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März
2015
Ich bin der WEG und d i e Wa h r h e i t und das L E B E N n i e m a n d kommt zum V A T E R außer durch mich. Joh. 14,6
Gemeinschaft erleben
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Pfarre Krieglach
Wort des Pfarrers Als Pilger unterwegs Pilgern soll ein Trend sein, sagen Experten. Wenn das stimmt, sollten nicht nur die Tourismus- und Marketingfachleute aufhorchen, sondern es ist auch eine Freude für uns als die Kirche Jesu Christi, dass eine alte Tradition aus unserer eigenen Schatzkiste wieder geschätzt wird. Also, was ist Pilgern? Aufbrechen, auf einem altbewährten Weg unterwegs sein, im eigenen Rhythmus oder dem der Gruppe sich bewegen, mitten in Gottes vielfältiger Schöpfung sein, einem heiligen Ort entgegen - pilgern. Unsere Diözese hat sich auch eine Pilgerschaft vorgenommen - einen Weg durch die Zeit: Denn 2018 ist es 800 Jahre her, dass unsere Diözese (Graz -) Seckau gegründet wurde, und diesem Jubiläum wird nun entgegen gepilgert, auch mit einer Aktion, bei welcher 80 Tage lang gewallfahrtet werden soll - ursprünglich hätten es sogar 800 Tage sein sollen. Unser Pfarrverband pflegt das Wallfahren sehr vorbildlich,
einmal im Jahr geht es nach Mariazell, fast monatlich zur Gölkkapelle, aber auch die Bitttage gehören da dazu. Natürlich ist auch der Hochschloßkirtag zuerst eine Pilgerreise - Kirtag kommt von Kirchtag - und die Prozession und die Hl. Messe bei unserer Hochschloßkapelle bilden den Kern dieses Tages. Ob das alle wissen? Unsere Diözese hat auch „regioTeams“ gebildet, in denen über zukünftige Wege der Kirche in unserer Region nachgedacht werden soll. Aus unserem Pfarrverband gehören Andrea Rinnhofer, Christine Pagger-Karner, Peter Neugebauer und ich zum „regio-Team“ Obersteiermark-Ost. (das entspricht der Hochsteiermark…) Ein erstes Aufscheinen dieser Gruppe war die Aktion „Kirche hört zu!“ Dabei kamen interessante Ergebnisse zutage: Die Menschen leben gerne in unserer Region (die Mariazell umfasst!), sie wünschen
sich eine aktive und offene Kirche und erhoffen vor allem Einsatz für die Jugend von uns! Es bleibt also weiterhin viel zu tun… Wir bleiben am Weg… Pilgern ist vor allem eine Beschreibung des Menschseins und des Christseins - wissen, dass man noch unterwegs ist und dennoch das Ziel vor Augen haben. Das Ziel ist die Begegnung mit einem, der schon mit uns unterwegs ist, der gesagt hat: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“
Wallfahrt Mariazell 2015 Die Pfarrverbandswallfahrt zur Basilika nach Mariazell findet heuer am Samstag, den 20. Juni statt. Sie haben wieder drei Möglichkeiten daran teilzunehmen. Fußwallfahrt: Um 4.00 Uhr mit dem Bus auf die Brunnalm oder um 8.00 Uhr
Pfarre Krieglach
mit dem Bus auf das Niederalpl um jeweils von dort aus zu Fuß nach Mariazell zu wandern. Der gemeinsame Fußmarsch mit kurzen Andachten hat eine besondere Spiritualität. Es ist eine Entspannung für Geist und Seele.
Die Hl. Messe ist um 17.00 Uhr in der Basilika Mariazell Wir laden Jung und Alt dazu recht herzlich ein. Bitte melden sie sich rechtzeitig in der Pfarrkanzlei an. 03855/2344
Buswallfahrt: Um 13.00 Uhr Abfahrt Alplkreuzung
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Brief des Firmspenders
Foto Augenblick Barbara Zapfl
Liebe Firmkandidaten! Es ist für mich eine ganz besondere Freude, dass ich in diesem Jahr mit euch das Fest der Firmung feiern werde. Der Bischof hat mich beauftragt, euch dieses Sakrament zu spenden. Am 1. September 1978 bin ich mit einem
Kofferraum voll Sachen als Kaplan in den Pfarrhof von Mürzzuschlag eingezogen. Drei schöne Jahre habe ich in der Pfarre erlebt. Viele Begegnungen sind mir auch heute noch ihn Erinnerung. Danach war ich sechs Jahre Kaplan im LKH Graz, bevor es mich als Pfarrer in die Oststeiermark verschlagen hat. Nach 22 Jahren hat mich der Bischof nach Graz geholt, um ihn in seinen vielfältigen Aufgaben für die Kirche in der Steiermark zu unterstützen. Seit zwei Jahren bin ich nun Pfarrer in
der Weststeiermark, in den Pfarren Stainz und Bad Gams. Derzeit bereitet ihr euch auf die Firmung vor. Ich hoffe, dass ihr dabei viel Schönes erlebt, aber es kann auch manchmal anstrengend werden, Zeit und Kraft zu investieren. Ich möchte dich ermutigen: Streng dich auch manchmal an, wenn du es mit Freude machst, wirst du sehr beschenkt werden. In der Vorfreude auf die Begegnung mit euch grüße ich euch herzlich Euer Firmspender Franz Neumüller
