PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
60. Jg. - Nr. 9/2014
www.muerzzuschlag.org
Neuer pastoraler Mitarbeiter in der Pfarre
Diakon Jürgen Krapscha, der bisher ehrenamtlich in der Pfarre Mürzzuschlag tätig war, wird ab September als hauptamtlicher Mitarbeiter im Pfarrverband angestellt. Im folgenden Interview spricht er über seine Aufgabenfelder und über die Zukunft der Kirche. In welchen Aufgabenfeldern können wir die Kirche der Wie siehst du die Zukunft wirst du hauptsächlich tätig Zukunft gestalten. Es ist mir der Kirche in Österreich, sein? ein Anliegen, das allgemeine bzw. in Europa? Nachdem in unserem PfarrPriestertum jedes Gläubigen Es ist ganz klar, dass wir in verband in Zukunft nur mehr zu stärken und davon weg zu einer Umbruchsituation sind. ein Priester für drei Pfarren gehen, dass nur Hauptamt- Wir müssen uns von der zur Verfügung steht, werde ich liche die Menschen „versor- Volkskirche verabschieden. viele Taufen, Eheschließungen“. Kirche ist nicht dort, wo Es wird ein Christentum wergen und Begräbnisse überein Priester, ein Diakon oder den, wo man sich wirklich nehmen. Außerdem möchte ein Pastoralassistent arbeitet, entscheiden muss; weg von ich eine Ansprechperson für sondern dort, wo sich Leute der Volkskirche, hin zu einer jene Ehrenamtlichen sein, treffen, um Gottesdienst zu fei- Kirche des Bekennens. Wir die jetzt schon in der Pfarre ern, miteinander zu beten und werden uns von vielen lieb mitarbeiten, beispielsweise das Wort Gottes zu hören, oder gewordenen Dingen, die sich in der Eltern-Kind-Runde, in einfach nur Gemeinschaft im über Jahrhunderte bewährt der Seniorenrunde, bei Ju- sage: Alles wird neu, alles christlichen Sinn zu gestalten. haben, verabschieden müsgend und Jungschar oder bei wird anders. In unserer Pfarre Gibt es eine Bibelstelle oder sen. Christus hat verheißen, den Ministranten. Ich will die läuft ziemlich vieles sehr gut. einen Vers, der dich schon dass er bis ans Ende der Welt Ehrenamtlichen in ihrer Arbeit Viele Erwartungen der Pfarr- länger begleitet? bei uns sein wird. Und er wird unterstützen und entlasten. bevölkerung sind wahrschein- Bei meiner Diakonatsweihe auch in dieser UmbruchsituaNatürlich möchte ich auch lich mit meinem Dienstantritt habe ich mir den Satz ausge- tion die Kirche in die richtige neue Menschen für diese verbunden. Im gemeinsamen sucht: „Was wir wissen, davon Richtung führen. Arbeit begeistern. Bemühen wird hoffentlich reden wir. Was wir gesehen Danke für das Gespräch Wirst du hauptsächlich in einiges umgesetzt werden haben, das bezeugen wir.“ und alles Gute für deine der Pfarre Mürzzuschlag können. Nur im Miteinander (Joh 3,11) Arbeit! oder im gesamten PfarrverDas Gespräch führte Zu den Veränderungen in unserer Pfarre band arbeiten? Friedrich Rinnhofer Ich bin als pastoraler MitarIch freue mich auf die um- dienst als Wort-Gottes-Feier beiter für den gesamten PfarrJürgen Krapscha fassendere Zusammenarbeit begangen wird. verband ernannt. Nachdem in mit Diakon Jürgen Krapscha. Ich weiß, dass es für man• Geboren im Jahr 1961 Spital und Hönigsberg aber • Aufgewachsen in LangenFür die neue Situation, vor che einen großen Verzicht jeweils ein Pastoralassistent wang allem im gottesdienstlichen bedeutet, wenn sonntags bzw. eine Pastoralassisten• Abschluss der Höheren Bereich, erbitte ich von Ihnen keine Heilige Messe gefeiert tin arbeiten, werde ich hauptTechnischen Lehranstalt allen ein gutes Annehmen. werden kann. Doch wir könsächlich in Mürzzuschlag tätig in Kapfenberg Insbesonders wird es für die nen das Geschenk des Worsein. Taufen, Begräbnisse oder • Abschluss der Schule sonntäglichen Gottesdienste tes Gottes in seinem eigenen Wortgottesdienste werde ich für Sozialpädagogik in gewichtige Änderungen ge- Gewicht und seiner eigenen auch in den anderen Pfarren Baden ben. Wir möchten für jede der Würde neu schätzen lerfeiern. • Tätigkeit als Erzieher drei Pfarren unseres Pfarr- nen. Ich bitte und ermutige • Verheiratet mit Maria verbandes jeden Sonntag Sie alle, die sonntägliche Welche besonderen InitiKrapscha eine gottesdienstliche Feier Gemeinschaft in der Pfarre ativen für die Zukunft der • Drei erwachsene Kinder sicherstellen. Das bedeutet, mit Freude und Glauben mitPfarre liegen dir besonders • Diakonatsweihe im Jahr dass in jeder Pfarre in etwa zutragen. am Herzen? 2007 jeder dritte SonntagsgottesPfarrer Hans Mosbacher Ich stelle mich nicht hin und
