Gemeinsam unterwegs Pfarre Hönigsberg
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…?“ Foto: Bilderbox.com
Nr. 4/2014 Dezember bis März
Gemeinsam unterwegs
Foto: BJK
Wofür schlägt dein Herz? Die Katholische Kirche in der Steiermark hat sich als Vorbereitung auf das 800-jährige Diözesanjubiläum im Jahr 2018 den so genannten „diözesanen Weg“ vorgenommen. Der erste Teil dieses Weges ist geprägt vom nie überholbaren Dreischritt: Glaube – Hoffnung – Liebe. Der zweite Teil ab Advent 2015 nennt sich dann „pilgern 800“: 800 Tage eines Pilgerweges, der uns zum Fest des Gedenkjubiläums führt. Auf diesem Weg hat es schon das „Jahr des Glaubens“ gegeben (Sie erinnern sich vielleicht noch an die sichtbare Aktion der Verhüllung von Kreuzen und Marterln mit gelben Tüchern in der Fastenzeit 2013?). Im jetzt zu Ende gehenden „Jahr der Hoffnung“ hat es in den Steirischen Regionen Begegnungstage gegeben und als Vorbereitung darauf in unserer Region mit den Dekanaten Mürztal, Bruck und
Seite 2 Leoben die Aktion „Iherzua“. Dabei haben wir auf öffentlichen Plätzen das Gespräch mit Menschen gesucht und zugehört, wie sie von ihren Freuden, Hoffnungen und Sorgen erzählt haben. Mit diesem Advent beginnt nun das „Jahr der Liebe“, das zum besseren Verständnis sozusagen als Überschrift die Frage bekommen hat: „Wofür schlägt dein Herz?“ Auch hier wird es im Lauf des Jahres größere und öffentlich erkennbare Impulse geben, diese Frage kann aber auch persönlich berühren und zu meiner Frage werden: „Wofür schlägt mein Herz?“ Die kommende Advent- und Weihnachtszeit kann an Tiefe gewinnen, wenn wir uns gemeinsam, aber auch jede und jeder einzeln dieser Herausforderung stellen. Es kann außerordentlich spannend und fruchtbar sein. Dazu wünsche ich Ihnen und uns allen Freude und Gottes Segen.
Unsere Erstkommunionkinder Wir feiern am 10. Mai 2015 in unserer Pfarre das Erstkommunionsfest und stellen unsere Erstkommunionkinder vor: v.L.: Mikaela Gojani, Louis Apl, Nico Burghart, Annalena Grill, Tobias Weber, Sandro Ablasser, Mika Kratochwil, Roland Shala, Elias Zeis (nicht am Bild) Begleitet durch die Erstkommunionsvorbereitung werden sie von: RL Juliana Eder, PA Maria Lamprecht, Pamela Weber und Birgit Ablasser Foto: BJK
Gemeinsam unterwegs
Foto:Müller
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…?“ Welche „Lebenstür“ habe ich geöffnet? Vor kurzem wollte ich wieder etwas Gutes für mich tun. Ich habe den Aufzug links liegen gelassen und mich daran gemacht, die sechs Stockwerke bis zu meiner Wohnung zu Fuß zu bewältigen. Ich war sehr überrascht zu sehen, wie viele Mitbewohner ihre 70iger Jahre-Normtür persönlich geschmückt hatten. Hier ein einladender Kranz, ein bunter selbstgebastelter Drachen, dort ein liebevoll mit einem Willkommensgruß besticktes Band, sogar ein an der Tür montiertes Gespenst - vielleicht noch von Halloween. Vor der einen oder anderen Türe blieb ich stehen. Wer wohl hinter dieser verschlossenen Tür leben mag? Wenn ich anklopfen würde, würde mir dann die „Tür vor der Nase zugeschlagen“, oder würden „Tür und Tor geöffnet“ werden? In der Advent– und Weihnachtszeit richten sich unsere Augen wieder vermehrt nach Bethlehem. Dort wurde im 6. Jahrhundert eine riesige Kirche über dem Ort errichtet, wo man Jesu Geburt vermutete. Umso mehr verwundert es, dass der Eingang zu dieser Kirche kein großes, repräsentatives Portal, sondern eine ganz enge, niedrige Pforte ist, durch die man nur gebückt eintreten kann. Das passt doch nicht mit dem Wort aus dem Ersten Testament zusammen: „Ihr Tore, hebt euch nach oben, / hebt euch, ihr uralten Pforten; / denn es kommt der König der Herrlichkeit.“ (Psalm 24,7). Der König, den wir erwarten, ist ein König, der auf Menschen zugeht, der einlädt, der sich klein macht, um bei den Menschen zu sein; bei den Menschen mit ihren Freuden, Ängsten und Nöten. Diese enge Pforte in Bethlehem sagt mir: Wer sich nicht bücken will, kann nicht zu ihm kommen. Denn Gott selbst ist es, der sich in Jesus tief zu uns herab beugt.
