Gemeinsam unterwegs Pfarre HĂśnigsberg
‌und bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand Nr. 3/2015 Oktober bis Dezember
Foto: BuMa
Gemeinsam unterwegs
Foto: BJK
Eine Kultur des Willkommens Auf allen menschlichen Lebensebenen sind es Menschen mit einer besonderen „Kultur des Willkommens“, denen wir alle viel verdanken: Geborgenheit, Sicherheit, Freude, Hoffnung, Zukunft….. Die Bereitschaft für eine solche Haltung beginnt schon im innersten Kreis meines persönlichen Lebens: Die Frage, ob ich mich selber mit meinem Leben und so, wie es geworden ist, annehmen kann, ist für alle Begegnungen und Beziehungen von enormer Wichtigkeit.
Seite 2 zwei Menschen, die seit Anfang September in unserem Dekanat in der Seelsorge arbeiten: an unsere neue Pastoralassistentin Michaela Fetz, die vor allem in der Pfarre Spital und im Krankenhaus tätig ist und an Andreas Monschein, der als Pfarrer in Kindberg seinen Dienst angetreten hat. Im Namen der Pfarre Hönigsberg möchte ich den beiden sagen: „Herzlich willkommen!“ Eine besondere Herausforderung für unsere ganze Gesellschaft ist schon seit einiger Zeit die Frage der Flüchtlinge, und sie wird in Zukunft nicht geringer werden. Auch wir haben nicht wenige bei uns. Und da geht es nicht mehr um Leserbriefexpertisen oder Stammtischweisheiten. Kann ich solchen Hilfe suchenden Menschen irgendwie zeigen, dass sie willkommen sind?
Immer wieder begegnen uns privat oder beruflich neue Menschen. Hier denke ich jetzt besonders an
Foto: Neuhold
Grüß Gott! Mein Name ist Michaela Fetz. Geboren und aufgewachsen in der Oststeiermark, absolvierte ich nach der Matura das Seminar für kirchliche Berufe in Wien und wurde 1993 in den kirchlichen Dienst der Diözese Graz Seckau gesendet. Die letzten elf Jahre arbeitete ich im Pfarrverband Pischelsdorf - St. Johann bei Herberstein und Stubenberg und seit 2012 auch als Organisationssekretärin des Regioteams Oststeiermark.
„Zieh weg aus deinem Land“ – diese Stelle aus dem Buch Genesis war ein Grund, dass ich mich für einen Wechsel entschied. Gott ruft uns immer wieder zu Neuem, fordert jeden Menschen heraus, aus seinen bekannten Wegen zu treten, neue Schritte zu setzen und im Vertrauen auf ihn und auf sein Wort, Gewohntes, Sicheres hinter sich zu lassen um Leben zu gewinnen. Mit Zuversicht beginne ich nun diesen neuen Weg, der mich mit 1. Sept 2015 als Pastoralassistentin in den Pfarrverband Hönigsberg – Mürzzuschlag – Spital am Semmering führt. Der Arbeitsschwerpunkt wird die Pfarre Spital am Semmering und die Krankenhausseelsorge Mürzzuschlag sein. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen. Michaela Fetz
Gemeinsam unterwegs Von Zeichen leben!
Foto:Müller
Wovon leben wir eigentlich? Selbstverständlich, wir brauchen unser „tägliches Brot“ zum Leben. Aber genügt das? Man kann mehr als genug davon haben und trotzdem zugrunde gehen. Da scheint es mehr zu brauchen, um zu über-leben. Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte, die mich in diesem Zusammenhang sehr angesprochen hat: „Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: „Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.“ Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weiße Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen. Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Seite 3 hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?“, fragte die Französin. Rilke antwortete: „Von der Rose .. .““ Vor kurzem war ich bei meiner Nichte zu einer Familienfeier eingeladen. Drei Generationen saßen um einen großen Tisch. Es wurden Erlebnisse erzählt, Pläne besprochen, es wurde gemeinsam gegessen und viel gelacht. Lange habe ich von diesem schönen Tag gezehrt. Weil die Menschen – ähnlich der Geschichte von Rilke – mein Herz berührt haben. Denn wie zum Leben Nahrung gehört, so brauche ich auch Zeichen der Liebe, Zeichen der Hoffnung, Zeichen der Freude. Das gilt aber ebenso auch für meine Beziehung zu Gott. Wenn ich ihn um etwas bitte, was ich zum Leben brauche, dann kommt seine Antwort oft in Zeichen. So bin ich am Sonntag, der meinen