KJ Racing 2014
Am 9. August 2014 veranstaltete die Katholische Jugend Steiermark zum zweiten Mal das Kartrennen auf der Styriakarting-Bahn in Zettling, bei dem sich Teams aus dem Dekanat miteinander messen konnten. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns also auf den Weg, um uns mit zwei Teams dieser Herausforderung zu stellen. Insgesamt mussten wir uns gegen 10 weitere Teams in einer Qualifikationsrunde und zwei Rennrunden beweisen. Das Dröhnen der Motoren,
Anna Krapscha
Jungscharlager im Reich des Himmels
Wort des Pfarrers
... wie man zer werlte solte leben ... wie man auf dieser Welt zu leben habe (W. von der Vogelweide) Über diesen Sommer hin hat mein Bruder Alois im Kunstmuseum „Lentos“ in Linz eine große Ausstellung seiner Bilder gezeigt. Tituliert hat er diese Ausstellung: „Möblierung der Wildnis“. Mir scheint, dass wir aus diesem Wort eine Art Lebensdeutung gewinnen können. Wie bei den Bildern gibt es auch in allen unseren Lebensbereichen eine Ebene, die uns gewohnt und vertraut ist. Das gilt in den kleinen Bereichen des eigenen Lebens, unserer Beziehungen und Umwelt, auch darin, wie wir uns in der großen Welt zurechtfinden. Dahinter verbirgt sich aber – auch das in allen Lebensbereichen – manches Fremde, sogar Bedrohliche. Gerade in der letzten Zeit sind wir Zeugen von Ereignissen an vielen Orten auf unserem Erdball, die uns Sorgen bereiten und ängstigen. Sowohl die „Wildnis“ im eigenen Leben und der eigenen kleinen
der Jubel der Fans und die gute Stimmung in den Teams führte dazu, dass es ein super Erlebnis und ein Tag voller Spannung und Spaß wurde. Am Ende siegte das Team aus Langenwang und wir erreichten den stolzen dritten und fünften Platz. Nach der Siegerehrung fuhren wir erschöpft und mit schmerzenden Händen (aber trotzdem glücklich J) nach Hause und freuen uns jetzt schon sehr auf das nächste Jahr, wenn die Katholische Jugend wieder zum Kartrennen ruft.
Umwelt, als auch die in den großen Weltbezügen muss zunächst einmal möglichst unverstellt angeschaut werden. Wir alle schauen oft gerne weg. In der Ausstellung im „Lentos“ ist in der Mitte des Raumes eine Brücke aufgebaut, über die man gehen und die Bilder von oben betrachten kann. Eine Betrachtungsweise „von oben“ kann auch in allen Lebensbereichen hilfreich sein. Für mich bedeutet das, sehr bewusst auch die Dimension Gottes hereinzulassen und mit Ihm das Leben in den kleinen und den großen Bereichen anzuschauen. Manchmal wird dadurch eine neue Freiheit des Lebens möglich. Pfarrer Hans Mosbacher ALOIS MOSBACHER Möblierung der Wildnis
So könnte man unser Lager ganz kurz zusammenfassen: 32 Kinder 2 Köchinnen 2 Lagerleiterinnen 7 Begleiter und ein Haufen Spiele und gute Laune Um es genauer zu sagen: Am 6. Juli starteten wir alle gemeinsam mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche. Mit Fahrgemeinschaften in den Privatautos der Eltern wurden wir zum Gasthaus Steirereck auf den Pogusch geführt. Von dort aus mussten wir rund eine halbe Stunde wandern, um unsere Hütte zu erreichen. Diese war dann der Lebensraum und Ausgangspunkt unseres weiteren Lagers. In der Gegend des Himmelreichs liegend wurde die Hütte ihrem Namen zwar gerecht, doch war das Essen sogar noch himmlischer als die Gegend. Unsere beiden Köchinnen Monika Gansterer und Maria Reisinger verwöhnten uns in derartigem Maße mit ihren Köstlichkeiten, dass
