Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

60. Jg. - Nr. 6/2014

www.muerzzuschlag.org

„Es war ein wunderschöner Tag“ Vier Jugendliche berichten über ihre Firmung in Mürzzuschlag

foto: graf ebner, mürzzuschlag

Am 26. April 2014 fand unsere Firmung in der Mürzzuschlager Stadtpfarrkirche statt. Nachdem wir beim Friseur waren und unsere Kleider angezogen hatten, trafen wir Firmlinge uns mit unseren Paten vor der Kirche. Beim Einzug wurden wir vom Chor des Herta Reich Gymna-

siums begleitet. Der Dechant begrüßte die Firmlinge und Firmpaten mit Familien und stellte den Firmspender Dietmar Grünwald vor. Ein Text erzählte von dem besonderen Tag der Firmvorbereitung, an dem wir ein Kreuz geschmiedet und uns mit viel Mut vom Heiligen Geist Loch abgeseilt

„Plötzlich war meine Nervosität wie weggeblasen“ Was den Firmlingen am meisten in Erinnerung bleibt Was hat dir an der Firmvorbereitung gut gefallen? + Wir haben Pizza gebacken, einen Film angeschaut, eine Kerze gebastelt und wir waren kegeln. (Jasmin) + Die Firmvorbereitung war sehr lustig und wir hatten viel Spaß! Schade ist, dass es schon aus ist. (Michael) Schau‘ auf deinen Firmtag zurück! Woran erinnerst du dich besonders? + Besonders gefallen hat mir, dass mein Firmpate mit mir in der Nacht in die Stadt gegangen ist und wir gefeiert haben. (Mirko) + Ich war nervös, da ich nicht genau wusste, wie es abläuft. Als ich dann vor dem Firmspender stand, legte er seine Hand auf meine Stirn und plötzlich war meine Nervosität wie weggeblasen. (Lisa)

hatten. Als Zeichen des Vertrauens wurde ein Firmling von anderen Firmlingen auf Händen durch die Kirche getragen. Nach der Lesung, dem Evangelium, der Predigt und der Erneuerung unseres Taufversprechens bat ein Firmling um die Firmung. Wir stellten uns mit unseren Firm-

paten gruppenweise auf. Der Firmspender legte seine Hand auf unsere Stirn, zeichnete ein Kreuz mit Chrisamöl und segnete uns mit den Worten: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ Unsere Firmpaten legten als Zeichen der Unterstützung die rechte Hand auf unsere Schulter. Während des Händeschüttelns führten wir noch eine kurze Konversation, bei der der Firmspender uns eine persönliche Frage stellte. Danach wurde der Gottesdienst mit toller musikalischer Umrahmung durch den Chor fortgesetzt. Da es Gott sei Dank nicht regnete, konnten wir auf der Pfarrwiese ein gemeinsames Gruppenfoto und Familienfotos schießen. Viele brachen danach auf, um den Firmtag bei einem gemütlichen Essen mit ihren Familien und Freunden ausklingen zu lassen. Es war ein wunderschöner Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Lisa Neureuter, Julia Weissenbacher, Hanna Winter und Bettina Pretterhofer

Firmgottesdienste werden immer sehr jugendfreundlich gestaltet. Was würdest du gerne öfter in Gottesdiensten erleben? + Ich würde mir öfter so eine Musik wie den Schulchor bei einer Messe wünschen. (Bettina) + Dass mehr Fürbitten von Jugendlichen gelesen werden. Mir hat die Aktion, einen Firmling durch die Kirche zu tragen, gut gefallen. (Stefan) Was wirst du später einmal deinen Kindern über deine Firmung erzählen? + Ich werde ihnen vom Gottesdienst - vor allem von der Salbung - und dem Festessen erzählen. (Günther) Was hat sich nach der Firmung für dich verändert? + Ich fühle mich erwachsener. (Christoph) + Viel hat sich nicht verändert, aber ich weiß jetzt, dass ich vor der Kirche als erwachsen gelte und ich jetzt auch Patin sein kann. (Anna)