meisten von den Schokoladepralinen am Weltmissions-Sonntag im Oktober bekannt, aber wofür steht Missio sonst noch? Bei ihrem Vortrag weiteten MissioSteiermark Geschäftsführer Ernst Zerche und Zivildiener Arwin Roubal den Blick auf die Weltkirche. Missio unterstützt die Menschen, die in den 1100 ärmsten Diözesen der Welt leben. Neben der Hilfe vor Ort will Missio auch wachrütteln und in den westlichen Ländern über die Nöte der Menschen des Südens informieren. In dem interaktiven Vortrag wurde
auf die Problematik der seltenen Metalle, die ein wesentlicher Bestandteil von Smartphones sind, eingegangen. Der Abbau dieser Metalle, mit dem sich viel Geld machen lässt, führt oft zu großem Leid, widrigsten Arbeitsbedingungen und oft auch zu Vertreibungen. Auch die Flüchtlingsproblematik wurde angesprochen, und die Referenten berichteten, auf welche Art und Weise und mit welchen Projekten Missio den Ärmsten der Armen vor Ort zu helfen versucht. Peter Neugebauer
Firmvorbereitung 33 Jugendliche bereiten sich in diesem Jahr auf das Sakrament der Firmung vor. Am Ende wird unser diesjähriger Firmspender Pfarrer Msgr. Mag. Franz Neumüller aus Stainz am Samstag vor Pfingsten das Sakrament des Heiligen Geistes spenden. Auf dem Weg dorthin begleiten sie 11 Firmbegleiterinnen und Firmbegleiter in Gruppenstunden und zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten. So gab es heuer erstmals auch einen „Missio-Vortrag“ im Rahmen der Firmvorbereitung. Das päpstliche Hilfswerk Missio ist wohl den
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Pfarre Krieglach
Pfarrhof-Lesereise mit einer Gruselgeschichte von Viktor von Geramb. Anlässlich der Veranstaltung „Österreich liest“ lud die Pfarrbibliothek die Schülerinnen und Schüler der 2.a und 2.b Klasse Volksschule und die 3.a und 3.b Klasse zu einer Lesereise in den Pfarrhof ein. Unser Hr. Pfarrer Mag. David Schwingenschuh las den Kindern eine gruselige, eine sehr gruselige, eine überaus gruse-
lige Geschichte vor. Dabei zeigte er ihnen interessante Räume des Pfarrhofs, vom Dachboden bis in den Keller. Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte und erforschten währenddessen die grusligsten, dunkelsten, kältesten und spannendsten Ecken des Pfarrhofes. Auf diese Weise wurde den Schülern der Pfarrhof näher gebracht. Anschließend gab es für jedes Kind noch einen Gutschein
für den nächsten Büchereibesuch und einen steirischen Jausenapfel. Helga Leitner
Katholisches Bildungswerk Krieglach Erstmals organisierte Maria Macek für das KBW am 6.2. eine Faschingsveranstaltung unter dem
Motto „Herrlich lachen“. Zum Glück haben dort nicht nur die Herren gelacht, sondern auch die Damen, denn sie bildeten die Mehrheit der 100 Besucher im Krieglacher Pfarrsaal. Ob die Damen mehr über die klassischen Witz-Hits gelacht haben oder über die vier Herren, die sie vorgetragen haben, ist nicht bekannt. Sicher ist - es war eine gelungene Veranstal-
tung mit viel Heiterkeit und guter Laune bis spät in die Nacht. Die vier Witze-Leser Johann Reischl, Günter Macek, Ernst Wedam und Hannes Graf wurden von Ensembles der Musikschule Krieglach unter der Leitung von Ludwig Gruber und Ulrike Wedam begleitet. Auch das ungewöhnliche Arrangement der Sessel im Halbkreis um die Bühne vor einer farbig beleuchteten Wand trug zum Erfolg dieses Abends bei. Maria Macek
Kuchen wurde das Feinschmeckererlebnis abgerundet. Einen herzlichen Dank an alle Frauen, die uns immer wieder mit ihren herrlichen Kochkünsten unterstützen und allen Helfern, die dazu beitragen, dass der Suppensonntag ein Festtag wird. Ein „Vergelts Gott“ unseren Gästen, denn durch ihre finanzielle Unterstützung können jährlich Frauenprojekte in den armen Ländern gefördert werden. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr,
welche Suppe unseren Gaumen erfreuen wird. Lassen Sie sich überraschen. Anna Brenner
Suppensonntag Am Sonntag, den 22.2. wurde nach der Hl. Messe in den Pfarrsaal zum Benefiz-Suppenessen geladen. Viele Besucher folgten der Einladung und ließen es sich gut schmecken. Man konnte aus über 30 verschiedenen Suppen auswählen.Den größten Anklang fanden die hausgemachten Grammelstrudel. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, nicht alltägliche Suppen zu verkosten und gustierten sich durch die Produktpalette. Ein Paradies für Suppenfreunde. Mit Kaffee und Pfarre Krieglach
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Fest der Versöhnung
