PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
60. Jg. - Nr. 4/2014
Gemeinsam auf dem Weg
Die Firmgruppen und ihre BegleiterInnen
Cäcilia Ballmann Julian Ganshofer, Sandra Hierhold, Bernard Ilić, Tatjana Kagerer, Daniel Rieger, Marco Rieger, Julia Schwab Veronika Egger Katarina Dalto, Matthias Froihofer, Maximilian Gruber, Marco Hofbauer, Fabian Jud, Natalie Muster, Bernhard Reinbacher, Manuel Schnabl
Gabriele Kilian-Pichler Günther Egger, Michael Hintergräber, Stefan Hurm, Robert Pimeshofer, Mirko Plejić, Christoph Rath, Oliver Wahlhütter Raphael Krapscha Benjamin Amsüss, Thomas Haas, Benedikt Harich, Laura Hirschler, Robert Ulm, Markus Völkl, Andreas Weinberger Christoph Kubasa Anna Doppelreiter, Sophie Ebner, Philip Jus, Lisa Neureuter, Jasmin Pimeshofer, Bettina Pretterhofer, Julia Weissenbacher Almut Lorber, Alfred Felderer Julia Erlacher, Alexander Halwachs, Laura Hirnschrott, Malin Kammerhofer, Elisabeth Paar, Svenja Pöltl, Nina Ruschizka Elfriede Schneidhofer Katarina Bilen, Joana Graf, Michael Karl, Walter Plank, Janine Schagl, Kerstin Zöchling
Symbole mit Geschichte
Die Firmung gibt es schon seit 2000 Jahren Die Kirche kennt drei Sakramente der „Eingliederung“ in die Gemeinschaft: Taufe, Eucharistie und Firmung. Diese wurden anfänglich in einer gemeinsamen Feier in der Osternacht gespendet. Damals wurden allerdings nur erwachsene Menschen in die Gemeinschaft aufgenommen. Später, als die Kindertaufe aufkam, hat die Kirche begonnen, sie in der uns heute bekannten Reihenfolge zu spenden. Die Zeichen und Worte der Firmspendung
bringen zum Ausdruck: Jetzt handelt Gott! Er schenkt dem Jugendlichen seinen Heiligen Geist. Dies wird im Ritus der Handauflegung und Salbung ausgedrückt. Der Firmspender breitet die Hände aus und ruft den Heiligen Geist auf die Firmlinge herab. Er zeichnet das Kreuz auf die Stirn des Firmlings, salbt ihn mit heiligem Öl (griech. Chrisam) und spricht die Worte: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“
www.muerzzuschlag.org
Der heilige Geist will Kraft geben Grußworte unseres Firmspenders Liebe Pfarrgemeinde von Mürzzuschlag! Unser Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari hat mich gebeten, in seinem Namen das Sakrament der Firmung in Ihrer Pfarre zu spenden. Als jüngster Firmspender unserer Diözese ist es für mich eine Ehre, diese Aufgabe zu übernehmen. Ein wichtiges Ereignis wird uns vielleicht demnächst zusammenführen, und ich werde derjenige sein, der den Jugendlichen in der Pfarre Mürzzuschlag Aug in Aug gegenüberstehen, ihnen die Hand auf ihren Kopf legen, sie beim Namen nennen und mit einem besonderen Öl auf der Stirn salben wird. Wer bin ich? Hier einige Eckdaten: Dietmar Grünwald, Spiritual am Bischöflichen Seminar und Gymnasium • aufgewachsen in Wörschach im Ennstal • 1987 wurde ich in Mariazell gefirmt • 1998 Eintritt ins Priesterseminar Graz • 2004 Priesterweihe, danach Kaplan in den Pfarren Gnas und Trautmannsdorf • Von 2007 bis 2012 Diözesanseelsorger der Jungen Kirche • seit 2010 Spiritual am Bischöflichen Seminar und Gymnasium Am 26. April 2014 werden also einige Jugendliche aus Ihrer Pfarre das Sakrament der Firmung empfangen. In der Firmung wird Gottes Geist jedem zugesprochen, der sich ihm öffnet. Das Kommen des
