PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
61. Jg. - Nr. 3/2015
www.muerzzuschlag.org
Die vier Evangelisten in der Mariazellerstraße
Die Rosette an der Westseite des Pfarrheims ist ein markantes Element des Mürzzuschlager Stadtbilds. Vor dem Abriss des Gebäudes lohnt es sich nochmals genauer hinzusehen. vierten Jahrhundert versinnIm Jahr 1964 von der Mürzzuschlager Künstlerin Isolde bildlichen diese Symbole die Joham in der so genannten vier Evangelisten des Neuen Sgraffitto-Technik geschaffen, Testaments. Der Mensch enthält das Kunstwerk eine symbolisiert Matthäus, der tiefe christliche Symbolik. Adler Johannes, der Stier Lukas und der Löwe Markus. Christus als Sonne Die Symbole gehen zurück Das Wandgemälde hat die auf eine Vision aus dem altForm einer Sonne. Schon in testamentlichen Buch des der Urkirche war sie ein Bild Propheten Ezechiel und werfür Christus. In der Mitte der den auch in der Offenbarung zwölf Strahlen befindet sich des Johannes im Neuen Tesdas Christus-Monogramm. tament aufgegriffen. Hier sind zwei griechische Buchstaben miteinander verReligiöse Dimension bunden: Das X ist der griechiIm Pfarrblatt des Jahres sche Buchstabe CHI und das 1964 schreibt ein ungenannP ist das griechische RHO. ter Autor über dieses KunstCH und R sind die Anfangswerk: „Möchte doch dieses buchstaben für CHRISTUS. Bild und das Leben und die Arbeit dieses Hauses, dessen ment in zwölf Stämme geglie- Jahreszeiten. Zwölf ist das Mythologische Zahlen Aufschrift es ist, uns allen ein Das Zentrum ist umgeben von dert. Aus dem Neuen Testa- Produkt aus drei mal vier und Wegweiser zu Christus sein.“ hellen Vierecken, die gemein- ment sind die zwölf Apostel wird daher als heilige Zahl der Bis heute ist dieses christlisam ein Kreuz bilden. Wie in bekannt. Und die Offenba- Begegnung Gottes mit der che Gemälde im öffentlichen einem geometrischen Spiel rung beschreibt das himmli- Welt interpretiert. Raum ein Sinnbild für die enden die runden Linien in sche Jerusalem als Stadt mit Die Evangelisten Tätigkeit der katholischen zwölf Bildern. Zwölf ist eine zwölf Toren, auf denen zwölf Kreisförmig reihen sich zwölf Kirche: Sie lädt ein, mitten im alte mythologische Zahl. So Engel stehen. Das Christen- Bilder wie die Ziffern einer Leben Gott zur Sprache zu findet sich beispielsweise im tum deutet die Zahl drei mit Uhr aneinander. Auf der Zwei bringen, und lenkt den Blick Alten Testament das so ge- dem Bezug zur Dreifaltigkeit findet sich ein menschlicher auf die religiöse Dimension nannte Zwölfprophetenbuch. als göttliche Zahl, die Zahl vier Kopf, auf der Vier ein Adler, des Lebens. Nach den Söhnen Jakobs wird als die Zahl der Welt mit vier auf der Acht ein Stier und auf das Volk Israel im Alten Testa- Himmelsrichtungen oder vier der Zehn ein Löwe. Seit dem Friedrich Rinnhofer
Evangelist Matthäus
Evangelist Johannes
Evangelist Lukas
Evangelist Markus
JAHRESTHEMA 2015
DIE MÜRZZUSCHLAGER STADTPFARRKIRCHE — 3 Die Anfänge der Kirche in Mürzzuschlag Ab 1100 gibt es Lebenszeichen für kirchliches Leben in Mürzzuschlag. Die Pfarrchronik nennt 1350 als Baujahr einer Pfarrkirche. Ein Pfarrer wird schon 1267 erwähnt. Die Matriken, die Amtsbücher der Pfarre, existieren erst seit 1610. Die Heilige Kunigunde – Pfarrpatronin Die Kirche trägt den bei uns wenig bekannten Namen der heiligen Kunigunde. Wir begegnen dieser bedeutenden Frau in tes Kaiserpaar. Als deutscher König und der barocken Darstellung auf dem Hoch- Kaiser trägt er den Namen Heinrich II. altar der Pfarrkirche. Kunigunde stamm- Kunigunde verwendete ihr Brautgete aus Luxemburg, sie war Tochter eines schenk zum Aufbau der Diözese BamGrafen. Sie wurde die Frau von Herzog berg. Sie war den einfachen Leuten sehr Heinrich IV. von Bayern. Zu Beginn der verbunden. Nach dem Tod ihres Mannes ersten Jahrtausendwende waren Hein- lebte Kunigunde als einfache Nonne im rich und Kunigunde ein hoch geschätz- Kloster. Sie starb am 3. März 1033. Im
