PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
61. Jg. - Nr. 4/2015
www.muerzzuschlag.org
Zur Baugeschichte unseres alten Pfarrheims In der Oktobernummer 1964 des Mürzzuschlager Pfarrblattes erschien ein kurzer Bericht über die Baugeschichte unseres alten Pfarrheims: „Der ernstliche Gedanke, ein Pfarrheim zu bauen, geht in die Zeit um 1950 zurück. Die ersten Planskizzen stammen bereits von Herrn Baumeister Ing. Dillinger aus seiner Studienzeit. (Anm.: Sein Onkel war damals Dechant und Pfarrer von Mürzzuschlag.) Im Jahre 1958 wurden die ersten Grundverkäufe getätigt, um die. notwendigen Mittel zu beschaffen. Neue Pläne wurden gemacht, aber wegen verschiedener Schwierigkeiten ad acta gelegt. Mit dem Tode des H. H. Dechants Dillinger kam das ganze Vorhaben ins Stocken. Durch weitere Grundverkäufe unter H. H. Pfarrer Derler wurde die Sache immer mehr aktuell und der Bau bereits ausgeschrieben. Durch den unerwarteten Tod des Pfarrers kam die Angelegenheit neuerdings zum Stillstand. Im Jahre 1962 wurde nun auf Grund neuer Pläne von Architekt Hans Buchner der Bau ausgeschrieben und am 25. Oktober von Baumeister Ing. H. Dillinger mit der Abtragung des alten Wirtschaftsgebäudes die Arbeit begonnen. Ein früh einsetzender Winter machte die Weiterarbeiten unmöglich. Erst im April 1963 konnte weitergearbeitet werden. Inzwischen wurden die Verhandlungen wegen der Heizung des Hauses aufgenommen, die sich durch ver-
Alter Pfarrhof mit altem Pfarrheim und Wirtschaftsgebäude schiedene Umstände sehr Wir hoffen, daß im August in die Länge zogen und die die Arbeiten abgeschlossen ganzen Bauarbeiten für län- werden können. Damit ist ein gere Zeit eingestellt werden Werk, das Mühe, Sorgen und Ärger gekostet hat, zu Ende mußten.“ Im Pfarrblatt Juni 1964 konnte geführt. Aber alle Mühe wird Pfarrer Peter Stocker berich- dadurch belohnt, daß unsere ten: „Nun geht es langsam Pfarrgemeinde damit eine seiner Vollendung entgegen. Stätte besitzt, in der nun viel
Pfarrgemeinderatsklausur Im Rahmen einer Klausur besichtigten die Pfarrgemeinderäte des Pfarrverbandes die schöne Vorauer Stiftskirche und die interessante Stiftsbibliothek. Links im Bild Schulschwester Claudia Wendler, die die Klausur anhand von Zitaten der Papstenzyklika „Evangelii Gaudium“ gestaltete.
Bildungs- und Aufbauarbeit geschehen kann. Wenn nun die Baumeister- und Handwerkerarbeiten zu Ende sind, so braucht das Haus, [...], noch seine Einrichtung. Und das ist noch eine harte Nuß, die es zu knacken gilt.“ So wandte sich Pfarrer Stocker in einer „Sesselspendeaktion“ an die Pfarrbevölkerung: „Eine sehr schöne Spende würde es für uns sein, wenn Sie uns einen Sessel kaufen würden (Anm.: Wenigstens 200 waren notwendig.), der dann auch mit Ihrem Namen signiert wäre.“ Am Sonntag, dem 25. Oktober 1964, am Christkönigsfest, war es so weit: Das neue Pfarrheim, das schon seit Mitte September teilweise benützbar war, erhielt seine kirchliche Weihe und wurde offiziell seiner Bestimmung übergeben. Ein eindrucksvolles Festprogramm war ausgearbeitet und schon am Samstagabend mit einer Festakademie mit festlicher Musik, einem Festgedicht und dem „Apostelspiel“ von Max Mell begonnen worden. Am Sonntag erfolgte nach einem Festgottesdienst die feierliche Weihe des neuen Pfarrheims durch Prälat Kern, am Abend wurde die Festakademie wiederholt. Ab nun sollte das neue Pfarrheim in der Pfarrgemeinde allen Menschen als Kommunikations- und Bildungsstätte zur Verfügung stehen. Ein besonderer Dank wurde noch einmal allen Spendern und freiwilligen Helfern ausgesprochen. Rudolf Schabbauer
