3/2013
Pfarrblatt Wartberg - Mitterdorf Gesegnete Weihnachten und Gottes Zuwendung auch im neuen Jahr 2014 wünschen wir allen Bewohnern unserer Pfarre
Foto Lorenz - Mi- Pastoralraum
Der Adventkranz ruft zum gemeinsamen Gebet der Familie Grün die Farbe der Hoffnung. Ich habe soviel Glauben, als ich auch Hoffnung habe. Hoffnung ist der Gradmesser des Glaubens. Das Violett der Kerzen deutet tiefenpsychologisch die Trauer und eine Art depressive Stimmung an: wir sind Wartende in der Hoffnungsschleife. Wann werden wir erhört? In manchen unerfüllten Sehnsüchten oder wann wird der Leidensdruck aufhören? Die Kerzen warten fast ungeduldig, entzündet zu werden. Symbol für uns Menschen? Sie und wir wären bereit zu brennen... Wir müssen brennen, wir müssen uns anzünden lassen durch den Heiligen Geist. Wir müssen Wärme und Licht geben wollen, Liebe verströmen...Wir dürfen den Glauben nicht wie einen Adventkranz nur für eine gewisse Zeit hervorholen und dann wieder wegstellen.. Glaube lebt vom Gebet, d.h. mit Gott in Beziehung sein, von den Sakramenten der Kirche: Hl. Messe und hl. Beichte, vom Bibel lesen. Man kann Gott auch nahe kommen, wenn man den Menschen hilft. Für mich ist eine der lebhaftesten Erinnerungen an meine Kindheit, dass wir uns um den Adventkranz versammelt haben, die ganze Familie, und den Rosenkranz gebetet haben und für diese Erinnerung bin ich besonders dankbar, sie klingt sehr schön in mir nach. In den Familien, wo die Menschen zusammenleben, muss wieder gemeinsam gebetet werden, sagt die Muttergottes. G.O.
Pfarrbrief Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Die Weihnachtszeit naht und so ist es gut, an unsere Umkehr zu denken, an die Sauberkeit unseres Herzens und so weiter Wir sollten Menschen der Erwartung sein. Geburt Christi - an diesem Tag hat das Erlösungswerk für uns begonnen. Reinigen wir unsere Herzen von aller Sünde und von allem Unrat, von schlechten Gewohnheiten und dergleichen Bedenken wir, dass Gott auf unsere Herzen schaut – dort sollte er Frieden, Liebe und Erwartung vorfinden sowie ein gesäubertes Herz. Die Heilige Beichte würde uns gut tun, finden wir Mut und Tapferkeit dazu und der Segen für unsere Herzen wird groß sein. O – Herr, segne unsere Familien, gib Frieden, wo Streit ist, und tiefe Versöhnung, wo die Wunden groß sind. Stärke alle Ehepaare in der Liebe zueinander. Vertiefe den Glauben in den Herzen der Menschen und lasse uns alle begreifen, dass der Tau vom Himmel fällt, wo wir bittende und betende Menschen sind. O – Herr, gieße die Gnade der Erlösung aus und mache das Angesicht dieser Erde neu. Christi Geburt – ein Licht strahlt auf in der Finsternis. Seien wir Licht und Hilfe füreinander, dann wird Frieden einkehren in das Tal der Tränen. O – Herr, erlöse uns alle von Unrecht und führe uns zum Recht und zur Erhabenheit eines erlösten Christen. Breite deine Gnaden in unseren Herzen aus, damit Weihnachten wahr wird. Ich schließe mit einem sehr schönen Vers aus der Bibel, aus Jesaia (9.1-2; 5–6) und wünsche allen gesegnete Weihnachten. Das Volk, das im Dunkel lebt, / sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, / strahlt ein Licht auf. Du erregst lauten Jubel / und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe, / wie man sich freut bei der Ernte, / wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird. Denn uns ist ein Kind geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; / man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Seine Herrschaft ist groß / und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; / er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, / jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere / wird das vollbringen. Im Gebet mit Euch verbunden Euer Pfarrer