„Die Mürzer Pfarre kann gut feiern!“
Wort des Diakons Ist’s am Josefitag schön, kann’s nur gut weitergeh’n. So heißt es in einer der vielen Bauernregeln, die sich mit dem Josefitag, dem 19. März, befassen. Für die Schüler ein heiß ersehnter Tag, da ja schulfrei; für den Tourismus wertvoll – vor allem wenn er so günstig fällt wie im heurigen Jahr – da man ja einen Kurzurlaub einplanen kann. Aber was hat es mit diesem Josef eigentlich auf sich? Josef war der Bräutigam Marias, der Mutter Jesu und stammte aus dem Hause Davids, des einstigen großen Königs Israels. So steht es schon im 2. Kapitel des Lukasevangeliums. Er war Zimmermann und lebte mit seiner Familie in Nazareth in Galiläa. Außer in den Kindheitsgeschichten Jesu kommt er im Neuen Testament nicht mehr vor. Er wird dort als gerecht beschrieben und von ihm ist kein einziges Wort in der Bibel überliefert. Wie kommt es dann, dass eine solche „Randfigur“ zum Patron, also zum Beschützer ganzer Länder ernannt wird? Und nicht nur Staaten stehen unter seinem Schutz, sondern auch die Arbeiter, allen voran die Zimmerleute, die
13. Jahrhundert entstand in Regensburg und Bamberg eine besondere Verehrung des heiligen Kaiserpaares. Die Steiermark gehörte damals zum Herzogtum Kärnten. In diesem Herzogtum hatte das Kaiserpaar dem Bistum Bamberg große Güter geschenkt. In dieser Zeit wurde in Mürzzuschlag eine gotische Pfarrkirche gebaut. Über den Bauvorgang und über eine Kirchweihe wurde bis jetzt nichts gefunden. Am 3. März feierte man früher das Patrozinium, seit 1964 ist der „Namenstag“ der Pfarre am 13. Juli. Darstellung der Kirche auf einem Wallfahrtsbild in Spital am Semmering Ein Votivbild in der Nachbarpfarre Spital am Semmering erinnert an Brandkatastrophen in der Stadt Mürzzuschlag 1678 und 1682. Im Vordergrund rechts ist die gotische Kirche zu sehen. Franz Reichart
Paul Krebs koordiniert mit seiner Frau Irene die Arbeiten für den Pfarrball. Im Interview spricht er über die Bedeutung des Balls und wofür sein Herz schlägt.
Familien, die Jugendlichen und Waisen. Man ruft und rief ihn bei Augenleiden, bei Versuchungen und Zweifeln, bei Wohnungsnot und für einen guten Tod um Hilfe an. Der heilige Josef ist ein Heiliger auch – oder gerade auch – für unsere Tage. • Er ist das Gegenbild aller Menschen, die immer im Mittelpunkt stehen müssen. • Er ist das Bild des Gehorchenden und Vertrauenden, der sich etwas sagen lässt und sich einlässt auf Wege, die er nicht kennt. • Er ist das Gegenbild des Egoisten, der nur fragt: Was bringst es mir? Er ist der in aller Stille und Bescheidenheit Dienende. In diesem Sinne allen Josefs alles Gute zum Namenstag und uns allen einen bewusst gefeierten Josefitag. Diakon Jürgen Krapscha
Warum engagiert ihr euch für den Pfarrball? Weil es uns wichtig ist, dass zwischen der Pfarre und der Gesellschaft ein guter Konnex hergestellt wird. Wir zeigen, dass eine Pfarre gut feiern kann. Sie präsentiert sich mit allen Altersgruppen, von Jung bis Alt, und mit allen sozialen Schichten. Wie lange arbeitet ihr schon im Pfarrballkomitee mit und was ist eure Aufgabe? Seit dem Jahr 2002 sind wir im Organisationsteam und koordinieren die vielen Tätigkeiten, die bei so einem Fest anfallen. Auf steirisch gesagt:
Die katholische Jugend eröffnete den Ball mit einer Polonaise
Irene und Paul Krebs am Mürzer Pfarrball Wir schauen über alles drüber, bei uns laufen die Fäden zusammen. Wie zufrieden wart ihr mit dem Verlauf des heurigen Balls? Wir sind sehr zufrieden, der Besuch war gut. Man kann sagen, der Ball schließt an die guten Ergebnisse der Vorjahre an. Die steirische Kirche begeht heuer das Jahr der Liebe und fragt deshalb viele Menschen: Wofür schlägt dein Herz? Ganz allgemein gesagt: Mein Herz schlägt für die Liebe; in den zwischenmenschlichen Beziehungen, aber auch in der persönlichen Umgebung. Es ist mir wichtig, dass man gut miteinander auskommt. Vielen Dank für das Gespräch!
