61. Jg. - Nr. 6/2015
www.muerzzuschlag.org
„Es war ein perfekter Tag”
begann der Pfarrer mit einer kurzen Eröffnungsrede. Danach begrüßte uns unser Firmspender Mag. Franz Neumüller mit ein paar freundlichen Worten. Anschließend baten zwei Firmlinge um die Firmspendung. Nach der Tauferneuerung mussten wir einzeln mit unseren Paten vor den Firmspender treten und empfingen das Sakrament der Firmung. Währendessen wurde ein Foto von jedem Firmling und unserem Motto „Wofür schlägt dein Herz?“ an eine Leinwand projiziert. Die Firmung war ein tolles Erlebnis für alle Firmlinge und, da das Wetter auch mitspielte, war es ein perfekter Tag. Aaron Gamsjäger Daniel Märzendorfer
PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
Zwei Jugendliche schildern ihren Weg zur Firmung Die Vorbereitung auf die Firmung im Jahr 2015 hatte ihre lustigen, aber auch ernsten Seiten. Ein Höhepunkt war zum Beispiel der „Spiritag“. An diesem Nachmittag konnte man verschiedene Aktivitäten ausüben wie zum Beispiel das Abseilen aus 15 Meter Höhe aus dem Heiligen Geist Loch in der Stadtpfarrkirche. Weiters konnte man noch mit einer riesigen Steinschleuder schießen, eine Kerze gießen oder sogar in das Beratungszentrum in Mürzzuschlag gehen. Am 25. April wurde es dann aber ernst, denn die Firmung stand bevor. Kurz vor Beginn des Gottesdienstes mussten wir uns vor
der Kirche mit unserem Firmpaten oder mit unserer Firmpatin in einer Reihe aufstellen. Der Einzug begann mit dem festlichen Läuten der Glocken. Als alle von uns ihren rechtmäßigen Platz eingenommen hatten,
Viele weitere Fotos gibt es unter www.muerzzuschlag.org
Unsere wunderschöne Erstkommunion
Eine Mutter, die als Tischmutter eine Kindergruppe auf die Erstkommunion vorbereitete, berichtet Am 14. Mai, dem Tag von Christi Himmelfahrt, durften wir ein wunderschönes Fest voller Freude, Lachen, Spaß und Aufregung erleben. Einige Wochen der Vorbereitung liegen hinter uns. Ich durfte als Tischmutter eine Gruppe von Kindern begleiten. Was bedeutet die Erstkommunion für die Kinder eigentlich? Ich war überrascht, es war nicht nur das schöne Prinzessinnenkleid, der coole Anzug für die Burschen, die schöne Frisur, … Es war vor allem auch die Frage, wie ist das, wenn wir das erste Mal die heilige Kommunion erhalten dürfen? Viel hatten sie davon schon in der Schule gehört, doch wie würde es wohl sein? Wie würde es schmecken? Fühlt man sich danach anders? Die wöchentlichen Treffen waren fixer Bestandteil der Vorbereitung auf die Erstkommunion, gefolgt vom Kreuzweg, der Urchristenfeier, dem abschließenden
foto: graf ebner, mürzzuschlag
Stationenfest. Die Kinder waren stets mit großer Freude dabei und es entwickelte sich immer mehr das Gefühl der großen Gemeinschaft. Bei unserem letzten Treffen mit den Kindern fragten wir sie, wie sie die Vorbereitung erlebt hatten. Als Antworten bekamen wir: „Dass die Vorbereitung so cool war, dass wir eine schöne Gemeinschaft
erlebt haben, dass wir Freude hatten zusammen zu sein. Dass wir ein bisschen traurig sind, dass es jetzt vorbei ist.“ Doch vorbei ist nur die Erstkommunion, der Weg mit Gott, das Gefühl für die Gemeinschaft, die Freude im Herzen werden hoffentlich noch ein ganzes Leben dauern und niemals vorbei sein. Andrea Steiner
JAHRESTHEMA 2015
DIE MÜRZZUSCHLAGER STADTPFARRKIRCHE — 6 Marienbilder Im Museum der steirischen Kirche, im Diözesanmuseum Graz in der Bürgergasse gegenüber dem Dom, ist bis 11. Oktober die Ausstellung zu sehen: „Maria. 1001 Gesichter der Liebe“. Auch in der Pfarrkirche Mürzzuschlag sind mehrere Marienbilder zu finden. Die Pieta Im vorderen Kirchenschiff, auf einer Steinsäule, befindet sich eine barocke Pieta aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Sie stand vielleicht schon in der gotischen Pfarrkirche oder in der Kirche der Franziskaner. Maria trauert um ihren toten Sohn. Ihr Blick ist nach oben gerichtet. Diese Darstellung wird „Pieta“ genannt. Das bedeutet „Hilfe zur Frömmigkeit“. Der Name „Vesperbild“ für diese Darstellung kommt vermutlich von