JAHRESTHEMA 2015
DIE MÜRZZUSCHLAGER STADTPFARRKIRCHE — 4 Kreuzwegstationen 14 Bildtafeln hängen an den Pfeilern der Pfarrkirche, rechts und links von den Seitenaltären und unter der Orgelempore. Es sind die 14 Stationen des Kreuzweges Jesu, von der Verurteilung zum Kreuzestod bis zu seiner Grablegung. Josef Veiter hat sie Ende des 18. Jahrhunderts gemalt. Bei der 10. Station ist zu lesen: „I. Veiter pinx“. Bei der 14. Station findet man die Buchstaben: A.Z.G.E.G. „Alles zur größeren Ehre Gottes.“ Kreuzwegandacht Im Mittelalter haben Menschen in einer lebensgefähr-
lichen Anstrengung sich auf den Weg nach Jerusalem, auf den Weg zum Kreuz, gemacht. Als man später nicht mehr nach Jerusalem pilgern konnte, wurden bei uns Kalvarienberge errichtet. In Kindberg besteht bis heute eine solche Gedenkstätte. In fast allen Kirchen findet man seit dieser Zeit Kreuzwegstationen. Allein, in stillem Gebet – meditativ sagt man heute – oder zusammen mit anderen in Gesang und Gebet, gehen Menschen in einer Andacht den Spuren Jesu nach. Als Ostervorbereitung oder als Trauergebet
„Man bekommt so viel zurück!“
Wort des Pfarrers Niederreißen und aufbauen Unser Pfarrhof war im letzten Monat eine kleine Baustelle. Im Erdgeschoß ist im Raum, wo bisher die Pfarrhofküche war, der neue Jungscharraum gerade im Fertigwerden. Meine neue Küche im ersten Stock ist schon in Betrieb. Das war ein kleiner Vorgeschmack auf die große Baustelle, wenn hoffentlich noch im April der Abriss des alten Pfarrheims vor sich geht und dann bald das neue Pfarrheim als „Haus der Begegnung“ entstehen kann. Solche sehr handfeste Erfahrungen entdecke ich auch als Symbole, die mit unserem Leben und Glauben enorm zu tun haben. Da hat doch einmal einer gesagt: „Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.“ Um einem Missverständnis dieser Aussage Jesu vorzubeugen, fügt der Evangelist Johannes dazu: „Er aber meinte den Tempel seines Leibes.“ Jetzt stehen uns wieder die Tage der Karwoche und das Osterfest bevor, die Gedächtnisfeier von Leiden, Kreuzes-
bei einem Todesfall wird diese Andacht verrichtet.
Kreuzabnahme Eine plastische, fast lebensgroße Darstellung der letzten Kreuzwegstation findet man auch in der Turmkapelle. Sie stammt aus dem einstigen Kloster der Franziskaner, heute Kunsthaus. Der Künstler ist unbekannt. Der fromme Ratsherr Josef von Arimathäa und sein Helfer Nikodemus, ebenfalls Ratsherr, stehen auf Leitern und nehmen den toten Körper Jesu vom Kreuz. Trauernd stehen dabei Maria, die Mutter Jesu, Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, und Maria Magdalena. Sie ist später die erste Zeugin und Verkünderin der Auferstehung Jesu. Franz Reichart
Hermine Rath arbeitet seit 26 Jahren ehrenamtlich beim Roten Kreuz. Im Interview gibt sie Auskunft, wofür ihr Herz schlägt.
