PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 1
Gemeinsam unterwegs Pfarre Hรถnigsberg
Nr. 2/2014 Juli bis September
Unser Leben sei wie eine Brunnenschale, auf das wir Kraft sammeln um sie an andere weitergeben zu kรถnnen. Foto: Bilderbox.com
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 2
Gemeinsam unterwegs
Foto: BJK
Liebe Hönigsbergerinnen und Hönigsberger! Heuer zu Ostern ließ sich in Dresden ein Künstler taufen, der sich als Atheist verstand. Er war aber ein Suchender. Es gab Schlagzeilen, als er – ein Atheist – den Auftrag bekam, Papst Benedikt zu malen. Was er suchte, war keine perfekte, sondern eine wahrhaftige Kirche. Er verglich seine Religion und die vieler seiner Landsleute im Osten Deutschlands mit einem leeren Blatt und erklärte: auf einem leeren Blatt kann man besser zeichnen. Machen Sie einen Versuch: malen Sie sowohl auf die schon beschriebene Fläche als auch auf die leere ein Herz und ein Kreuz.
Die Ergebnisse werden vermutlich sehr unterschiedlich ausschauen. Das Malen auf einer freien Fläche oder einer schon bearbeiteten Fläche ist ganz anders. Es macht im menschlichen Leben einen großen Unterschied aus, ob bei mir und in mir vieles bereits besetzt ist oder ob ich auf etwas warte und frei bin. Zu den Aufgaben der Kirche gehört es, Menschen zu jener Freiheit zu führen oder sie zu ermöglichen, dass sie empfänglich werden für das Größere und das Geheimnis. In den Wochen vor Ostern habe ich oft einen Gottesdienst der Brüdergemeinschaft von
Seite 2 Taizé angehört, in dem ein Bruder neu in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Es ist für mich ein besonders bewegender Teil dieses Gottesdienstes, wenn der Bruder sein Versprechen ablegt und anschließend die vielen jungen Menschen mit Dankbarkeit und Freude lange applaudieren. In ähnlicher Weise war es für mich auch bewegend, als ich heuer zu Ostern am frühen Morgen das Taufversprechen der Mitfeiernden entgegennahm, oder als die Erstkommunionkinder unserer Pfarre ihr Taufversprechen ablegten. Das Taufversprechen hat zwei Abschnitte: die Absage an das Böse und die Zustimmung zum christlichen Glauben. In unserem christlichen Leben ist eine Ausrichtung und eine Entscheidung für Christus und für das Leben zu treffen und diese ständig zu erneuern. Dazu braucht es auch Orte der Stille und des Gebetes; es braucht Orte und Zeiten das
Vertrauen zu erneuern, um freier zu werden für die Freude und den Halt des Glaubens. Dem Authentischen des christlichen Glaubens, dem Wahrhaftigen, dem Hoffnungsvollen Raum zu geben, das versuchte ich in meinen Priester- und Pfarrerjahren und das wünscht Euch und Ihnen euer Pfarrer Alois Glasner. Danke für das Vertrauen! Gott segne euch!
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 3
Gemeinsam unterwegs
Foto:Müller
Gönne Dich dir selbst! „Wo soll ich anfangen? Am besten bei Deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit Dir. Ich fürchte, dass Du, eingekeilt in Deine zahlreichen Beschäftigungen, keinen Ausweg mehr siehst und deshalb Deine Stirn verhärtest; dass Du Dich nach und nach des Gespürs für einen durchaus richtigen und heilsamen Schmerz entledigst. Es ist viel klüger, Du entziehst Dich von Zeit zu Zeit Deinen Beschäftigungen, als dass sie Dich ziehen und Dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem du nicht landen willst.….“ Diesen Text schrieb der Heilige Bernhard von Clairvaux vor ca. 900 Jahren an Papst Eugen III. Als mir dieser mittelalterliche Text beim Schmökern zufällig in die Hände gefallen ist, war ich von seiner Aktualität überrascht. Dieser Papst Eugen III. muss durch sein Amt dermaßen im Stress, wie wir heute sagen würden, sogar im Burnout gewesen sein, dass ihm sein alter Lehrer unter anderem diese oben zitierten Zeilen schrieb.