manche Kinder sich sogar daran machten, ihnen weitere frische Zutaten zu liefern, „weil es halt so gut schmeckt“. Aus diesem Grund bekamen wir frisch gepflückte Schwarzbeeren in den Topfenstrudel, und auch die Schwammerl aus der Gemüsesuppe waren im Wald gefunden worden. Im Laufe der Woche wurde Völkerball gespielt, geschmuggelt, Häuser im Wald gebaut und sogar eine Disco veranstaltet. Am Mittwoch wurden wir traditionellerweise vom Pfarrer besucht, wofür wir uns nochmals bedanken möchten. Als das Lager dann am 11. Juli zu Ende ging, war fast niemand der Idee zugeneigt, heimfahren zu müssen. Aufgrund der wunderbaren Leitung von Irmgard Riegler und Wiltrud Kandlbauer konnten wir eine schöne Woche verbringen, bei der trotz einiger Krankheits- und Heimwehanfälle alle wieder gut und mit schönen Erinnerungen heimgekommen sind. Franziska Harich
Beide Veranstaltungen der Generation 60+ im Sommer waren bestens gelungen „Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,19-20)
Sind Sie der Meinung, dass Religion Privatsache ist? Viele sagen das. Es ist wichtig, seine eigene Entscheidung zum Glauben zu treffen. Das kann uns niemand abnehmen. Es ist auch beglückend, in einer persönlichen Gottesbeziehung zu leben. Doch wenn wir glücklich sind, möchten wir da unser Glück nicht mit anderen teilen? Es heißt, Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt! Und genau an dem Punkt trifft uns Jesus mit seinen Worten „zwei … gemeinsam“. Er verheißt sogar, dass unser himmlischer Vater dann unsere Bitten erfüllt. Welch große Bedeutung hat für ihn Gemeinschaft!
Dabei kommt mir die derzeitige Veränderung in unserer Pfarre in den Sinn. Viele machen sich Gedanken, was werden wird, wenn wir in unserem Pfarrverband nicht mehr jeden Sonntag drei Heilige Messen feiern können, mit Eucharistiefeier und der besonderen Begegnung mit Jesus im Empfang des heiligen Brotes. Doch für Jesus ist offenbar jede Form der Gemeinschaft von Bedeutung, denn er verspricht, mitten unter uns zu sein, wenn wir uns in seinem Namen versammeln – ja sogar, wenn es nur zwei oder drei sind! Für mich heißt das, dass alle unsere Feier-Formen wichtig sind – sei es in einer Gebetsgruppe, im Feiern des Wortes Gottes (Wort-Gottes-Feier) oder in der Heiligen Messe. Nützen wir diese Gelegenheiten und freuen wir uns über jedes Geschenk einer Begegnung mit unserem Herrn. Gisela Kubasa
GEBETS.ZEIT — WEISHEITS.ZEIT Gott, gib mir Weisheit! Lass mich erkennen, wo meine Begabungen liegen und wo meine Grenzen sind. Schenke mir die Gnade der Demut, dass ich erkenne und anerkenne, wo andere mir überlegen sind. Von ihnen lass mich lernen! Gott, bewahre mich vor der endlosen Rivalität, die alle Gemeinschaft zerfrisst und den Frieden verjagt. Gott, schenke mir Weisheit und den Frieden des Herzens!
Am 1. Juli fand unsere Kaffeejause nicht wie üblich im Pfarrheim, sondern in unserem schönen Naherholungsgebiet von Mürzzuschlag, in der grünen Au, statt. Das Wetter war perfekt und unsere Waldpädagogin Irmgard Riegler lehrte uns die Natur bewusster zu erleben, die Sinnesorgane einzusetzen, das Holz zu ertasten oder den Waldboden barfuß zu erfühlen, Waldkräuter zu riechen und zu kosten, Vogelstimmen zu lauschen u. v. m. Natürlich gab es auch eine Kaffeejause unter dem grünen Blätterdach der Bäume und alle waren sich einig – es war ein wunderschöner Nachmittag. Unser Halbtagesausflug, bestens organisiert von Martin Leitner, führte uns am 14. August nach Schloss Herberstein. Bei einer sehr interessanten Führung durch das Schloss erfuhren wir viel über die Geschichte der Familie Herberstein, die seit
21 Generationen auf dem Schloss ihren Stammsitz hat. Das Schloss ist nie vom Feind eingenommen, geplündert oder verwüstet worden. Anschließend gingen wir durch die wunderschön angelegten Gärten – die Zeit verflog viel zu schnell, um alles zu sehen.