Im Dezember 2014 wurde von den Kindern der 2. Klassen als Vorbereitung für die Erstkommunion das Fest der Versöhnung gefeiert. Ich durfte als Begleitperson einen ganzen Vormittag gemeinsam mit den Kindern im Pfarrhof verbringen und möchte Ihnen dazu meine persönlichen Eindrücke vom Fest berichten. Morgens waren die Kinder noch aufgeregt, doch die Nervosität legte sich rasch, als sie den mit vielen Teelichtern und Herzen geschmückten Gruppenraum im Pfarrsaal betraten. Dann kehrte eine angenehme Ruhe ein. Alle Kinder suchten sich ruhig einen Sitzplatz und saßen gespannt und voller Erwartung da. Aber auch Fragen, wie: „Was kommt jetzt?“, „Warum sind da so viele Teelichter?“, „Sind die Schokoladenherzen für uns?“, „Ich habe meinen Beichtzettel vergessen – was soll ich jetzt tun?“, „Wann kommt der Herr Pfarrer?“, „Darf ich als 1. zur Beichte gehen?“ waren den
Kindern ins Gesicht geschrieben. Dann wurden mit großer Freude und vollem Einsatz gemeinsam Lieder gesungen und Geschichten vorgelesen. Plötzlich kehrten Stille und Besinnlichkeit im Raum ein, weil die Kinder nacheinander ganz andächtig ein Teelicht anzünden durften – der erste große Höhepunkt für die Mädchen und Buben. Später legten sie ihre Beichte bei Herrn Pfarrer Mag. David Schwingenschuh in der Hauskapelle ab, der Ihnen zuvor den Raum und dessen Bilder genau erklärt hatte. Die Beichte erfolgte nicht in einem Beichtstuhl, sondern in einem schönen und warmen Raum auf einem weichen Polstersessel. Im Anschluss daran dachte jedes Kind alleine und konzentriert über die persönlichen Worte von Herrn Pfarrer Schwingenschuh nach. Für mich war es etwas ganz Besonderes, diesen andächtigen und ruhigen Augenblick beobachten zu können.
Die Schulkinder gingen nun zum Feiern über: Es wurde in der Pfarrbücherei mit Freude gespielt, gelesen, gebastelt, gezeichnet und gemalt. Ein großes Highlight für die Kids war sicherlich auch das Verbrennen ihrer Sündenzettel auf einer Heugabel durch den Herrn Pfarrer – da machten alle große Augen! Was wäre ein Fest ohne Essen und Trinken? Nichts, deshalb wurden zum Abschluss in geselliger und lustiger Runde Mehlspeisen gegessen, Witze erzählt und Gruppenspiele durchgeführt. Das Fest der Versöhnung wird den Kindern sicherlich noch längere Zeit in positiver und schöner Erinnerung bleiben. Ganz herzlichen Dank dafür an Frau Religionslehrerin Diana Grassberger, die mit viel Liebe und Herzlichkeit diese Feier vorbereitet und durchgeführt hat und an Herrn Pfarrer Schwingenschuh, der nach der Beichte bei den Kindern für viel Spaß gesorgt hat. Karin Schiester
Familiengottesdienst Am 1. Februar gestalteten die Erstkommunionkinder gemeinsam mit der Gruppe Effata eine sehr würdevolle Pfarrmesse. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und ein großes Lob von den Kirchenbesuchern. Gemeinschaft erleben
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Jungschar- und Ministrantenaufnahme Am 3. Adventsonntag werden alle neuen Jungscharkinder und Ministranten feierlich in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Dieses Jahr durften wir Lukas Zarnhofer bei den Ministranten begrüßen. Aber nicht nur unsere „Kleinen“ werden aufgenommen, sondern auch für unsere Großen ist dieser Tag sehr bedeutend. Birgit Windholz und
Simon Hiden (Ministranten) sowie Davor Gluvac (Jungschar) wurden zu Zeremoniären ernannt. Wir sagen an alle EffataKinder, Jungscharkinder und Ministranten/innen einen herzlichen Dank für euren tollen Einsatz.
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Maronibraten Am 29.11.2014 fand im Krieglacher Pfarrsaal ein Adventmarkt statt. Auch die Jukids (Ministrantinnen, Ministranten, und Jungscharkinder) leisteten ihren Bei-
trag, indem sie ein Maronibraten veranstalteten. Die fleißigen Helferlein hatten schon in den Jukids-Stunden davor Maroni eingeschnitten und verkauften diese
zusammen mit Glühwein und Kinderpunsch. So wurde Geld für das alljährlich im Sommer stattfindende Lager gesammelt.
Roraten in Advent 2014 Insgesamt drei Mal fanden im vergangenen Advent Roraten statt. Bereits um 6 Uhr in der Früh fanden sich zahlreiche Kirchenbesucher ein, um gemeinsam die
heilige Messe zu feier und einen besonders besinnlichen und ruhigen Teil der Adventzeit zu erleben. Auch viele Ministranten, Ministrantinnen und Jungscharkin-
der, sowie die Firmlinge, halfen bei der Gestaltung der Roraten mit und wurden dafür mit einem gemütlichen Frühstück belohnt!
