PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
60. Jg. - Nr. 3/2014
www.muerzzuschlag.org
Die dynamische Kraft des Verzichts Die katholische Kirche lädt in der Fastenzeit zu zahlreichen Aktionen und Projekten ein. „Wir hatten kein Auto und waren trotzdem mobil. Wir hatten keinen Fernseher, und trotzdem war mir nicht langweilig. … Wir hatten ein Vierteltelefon. Daheim waren wir erreichbar, sonst nicht. Die Gespräche waren kurz und zweckmäßig. Geplaudert haben wir von Angesicht zu Angesicht.“ Was der Kabarettist Roland Düringer in seinem Buch „Leb wohl, Schlaraffenland“ beschreibt, kennen viele noch aus eigener Erfahrung. Düringer führt einen Selbstversuch durch und kommt zu dem Schluss, dass in seiner privilegierten Situation der Verzicht zu einem intensiveren und glücklicheren Leben führt.
Beten und teilen
Fasten im religiösen Sinn ist mehr als Verzicht. Deshalb ist diese spirituelle Praxis in der jüdisch-christlichen Tradition eng mit dem Gebet und dem Teilen der finanziellen Ressourcen (Almosen geben)
Das Aschenkreuz ist ein Symbol für die Vergänglichkeit des Lebens
verbunden. Fasten hat zum Ziel, den Blick freier zu machen und zu weiten. Gläubige, die fasten, sind offener für Gottes Wirken und seine Berufung. Die Schärfung der Wahrnehmung öffnet auch den Blick für die Menschen, vor allem für jene, die unterdrückt werden oder in Notsituationen leben. In jüngerer Vergangenheit ist auch der Aspekt der Schöpfungsverantwortung hinzugekommen. Die katholische Kirche Österreichs setzt in der Fastenzeit viele Initiativen, welche diese Aspekte des Fastens unterstützen sollen.
katholische Kirche lädt zur Beichte vor Ostern ein.
Auto fasten
Familienfasttag
Seit 1958 organisiert die Katholische Frauenbewegung den so genannten Familienfasttag am zweiten Freitag der Fastenzeit, das ist heuer der 14. März. An diesem Tag ruft diese kirchliche Organisation zu persönlichem Verzicht auf und bittet, als konkreten Akt des Teilens und der Solidarität finanzielle Mittel für Entwicklungsarbeit in den ärmsten Ländern der Welt zur Verfügung zu stellen.
Fleisch fasten
Umkehr und neues Leben
Mit dem Aschermittwoch beginnt heuer am 5. März die vierzigtägige Buß- und Fastenzeit, die in der Osternacht endet. In dieser Zeit stehen die Gottesdienste im Zeichen der Umkehr und des neuen Lebens. Die Kreuzwegandachten führen thematisch auf die Karwoche hin und die
ist es, durch das Aufgreifen der alten christlichen Tradition des Fleischverzichts in der Fastenzeit bewusst zu machen, dass der Fleischkonsum globale Auswirkungen hat, die der Konsument beeinflussen kann. Die Initiative „Gerecht leben – Fleisch fasten“ ist aber auch ein starkes Zeichen der Solidarität mit der ungeteilten Würde aller Menschen weltweit und ein Beitrag zum Schutz der Schöpfung.
