diesem großartigen Angebot eigentlich keine Rede sein. Wer es noch nicht probiert hat, muss es unbedingt einmal erleben., alle Suppen etc, durchzukosten schafft man gar nicht. Der Erlös kommt der Katholischen Frauenbewegung für verschiedene Projekte auf der weiten Welt zugute.
Taufen - zu Kindern Gottes wurden: Schwarz Lena Maria, MI Steiner Colin, MI Kohlhuber Luca, WA Langmeier Dominik, WA Breitegger Rosa Stefanie Anna, Wien Haber Tatjana Maria, WA Ellmaier Lucas, WA Jeßner Lara, WA Streissl Samara Diana, WA Biber Sarah, WA Traxler Elias Rupert, Wien Braunhuber Marcel, MI Weber Maximilian, Langenwang Trauungen: das Versprechen gaben sich Hannes Red - Beatrix Bartel, WA MMag. Andreas Görgl – Mag. Olga Azadegan, MI Christian Winkelmayer - Nicole Elisabeth Winkelmayer, MI Andreas Sacherer – Barbara Grubbauer, ,MI Für Weihnachten gibt es eigene Friedenslichtkerzen zu kaufen Beim Keksmarkt in MI werden diese besonderen Kerzen angeboten werden, ebenso sind sie beim Pfarramt oder auch in der Sakristei in MI käuflich zu erwerben. Preis: ca. 3 Euro
Im Advent gibt es die Roraten > siehe Gottesdienstordnung In der Fastenzeit > sonntags vor der Hl. Messe den Kreuzweg
Pfarrkalender 1.12. Weihnachtskeksmarkt in MI ab 14:00 Adventkranzweihe 2.12. 1. Adventsonntag - Barbarsonntag in MI Festgottesdienst ( Schülerchor) um 8:45 anschl. Agape Adventkranzweihe auch in WA um 10:00 bei der Hl. Messe 8.12. Hochfest Unbefleckte Empfängnis 9.12. 2. Adventsonntag - Aktion Bruder in Not 15.12. Sterbetag Pfr. Neuherz Weihnachten 24.12. Heiliger Abend MI: 15:00 Krippenfeier 21:30 Christmette WA: 23:00 Christmette 25.12. Hochfest der Geburt Christi MI: 8:45 Festgottesdienst WA: 10:00 Festgottesdienst 25.12. Stefanitag
Unsere Verstorbenen - ruhet im Frieden!
Einwittschläger Christine, MI Mühlhans Walter, Altbürgermeister , WA Breitegger Andreas, WA
Huss Edeltrude, WA Kalcher Robert, WA Maier Isabella, WA
31.12. Silvester WA: 17: 00 Orgelkonzert 17:30 Jahresschlussgottesdienst dieser Gottesdienst wird abwechselnd einmal in WA und einmal in MI gefeiert werden
2013 1. 1.2013 Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria - Weltfriedenstag 2. und 3.1. Sternsingen in WA 4. und 5.1. Sternsingen in MI 6. 1. Hochfest der Erscheinung des Herrn 8. 1. Erharditag in WA 12. 1. Vorstellung der Firmlinge in MI um 18:30 13. 1. Erhardisonntag in WA mit Festgestaltung und Agape 17. 1. Tag des Judentums 18. 1. - 25.1. Gebetswoche um die Einheit der Christen 19. 1. 14:00 Kinderfasching in MI 2. 2. Pfarrball in WA 3. 2. Darstellung des Herrn Lichterprozession 13. 2. Aschermittwoch - strenger Fasttag MI 17:30 WA 18:30 22. 2. Familienfasttag 3. 3. Fastensuppensonntag 17. 3. 5. Fastensonntag - Kreuzweg in MI Friedhof um 17:00
Rinnhofer Johann, MI Hölbling Pauline, WA Kamsker Rosina, vlg. Stuber, WA
Gatschelhofer Rosalia, WA Schubatzky Johann, WA Swoboda Othmar, WA
Langmeier Albert, WA Winkelmayer Franz, WA Erben Sabina, MI Erben Magdalena, MI
Das Weihnachtsevangelium nach Lukas
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe /und auf Erden ist Friede /bei den Menschen seiner Gnade.
Gedanken über das Schenken Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei Was in dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, So dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Dass dein Geschenk Du selber bist. (Joachim Ringelnatz)