PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
61. Jg. - Nr. 10/2015
www.muerzzuschlag.org
Talente für das neue Pfarrheim
Die Pfarre Mürzzuschlag gibt jedem Interessierten fünf Euro Startkapital mit der Bitte, dieses durch kreative Aktionen zu vermehren. Der Evangelist Matthäus überliefert ein Gleichnis Jesu, in dem es um Talente geht. Talente waren in der biblischen Zeit eine Währung von sehr hohem Wert. Bevor ein reicher Gutsbesitzer auf Reisen ging, hat er seinen Dienern Geld in Form von Talenten überlassen; dem einen mehr, dem anderen weniger. Nach seiner Rückkehr hat der Gutsbesitzer jenen Diener, der mit dem Geld gut gewirtschaftet hat, reich belohnt. Der Diener, der das Geld aus Angst vergraben hat, wurde bestraft. Diese Worte Jesu wurden immer schon dahingehend interpretiert, dass alle Menschen aufgerufen sind ihre Talente, die sie von Gott erhalten haben, für die Gemeinschaft
einzusetzen. Jeder soll seine Begabungen in die Gemeinschaft einbringen, ob in die Arbeitswelt, in die Familie, in Vereine, Organisationen oder kirchliche Gemeinschaften. Ideen sind gefragt Von diesem Gedanken ausgehend stellt die Pfarre Mürzzuschlag jedem, der sich beteiligen möchte, fünf Euro Startkapital in Form von Mürztalern zur Verfügung und bittet die Menschen, dieses durch kreative Aktionen und Projekte zu vermehren. Das damit erwirtschaftete Geld soll dem Neubau des Mürzzuschlager Pfarrheims zugute kommen. Sie können zum Beispiel Ihre handwerklichen und kreativen Begabungen einsetzen und
etwas basteln, stricken, malen, fotografieren, pflanzen oder backen und danach die Ergebnisse gegen Spenden vertreiben. Sie könnten einen Auftritt organisieren, beispielsweise ein kleines Konzert, ein kurzes Theaterstück oder eine Lesung; oder Sie könnten einen kleinen Flohmarkt auf die Beine stellen mit Dingen, die schon lange auf eine sinnvolle Verwertung warten. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Hauptsache, Sie haben Spaß dabei, setzen Ihre Gaben und Fähigkeiten ein und können ganz nebenbei die fünf Euro vermehren. Talente einsetzen Gerne unterstützt die Pfarre Ihr Projekt durch Verlautba-
Die Bauarbeiten für den neuen Pfarrsaal haben bereits begonnen.
In dieser „Talente-Börse“ stecken fünf Euro und eine Informationsbroschüre. rung bei den Gottesdiensten, Ankündigungen im Pfarrblatt und in den Schaukästen sowie durch Informationen auf der Homepage und auf Facebook. Diese Medien stehen auch für Projektberichte zur Verfügung. Die Aktion läuft vom Erntedankfest 2015 bis zum Schulschluss 2016. Sie können Ihre Spende entweder in der Pfarrkanzlei abgeben oder auf die unten angeführten Konten überweisen. Der Pfarrgemeinderat als Organisator der Aktion hofft, dass sich viele Menschen aktiv beteiligen und ihre Talente für das neue Pfarrheim einsetzen. Kto. Nr. RAIBA: IBAN: AT47 3824 0000 0000 3830 Kennwort: „Talente“ Kto. Nr. Sparkasse: IBAN: AT03 2082 8000 0000 3509 Kennwort: „Talente“
JAHRESTHEMA 2015
DIE MÜRZZUSCHLAGER STADTPFARRKIRCHE — 10 „Kirch’n schau’n“ Seit 10 Jahren werden in der Diözese Graz-Seckau Kirchenführer ausgebildet. Mittlerweile engagieren sich 181 Frauen und Männer in 116 Pfarren der Steiermark ehrenamtlich dafür. Am Sonntag, dem 18. Oktober, finden deshalb in vielen Kirchen unserer Diözese, sozusagen als Jubiläumsveranstaltung, Kirchenführungen statt. Im Anschluss an die Sonntagsmesse und um 15.30 Uhr gibt es in unserer Stadtpfarrkirche die Möglichkeit zum „Kirch’n schau’n“. Touristen, Steirer und Gläubige sind herzlich dazu eingeladen. Für alle Besucher gilt: Eintritt frei! KunstWerkKirche So nennt sich eine Pastoralinitiative der Katholischen Kirche in der Steiermark. Von ihr werden Ausstellungen im Diözesanmuseum durchgeführt oder ein jährlicher Kirchenführertag an kunst-
Bild der Stadtpfarrkirche, gemalt von Heidi Buchhaas
Auf ein Anliegen sei hier hingewiesen: Kirchen werden heilig genannt. Von Gläubigen wurden sie errichtet. Religiösen Menschen sind sie heilig. Kirchen sind auch Kunstwerke und Denkmäler. Deshalb sollen Kirchen nicht versperrt werden, sondern allgemein zugänglich sein. Der Bau der Sakralbauten wurde fast immer Künstlern anvertraut. Von ihnen erwartete man, dass sie mit Intuition und mit Geschick ein Denkmal des Glaubens errichten konnten. Kirchen waren fast nie nur Zweckbauten für die kirchliche Versammlung allein. Sie sind auch Zeichen für das Suchen und Fragen der Menschen, auch Denkmäler für die Leiden und Freuden der Menschen. Deshalb ist kirchliche Denkmalpflege ein Anliegen aller kulturinteressierten Menschen eines Landes. Franz Reichart
Die Elternkindgruppe startet wieder!