Heiligen Geistes ist aber ein lebenslanges Ereignis. Der Heilige Geist will den Jugendlichen Kraft geben, in der Kirche und im Alltag als Christin und Christ zu leben, Verantwortung zu übernehmen und Stellung zu beziehen für die Sache Jesu. Dies erfordert Mut, gerade bei uns, wo es nicht „in“ ist, zu ihm und seiner Kirche zu stehen. So freue ich mich schon auf unsere Begegnung und auf diesen einzigartigen Moment. Wie das bei einzigartigen Ereignissen so ist: Der Augenblick ist schnell vorbei. Daher braucht es unser aller Aufmerksamkeit, unsere Begleitung im Gebet und in der Vorbereitung auf dieses Sakrament hin, damit er nicht einfach vorbeigeht. Ich bin mir sicher, dass die Jugendlichen dabei in Ihrer Pfarre viele schöne Erfahrungen machen werden, Ihr Spiritual
Junge Organisten feiern schöne Erfolge Bernhard Hirzberger ist stolz auf seine Musikschüler
teilen macht stark Billig ist doch zu teuer - Faire Arbeitsbedingungen für alle Unter diesem Motto wurde auch in unserer Pfarre der Sonntag zum Familienfasttag begangen. Sowohl die Spenden zum Familienfasttag als auch die Einnahmen beim Suppensonntag, der wie immer von unseren kfb-Frauen durchgeführt wurde, fördern Projekte für Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Das größte Projekt des heurigen Jahres ist die Unterstüt-
Wort des Pfarrers Vor einigen Jahren bekam ich vom Jungscharlager der Hönigsberger Kinder ein geflochtenes Freundschaftsband. Es erhielt einen besonderen Platz in meinem Arbeitszimmer. Jetzt hat dieses Freundschaftsband einen neuen Platz bekommen. Es hängt am kleinen Schlüssel für den Tabernakel der neuen Kapelle.
Die Kapelle ist bewusst schlicht und modern gestaltet. Auch dieses kleine Detail passt ganz in dieses Konzept: ein Freundschaftsband an einem Schlüssel. Diese „Kleinigkeit“ kann zur Frage werden nach dem Schlüssel zu echter Freundschaft und darnach, was Freundschaft wirklich zu Freundschaft macht. Einige Anhaltspunkte: Eine gute Freundin oder ein guter Freund geht den ganzen Weg mit, ist treu, freut sich mit, teilt das Leidvolle,
zung einer Gruppe in Indien, die sich der menschenunwürdigen Zustände in den Baumwollspinnereien annimmt. Frauen und Mädchen arbeiten dort für minimale Löhne in 12-Stunden-Schichten ohne Pausen, ohne Wochenenden, ohne Urlaub, Demütigungen und Gewalt ausgesetzt, ohne Arbeitsschutz und mit minimalster medizinischer Versorgung. Gisela Kubasa ist gütig, stärkt und tröstet. Zu den besonders leidvollen Erfahrungen eines Menschen gehören gegenteilige Erlebnisse, wie allein gelassen zu werden, verspottet zu werden, eine Hetzjagd gegen sich zu erleben, sich ausgeschlossen oder verstoßen zu erfahren. Wir gehen in diesen Tagen und Wochen auf die Feier von Jesu Tod und Auferstehung zu. Christus