PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
61. Jg. - Nr. 2/2015
www.muerzzuschlag.org
Wofür schlägt dein Herz?
Die steirische Kirche begeht heuer das Jahr der Liebe und fragt deshalb viele Menschen: Wofür schlägt dein Herz? Das Mürzer Pfarrblatt wird diese Frage heuer noch vielen Leuten stellen und beginnt mit drei Mitwirkenden bei der Sternsingeraktion.
Annika Narnhofer, Schülerin war als Sternträgerin in Mürzzuschlag unterwegs Warum nimmst du an der Sternsingeraktion teil? Weil ich Menschen in Not damit helfen kann und weil ich mit meinen Freundinnen dabei viel Spaß habe. Außerdem finde ich es cool, wenn sich die Menschen freuen, wenn wir kommen, unsere Sprüche aufsagen und singen. Gibt es ein Erlebnis, an das du dich besonders erinnerst? Lustig war es, als wir alle einen Lachanfall bekamen, weil ich wie eine Opernsän-
gerin gesungen habe. Dann ist auf der Straße noch der Weihrauch hinuntergefallen und ich hätte fast jemanden mit dem Stern erschlagen. Wofür schlägt dein Herz? Mein Herz schlägt für die Musik und für meine Familie. Ich lerne Geige und singe gerne und meine Mama spielt auch Geige. Meiner ganzen Familie ist Musik wichtig. Herta Lukas, Landwirtin lädt jedes Jahr eine Sternsingergruppe zum Mittagessen ein Was bedeutet dir die Sternsingeraktion? Ich finde diese Aktion sehr toll, weil anderen Menschen geholfen wird, denen es nicht so gut geht. Mir gefällt der Einsatz der Kinder, die oft bei widrigen Verhältnissen
Annika Narnhofer als Sternträgerin mit Alina Hartl, Verena Froihofer, Tina Pfeifer und Renata Juricevic
von Haus zu Haus gehen; und dazu will ich etwas beitragen. Was ist das Besondere an einem Mittagessen mit Sternsingern? Ich koche schon seit vielen Jahren für die Sternsinger. Und es ist jedes Jahr eine Freude, weil Kinder eine Fröhlichkeit mitbringen, die gut tut. Immer ist ein Spaßvogel dabei, bei dem alles witzig ist, und das gefällt mir. Wofür schlägt dein Herz? Mein Herz schlägt für meine Umgebung, für meine Mitmenschen und vor allem für die ältere Generation. Ich gehe seit fünf Jahren ins Altersheim, um alten Menschen im Namen der Pfarre zum Geburtstag zu gratulieren. Ich schätze die alte Generation sehr und wenn ich ihr meine Zeit schenken kann, macht mich das sehr glücklich. Mag. Matthias Hirsch, Kameramann nimmt seit 20 Jahren an der Sternsingeraktion teil, zunächst als König, seit 2005 als Begleiter Warum ist dir das Sternsingen ein großes Anliegen? Es ist mir wichtig, für das soziale Gemeinwesen einen Beitrag zu leisten und mich für Menschen, denen es schlechter geht, einzusetzen. Die Dreikönigsaktion ist eine Organisation, bei der man sicher sein kann, dass das Geld dorthin kommt, wo
Matthias Hirsch begleitete heuer eine Sternsingergruppe im Lambach es gebraucht wird. Freilich könnte ich auch nur spenden, aber ich beteilige mich gerne aktiv und stelle einen ganzen Tag für soziale Anliegen zur Verfügung. Wie ist es dir heuer beim Sternsingen ergangen? Meine Gruppe war sehr motiviert und brav. Die Kinder waren mit großem Engagement bei der Sache. Im Laufe der Jahre erlebt man viele lustige Geschichten. Ein Klassiker ist natürlich, wenn mit einem König auch die Kassa, der Stern oder der Weihrauch im Schnee landen. Insgesamt ist mein Resümee sehr positiv. Wofür schlägt dein Herz? Ein großes Anliegen ist mir ein herzliches Miteinander; ein schönes, angenehmes und tolerantes Zusammenleben, sowohl im privaten als auch im gesellschaftlichen Bereich. Friedrich Rinnhofer
