Pfarrblatt

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Gemeinsam unterwegs Pfarre Hรถnigsberg

Nr. 3/2014 Oktober bis Dezember


Gemeinsam unterwegs

Seite 2 Freude des Evangeliums. Seit etwa 25 Jahren sind auch wir in Österreich stärker mit Menschen konfrontiert, die bei uns Sicherheit oder Lebenszukunft suchen. Als ich noch Pfarrer in Zeltweg war, haben wir für etwa 8 Jahre eine muslimische Familie aus dem Kosovo im Pfarrhof beherbergt. Von dort her kenne ich manche Schwierigkeiten sehr hautnah, aber auch die große persönliche Bereicherung und die Weitung des Horizonts. Ich sehe auch, dass in der Pfarre Hönigsberg gar nicht wenige sehr positiv mit ausländischen Mitbürgern und Mitchristen umgehen. Das freut mich.

Solche Aussagen, wie die eben in der Überschrift zitierte (Mt 25,35) gehören zum Grundbestand christlicher Überzeugungen, und somit auch christlichen Lebens. Das Tun und die Botschaft Jesu, wie sie uns in den Evangelien begegnen, sind deutlich in die christliche Überlieferung eingegangen.

Politischen Entscheidungen, wie sie etwa vor kurzem mit der Flüchtlingsunterkunft in Steinhaus am Semmering getroffen wurden, können wir sicher sehr kritisch begegnen und die Kritik auch äußern. Davon unabhängig müssen wir aber die konkreten Menschen sehen, die auf der Flucht sind vor Gewalt, Gefahren und Lebensbedingungen, die wir uns in ihrer Grässlichkeit gar nicht vorzustellen vermögen. Können sie bei uns ein wenig Hoffnung schöpfen?

So kennen wir die Zusammenstellung der sogenannten leiblichen und geistlichen Werke der Barmherzigkeit (zu finden im neuen Gotteslob Nr. 29/3), worin auch der Umgang mit Fremden enthalten ist. Das II. Vatikanische Konzil legt „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art....“ den Christen ans Herz (Beginn der Pastoralkonstitution „Gaudium et Spes“ über die Kirche in der Welt von heute). Papst Franziskus spricht davon auf Schritt und Tritt in seinem wertvollen Rundschreiben „Evangelii gaudium“ von der

Als neuer pastoraler Mitarbeiter des Pfarrverbandes Hönigsberg, Mürzzuschlag und Spital am Semmering darf ich mich Ihnen kurz vorstellen, obwohl ein Vorstellen im eigentlichen Sinn nicht unbedingt nötig ist, bin ich doch seit meiner Weihe zum ständigen Diakon im Jahr 2007 immer wieder bei Festen, Sitzungen, Einkehrtagen und kirchlichen Veranstaltungen in der Pfarre Hönigsberg anwesend gewesen. Bisher so gut es ging neben meinem eigentlichen Beruf und meiner Familie. Aufgrund der Pensionierung von Pfarrer Alois Glasner wurde ich von Dechant Hans Mosbacher gebeten, verstärkt in die pastorale Arbeit des Pfarrverbandes einzusteigen. Und seit 1. September bin ich nun pastoraler Mitarbeiter im Pfarrverband. Mein Arbeitsschwerpunkt wird in meiner Wohnpfarre Mürzzuschlag liegen. Darüberhinaus werden mir sicher auch Aufgaben im Miteinander mit den beiden Pastoralassistenten Maria Lamprecht und Johannes Brandl in den beiden anderen Pfarren zufallen.