Pfarrkaffee der JuKids Am Sonntag, den 25.1. veranstalteten wir nach der Heiligen Messe einen Pfarrkaffee. Es gab viele leckere Kuchen und auch Wurst und Käse sowie verschiedene
Getränke. Wir konnten viele Gäste begrüßen, und es hat ihnen sehr geschmeckt. Die Einnahmen werden für unser JuKids-Lager im Sommer verwendet. Wir möchten
uns bei allen fleißigen Helfern herzlich bedanken. Mathias Fritz
Pusterwald wir kommen! Am 12. Juli werden unsere JuKids wieder den Weg zum Lager 2015 antreten! Es geht auch heuer zum Hansbauer nach Pusterwald auf über 1.000m Seehöhe. Wir werden dort eine Woche voll mit Spiel, Spaß, Spannung und Gemeinschaft erleben. Wenn du mitfahren möchtest, melde dich bitte bei deinem Begleiter!! Gemeinschaft erleben
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Pfarre Krieglach
Fasching Am 12.2.2015 hatten wir, wie jedes Jahr, unsere JuKids Faschingsfeier. Es war toll, dass etwa 40 Kinder der Einladung gefolgt sind. Wir waren alle verkleidet, haben
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gespielt, gesungen und gelacht. Bei den Spielen, wie zum Beispiel „Funken“ oder „Obstsalat“, hatten wir großen Spaß. Am Ende der zwei Stunden, die sehr schnell
vergingen, bekamen wir alle noch leckere Krapfen und keiner ging mit leerem Magen nachhause. Susanne Hofbauer
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Pfarre Krieglach
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Neues aus dem Pfarrkindergarten
Das erste Semester ist bereits vorüber, und wir starten voller Freude in den Frühling und der Osterzeit entgegen. Bevor wir uns jedoch auf Ostern bzw. die Fastenzeit vorbereiten können, haben wir noch vor den Ferien einige Faschingsfeste gefeiert. Nur so wird den Kindern auch der Übergang in eine neue Zeit wirklich bewusst. Unser Faschingsthema lief heuer unter dem Motto „Zipfelmützenalarm“. Die Kinder entwarfen eigene Zipfelmützen und der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. Auch das traditionelle Faschingsfest, in dem sich die Kinder
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beliebig verkleiden und in eine andere Rolle schlüpfen konnten, durfte nicht fehlen. Für uns ist es wichtig, den Übergang von der Faschingszeit in die Fastenzeit den Kindern besonders deutlich zu machen. Daher wird nach den Faschingsfesten jedes Dekorationsmaterial weggeräumt und es schaut ziemlich „leer“ bei uns aus. Erst mit der Zeit schmücken neue Bilder und Basteleien wieder den Kindergarten. Wir bereiten uns nun sehr intensiv auf die Palmweihe und auf das große Osterfest vor, welches für
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die Kinder eine sehr schwierige Thematik beinhaltet. Es fällt den Kindern oft schwer, die Auferstehung richtig zu verstehen. Deshalb ist es unsere Aufgabe, dies kindgemäß, bildlich und vor allem verständlich zu vermitteln. Der Frühling, der vieles neu zum Leben erwachen lässt, ist uns dabei eine große Hilfe, den Kindern dieses Thema näher zu bringen. Wir freuen uns auf einen wunderbaren, sonnigen, bunten Frühling und wünschen allen ein frohes Osterfest! Das Kindergartenteam
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Christliche Familien-Feste im Jahreslauf Der Palmsonntag ist der Beginn der Karwoche, der heiligen Woche. Er steht für das Kommen des Retters, des Messias Jesus. Sein feierlicher Einzug in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen mit Ölzweigen zuwinkten und Kleider vor ihm ausbreiteten, stellt gleichzeitig den Höhepunkt seines Lebens und Wirkens dar. Hier wurde er am Palmsonntag hochgejubelt, am Karfreitag ans Kreuz geschlagen und hier ist er am Morgen des Ostersonntagsvon den Toten auferstanden. Zur Erinnerung an die nahe Erlösung werden auch heute Palmzweige bei der heiligen Messe gesegnet. Diese Zweige sollen vor Krankheiten schützen. In ländlichen Gegenden bindet man sie an das Hauskreuz oder steckt sie auf die Felder, wo sie Hagel, Blitz und Unwetter von Haus und Feldern fernhalten sollen. Früher hat man Palmzweige auch, bei schweren Unwettern im Herd verbrannt und um Verschonung und Schutz gebetet. Am Gründonnerstag lud Jesus seine Jünger zum Abschiedsmahl. „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“, gab er ihnen zu Gebot und er wusch ihnen, wie ein Diener, ja Sklave die Füße. Brot und Wein machte er zu den Zeichen für die Hingabe seines Lebens. Seine wirkliche Gegenwart schenkt er, in dem er Brot und Wein zu seinem Leib und Blut wandelt. Die Kirche gedenkt an diesem Tag auch der Todesangst Jesu am Ölberg. Der Name Grün-Donnerstag kommt möglicherweise von dem mittelhochdeutschen Wort: „gronan oder grinen“ für weinen. Auch die im Mittelalter getragenen, grünen Messkleider der Priester könnten Pfarre Krieglach
damit in Verbindung stehen. Die Messfeier symbolisiert das letzte Abendmahl, die Glocken und die Orgeln schweigen bis zum Auferstehungs- Gottesdienst. Die Fußwaschung wird durch den Priester als Ritus nachvollzogen. Zum Ende der Messe wird der Hauptaltar leergeräumt und die Heilige Kommunion zu einem Seitenaltar gebracht. Das alte Wort für Trauer: „Kar“, gab der ganzen “Karwoche“ besonders aber dem Karfreitag, dem Tag der Kreuzigung Jesu, den Namen. An diesem Tag gedenken wir um 15.00 Uhr der Todesstunde Christi. Seit alter Zeit gilt der Karfreitag den Christen als strenger Fasttag, an dem niemand Fleisch essen und sich gesunde Erwachsene nur einmal sättigen sollen.