Orgelmusik als „einfache Mixtur“

Bernhard Hirzberger präsentiert eine Orgel-CD mit Aufnahmen aus Mürzzuschlag

Der Organist und Musikschullehrer Bernhard Hirzberger hat im Sommer 2013 eine

Orgel-CD aufgenommen, die nun in der Pfarrkanzlei Mürzzuschlag erhältlich ist. Mit fünf zum Teil mehrsätzigen OrgelSolowerken zeigt er sein herausragendes Können. Er beginnt mit Praeludium und Fuge des dänisch-deutschen Organisten und Komponisten Dietrich Buxtehude und kommt mit einer Triosonate von Johann Sebastian Bach gleich zum allzeitlichen Großmeister der Orgelmusik. Von Franz Schmidt bietet Hirzberger die originelle Toccata in C-Dur und spielt danach zwei der elf Choralvorspiele von Johannes Brahms. Den

der man dem Künstler beim Musizieren über die Schulter schauen kann. Weitere Infos gibt es auf der entsprechenden Homepage: www.schnittwerkstatt.com Die CD „Mixtur 1-fach“ kann in der Pfarrkanzlei um den Preis von € 15,- erworben werden.

Maiausf lug der Katholischen Frauenbewegung

Wort des Pfarrers Hoffentlich ... Auf dem Weg unserer Steirischen Kirche hin zum großen Diözesanjubiläum im Jahr 2018 begehen wir dieses Jahr als „Jahr der Hoffnung“. Große Aktivitäten diesbezüglich sind uns nicht untergekommen, vielleicht hie und da einmal ist eine Erinnerung daran aufgetaucht. Und irgendwie passt das auch so. Denn mit der Hoffnung ist es anscheinend so ähnlich wie mit der Luft, die wir dauernd zum Leben brauchen, aber meist gar nicht daran denken, dass wir atmen. Erst wenn ich außer Atem bin oder an einer Erkrankung leide, kommt er mir deutlich zu Bewusstsein oder auch dann, wenn ich mich meditativ den Atembewegungen anvertraue und in mein Inneres hineinhorche. So ist es auf der einen Seite gut, wenn wir ganz selbstverständlich aus einer grundlegenden Hoffnung leben und daraus Sinnerfüllung, Freude und Zuversicht schöpfen können. Manchmal wird es aber notwendig sein, dass wir uns dieses Lebenselementes deutlicher bewusst werden. Vor allem als Chris-

Abschluss bildet die 6. Orgelsinfonie des französischen Komponisten Charles Marie Widor aus dem Jahr 1887. Hirzberger überzeugt in seinen Interpretationen durch technische Virtuosität und musikalische Sensibilität. Der Titel des Musikprodukts Mixtur 1-fach greift einen Begriff aus dem Fachjargon der Orgelmusik auf und ermöglicht gleichzeitig eine Fortsetzung, beispielsweise Mixtur 2-fach oder 3-fach. Für die Aufnahme hat Hirzberger ein junges Team engagiert: Dario Köstinger zeichnet mit seinem Studio Deus ex musica für den Ton verantwortlich. Eine FilmDVD ist in der Schnittwerkstatt von Dominic Staberhofer und Doris Ebner in Produktion, auf

ten haben wir auch einen Auftrag dazu, wie es im Neuen Testament heißt: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt“ (1 Petr 3,15). So ermutige ich dazu, den eigenen Hoffnungen nachzuspüren, den kleinen und alltäglichen, aber auch den großen, die wir manchmal gar nicht zu denken oder auszusprechen wagen. Es ist auch gut, die gemeinsamen Hoffnungen ins Auge zu fassen, in einer Familie, in der Gesellschaft, in unserer Pfarre und auch in der gesamten Kirche. Hoffentlich wächst diese Kraft der Hoffnung immer wieder unserem Leben zu. Das erbitte ich für Sie und uns alle. Pfarrer Hans Mosbacher