Ich stelle mich aber nicht hin und sage: Alles wird neu, alles wird anders. In unseren Pfarren läuft ziemlich vieles sehr gut. Viele Erwartungen der Pfarrbevölkerung sind wahrscheinlich mit meinem Dienstantritt verbunden. Im gemeinsamen Bemühen wird hoffentlich einiges umgesetzt

Foto: JuKra

Foto: BJK

„...ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen“

werden können. Nur im Miteinander können wir die Kirche der Zukunft gestalten. Es ist mir ein Anliegen, das „allgemeine Priestertum“ jedes Gläubigen zu stärken und davon weg zu gehen, dass nur Hauptamtliche die Menschen „versorgen“. Kirche ist nicht dort, wo ein Priester, ein Diakon oder ein Pastoralassistent arbeitet, sondern dort, wo sich Leute treffen, um Gottesdienst zu feiern, miteinander zu beten und das Wort Gottes zu hören, oder einfach nur Gemeinschaft im christlichen Sinn zu gestalten. Dafür bitte ich um Ihre Mitarbeit und auch Ihr Verständnis, wenn es eben einmal nicht so läuft wie es sich der eine oder andere vielleicht vorgestellt hat. Diakon Jürgen Krapscha


Gemeinsam unterwegs

Foto:Müller

Manfred Hinrich Vor einigen Jahren entstand bei meinen Studierenden der Wunsch, sich das Thema „Die theologische Bedeutung von Kirchenräumen“, im Rahmen einer Exkursion zu erarbeiten. So gingen wir an die Planung einer Fahrt ins nahe Burgenland. Sie führte uns zuerst nach Eisenstadt in die Bergkirche, wo wir eine klassische Kirchenführung erlebten. Von dort fuhren wir weiter nach Podersdorf, einer Gemeinde am Neusiedlersee. Die kleine barocke Dorfkirche reicht für die Pfarrgemeinde. Jedoch im Sommer, wenn die Touristen den Neusiedlersee bevölkern, war dieser Raum viel zu klein, um alle Besucher aufzunehmen. So ging man daran, unmittelbar neben der alten eine neue moderne Pfarrkirche zu schaffen. Beim Betreten dieses sehr schlicht gehaltenen Kirchenraums fällt eine Besonderheit auf: Es befindet sich kein Altar im Zentrum des Altarraumes, sondern es stehen rechts und links von der Mitte ein Altar des Brotes und ein Altar des Wortes. Sofort entwickelte sich unter den Studierenden eine angeregte Diskussion über die theologische Bedeutung der ungewohnten architektonischen Gestaltung.

Gleichwertigkeit der Präsenz Gottes im Wort und im Brot. So wie die Begegnung in der Eucharistie verändert - verwandelt, so verändert - verwandelt auch das Wort Gottes. Das Wort verändert - verwandelt uns, verändert - verwandelt, verändern - verwandeln wir die Welt!

Foto:Privat

„Das Wort verändert uns, verändert verändern wir die Welt.“

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Wenn man das Kirchenblatt aufmerksam durchliest entdeckt man im Pfarrkalender einen neuen Begriff: Wort Gottes Feier. Der Priestermangel, von dem man gehört und gelesen hat, wird nun auch im Pfarrverband Mürzzuschlag-HönigsbergSpital am Semmering spürbar. Aber kein Nachteil ohne einen Vorteil. Wenn das Wort Gottes bei diesen Feiern ganz im Mittelpunkt steht, besteht die Chance, sich der Präsenz Gottes im Bibelwort, in der guten Nachricht bewusster zu werden; dieses gute Wort hilfreich für sich zu entdecken und Kraft für seinen Alltag daraus zu schöpfen.

Deutlich wird durch diese Anordnung der Altäre die

Wort Gottes Feiern in unserer Pfarre Bei einer gemeinsam Pfarrgemeinderatssitzung mit den VertreterInnen der Liturgiekreise unserer 3 Pfarren, wurde im Juni die neue Gottesdienstordnung sowie auch die Feiertagsordnung für unsere nähere Zukunftt beschlossen. Allen Anwesenden war es wichtig, dass auch in Zukunft in jeder Pfarre Sonntag für Sonntag Gottesdienst in unterschiedlicher Form in den Pfarrkirchen gefeiert werden. So ergab sich folgendes Schema für unseren Pfarrverband aufgrund der Gottesdienstzeiten.: Am 1 Sonntag im Monat ist immer Wort Gottes Feier in Hönigsberg (2. Son Mürzzuschlag, 3. Son Spital/S) die 4. und 5. Sonntage im Monat werden unter den 3 Pfarren unter Berücksichtigung der Gottesdienstzeiten aufgeteiltt. Jede Pfarre übernimmt durch die Mithilfe