Der Frauenaltar Der linke Seitenaltar mit dem Bild der Immaculata, d. h. „die Unbefleckte“ ist mit Jos. Veiter, 1857, bezeichnet. Gegenüber am Pfeiler ist sie als Statue noch einmal zu sehen. Seit mehr als einem Jahrtausend wird Maria als „Immaculata“ verehrt. 1854 wurde schließlich von Papst Pius IX. das Fest in der katholischen Kirche für den 8. Dezember eingeführt: „Mariä Empfängnis“ oder „Mariä Erwählung“. Im letzen Buch der Bibel, in der „Apokalypse“, wird die Kirche als Frau symbolisiert, die auf der Erdkugel steht und einen Fuß auf der Mondsichel hat. Mit dem anderen Fuß zertritt sie der Schlange des Paradieses den Kopf. Ihr Haupt ist mit 12 Sternen umgeben. Die 12 Sterne der EU-Fahne sind übrigens dieser Darstellung entlehnt. Franz Reichart
Festliche Ehejubiläumsmesse
Wort des Pfarrers Wallfahren – so heißt es – ist wieder ziemlich beliebt geworden. Vor allem große Ziele, wie etwa Santiago als Endpunkt der Jakobswege, werden von vielen Menschen gesucht, sicher aus sehr unterschiedlichen Motiven. In unserer Pfarre haben wir die Moden, die es auch in diesem Bereich gibt, nie sehr wichtig genommen. So gibt es schon seit vielen, vielen Jahren unsere jährliche Wallfahrt nach Mariazell, kein großer Event, aber ein wichtiger Knotenpunkt gemeinsamen kirchlichen Lebens. Drei wichtige Aspekte erprobter Lebenseinstellung sollen dabei besonders ins Auge gefasst werden. 1. Sich aufmachen Im Lauf der Jahre und Ereignisse verlieren Menschen leicht den „Biss“, das Leben wird oft als fad und eintönig empfunden. Manche möchten aus der vermeintlichen Enge ausbrechen. Wer sich auf Wallfahrt begibt, kann sich in positiver Weise den Sehnsüchten seines Lebens stellen. 2. Unterwegs sein Gerne richten wir Menschen uns in der Welt ein, schaf-
der Vesper des Karfreitags, in der die Beweinung Christi meditiert wurde.
28 Paare folgten am 26. April der Einladung der Pfarre zur Ehejubiläumsmesse. Eingeladen waren alle, die heuer ein Hochzeitsjubiläum feiern. Teilgenommen haben auch zwei Paare, welche die Diamantene, und drei Paare, die die Goldene Hochzeit feiern. Dechant Mosbacher und Diakon Krapscha, der mit seiner Frau heuer selbst zu den Jubelpaaren zählte, segneten beim Gottesdienst, der vom Singkreis Kapellen mitgestaltet wurde, die Paare. Vor dem Kirchtor wurden die Ehepaare von der Landjugend mit einem Spalier begrüßt und mit Blumen beschenkt. Danach gab es am Kirchplatz bei Musik eine Agape mit Brot und Getränken.
fen uns einen Platz und ein Zuhause. Das ist auch gut so. Dennoch sind wir immer Fragende und Suchende, wir wissen um Zerbrechlichkeit und Vorläufigkeit. Wer sich auf Wallfahrt begibt, erfährt eine Art Leichtigkeit des Lebens. 3. Ein Ziel haben Natürlich setzen wir Menschen uns Ziele, kleinere und größere. Manche erreichen wir, manche entschwinden uns aus den Augen. Es gibt auch Enttäuschungen, manche hören deswegen auf, zu hoffen. Um lebendig zu sein, braucht der Mensch etwas, wofür er lebt. Wer sich auf Wallfahrt begibt, kann ein letztes und endgültiges Ziel des Lebens erahnen. Pfarrer Hans Mosbacher
Einladung zur Juniwanderung der Katholischen Frauenbewegung Am Mittwoch, dem 17. Juni laden wir wieder alle wanderfreudigen Frauen und Männer ein mitzukommen. Wir treffen uns um 13 Uhr beim Pfarrhof, bilden private Fahrgemeinschaften und fahren nach Maria Schutz. Von dort wandern wir über den Waldkreuzweg zum Kummerbauerstadl. Nachdem „Durst und Hunger“ gestillt sind, geht’s den Rundweg weiter und über den Parapluie-Weg zurück zu den Autos.