Einen wunderschönen Ausflug erlebten die Mitglieder der kfb und deren Freunde am 14. Mai 2014. Unser Ziel war diesmal Maria Lankowitz. Ein Pater des Klosters stellte uns die Geschichte der Kirche vor, dann feierten wir eine Maiandacht. Am Grab unseres ehemaligen Pfarrers Peter Stocker entzündeten wir im Namen aller Mürzzuschlager eine Kerze. Bei einer guten Kaffeejause im nahen Gasthaus Hubertushof wurde viel geplaudert, die Wirtsleute spielten uns sogar ein Abschiedsständchen.

In Bärnbach erlebten wir eine fachkundige Führung in und um die „Hundertwasserkirche“. Auch Pfarrer Lembacher gab uns die Ehre, als ehemaliger Kaplan von Mürzzuschlag freute er sich über unseren Besuch. Um nicht hungrig heimzukommen kehrten wir noch in St. Lorenzen im Restaurant Wanderl ein. Der Dank aller Teilnehmenden gilt unserem Busfahrer für die beschwingte, flotte Fahrt und den Damen der kfb, die diesen schönen, geselligen Ausflug organisiert hatten. Anni Hofbauer

Einladung zur Juniwanderung der kfb Am Donnerstag, dem 12. Juni laden wir wieder alle wanderfreudigen Frauen und Männer ein mitzukommen. Wir treffen uns um 13 Uhr vor den Pfarrgaragen, bilden private Fahrgemeinschaften und fahren nach Krieglach, wo wir unsere Wanderung beim Roseggergrab beginnen. Von dort machen wir eine Rundwanderung zur Gölkkapelle und zum Gölkbauer.


„Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.“ (Mt 13,44) Diese Evangeliumsstelle ist eines von mehreren Gleichnissen im 13. Kapitel des Matthäus-Evangeliums, in denen Jesus davon spricht, was das Himmelreich bedeutet und wie wir in unserem Leben zu diesem gelangen können. Um welchen Schatz geht es? Warum ist er in dem Acker vergraben? Warum „entdeckt“ ihn der eine, der andere aber nicht? Dieser Schatz, Geheimnis und Urgrund der Schöpfung und unseres Lebens, ist Gott selber, aber er bleibt uns noch verborgen, „vergraben“. Wir können ihn aber immer wieder entdecken und erahnen in gerade schwierigen Situationen unseres Lebens, in Erfahrungen und Erlebissen, als innere Stimme, als innere Kraft, als Gewissen, als Sehnsucht oder wenn wir Liebe und Zuneigung erfahren.

Wie können wir diesen Schatz immer wieder finden? In diesem Zusammenhang mag wohl das Wort „Wer suchet, der findet“ seine Gültigkeit haben. Wir müssen im Leben immer wieder auf der Suche

nach diesem Schatz sein, trotz aller Enttäuschungen, Wirrnisse, Verführungen, Verblendungen. Es ist letztlich ein Schatz, den niemand mehr rauben kann. Deshalb die Freude darüber, alles, was wir als irdische Schätze besitzen, verkaufen und zurücklassen zu können, aber die Möglichkeit zu besitzen, den Acker mit dem wertvollsten Schatz zu kaufen. Es gibt zwei Wege diesen Schatz immer wieder zu suchen und zu finden, wie sie auch in den Evangelien genannt werden: Gottes- und Nächstenliebe. Wir sollen gerade in unserer oft sehr von Tempo, Hektik und Stress geprägten Zivilisation, in der die verschiedensten Medien auf unseren Alltag Einfluss nehmen, zu innerer Ruhe und Einkehr finden können, z. B. im persönlichen Gebet oder in Gottesdiensten und Messfeiern. Einerseits müssen wir unsere Augen „schließen“ können, wir dürfen aber auch nicht Augen und Ohren „verschließen“ vor den existenziellen Nöten unserer Mitmenschen im näheren und weiteren Umkreis, und auch dies wird uns in unserem Engagement nach unseren Möglichkeiten innere Zufriedenheit und Glücksgefühl bringen. Rudolf Schabbauer