Das „Jahr des Glaubens“ mündet in das „Jahr der Hoffnung“ Es ist stimmig, wenn das v on Benedikt XVI. ausgerufene „Jahr des Glaubens“, das bis zum Christkönigsfest 2013 dauert, in unserer Diözese in ein „Jahr der Hoffnung“ mündet. Eine großartige und aufwendige Diözesan-Aktion ist nicht geplant. Die Hoffnung, um die es uns geht, lässt sich gut durch zwei Dinge charakterisieren: erstens das traditionelle Symbol des Ankers und zweitens die Herkunft des Wortes „hoffen“.Der Anker steht für das Verankert-Sein im Glauben an Jesus Christus und das grundsätzliche Wissen: „Es wird gut.“ Dieses Vertrauen ermutigt auch zum Aufbruch. Und so ist es kein Zuf all, dass das W ort „hof f en“ dieselbe etymologische Wurzel hat, wie das Wort „hüpfen“. Wer in Gott verankert ist, ist nicht gefesselt. Gott ist keine „fesselnde Persönlichkeit“, sondern ruft in die Weite. Er ist nicht nur Fels und Anker, er ist auch Weg und Zukunft. Wer auf ihn hofft, darf und soll etwas wagen – gerade auch im Alltag. „HOFFNUNG LEBEN. TEILEN. FEIERN“ ist dafür eine gute Programmanzeige. Übrigens: wer braucht die Hoffnung am meisten? Wussten Sie - mehr als 29 Millionen Menschen leben weltweit wie Sklaven, am stärksten betroffen ist Mauretanien, wo es Sitte ist, dass sich die Sklaven auch heute noch weitervererben. Einziges europäisches Land unter den Top ten ist Russland. Weltweit leiden 842 Millionen Menschen an Hunger. Alle zehn Sekunden stirbt an den Folgen von Hunger und Unterernährung ein Kind. - Andererseits landen allein in Deutschland jedes Jahr insgesamt 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll.
Ministranten einmal anders gekleidet Glück auf - Gott geb’ s! Am 14.09.2013 machte ein Teil der Ministranten aus Wartberg und Mitterdorf gemeinsam einen Ausflug nach Eisenerz.
Fotos Schönlechner Zuerst besuchten wir die Pfarrkirche St. Oswald die 1529 zur Fluchtburg ausgebaut wurde und die größte erhaltene Kirchenburg Österreichs ist. Besonders beeindruckt hat uns dort neben der schönen Kirche auch der Karner. Nach dem Mittagessen besuchten wir dann den Erzberg, zuerst ging es unter Tage in das Schaubergwerk, wo wir die Arbeitswelt der Knappen von einst und jetzt kennenlernten. Anschließend erkundeten wir mit einer Fahrt mit dem größten Taxi der Welt, dem Hauly, auch die Stufen des Erzberges. Nach diesem ereignisreichen und vergnügten Ausflug war uns allen klar, dass dies sicher nicht der letzte Ministrantenausflug war. Luise Schönlechner
Elisabethfeier Hl-Messe mit Krankensalbung
Foto: Lackner
Fußwallfahrt nach Mariazell der Pfarre Wartberg-Mitterdorf 2013 Auch in diesem Jahr machten wir uns am 6. Juli 2013 wieder gemeinsam auf den Weg nach Mariazell. „Wallfahren“ ist die letzten Jahre immer mehr „IN“ geworden. Was immer die verschiedenen Menschen dazu bewegt ist sehr unterschiedlich. Einer geht gerne alleine, andere mit Familie, wir in der Pfarre versuchen in Gemeinschaft mit allen Pfarrbewohnern zu gehen, um miteinander auf eine andere Art den Glauben zu erfahren. Es waren etwa 20 Leute, die sich für den Fußmarsch zusammenfanden. Mit dem Bus ging es aufs Niederalpl, dem Ausgangspunkt unseres Marsches. Unsere Pastoralassistentin, Luise Schönlechner,
begleitete uns und wir feierten zwischendurch mit kleinen Andachten. Der Weg führte oft steil bergan, dann wieder über Stock und Stein hinab, wie auch unser Leben oft verläuft. Auf einer Hütte am Herrenboden stärkten wir uns am Vormittag, dann gingen wir bei Sturm und Regen unseren Weg weiter. Im flachen Gelände wurde Rosenkranz gebetet, dass wir nicht außer Atem gerieten. Trotz des feuchten Wetters genossen wir die schöne Gegend und die Blumen am Wegrand. Wir haben einfach eine schöne Heimat, für die wir Gott nicht genug danken können – Augen auf! Nach der Mittagsrast in der Mooshuben mussten wir uns beeilen, um rechtzeitig am Ziel anzukommen. Die letzte Etappe über den Kreuzberg war dann noch ziemlich Energie raubend, aber zufrieden und etwas müde kamen wir in Mariazell an. Dort erwarteten uns schon die mit dem Bus Nachgekommenen mit Freude. Der gemeinsame Gottesdienst mit einer großen Jugendgruppe aus Maria Roggendorf in Niederösterreich war sehr würdig zur Ehre Gottes und der Muttergottes. Im nächsten Jahr wollen wir wieder dabei sein, vielleicht kommt ihr auch mit?
