Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

www.muerzzuschlag.org

60. Jg. - Nr. 1/2014

„Lasst euch nicht die Hoffnung rauben, kapiert?“ Dem Jahr des Glaubens folgt in der steirischen Kirche das Jahr der Hoffnung Aus dem Glauben an Jesus heraus haben Christen eine Hoffnung, und das ein ganzes Leben lang. Was Papst Franziskus gefangenen Jugendlichen in Rom zugerufen hat, gilt auch uns allen: „Lasst euch nicht die Hoffnung rauben. Kapiert? Lasst euch die Hoffnung nicht rauben!“ (Jugendhaftanstalt Casal del Marmo, Gründonnerstag 2013) Dieser saloppe Ruf des Papstes an die Burschen am Rande der Gesellschaft hat auch für unser Leben eine Bedeutung.

Gegenwart und Zukunft Was ist gemeint, wenn wir in Österreich von Hoffnung sprechen? Es sind zunächst die kleinen Hoffnungen des Alltags, wie die Genesung von einer Krankheit, der gute Ausgang einer schwierigen Situation oder die Hoffnung auf eine Zeit des Glücks und der Zufriedenheit. Aber die

Hoffnung der Christen meint mehr als irdische Verbesserungen, sie erweitert sich auf eine Hoffnung nach einer Erlösung über den Tod hinaus. Papst Benedikt XVI. spielt mit den Worten, wenn er im Jahr 2007 schreibt: „Der Glaube gibt uns schon jetzt etwas von der erwarteten Wirklichkeit. Er zieht Zukunft in Gegenwart herein. Dass es diese Zukunft

gibt, ändert die Gegenwart; die Gegenwart wird vom Zukünftigen berührt, und so überschreitet sich Kommendes in Jetziges und Jetziges in Kommendes hinein.“

Jahr der Hoffnung Dem „Jahr des Glaubens“ folgt nun in der Diözese Graz-Seckau das „Jahr der Hoffnung“, das am ersten

Im Winter 1954/55 ließen die Kinder der Kath. Jungschar zum ersten Mal den alten Brauch des Sternsingens aufleben. Und so sind am 2. und 3. Jänner die Sternsinger wieder in Mürzzuschlag und Ganz unterwegs und besuchen folgende Gebiete unserer Pfarre: Donnerstag, 2. 1. 2014 Ämter, Kirchenviertel, Kirchengasse, Knappenhof, Grüne Insel, Grazer Straße, Brauhausgasse, Bleckmanngasse, Königsbrunngasse, Dr.-Dr.-Schachner-Platz, Wiener Straße, Schöneben, Eisenbahnersiedlung, Wabensiedlung, LKH, Sonnenbadgasse, Hamerlinggasse, Gindlgasse, Waldgasse (zum Teil), Pretulstraße (zum Teil), Nansenstraße, Stuhleckstraße, Rohrauergasse, Brahmsgasse, Garten-

Adventsonntag begonnen hat. Das Motto erinnert daran, wie wenig es oft braucht, um Hoffnung zu entzünden: „Oft genügt ein Funke Hoffnung“. Das Leitwort macht bewusst, dass jeder Mensch im alltäglichen Leben zu einem Hoffnungsträger werden kann. Die Diözesanverantwortlichen laden dazu ein, die Hoffnung „zu leben, zu teilen und zu feiern“. Es wird keine kirchlichen Großveranstaltungen geben, sondern der Blick wird auf besondere Orte der Hoffnungsseelsorge geworfen, wie beispielsweise die Trauerpastoral oder die Seelsorge in Pflegeheimen, Krankenhäusern oder Gefängnissen. Dabei bleibt ein Satz aus dem Ersten Petrusbrief ein Leitwort: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.“ Friedrich Rinnhofer

gasse, Steingraben, Geiregg, Edlach, Auersbach, Kohleben, Eichhorntal Freitag, 3. 1. 2014 Pernreit mit dem Bereich der Oberen Bahngasse, Lambach, Ober und Untere Waldrandsiedlungsgasse, Theodor-Hütteneggerstraße, Burgenlandgasse, Schießstattgasse, Mariazellerstraße, Dr.-HansErtl-Gasse, Heinrich-Kaiblinger-Gasse, Ziegenburg, Ganztal, Bismarckhöhe, Flurgasse, Dr.-Hans-Ferbar-Gasse, Anzengrubergasse, Dr.-Josef-Pommer-Gasse, Waldgasse (zum Teil), Pretulstraße (zum Teil), Alleegasse, Roseggergasse, Seniorenwohnhaus, Bezirkspflegeheim Die Sternsinger ersuchen um Verständnis, falls es kleine Änderungen in der Einteilung geben sollte.