Gebetswoche für die Einheit der Christen Am 24. Jänner lud die evangelische Pfarre zum ökumenischen Gottesdienst in ihren Gemeindesaal. „Im Tempel fand er (Jesus) die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Geldwechsler schüttete er aus und ihre Tische stieß er um.“ (Joh 2,14-15) Diese Verse des Johannesevangeliums liebe ich. Sie zeigen eine Seite von Jesus, die ihn zutiefst sympathisch macht – er hat wirklich Temperament! Sie zeigen auch, dass Lieben nicht meint, alles kommentarlos und unwidersprochen hinzunehmen.
Wir dürfen uns ruhig auflehnen gegen offensichtliches Unrecht. Sicher gibt es Situationen, wo es besser ist aus Liebe zu schweigen. Doch nicht immer. Worüber ist Jesus denn so in Rage geraten? Man hat das Haus seines / unseres Vaters zur Markthalle gemacht. Ja gerade weil er seinen Vater so liebt, hat er sich zur Wehr gesetzt! Auch wir sollen uns für unsere Kirche, für unsere Überzeugungen einsetzen. Wir müssen nicht alles über
uns ergehen lassen und zu jeder Demütigung schweigen. Sehr oft will man genau das in unserer Gesellschaft von uns Christen verlangen. Ein anderer Aspekt dieser Stelle der ‚Tempelreinigung‘ betrifft uns gerade jetzt in der Fastenzeit. Es heißt ja auch, dass wir ein ‚Tempel des Heiligen Geistes‘ sind. Was haben wir in unser Leben gelassen, das die Gegenwart Gottes in uns verdrängt? Wo geben wir Ihm zu wenig Raum und anderen, unwichtigen Dingen zu viel? Wo verhindern wir durch Geschäftigkeit, die leise Stimme in uns wahrzunehmen? Wo machen wir uns selbst Stress, weil wir nicht mehr Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können, weil wir verlernt haben, auch einmal nein zu sagen oder auf etwas zu verzichten. So sollten wir uns fragen, was sich in uns im Laufe der Zeit angesammelt hat, was Jesus hinauswerfen würde. Er hilft uns dabei, wenn wir es zulassen! Gisela Kubasa
GEBETS.ZEIT — ZWIESPRACHE.ZEIT Zwiesprache mit dem Gekreuzigten Unwiderstehlich – Die Anziehungskraft ausgebreiteter Arme. Was dir schon alles gestorben ist – Schau es an im Angesicht seines Sterbens. Im Brennspiegel des Kruzifixes – Siehst du plötzlich dich in ihm, ihn in dir. Alles Versteinerte schmilzt im mitschweigenden Schmerz. Denn Liebe reift nur unter Tränen. (Andreas Knapp)
Herwig Sturm, Pfarrer der evangelischen Pfarrgemeinde in Mürzzuschlag, leitete den Gottesdienst, und Dechant Hans Mosbacher hielt der Tradition entsprechend die Predigt. Gemeinsam haben sie sehr anschaulich die Bibelstelle erklärt, wo Jesus eine Samariterin anspricht, sie um Wasser bittet und sagt, wer von dem Wasser trinkt, das er gibt, wird nie mehr Durst bekommen. An diesem Gottesdienst nahmen Menschen teil, die
Leben ermöglichen oder das Leben sinnvoller machen. Es waren Vertreter des Palliativteams, des Hospizteams, der Bergrettung, des Roten Kreuzes und der Feuerwehr, die kurz erläutert haben, wie sie den Mitmenschen helfen. Beim gemütlichen Ausklang mit einem Glas Wein, Aufstrichbroten und Kuchen wurde noch lange geplaudert. Danke für den erfüllten Abend. Andrea Harich
Aus dem Pfarrgemeinderat
Am 6./7. März treffen sich die PGR-Mitglieder unseres Pfarrverbandes in Vorau zu einer Klausur, bei der die Schulschwester Sr. Claudia Wendler mit uns arbeiten wird und wir als Abschluss an einer Führung durch das Stift teilnehmen werden.
In der letzten Sitzung des PGR am 6. Februar wurde der Beschluss gefasst, ein neues Pfarrheim zu bauen. Mit dem Abriss des bestehenden Pfarrheims soll bald nach Ostern begonnen werden.