Hauptschulchor fand großen Anklang bei der Elisabethfeier
Pink Maria Anna
BW-Vortrag mit Dr. Fuchs: Thema: Naturhafte Aspekte des gesunden Lebens Da hatte ich zu kauen, so grundlegend kamen hier Informationen für die Gesundheit und was man mit einfachen Mitteln dafür tun kann. Zum Beispiel, wie wichtig das lange Kauen und Langsamessen ist. Auf st ehen und Schlafengehen, was wir essen, was wir trinken, wie wir uns bewegen und was uns bewegt...er vertritt zum Beispiel schon, nur zu essen, wenn man Hunger hat. Beim Abnehmen Vorsicht mit den Kohlehydraten am Abend, wie überhaupt das Brot gegenüber dem Hildegard-müsli schlecht abschnitt, wie gut dagegen der dosierte Wein für die Gsundheit ist.. Alles sollte auch mit dem Hausverstand betrachtet werden, von dem der Vortragende wohl viel geerbt hat und man soll auch mehr die Menge bedenken als immer nur die Qualität
des Essens, denn grundsätzlich essen wir meistens zu viel. 400 ml fasst der normale Mageninhalt, darüber hinaus kann es schon zu schädigenden Querflüssen im Körper kommen, wenn man viel mehr isst. Es war so ein spannender Abend mit ausgeglichenen Statements, Erkenntnissen und Hilfestellungen für den Alltag, dass man es einfach gehört haben muss. Nebenbei ließ Dr. Fuchs durchblicken, wie viel Einblick er auch in verschiedene Bereiche hat. Er hat zugesagt, er kommt gerne wieder für einen Vortagsabend in seine Heimat. Es war bei keinem einzigen Satz langweilig zuzuhören, weil man spürte, hier spricht jemand, der aus tiefen Erfahrungen schöpft und eigentlich nur will, dass der Mensch - durch Vorbeugung gesund ist. Und da kann man wahrlich viel tun und das ganz einfach.
Pfarrausflug am 26. Oktober 2013 Den Nationalfeiertag nutzten wir auch dieses Jahr wieder für unseren Pfarrausflug. Vom im tiefen Nebel liegenden Mürztal fuhren wir übers Alpl direkt in die sonnige Oststeiermark. Unser erstes Ziel war die Wallfahrtskirche Maria am Weizberg. Dort feierten wir mit unserem Herrn Pfarrer eine Heilige Messe, musikalisch umrahmt von Maria Helfgott an der schönen neu renovierten Orgel. Zu unserem Erstaunen erfuhren wir nach der Messe, dass wir uns in der größten einschiffigen Hallenkirche Europas befanden.