JAHRESTHEMA 2015
DIE MÜRZZUSCHLAGER STADTPFARRKIRCHE — 2 Kirchweihe im Jahre 1774 Von 1399 bis 1782 gehörten die Pfarren Mürzzuschlag, Spital und Langenwang zum Zisterzienserkloster Neuberg. Der Klosterkonvent beschloss 1766 einen Kirchenneubau in Mürzzuschlag. Die bestehende gotische Kirche hatte Naturkatastrophen und Kriegen standhalten müssen. Sie war schon sehr verfallen. Sie wurde abgebrochen und an ihre Stelle wurde nun eine neue Kirche im Rokokostil erbaut. Der Hammerherr Leopold von Kharnersperg und seine Schwester Constantia ermöglichten durch große Geldspenden den Neubau. Die Bauleitung übernahm Meister Martin Rottmayer aus
Kindberg. Nach fünf Jahren Bauzeit wurde 1774 die Kirche feierlich geweiht. Pfarrer Pater Stefan Hauzenberger beschreibt die Kirchweihe: „Im Jahre 1774 den 22. Heumonat (Juli) ist die neugebaute Kirche ad St. Cunigundem in den k. k. Markt Mürzzuschlag von dem hochwürdigsten Herrn Bischof zu Seckau, Joseph Philipp Graf von Spaur-Pflaum und Valör, eingeweiht worden. Die fünf Altäre: Der Frauenaltar, der Creitzaltar, der Floriani- und der Freundschaft-Christialtar und der Hochaltar sind consekriert worden.“ Altarweihe im Jahre 1966 Am 3. Adventsonntag vor fast 50 Jahren wurde von
Die Firmvorbereitung hat längst begonnen
Wort des Pfarrers Die Kirche und das liebe Geld Mit dieser Überschrift sind wir bei einem brisanten Thema, das natürlich auch die Kirche auf allen ihren Ebenen berührt – vom einzelnen Christen angefangen bis zur Zentrale im Vatikan. Und die Signale von Papst Franziskus selber lassen keinen Zweifel daran, dass damit auf allen Ebenen gerecht und verantwortungsvoll umzugehen ist und der Blick auf die Armen durch nichts verstellt werden darf. Freilich heißt das nicht, dass die Kirche kein Geld braucht. Als eine Gemeinschaft, die in der Welt lebt, ist sie auch – ob sie das will oder nicht – an viele weltliche Voraussetzungen gebunden. Auf zwei Bereiche möchte ich nun im Besonderen eingehen. Bald im neuen Jahr erreicht uns immer die heiß ersehnte Post mit der Vorschreibung des Kirchenbeitrages. Für manche ist das der Anlass, einen Kirchenaustritt in Erwägung zu ziehen oder ihn in die Tat umzusetzen. Ich stelle die Frage: „Ist der geforderte Beitrag ein Grund, gewichtig genug für einen
Weihbischof Dr. Leo Pietsch ein „Volksaltar“ konsekriert. Der neu errichtete Hauptaltar wurde „Volksaltar“ genannt, weil der Priester vor dem Altar und den Gläubigen steht. In der Weiheliturgie heißt es:
„Gott, du rufst dein Volk zusammen um den Tisch deines Sohnes. Er sei der Tisch, an dem wir das Brot des Lebens brechen und den Kelch der Gemeinschaft trinken. Zu Christus treten wir hin, zu dem lebendigen Stein.“ Der Bischof salbt den Altar mit Chrisam und auf der Altarmensa verbrennt er Weihrauch, eine Zeichenhandlung für die zentrale Bedeutung des Altares in der Kirche. In der Barockzeit wurden mehrere Altäre an der Kirchenwand aufgestellt, und darüber wurden Aufbauten errichtet. Sie sind eindrucksvolle Kunstwerke. Das Zentrum der Kirche aber ist der eine Altar mit dem Tabernakel, in dem die Heilige Eucharistie aufbewahrt wird. Franz Reichart