Wort des Diakons
Am 06. Oktober geht es wieder los! In 14-tägigem Abstand treffen wir uns zum Basteln, Feiern, Lesen oder Spielen. Nicht zu vergessen ist auch unser gemütliches Beisammensein bei einer Jause!
Ich und mein Talent
Beim Schuleröffnungs-Gottesdienst der Volksschule begleitete uns auch das Thema „Talente“. Dazu hörten wir eine interessante Geschichte: Am Beginn der Menschheit lebte der Regenbogenvogel. In seinem bunten Gefieder steckte das Können der ganzen Welt. Die Menschen begannen, um seine Hilfe zu streiten und zu kämpfen. Er flog auf die Spitze des höchsten Berges und rupfte sein buntes Gefieder. Der Wind verblies die Federn über die ganze Erde. Jeder Mensch erwischte zumindest eine Feder des Regenbogenvogels. Von jetzt an mussten die Menschen sich nur umschauen, miteinander reden und aufmerksam sein, um für ihre Bedürfnisse und Probleme die richtigen Menschen zu finden. Seit dieser Zeit, so erzählt es das Märchen, wird jedem Menschenkind, wenn es geboren wird, eine kleine bunte Feder mit Begabungen vom Regenbogenvogel in die Wiege gelegt. Diese Geschichte macht uns auf die zwei wichtigsten Merkmale bei unseren
geschichtlich wichtigen Orten unseres Landes organisiert. Sie bemüht sich allgemein um die kirchlichen Kunstwerke.
Talenten aufmerksam: Jeder Mensch hat Talent – jedem von uns wurde eine besondere Begabung verliehen. Und: In der Gemeinschaft, wenn wir miteinander ins Gespräch kommen, können die uns gegebenen Talente für das Wohl der Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft am besten eingesetzt werden. Für den Bau unseres neuen Pfarrheims möchten wir alle Mürzzuschlager bitten, ihre Talente zur Verfügung zu stellen (siehe Seite 1). Durch diese Aktion möchten wir die lokalen Gewebebetriebe fördern und durch ein Bekanntmachen in der Öffentlichkeit auch das „Miteinander“ in unserer Stadt stärken. Machen auch Sie mit! Jedes Talent zählt. Jürgen Krapscha
Tolle, aufregende und kreative Einheiten warten in diesem „Zwergerljahr“ auf Euch. Wir freuen uns auf lustige Vormittage im Pfarrhof! Kerstin, Ulli, Beatrix und Christa
Die Religionslehrer an den Mürzzuschlager Schulen Maria Krapscha: Schruf-VS: 1a, 1b, 1c, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4b, 4c Regina Haberz: Schruf-VS: 3b, 4a Peter Kurakin: Neue Mittelschule Peter Rosegger: alle Klassen Polytechnische Schule: alle Klassen Mag. Evelyn Brandl-Oblasser: Herta Reich Gymnasium: 1d, 2c, 2d, 3b, 5b, 6a
Mag. Brigitte Rinnhofer: Herta Reich Gymnasium: 1b, 2a, 2b, 3a, 3d, 4c, 5a, 6b, 7a, 8a Mag. Wolfgang Schöffmann: Herta Reich Gymnasium: 1a, 1c, 3c, 4a, 4b, 7b, 8b Mag. Christa Schoßleitner: Handelsakademie: 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK Mag. Mario Schönhart: Handelsakademie: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK
Jesus sagte (zu den Jüngern), dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten. (Lk 18,1)
Zehntausende Flüchtlinge haben in den vergangenen Wochen Österreich erreicht. Die Politik unseres Landes, mitmenschliche Solidarität unserer Bevölkerung und Zivilcourage konnten in dieser Notsituation wertvolle humanitäre Hilfe leisten. Menschlichkeit geht vor allfälligen Regelungen und Gesetzen, das „Risiko der Menschlichkeit“ wurde eingegangen. Während für österreichische Kinder und Jugendliche ein neues Schuljahr beginnt, stehen tausende Flüchtlinge nun vor einem Neuanfang in ihrem Leben überhaupt. Groß sind die nationalen und globalen Probleme und Herausforderungen in unserer Welt und Gesellschaft, verschiedenste Ereignisse und Berichte, die uns über die Medien vielfältig vermittelt werden, wie z. B. der Flüchtlingsstrom, bestätigen dies. Ratlosigkeit und die anstehenden Probleme verdrängende Resignation breiten sich aus. Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit werden in Zweifel gezogen. Wohin geht der Weg in die Zukunft? Aurelio Peccei, der Chef-Denker des angesehenen Club of Rome, hat einmal gesagt, viele schwierige oder scheinbar unlösbare Probleme in der Welt wären zu meistern, allerdings sei die Menschheit bisher oft nicht imstande gewesen, die nötigen mora-