Seite 3 Und „…bestimmt ist es der Tätigkeit selbst nicht förderlich, wenn ihr nicht die Besinnung vorausgeht….“ Mehr Raum für Besinnung schaffen, wie könnte das gehen? - Achtsam gegen sich selbst sein - Pausen einlegen - etwas bewusst genießen - nein sagen, wenn es die Möglichkeiten übersteigt Was kann mir dabei helfen, diesen Raum für Besinnung zu eröffnen? Auf welche Angebote, „Werkzeuge“, kann ich als Christ zurückgreifen? Das Gebet, die Meditation, Kloster auf Zeit, und das wieder entdeckte Pilgern sind nur einige Möglichkeiten. Neuen Erfahrungen mit sich und den Mitmenschen an neuen Orten, können helfen, sich selbst und sein Umfeld neu zu entdecken. Solche „freie Zeit“ Erfahrungen lassen uns wie eine Brunnenschale sein, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend weitergibt. Der Brief des Heiligen Bernhard von Clairvaux endet mit folgenden Worten „Denk also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sag nicht: Tu das immer, ich sage nicht: Tu das oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen.“
Diese Zeilen könnten auch für uns eine Anregung sein, bei der Planung der „freien Zeit“, und sei sie auch noch so eingeschränkt, oder bei der Planung der Ferien und Urlaubszeit neue Prioritäten zu setzen. Weiter schrieb der Heilige: „Wenn Du Dein ganzes Leben und Erleben völlig ins Tätig sein verlegst und keinen Raum mehr für Besinnung vorsiehst, soll ich Dich da loben? Darin lobe ich Dich nicht. Ich glaube, niemand wird Dich loben, der das Wort Salomons kennt: „Wer seine Tätigkeit einschränkt, erlangt Weisheit“; Sir 38,25“ Ich bin überzeugt, dass jemand, der mit sich selbst schlecht umgeht, auch seinen Mitmenschen nicht gut sein kann.
In diesem Sinn wünsche ich allen eine besinnungsreiche, erfüllende Sommerzeit! Monika Müller Foto: BJK
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 4
Gemeinsam unterwegs
Seite 4
Danke Danke Danke! Für 11 Jahre Pfarrer sein in Hönigsberg
Foto:BJK
liche Ereignisse und Krisen in der Welt thematisiert und dabei auch den zusammenhängenden Blick auf die kleine Welt in Hönigsberg nicht vernachlässigt. Vertrauen war deine große Stärke, auch allen ehrenamtlichen Mitarbeitern gegenüber. Du hast Abmachungen getroffen, deine genau eingehalten, hast Aufgaben delegiert und sogar die wirtschaftliche Leitung der Pfarre Laien übertragen. Damit hast du dich für deine pastorale Mission freigemacht, hast viele Familien von der Taufe ihrer kleinen Kinder bis hin zur Tröstung trauernder Angehöriger in Todesfällen begleitet. Allein 170 Kinder unseres Pfarrverbandes hast du zur Erstkommunion geführt und ihnen mit verständlichen, liebevollen Worten Gott und Beten erklärt.s Pfarrer zu sein ist heute nicht einfach und erfordert viel Kraft, um diese zu schöpfen, bist du auch jährlich nach Taize gereist um dort in der Einheit christlicher Brüder aller Glaubensgemeinschaften die Freiheit, die Freude und das Große von Gott in der Stille des Gebetes zu erfahren. All das hast du uns weitergegeben. Alois, wir werden Dich vermissen.
Pfarrer Glasner bei der Aufnahme unserer neuen Ministranten
11 Jahre mit Alois Glasner als Pfarrer in unserer Gemeinde sind rasch vergangen. Sie bedeuten aber auch mehr als ein Jahrzehnt Wirken in und Geschichte unserer Pfarre. Alois du bist kein Revolutionär, kein Ungehorsamer, du bist ruhig, tolerant, vertrauensvoll, ein Suchender und Gebender im christlichen Glauben, mit viel Weitblick. In deinen Predigten hast du immer außergewöhn-
DI Helmut Hammer
Ehejubiläumsgottesdienst
Wann haben Sie sich „getraut“ und sich auf diese Reise gemacht? Vor 5 Jahren – Hölzerne 10 Jahren – Rosen 15 Jahren - Gläserne 20 Jahren - Porzellan 25 Jahren - Silberne 30 Jahren - Perlen 35 Jahren - Leinwand 40 Jahren - Rubin 50 Jahren - Goldene 60 Jahren - Diamantene 65 Jahren - Eiserne Hochzeit
Die Pfarre Hönigsberg lädt alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feiern, zu einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 9. November 2014 um 10.15 Uhr herzlichst ein. Wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
Foto:BJK
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. (Soeren Kirkegaard)
Familie Panzenbäck feierte mit uns und ihrer Familie im Vorjahr das diamantene Ehejubiläum
Verstorbene: Josef Ritter (83) Anna Andexer (89) Elisabeth Payer (87) Norbert Schmied (85) Stephanie Cykel (78)
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 5
