Pfarrblatt

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Röm. kath. Pfarramt Spital am Semmering Stuhleckstraße 1 A-8684 Spital am Semmering Tel. 03853 221 Email: spital@graz-seckau.at Homepage: www.pfarre-spital.at.tf Ausgabe 4/2013

Foto: © Katharina Schwab


Wort des Pfarrers

Liebe Pfarrbevölkerung, liebe Gäste! Ich mache täglich auch einen Blick auf die Nachrichten im Internet und schaue dabei auch auf die Internetseiten des Vatikans. Ich möchte gut informiert sein über die Vorgänge in Rom, in der Kirche, in der Gesellschaft, in Kultur und Politik. Gerne lese ich auch die Predigten und Ansprachen von Papst Franziskus, die er z.B. bei den Morgenmessen im Gästehaus St. Martha hält. Ende Oktober griff er das Thema: „Hoffnung" auf. Er sagte unter anderem: „Hoffnung hat mit Mut zu tun; sie ist dynamisch und schenkt Leben“. Ausgehend vom Symbol der Hoffnung, dem Anker, warf er die Frage auf: „Wo sind wir verankert?“ Papst Franziskus griff noch ein weiteres Bild zum Thema Hoffnung auf, die Geburt. Er führte aus: „Auch in der Hoffnung liegt das Potential, Leben zu schenken!“ Unsere Diözese begeht nach dem „Jahr des Glaubens“ mit Adventsbeginn das „Jahr der Hoffnung“. Es sind für das Jahr der Hoffnung keine großen Aktionen geplant, entsprechend dem Charakter der Hoffnung, denn sie ist mehr eine verborgene Kraft. Der Advent hat eine starke Dimension der Hoffnung; Weihnachten zeigt eine besondere und geheimnisvolle Größe der Hoffnung: Die Geburt eines Kindes in Armut und doch ist dieses Kind Jesus, der Erlöser! Hoffnung wird niemals aus Gewalt, Machtstreben, Intrigen, usw. geboren und genährt, sondern lebt aus dem Geheimnis des Vertrauens, der Liebe und der Geduld. Die Hoffnung ist wie eine Saat. Das neue Leben ist da, im Werden und im Wachsen. Adventszeit und Weihnachtszeit ist eine starke Hoffnungszeit. Mit Ihnen hoffend und alles Gute,

Ihr Pfarrer Alois Glasner


Weihnachten - rund um die Welt Der Ursprung der weihnachtlichen Tradition ist natürlich überall derselbe: Im Christentum feiern die Menschen die Geburt von Jesus Christus, der an Weihnachten das Licht der Welt erblickt haben soll. Durch die verschiedenen Bräuche und Traditionen wird das Weihnachtsfest auf der Welt aber überall anders gefeiert. Nordamerika In den USA wird Weihnachten (Xmas) am 25. Dezember gefeiert. Der Weihnachtsmann (Santa Claus) kommt vom Nordpol. In der Nacht auf den 25. bringt er Geschenke mit einem Schlitten, der von Rentieren gezogen wird, durch den Kamin. Am Vorabend stellen Kinder Milch und Kekse bereit, damit sich der Weihnachtsmann stärken kann. Als traditionelles Weihnachtsessen wird Truthahn serviert. Typisch für das amerikanische Weihnachten sind die oft kitschigen Lichterketten und Dekorationen der Häuser. Australien In diesem Land auf der Südhalbkugel fällt Weihnachten mitten in den Sommer. Die Weihnachtsbräuche sind ähnlich wie jene in Amerika. Auch hier bringt der Weihnachtsmann Geschenke am 25. Dezember, allerdings trägt dieser keinen dicken Mantel sondern eher Badebekleidung. Die Feiern werden meistens, der Jahreszeit gemäß, nach draußen verlegt, wo die Familien Grillpartys oder Picknicks veranstalten. Japan In Japan gibt es zu Weihnachten keine offiziellen Feiertage, es wird ganz normal gearbeitet. Auch das Schenken hat keine große Tradition. Weihnachten wird eher dazu genutzt, um Partys zu feiern oder sich mit Freunden zu treffen. Die Familie steht erst zu Neujahr im Vordergrund. Der Weihnachtsmann wird zwar in die Weihnachtsfeiern eingebunden, besitzt aber einen weit geringeren Stellenwert als beispielsweise in den USA. Zum traditionellen Weihnachtsessen gehört eine Geburtstagstorte mit Erdbeeren. Großbritannien Am Heiligen Abend (Christmas Eve) bringt der Weihnachtsmann (Father Christmas) die Geschenke. Dafür werden Strümpfe über den Kamin gehängt, durch welchen der Weihnachtsmann kommt. Auch hier gehört der Truthahn zum typischen Weihnachtsschmaus. Weihnachten ist ein traditionelles Familienfest. Traditionellerweise wird die Weihnachtsansprache der Queen im Fernsehen angesehen. Russland Da in Russland die Feste nach dem Julianischen Kalender gefeiert werden, fällt der Heilige Abend auf den 6. Jänner. Zuvor wird in Russland 40 Tage lang streng gefastet. Am Heiligen Abend findet ein Gottesdienst mit einer Lichterprozession statt. Die Geschenke bringt bei den Russen Väterchen Frost. Optisch gleicht Väterchen Frost der bekannten Figur des Weihnachtsmannes. Er trägt einen langen Mantel in Rot oder Weiß. Um den Hals hat er einen dicken, weißen Pelz. Als Wanderstab nutzt Väterchen Frost einen großen, dicken Eiszapfen. Traditionell kommt er direkt vom Nordpol im Pferdeschlitten in die Dörfer und Städte gefahren.