Erntedank in der Pfarre
Sowohl in Wartberg als auch in Mitterdorf feierten wir wieder ein schönes Erntedankfest. Dieses Foto oben steht auch für die Mitwirkung der Religionslehrer und der Kinder
Foto: Helfgott Maria
Die sehenswerten Deckenfresken und die wundervolle barocke Ausstattung dieser Kirche sind einen Besuch wert. Bei strahlendem Sonnenschein ging es weiter nach Nestelbach, wo wir ein vorzügliches Mittagessen beim Genusswirt „Hügellandhof“ einnahmen. Das nachmittägliche Ziel war das Augustiner-Chorherren-Stift Vorau, welches heuer sein 850jähriges Bestehen feiert. Ein sehr kundiger Führer erzählte uns viel Interessantes über die barocke Stiftskirche, die wunderschöne mit einzigartigen Fresken ausgestattete Sakristei und die sehenswerte Bibliothek, die Tausende von wertvollen, sehr alten Büchern beinhaltet. Wir waren von all diesen Kunstwerken, die wir bewundern konnten, sehr beeindruckt. Zum gemütlichen Abschluss des Tages fuhren wir nach Wenigzell zur Bratlalm, wo wir uns nochmals kräftig stärken konnten und in froher Runde beisammensaßen. Es war bereits dunkel, als wir die Heimreise übers Alpl antraten und so konnten wir die roten Lichter der neuen Windräder auf der Stanglalm gut sehen. Es war ein sehr schöner Ausflug in die Heimat unseres Herrn Pfarrer und wir dankten dem Herrgott für diesen wunderbaren Tag. Margit Ulrich-Benesch
Foto: Maier R. Die Wartberger Kulturtage überwanden auch die Hemmschwelle zur Kirche und wer immer daran teilhatte, wurde reich beschenkt. Schon bei Licht ins Dunkel gab es eine Absprache mit den Kapfenberger Streichern, die neben anderem auch die kleine Nachtmusik von Mozart darboten.Maria Helfgott auf der Orgel mit ungewohnten nichtsakralen Klängen virtuos gespielt - nochmals ein Dank an die Gemeinde Wartberg, die uns bei der Restaurierung der Orgel so großartig unterstützt hat und somit solche Erlebnisse ermöglicht. Danke an meine Organistin, die unabhängig vom manchmal bescheidenen Hörerkreis ihr Können immer wieder auch in ihrer Heimat unter Beweis stellt. Eine Überraschung dieses Abends war sicher auch die stimmliche Einlage einer Nachwuchssängerin, Frau I. Vogrin aus Bruck, die die wunderbare Akustik der Wartberger Kirche so richtig zur Geltung brachte. Alles in allem ein wohl richtiger Griff von den Wartberger Kulturtagen, das viele Seiten abzudecken versucht, auch den Schritt in die Kirche zu wagen. Das Verdienst geht an Herrn Ulrich, dem wir auch immer wieder andere Beiträge verdanken. Foto links: Feier der Geburtstagsjubilare war heuer erstmals mit einer gemeinsamen heiligen Messe. Ob Frau Toppelreiter bei der Agape hier gerade von ihrer Reise nach Santiago erzählt? Für alle, die es noch nicht wissen sollten: sie hat diese Wallfahrt noch mit 90 Jahren unternommen und es gibt neben Fernsehberichten auch ein Buch darüber.
Gotteslob neu Fast alle österreichischen Pfarren haben es schon bestellt. Es wird Sie nicht enttäuschen. Viele offene Anliegen sind berücksichtigt: beliebte Gesänge aus dem „Neuen Geistlichen Lied“, mehrstimmige Gesänge aus Taizé und der Ostkirche; fast alle beliebten Lieder aus dem bisherigen Gotteslob findet Ihr wieder. Das Wort Gottes zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch; Ihr findet neue Feierformen, viele neue Gebetstexte uvm. Noch etwas ist wichtig: es ist auch ein Gebetbuch für Familien und den Einzelnen. „Ich freue mich, wenn ich in den nächsten Wochen oftmals den Weg über den Buchhandel auf den weihnachtlichen Geschenkstisch gehen kann“ (€ 19.95 aufwärts). Pfarre Wartberg-Mitterdorf Auch wir haben für unsere Pfarre 200 Stück bestellt. Das macht eine Investition von 4700 Euro. Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Euer Verhältnis mit dem Gebet möge alltäglich sein. Das Gebet wirkt Wunder in euch und durch euch, deshalb, meine lieben Kinder, möge das Gebet euch Freude sein. Dann wird euer Verhältnis zum Leben tiefer und offener sein und ihr werdet begreifen, dass das Leben eine Gabe für jeden von euch ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“ Medjugorje vom 25.9.2013
Foto: Markus Hauck
Für die alten Gotteslobbücher hätten wir die Idee, dass wir sie gegen eine Spende den Gläubigen gerne zur Verfügung stellen. Denn es ist auch ein herausragendes Gebetsbuch.
Einladung Wir laden ein zum kleinen charismatischen Seminar in der Vorweihnachtszeit am Samstag, 14.Dezember 2013 in den Pastoralräumen in der St. Barbarakirche in Mitterdorf / Mürztal Programm: 9:30 Lobpreis und Gebet 10:00 Vortrag zum Thema: Hl. Familie - Gebet Pfarrer Gerhard Obenauf
Weihnachtsgeschichte anderer Art Ein Gemeindereferent fragte beim Kindergottesdienst: wofür sind wir Gott dankbar?...es kamen die schönen Antworten von „Familie“, bis hin zu Nintendo und Handys. Noch einmal nachgefragt: „wofür seid ihr denn Gott dankbar?“ Kurze Stille, ein Junge meldet sich und sagt ins Mikro: „dass er mich erfunden hat.“ Gott hat mich erfunden. Kann man etwas schöner sagen?