tod und Auferstehung Jesu Christi. Der Glaube daran ist so sehr das Zentrum des Christentums, dass man sogar sagen kann, mit diesem Glauben steht und fällt die Berechtigung, sich als Christen bezeichnen zu dürfen. Möge er nie erkalten! Niederreißen und aufbauen ist auch ein Lebensthema sinnerfüllten Lebens. Manches muss weg: Barrieren im Denken, in den Beziehungen, in der Ausrichtung auf den Lebensgrund Gott. Neues kann immer wieder beginnen. Stellen wir uns auch der Frage, die unsere Diözese in diesem Jahr besonders bewegt: „Wofür schlägt dein Herz?“ Ihr Pfarrer Hans Mosbacher
Warum engagieren Sie sich beim Roten Kreuz? Es begann alles eher zufällig. Nach dem Tod meines Mannes suchte ich für mich eine Aufgabe. Durch eine Arbeitskollegin, die bereits beim Roten Kreuz arbeitete, kam auch ich dazu. Das war vor 26 Jahren. Von 1991 bis zum September 2014 war ich die Referatsleiterin des Blutspendedienstes im Bezirk. Seit 10 Jahren besuche ich mit mehreren Kolleginnen des Roten Kreuzes einmal wöchentlich Senioren im Bezirkspensionistenheim Mürzzuschlag, um mit ihnen zu plaudern oder Karten zu spielen, und seit April 2014 helfe ich bei der Lebensmittelausgabe der Team-Österreich-Tafel in der Bezirksstelle des Roten Kreuze mit. Gibt es ein Erlebnis, an das Sie sich besonders erinnern? In meiner Anfangszeit als Sanitäterin wurden wir zu einem Unfall gerufen. Dabei starb ein einjähriges Kind in
meinen Armen. Und das war genau an dessen Geburtstag. Solche Bilder vergisst man einfach nicht. Wofür schlägt Ihr Herz? Für andere Menschen. Auch wenn man viel Zeit und Energie investiert, kommt so unheimlich viel von den Leuten zurück. Und ich bin bei meiner Tätigkeit ja nicht alleine. Mit 11 anderen KollegInnen betreiben wir den Besuchsdienst und über 30 Personen helfen bei der Team-Österreich-Tafel mit. In meiner langjährigen Tätigkeit habe ich bereits so viel gesehen, Schönes und weniger Schönes, aber ich habe mein Engagement bisher nie bereut. Vielen Dank für das Gespräch!
„Streng dich manchmal an!“
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. (Joh 20,29) Am ersten Sonntag nach Ostern, dem so genannten „Weißen Sonntag“, kommt dieser Satz im Evangelium vor. Jesus richtet diese Worte an den Apostel Thomas, den „ungläubigen Thomas“, wie er auch genannt wird. Er war nicht dabei, als Jesus den Jüngern erschienen ist, und glaubte deren Bericht darüber nicht. Als Jesus auch dem Thomas erschien, sprach er die obigen Worte und Thomas antwortete: „Mein Herr und mein Gott.“
Was will uns Jesus heute mit diesen Worten sagen? Er will uns und allen Menschen, die nicht mit ihm zusammen gelebt haben, damit sagen, dass wir denen gegenüber, die ihn gesehen haben, nicht benachteiligt sind. Wir haben den Glauben und dieser ist die neue Art und Weise, Jesus zu „sehen“.
Diese Worte Jesu stellen auch einen Aufruf an jeden Einzelnen von uns dar, meinen Glauben zu verlebendigen, nicht Stützen und Zeichen zu erwarten, um in meinem geistigen Leben voranzugehen, nicht zu zweifeln an der Gegenwart Christi in meinem Leben und in der Geschichte, auch wenn er mir fern scheinen kann. Mit diesen Worten will mir Jesus sagen, dass ich mich mit lebendigem Glauben und mit Vertrauen in die Arme Gottes werfen und mich ihm überlassen soll. Er erwartet, dass ich an seine Liebe glaube, auch wenn ich mich in schwierigen Situationen befinde oder wenn mich unmögliche Umstände zu überfordern scheinen. Und schließlich sind diese Worte Jesu eine Einladung, mich nicht in meine kleine, menschliche Logik zu verschließen, mich nicht vom Rationalismus blockieren zu lassen. Sie sind eine Einladung, das anzunehmen, was über mich hinausgeht: die großen Wahrheiten des Glaubens, wie das Geheimnis Gottes, das Geheimnis Christi oder das Geheimnis der Auferstehung. Geheimnisse, die unsere Vorstellungskraft übersteigen und sich der Kontrolle durch die Wissenschaft entziehen. Jürgen Krapscha
GEBETS.ZEIT – GÜTE.ZEIT Ja, o Herr, Du bist gut, ja, o Herr, du meine Kraft. Ja, o Herr, Du bist gut. Halleluja! Verkündet laut, der Herr ist gut, voll Freude singet ihm und ruft: Er hat mich heil und frei gemacht, Halleluja! Dein Tod am Kreuz hat mich befreit, die Angst und Sünde nahmst du mir, geöffnet ist dein Herz für mich, Halleluja! Wir danken dir für deinen Geist und für die Gnade, die du schenkst, dein heil’ges Blut hat uns rein gemacht, Halleluja! Ja, o Herr, Du bist gut, ja, o Herr, du meine Kraft. Ja, o Herr, Du bist gut. Halleluja!