Monika Müller der GottesdienstleiterInnen für 20 Sonntags- bzw. Feiertagsgottesdienste im Laufe eines Jahres die Verantwortung. Ich möchte mich jetzt schon bei Elfriede Kandlbauer, Barbara Pillhofer, Monika Müller und Georg Götz bedanken, dass sie diese wichtige Aufgabe in unserer Pfarre übernommen haben. Anna Frauendorfer hat sich bereit erklärt einzelne Elemente mit anderen GottesdienstleiterInnen gemeinsam vorzubereiten und mitzugestalten. Unsere GottesdienstleiterInnen dürfen wir Ihnen in den nächsten Pfarrblattausgaben vorstellen.

Getraut wurden: DI Andreas Brunner und Mag. Tina Brunner Michael und Michaela Linhart DI Martin Hammer und Mag. Marianne Hammer


Gemeinsam unterwegs Hl. Martin - Martinsfest

Fotos: PiJo

Hl Martin (Alexandra Pillhofer) auf seinem Schlachtross „Lacy“! Martin wurde um 317 n. Chr. in Sabaria, dem heutigen Stein am Anger, als Sohn eines römischen Tribunen geboren. Schon mit 15 Jahren kam er zur Reiterei nach Gallien. Am Stadttor von Amiens teilte er mit einem Armen seinen Mantel. Mit 18 Jahren empfing er die Taufe, zwei Jahre später gab er den Militärdienst auf. Martin gründete das erste Kloster in Gallien, wurde 371 Bischof von Tours und widmete sich unermüdlich der Verkündigung des Glaubens. Er starb am 8. November 397. Seine Verbindung von Mönchsideal und Apostolat wurde vorbildlich für das ganze Abendland. Die Jungschar lädt alle herzlich zur Martinsfeier am 14. November ein. Beginn ist um 16.45 Uhr vor der Kirche, gemeinsam gehen wir mit unseren Laternen zur Steindlkapelle.

Was ist die Adventsammlung „SEI SO FREI“? Finanzielles Rückgrat von SEI SO FREI ist eine Sammlung, die an einem der Adventsonntage in allen heimischen Pfarren und Ordensgemeinschaften durchgeführt wird. Tausende Mitglieder der Kath. Männerbewegung und HelferInnen tragen diese Aktion durch ihr ehrenamtliches Engagement mit. Hauptprojekt 2014: „Stern der Hoffnung“ für Menschen in Tansania Gesundheit ist eine lebenswichtige Grundlage für die Entwicklung jedes Menschen. Als Ziel der heu-

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Die PUBERTÄT – wenn aus handsamen Kindern stachelige Jugendliche werden Sowohl für die Heranwachsenden als auch für die Eltern ist die Zeit der Pubertät eine sehr herausfordernde. An 3 Abenden soll versucht werden, sich in die oft ambivalente Gedankenwelt der Jugendlichen hineinzuversetzen, verschiedene Entwicklungsbereiche zu durchleuchten und letztendlich durch gute Beobachtung, Wahrnehmung, Erziehungsstrategien und Kommunikation einen Zugang zu den Jugendlichen zu finden. Die Seminarreihe findet am 10.11., 17.11. und 24.11. 2014 mit Beginn um 19.15 Uhr im Pfarrheim Hönigsberg mit Sigrid Rothwangl statt. Die Teilnehmeranzahl ist mit 15 Personen begrenzt. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung in der Pfarrkanzlei erforderlich Tel.: 0676 8742 6196 oder hoenigsberg@grazseckau.at. Die Kosten betragen 10 Euro/Person, wobei 2 Gutscheine zu je 5 Euro mit dem Familienpass dafür eingelöst werden können.