Einen Kofferraum voller Kekse und weitere Spenden für die Vinzi-Werke durfte ich Ende November nach Graz bringen. Pfarrer Pucher, der seinen Besuch in Mürzzuschlag in sehr guter Erinnerung behalten hat, lässt sich vielmals für die großartige Spendenbereitschaft der Mürzzuschlager bedanken! Es ist beeindruckend, wie viele Menschen der Bitte von Pfarrer Pucher nachgekommen sind. Auch von mir ein herzliches Danke! Linda Amsüss

Wort des Pfarrers Wovon wir leben ... Rund um den Jahreswechsel sagen und erhalten wir natürlicherweise „gute“ Wünsche. Oft bestehen sie in Zusage von Glück, Wohlergehen, Segen oder ähnlichen positiv besetzten Ausdrücken. Was aber heißt das? Klar wissen wir alle sehr vieles zu nennen, was wir erreichen wollen, was wir ersehnen, was für das Gelingen des Lebens wichtig ist. Vieles davon ist mitten in der Welt zuhause, und dort – mitten in der Welt – leben wir ja auch, und wir tun gut daran. Tiefer denkende Menschen haben sich aber seit jeher dagegen gewehrt, dass die „Gaben der Welt“ das Maximum dessen sein können, was uns Menschen zugedacht ist. Sie haben für die letzte Erfüllung ihres Lebenssinnes Gott nicht aus dem Spiel lassen wollen, vor allem seit der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus (die wir eben erst zu Weihnachten festlich begangen haben). So versuchen Menschen seit jeher, ihrem Leben in der Welt eine Mitte zu geben, eine Tiefe zu erfahren, lebendige Quellen zu finden. Dafür sind

oft bestimmte Zeiten und Räume sehr hilfreich. In unserem Pfarrhof ist eben eine Kapelle entstanden, zum Teil aus sehr handfesten Gründen: Weil es in der Kirche über eine lange Zeit sehr kalt ist, gibt es hier die Möglichkeit für Werktagsmessen, Rosenkranzgebet, Tauffeiern usw. Am 12. Jänner wird diese Kapelle vom ehemaligen Mürzer Kaplan Matthias Keil eingeweiht, der zur Zeit auch der Verantwortliche für die Priestergemeinschaft „Jesus Caritas“ im Geiste von Charles de Foucauld ist, zu der Pfarrer Glasner und ich gehören. Ich wäre froh, wenn diese Kapelle für viele Glaubende und Suchende ein Ort werden kann, um lebendige Quellen des Lebens und Glaubens zu finden. Pfarrer Hans Mosbacher

Meister Eckhart

Zwei Persönlichkeiten, die Pfarr- und Kulturleben in Mürzzuschlag lange Zeit geprägt hatten, fanden sich Anfang Dezember für einen gemeinsamen Vortrag über den spätmittelalterlichen Theologen und Mystiker Meister Eckhart zusammen. Pfarrer Dr. Peter Schleicher und Prof. Mag. Rudolf Nardelli brachten uns in Form eines Dialogs Leben, Wirken und Bedeutung dieses redegewandten Predigers näher. Eine ausgiebige Betrachtung des historischen, politischen und kunstgeschichtlichen Hintergrundes verbunden mit der Erläuterung der damaligen theologisch-philosophischen Lehre ließ uns das Weltbild dieses Zeitalters erahnen. Höhepunkt war die Überleitung zur Gegenwart anhand der Darstellung des Meister-Eckhart-Zyklus von

Max Weiler, einer Reihe von Meditationsbildern, welche untermalt wurde von dem großartigen modernen Pater Noster von Vytautas Miskinis, gesungen von dem Chorus sine nomine. Zahlreiche Zuhörer nutzten die Gelegenheit, sich im Anschluss an den Vortrag mit den beiden Referenten noch weiter auszutauschen. Linda Amsüss

Bild aus dem Meister-EckhartZyklus von Max Weiler

Die Predigerkirche und das Kloster in Erfurt sind die einzigen erhaltenen Orte des Wirkens von Meister Eckhart