Bericht des Wirtschaftsrates Nach mehrmonatiger Bauzeit konnte zu Allerheiligen durch Pfarrer Alois Glasner die neugestaltete Urnenmauer gesegnet und damit zur Nutzung freigegeben werden. Der Dank gilt dabei den baubegleitenden Firmen Buchebner, Herbitschek, Reiterer und der Gemeinde Spital, vor allen aber den Herren Leander Bergmann, Rupert Filzwieser, Karl Kernbichler, Peter Perner, Bertl Sorger und Helmut Rosmann. Sie haben nicht nur ihre wichtige Erfahrung aus dem Bau der ersten Urnenmauer eingebracht, sondern durch ihre fachkundige Arbeit und ihren uneigennützigen persönlichen Einsatz die Errichtung einer zweiten Urnenmauer erst möglich gemacht. Die Kosten beliefen sich für den Gesamtbau auf etwa 31.000.- Euro. Der Bau wurde auf Grund der hohen Nachfrage notwendig und erweist sich als richtig, da bereits jetzt wieder nur einige wenige Urnennischen frei verfügbar sind. Die Kosten für eine Urnennische (maximal 4 Urnen) hat der Wirtschaftsrat für den Zeitraum von zehn Jahren mit 1.350.- Euro festgesetzt. Bei Interesse für einen Urnenstellplatz bitten wir um umgehende Kontaktaufnahme mit der Pfarrsekretärin Frau Putz. Ebenfalls im Friedhof wurden in der Friedhofshalle an sechs Fensterflügeln neue spezielle Fensterscheiben eingesetzt und damit die zerbrochenen Butzenglasfenster ersetzt. Vielleicht nicht ganz so auffällig wurde die Rückseite der Mauer zwischen Pfarrgarten und Kirche saniert. Auch erhielt die Pfarre endlich - im Bereich der Autoabstellplätze für die Bewohner des Mesnerhauses den ihr zustehenden Geräteschuppen und Abstellraum. Die Kosten für diese Maßnahmen wurden durch die Diözese und Pfründeverwaltung übernommen. Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang der Firma Zimmerei Friedrich Pink für die gute und entgegenkommende Zusammenarbeit. Der Pfarrhof wurde in den letzten Wochen zur Gänze neu ausgemalt. Besonders im Bereich Waschraum und zentraler Heizraum für das Mesnerhaus und den Pfarrhof waren neben den Malerarbeiten viele und intensive Putzausbesserungsarbeiten notwendig, die für die Arbeiter der Firma Lipp eine echte Herausforderung darstellten. Wir würden uns sehr freuen, wenn sie sich selbst - vielleicht bei einem Pfarrkaffee oder beim Besuch einer anderen Veranstaltung im Pfarrhof - über die gelungenen Arbeiten ein Bild machen und von der erfolgreichen Fertigstellung überzeugen. Letztendlich noch eine Terminangabe: Der teilweise Orgelabbau und damit die Orgelrenovierung beginnt am Montag, den 23. Juni 2014. Wir rechnen mit der Fertigstellung der Arbeiten bis zum 1. August 2014. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass in dieser Zeit etwaige liturgische Feiern ohne Orgelmusik stattfinden (müssen). Sollten Sie besondere Terminwünsche für Taufen oder Hochzeitsfeiern haben, so bitten wir Sie, diese Tatsache in Ihrer Terminplanung zu berücksichtigen. Impressum und Offenlegung: Informationsblatt der Pfarre Spital am Semmering Erscheint ca. 4 mal im Jahr, ausgerichtet auf die Festzeiten des Kirchenjahres Inhaltsliste: Unabhängig, dient ausschließlich kirchlichen Informationszwecken Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrblatt-Redaktionsteam: Maria Fischer, Karin Fladenhofer, Monika Leitner, Traude Putz, Marcel Skerget, Renate Tatscher, Katharina Windhaber Layout: Maria Fischer Vervielfältigung: Druck Express W. Tösch, Stanzer Straße 9, 8650 Kindberg