Seite 3 Er ist klein geworden, ein Kind: Ein wahrhaft heruntergekommener Gott. Was ist aber jetzt mit den Worten unseres beliebten Adventliedes „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…“? Diese Zeile lädt mich ein, mir meiner eigenen „Lebenstüren“ bewusster zu werden und darüber nachzudenken. Welche „Lebenstür“ habe ich geöffnet? Wen oder was lasse ich in mein Leben? Welche „Lebenstüren“ haben andere für mich geöffnet? Welche „Lebenstüren“ habe ich mich (noch) nicht zu öffnen getraut? Eines ist sicher: Es lohnt sich, die „Lebenstüren“ für die Sorgen und Nöte der Mitmenschen zu öffnen. Besonders in einer Zeit, wo das reale „Draußenvor-der-Tür-Stehen“ für viele Menschen Realität wird. Gott sollen wir nicht dort suchen, wo die Dimensionen groß und gigantisch sind, sondern dort, wo Kleine und Gebeugte Zugang finden. Martin Buber erzählte einmal folgende Geschichte: „Ein Schüler kam zu seinem Rabbi und fragte ihn: Früher gab es Menschen, die Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen haben. Warum gibt es die heute nicht mehr?“ Darauf antwortete der Rabbi: „Weil sich niemand mehr so tief bücken will.“ Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: gelobet sei mein Gott, Schöpfer reich an Rat Er ist gerecht, ein Helfer wert, Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsre Not zum End er bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß von Tat. Monika Müller
Gemeinsam unterwegs
I
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Weihnachtsevangelium nach Evangelist Lukas
n jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der
Friedenslicht
Das Friedenslicht von Bethlehem brennt in Hönigsberg ab 24. Dezember in der Pfarrkirche und bei der Steindlkapelle. Auch heuer werden die Jungscharkinder nach der Krippenfeier mit den JungscharbegleiterInnen unterwegs sein um älteren und einsamen Menschen das Friedenslicht zu bringen. Jede Familie, die zur Kinderkrippenfeier am 24. Dezember um 15.30 Uhr kommt, möge eine Laterne mitbringen, damit auch sie das Friedenslicht zum Anzünden der Christbaumkerzen mit nach Hause nehmen kann.
Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.
Gemeinsam unterwegs cross over night Unsere Kirche stellt in Bezug auf ihre Enstehungsgeschichte und ihre Baugeschichte eine Besonderheit dar. Ursprünglich als Fabrikshalle gedacht, wurde sie im Stil der späten 50er Jahre zur Kirche umgebaut. So finden sich heute in ihr architektonische Details, die es kaum
Seite 5 Um dies auch finanziell zu schaffen, bitten wir verschiedenste Institutionen um ihre Hilfe, aber auch die Menschen in unserer Pfarre. So veranstaltete der Pfarrgemeinderat am 9. November ein Konzert unter dem Motto „cross over night“. Mitgewirkt haben der Chor Nix für Unguat, die Gruppe Anam Cara und Peter Url mit seinen Gästen Margit Murnig, Florian Kaier und Daniel Url. Das zahlreich erschienene Publikum genoss den Musikmix aus Austropop, Gospels, Popballaden und klassischer Musik und dankte den Musikern mit viel Applaus und standing ovations. Die beschwingte Stimmung konnte noch ins Pfarrcafe mitgenommen werden, wo viele Besucher den Abend gemütlich ausklingen ließen.
Foto: BJK
Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Besucher und Mitwirkenden! Unsere neue Kirchenstiege ist durch ihr Engagement wieder um ein großes Stück gewachsen. Ansicht der Pfarrkirche Hönigsberg mit dem großen Stiegenaufgang welche zu sanieren ist!
Ursula Horvath
sonst in einer Kirche gibt. Ähnlich verhält es sich auch mit der Kirchenstiege, die dem Gebäude sein charakteristisches Äußeres gibt. Leider ist die große Fläche des Betonaufganges undicht geworden und lässt Feuchtigkeit in die neu renovierten Räume im Erdgeschoss. Es ist also notwendig, dass wir im Frühjahr des kommenden Jahres unsere Stiege erneuern.