11:30 Stille Anbetung verbunden mit spirituellem Gebet von Frau Maria Hörtler 12:30 - 14:00 Mittagspause 14:00 Vortrag zum Thema: Hl. Beichte - Eucharistie Dozent Dr. Krzystof Lisewski 15:30 Rosenkranz mit Beichtmöglichkeit circa 16:00 Heilige Messe mit Festpredigt Dechant Dr. Alfred Robnik anschließend: Geistausgießung und Heilungsgebet circa 18:00 offizieller Schluß Wir bitten Gott um seinen Geist und flehen um seine Heiligen Gaben, damit dieser Tag ein Segen für uns alle wird. Wer Zeit und Freude dazu hat, ist herzlich eingeladen. Pfarrer Gerhard Obenauf mit Team
Das heißt eigentlich, Gott hat sich Gedanken gemacht über mich. Er hat sich was einfallen lassen. Er hat sich mich einfallen lassen. Und dieser Einfall war es wert, in die Tat umgesetzt zu werden. Und so wurde ich. Gott hat mich wirklich erfunden. Ich bin einmalig, einzigartig. Und ich bin von Gott gewollt. (A. Schwarz, Reise in die Sehnsucht, Adio Verlag, zit. aus Sonntagsblatt)
P.S: Für Getränke wird gesorgt sein, für das Mittagessen stehen verschiedene Gasthäuser zur Verfügung. Eventuelle Jause bitte selber mitnehmen. Seminarbeitrag: freiwillige Spende Kleine Programmänderungen vorbehalten Wir bitten alle schon im vorhinein zu beten, damit Gott zum Zeitpunkt des Seminars viel an Gebetspensum vorfindet, um an uns voll im Heiligen Geist wirken zu können, laut der Heiligen Schrift: Bittet und ihr werdet empfangen.
Der neue Urnenfriedhof in Mitterdorf Gedanken dazu vom Künstler Johann Gutschi „Um ein zentrales Denkmal gruppieren sich in stiller Harmonie Urnendenkmäler. Nicht lose, vereinzelt und anonym, sondern in Gemeinschaft, werden hier Bürger und Bürgerinnen von Mitterdorf und auch aus anderen Orten Ihre letzte Ruhestätte finden. Das zentrale Denkmal in der Mitte ragt einem Gebete gleich empor und trägt alle Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode Gott entgegen. Unser christlicher Gott ist kein anonymer Gott, sondern er ist in sich Dialog und Gespräch. Dreifaltigkeit eben. Daher sind die drei Stelen einem Block entnommen und entsprechen ei nander. Auch si e bil den eine Gemeinschaft.
Aus dem Todeswerkzeug wurde ein Zeichen des Lebens. Daher wächst aus dem Kreuz und durch das Kreuz Blätter, Blüten und Früchte. Ein Lebensbaum! Ein Hinweis darauf, dass durch den Tod hindurch das ewige Leben entsteht. Gott Heiliger Geist ist in der dritten Bronzetafel dargestellt als die Kraft Gottes. Eine Taube, ein Zeichen des Neubeginnes nach der Sintflut erfüllt die Bronzetafel mit Kraft und Leben. Sie schwebt über dem Wasser, das Mose beim Auszug aus Ägypten gespalten hat. Die Kraft Gottes hat die Israeliten aus der Gefangenschaft in Ägypten befreit und sie hineingeführt in das Gelobte Land. Dieses Land wird für uns Christen gleichgesetzt mit dem Leben nach dem Tode.
Das Foto zeigt die Einweihung durch Evangelischen Pfarrer und Bischof Dr. Herwug Sturm, Pfarrer Obenauf und Bürgermeiser Berger, der die neue Skulptur und Anlage vorstellte. Gott Vater ist in einer Bronzetafel dargestellt als Schöpfergott. Um die Sonne kreisen einzelne Planeten, dem Menschen glei ch, der si ch um Got t bewegt. Die Gesetzestafeln des Mose zeigen dem Menschen den Weg in die Freiheit. Sie sind ein Zeichen dafür, dass wir Menschen nur frei sein können in einer Ordnung, die Halt gibt, aber nicht einengt. Am unteren Bereich finden sich Flammen eines Feuers. Dies ist ein Hinweis auf die Offenbarung Jahwes im brennenden Dornbusch. Damals versprach Gott dem Mose: „Ich bin der ich bin da. Ich bin mit dir, wohin du auch gehst.“ Es gibt keine schönere Hoffnung, als das Wissen, dass auch in unserer letzten Stunde die Hand Gottes uns begleiten wird. Gott Sohn ist in der zweiten Bronzetafel dargestellt als Erlösergott. Durch sein Leiden am Kreuz hat er uns erlöst.