Weihnachten - Fest der Hoffnung Hoffen heißt, auf die Zukunft bauen, darauf vertrauen, dass der Mensch eine unbegrenzte Zukunft hat, die er hier und jetzt schon gestalten kann. Hoffen heißt, davon überzeugt sein, dass die Not der Zeit überwunden wird, dass unser Verlangen nach einer heilen Welt gestillt werden kann. Hoffnung knüpft sich an jede Geburt an. Mit jedem Kind, das auf diese Welt kommt, fängt etwas ganz Neues an. Aber nicht nur auf die Neugeborenen können wir unsere Hoffnung setzen. Jeder Mensch hat in den verschiedenen Situationen des Alltags die Möglichkeit zum Neubeginn. Durch jeden Menschen kann Gott Gutes bewirken, auch durch jene, die uns schon enttäuscht haben und von denen wir deshalb nichts mehr erwarten. Für Einsicht, Neubeginn und Umkehr ist es nie zu spät. Viel Gutes kommt nicht zum Durchbruch, weil wir zu wenig fordern und erhoffen, von uns selbst und von den anderen. Unsere Hoffnung kommt aus der Gewissheit, dass die Liebe Gottes zum Menschen und zur Schöpfung unbegrenzt ist, dass er sein Werk zur Vollendung führen will. Hoffnung durchbricht die engen Grenzen unseres Verstandes. War die Geburt dieses Kindes im Stall vernünftig und voller Hoffnung? Und doch kam in ihm Gott in die Welt. Seine Geburt war die Erfüllung der menschlichen Hoffnung. Wir brauchen nicht mehr im Ungewissen leben und kennen nun unser Ziel. Durch die Geburt des Christuskindes erhellt Hoffnung unsere Welt, Licht und Wärme machen sich breit.

„Warten können“ - eine Geschichte zum Nachdenken Eine Geschichte aus China erzählt: Ein Mann hatte seinen kleinen Acker gut vorbereitet, gepflügt und gesät. Er wunderte sich nur nach ein paar Wochen, dass die Saat so langsam aufging. Bei seinem Nachbarn sah er schon kräftigen, grünen Wuchs. Von Tag zu Tag wurde seine Geduld geringer. Er konnte vor Sorge nicht mehr schlafen. Schließlich hatte er eine wahnwitzige Idee. Er lief zu seinem Feld und begann, die kleinen zarten Halme etwas in die Höhe zu ziehen. Das war natürlich eine mühsame Arbeit; aber schließlich war er fertig. Er traf unterwegs seinen Nachbarn und sagte ihm, dass er seinem Korn beim Wachsen geholfen habe. Neugierig geworden liefen sie zu seinem Feld und sahen alles zerstört und verwelkt. Noch lange sprach man im Dorf über den Mann, der nicht warten konnte. Wo ist mein Warten gefragt? Meine Geduld? Mein Verständnis? Meine Vernunft? Meine Hoffnung?


Rückblick auf den ersten Erntemarkt

Anlässlich des Erntedankfestes wurde erstmals ein Erntemarkt veranstaltet. Die Idee kam von unserer Vorsitzenden Monika Leitner. Um den Erntemarkt attraktiv gestalten zu können, haben wir im Vorfeld unsere PfarrbewohnerInnen gebeten, uns Lebensmittel für den Erntemarkt zu spenden. Die Besucher des Erntemarkts konnten dann unter einer Vielzahl an Produkten aus unserer Region auswählen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen HelferInnen & KäuferInnen, die zum großen Erfolg des Erntemarktes beigetragen haben, ganz aufrichtig und herzlich bedanken. Franz Winters Stand war der größte Erfolg - er stellte sein Verkaufsgenie der Sonderklasse unter Beweis - kein Besucher verließ ihn ohne eine gekaufte Ware! Der Reinerlös wurde unserem Wirtschaftsratsvorsitzenden HR Mag. Max Tatscher für die Orgelrenovierung übergeben.