hat Verrat und Verleugnung aus dem engsten Kreis erlebt, er wurde im Stich gelassen. Dennoch hat Christus seine Freundschaft nicht aufgekündigt. Der Auferstandene geht seinen Freundinnen und Freunden nach und erneuert die Freundschaft. Papst Franziskus wird nicht müde, diese nachgehende und zärtliche Liebe und Freundschaft Gottes zu verkünden und durch sein Leben zu zeigen. Der Schlüssel zu diesem Geheimnis ist kein Schlüssel aus glänzendem Gold mit teuren Edelsteinen sondern das Herz und Vertrauen eines einfachen Kindes. Gesegnete Tage! Ihr Pfarrer Alois Glasner
Während es in der übrigen Steiermark einen Mangel an Orgelschülern gibt, wächst in Mürzzuschlag ein junger Nachwuchs heran. In den vergangenen Wochen feierten die Schüler des Organisten und Musikschullehrers Bernhard Hirzberger schöne musikalische Erfolge. Der 14-jährige Benjamin Amsüss erreichte beim Jugendmusikwettbewerb Prima la musica in Graz einen 1. Preis. Unter anderem beeindruckte er die Jury, bestehend aus drei Professoren der Kunstuniversität Graz, mit dem Orgelstück „Die Krake“ aus der Meeres-Suite von Markus Frank Hollingshaus. Zudem errang Benjamin Amsüss beim Wettbewerb der Johannes Brahms Musik-
schule Mürzzuschlag einen 1. Preis mit Auszeichnung, wo auch der Langenwanger Organist Norbert Hofbauer einen 1. Preis mit Auszeichnung und die 13-jährige Brigitte Eder aus Kindberg einen 2. Preis mit Auszeichnung erspielten. Besonders stolz ist Hirzberger auf seinen Schüler Dominic Staberhofer, der zehn Jahre lang bei ihm das Orgelspiel erlernte und im Herbst die Aufnahmsprüfung für die Kunstuniversität in Graz geschafft hat. „Ohne die neue Orgel in der Stadtpfarrkirche und ohne die gute Zusammenarbeit mit der Johannes Brahms Musikschule wären diese Erfolge nicht möglich gewesen“, ist Hirzberger überzeugt. Friedrich Rinnhofer
Benjamin Amsüss an der Mürzzuschlager Orgel
Reise in die Provence in Südfrankreich Die Kath. Jugend Mürztal lädt interessierte Jugendliche ein Programm: Bei der Hinfahrt Besichtigung von Monaco Genießen der Provence mit den Städten Avignon und Arles, Fahrt durch die Camargue mit der wunderschönen Landschaft und ihrer vielfältigen Tierwelt (Flamingos, Stierherden, frei lebende
Pferde), weiter nach Pont du Gard, Entspannung am Meer in Saintes Maries de la Mer, erlebnisreicher Abschluss im Gardaland mit Fun und Action. Abfahrt: 30. August 2014 Rückkunft: 5. Sept. 2014 Kosten: 350 Euro
Anmeldung bei Pastoralassistent Johannes Brandl Tel.: 03852/2674, Handy: 0676/87426196 em@il: johannes.brandl@graz-seckau.at Reiseinfos gibt es auch online: www.facebook.com/Sommerreise 2014
„Gleich darauf krähte ein Hahn und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“ (Mt 26,74-75) Wann haben Sie das letzte Mal geweint? War es aus Freude über die Geburt eines Kindes? Manchmal treiben uns große Schmerzen die Tränen in die Augen und die Zeiten, als es noch hieß „Buben/richtige Männer weinen nicht“, sind Gott sei Dank vorbei. Wir weinen, wenn ein geliebter Mensch stirbt.