Abrissparty der KJ „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mt 16,15) Wir haben Ostern, das Fest der Auferstehung von Jesus Christus, und Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, gefeiert. Beide Feste sind wahrhaft Feste der Freude, der Hoffnung und Zuversicht. Der erste Auftrag, den Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern gab, die von der Freude der Auferstehung erfüllt wurden, war: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ Dazu brauchten sie und brauchen auch wir den Heiligen Geist.
Wo sollte der Heilige Geist in unserer Zeit und Welt wirksam werden? Zunächst in unserem mitmenschlichen Engagement gegen unseren Egoismus, im Verständnis und Einsatz für die Schwachen und Schwächsten unter uns, für die am Rand unserer Gesellschaft sich befindenden und nicht in diese integrierten Menschen, für Menschen anderer Herkunft, für Andersglaubende, Andersdenkende und Andersfühlende, weiters
im Eintreten für Frieden und Gewaltfreiheit, für (soziale) Gerechtigkeit, für ein nachhaltiges, verantwortungsbewusstes Umweltbewusstsein u. a. m. Wir sprechen in der Kirche von den 7 Gaben des Heiligen Geistes, die uns leiten sollten: vom Geist der Weisheit (Kultur und Kunst gehören dazu), vom Geist der Einsicht, vom Geist des guten Rates, vom Geist der Erkenntnis, vom Geist der Stärke, damit wir die vielen Probleme, persönlichen Schwierigkeiten und Hindernisse bewältigen können, vom Geist der Frömmigkeit, damit wir unsere Beziehung zu Gott nicht verlieren, und vom Geist der Demut vor Gott, dass wir nicht in menschlicher Selbstüberschätzung glauben, Gott ersetzen zu können. Unser Bemühen als Christen soll also sein, die Frohe Botschaft des Evangeliums mit den Gaben des Heiligen Geistes überall, wo wir leben und arbeiten, zu verwirklichen und an andere weiterzugeben, auch oder gerade in schwierigen und dunklen Situationen unseres persönlichen und mitmenschlichen Lebens, damit die Kritik des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche (1844 – 1900) nicht stimmt: „Die Christen müssten mir erlöster aussehen.“ Rudolf Schabbauer
Mehrere Jahrzehnte hat das alte Pfarrheim unserer Pfarrgemeinde einen zusätzlichen Platz für unterschiedliche Aktivitäten geboten. Auch die katholische Jugend hat in den Räumlichkeiten des alten Pfarrheimes viele schöne und lustige Stunden verbracht, weshalb auch der Wunsch geäußert wurde, dieses Gebäude gebührend zu verab-
schieden. Aus diesem Grund lud die Jugendgruppe unserer Pfarre am 2. Mai 2015 zu einer großen Abrissparty ein. Dabei wurden mit Spraydosen die Innen- und Außenwände des alten Pfarrheimes von den Jugendlichen auf ausgefallene Art und Weise verschönert. Ebenso musste beim Versuch, Löcher in die Wände zu schlagen, viel Muskelkraft aufgeboten werden. Neben den Jugendlichen aus Mürzzuschlag durften wir auch unsere Freunde der katholischen Jugendgruppen aus Hönigsberg, Langenwang, Krieglach und Kindberg begrüßen, die sich die Abrissparty ebenfalls nicht entgehen lassen wollten und dem alten Pfarrheim zum Abschied (mehr oder weniger) leise „Servus“ sagten! Christoph Kubasa
Der Abriss ist voll im Gange
GEBETS.ZEIT — SUCHE.ZEIT O Herr, Du hast mich geliebt vom ersten Augenblick an, als du mich schufst. Ich will an die Herrlichkeit glauben, die Du mir bereitet hast! Ich will Dich, meinen Schöpfer, suchen mit ganzer Seele! Dich suchen in allen Stunden meines Lebens, in Wahrheit und Liebe, in meinen Eltern und Kindern, in meinen Aufgaben und Sorgen. Dann wird Dein Wort in mir wohnen und meine Zunge lösen, mein Leben wird viel-sagend sein, weil es von dir spricht. Amen.