Getauft wurden: Florian Martin Toppler
Tauftermine: Jeweils am 3. Samstag des Monats: 20. Dezember, 17. Jänner, 14. Februar, 21. März
Verstorbene: Helene SchneidhoferSkernjug (86) Stefanie Heisler (90) Margarethe Kleinlercher (80) Josef Budl (81) Johann Red (81)
Gemeinsam unterwegs „Folget den Tönen, folget dem Klang – ihr werdet ihn finden, der Weg ist nicht lang. Macht euch bereit zu seinem Empfang!“
Seite 6 Die Stimmen überhören? Gibt es wirklich Boten Gottes? Oder existieren diese nur in unserer Vorstellung? Die Hirtenkinder Simone, Judith, Elisa und Miriam vertrauen der Botschaft der Engel und machen sich auf die Suche. Dabei finden sie immer mehr Menschen, die ebenfalls Engelsstimmen gehört haben. Ob sie gemeinsam Gottes Sohn finden können? Wenn Sie die Hirtenkinder auf ihrer Suche begleiten wollen, laden wir Sie ganz herzlich zum heurigen Krippenstück „Die Botschaft der Engel“ ein!
Fotos: BJK
Unsere 32 Schauspieler/innen freuen sich schon sehr auf Ihren Besuch!
Was würden Sie tun, wenn Sie diese Botschaft hören? Sich auf den Weg machen?
20 – C + M + B – 15 „Christus mansionem benedicat“ übersetzt „Christus segne dieses Haus“, und Frieden und Segen soll das kommende Jahr bringen. Wenn am 2. Jänner die Sternsinger in unserer Pfarre unterwegs sind und diesen Gruß an Ihre Tür schreiben, so bitten wir Sie, unsere „Könige“ wieder freundlich aufzunehmen und die Sternsingeraktion zu unterstützen. Sollten Sie die Sternsinger versäumen, laden wir Sie recht herzlich zum Sternsinger-Gottesdienst am Dienstag, den 6. Jänner um 10.15 Uhr in die Pfarrkirche ein. Um eine gute Vorbereitung der Sternsingeraktion zu gewährleisten, bitten wir, dass Menschen sich melden, die bei der Durchführung behilflich sind. Wir suchen Familien, die ein Mittagessen bereiten,
Adventfeier der Volksschule Hönigsberg: Donnerstag, 18.12. 15 Uhr im Casino Adventdorf am Stadtplatz: Freitag, 19.12. 17 Uhr Kindergarten Sternschnuppe: Montag, 22.12. 9.30 Uhr Kinderkrippenandacht: Mittwoch, 24.12. 15.30 Uhr Erwachsene und Jugendliche, die die Gruppen begleiten. Bitte melden Sie sich gleich im Pfarrhof. Christus wurde für uns alle geboren - ganz egal welcher Hautfarbe, ob arm oder reich, ob Mann oder Frau. Das Sternsingen erinnert daran, diese weihnachtliche Frohbotschaft anzunehmen und den damit verbundenen Auftrag aufzugreifen: Machen wir gemeinsam unsere Welt gerechter und lebenswerter! Sternsingerspenden unterstützen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika: In rund 500 engagierten Projekten wird das gesammelte Geld wirksam verwendet - für Schulbildung, medizinische Versorgung, Nahrungssicherung, sauberes Trinkwasser und für die Stärkung der Menschenrechte. Unterstützen Sie bitte die Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar!
Die Pfarre Hönigsberg und das Seelsorgeteam wünschen allen PfarrbewohnerInnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Foto: Bilderbox.com
Gemeinsam unterwegs Ganz herzlich laden wir zur Eltern- Kind- Gruppe der Pfarre Hönigsberg ein! Hier treffen sich Eltern wie Großeltern mit ihren Sprösslingen um zu spielen, basteln, feiern, plaudern und gemeinsam zu jausnen. Unsere Kinder knüpfen erste Kontakte mit Gleichaltrigen und schließen Freundschaften untereinander. Wir treffen uns jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat zwischen 15.00 und 15.15 Uhr im Pfarrsaal und beginnen mit einem Begrüßungslied. Danach gibt´s für ca. eine halbe Stunde ein Programm, das von uns vorbereitet wird. Um 15.45 Uhr setzen wir uns gemeinsam zu Tisch und nach einem Spruch oder Gebet lassen wir uns die gesunde Jause schmecken. Natürlich bleibt auch noch genügend Zeit zum Spielen. Um 16.30 Uhr beenden wir unser Treffen mit einem Abschlusslied.