Der Stein aus dem die Stelen gefertigt wurden, stammt aus dem Sölktal in der Steiermark. Es war uns wichtig, mit dem Material einen Bezug zur Heimat herzustellen. Auch das Metall der Tafeln fügt sich in diesen Bezug ein. Zugleich ist die Materialkombination von Granit und edlem Marmor ein Hinweis der Verwandlung des Menschen nach dem Tode. Aus hartem eintönigen Granit, dem Gestein des Todes und des Schmerzes erwächst in der Vertikalen die Verwandlung in den edlen bunten Marmor. Es war allen Beteiligten wichtig, dass sich die Gesamtanlage harmonisch in das Friedhofsgelände einfügt und somit auch ein Ort der Trauerauflösung auf einem dem sehr schönen Mitterdorfer Friedhof darstellt.“
Adventkonzert am Donnerstag 19.12.2013 um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Wartberg. Eintritt: Freiwillige Spende e nine o four | christkindlt Unter dem Titel »christkindlt‘ tourt das Vokalquartett e nine o four heuer quer durch Österreich und Südtirol. Mit eigenen Arrangements von traditionellen Weihnachtsliedern, Gospels, aber auch weihnachtlichen Popsongs im Gepäck möchten die vier SängerInnen das Publikum auf die stillste Zeit im Jahr einstimmen. Das junge Ensemble konnte in der a-cappellaSzene schon auf sich aufmerksam machen: Bei der internationalen a-cappella-competition „vokal.total 2012“ wurde es zweimal mit dem „Ward Swingle Award“ ausgezeichnet und erreichte Besetzung den 1. Platz in der Kategorie Jazz sowie den 2. Anja Obermayer, vocals Joanne Kocher, vocals Platz in der Kategorie Pop. Es folgten zahlreiche Engagements, u. a. in Thomas Held, vocals/ arrangement Deutschland und der Slowakei. Im Herbst 2014 Patrik Thurner, vocals/ arrangement/ composition führt eine Tournee nach Asien.
Sternsingen ist voll genial! Das meint auch Lukas Plöchl: „Sternsingen ist ein schöner Brauch. Wenn ich zurück an die Kindheit denke, war das immer ein Highlight. Ich hab immer schon richtig drauf gewartet, mit ein bisschen Geld in der Hand, bis die endlich angeläutet haben. Da sieht man, ein Brauch, der sinnvoll ausgestaltet wird, kann wirklich Tolles bewirken.“ Danke 1000 Mal, dass du bei der 60. Sternsingeraktion (Jubiläum!!!) mitmachst. Frag’ doch deine Freunde/innen, ob sie auch dabei sein wollen - bei Action, Spaß und Gutes tun! Viele Sternsinger/innen und auch Promis sind bei der „Größten Sternsingergruppe der Welt“ dabei. Beteilige dich mit einem Foto von dir oder deiner Gruppe - auf www.sternsingen.at. Die Sternsinger sind in Wartberg am 2. und 3. Jänner und in Mitterdorf am 3. und 4. Jänner unterwegs.
Sternsinger/innen gesucht! Für die Sternsingeraktion suchen wir natürlich wieder viele Freiwillige. Die ersten Proben für Wartberg finden am Sonntag 1.12 um 11.00 Uhr im Pfarrhof und für Mitterdorf am Dienstag 10.12 von 16.00-17.30 Uhr in den Pastoralräumen statt. Wer die Sternsinger zum Mittagessen einladen oder sie begleiten will, wird gebeten, sich bei der jeweiligen Verantwortlichen zu melden. Wartberg: Margit Ulrich-Benesch 0676/7285 007 Mitterdorf: Dipl. PAss Luise Schönlechner 0676/8742 6873
Impressum: Eigentümer und Herausgeber Pfarramt Wartberg, zeichnet verantwortlich Hr. Pfarrer Obenauf. Leitlinie: Kirchliches Kommunikationsorgan.