Gemeinsam unterwegs
Seite 5
Erstkommunion am 25. Mai
1. Rvl: Lena Dunst, Katharina Taberhofer, Joy Scheifinger, Helena Ebner, Karolina Rubendunst, 2. Rvl: Veronika Taberhofer, Magdalena Prenka, Monika Prenka, Jessica Heger, Justin Burghart, Marco Magritzer, 3. Rvl: Kurt Riedler, Juliana Eder, Alois Glasner, Silvia Czelecz, Brigitte Magritzer, Maria Lamprecht
Firmung am 26. April in der Pfarrkirche Spital am Semmering Firmspender: Dietmar Grünwald FirmbegleiterInnen: Daniela Haagen Barbara Pillhofer und Josef Pillhofer
Foto: Fotstudio Ebner
Danke Bitte Danke Dieser Ausgabe liegt wieder ein Erlagschein bei, mit der Bitte um Unterstützung zur Finanzierung unseres Pfarrblattes. Unser Blatt erscheint viermal im Jahr und informiert sie über Termine und Veranstaltungen in
Unsere Firmlinge waren: Markus Buchebner, Marcel Burghart, Philipp Czihlarz, Katharina Fladenhofer, Sebastian Haagen, Florian Kaier, Jasmin Karl, Marvin Lueger, Nadine Pillhofer, Jörg Reisinger, Sebastian Steiner, Michael Weber unserer Pfarre. Finanziert wird das Pfarrblatt durch Ihre Unterstützung, sowie die Inserate unserer Partnerbetriebe! Sie können Ihren Beitrag natürlich auch auf unser Konto bei der Sparkasse Mürzzuschlag Hönigsberg IBAN: AT21 2082 8002 0000 8746 überweisen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Foto: Fotstudio Ebner
Ein herzliches Dankeschön möchten wir unseren Kommunionbegleiterinnen Brigitte Magritzer und Veronika Taberhofer sowie unserer Religionslehrerin Juliana Eder aussprechen, und uns bei der Schulleitung Dir. Czelecz und Klassenlehrer Riedler für die gute Zusammenarbeit bedanken.
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 6
Gemeinsam unterwegs
So beginnen wir sie immer lautstark: die – allen bekannte und immer wieder sehr gut besuchte – Jungscharstunde. Zumindest alle vierzehn Tage wartet auf die Kinder unserer Pfarre freitags ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Programm. Dieses stellen wir immer zu Beginn jedes Schulsemesters zusammen. So sind die Themen der Stunde meist von den Feierlichkeiten bzw. den Jahreszeiten geprägt. Also werden zum Beispiel zum Martinsfest Laternen gebastelt, zu Weihnachten Kekse gebacken, zu Ostern gibt’s die Osterstunde und zum Muttertag wird die ein oder andere Aufmerksamkeit für die Muttis gebastelt. Auch den Polizeiposten in Mürzzuschlag und die örtliche Feuerwehr durften wir schon besuchen. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit, versuchen wir die Stunden im Frühling und Sommer so gut es geht im Freien zu verbringen, aber auch im Winter wollen wir natürlich den Schnee ausnutzen (sofern es einen gibt). In jedem Jungscharjahr gibt es drei „Spezial– Stunden“, die auch etwas länger dauern dürfen: das Startfest, das Faschingsfest und das Abschlussfest. Diese stehen unter einem bestimmten Motto und bieten den Kindern nicht nur viel Spaß & Spiel sondern sie werden dabei auch kulinarisch bestens versorgt. Doch DAS Highlight des Jahres ist wohl zweifelsfrei das Jungscharlager! Dieses findet in unserer Pfarre in der zweiten Ferienwoche statt und heuer geht’s nach Kirschschlag in der Buckligen Welt (NÖ). Obwohl die Vorbereitungen dafür doch etwas mehr Zeit und Gehirnschmalz in Anspruch nehmen, ist es die
Getauft wurden: Lukas Franz Czihlarz Laura Eva Widmer Nico Ribeiro de Oliveira Fabio Köberl
Mühe eindeutig wert, zumal immer ein kunterbuntes, lustiges Ergebnis dabei herauskommt. Und obwohl das BegleiterInnen–Team sowohl aus Schülern, Studenten als auch Berufstätigen besteht, schaffen wir es uns zusammenzufinden und ein vielfältiges Programm zu erstellen, das nicht nur für die Sportskanonen sondern auch für die handwerklich Geschickten passt. Denn natürlich sind auch für uns die Jungscharstunden mit
Fotos: BJK
„Allewio, alleweia, allewioweia-wumm! Wide loft, wide loft, wide wudiwest! Wideran, wideran, wideloft-loft-loft!”
Seite 6
Unser Jungscharabschluss bei der Feuerwehr Hönigsberg mit Löschübung!! Danke an die Verantwortlichen der Feuerwehr Hönigsberg! viel Spaß verbunden und das Jungscharlager ist immer wieder ein Höhepunkt. Es freut uns immer sehr, wenn neben den zahlreichen Stammgästen auch neue Gesichter den Weg zu uns finden. So bleibt nur noch zu sagen: den Jungscharruf üben, üben, üben, denn im Herbst geht’s genauso laut wieder los... „ALLEWIO, ALLEWEIA.... „ Julia Brunner
Tauftermine: 19. Juli, 16. Aug., 20. Sep., 18. Okt.