Alltag unterbricht, eingeladen zum Mitfeiern der Heiligen Messe, zu einer Stunde voller Zeichen. Der „Tisch des Wortes“ kann mich ansprechen und ein Vers aus der Bibel mir Kraft geben. Der „Tisch des Brotes“ kann mich einladen und das Zeichen der Hostie zur Stärkung für mein Leben werden. Denn vor der Wandlung spricht ja der Priester über Brot und Wein die Worte: „Sende deinen Geist herab auf diese Gaben und heilige sie“. Und wenn er dann bei der Wandlung sagt: „Nehmt, das ist mein Leib, das ist mein Blut“, dann geschieht tiefste Verbindung zu Jesu Mahl mit seinen Jüngern. Zeichen der Erinnerung, Zeichen der Liebe, Zeichen des Lebens.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Monika Müller
Getraut wurden:
Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. „Aber wovon
Hermine und Gerhard Lukas Lisa und Manfred Rinnhofer Foto: Bilderbox.com
Getauft wurden: Tobias Rauscher Stefan Gerhard Christian Büttner Jonathan Gjokaj Foto: BJK
Gemeinsam unterwegs Allerheiligen Allerseelen
Foto: BJK
…und bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. Was bedeutet „Gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen?“ Ruhe ist ein biblisches Wort, es bedeutet nicht Ruhe haben, „von“ etwas, sondern ruhen „in“ etwas, im Sinne des Hl. Augustinus: „Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir.“ Das weist hin auf das schönste Bild des ewigen Lebens, das wir kennen: Auf lie-
„Stern der Hoffnung“ Bischof Erwin Kräutler: Hilfe für Mutter und Kind Bischof Erwin Kräutler setzt sich für die Menschen im brasilianischen Amazonien ein. Im „Haus für Mutter und Kind“ finden Schwangere rund um die Geburt eine Bleibe. SEI SO FREI bittet im Rahmen der Adventsammlung um Unterstützung für dieses Haus der Nächstenliebe. Helfen Sie im Rahmen der Adventsammlung Bischof Kräutler helfen! Mit Ihrer Spende schenken Sie Schwangeren, Mamas und Babys eine Herberge: Schon 15 Euro sichern die Versorgung mit wichtigen Medikamenten. Mit 50 Euro schenken Sie einer Mutter und ihrem Neugeborenen Herberge, Essen und Betreuung. Mit 800 Euro ermöglichen Sie die Betreuung durch eine Sozialarbeiterin und Hebamme für einen Monat Weitere Informationen und Online-Spenden: www.seisofrei.at/adventsammlung Die Adventsammlung in unserer Pfarre ist am 13. Dezember, den 3. Adventsonntag. Musikalisch wird dieser Sonntag vom Jägerchor gestaltet.
Seite 4 bende Menschen, die voneinander erfüllt sind und die einander Geborgenheit schenken. Wenn Menschen einander ein erfülltes Leben schenken können, um wie viel mehr dann Gott! (Offene Pfarre, Dr. H. Hollerweger, Prof. für Liturgiewissenschaft Linz)
Am Sonntag, den 1. November – Allerheiligen, gedenken wir bei der Wort-Gottes-Feier um 10.15 Uhr der Verstorbenen des letzten Jahres. Wir laden alle, die einen lieben Menschen im vergangenen Jahr verloren haben, dazu ein, in Erinnerung an ihren Verstorbenen, eine Rose zum Taufbecken zu bringen. 1. November: Allerheiligen – Gräbersegnung Mürzzuschlag: 14.00 Uhr Friedhofsgang mit Gräbersegnung und Andacht 17.00 Uhr Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche für alle Verstorbenen des Österr. Kameradschaftsbundes Mürzzuschlag, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal am Friedhof Langenwang: 13.30 Uhr Beginn in der Pfarrkirche Langenwang anschließend Gräbersegnung am Friedhof
Es hat sich auf den ersten Blick etwas verändert!
Es ist ihnen sicher schon aufgefallen, wenn sie zu unserer Kirche gefahren oder spaziert sind, dass unser Stein einen neuen Platz und vor allem auch eine neue Gestaltung bekommen hat. Diese Neugestaltung verdanken wir vor allem Renate Magerl und Dorli Rinnhofer, die mit ihren Männern und einigen Helfern Hand angelegt haben. Sie haben den Stein umgedreht und somit bekam er eine ganz neue Form! Schau´n sie einmal nach welche Form er für sie hat – ich sehe eine Löwen! Bin gespannt was sie sehen? Danke euch für die Neugestaltung und Danke auch an Maria Rinnhofer vlg. Bamlbauer, die sich ein gutes Jahrzehnt lang um die Pflege des Steines bzw. der Blumen rundherum gekümmert hat. Brandl Johannes K.