Termine bis Weihnachten: 17. Dezember Weihnachtsgeschichte und Kekse backen 24. Dezember Kinderkrippenandacht 7. Jänner Kasperltheater 21. Jänner Schneespiele im Freien 4. Februar Fasching 18. Februar Bastelnachmittag 4. März Wir pflanzen etwas an 18 März Palmbuschen binden Wir freuen uns auf Euch! Sabine Fladenhofer (Tel.: 06646404229) Michaela Huber (Tel.: 06503488681) Ingeborg Büttner (Tel.: 06641515321) Wer könnte uns bitte für die Eltern - Kind - Gruppe Spielzeug spenden? Wir würden uns über Kugelbahnen, Duplosteine, Rutschautos, Steckspiele, Bausteine, Puppenküchenutensilien, Puppenwagen, Puzzles für Kleinkinder, größere Autos oder Puppen mit Kleidung sehr freuen. Das Spielzeug sollte bitte nicht kaputt sein. Wer solche Spielsachen zu Hause hat, die er nicht mehr benötigt, kann diese gerne im Pfarrbüro abgeben. Ein herzliches Danke im voraus
Seite 7 Jeden 1., 3. und 5. Freitag im Monat finden die JuMiSä-Stunden von 16.30 bis 17.30 Uhr statt 24. Dezember Kinderkrippenandacht 2. Jänner 16. Jänner
lass dich überraschen
30. Jänner 6. Februar
Sternsingen alles Schnee
Faschingsfest
Auf Euch freuen sich die JungscharbegleiterInnen
Die Termine für unsere Jugendstunden: jede 2. Woche, Beginn (meistens) 18.00 mit offenem Ende (in jeder Jugendstunde wird’s auch was Gutes zum Essen geben...) 19.12. Herbergsuche der Katholischen Jugend 22.12. Weihnachtsstunde: zum Chinesen essen gehen, danach Kekserl,Tee und Wichteln im Jugendraum 10.1. Spiele spielen 24.1. und 21.2. wird spontan aufgeteilt in Rodeln und Kino, abhängig von Schnee und Filmauswahl 7.2. Vorfaschingsstunde Wenn du dich dafür interessiert oder nähere Infos haben willst, dann melde dich bei mir!
Kathrin Hofer (Tel.: 0660 354 5344)
Weihnachtskommunion Jesus Christus stärkt uns besonders mit dem „Brot des Lebens“. Kranke und ältere Menschen können die Kommunion zuhause empfangen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Bitte melden Sie sich im Pfarrhof, Telefon 03852 2674 0676 8742 6196.
Gemeinsam unterwegs
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*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.
Sa 18.30
So 10.15 * 8.45 * siehe oben
Mo
Di 18.30
Mi
18.30
Do
Fr
18.00 im LKH
8.45 19.00
Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org
Pfarrkalender Dezember bis März So 14.12.
10.15 Uhr
Di 16.12. So 21.12.
6.00 Uhr 10.15 Uhr
Di 23.12. Mi 24.12.
19.00 Uhr 15.30 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 21.00 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr 10.15 Uhr
Do 25.12. Fr 26.12. So 28.12. Do 01.01. Fr 02.01. So 04.01. Di 06.01.
10.15 Uhr 10.15 Uhr
So 11.01.
10.15 Uhr
So 18.01. So 25.01. Sa 31.01. So 01.02. So 08.02. So 15.02. Di 17.02. Mi 18.02.
10.15 Uhr 8.45 Uhr
So Fr So So
22.02. 27.02. 01.03. 08.03.
10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr
18.30 Uhr 8.45 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr
Hl. Messe, 3. Adventsonntag – „Gaudete“ mitgestaltet vom Jägerchor Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Hl. Messe, 4. Adventsonntag Herbergsuche bei der Steindlkapelle, anschl. Agape Kinderkrippenfeier – Weihnachtsspiel, Weitergabe des Friedenslichtes Wir begleiten die Marienstatue zur Kirche Weihnachtslieder vor der Kirche Christmette Hl. Messe – Christtag – Geburt des Herrn Hl. Messe – Stephanitag – Weinsegnung Hl. Messe – Fest der Hl. Familie Hl. Messe, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Die Sternsinger sind unterwegs in Hönigsberg Wort-Gottes-Feier, 2. Sonntag nach Weihnachten Wort-Gottes-Feier – Erscheinung des Herrn, mitgestaltet von den Sternsingern Hl. Messe – Taufe des Herrn Hl. Messe Wort-Gottes-Feier Pfarrball im Stadtsaal Mürzzuschlag Wort-Gottes-Feier, Darstellung des Herrn – Lichtmess Hl. Messe Hl. Messe, Faschingsdienstag – keine Abendmesse Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit Wort-Gottes-Feier mit Auflegung des Aschenkreuzes Hl. Messe, 1. Fastensonntag Abfahrt zum Firmlager Wort-Gottes-Feier Suppensonntag Hl. Messe, 2. Fastensonntag Tauferneuerung der Erstkommunionkinder
Impressum: Röm. kath. Pfarre Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer • Druck: Ing. Kurz Harald Offset-Druck GesmbH • Layout: BJK