Zum Abschluss fuhren wir in das schöne Pöllauer Tal zu einer Buschenschank, um uns bei einer zünftigen Jause mit Hirschbirnensaft oder einem Glas Wein für die Heimfahrt zu stärken. Nach diesem gelungenen Nachmittag hoffen wir, dass wir uns im September im Pfarrheim wiedersehen. Maria Reisinger
Samstag, 13. 09. 2014 um 17.00 Uhr: Jugendstunde im Jugendraum Samstag, 27. 09. 2014 um 17.00 Uhr: Jugendstunde im Jugendraum
Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. (Wort-Gottes-Feier) und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag um 18.30 Uhr Montag: um 18.30 Uhr Freitag: um 8.45 Uhr LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Sonntag, 31. August 10.15 Uhr: Heilige Messe Pfarrer Glasner verabschiedet sich von unserer Pfarre Sonntag, 7. September 8.45 Uhr: Heilige Messe
Sonntag, 14. September 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier 10.15 Uhr: Pfarrfest in Hönigsberg
Dienstag, 9. September 14.30 Uhr, Pfarrsaal: Die Generation 60+ und die kfb laden zu einer Begegnung mit Marianne Graf ein.
Sonntag, 21. September 8.45 Uhr: Heilige Messe 15.00 Uhr: Ökumenische Wanderung in der Veitsch (Programm siehe unten)
Donnerstag, 11. September 14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Samstag, 13. September Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr)
Montag, 22. September 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung
Montag, 15. September 18.30 Uhr: Wort-Gottes-Feier
Sonntag, 28. September 10.15 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest
Herzliche Einladung zur ökumenischen Wanderung am Sonntag, 21. September in der Veitsch 15.00 Uhr: Treffpunkt beim Pfarrhof Veitsch, von dort Wanderung in drei Varianten (eine Stunde - eine halbe Stunde - Shuttlebus) zum Pilgerkreuz ca. 16 Uhr: Ökumenische Andacht im Pilgerkreuz Anschließend gemütliches Beisammensein in der Jausenstation in der Nähe des Kreuzes Bei Schlechtwetter: Andacht in der Pfarrkirche Veitsch, Beisammensein im Pfarrhof
Zum 95. Geburtstag Theresia Gruber, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 94. Geburtstag Maria Palmer, Altenheimstr. 12, Kindberg Zum 92. Geburtstag Maria-Hildegard Schruff, Stuhleckstraße 21 Maria Hochreiter, Grazer Straße 19 Meinhard Buchner, Untere Sackgasse 6 Zum 91. Geburtstag Josef Gruber, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Irene Schrittwieser, Stuhleckstraße 8 Zum 90. Geburtstag Hildegard Klackl, Eichhorntal 8, Ganz Maria Prochazka, Waldgasse 6
Maria Tauchner, Obere Bahngasse 6 Zum 85. Geburtstag Ingeborg Anninger, Grazer Straße 22A Zum 80. Geburtstag Mag. Dr. Ernst Pinter, Untere Berggasse 10 Dr. Ewald Kropfitsch, Lambachstraße 30 Wilhelmine Geldner, Pernreitgasse IV/8 Zum 75. Geburtstag Adolf Geier, Bleckmanngasse 6A Theresia Oberbichler, Hofkirchergasse 6 Theresia Riegler, Pretulstraße 10 Rauscher Susanne, Ganztal 1, Ganz Zur Goldenen Hochzeit Grete und Viktor Charwot, Roseggergasse 15
Anna Isabell Hofbauer, Scheibenweg 4a / Stg. 2/5 Nadja Michelle Höfler, Vorbeckgasse 4/9, Graz Matthieu Maier, Gindlgasse 2/2/3
Manuel Pretz, Grüne Gasse 30/7, Langenwang Alice Ganster, Wiener Straße 23/6 Felix Gletthofer, Auersbach 10/1, Ganz
Carina Traußenegger und Ing. Michael Pfleger, Obere Bahngasse 8/16 Sonja Omerovic und Christian Müller, Grazer Str. 21/17
Ing. Gerhard Schwarz (72), Pernreitgasse II/3 Zita Gfrerer (98), Wiener Straße 53, Kindberg Irma Payr (89), Wiener Straße 109C Anna Bogner (90), Eisenbahnersiedlung 1 Frieda Pirchegger (94), Flurgasse 5 Irmgard Haider (77), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Maria Bauer (95), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Maria Käfer (96), Schaldorferstraße 6, St. Marein Waltraud Muchar (79), Wiener Straße 53, Kindberg Walter Tauschmann (86), Grazer Straße 73B/11 Katharina Winter (99), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 9. 2014 Kanzleizeiten in der Pfarrkanzlei
Bis zum 9. September: Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr Ab 10. September: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr Messbestellungen für 2015 sind ab Oktober in der Pfarrkanzlei möglich. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Harich (2), Internet (3), Krapscha (2), A. Mosbacher (1).