Doch wie oft kommt es vor, dass wir weinen, weil uns etwas so Leid tut wie Petrus, als er erkennen musste, dass er gar nicht so stark war, wie er gedacht hatte. Er hatte Jesus ein Versprechen gegeben und es gebrochen. Wie gehen wir mit gebrochenen
Versprechen um? Oder, wenn wir andere Menschen verletzt haben? Wenn wir nicht ehrlich zu uns selbst stehen, sondern nur eine Rolle spielen? Bereuen wir das so von Herzen, dass wir manchmal weinen? Und wie werden wir diese Last wieder los? Da kann uns die Beziehung zwischen Jesus und Petrus helfen. Petrus bereute seine Sünde, wusste um die Liebe Jesu, dass er auf Vergebung hoffen durfte, er kehrte wieder um in die Nachfolge. Jesus hat Petrus sogar zum Oberhaupt seiner Kirche gemacht! Genau diese Chance des Neubeginns haben auch wir immer wieder! Die Vorbereitungszeit auf Ostern ist eine gute Gelegenheit, in uns zu gehen und uns zu fragen, was uns von Herzen Leid tut. Wenn wir dann auch noch z. B. die Chance eines guten Beichtgespräches nutzen, könnten sich unsere Tränen der Reue in Freudentränen verwandeln! Gesegnete Ostern! Gisela Kubasa
GEBETS.ZEIT – WAHRHAFTIGKEITS.ZEIT Aus dem Gebet eines Priesters O Herr, ich schaue in den Kirchenraum und sehe viele Menschen: Suchende, Leidende, Friedlose. Ab und zu ein gelassenes Gesicht. Viele fragende Blicke. Was hast Du uns zu sagen? Ist das echt? Herr, ich schaue in viele Gesichter. Sie fordern mich auf, ehrlich zu sein. O Herr, ich fürchte, dass wir die Menschen mit unseren Worten einschläfern, statt an den Türen ihrer Herzen zu rütteln. Wir scheuen uns, die Wahrheit deutlich und verständlich zu sagen. Und doch wissen wir: Nur die Wahrheit kann uns noch retten! Gib uns den Mut zur Wahrhaftigkeit: Im Beichtstuhl, im Aussprachezimmer, bei der Predigt, im kleinen Gespräch. Hilf uns, die Wahrheit in Liebe zu tun! (Martin Gutl)
Klausur der Pfarrgemeinderäte Die Pfarrgemeinderäte aus Mürzzuschlag, Spital und Hönigsberg trafen sich im März zur Klausur im Bildungshaus Mariatrost mit dem Thema „Kirche an neuen Orten“ bzw. „In welchen Räumen bewegen wir uns als Kirche in unserer Gesellschaft?“. Raum und Ort waren dabei nicht nur wörtlich zu nehmen, das bezog sich auch auf Personen, Gruppen, Zeiten und Situationen. Unsere Referentin Frau Maga. Teresa Schweighofer (im Foto 5. von links, stehend) ist eine Steirerin, sie hatte kurz am Gymnasium Mürzzuschlag unterrichtet und ist jetzt Universitätsassistentin an der Universität Wien. Sie führte uns mit ihrer angenehmen Art und einem kompetenten Wissen. Da wir uns schon von den Sitzungen und der Klausur im Vorjahr kannten, wurde die Vorstellrunde mit der ersten Aufgabe verknüpft und es ging gleich zur Sache. Wir sprachen über die Aufgaben der Kirche, wobei besonders auf die Gemeinschaft
hingewiesen wurde. Bei den Gesprächen über die Vielfalt der eigenen Persönlichkeiten und das Umfeld jedes Einzelnen wurde das Potential für die Kirche im Ort aufgezeigt, ebenso die vielfältigen Möglichkeiten für jeden, sich einzubringen. In Kleingruppen machten wir uns Gedanken, was uns in unseren Pfarren gut oder weniger gefällt, und begannen mit einer Ideensammlung für die einzelnen Pfarren. Mit musikalischer Begleitung von Dominic Staberhofer konnten wir das Abendlob, das Morgenlob und die abschließende Messe in der modern gestalteten Kapelle feiern. Wir hatten ein dichtes Programm mit einer straffen Zeiteinteilung in einem schönen Haus und - das möchte ich betonen - unter Freunden. Ich bin müde und zufrieden nach Hause gekommen, voller Hoffnung, dass wir engagiert weiterarbeiten werden, auch zusammen mit den Pfarren unseres Pfarrverbandes. Andrea Harich