Sonntag 14. Dez. 10.15 Uhr singt wieder der Jägerchor bei uns!! Am 3. Adventsonntag gestaltet, wie schon in den letzten Jahren auch, der Jägerchor einen Adventsonntag mit. rigen Adventsammlung wurde Tansania ausgewählt. Hier gilt es vor allem die Kindersterblichkeit zu verringern, die Sterblichkeit von Frauen während der Schwangerschaft und bei der Geburt zu reduzieren, sowie AIDS, Malaria, Gelbfieber und andere übertragbare Krankheiten zu bekämpfen. Gesundheit hängt von vielen Faktoren ab, aber vor allem gehören dazu ausreichend vorhandene Nahrung und sauberes Trinkwasser. SEI SO FREI unterstützt mehr als 150 Projekte in Afrika und Lateinamerika, die einer ausreichenden Versorgung mit Nahrungsmittel, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Verbesserung der Gesundheit von Familien dienen. Wir danken für Ihre Unterstützung dieser Aktion!


Gemeinsam unterwegs Sur le Pont d’Avignon… Die diesjährige Sommerreise der Katholischen Jugend bot willkommene Gelegenheit dem verregneten Sommer zu entfliehen. 41 ReiseteilnehmerInnen aus den Regionen Mürztal und Leoben begaben sich auf eine spannende und interessante Rundfahrt in den sonnigen Süden Frankreichs.

Seite 5 großen Spaß, sondern konnten auch die Naturvielfalt des Rhônedeltas bewundern, dessen auffälligste tierische Bewohner neben den weißen Camargue-Pferden und den massigen schwarzen Camargue-Stieren vor allem die zahlreichen Flamingos sind. Inmitten von Marschland und

Foto: BJK

Die erste Station der Reise führte uns in das an der Côte d’Azur gelegene Fürstentum Monaco. Der zweitkleinste Staat der Erde beheimatet nicht nur Millionäre, große Yachten und schnelle Sportwägen, sondern auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf engstem Raum. Von der Startgeraden des Circuit de Monaco, dem alljährlichen Austragungsort des prestigeträchtigen Reisfeldern liegt SaintesMaries-de-la-Mer ein an der Küste gelegener alter Wallfahrtsort. Neben der mittelalterlichen Wehrkirche mit begehbarem Dach, zahlreichen Geschäften und Läden, verfügt die Stadt über einen schönen Sandstrand den wir ausgiebig nutzen. Foto: BJK

Großen Preis von Monaco, führte uns unser Weg weiter nach Avignon. Avignon ist nicht zuletzt für seine fast vollständig erhalte Stadtmauer und die historische Altstadt bekannt. Diese wird vom Palais des Papes, dem einstigen Sitz der avignonesischen Päpste, überragt. Nach einer ausführlichen Besichtigung des mittelalterlichen Wehr- und Repräsentationsbaus spazierten wir zum Pont Saint-Bénézet. Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen, auf der durch das Lied Sur le Pont d’Avignon weltbekannten Brücke über die Rhône zu tanzen. Wir nahmen uns auch Zeit die wunderschöne Landschaft der Camargue zu erkunden. Bei einer Kajakfahrt auf der Petit Rhône hatten wir nicht nur

Zahlreiche historische Monumente zeugen von der langen Geschichte Arles. Den Ruf, eine der sehenswertesten Städte der Provence zu sein, können wir nur bestätigen. Den Abschluss der Reise bildete ein Besuch im am Gardasee gelegenen Freizeitpark „Gardaland“, wo wir in zahlreiche Achterbahnen unseren Mut auf die Probe stellen konnten. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben, freuen uns schon auf die nächste Jugendreise und sind gespannt, wohin sie uns führen wird. Daniel Holzer


Gemeinsam unterwegs

Wir treffen uns jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat zwischen 15.00 und 15.15 Uhr im Pfarrsaal und beginnen mit einem Begrüßungslied. Danach gibt´s für ca. eine halbe Stunde ein Programm, das von uns vorbereitet wird. Um 15.45 Uhr setzen wir uns gemeinsam zu Tisch und nach einem Spruch oder Gebet lassen wir uns die gesunde Jause schmecken. Natürlich bleibt auch noch genügend Zeit zum Spielen. Um 16.30 Uhr beenden wir unser Treffen mit einem Abschlusslied.