GEBETS.ZEIT — GEMEINDE.ZEIT Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass wir durch Deine Gnade Glieder Deines geheimnisvollen Leibes, der Kirche, geworden sind und zur Gemeinschaft der Gläubigen gehören. Gib, dass unsere Pfarrgemeinde wachse im Glauben und in der Liebe. Hilf uns, dass wir uns in den Dienst der Gemeinschaft stellen, denn nur dann werden wir überzeugen können, wenn die Menschen sehen, wie wir einander lieben. Wir danken Dir und loben Dich. Amen

Lange Nacht der Jungschar Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu, so beenden wir auch heuer unsere JS-Stunden mit der „Langen Nacht der Jungschar“ am Freitag, 27. Juni. Das Fest steht unter dem Motto „Die Geschichte des Geldes“. Du willst mehr darüber erfahren? Dann melde dich an und erlebe mit deinen Freunden einen Riesenspaß. Anmeldungen sind bitte bei Elfriede Weinfurter in der Pfarrkanzlei abzugeben. Auf dich freut sich das gesamte JS-Team!

Eröffnung einer Team Österreich Tafel Lebensmittel, die am Samstag noch frisch sind, können nach dem Wochenende nicht mehr verkauft werden. Daher sammeln freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes überschüssige, einwandfreie Lebensmittel. Gespendet werden die Waren von Supermärkten, lokalen Lebensmittelgeschäften und Bäckereien. Diese Lebens-

mittel werden ab sofort jeden Samstag um 18.30 Uhr bei der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Mürzzuschlag kostenlos an Bedürftige ausgegeben. Solange Lebensmittel vorrätig sind, steht dieses Angebot der Team Österreich Tafel jedem zur Verfügung, der Unterstützung braucht und gewisse Einkommensgrenzen nicht überschreitet.

Der Flüchtlingsarbeitskreis hat seine Arbeit beendet In Rahmen einer Generalversammlung wurde Anfang Mai der „Verein Flüchtlingsarbeitskreis“ aufgelöst. Seit 1992, als viele Flüchtlinge aus Bosnien kamen, gab es vorerst eine Betreuungsstelle, wo der Mongole Baasanjav Bayanjav (selbst Flüchtling) die Ausländer besonders in rechtlicher Hinsicht beriet, aber auch unsere Pfarre arbeitete bald mit. Im Laufe der vergangenen Jahre konnte auf ehrenamtlicher Basis (mit

Spendengeldern und Subventionen) eine Weihnachtsaktion für Flüchtlingskinder (sie erhielten je nach Wunsch Spielzeug, Bücher oder Gewand), ein Frauenprojekt für schwangere Frauen und ein Deutschkurs für Kinder, die bei ihren Schularbeiten Hilfe erhielten, durchgeführt werden. Nun ist unsere Arbeit beendet und wir hoffen, dass das Zusammenleben in Vielfalt weiterhin ein Anliegen bleibt. Irmgard Weirer

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Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr in der Kapelle LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Sonntag, 1. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 3. Juni 14 Uhr: Treffpunkt der Generation 60+ bei den Pfarrhofgaragen zum Besuch der alten Feiner-Schmiede Donnerstag, 5. Juni 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Pfingstsonntag, 8. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe mit festlicher Musik zum Pfingstfest Veronika Egger, Mezzosopran Bernhard Hirzberger, Orgel Pfingstmontag, 9. Juni 10.15 Uhr: Familienmesse Dienstag, 10. Juni 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Abschied und Kindersegen