lischen und intellektuellen Kräfte dafür aufzubringen. Was wäre zu einer „Erneuerung“ unserer Welt nötig? Gefragt wären z. B. christliches Gewissen im Geist der Bergpredigt Jesu, christliches Gerechtigkeits- und Verantwortungsbewusstsein, die Kraft zum Teilen und Verzichten, die Kraft der Barmherzigkeit und Vergebung, die Kraft der drei göttlichen Tugenden: Glaube, Hoffnung und Liebe.
Nicht einseitige Feindbilder und Vorurteile lösen die Probleme, sondern die ehrliche, offene Auseinandersetzung mit den Problemen. Ein wichtiger Zugang zu dieser notwendigen seelischmoralischen Kraft, schwierige Probleme lösen zu können, ist das Gebet. Es öffnet uns für Gott und den Heiligen Geist, den wir so dringend in unserer Welt und Gesellschaft benötigen. Wir können ver-geben und nach-geben, Hoffnung und Frieden geben. Rudolf Schabbauer
GEBETS.ZEIT — NETZ.ZEIT Herr, hast Du mich schon in Deinem Netz? Ich wäre Dir dankbar, Herr, für diese Geborgenheit bei Dir. Denn es sind wilde Zeiten und so viele scheitern. In Deinen Netzen ist Sicherheit und Heimat. Danke, Herr, für Dein Netz! Und doch, Herr, entspringe ich Dir sooft ich kann. Ich liebe die Freiheit. Und wenn es mir gut geht, spring ich aus dem Netz. Warum, Herr, bleibe ich Dir eigentlich nicht treu? Wie der Fisch das Wasser braucht, so brauche ich Dich, mein Gott!
Back to the Roots 39 Jugendliche der katholischen Jugend Mürztal und Leoben machten sich mit ihren Begleitern in der vorletzten Ferienwoche auf den Weg nach Rom. Auf dem Weg in die italienische Hauptstadt hielten wir in Florenz. Um uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen, erklommen wir unzählige Stufen, die uns auf den Glockenturm und die Kuppel der Kirche Santa Maria del Fiore führten. Zum Abschluss bewunderten wir die Meisterwerke in den Uffizien, bevor wir unsere Reise am Abend Richtung Rom fortsetzten. Den ersten Tag in Rom verbrachten wir im Vatikan. Erneut war Stiegensteigen angesagt, weil wir den schönen Ausblick von der Kuppel des Petersdoms genießen wollten, ehe wir uns den Petersdom von innen ansahen. Nach dem Essen besuchten wir die Vatikanischen Museen. Am Dienstag begaben wir uns auf eine Reise durch das antike Rom. Am Vormittag besichtigten wir das berühmte Kolosseum und das Forum Romanum und im Anschluss erklommen wir den Kapitols-Hügel. Unser Rundgang endete vor dem Pantheon. Nach diesem anstrengenden Vormittag erholten wir uns am hoteleigenen Pool. Abends machten wir uns auf den Weg zur Sant‘Egidio-Bewegung in Trastevere. Im Anschluss an das Friedensgebet bot
sich uns die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch mit einem Mitglied der Gemeinschaft über ihre Projekte zu sprechen. Ein Highlight unserer Reise war gewiss die Audienz bei Papst Franziskus. Die Begeisterung der Jugendlichen war deutlich spürbar und sie werden sich noch lange an diesen Tag zurückerinnern. Wie es sich für eine Reise in den Süden gehört, verbrachten wir den Nachmittag am Strand von Ostia und genossen Meer und Sonnenschein. Am letzten Tag unserer Reise wandelten wir auf den Spuren der ersten Christen und erkundeten die Katakomben. Im Anschluss feierten wir circa 30 Meter unter der Erde einen Wortgottesdienst. Den Nachmittag verbrachten wir rund um die Piazza Navona, ehe wir unsere Reise bei einem gemütlichen Abendessen in einem italienischen Ristorante ausklingen ließen. Bevor wir unsere Heimreise antraten, warfen wir noch Münzen in den Trevi-Brunnen und verabschiedeten uns bei der Spanischen Treppe von Rom. Verena Skerbinz Daniel Holzer