Termine bis Weihnachten: 29. Oktober Gruppenplakat und Kennenlernen 05. November Laternen basteln 14. November Laternenfest um 16.45 19. November gestalten von Adventkranzkerzen 29. November Adventkranzsegnung 17 Uhr 03. Dezember Besuch vom Nikolaus 17. Dezember Weihnachtsgeschichte und Kekse backen 24. Dezember Kinderkrippenandacht Wir freuen uns auf Euch! Sabine Fladenhofer (Tel.: 06646404229) Michaela Huber (Tel.: 06503488681) Ingeborg Büttner (Tel.: 06641515321)

Tauftermine: 15. November, 20. Dezember, 17. Jänner

Getauft wurden: Thomas Paul Linhart Nele Tamara Kroisleitner Magalie Willingshofer Henry Weber

Adventkranzsegnung Adventkranzverkauf Die Adventkranzsegnung findet am Samstag, den 29. November um 17.00 Uhr statt. Damit auch Sie diese Tradition in Ihrer Familie leben können, bieten wir den Verkauf von Adventkränzen am Sonntag, den 23. November an. Sie können geschmückte, aber auch rohe Kränze erwerben. „Advent Advent ein Lichtlein brennt …“

Herbergssuche „Weil in der Herberge kein Platz für sie war“ Dieser Satz aus der Weihnachtserzählung des Lukasevangeliums ist der biblische Hintergrund für

Foto: BuMa

Ganz herzlich laden wir zur Eltern-KindGruppe der Pfarre Hönigsberg ein! Hier treffen sich Eltern wie Großeltern mit ihren Sprösslingen um zu spielen, basteln, feiern, plaudern und gemeinsam zu jausnen. Unsere Kinder knüpfen erste Kontakte mit Gleichaltrigen und schließen Freundschaften untereinander.

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den alten Brauch der Herbergssuche. Advent heißt Ankunft: Herbergssuche heute ist ein Zeichen von Offenheit und Bereitschaft, Gott in uns ankommen zu lassen, es ist ein Innehalten und ein bewusstes Sich-Zeit-Nehmen, um sich auf das Wesentliche der Vorweihnachtszeit zu besinnen. Wenn auch Sie diese liebgewordene Tradition leben wollen und der gesegneten Marienstatue einen Platz in Ihrem Haus geben wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Verstorbene: Gabriele Schleich (49) Anna Koschutnig (78) Gertrude Rosegger (82) Martha Budl (79) Maria Kloiber (82) Josef Karrer (81) Karl Rinnhofer (87) Johann Hochreiter (75)


Gemeinsam unterwegs „Auf Abwegen…“

Seite 7 Jeden 1., 3. und 5. Freitag im Monat finden die JuMiSä-Stunden von 16.30 bis 17.30 Uhr statt 07.Nov. Laternen basteln 14. Nov. Martinsfest um 16.45 Uhr 21. Nov. Spielestunde 05. Dez. keine Jungscharstunde 19. Dez. Weihnachtsstunde Auf euch freuen sich die JungscharbegleiterInnen

Von 15. bis 18. Oktober fand heuer wieder Österreichs größte Jugendsozialaktion statt. Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen wieder dabei zu sein und haben uns dafür mit der Jugendgruppe aus Mürzzuschlag zusammengetan.

Nachdem wir 72h erfolgreich gemeistert haben, folgen nun die Termine für unsere Jugendstunden:

Unser Projekt „Auf Abwegen“ führte uns nach Sankt Lambrecht in Murau, genauer gesagt in das Stift und den Stiftsgarten.

jede 2. Woche, Beginn (meistens) 18.00 mit offenem Ende (In jeder Jugendstunde wird’s auch was Gutes zum Essen geben...)