Karsamstag ist ein Trauertag für die christliche Gemeinde, an dem keine Liturgie gefeiert wird. In den Kirchen wird das heilige Grab aufgebaut und es werden Anbetungsstunden gehalten. Nach altem Brauch werden an diesem Tage schon die Osterspeisen gesegnet. Mit dem Sonnenuntergang beginnt die Osternacht, die bereits zum Ostersonntag gehört, und in der wir mit großer Freude die Auferstehung Jesu von den Toten feiern.
Das Osterfest ist das höchste Fest der Christenheit und somit der Höhepunkt des Kirchenjahres. Es verkündet den Sieg des Lebens über den Tod. „Der Herr ist wirklich auferstanden“- Lukas 24,34. Das Wort Ostern kommt wahrscheinlich von „Austra“, einem alten Wort für Taufe. In frühchristlicher Zeit, wurde die Taufe meistens in der Osternacht gespendet. 10
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Bei der Feier in der Osternacht steht Jesus als „das Licht, das die Welt erleuchtet“ im Mittelpunkt. Der Priester zieht am Beginn mit der großen Osterkerze, welche die griechischen Zeichen „Alpha“ und „Omega“ trägt, in die dunkle Kirche ein. Er bleibt dabei dreimal stehen und ruft: „Lumen Christi“ (das Licht Christi) und die Gemeinde antwortet: „Deo Gratias“ (Dank sei Gott). Sodann werden die Lichter der Mitfeiernden an der Osterkerze entzündet. Die Themen der zahlreichen Lesungen reichen von der Schöpfung im Alten Testament bis zu den Berichten aus den ersten christlichen Gemeinden im Neuen Testament. Die Eucharistiefeier mit der Wandlung von Brot und Wein bildet den Höhepunkt der Osternachtsfeier. Damit ist Jesus, erstmals seit dem Ende der Abendmahlsfeier wieder am Altar in unserer Mitte gegenwärtig. Das Ei gilt schon seit alter Zeit als ein Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit und wird deshalb mit dem Osterfest in Verbindung gebracht. Die Bemalung des „Ostereies“ erhöht dessen symbolischen Wert. Früher galt das Ei als Pachtzins der ärmeren Leute und der Gründonnerstag als Pachttag. Die Bedeutung des „Osterhasen“ geht möglicherweise auf die byzantinische Tiersymbolik, welche den Hasen als Symbol für Christus darstellt, zurück. Da der Hase keine Augenlider hat, schläft er mit offenen Augen. In Anlehnung dazu ist Jesus durch den Tod nicht entschlafen. Am 40. (die Zahl 40 gilt als heilig) Tag nach Ostern feiern wir, immer an einem Donnerstag, neun Tage vor Pfingsten das Fest Christi Himmelfahrt. Christus stieg zu seinem Vater in den Himmel auf. Auferstehung und Gemeinschaft erleben
Erhöhung Christi sind nach der Beschreibung des Evangelisten Lukas zwei zeitlich getrennte Ereignisse, zeigen uns aber, dass der Auferstandene nun vollständig an der Allmacht Gottes Anteil hat. Die Apostelgeschichte beschreibt den Ursprung des Pfingstfestes. Danach versammelten sich die Jünger am 50. Tag nach der Auferstehung in einem Haus und empfingen dort die Gabe des Heiligen Geistes, welche sie auch befähigte andere Sprachen zu verstehen. Eng verbunden mit dem Pfingstfest, das sich von dem griechischen Wort „Pentecoste“ (der 50.Tag) ableitet, ist auch die Taufe, in der wir ja den Geist Gottes empfangen. Pfingsten bildet den Abschluss der Osterzeit. In christlichen Bildern wird der Heilige Geist oft in Gestalt einer Taube dargestellt. Das Pfingstfest ist auch ein Frühlingsfest. In ländlichen Gegenden werden Häuser geweißt und Birkenzweige an Türen und Fenstern angebracht. Es gilt auch als Fest der Hirten, da um diese Zeit das Vieh zum ersten Mal ausgetrieben wird. Mit Laub bekleidete Burschen verkörpern die neuen Wachstumsgeister, manchmal wird auch das Vieh bekränzt.