Ankündigungen:
Fastensuppensonntag
Adventkranzbinden W ir möchten Sie recht herzlich zum Adventkranzbinden am Mittwoch, den 27. November 2013, ab 15.00 Uhr in die Pastoralräume der St. Barbarakirche einladen. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,- Euro pro Kranz. Reisig ist in ausreichender Menge vorhanden. Das Zubehör für ihren Adventkranz können sie mitbringen. Sie haben natürlich wieder die Möglichkeit Strohkränze, Draht, Kerzen und Bänder an Ort und Stelle zu kaufen. Anmeldungen sind erbeten unter der Telefonnummer 03858/2257 (Fa. Koudelka) oder 0676/7024996 (Elisabeth Koudelka). Wir freuen uns auf ein gemütliches Zusammensein in der Vorweihnachtszeit. Weihnachtsmarkt Am Samstag, den 30. November öffnet von 14.00Uhr bis 17.00Uhr der Weihnachtsmarkt in den Pastoralräumen wieder seine Pforten. Neben Handarbeiten und Bastelarbeiten können Sie köstliche, hausgemachte Weihnachtskekse erwerben. Ein Besuch im Kleiderladen könnte sich ebenfalls lohnen. Verbringen Sie ein paar gemütliche Stunden in vorweihnachtlicher Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee und Kuchen. Adventkonzert in der Pfarrkirche Wartberg Do. 19.12.2013 (siehe Seite 8) 19:00 - Pfarrkirche Wartberg e nine o four | christkindlt Jahresschlussandacht mit Gott ins neue Jahr zu Silvester in MI - St. Barbarakirche 17:00 Orgelkonzert mit Maria Helfgott 17:30 Jahresschlussgottesdienst mit Eucharistischem Segen
Wieder werden wir auch im neuen Jahr den Suppensonntag haben, der zum Familienfasstag den Aktionen der Katholischen Frauenbewegung für ihre Projekte bestimmt ist. Es ist dies voraussichtlich der 3. Fastensonntag, 23. März 2014. Im Übrigen bitte ich, die Termine immer mit der Gottesdienstordnung zu vergleichen. Bei der Gottesdienstordnung bitte auch immer den Hausverstand walten lassen, denn manchmal passiert ein Druckfehler oder Denkfehler. Nur weil etwas gedruckt ist, aber sonst gegen alle Regeln spricht, muss es nicht stimmen.
Kinderfasching Auch heuer findet wieder der Kinderfasching statt. Wir laden alle Kinder mit Eltern dazu am Samstag, 1. Februar 2014 von 14:00 – 17:00 Uhr in die Pastoralräume ein! Für diese Nummer legen wir auch einen Erlagschein bei. Wir danken allen Spendern. Wir haben mit der Firma Tösch nun auch einen sehr schönen Druck, es hat allerdings alles seinen Preis. Um diese Qualität aufrecht erhalten zu können bitten wir.
Neue Tarife für die hl. Messen Laut Diözesanstatut ist die Stolare der Hl. Messe wochentags auf (9.- bzw.) 10 Euro gesetzt, sonntags auf (18 bzw.) 20.- Euro, sonntags wird der Anteil an der Orgel mitbezahlt, eine Orgel, die bei uns mit Fr. Dr. Maria Helfgott, eine der besten ihres Faches, optimal besetzt ist. Danke für ihren Dienst. Es können und sollen also ab jetzt wieder hl. Messen bezahlt werden.
Aus dem Pfarrleben In der Taufe wurde zum Kind Gottes: Doppelhofer Felix, MI Buchmaier Jannik, Leoben Schneidhofer Isabella, MI Trescher Matthias Andreas, Pressbaum Ruck Alexander, MI Schwarzbauer Sophie, MI Steininger Joana, MI Ressel Paul Anton, WA Fridrich Emilia, WA Ditsios Helene, MI Hermann Mia, MI Schapfel Emilie, WA Leitner-Posch Florentina, WA Holzer Kristin, WA Das Sakrament der Ehe spendeten sich:
Klaus Schwarz und Petra Schöggl, Mitterdorf Mag. Matthäus Xaver Faustmann und Petra Übleis, Kogelhof Dankbar sind wir auch für die Nachrüstung der Lautsprecheranlage in beiden Kirchen, die vor allem für die, die schwer hören, von großem Nutzen ist. Wer hier seine Dankbarkeit zeigen möchte, kann auch etwas beitragen, einige haben es schon von sich aus.