Projekt „Integration-Aktiv“ Nicht nur reden, sondern handeln! Genau das macht die Organisation „Integration aktiv Mürztal“. Unter der Leitung von Viktoria Fidler und Marcel Skerget greifen zahlreiche Freiwillige unserer Region dort an, wo Hilfe am meisten benötigt wird. Wir alle sind der Meinung, dass man in einer Situation, wie wir sie derzeit erleben, anpacken muss, um die Menschen, die Unvorstellbares durchmachen müssen, ein wenig zu unterstützen. Zuletzt wurde eine Spendenaktion auf die Beine gestellt. Dabei wurden, dank der tatkräftigen Unterstützung der Bevölkerung, über 160 Säcke voll mit Kleidung, Hygieneartikel, Schulzeug und Spielzeug gesammelt. Mit der Spendenbereitschaft, die wir an diesen Tagen erlebt haben, haben wir nicht gerechnet. Dieses Engagement motiviert uns für weitere Unternehmungen und zeigt uns Menschlichkeit als unser wichtigstes Gut. Es ist ein gutes Gefühl, einem Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Somit möchten wir uns hier noch einmal herzlichst für die großzügigen Spenden und die Hilfe aller Beteiligten bedanken.
Ankündigung des Heiligen Jahres „Liebe Brüder und Schwestern, ich habe oft darüber nachgedacht, wie die Kirche ihre Sendung, Zeugin der Barmherzigkeit zu sein, deutlicher machen könnte. Es ist ein Weg, der mit einer geistlichen Umkehr beginnt; und diesen Weg müssen wir gehen. Darum habe ich entschieden, ein außerordentliches Jubiläum auszurufen, in dessen Zentrum die Barmherzigkeit Gottes steht. Es wird ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit sein. Wir wollen es im Licht des Herrenwortes leben: „Seid barmherzig wie der himmlische Vater!“ (vgl. Lk 6,36). + Papst Franziskus
Treffpunkt „Cafe“ Foto: Bilderbox.com
Mittwoch 18. November
von 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrcafe
Seite 5 Die Spenden gehen Großteils an das Flüchtlingsheim „Haus Semmering“ sowie nach Graz in Sammelstellen der Caritas. Der wichtigste Grundstein für Integration ist der Dialog. „Integration Aktiv“ will den Flüchtlingen
Foto: Privat
Gemeinsam unterwegs
den Start im neuen Land so angenehm wie möglich machen. Bisher wurde schon ein gemeinsames Sommerfest gefeiert und auch ein Fußballturnier organisiert. Das Team arbeitet schon fleißig an neuen Projekten. Freiwillige Helfer sind herzlichst willkommen, jede helfende Hand zählt! Kathrin Hiller
Das Wesen Gottes ist Barmherzigkeit Dieses Wort ist in der Alltagssprache nicht mehr geläufig und doch ist es so bedeutend, drückt es doch das Wesen Gottes aus. Barmherzigkeit kann man aus der hebräischen Sprache mit „Mutterschoß“, „Eingeweide“ übersetzen und meint den Sitz der Gefühle. Es gibt Situationen, die sprichwörtlich die Eingeweide zusammenziehen lassen: Not, Ungerechtigkeit, Furcht, Angst, aber auch Glück und Sehnsucht. Mitgefühl schafft es, den Unterschied zwischen den eigenen und fremden Gefühlen aufzuheben, sodass die Betroffenheit miterlebt und miterfahren werden kann. Dieses sehr starke Gefühl, Gutes für den Anderen zu wollen, ist wohl Barmherzigkeit. Sabine Petritsch Referentin für den Bereich GlaubeVerkündigung im Pastoralamt
Gemeinsam unterwegs Zurück zum Ursprung
3x Foto: StaDo
Feuer – Wasser – Erde – Luft! Zurück zum Ursprung mit den 4 Elementen. Unter diesem Motto stand das JUMISÄ – Lager 2015.
In der zweiten Woche der Sommerferien traten wir wieder unsere gemeinsame Reise an, die uns nach Kirchschlag in die Bucklige Welt führte. Ein schönes Pfadfinderhaus mit Feuerstelle für abendliches Grillen und Singen war für eine ganze Woche unser Zuhause. Mit dem morgendlichen „Hubschraubereinsatz“ reisten wir in das Land der Elemente. Dort lernten wir jeden Tag ein anderes Element besser kennen. Dank des wunderschönen Wetters konnten wir täglich draußen spielen, singen und basteln. Am Mittwoch sorgte Herr Pfarrer Mosbacher für eine kleine Abkühlung, als
Jeden 1., 3. und 5. Freitag im Monat finden die JuMiSä-Stunden von 16.30 bis 17.30 Uhr statt 16.10. Fahrrad-Parcour 30.10. Laternen basteln für das Martinsfest und Spiele 06.11. Laternen basteln und Bratäpfel schmausen 13.11. 16.45 Uhr Martinsfest 20.11. Überraschung 04.12. Nikolausstunde 18.12. Christkindl basteln und Kekse backen 24.12. 16.00 Uhr Kinderkrippenandacht Auf Euch freuen sich die JungscharbegleiterInnen
Seite 6 er uns mit Eis überraschte. Nicht nur gemeinsames spielen, sondern auch gemeinsames speisen verbindet. Deswegen wurden wir mit den besten Gerichten von unseren Köchinnen Barbara Pillhofer und Rosi Brunner rund um die Uhr versorgt. Gestärkt und zufrieden konnten wir uns jeden Tag in ein neues Abendteuer voller Spaß und Aktion stürzen. Die Fotos unserer gemeinsamen Woche haben wir am Sonntag, den 20. September beim Pfarrfest angeschaut. JUMISÄ – Lager 2015 war super! Ein riesen Dankeschön an den Lagerleiter Hannes Brandl, das Begleiterteam, die Köchinnen und natürlich an die Kinder! – Wir freuen uns schon aufs nächste Kathrin Hiller Jahr!