Gestalt von Brot und Wein steht, wird am zweiten Donnerstag nach Pfingsten gefeiert. Dieses Fest entstand im Mittelalter. Die heilige Messe wurde nicht mehr nur als Mahlfeier, sondern als Darstellung der Leiden Jesu Christi gesehen. Aus der Betonung der Gegenwart Christi in Gestalt von Wein und Brot entstanden die heute noch üblichen Verehrungsformen für diese heiligen Gaben. In vielen Orten werden nach altem Brauch Fronleichnamsprozessionen abgehalten. Der Priester trägt dabei die Heilige Kommunion in der Monstranz, während über ihm an vier Holzstangen ein schön besticktes Tuch, das den Himmel symbolisiert, gehalten wird. An vier Stationen werden die Evangelien gelesen. Ausgehend von Brixen im Thale wird in Tirol zu Fronleichnam der sogenannte Antlasritt, eine Prozession, an der bis zu hundert Reiter teilnehmen, begangen. Auch der Priester und die Ministranten sind beritten. Hansjörg Hofbauer
Fronleichnam, in dessen Mittelpunkt die Gegenwart Jesu in 11
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Information der Friedhofsverwaltung Mit 1. Jänner 2015 ist steiermarkweit eine neue Friedhofsordnung in Kraft getreten. Der Friedhof ist ein wichtiger Ort des ehrenden Gedenkens. Eine gute Friedhofsordnung soll diesem Anliegen dienen. Das neue Leichenbestattungsgesetz 2010 sowie Entwicklungen im Bereich der Friedhofsverwaltung sowie das vermehrte Auftauchen von Rechtsfragen und Streitereien verlangen dringend eine Anpassung der bestehenden Friedhofsordnung. Die Friedhofsordnung dient der Klärung aller Fragen, die sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen.
Ansonsten gilt die Zustellung auf die letzte bekannt gegebene Adresse als rechtmäßig erfolgt.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN:
Die Nachfolge im Grabrecht: Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern. Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von Ihnen das Grabrecht ausüben soll.
Der Grabberechtigte: Diese Person (Einzelperson oder juridische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht – so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt – das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich und damit ein wichtiger Partner der Pfarre. Er sichert damit den Erhalt des Grabes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderung der Friedhofsverwaltung mitzuteilen. Der Berechtigte hat seine jeweils aktuelle Zustelladresse bekannt zu geben. Pfarre Krieglach
Verzicht auf das Grabrecht: Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten. Verlust des Grabrechts: Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofsareals kann das Grabrecht verlorengehen.
Ruhezeit – Wiedererwerb: Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut neuer Friedhofsordnung 15 Jahre. Nach der Ruhezeit kann das Grab für weitere 10 Jahre neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, dem Wiedererwerb wird aber, so keine Probleme vorliegen, in der Regel nichts entgegensprechen. Die Ruhezeit verdoppelt sich, wenn es zu einem Verschluss des Grabes durch eine vollständige Abdeckung kommt. 12
Bestattung des überlebenden Ehepartners: Da der überlebende Ehegatte aufgrund der Grabrechtsnachfolge lt. Friedhofsordnung in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Friedhofsordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet zu werden, sofern zum Zeitpunkt des Begräbnisses Platz vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden. Aufstellen von Denkmälern und Haftung: Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt. Liegt eine Genehmigung nicht vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen. Gebühren: Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie die notwendigen Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc. sichern). Die Gebühren – abgesehen vom Begräbnisfall – setzen sich aus der Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt. Die Friedhofsbenützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (MülGemeinschaft erleben
lentsorgung, Wegedienst etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert. Die Grabgebühr und die Friedhofsbenützungsgebühr werden getrennt vorgeschrieben. Die Grabgebühr wird im Begräbnisfall für 15 Jahre vorgeschrieben und beim Wiedererwerb für 10 Jahre. Die Benützungsgebühr wird jeweils für 5 Jahre vorgeschrieben. Kontakt/Erreichbarkeit: Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten
wenden Sie sich bitte an: Röm.-kath. Pfarramt Krieglach – Friedhofsverwaltung Roseggerstraße 5, 8670 Krieglach, Tel. 03855/2344; krieglach@graz-seckau.at Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr und zu Schulzeiten am Dienstag auch von 16 – 18 Uhr Friedhofsordnung: Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Jeder erhält eine Ordnung ausgehändigt bzw. wird ihm diese ange-
boten. Die Friedhofsordnung ist auch auf der Anschlagtafel am Friedhof einsehbar und liegt in der Pfarrkanzlei auf. Zusätzlich wird die jeweils gültige Friedhofsordnung demnächst auf der Homepage der Pfarre abrufbar sein (http://krieglach.graz-seckau.at) Die neue Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen.
Ankündigung Pfarrfest am Sonntag, 28. Juni 2015 um 9.30 Uhr Heilige Messe, anschließend Pfarrfest im Pfarrgarten Für Essen und Trinken ist ausreichend gesorgt! Alle sind herzlich willkommen mit uns zu feiern!