Sonntag, 27. September 10.15 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest Segnung der Erntekrone beim Kriegerdenkmal, Prozession zum Festgottesdienst in der Kirche, anschließend festliche Unterhaltung im Kirchhof Donnerstag, 1. Oktober 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzuschlag Freitag, 2. Oktober 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 4. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe Der Rosenkranzverein lädt zu dieser Messe alle Mitglieder besonders herzlich ein. 10.15 Uhr: Erntedankfest in Spital/S. Dienstag, 6. Oktober 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: „Das Zwergerljahr“ 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60+: Wir sind zu Gast beim Alpenverein in der Dr.Hans-Ertl-Gasse 16 Sonntag, 11. Oktober Sonntag der Weltkirche 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier, mitgestaltet von Schülern des Gymnasiums 10.15 Uhr: Erntedankfest in Hönigsberg Dienstag, 13. Oktober Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Sonntag, 18. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe, mitgestaltet von der Werkskapelle. Im Anschluss an die Messe Kirchenführung mit Franz Reichart
Sonntag, 18. Oktober (Fortsetzung) 10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern) 15.30 Uhr: Kirchenführung mit Franz Reichart Montag, 19. Oktober 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 20. Oktober 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Lesen und Spielen Sonntag, 25. Oktober 10.15 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 1. November Allerheiligen 8.45 Uhr: Heilige Messe mit festlicher Musik zum Allerheiligenfest Veronika Egger, Mezzosopran 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 17.00 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal Montag, 2. November Allerseelen 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerseelenfest mit besonderem Gedenken der Verstorbenen des letzten Jahres Gernot Cernajsek, Violoncello Dienstag, 3. November 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Basteln von Laternen 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60+: Schmalzkochessen in der Jungscharküche
Hanna Teusl, Neubaugasse 4/1 Luca Wildling, Grüne Insel 1/1 Hannah Sophie Riczinger, Leo-Mathauser-G. 82, Wien
Stefan Gerhard Christian Büttner, Geiregg 6 Marcel Plechinger, Obere Bahngasse 8/14
Katharina Rinnhofer (86), Eisenbahnersiedlung 12
Josef Gruber (91), Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 27. Sept.: 8.45 Uhr, WGF 4. Okt.: 10.15 Uhr, WGF 11. Okt.: 10.15 Uhr 18. Okt.: 10.15 Uhr 25. Okt.: 8.45 Uhr, WGF 1. Nov.: 10.15 Uhr, WGF
Spital/Semmering 27. Sept.: 8.45 Uhr 4. Okt.: 10.15 Uhr 11. Okt.: 8.45 Uhr 18. Okt.: 10.15 Uhr, WGF 25. Okt.: 8.45 Uhr 1. Nov.: 10.15 Uhr 2. Nov.: 8.45 Uhr
Die heurige ökumenische Wanderung führte von der Langenwanger Kirche zur Hochschlosskapelle. Dort feierten die evangelische Lektorin Daniela Kaiser aus Mürzzuschlag und der katholische Pfarrer David Schwingenschuh aus Langenwang mit den Wanderern einen Wortgottesdienst. Anschließend gab es noch ein gemütliches (leider windiges und eher kühles) Beisammensein in der Burgruine Hohenwang.
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr
Messbestellungen für 2016 sind ab Oktober in der Pfarrkanzlei möglich. Einladung zum Rosenkranzgebet im Oktober: an Sonntagen um 8.05 Uhr bzw. am 2. und am letzten Sonntag des Monats um 9.35 Uhr; am Montag um 17.50 Uhr und am Freitag um 8.05 Uhr
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke! Das nächste Pfarrblatt erscheint am 29. 10. 2015. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Brandl (1), Eltern-Kind-Gruppe (1), Gletthofer (1), Krapscha (1), Weirer (1).