In der steirischen Kirche hat sich eine Gruppe zusammengefunden, um für einen gerechten Lebensstil und Fleischfasten zu werben. Ziel
Die Aktion „Auto fasten“ ist eine Initiative der Umweltbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirchen Österreichs und lädt dazu ein, die Fastenzeit als Anstoß zu sehen, die eigene Mobilität zu hinterfragen. Der Weg soll weg vom Auto hin zu Bus, Bahn, Fahrrad, Fahrgemeinschaften und Fußwegen führen. „Auto fasten kann ein Beitrag zur eigenen Fitness und zu neuen Sinneseindrücken werden“, sagen die Verantwortlichen. Auf alle Fälle ist es eine Möglichkeit, eine lebenswertere Zukunft mitzugestalten. Friedrich Rinnhofer Weitere Infos: www.teilen.at www.fleischfasten.at www.autofasten.at
Aus dem Pfarrgemeinderat Die Sitzung des PGR am 7. Februar eröffneten wir mit einer Einstimmung in der Kapelle des Pfarrhofes. Bei einem Rückblick auf den Pfarrball wurde ein großes Kompliment an alle Mitarbeiter, besonders an die Jugendlichen, ausgesprochen. In einem offenen Gespräch beschäftigten wir uns ausführlich mit der Situation in der Pfarre, speziell ab kommendem Herbst, wenn Pfarrer Glasner in Pension sein wird. Wir sind sehr froh, dass Pfarrer Mosbacher in Mürzzuschlag bleiben will (siehe auch
untenstehendes „Wort des Pfarrers“), und wir möchten dazu beitragen, dass diese Veränderung ohne größere Probleme vor sich gehen wird. Am 7./8. März treffen sich die PGR-Mitglieder unseres Pfarrverbandes im Bildungshaus Mariatrost zu einer Klausur, bei der Mag.a Teresa Schweighofer, Universitätsassistentin am Institut für Praktische Theologie in Wien, mit uns arbeiten wird. Das Thema lautet: „In welchen Räumen bewegen wir uns als Kirche in unserer Gesellschaft, wo sind wir anwesend bei den Menschen vor Ort?“. Irmgard Weirer
Wort des Pfarrers Wenn manches anders wird ... Wir kennen und erfahren in unserem eigenen Leben sehr verschiedene Impulse, Wünsche und Regungen, die sich manchmal auch zu widersprechen scheinen. Etwa einerseits den Wunsch nach Beständigkeit: Alles möge so bleiben, wie es ist, – und dem gegenüber den Wunsch nach Veränderung und Neuem. Und beide möchten und sollen auf ihre Weise zu ihrem Recht kommen. Wir wissen auch, dass Menschen in diesem Zugang sehr unterschiedlich sind, ebenso wie ihre eigenen Erwartungen und Ängste. Ich selber gehöre eher zum Menschentyp, der sich mit Veränderungen schwer tut. Auf diesem persönlichen Hintergrund hören wir jedes Jahr zu Beginn der Fastenzeit eine Grundbotschaft, den Ruf zu Umkehr, Bekehrung, Änderung manches Eingeschliffenen, Erneuerung ... Freilich ist Veränderung nicht ein Wert an sich, sondern braucht ein Wohin des Prozesses, ein Ziel, für das sich diese Anstrengung lohnt. Im Blick auf die Fastenzeit haben wir im
Osterfest ein Ziel vor Augen, und das heißt Leben, Licht, Neuheit, Freude ... Eine andere Art von Veränderungen steht uns in den Pfarren unseres Pfarrverbandes bevor. Wie Sie wissen, wird Pfarrer Alois Glasner mit Ende August aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand treten. Ich habe in der Diözese meinen Wunsch erklärt, weiterhin hier als Pfarrer zu wirken, und gleichzeitig die Notwendigkeit einer Hilfe in der Seelsorge ausgesprochen. Ich weiß noch nicht, wie diese Hilfe angesichts der personellen Notlage in der Diözese ausschauen wird. Ich lege Ihnen allen aber zwei Bitten ans Herz: Veränderungen, die notwendig sind, mit Bereitschaft mitzutragen und die Zukunft unserer Pfarren auch im Gebet der Liebe Gottes anzuvertrauen. Pfarrer Hans Mosbacher