Termine Langenwang So, 29.03.2015 Do, 02.04.2015 Fr, 03.04.2015 Sa, 04.04.2015
Mo, 06.04.2015 Sa, 11.04.2015 So, 26.04.2015 Mo, 11.05.2015
08.30 19.00 15.00 15.00 19.00 08.00 08.30 10.00 10.30 15.00 10.30 08.30
Mi, 13.05.2015
18.30 Uhr
Do, 14.05.2015 Mi, 20.05.2015 Sa, 23.05.2015 So, 24.05.2015 Mo, 25.05.2015 Fr, 29.05.2015 Do, 04.06.2015
08.30 18.30 10.00 10.30 08.30 18.00 09.00
So,05.04.2015
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PALMSONNTAG – Palmweihe und Hl. Messe Abendmahlfeier mit Ölbergandacht in der Pfarrkirche Karfreitagsliturgie Speisensegnung in der Pfarrkirche Auferstehungsfeier Einzüge Hl. Messe mit Speisensegnung Hl. Messe Familiengottesdienst Ehejubelfeier Erstkommunion 1. Bitttag: Hl. Messe bei der Hochschloßkapelle – Prozession zur Kirche – Segen 3. Bitttag: Prozession von der Johanneskapelle zur Pfarrkirche – Hl. Messe Hl. Messe zu Christi Himmelfahrt, anschl. Maisingen im Volkshaus Hl. Messe bei der Theresienkapelle mit ÖKB und FF Firmung Pfingsten – Hl. Messe Pfingstmontag – Hl. Messe Lange Nacht der Kirchen Feier des Fronleichnamfestes 13
Pfarre Krieglach
OSTERN IN KRIEGLACH Speisensegnungen und Caritas-Sammlung am Karsamstag 4. April 2015 08.00 10.00 10.45 11.15 12.00 14.00 16.00
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Alpl (Heldenkapelle) Sommer (GH. Oswaldbauer) und Malleisten (GH. Annerlbauer) Sandbichl-Kapelle und Sommersiedlung Freßnitz (Florianikapelle) und Massing (GH. Gutschlhofer) Rittis (Kapelle) und Schwöbing (Andreaskapelle) Gölkkapelle Pfarrkirche Krieglach
Auch heuer bitten wir bei den Speisensegnungen um Ihre Unterstützung für die Caritas. Diese Sammlung wird anstatt der Caritas-Haussammlung durchgeführt. Sie unterstützen damit in Not geratene Menschen in der Steiermark. Danke!
08.00 Uhr 08.15 Uhr 10.30 Uhr
Gründonnerstag, 02.04.2015: 19.00 Uhr Abendmahlfeier mit Fußwaschung, anschl. Ölbergandacht
Ostermontag, 06.04.2015 Pfarranbetungstag: 08.30 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetungsstunden
Karfreitag, 03.04.2015: 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 04.04.2015: 07.00 Uhr Feuerweihe
Gotteskinder wurden durch die heilige Taufe
Betstunden am Heiligen Grab: 12.00 – 13.00 Uhr Alpl-Massing-Malleisten 13.00 – 14.00 Uhr Sommer-Freßnitz-Rittis 14.00 – 15.00 Uhr Schwöbing-Neudörfl 15.00 – 16.00 Uhr Markt Krieglach 19.00 Uhr
Carl-Georg Pölzler Peter-Kajetan Weiß Jona Tim Paul Noah Geißler Amelie Fast Natalie Fast Christina Paar Raphael Fundner Katharina Rosegger Fabian Rosegger Melissa Rosenmaier Zoe Xenia Ganster
Auferstehungsfeier - musikalisch gestaltet vom Jakobus-Kirchenchor
Ostersonntag, 05.04.2015: 06.30 Uhr Einzug Massing, Malleisten 06.45 Uhr Einzug Schwöbing, Alpl 07.00 Uhr 1. Einzugsamt 07.45 Uhr Einzug Freßnitz Pfarre Krieglach
Einzug Sommer 2. Einzugsamt Hochamt
14
Erzherzog-Johann-Straße 5 Massing 11 Hochfeldstraße 48 Gölksiedlung I 16 Lastenstraße 8 Lastenstraße 8 Wien Kindberg Freßnitz 68 Westsiedlung 19 Eisenhammerstraße 30 St. Marein/Mürztal Gemeinschaft erleben
Wir trauern um unsere Verstorbenen Maria Gredler Rudolf Matzbacher Hildegard Herzig Josefa Klamminger Veronika Königshofer Gertrud Klettner Martina Scheikl Cäcilia Geßlbauer
Malleisten 17 Massing 16 Roseggerstraße 23 Flurstraße 15 Kindberg Roseggerstraße 114 Sommerberg 24 Badgasse 22
73 82 81 87 90 81 78 83
Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre
Aurelia Himmer Westsiedlung 17 Johann Pölzler Rittis 17 Katharina Kammerhofer F.-Schlegel-Gasse 2 Stefanie Engelbogen Malleisten 35a Buschenkoglweg 42 Rosina Posch Rosa Hirschler Sommerberg 21 Josef Sindlhofer Alpl 53
92 Jahre 87 Jahre 91 Jahre 94 Jahre 84 Jahre 87 Jahre 90 Jahre
Wir gratulieren herzlich 75 Jahre Henrik Luhn Erna Grießer Anton Grießler Hubert Schablhofer Peter Hölbling Rudolf Roßpaintner Waltraud Hörtner Reiner Spreitzhofer Maria Derler Peter Helmel Hans-Jürgen Eckart Josef Ebner Gerlinde Burgstaller Friederike Mayer Josef Ganster Karl Kobald Josefa Rohrhofer Patritz Geierhofer Monika Ficzko 80 Jahre Maria Fritz Kurt Zeller Erika Ochsenhofer Hans Wiedenegger Josef Königshofer Aloisia Falk Franziska Reisinger Gemeinschaft erleben