solchen Schritt? Steht nicht die Kirche für viele Werte in der Gesellschaft, auf die wir nicht leichtfertig verzichten sollten?“ Hinweisen möchte ich wieder einmal auf die Möglichkeit, dass ein Wiedereintritt in die Kirche jederzeit bei einem Priester, den man kennt und dem man Vertrauen entgegenbringt, möglich ist. Als zweites nenne ich unser großes Projekt des Neubaus eines Begegnungszentrums der Pfarre. Trotz großzügiger Unterstützung von Seiten der Diözese wird ein großer Brocken von uns selber vor Ort zu bewältigen sein. Manche Aktionen, z. B. auch die Lichtmess-Sammlung, die zur Zeit läuft, sollen von möglichst vielen mitgetragen werden. Herzlich bitte ich Sie alle dafür um Ihre Hilfe. Ihr Pfarrer Hans Mosbacher
Die Firmgruppen und ihre BegleiterInnen sind: Johanna Lebitsch, Cäcilia Ballmann Patrick Bannhofer, Manuel Renata Juricevic Kern, Justin Magritzer, Manuel Tanja Bauer, Anna Hirzberger, Elena Königshofer, Angela Marl, Manuel Taberhofer Kutilin, Maria Lebitsch, Larissa Gabriele Kilian-Pichler Julia Hochreiter, Vanessa Ramskogler Oeller, Lena Reinbacher, Anja Katharina Quidenus-RinnWeichlbauer, Lena Wutscher, hofer Oliver Kandlbauer Aaron Gamsjäger, Marijela Christoph Kubasa Grgić, Jasmin Hauer, Florian Theresa Paar, Annalena Nothnagl, Daniel MärzendorRinnhofer, Florian Sammer, fer, Sebastian Rinnhofer Dorian Szihalmi, Ana Tomić, Hilde Rosegger Nina Zebrakovsky Marcel Ameseder, Christian Elfriede Schneidhofer Holzer, Anel Omić, Katja Tina Blümel, Lena Juricek, Rath, Alexander Schöggl, Hannah Kernbichler, Marcus Kathrin Schöggl, Dominik Kresse, Florian Mixner, Nikola Windhaber Rogacs, Katrin Winkler Petra Schuchanegg, Klaudia Wohlmuther Michaela Prenner Bianca Handler, Theresa Aimie-Lee Bliem, Yvonne Harich, Lena Gruber, Thomas Hawle, Jessica-Laura PrenKaiser, Julia Köck, Selina ner, Vanessa Schoiber, Lisa Urschitz Schuchanegg, Lisa Schütter Firmspender wird Msgr. Mag. Franz Neumüller, Pfarrer von Stainz, sein. Pfarrer Neumüller war von 1978 bis 1981 Kaplan in Mürzzuschlag. Leider können nicht alle Gebiete durch die Lichtmess-Sammler besucht werden. Wer trotzdem im Rahmen der LichtmessSammlung etwas für die Errichtung des neuen Pfarrheimes spenden möchte, wird gebeten, seinen Beitrag in der Pfarrkanzlei abzugeben. Danke!
Ich - Für Euch - Versteht Ihr? - Jesus Weltgebetstag 2015 „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
(Joh 14,6 ) Viele Kathedralen, Dome und Kirchen tragen diese bekannten Worte Jesu als Aufschrift, besonders vor Portalen, die den Weg öffnen in das Innere des Kirchenraumes, wo das Wort Gottes verkündet und Gottesdienst gefeiert wird für uns Menschen, die wir unsere Sorgen, Ängste und Nöte, unsere Freude und Trauer mitbringen, damit wir immer wieder Kraft, Hoffnung und Trost bekommen und unsere Bitten, Lob und Dank zum Ausdruck bringen können.