Der Kirchenbeitrag Über seine Wichtigkeit und seinen Wert Am Beginn des Jahres sorgen wieder die von der Kirche eingehobenen Kirchenbeitragszahlungen für manche Diskussionen, leider auch für Verärgerung oft auf Grund mangelnder Information. Deshalb sollen wieder einige wichtige Grundinformationen über die Wichtigkeit und den Wert des Kirchenbeitrags aufklären, gerade auch in einer Zeit, in der manches in der Kirche besonders kritisch gesehen wird. Warum der Kirchenbeitrag? Die katholische Kirche in unserem Land gestaltet mit vielfältigen Aufgaben und großem Engagement wesentlich unser gesellschaftliches, soziales und kulturelles Leben mit. 83 % der Grundkosten der Kirche muss der Kirchenbeitrag decken, er ist die tragende Säule der Kirchenfinanzierung und unverzichtbar. 55 % der Ausgaben machen die Personalkosten aus, an zweiter Stelle liegt mit 30 % der Sachaufwand für die für die verschiedenen Aufgaben nötige Infrastruktur innerhalb der Kirche, dazu kommen die Unterstützung verschiedenster sozialer und kultureller Einrichtungen sowie die Erhaltung und Pflege kirchlicher Kulturgüter. Manche Ordensgemeinschaften (Klöster) haben zwar große Besitzungen, aber sie können keinen Kirchenbeitrag einheben, sind unabhängig und erbringen großartige Leistungen im sozialen und Kulturbereich. Mit einem freiwilligen Beitrag wäre das heutige vielfältige Netz an kirchlichem Engagement und Aufgaben nicht
finanzierbar. Nur mit dem Zusammenspiel von Pflichtbeitrag und verschiedenen freiwilligen Leistungen ist das vielfältige Wirken der katholischen Kirche in Österreich möglich. Beratung und Hilfe in Kirchenbeitragsfragen Vermieden werden muss beim Kirchenbeitrag Unzumutbares. Um möglichst große Gerechtigkeit zu erreichen, gelten als wesentliche Kriterien für die Höhe des Kirchenbeitrags die individuelle Situation und die finanzielle Leistungskraft des Einzelnen. Aus finanziellen Gründen dürfte also niemand aus der Kirche austreten. Deshalb ist ein Besuch der Kirchenbeitragsstelle sehr ratsam und wird entsprechende Hilfe und Beratung ermöglichen, auch um oft problematische und ungerechte Schätzungen zu vermeiden. Sollte jemand aus der Kirche ausgetreten sein, beginnt die Kirchenbeitragspflicht erst wieder mit dem Rücktritt in die Kirche. Wenn Sie Ihren Jahresbeitrag bis spätestens Ende März einzahlen, wird Ihnen ein Frühzahlerbonus von 3 % gewährt.
Abschließend der Hinweis, dass die Kirche mit den Kirchenbeitragsmitteln sorgsam umgeht und jährlich sorgfältig darüber Rechenschaft ablegt. Rudolf Schabbauer
Auf www.katholische-kirche-steiermark.at/kirchenbeitrag finden Sie nützliche Informationen. Dort ist auch die Höhe des eigenen Kirchenbeitrags selber berechenbar.
Da sagte Er zu ihnen: „Wie könnt ihr schlafen? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet.“ (Lk 22,46) Das Stehen ist eine menschliche Grundhaltung. Dabei kann der Mensch als Einheit von Körper, Geist und Glauben gesehen werden. Wer seine Überzeugung aussprechen will, sagt: Dafür stehe ich. Wer etwas verantworten muss, von dem heißt es: Er muss dafür gerade stehen. Wir ehren Menschen, indem wir vor ihnen aufstehen. Mit dem Aufrechtstehen zeigen wir Bereitschaft zur Aufmerksamkeit und zur Achtung. Jesus fordert am Ölberg seine Jünger zum Aufstehen auf. Der Evangelist wendet sich an spätere Christengemeinden. Sie ruft er zur Wachheit für die entscheidenden Stunden des Lebens. Er mahnt sie, Gottes Anruf nicht zu verschlafen. Jesus warnt nicht nur vor moralischen Fehltritten. Seine Sorge geht darum, dass Menschen falsch leben und den Glauben verlieren können. Das Stehen ist im christlichen Gottesdienst die Grundhaltung. Der Priester steht beim Altar. Die Gläubigen umgeben ihn und stehen so auch vor Gott. In den Anfangszeiten