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Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr in der Kapelle LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Sonntag, 31. Mai Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 2. Juni 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Die Kinder bereiten ihre gesunde Jause selber zu Donnerstag, 4. Juni Fronleichnam 8.45 Uhr: Festmesse in der Kirche Anschließend Prozession (Altäre: DDr. Schachner-Platz, Johanneskapelle, Stadtplatz, Pfarrwiese) Freitag, 5. und Samstag, 6. Juni Pfarrwallfahrt nach Mariazell In Mürzzuschlag entfällt am Samstag die Vorabendmesse um 18.30 Uhr. Sonntag, 7. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe 8 Uhr, Generation 60+: Abfahrt zu „Raxkönig Teil 2“ (Anmeldung: Anni Hofbauer, Tel.: 0680/444 08 49) Donnerstag, 11. Juni 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Samstag, 13. Juni Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr)
Sonntag, 14. Juni 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier 14.30 Uhr: Dr. Wilhelm Krautwaschl wird im Grazer Dom zum Bischof geweiht Montag, 15. Juni 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 16. Juni 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Besuch vom Kasperl, Kindersegnung in der Kirche Mittwoch, 17. Juni 13.00 Uhr: Die Katholische Frauenbewegung lädt zur Wanderung ein (Seite 2). Freitag, 19. Juni 15 Uhr: Lange Nacht der Jungschar Sonntag, 21. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern) 10.15 Uhr, Spital/S.: Heilige Messe, im Anschluss Pfarrfest Sonntag, 28. Juni 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 30. Juni 14.00 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Sommerfest auf dem Sportplatz Ganz. Bei Schlechtwetter entfällt die Veranstaltung.
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 6. 2015
6. Juni, Pfarrwallfahrt nach Mariazell
Auf vielen Wegen nach Mariazell Wie im Vorjahr gibt es auch heuer wieder mehrere Möglichkeiten, an der Wallfahrt unseres Pfarrverbandes teilzunehmen: 2-tägige Fußwallfahrt mit Herrn Martin Pretterhofer 1-tägige Fußwallfahrt Fahrradwallfahrt Buswallfahrt Folder mit einer genauen Information zu den einzelnen Varianten der Wallfahrt und mit einem Anmeldeabschnitt liegen in der Kirche und in der Pfarrkanzlei auf. Anmeldung und Bezahlung in der Pfarrkanzlei.
Markus Grach, Eisenbahnersiedlung 11/2
Josip Plejic, Sonnenbadgasse 3
Johanna Skriwan (93), Grazer Straße 24 Friedrich Prasch (80), Auersbach 7 Doris Tauschmann (65), Ostmarkgasse 23/9, Wien Wilhelmine Buchner (91), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Stefan Rammer (81), Max-Kleinoschegg-Gasse 9 Gerlinde Haiden (73), Roseggergasse 49 Ida Reisinger (89), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 31. Mai: 8.45 Uhr 4. Juni: 8.45 Uhr, WGF 7. Juni: 10.15 Uhr, WGF 14. Juni: 10.15 Uhr 21. Juni: 10.15 Uhr, WGF 28. Juni: 8.45 Uhr
Spital/Semmering 31. Mai: 10.15 Uhr 4. Juni: 10.15 Uhr 7. Juni: 10.15 Uhr 14. Juni: 8.45 Uhr 21. Juni: 10.15 Uhr 28. Juni: 8.45 Uhr, WGF
Sonnenblumen und Kinderbilder
Christa Rinnhofer berichtet von Treffen der Eltern-Kind-Gruppe Am 5. Mai hielt die Eltern-KindGruppe als erste Gruppe ihr Treffen im neuen Versammlungsraum des Pfarrhofes ab. Unser Thema lautete „Sonnenblumen pflanzen“. Aufgrund des sonnigen Wetters und des erdigen Themas entschieden wir uns, mit den Kindern im Freien zu arbeiten und nur die Jause im neuen
Raum einzunehmen. Ein ganz anderes Bild bot sich uns am 9. Mai. Erstmals luden wir zu einem „Papa-Frühstück“ ein. Voller Spaß und Elan malten und beklebten die Kinder mit ihren Vätern Bilder für den bevorstehenden Muttertag. Wir schauen auf stolze Kinderaugen und lustige Veranstaltungen zurück.
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Foto Ebner (1), Feiner/Harich (1), Kubasa (1), Chr. Rinnhofer (1), V. Rinnhofer (1), Rosegger (1), Weirer (1).