Maria Fischer

Fotos: Gertraud Winter


Das Jahr der Hoffnung Beginnend mit dem Christkönigssonntag, am 24. November, wird das Jahr des Glaubens vom Jahr der Hoffnung abgelöst. Wie können wir im Alltag Hoffnung schenken? Wo können wir sie wecken? Mit diesen Themen sollte sich jeder von uns einmal auseinandersetzen. Oft reicht es zuzuhören, oder jemand in den Arm zu nehmen, um ihn wieder aufzubauen und einen kleinen Funken Hoffnung zu entzünden. „Ein Funke Hoffnung“ soll auch das Sinnbild dieses Jahres werden. Eine kleine Geste, ein Wort des Trostes, oder ein Lächeln können bereits einiges bewegen. Auch Glaube und Hoffnung sind eng miteinander verknüpft. Meiner Meinung nach kann das Eine ohne das Andere nicht existieren. Wer glaubt wird getröstet und wer Trost empfindet kann auch hoffen. Ein Ausspruch an den ich mich festhalten kann, ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Wenn du eine harte Zeit durchmachst und dich fragst, warum Gott dir nicht hilft, dann denk daran, der Lehrer ist immer stumm während er dich prüft. Q..und tatsächlich, auch in solchen Situationen war er immer bei mir.

Monika Leitner

Wiener Straße 28 8680 Mürzzuschlag Mo - Fr 8.00 bis 12. 30, 14.30 - 18.00 Sa 09.00 bis 12.00 Tel.: 0680 / 118 10 77


Laternenfest mit Kindersegnung Ein wunderschönes Laternenfest hat die Pfarre Spital gemeinsam mit dem Kindergarten Steinhaus organisiert. Am 8. November versammelten sich zahlreiche Kinder mit Angehörigen und Freunden vor der Pfarrkirche, um den Martinstag mit einer Kindersegnung und einem Umzug zu feiern. Liebevoll und kindgerecht wurde die Segnung von Dechant Hans Mosbacher zelebriert, begleitet von Gitarrenmusik und den Liedern der Kinder. Danach wartete bereits, zur Freude der Kleinen, der „heilige Martin“ vor der Kirche, um der Prozession vorauszureiten. Singend und mit leuchtenden Laternen führte unser Umzug durch die Ortsmitte von Spital zum Gasthaus Kratzer, wo bereits ein Buffet von den Eltern und Kindergartentanten vorbereitet worden war. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei allen Helfern bedanken, die es uns ermöglicht haben, dieses Fest auf solch besondere Art und Weise zu feiern.

Monika Leitner

Fotos: Dietmar Pycha

Unsere Erstkommunionkinder

Unsere Firmkandidaten

Nico Dilmetz Katharina Johanna Gaugl (ist nicht am Bild - krank) Lara Christina Hirsch Livio Rondo Pekastnig Luca Polleres Thomas Sorger Dominik Marcel Stelzer

Kristina Bierbaumer Michelle Gaugl Philipp Hinterleitner Dominique Dilmetz Mario Überfall Kerstin Vielgut Chiara Eva Weirer Hanna Theresa Winter Janine Wittine Manuel Hüttmeier

Erstkommunionbegleiterin: Christine Hirsch

Foto: Gertraud Winter

Firmbegleiterinnen: Anita Magritzer, Nicole Pferscher, Melanie Streit, Monika Streit


Hilfe unter gutem Stern

So hilft Sternsingen: Partnerprojekte der Dreikönigsaktion Die vielen engagierten Partnerprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika - rund 500 sind es pro Jahr verändern konkret das Leben von Menschen in den Armutsregionen unserer Welt. Ein Beispielprojekt veranschaulicht den wirksamen Einsatz der Sternsinger Spenden. Nairobi in Kenia: Mädchen schützen und fördern! 60.000 Kinder leben in Nairobi auf der Straße. Ihnen fehlt der Schutz durch Eltern, sie haben keine regelmäßige Verpflegung und keine medizinische Betreuung. Statt die Schule zu besuchen, kämpfen die Straßenkinder mit Schuhe putzen, Müll durchwühlen oder Betteln ums Überleben. Unsere Partnerorganisation „Rescue Dada“ - das bedeutet „Rette die Schwester!“ - versorgt Mädchen, die besonders diskriminiert sind, mit Nahrung, Kleidung und einem Schlafplatz. Besonders wichtig sind Schulbesuch und berufliche Ausbildung, um längerfristig der Armut zu entkommen. Die Sternsinger kommen am 2. und 3. Jänner 2014 und bringen die Botschaft der Geburt Christi und den Segen Gottes zu Ihnen. Am 2. Jänner sind wir in Steinhaus und am 03. Jänner in Spital unterwegs.