Heute darf ich Ihnen einen Satz, der mich die ganze Adventund Weihnachtszeit über verfolgt hat und nicht aus dem Evangelium stammt, näher bringen. Mach es wie Gott, werde Mensch! Und ich denke mir, dass er dazu: „Hört das Wort nicht nur auch ganz gut als Motto für an, sondern handelt danach. das kommende Jahr dienen Sonst belügt ihr euch selbst“ kann. (Jak 1,22). Ist die Versuchung oft nicht Hören - verstehen (lieben) sehr groß, es gerade umge- handeln! – der Dreiklang eines kehrt zu sehen? Arno Back- Christen auf dem Weg zum haus schreibt dazu: „Schon wahren Menschen. Drängen viele Menschen wollten Göt- wir den „alten Menschen“ in ter sein, aber nur ein Gott uns immer wieder zurück, der wollte Mensch sein.“ Dieser uns dazu bringt, andere und Größenwahn von uns Men- vor allem uns selbst immer schen hat die Welt und die wieder zu hintergehen und zu Menschheit schon des Öfte- belügen. Aus Bequemlichkeit, ren im Laufe der Geschichte oder weil ich es mir in meian den Rand des Untergangs ner kleinen Welt schon sehr gebracht. Aber wie geht das: gemütlich eingerichtet habe Mensch werden? und Anrufungen Gottes darin Durch Jesus Christus hat eigentlich gar keinen Platz hauns Gott sozusagen die ben. Eine Herausforderung – Blaupause des wahren Men- jeden Tag, jede Stunde, jede schen gezeigt. Wenn wir uns Minute meines Lebens. mehr bemühten, wie er zu Und wenn wir daran scheileben und auf seine Worte tern, gibt uns Gott die Zusazu hören, würde unsere Welt ge, immer wieder neu anfanund unsere Gesellschaft ganz gen zu können. Dazu wieder anders aussehen. Nicht weni- Arno Backhaus: „Ich möchte ger als 1153-mal spricht Gott so sein, wie Gott mich haben in der Bibel die Einladung an will, weil er mich so liebt, als jeden von uns aus, auf ihn wäre ich es schon.“ zu hören. Der Apostel Jako- Mach es wie Gott, werde bus geht dabei noch einen Mensch! Schritt weiter und schreibt Jürgen Krapscha

Häutung – Skulptur von Harald Bäumler zum Thema „Den alten Menschen ablegen“

Lichtermeer-Aktion zugunsten von Lerncafés in der Steiermark „Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ (Joh 1,5) Unter diesem Motto nahmen melten weitere KerzenpatenSchülerinnen und Schüler der schaften. Wir bedanken uns HAK und des BG Mürzzu- sehr herzlich bei all jenen, schlag an der Caritas-Aktion die unser „Licht-Zeichen ge„Eine Million Sterne“ teil. Die gen die Armut“ und unsere Aktion wurde von den Religi- Sammlung für die LerncaonslehrerInnen beider Schu- fés in der Steiermark mit der len betreut und bestand aus Übernahme von Kerzenpatenmehreren Teilen: Im Rahmen schaften unterstützt haben! eines Workshops konnten die Eine kurze Information zu den SchülerInnen Wissen über Lerncafés: Derzeit werden in das Thema „Armut in Öster- sieben steirischen Lerncafés reich“ sammeln. Danach ca. 280 Kinder und Jugendwurden Informationen über liche im Alter von 6-15 Jahdie Aktion in den einzelnen ren betreut. Die Lerncafés Schulklassen weitergegeben sind offen für alle Kinder und und symbolische Kerzen- Jugendlichen, die sich keine patenschaften gesammelt. Nachhilfe oder NachmittagsBei der Adventkranzsegnung betreuung leisten können. am 30. November 2013 ge- Vergangenes Schuljahr haben stalteten die engagierten wieder alle betreuten Kinder SchülerInnen vor der Stadt- die jeweilige Schulstufe posipfarrkirche Mürzzuschlag ein tiv abgeschlossen. Lichtermeer aus mehreren Mario Schönhart, hundert Kerzen und samReligionslehrer an der HAK

GEBETS.ZEIT — HÄNDE.ZEIT In einer Hand Beim Anblick meiner Hand Wohin wir auch irren, Denk ich an Dein Wort: wohin wir auch laufen, „Ich habe deinen Namen wir Söhne und Töchter der in meine Hand geschrieben!“ Erde, glückliche, unglückliche Hiobs In Deiner Hand liegt alles. alle zusammen, Milliarden Menschen. wir stürzen in Deine offenen In einer Hand. Milliarden von Milchstraßen, Hände. von Planeten und Sonnen. (Martin Gutl)

Die beiden Pfarrer Alois Glasner und Hans Mosbacher, die Pfarrgemeinderäte und die Redaktion des Pfarrblattes wünschen allen Mürzzuschlagern und Ganzern alles Gute und Gottes reichen Segen für das Jahr 2014!


Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Sonntag, 29. Dezember 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 31. Dezember 17.00 Uhr: Jahresschlussmesse Mittwoch, 1. Jänner 2014 Neujahr 8.45 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 2. Jänner und Freitag, 3. Jänner Sternsingeraktion der Pfarre (siehe Seite 1) Sonntag, 5. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe

Montag, 20. Jänner 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 21. Jänner 14.30 Uhr: Nachmittag der Generation 60+: „Brauchtum“ Sonntag, 26. Jänner 10.15 Uhr: Heilige Messe, in der die Erstkommunionkinder vorgestellt werden Samstag, 1. Februar

Montag, 6. Jänner Erscheinung des Herrn 10.15 Uhr: Festmesse, gestaltet von den Sternsingern Donnerstag, 9. Jänner 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzuschlag

Zum 90. Geburtstag Frieda Rust, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Maria Gstättner, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Alfred Rinnhofer, Eisenbahnersiedlung 12

Paul Friesenbichler, Obere Bahngasse 16

Linda Glaser, Ganztal 3/1, Ganz

Karl Spreitzer (88), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Elisabeth Strobl (88), Grazer Straße 22A

Reisedienst Mürzzuschlag 03852/38495

Sonntag, 12. Jänner 10.15 Uhr: Heilige Messe und Einweihung der Kapelle mit Pfarrer Mag. Matthias Keil, anschließend Agape

Deutschland Frankreich Busreise 24. bis 30. Mai

18. bis 25. Jänner Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Samstag, 18. Jänner 18.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 19. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern)

Zum 98. Geburtstag Zita Gfrerer, Badgasse 24, Krieglach Zum 97. Geburtstag Maria Königshofer, Auersbachstraße 4 Zum 94. Geburtstag Frieda Pirchegger, Flurgasse 5 Zum 93. Geburtstag Maria Tost, Kohleben 5 Gertrud Paulik, Knappenhof 7 Maria Bauer, Grüne Insel 27 Zum 91. Geburtstag Eleonora Lorenz, Roseggergasse 49 Mag. Anna Schwarzbauer, Grazer Straße 19 Maria Stockreiter, Badgasse 24, Krieglach

Zum 80. Geburtstag Hermann Stögerer, Edlachstraße 8A Eleonore Köhler, Obere Berggasse 3 Zum 75. Geburtstag Johanna Geier, Franz-Reinbacher-Gasse 1C Hermann Kreimer, Grazer Straße 21 Gertrud Riegler, Ziegenburg 21

Operette ANATEVKA 10. Juli – Mörbisch Oper AIDA 12. Juli – Römersteinbruch Halbtagesausflug 4. August Christkindlmarkt Nürnberg 6. - 8. Dezember

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 30. 1. 2014 Sonntag, 2. Februar Darstellung des Herrn 8.45 Uhr: Heilige Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen

Bitte merken Sie vor! Samstag, 26. April: 10.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Samstag, 26. April: 15.00 Uhr: Firmung in Spital Sonntag, 27. April: 10.15 Uhr: Ehejubiläumsmesse Donnerstag, 29. Mai: 10.15 Uhr: Erstkommunion in Mürzzuschlag

Lichtmess-Sammlung

Liebe Mürzzuschlagerinnen und Mürzzuschlager! Damit eine Pfarre ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen kann, braucht sie auch Geldmittel, die zu einem beträchtlichen Anteil von uns selber aufgebracht werden müssen. Das Geld aus der Lichtmess-Sammlung wird für wichtige Projekte der Pfarre verwendet, z. B. für die Erneuerung des Pfarrheimes. Um eine gute Aufnahme der Sammlerinnen und Sammler ersuchen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ Ihre Pfarrer und der Wirtschaftsrat der Pfarre Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Amsüss (1),.Diözese Graz-Seckau (2), dka.at (1), Rinnhofer (2), Rosegger (1).


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