Der ehemalige Kaplan von Mürzzuschlag Franz Neumüller wird heuer das Sakrament der Firmung spenden. Liebe Firmkandidaten der Pfarre Mürzzuschlag! Es ist für mich eine ganz besondere Freude, dass ich am 25. April mit euch das Fest der Firmung feiern werde. Am 1. September 1978 bin ich als Kaplan in den Pfarrhof von Mürzzuschlag eingezogen. Drei schöne Jahre habe ich in der Pfarre erlebt. Viele Begegnungen sind mir auch heute noch in Erinnerung. Nach Jahren im LKH Graz, in werden, Zeit und Kraft zu der Oststeiermark und nach investieren. Ich möchte dich 22 Jahren in Graz bin ich nun ermutigen: Streng dich auch Pfarrer in den Pfarren Stainz manchmal an. Wenn du es mit Freude machst, wirst du und Bad Gams. Ich hoffe, dass ihr bei eurer sehr beschenkt werden. Firmvorbereitung viel Schö- Ich freue mich auf euch und nes erlebt, aber es kann grüße euch herzlich, Franz Neumüller auch manchmal anstrengend
Alkohol gehört einfach dazu
Eine Mürzer Firmgruppe berichtet über den Besuch des Vinzidorfs in Graz Als wir von einem Modehändler neuwertige Kleidung zur freien Verfügung bekamen, wollten wir diese sinnvoll an Menschen in Not weitergeben. In der Firmgruppe entschieden wir uns für das Vinzidorf in Graz, eine Dauerherberge für männliche Obdachlose. So besuchten wir diese besondere Institution im Februar dieses Jahres. Wir wurden gastfreundlich empfangen. Die Bewohner waren offen und gut gelaunt, haben sogar viel gelacht. Der Zigarettenrauch im Aufenthaltsraum hat uns zu Beginn ein bisschen die Luft genommen und der Umgangston war schon rau, aber Alkohol und
Zigaretten gehören im Vinzidorf einfach dazu. Keine Spirituosen, die sind verboten, und körperliche Gewalt ist ebenfalls ein absolutes „NoGo“. Eigentlich hatten alle Männer irgendwelche Besonderheiten und Talente! Es fanden sich Maler, Ingenieure, Schauspieler und Geschichtenerzähler. Das Vinzidorf ist eine wertvolle Einrichtung. Wir haben in kurzer Zeit viel von den Bewohnern gelernt und vielleicht können wir sie wieder besuchen. Sie spielen gerne Karten oder Mensch-ÄrgereDich-Nicht mit Besuchern und freuen sich über jeden, der sich einfach nur ihre besonderen Geschichten anhört. Aaron, Daniel, Sebastian, Florian, Marijela und Jasmin mit ihrer Firmbegleiterin K. Quidenus
Ausführlicher Bericht und Fotos: www.muerzzuschlag.org
Sonntag, 29. März Palmsonntag 10.15 Uhr: Segnung der Palmzweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen Messe Die Kinder feiern den Wortgottesdienst im Pfarrsaal. Montag, 30. März 18.30 Uhr: Wort-Gottes-Feier Gründonnerstag, 2. April 20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten Abendmahl Anschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur Beichte Karfreitag, 3. April 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Anschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegenheit zur Beichte Karsamstag, 4. April 7.00 Uhr: Feuersegnung Anbetung beim Heiligen Grab: 10 - 11 Uhr und 16 -17 Uhr Segnung der Osterspeisen: 15.00 Uhr: Edlach 16.00 Uhr: Ganztal 16.00 Uhr: Hönigsberg 17.00 Uhr: Stadtpfarrkirche 20.00 Uhr: Feier der Osternacht Ostersonntag, 5. April 7.00 Uhr: Heilige Messe am Ostermorgen, Einzug mit der Eisenbahner-Musikkapelle von der Johanneskapelle 8.45 Uhr: Festgottesdienst A. Bruckner: Messe in C-Dur für Chor, Streicher und Orgel, MGV Mürzklang Leitung: Birgit Leistentritt Nach den Messen Weihfleischessen im Pfarrsaal