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 7
Gemeinsam unterwegs Kinder in der Kirche EKI-RUNDE 2013/14
Seite 7 Nikolaus, der den Kindern erst eine Geschichte erzählte bevor es dann diesmal für alle eine tolle selbstgestaltete Nikolausschachtel mit leckeren Kleinigkeiten gab. Zur Faschingszeit veranstalteten wir wieder eine kleine Faschingsfeier mit Kasperltheater und hausgemachten Krapfen für unsere kleinen Drachen, Elfen, Hexen usw. Für den Osterbaum zuhause bemalten wir heuer Ostereier und unser alljährlicher Ausflug zu den Pichlbauern und ihrem Bauernhof durfte natürlich auch dieses Jahr als tolle Abschlussveranstaltung nicht fehlen. Claudia Milocco
Zum Patrozinium „der Kreuzerhöhung“ feiern wir am Sonntag, den 14. September unser Pfarrfest. Beginn ist um 10.15 Uhr mit der Heiligen Messe Anschließend laden wir alle ein gemeinsam im Pfarrsaal oder auf der Pfarrwiese zu feiern. Unsere fleißigen Köchinnen und Köche sorgen auch diesmal wieder für Speis und Trank, auch die Unterhaltung für Jung und Alt kommt nicht zu kurz. Backe backe Kuchen… Für alle, die den Kochlöffel schwingen wollen, bitte die Kuchen und Kekse bis Samstag 14.00 Uhr in den Pfarrsaal bringen, Torten am Sonntag vor der Messe. Vielen Dank schon im Voraus.
Unseren PfarrbewohnerInnen und Gästen wünschen wir frohe Urlaubstage und Zeit für alles, das Körper, Geist und Seele gut tut!
Foto: Bilderbox.com
Einladung zum Pfarrfest
Foto: MiLoG
Seit dem vergangenen Herbst trafen sich wieder einige Mütter mit ihren kleinen Kindern regelmässig im Pfarrsaal Hönigsberg bei der Eltern-Kind-Runde. Man plauderte miteinander und tauschte sich untereinander aus, während die Kinder mit den diversen „Fahrzeugen“ durch den Pfarrsaal sausten oder die neuen Holzspielsachen und Musikinstrumenten ausprobierten bis es Zeit für die Jause war. Wie jedes Jahr war einer der Höhepunkte für Groß und Klein der Besuch vom Hl.
PfBl_14_02_PfBl_08_3.qxd 26.06.2014 07:44 Seite 8
Gemeinsam unterwegs
Seite 8
*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.
Sa 18.30
So 10.15 * 8.45 * siehe oben
Mo
Di 18.30
Mi
18.30
Do
Fr
18.00 im LKH
8.45 19.00
Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org
Pfarrkalender Juli bis September Do So So
03.07. 10.30 Uhr 06.07. 10.15 Uhr 13. 7. 10.15 Uhr
So So So So Fr
20.07. 27.07 03.08. 10.08. 15.08.
So So Sa So So
17.08. 10.15 Uhr 24.08. 10.15 Uhr 30.08. 31.08. 8.45 Uhr 07.09. 10.15 Uhr
So So So So So
14.09. 21.09. 28.09. 05.10. 12.10.
10.15 10.15 10.15 10.15 10.15
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
10.15 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr. 10.15 Uhr 10.15 Uhr
Schulschlussgottesdienst der Volksschule Hl. Messe 60 Jahre Priesterjubiläum Pfarrer August Jamnig Wort-Gottes-Feier anschließend Abfahrt zum Jungscharlager ins Pfadfinderheim Lilienhof in Kirchschlag in der Buckeligen Welt Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe bei der Steindlkapelle „Aufnahme Mariens in den Himmel“ Hl. Messe Hl. Messe Jugendreise nach Avignon Hl. Messe Wort-Gottes-Feier am Bärenkogel anschließend Kirtag am Bärenkogel Hl. Messe anschließend Pfarrfest Hl. Messe Wort-Gottes-Feier Wort-Gottes-Feier Hl. Messe Erntedankfest
ACHTUNG! In der Ferienzeit sind wieder geänderte Kanzleistunden: Dienstag und Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr. Vom 1. bis 7. September ist die Pfarrkanzlei geschlossen, bei dringenden Anfragen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro Mürzzuschlag 03852/2326
Impressum: Röm. kath. Pfarre Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer • Druck: Ing. Kurz Harald Offset-Druck GesmbH • Layout: BJK