Irmgard Weirer
Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung. Wochentagsmessen: Montag, 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag, 8.45 Uhr in der Kapelle Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Im LKH: Donnerstag, 18.00 Uhr Sonntag, 1. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 5. März 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 6. März 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht Weltgebetstag der Frauen 18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im katholischen Pfarrsaal unter dem Motto „Ich - Für Euch - Versteht Ihr? - Jesus“ 6./7. März Klausur der Pfarrgemeinderäte unseres Pfarrverbandes in Vorau 7. März Aufgrund der Pfarrgemeinderatsklausur entfällt die Abendmesse. Sonntag, 8. März 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 10. März 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Besuch einer Referentin zum Thema „Purzelbaum und Klettermax“ 14.00 Uhr: Treffen der Generation 60+ im Pfarrsaal zum Thema „Rund ums Ei“ Freitag, 13. März 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht 19.00 Uhr: Elternbildungsveranstaltung „Ich - du - wir“. Die emotionale Intelligenz des Kindes stärken.
Sonntag, 15. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Nach der Messe Fastensuppenessen im Pfarrsaal „Suppe essen - Schnitzel zahlen“, der Erlös kommt der Aktion Familienfasttag zugute. 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ Montag, 16. März 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Freitag, 20. März 17.00 Uhr: Kreuzwegandacht Sonntag, 22. März 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche: J. S. Bach: Markus Passion Dienstag, 24. März 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Binden von Palmbüschen, der Kasperl kommt Freitag, 27. März 15.00 Uhr: Kinderkreuzweg 15.00 Uhr: Dekanatskreuzweg in Kindberg Sonntag, 29. März Palmsonntag 10.15 Uhr: Segnung der Palmzweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen Messe Die Kinder feiern den Wortgottesdienst im Pfarrsaal. Montag, 30. März 18.30 Uhr: Wort-Gottes-Feier
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 26. 3. 2015
Zum 93. Geburtstag Rosina Skazel, Mariazeller Straße19 Ernestine Brudna, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Angela Hausleber, Schaldorferstr. 6, St. Marein/M Zum 92. Geburtstag Ferdinand Lampl, Brauhausgasse 1 Zum 91. Geburtstag Maria Rosenbichler, Roseggergasse 33 Zum 80. Geburtstag Josefa Umundum, Brauhausgasse 1
Margareta Sonnleitner, Grazer Straße 21 Maria Schwengerer, Scheedgraben 3B Helmut Doppelreiter, Stuhleckstraße 12 Zum 75. Geburtstag Friedrich Dauwa, Untere Sackgasse 2 Friederike Püreschitz, Obere Sackgasse 12 Dr. Erika Trausner, Knappenhof 7 Maria Baliko, Zöchlingweg 8 Helga Böswarth, Wiener Straße 106
Tanja Anna Kulmer, Mariazeller Straße 1 Timo Pfister, Theodor-Hüttenegger-Straße 22 Justin Sikora, Grazer Straße 17
Theresia Haas (79), Flurg. 10 Leopoldine Payr (96), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Rupert Pink (81), Pretulstraße 26 Walter Nutz (85), Wiener Straße 79C
Maria Scheucher (85), Pretulstraße 8 Elisabeth Schalk (82), Roseggergasse 47 Günter Fellbacher (73), Kirchengasse 8
Jungschar-Lager im Himmelreich Heuer wird das JS-Lager vom 12. bis 17. Juli 2015 im Himmelreich bei St. Lorenzen stattfinden. Nähere Informationen erhalten die Kinder in der Schule. Irmgard Riegler und das JS-Team 14. bis 21. Juni 2015 Buswallfahrt nach Lourdes (Frankreich) Informationen und Anmeldung bei Reiseleiter Martin Leitner (Tel. Nr. 38495)
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 1. März: 10.15 Uhr, WGF 8. März: 10.15 Uhr 15. März: 10.15 Uhr 22. März: 10.15 Uhr 29. März: 8.45 Uhr
Spital/S 1. März: 10.15 Uhr 8. März: 8.45 Uhr 15. März: 10.15 Uhr, WGF 22. März: 8.45 Uhr 29. März: 10.15 Uhr
Sonntag, 22. März 2015, 17.00 Uhr Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag
Markus Passion
von J. S. Bach Daniela Friedl, Sopran Veronika Egger, Alt Gernot Cernjasek, Tenor Vokal- und Instrumentalensemble der Pfarre Mürzzuschlag Gesamtleitung: Bernhard Hirzberger Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Krapscha (1), Rinnhofer (1), Schürz (2), Weirer (1).