Zum 92. Geburtstag Hedwig Bock, Brahmsgasse 18 Zum 91. Geburtstag Maria Maier, Obere Bahngasse 11B Margaretha Gamperl, Altenheimstr. 12, Kindberg

Montag, 16. Juni 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung

Zum 90. Geburtstag Anna Bogner, Eisenbahnersiedlung 1 Rudolf Neulinger, Nansenstraße 22

Donnerstag, 19. Juni Fronleichnam 8.45 Uhr: Festmesse in der Kirche, mitgestaltet vom Vokalensemble Anschließend Prozession (Altäre: DDr. Schachner-Platz, Johanneskapelle, Stadtplatz, Pfarrwiese)

Zum 80. Geburtstag Margit Wright, Roseggergasse 47

Freitag, 20. und Samstag, 21. Juni Pfarrwallfahrt nach Mariazell Programm siehe rechts unten In Mürzzuschlag entfällt am Samstag die Vorabendmesse um 18.30 Uhr. Sonntag, 22. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe

Donnerstag, 12. Juni 13.00 Uhr: Die kfb lädt zur Wanderung ein (Seite 2).

Freitag, 27. Juni 15 Uhr: Lange Nacht der Jungschar

Freitag, 13. Juni Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr)

Sonntag, 29. Juni 10.15 Uhr: Heilige Messe mit den Weihekollegen unseres Diakons Jürgen Krapscha 10.15 Uhr: Pfarrfest in Spital/S.

Sonntag, 15. Juni Dreifaltigkeitssonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern)

Das Pfarrfest findet heuer wieder in Verbindung mit dem Erntedank-Fest am 28. September statt.

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 26. 6. 2014

Zum 75. Geburtstag Alfred Pölzl, Scheibenweg 44A Katharina Hochreiter, Grazer Straße 21 Prof. Franz Reichart, Scheibenweg 1 Anna Dornhofer, Altenheimstr. 12, Kindberg Zur Diamantenen Hochzeit Sieglinde und Rudolf Marchl, Pernreitgasse III/5 Zur Goldenen Hochzeit Brunhildeund Helmut Schmoll, Wiener Straße 67 Siegrid und Heinz Veitschegger, Knappenhof 7/2

Leon Köck, Wiener Straße 146/9 Nikita Charlize Lechner, Stadtplatz 6/8 Tobias Leisser, Obere Bahngasse 7/8 Oliver Graschopf, Kernstockgasse 4/8

Lea Schneeberger, Alplstraße 40b/1, Krieglach Hanna Sophie Hölbfer, Sonnenbadgasse 6B Alexander Lukas, Ungerfeldg. 29/6, Kindberg

Anna Maria Geineder (83), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Anna Pilz (98), Edlachstraße 29

Hildegard Reinbacher (89), Knappenhof 7

Termine und Aktionen der KJ Mürzzuschlag: 07.06.2014, 17 Uhr: Jugendstunde im Jugendraum 21.06.2014, 17 Uhr: Jugendstunde im Jugendraum 28.06.2014, 09 Uhr: KJ Kleinfeldfußballturnier in Langenwang

21. Juni, Pfarrwallfahrt nach Mariazell Auf vielen Wegen nach Mariazell Wie im Vorjahr gibt es auch heuer wieder mehrere Möglichkeiten, an der Wallfahrt unseres Pfarrverbandes teilzunehmen: 2-tägige Fußwallfahrt mit Herrn Martin Pretterhofer 1-tägige Fußwallfahrt 2 Varianten einer Fahrradwallfahrt Buswallfahrt Fußwallfahrt für Kinder, Familien und andere Freunde von Kurzstrecken Folder mit einer genauen Information zu den einzelnen Varianten der Wallfahrt und mit einem Anmeldeabschnitt werden in der Kirche und in der Pfarrkanzlei aufliegen. Anmeldung und Bezahlung in der Pfarrkanzlei.

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Foto Ebner (1), Juricevic (1), Pfeffer (1), Staberhofer (2).


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