Terminkalender 27. 11. Adventkranzbinden (siehe Ankündigungen) 30. 11. Weihnachtsmarkt ab 14:00 - Adventkranzsegnung bei den Gottesdiensten 1. Adventsonntag - Barbarasonntag Aktion Bruder in Not., Hl. Messe mit Agape 14. 12. Charismatisches Seminar in MI 19. 12. 19:00 Adventkonzert ES o4 in der PfarrSpitzer Maria, MI kirche ‘Wartberg Leitner Rudolf, MI jeweilige Roraten - siehe Gottesdienstordnung! Susnik Konrad, MI Weihnachtsfesttage Hl. Abend: 15:00 Kinderkrippenspiel 21:30 Christmette in MI 23:00 Christmette in WA Christtag - Hochfest der Geburt Christi 8:45 Festgottesdienst MI 10:00 Festgottesdienst WA Stefanitag wie am Christtag Silvester 17:00 Orgelkonzert MI 17:30 Abschlussgottesdienst in MI
Haubenwaller Barbara, WA, Gindl Manuel, MI (Graz) Dalla - Via Anna, MI ( Übelbach)
Neujahr 2014 8:45 Neujahrsmesse in MI 10:00 Neujahrsmesse in WA Sternsingeraktion: Seite 8 6. 1. Hochfest der Erscheinung des Herrn Dreikönig - Sternsingergottesdienste 12. 1. Erhardisonntag in Wartberg 2. 2. Darstellung des Herrn - Lichterprozession Kerzenverkauf 1. 2. Kinderfasching 8. 2. Pfarrball (siehe Seite 9) 5. 3. Aschermittwoch - strenger Fasttag MI: 17:30 WA: 18:30
Hofbauer, Franz, MI Scheikl Maria, MI Hasenberger August,
Wir beten für unsere Verstorbenen
Lehhofer Raimund, MI Friesenbichler Rupert, WA
Königshofer Markus, WA Kirchner Hildegard, WA Reiter Theresia, WA
Kelemina Helmut, WA Winkelmayer Johann, WA Dr. Puchegger Franz, Hartberg ( Ohne Bild)
Lukas 2,1 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe Das Weihnachtsevangelium liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe /und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Die Feier des Heiligen Abends Ich weiß nicht, wie Sie ihren Heilgen Abend feiern. Wahrscheinlich werden Sie zufrieden sein, wie Sie es machen, . Sollten sie aber spüren, dass Sie was verbessern wollen oder offen sein für Neues, so lesen Sie hier weiter: Es soll auf keinen Fall nur ein Tag des Geschenkeverteilens sein - man kann zusätzlich auch: Sich versammeln - Einer kann das Wort ergreifen - Sich beglückwünschen zum Heiligen Abend, denn Christus ist für uns geboren, wir feiern heute nicht „unseren“ Geburtstag - alle Menschen feiern heute Geburtstag, nämlich ihren geistlichen Geburtstag. Wir können mit jedem mitfeiern, weil Jesus uns verbindet. An Ihn sollen wir jetzt denken: Mit Hilfe des Weihnachtsevangeliums, des Gebetes: wenigstens ein „Vater Unser“, (ein Rosenkranzgesätz oder einen ganzen Rosenkranz).
Ein paar Fürbitten: man kann auch einige zusammenschreiben oder frei erfinden: dabei könnte man etwa die Nachrichten des Tages „mitverarbeiten“, wo es Krieg gibt oder Menschen einsam sind, an die Schwerkranken denken, oder bewusst für Menschen beten, mit denen man sich kaum versteht, vielleicht beten Sie auch für die Kirche, wenn Sie Ihnen auf den Wecker gehen sollte. (Auch mit Gebet allein können wir schon einiges verändern). Lieder singen... spielen auf Instrumenten, sich bewusst was Liebes sagen, das vorher auch schon überlegen, notfalls schriftlich fixieren, eine Weihnachtsgeschichte vorbereiten, oder einmal erzählen aus dem Leben, Glaubenserfahrung weitergeben, gemeinsam essen, gemeinsam auf den Friedhof gehen, in die Kirche gehen, das Friedenslicht holen, zum Krippenspiel gehen, zur Mette gehen, Einsame besuchen, eine gute Tat vollbringen...usw. Gott segne diesen Abend besonders!