Ostermontag, 6. April 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 7. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Osternesterl suchen und spielen 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60+ im Pfarrsaal zum Thema „260 Jahre Raxkönig. Wer war Georg Hubmer?“ Donnerstag, 9. April 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Sonntag, 12. April Weißer Sonntag 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Sonntag, 19. April 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr: 30 Minuten mit Gott mit den Taufkindern des letzten Jahres Montag, 20. April 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 21. April 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Wir bemalen Blumentöpfe Freitag, 24. April 17.00 Uhr: Vigilfeier der Firmlinge in der Stadtpfarrkirche Samstag, 25. April 10.00 Uhr: Firmung in Hönigsberg 15.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Sonntag, 26. April 10.15 Uhr: Ehejubiläumsmesse Sonntag, 3. Mai 8.45 Uhr: Heilige Messe
Allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete Zeit in der Karwoche und zu Ostern! Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke!
Zum 95. Geburtstag Hildegard Moser, Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1 Zum 93. Geburtstag Josefa Muckenauer, Knappenhof 7/2 Zum 91. Geburtstag Leo Payr, Wiener Straße 109C Johann Linsberger, Flurgasse 15 Zum 85. Geburtstag Florian Buchegger, Pernreitgasse IV/10 Rudolf Mandl, Wiener Straße 140B
Tune Tomic, Wiener Straße 108/5 Zum 80. Geburtstag Hertha Hirsch, Edlachweg 7, Spital/S. Margareta Mimra, Kirchengasse 14 Katharina Ochenbauer, Roseggergasse 49 Zum 75. Geburtstag Karl Knapp, Scheedgraben 3 Dir. Erik Pelitz, Obere Bahngasse 12B Ingrid Rattner, Knappenhof 7/3
Marie Posch, Nansenstraße 49/6
Annika Fladenhofer, Wiener Straße 91a/10
Dr. Norbert Satrapa-Binder (87), Rohrauergasse 15 Theresia Riegler (85), Gartengasse 1
Margareta Dietinger (76), Untere Waldrandsiedl. G. 6/1 Viktor Benke (89), Obere Waldrandsiedl. G. 39
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 29. März: 8.45 Uhr 2. April: 18.00 Uhr 3. April: 15.00 Uhr 5. April: 5.30 Uhr 6. April: 8.45 Uhr 12. April: 10.15 Uhr 19. April: 10.15 Uhr 26. April: 8.45 Uhr, WGF 3. Mai: 10.15 Uhr, WGF
Spital/S 29. März: 10.15 Uhr 2. April: 19.00 Uhr 3. April: 15.00 Uhr 4. April: 20.00 Uhr 5. April: 8.00 Uhr 6. April: 10.15 Uhr 12. April: 8.45 Uhr 19. April: 10.15 Uhr, WGF 26. April: 8.45 Uhr 3. Mai: 10.15 Uhr
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 30. 4. 2015
Herzliche Einladung zur Ehejubiläumsmesse
Die Pfarre Mürzzuschlag lädt alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum mit 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60 oder gar 65 Jahren feiern, herzlich zur Ehejubiläumsmesse am 26. April 2015 um 10.15 Uhr ein. Wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, melden Sie sich bitte im Pfarrhof, Tel. 03852/2326 oder unter muerzzuschlag@graz-seckau.at an. Vielen Dank!
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Krapscha (1), Neumüller (1), Iris Ranziger, Diözesanmuseum (1), Quidenus (1), Weirer (1).