Wir haben gerade Weihnachten gefeiert, die Geburt Christi. „Jesus, der Retter, ist da!“, haben wir gesungen. Gott ist Mensch geworden. Christus ist zwar in Bethlehem geboren worden, doch er muss auch in uns geboren werden, wie es der Dichter Angelus Silesius (1624 - 1677) zum Ausdruck brachte. Das Wort Gottes, schon im Alten Testament überliefert, ist mit Christus sichtbar und hörbar geworden, hat menschli-
che Gestalt angenommen und wird für uns zur ständig sprudelnden Quelle des Lebens, auch oder gerade in schwierigen, scheinbar aussichtslosen und ziellosen Situationen unseres Lebens. Wir müssen aber offen sein für diesen Dialog mit Gott und Christus, wenn wir in der Bibel lesen, in Gebeten des Bittens und Dankens oder in Gottesdiensten. Wir begegnen aber auch Gott und Christus in unseren Nächsten, wenn wir offen und zugänglich sind in Worten und Taten für Menschen, die sich in seelischen und materiellen Nöten befinden. Auch wir wären dankbar für Hilfen und Unterstützung, wären wir in ähnlichen persönlichen Situationen. Vor Gott brauchen und können wir nichts verstecken. Wir können vor Gott kommen, wie wir eben sind, mit allem, was uns bewegt und freut, ärgert oder schmerzt. Wir können Christus und seinen Worten „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ als Menschen vertrauen, die immer wieder in verschiedenen, vor allem auch persönlichen schwierigen Lebenssituationen nach Antworten auf Fragen unserer menschlichen Existenz suchen. Wir können ihm unsere Fehler, Unfähigkeiten und Schwächen anvertrauen, er kann und wird uns zu Hilfe kommen, er wird unser Wegbegleiter sein. Rudolf Schabbauer
GEBETS.ZEIT — KERZEN.ZEIT Wie eine Kerze leuchtet, so möchte ich selber sein. Ich möchte Licht verbreiten. Ich möchte leuchtend sein. Mache dich auf und werde Licht! Wie eine Kerze warm macht, so möchte ich selber sein. Ich möchte Wärme schenken. Mein Herz soll Liebe sein. Mache dich auf und werde Licht! Wie eine Kerze aufstrahlt, so möchte ich selber sein. Ich möchte Freude schenken. Ich möchte fröhlich sein. Mache dich auf und werde Licht!
Die Liturgie für den diesjährigen Weltgebetstag kommt aus den Bahamas. Assoziationen von Urlaubsparadies und Kreuzfahrten werden wach. Die leuchtenden Farben der Natur spiegeln sich sowohl im Titelbild als auch in der Liturgie. Die Stimmen aus den verschiedenen Inseln laden ein, in Gottes unendlich fließenden Ozean der Gnade einzutauchen und die Schönheit des Lebens in ihren vielfältigen Ausdrucksformen wahrzunehmen. Das Weltgebetstagskomitee auf den Bahamas stellt die grenzenlose und allumfassende Liebe Gottes in den Mittelpunkt mit der Bibelstelle Joh 13,1-17. Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, fragte er sie: „Begreift ihr, was ich für euch getan habe?“ Wir können nur weitergeben, was wir zuvor bekommen haben. Sind wir bereit, uns beschenken, uns die Füße waschen zu lassen? Wenn wir uns Jesu Liebe und Güte haben schenken lassen, dann sind wir aufgerufen, diese Geste der Liebe fortzuführen. So dreht sich die Spirale
von informiertem Beten und betendem Handeln rund um die Erde.
Auch Bereiche, wo es besonders notwendig ist „Füße zu waschen“, werden angesprochen, z. B. der verantwortungsvolle Umgang mit der Schöpfung Gottes, die hohe Gewaltrate im familiären Umfeld und die Probleme von Teenager-Müttern oder die vielen Frauen mit BrustkrebsDiagnose und Menschen mit HIV und AIDS. Jesus hat uns ein Beispiel gegeben. Gisela Kubasa Die Mürzzuschlager Frauen und Männer treffen sich heuer am 6. März 2015 um 18 Uhr 30 im katholischen Pfarrsaal Etwa 50 Personen nahmen am Dekanatsbildungstag der kfb in Krieglach teil. Nach einem gemeinsamen Frühstück berichteten katholische, evangelische, altkatholische, koptisch-orthodoxe und freikirchliche Christinnen und Christen über ihre Konfession, wobei man einander besser kennen lernen und Gemeinsamkeiten finden konnte. Zum Abschluss wurde eine ökumenische Liturgie gefeiert.
Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr in der Kapelle LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Samstag, 31. Jänner 20.30 Uhr: Pfarrball Sonntag, 1. Februar 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 2. Februar Darstellung des Herrn 18.30 Uhr: Heilige Messe in der Kirche mit Kerzensegnung und Blasiussegen Donnerstag, 5. Februar 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzuschlag Freitag, 6. Februar 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 8. Februar 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier, in der die Erstkommunionkinder vorgestellt werden Dienstag, 10. Februar 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Faschingsfest, „Wir verkleiden uns als Frösche!“ 14.00 Uhr: Generation 60+ im Pfarrsaal: Nostalgiefasching mit Bildern von Ernst Einfalt „Das alte Mürzzuschlag“ Sonntag, 15. Februar 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern
Montag, 16. Februar 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch Beginn der Fastenzeit 18.30 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschenkreuzes
Zum 80. Geburtstag Rupert Taberhofer, Geiregg 8, Ganz Elfriede Taberhofer, Geiregg 8, Ganz Mathilde Rotteneder, Grüne Insel 5 Zum 75. Geburtstag Friederike Premmer, Edlachstraße 13A Gertrude Riegler, Kirchengasse 8 Gertrud Öffel, Ganztal 13, Ganz Margareta Doppelreiter, Wiener Straße 77A Heidelinde Stingeder, Knappenhof 7
Zur Goldenen Hochzeit Walburga und Johann Weinfurter, Scheedgraben 2
Sonntag, 22. Februar 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 24. Februar 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Besuch einer Referentin zum Thema „Spielen einmal anders“
David Jakob Schoder, Obere Bahngasse 6
Linda Schiller, Loosstraße 3, Langenwang
Freitag, 27. Februar Familienfasttag unter dem Motto „Teilen spendet Zukunft“
Anna-Maria Kaschutnig (78), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 DI Arthur Perger (89), Dürnhof 26 Hildegard Fluch (78), Altenheimstr. 12, Kindberg Hildegard Klackl (90), Eichhorntal 8, Ganz
Aloisia Nährer (89), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Berta Kornberger (93), Hamerlinggasse 18 Josefine Hochreiter (84), Grazer Straße 62
Sonntag, 1. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Freitag, 6. März Weltgebetstag der Frauen 18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im katholischen Pfarrsaal unter dem Motto „Ich - Für Euch - Versteht Ihr? - Jesus“
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 1. Februar: 10.15 Uhr, WGF 8. Februar: 10.15 Uhr 15. Februar: 10.15 Uhr 18. Februar: 18.30 Uhr, WGF 22. Februar: 8.45 Uhr
Zum 95. Geburtstag Maria Smetana, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 93. Geburtstag Erich Schuller, Porschegasse 7, Theresienfeld Zum 92. Geburtstag Johanna Evangelist, DDr.-Schachner-Platz 10 Zum 90. Geburtstag Rudolf Marchl, Pernreitgasse III/5 Zum 85. Geburtstag Felizitas Gruber, Nansenstraße 20 Marko Saric, Alleegasse 9 Anna Doppelhofer, Grüne Insel 27
Spital/S 1. Februar: 10.15 Uhr 8. Februar: 8.45 Uhr 15. Februar: 10.15 Uhr, WGF 18. Februar: 19.00 Uhr 22. Februar: 8.45 Uhr, WGF
Aus der Jahresstatistik 2014 In unserer Pfarrkirche wurden 36 Kinder getauft, davon waren 9 aus anderen Pfarren; 6 Kinder aus unserer Pfarre wurden in anderen Pfarren getauft. 34 Kinder feierten das Fest ihrer Erstkommunion. 50 Jugendliche empfingen das Sakrament der Firmung. 5 Ehepaare schlossen den Bund des Lebens im Sakrament der Ehe. Ein kirchliches Begräbnis erhielten 51 Verstorbene. 57 Personen sind aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgetreten. 15 Personen sind wieder in die katholische Kirche aufgenommen worden; davon kamen 4 Personen aus anderen Pfarren.
Bitte merken Sie vor! Samstag, 25. April: 10.00 Uhr: Firmung in Hönigsberg Samstag, 25. April: 15.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Sonntag, 26. April: 10.15 Uhr: Ehejubiläumsmesse Donnerstag, 14. Mai: 10.15 Uhr: Erstkommunion in Mürzzuschlag
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 26. 2. 2015 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Habermann (1), Hirsch (1), kfb (1), Weltgebetstag (1).