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Gabe die Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Am 6. Jänner laden wir Sie herzlich zu unserem Sternsingergottesdienst um 08.45 ein! Gottesdienste der Pfarre: Fr 19.00 Uhr, am 1., 3. u. 5. So um 10.15 , am 2. und 4. So um 08.45 Kanzleistunden: Mo und Fr: 08.00 bis 11.00, Mi: 15.00 bis 18.00 Kanzleizeit des Pfarrers: Fr 18.00 bis 18.30 Anbetung jeden ersten Samstag im Monat um 18.00 Beichtmöglichkeit nach Vereinbarung! Beichtmöglichkeit in Maria Schutz: täglich von 8.00 -11.45 und von 14.30 -17.45


Pfarrkalender Anlass

Datum

Zeit

Adventkonzert in der Pfarrkirche – A-cappella Chor Gregorianika Trilogy Tour 2013

07.12

19.00

Hochfest Maria Empfängnis; anschließend Pfarrcafe

08.12

08.45

Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhof

17.12

06.30

Kaffeetreff 50+ im Pfarrhof

08.01

14.00

PGR - Vorstandssitzung in Hönigsberg

17.01

19.45

PGR – Sitzung im Pfarrhof

30.01

19.00

Pfarrball Mürzzuschlag – im Stadtsaal Mürzzuschlag

01.02

20.30

Hl. Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen

02.02

10.15

Kaffeetreff 50+ im Pfarrhof

12.02

14.00

Liturgiekreis im Pfarrhof

14.02

19.30

Kaffeetreff 50+ im Pfarrhof (Faschingdienstag)

04.03

14.00

Aschermittwoch – Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

05.03

19.00

PGR – Klausurtagung in Mariatrost Hl. Messe mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder; anschließend Suppensonntag im Pfarrhof PGR – Sitzung im Pfarrhof

07./08.03 16.03

10.15

27.03

19.00

Tauftermine Samstag 7. Dezember, 4. Jänner, 1. Februar, 1. März und 5. April jeweils um 11.00 Uhr

Taufe - Quelle des Lebens Katharina Prasch, Kapellen Helene Tatscher, Steinhaus

Gestorben, um aus Gottes Geist zur Vollendung menschlichen Seins zu gelangen: Elfriede Aschenbrenner, Spital, 66 Jahre


Herbergsuche Wenn bei Ihnen zu Hause eine Herbergsuche gemacht werden soll, melden Sie dies bitte möglichst bald in der Pfarrkanzlei. Die Herbergsuche beginnt am 15.12.2013 mit der Sendung des Herbergsbildes in der hl. Messe, welche um 10.15 Uhr gefeiert wird.

Gottesdienste zu Weihnachten Datum

24.12.

Zeit 16.00 21.45 22.00

Anlass Kinderkrippenfeier in der Pfarrkirche Weihnachtslieder auf der Orgel Christmette Das Friedenslicht kann am Hl. Abend ab 8.30 Uhr in der Pfarrkirche abgeholt werden!

25.12.

10.15

Hochamt zum Geburtsfest des Herrn

26.12.

10.15

Fest des hl. Stephanus

27.12.

19.00

Die Abendmesse entfällt

31.12.

08.45

Jahresschlussgottesdienst

01.01.

10.15

Hl. Messe zum Hochfest der Gottesmutter Maria

06.01

08.45

Hochfest Erscheinung des Herrn – Sternsingergottesdienst

12.01

08.45

Hl. Messe –Taufe des Herrn – Ende der Weihnachtszeit

Ehevorbereitung 2014 Jene Menschen, die vorhaben 2014 einander das Sakrament der Ehe zu spenden, werden gebeten sich bis spätestens Ende Februar 2014 in der Pfarrkanzlei zu melden.

Lichtmess-Sammlung Ab Anfang Februar 2014 wird wieder um das Lichtmessopfer gebeten, welches zur Gänze in der Pfarre bleibt.

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 9. April 2014


Weihnachtswunsch Von Maria möchte ich lernen, die Leidenschaft und Zärtlichkeit Gottes in mir wohnen und wachsen zu lassen. Von Josef möchte ich lernen, meine eigenen Pläne fallen und von den Plänen Gottes durchkreuzen zu lassen. Von den Leuten in Betlehem möchte ich lernen, die rettende Stunde nicht zu verschlafen, mich Gott zu öffnen, wenn er fremd und unerkannt vor meiner Tür steht, bei mir anklopft und Herberge sucht. (Unbekannte Quelle) Foto: © Katharina Schwab


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