Freitag, 28. März 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 30. März 10.15 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 3. April 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 4. April 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht (gestaltet von der kfb) Sonntag, 6. April 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 8. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Binden von Palmbüscherln 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60+ im Pfarrsaal: Ostern – Basteln von Heufiguren Freitag, 11. April 15 Uhr: Kinderkreuzweg 15 Uhr: Dekanatskreuzweg in Kindberg Palmsonntag, 13. April 10.15 Uhr: Segnung der Palmzweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen Messe Die Kinder feiern den Wortgottesdienst im Pfarrsaal. Montag, 14. April Die Abendmesse entfällt. Gründonnerstag, 17. April 20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten Abendmahl Anschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur Beichte Karfreitag, 18. April 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Anschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegenheit zur Beichte
Karsamstag, 19. April 7.00 Uhr: Feuersegnung Anbetung beim Heiligen Grab: 10 - 11 Uhr und 16 -17 Uhr Segnung der Osterspeisen: 15.00 Uhr: Edlach 16.00 Uhr: Ganztal 16.00 Uhr: Hönigsberg 17.00 Uhr: Stadtpfarrkirche 20.00 Uhr: Feier der Osternacht Veronika Egger, Mezzosopran Bernhard Hirzberger, Orgel Ostersonntag, 20. April 7.00 Uhr: Heilige Messe am Ostermorgen, Einzug mit der Eisenbahner-Musikkapelle von der Johanneskapelle 8.45 Uhr: Festgottesdienst F. Schubert: Messe für Solo, Orchester und Chor Daniela Friedl, Sopran Vokalensemble der Pfarre Familie Kropfitsch, Streicher Leitung: Bernhard Hirzberger Nach den Messen Weihfleischessen im Pfarrsaal Ostermontag, 21. April 10.15 Uhr: Familienmesse Freitag, 25. April 17.00 Uhr: Vigilfeier der Firmlinge in der Stadtpfarrkirche Samstag, 26. April 10.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag 15.00 Uhr: Firmung in Spital Sonntag, 27. April Weißer Sonntag 10.15 Uhr: Ehejubiläumsmesse mit den Sonnseitn-Sängerinnen Montag, 28. April 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 29. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Spiele
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 24. 4. 2014
Zum 96. Geburtstag Adolf Christer, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 94. Geburtstag Hildegard Moser, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 92. Geburtstag Josefa Muckenauer, Knappenhof 7/2 Zum 90. Geburtstag Leo Payr, Wiener Straße 109C Johann Linsberger, Flurgasse 15 Zum 85. Geburtstag Sieglinde Marchl, Pernreitgasse III/5 Maria Wallner, Wiener Straße 104
Zum 80. Geburtstag Hermine Auer, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Margareta Igl, Edlachstraße 5A Zum 75. Geburtstag Brigitta Pützl, Wiener Straße 109A Prof. Irmgard Weirer, Roseggergasse 41 Hermann Lukas, Auersbachweg 2 Baldur Neihs, Knappenhof 7/3 Zur Goldenen Hochzeit Annemarie und Alois Masetti, Wiener Str. 81A/I Wilhelmine und Meinhard Buchner, Untere Sackg. 6
Lukas Kühberger, Obere Berggasse 4
Sophia Julia Nickmann, Theodor-Hüttenegger-Str. 22/1
Peter Rosenbichler (64), Kastaniengasse 16, Ternitz Johanna Geisl (99), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Peter Kandlbauer (75), Viktor-Kaplan-Gasse 3
Allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete Zeit in der Karwoche und zu Ostern!
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke!
Herzliche Einladung zur Ehejubiläumsmesse
Die Pfarre Mürzzuschlag lädt alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum mit 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60 oder gar 65 Jahren feiern, herzlich zur Ehejubiläumsmesse am 27. April 2014 um 10.15 Uhr ein. Wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, melden Sie sich bitte im Pfarrhof, Tel. 03852/2326 oder unter muerzzuschlag@graz-seckau.at an. Vielen Dank! Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Amsüss (1), Bilderbox/Sonntagsblatt (1), Grünwald (1), Leitner (1), Neuhold/Sonntagsblatt (1), Rinnhofer (1), Weirer (1).