Donnerstag früh ging es los, erst wurde uns der wunderschöne barocke Stiftsgarten gezeigt, danach haben wir schon unsere Arbeitsgeräte bekommen: Spaten, Hacken, Hauen und Rechen. Unsere Aufgabe: die Kieswege möglichst gerade abstechen und vom Unkraut befreien. Also nicht gerade eine Arbeit, die man gerne freiwillig macht, aber die liebevolle Verpflegung, das gute Essen und nette Gärtner, die uns halfen, hielten unsere Motivation aufrecht. Nach den zwei sehr anstrengenden Tagen, mit Rückenschmerzen und Blasen auf den Händen haben wir ein gutes Stück Weg „bearbeitet“ und können sehr stolz auf uns sein. Zum Abschluss gab es am Samstag noch in der Caritasschule in Graz ein Abschlussfest mit alkoholfreien Cocktails, Buffet und Live-Musik für alle steirischen 72h ohne Kompromiss Gruppen. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste 72h ohne Kompromiss, Aktion 2016 – wir kommen! Katy Hofer

1.11. Friedhof - Kerzerl anzünden, anschließend Schmoizkoch essen 15.11. Adventkranz binden. 29.11. Adventkranzsegnung - Wir machen einen Glühwein/Kinderpunschstand 13.12. Gemeinsam Kochen und übers Wichteln für Weihnachten tratschen 19.12. Herbergsuche der Katholischen Jugend 22.12. Weihnachtsstunde: zum Chinesen essen gehen, danach Kekserl,Tee und Wichteln im Jugendraum 10.1. Spiele spielen 24.1. und 21.2. wird spontan aufgeteilt in Rodeln und Kino, abhängig von Schnee und Filmauswahl 7.2. Vorfaschingsstunde Wenn du dich dafür interessiert oder nähere Infos haben willst, dann melde dich bei mir!

Kathrin Hofer (Tel.: 0660 354 5344)


Gemeinsam unterwegs

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*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.

Sa 18.30

So 10.15 * 8.45 * siehe oben

Mo

Di 18.30

18.30

Mi

Do

Fr

18.00 im LKH

8.45 19.00

Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org

Pfarrkalender November bis Dezember Sa

1.11. 10.15 Uhr

So Di So Mo Fr Mi So Mo So

2.11. 4.11. 9.11. 10.11. 14.11. 19.11. 16.11. 17.11. 23.11.

14.00 Uhr 15.00 Uhr 10.15.Uhr 16.00 Uhr 10.15 Uhr 19.15 Uhr 16.45 Uhr 9.00 Uhr 10.15 Uhr 19.15 Uhr 10.15 Uhr

Mo Sa So Di Fr So Mo

24.11. 29.11. 30.11. 2.12. 5.12. 7.12. 8.12.

19.15 Uhr 17.00 Uhr 8.45 Uhr 6.00 Uhr ab 16 Uhr 10.15 Uhr 6.00 Uhr

So

14.12. 10.15. Uhr

Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des letzten Jahres Friedhofsgang und Gräbersegnung anlässlich Allerseelen in Mürzzuschlag Gräbersegnung in Langenwang, Beginn in der Kirche Wort Gottes Feier Allerseelen Anmeldung zur Firmvorbereitung Hl. Messe für die Ehejubilare Pubertätsseminar Martinsfest, Beginn bei der Kirche - Umzug zur Steindlkapelle Treffpunkt „Cafe“ Hl. Messe, Elisabethsonntag Pubertätsseminar Hl. Messe, Christkönig Vorstellung der Erstkommunionkinder Adventkränze werden zum Verkauf angeboten Pubertätsseminar Adventkranzsegnung Hl. Messe, 1. Adventsonntag Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Nikolausaktion Wort Gottes Feier 2. Adventsonntag - Vorstellung der Firmlinge Maria Empfängnis, Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Hl. Messe, mitgestaltet vom Jägerchor

Der Nikolaus kommt

Der Nikolaus besucht am Freitag, den 5. Dez ab 16.00 Uhr Familien in Hönigsberg. Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte bis Mittwoch, den 3. Dez im Pfarrbüro.

Rorate

Unsere Roratetermine: 2. Dezember, 8. Dezember, 16. Dezember, jeweils 6.00 Uhr, anschließend laden wir zum Frühstück im Pfarrsaal.

Impressum: Röm. kath. Pfarre Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer • Druck: Ing. Kurz Harald Offset-Druck GesmbH • Layout: BJK


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