standen sie beim Gebet mit ausgebreiteten und erhobenen Händen. Heute stehen wir auf, wenn das Evangelium vorgetragen wird, stehend wird das „Vater unser“ gebetet. Das soll ein Zeichen sein für die Bereitschaft zum aufmerksamen Hören und für Entschlossenheit, das Gehörte auch zu befolgen. Im ersten Jahrtausend war es den Christen untersagt, am Sonntag beim Gottesdienst zu knien. Der Sonntag wurde als immerwährendes Ostern begangen, und mit dem Stehen sollten die Auferstehung Christi und die Hoffnung auf persönliche Auferstehung verkündet werden. Ein Beispiel für diese Haltung ist Ignatius von Loyola. Er pilgerte zum spanischen Heiligtum Montserrat und verbrachte dort eine Nacht im Gebet – stehend wie der Soldat bei der Wache. Ignatius wurde der Gründer des Jesuitenordens. Ein Jesuit ist bereit, dorthin zu gehen, wo er am dringendsten gebraucht wird. In allen Dingen glaubt er Gott finden zu können. Franz Reichart
„Unter dem Meer …“ Unter diesem Motto fand am 1. Februar der 56. Pfarrball im Stadtsaal Mürzzuschlag statt, der mit einer schwungvollen Polonaise der Maturantinnen und Maturanten des Herta Reich Gymnasiums eröffnet wurde und auch heuer wieder ein Fixpunkt der diesjährigen Ballsaison war. Die Ballgäste wurden im großen Saal von der steirischen Musikgruppe „Die Thannhausner“ unterhalten, zu deren Musik noch bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde. Im kleinen Saal sorg-
ten „Donnerstagseffekt“ aus Wien, die Mürzzuschlager Band „Gain Control“, sowie zu etwas späterer Stunde „DJ Sunset“ für eine ausgezeichnete Stimmung. Neben fünf verschiedenen Bars wurden den Gästen auch noch Köstlichkeiten aus der Pfarrballküche geboten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Wir freuen uns schon jetzt auf den Pfarrball 2015, wenn es wieder heißt: „Alles Walzer!“. Christoph Kubasa
GEBETS.ZEIT — SPRUNGTUCH.ZEIT Drei Dinge „Drei Dinge bewahren dich vor dem Sprung vor den Schnellzug“, sagte der Mann, der von seinem Selbstmordversuch zurückkehrte. „Kreuz, Anker und Herz.“ Anders gesagt: Glaube, Hoffnung und Liebe. Ich hatte vorher keine Kraft, ihn von seinem Entschluss abzubringen. Ich hatte nur eine Hoffnung: Wo ich müde bin, ist ein Anderer stark. Meine Worte überzeugten ihn nicht. Aber meine Gebete hatten bereits das Sprungtuch ausgebreitet. (Martin Gutl)
Als Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins Mürzer Oberland gerufen werden, erwartet sie ein seltsamer Leichenfund. Ein Mann und ein Hund wurden kopfüber an einem Baum aufgehängt. Ist der Tatort unweit des Pilgerweges nach Mariazell ein Hinweis auf einen religiös motivierten Ritualmord? Welche Rolle spielt die blinde Magdalena, um die sich im Dorf alles zu drehen scheint? Und was verbirgt Pater Vinzenz, der sich so rührend um sie kümmert? Die Spuren führen die LKA-Ermittler aus Graz in die Vergangenheit der Dorfgemeinschaft, die den Toten zu Lebzeiten ächtete. Seit seiner Entlassung aus der Strafanstalt lebte der »Waldmensch« jahrelang allein mit seinen Tieren in einer alten Jagdhütte. Bis Magdalena nach dem Tod ihrer Mutter zu ihm zog. Wenngleich die Geschehnisse eine Weile zurückliegen, wittert Sandra eine tödliche Verschwörung. Doch wer hat den Waldmenschen ermordet? Warum ausgerechnet auf diese Weise? Und warum erst jetzt?
Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung. Wochentagsmessen: Montag, 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag, 8.45 Uhr in der Kapelle Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Im LKH: Donnerstag, 18.00 Uhr Sonntag, 2. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Mittwoch, 5. März Aschermittwoch Beginn der Fastenzeit 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Freitag, 7. März Weltgebetstag der Frauen 18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im evangelischen Pfarrhaus unter dem Motto „Ströme in der Wüste“ 7./8. März Klausur der Pfarrgemeinderäte unseres Pfarrverbandes in Mariatrost Sonntag, 9. März 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 11. März 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Spiele Donnerstag, 13. März 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 14. März Familienfasttag „Billig ist doch zu teuer. Faire Arbeitsbedingungen für alle!“
Sonntag, 16.März 8.45 Uhr: Heilige Messe Nach der Messe Fastensuppenessen im Pfarrsaal 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ Montag, 17. März 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 18. März 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60+ im Pfarrsaal zum Thema „Sicherheit im Alltag“ Freitag, 21. März 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht Sonntag, 23. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 25. März 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Die Raupe Nimmersatt - Schmetterlinge Freitag, 28. März 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 30. März 10.15 Uhr: Heilige Messe
Zum 95. Geburtstag Maria Bauer, Rohrauergasse 5 Zum 92. Geburtstag Rosina Skazel, Mariazeller Straße19 Ernestine Brudna, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Angela Hausleber, Schaldorferstr. 6, St. Marein/M Zum 91. Geburtstag Ferdinand Lampl, Brauhausgasse 1 Zum 90. Geburtstag Maria Rosenbichler, Roseggergasse 33
Zum 85. Geburtstag Josefa Scheikl, Auersbach 11, Ganz
Hannah Hofbauer, Zöchlingweg 6/1
Clara Pretterhofer, Grazer Straße 73 b
Elisabeth Reisenegger (87), Auersbach 8, Ganz Ing. Henriette Wolf (89), Unt. Waldrandsiedlungsg. 22 Günther Mock (55), Scheibenweg 4A, Stg 1/4 Aloisia Christer (89), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Elisabeth Kober (99), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Hermine Rinnhofer (91), Grazer Straße 21/II Pfarrer Geistl. Rat Anton Marterer (94), Priesterheim Graz, Riesstraße 24
Zum 80. Geburtstag Elfriede Fuchs, Ganztal 5, Ganz Zum 75. Geburtstag Dr. Helmuth Amsüss, Flurgasse 18 Karl Paar, Geiregg 4, Ganz Helga Fuchs, Ganztal 3A, Ganz Richard Nothnagel, Grüne Insel 21
In der Jungschar tut sich einiges! Sechs Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren aus unserer Pfarre haben beim Jungschar-Kurs für Gruppenhelfer/innen „Steig ein! Leg los!“ in der Veitsch teilgenommen. Heuer wird das JS-Lager vom 6. bis 11. Juli 2014 im Himmelreich bei St. Lorenzen stattfinden. Nähere Informationen erhalten die Kinder in der Schule. Irmgard Riegler und das JS-Team Die Kanzleizeiten in der Pfarrkanzlei sind Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr, Tel.: 03852/2326 Email: muerzzuschlag@graz-seckau.at
Herzliche Einladung zum
Liederabend 20 Jahre D‘Sunnseitner unter der Leitung von Juliana Rinnhofer Samstag, 22. März 2014 Stadtsaal Mürzzuschlag, Beginn 19.30 Uhr Mitwirkende: Quartett des Doppelsextetts Carinthia Blechbläserquintett des TMV Kapellen Durch das Programm führt Ernst Zwanzleitner Eintritt: Vorverkauf € 8,-, Abendkasse € 10,Vorverkauf: Trafik Leitner, Raiffeisenbank Oberes Mürztal sowie bei den Sängerinnen
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 27. 3. 2014 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (2), D‘Sunnseitner (1), foto.muerz.net (1), Internet (2).