85 Jahre Vinzenz Wiedenegger Stefanie Leitner Johann Haubenwaller Hermine Rattinger Huberta Ramsauer Maria Eder-Schützenhofer Josef Wiederkumm Felizitas Raithofer Rudolf Augsten Susanna Schöggl Maria Wiederkum Elisabeth Käfer Elfriede Raithofer Johann Hofbauer 90 Jahre Maria Krieger Emma Haas Maria Picha
Franz Gruber Alfred Hofbauer Maria Stockreiter Rudolf Thurn
93 Jahre Franz Schrittwieser Heinrich Fuchs Adolfine Machor
95 Jahre Christine Pracher Marie Zuntner
102 Jahre Juliane Stritzl
91 Jahre Viktoria Lammer Margareta Reiter Josefa Leitner Josef Schrittwieser
103 Jahre Priska Breidler
Diamantene Hochzeit Alois und Franziska Zmek Eiserne Hochzeit Ernst und Berta Haubenwallner
92 Jahre Heinrich Völkl 15
Pfarre Krieglach
Termine Krieglach Mi, 25.03.2015
09.00 10.30 11.00 09.30 10.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Zwergerltreff im Pfarrhof Palmweihe des Pfarrkindergartens in der Pfarrkirche Palmweihe des Gemeindekindergartens in der Pfarrkirche Hl. Messe im Landespflegezentrum Kindberg PALMSONNTAG – Palmweihe und Familiengottesdienst (musikalisch gestaltet von der Gruppe EFFATA)
Mi, 08.04.2015 Sa, 11.04.2015 Mo, 13.04.2015 Do, 16.04.2015
09.00 17.00 09.00 10.00 14.00 19.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
So, 19.04.2015 Di, 21.04.2015 Mi, 22.04.2015 Do, 23.04.2015
10.30 08.30 09.00 09.30
Uhr Uhr Uhr Uhr
Gedächtnis- und Bewegungstraining im Pfarrhof Chrisam-Messe im Dom zu Graz Zwergerltreff im Pfarrhof Taufe Seniorenspielenachmittag im Pfarrhof Katholisches Bildungswerk Krieglach – Vortrag von Dr. Dieter Röschel zum Thema „und der Name der Jungfrau war Maria“ – Darstellungen der Mutter Gottes in Handschriften des Mittelalters - Pfarrsaal Pfarrmesse – anschl. Firmlingssonntag Hl. Messe in Freßnitz Zwergerltreff im Pfarrhof Hl. Messe im Landespflegezentrum Kindberg
Sa, 02.05.2015 So, 03.05.2015 Mi, 06.05.2015 Fr, 08.05.2015 So, 10.05.2015
10.00 17.00 12.00 09.00 16.00 08.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Mo, 11.05.2015 Di, 12.05.2015 Mi, 13.05.2015 Do, 14.05.2015 Di, 19.05.2015 Sa, 23.05.2015 So, 24.05.2015 Mo, 25.05.2015 Mi, 27.05.2015 Do, 28.05.2015 So, 31.05.2015
14.00 07.30 09.00 10.30 08.30 15.00 08.30 10.30 09.00 09.30 10.00
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Mi, 03.06.2015 Sa, 06.06.2015
09.00 10.00 17.00 09.00 14.00 09.00 08.30
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Do, 26.03.2015 So, 29.03.2015
Mi, 01.04.2015
So, 07.06.2015 Mo, 08.06.2015 Mi, 10.06.2015 Di, 16.06.2015 Sa, 20.06.2015 Mi, 24.06.2015 Do, 25.06.2015 So, 28.06.2015
09.00 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr
Taufe Monatswallfahrt zur Gölkkapelle und Hl. Messe Florianimesse in Freßnitz Gedächtnis- und Bewegungstraining im Pfarrhof Maiandacht der Jungen Kirche Krieglach bei Familie Hofbauer Hl. Messe – musikalisch gestaltet vom Chor Mosaik anschließend Pfarrkaffee Seniorenspielenachmittag im Pfarrhof 2. Bitttag: Prozession zur Gölkkapelle und Hl. Messe Zwergerltreff im Pfarrhof Hl. Messe – Christi Himmelfahrt Hl. Messe in Freßnitz FIRMUNG – musikalisch gestaltet vom Chor Mosaik Pfingsten - Hl. Messe Pfingstmontag - Hl. Messe Zwergerltreff im Pfarrhof Hl. Messe im Landespflegezentrum Kindberg ERSTKOMMUNION Gedächtnis- und Bewegungstraining im Pfarrhof Taufe Monatswallfahrt zur Gölkkapelle und Hl. Messe Feier des Fronleichnamfestes- Hl. Messe Seniorenspielenachmittag im Pfarrhof Zwergerltreff im Pfarrhof Hl. Messe in Freßnitz Wallfahrt des Pfarrverbandes Krieglach & Langenwang nach Mariazell Zwergerltreff im Pfarrhof Hl. Messe im Landespflegezentrum Kindberg Hl. Messe – anschl. PFARRFEST im Pfarrgarten
Herausgeber Pfarre Krieglach, 8670 Krieglach, Roseggerstr. 5; Tel. 03855 / 2344-0; www.krieglach.graz-seckau.at Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. David Schwingenschuh; Redaktion: S. Burgstaller, G. Macek • Titelfoto: Foto Ebner, Mürzzuschlag Satz, Druck: Druck-Express Tösch GmbH, Kindberg; Text: Redaktionsteam (wenn nicht anders angegeben) Die Redaktion behält sich Kürzungen der beigestellten Texte vor. Fotos: Pfarre Krieglach (wenn nicht anders angegeben)
Pfarre Krieglach
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Gemeinschaft erleben