Der Nikolaus kommt „Laßt und froh und munter sein und uns recht von Herzen freun. Lustig, lustig traleralara, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da.“ Der Nikolaus besucht am Samstag, den 5. Dezember ab 16.00 Uhr Familien in Hönigsberg. Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte bis Donnerstag, den 3. Dezember im Pfarrbüro.
Verstorbene: Panzenbäck Othmar (85) Panzenbäck Katharina (82) Budl Maximilian (61) Bauer Benno (81) Huber Margarethe (90) Handler Anna (72) Vielgut Helmut (72) Latschka Erika (87) Tangl Ferdinand (77) Holzer Angela (76)
Gemeinsam unterwegs Elternkind - Runde 2015/16 Ganz herzlich laden wir zur Eltern-Kind-Gruppe der Pfarre Hönigsberg ein! Hier treffen sich Eltern wie Großeltern mit ihren Sprösslingen um zu spielen, basteln, feiern, plaudern und gemeinsam zu jausnen. Unsere Kinder knüpfen erste Kontakte mit Gleichaltrigen und schließen Freundschaften untereinander. Wir treffen uns jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat zwischen 9.00 und 10.30 Uhr im Pfarrsaal und beginnen mit einem Begrüßungslied. Danach gibt es für ca. eine halbe Stunde ein Programm, das von uns vorbereitet wird. Gemeinsam lassen wir
Seite 7 uns nach einem Spruch oder Gebet die gesunde Jause schmecken. Natürlich bleibt auch noch genügend Zeit zum Spielen. Mit einem Abschlusslied lassen wir den Vormittag ausklingen und freuen uns schon auf das nächste Treffen. Unsere Termine bis Weihnachten: 21. Okt. Singen, spielen, tanzen 04. Nov. Laternen basteln 13. Nov. Laternenfest mit der Jungschar gemeinsam, Beginn um 16.45 Uhr 18. Nov. kinderleichte Weihnachtsdeko 28. Nov. Adventkranzsegnung, Beginn 17 Uhr 02. Dez. Besuch vom Nikolaus 16. Dez. Weihnachtsgeschichte und Kekse backen 24. Dez. Kinderkrippenandacht um 16 Uhr
„Wir sagen Euch an den lieben Advent ...“ Advent heißt Ankunft, Ankunft des Herrn auf Erden. Advent ist Erinnerung und Erwartung, Vergangenheit und Zukunft. Wir erinnern uns: Jesus Christus ist zu uns Menschen gekommen, er ist Mensch geworden. Advent ist zugleich Wegweiser in die Zukunft. Unsere Erwartung wird auch hingelenkt auf die zweite Ankunft des Herrn am Ende der Tage. So ist der Advent geprägt von erwartungsvoller Vorfreude
Adventkranzsegnung
Rorate
„Advent Advent ein Lichtlein brennt …“ Die Adventkranzsegnung findet am Samstag, den 28. November um 17.00 Uhr statt. Damit auch Sie diese Tradition in ihrer Familie leben können, bieten wir den Verkauf von Adventkränzen am Sonntag, den 22. November an. Sie können geschmückte, aber auch grüne Kränze zum selber Schmücken erwerben.
„Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum“. – „Ihr Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken, regnet ihn herab“.
Herbergsuche
Herbergsuche heute ist ein Zeichen von Offenheit und Bereitschaft, Gott in uns ankommen zu lassen, es ist ein Innehalten und ein bewusstes Sich-ZeitNehmen, um sich auf das Wesentliche der Vorweihnachtszeit zu besinnen. Wenn auch Sie der Marienstatue einen Platz in Ihrem Haus geben wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
Im Dezember feiern wir jeden Dienstag statt der Abendmesse um 6.00 Uhr in der Früh die Roratemesse. Vielen sind diese Frühmessen schon sehr vertraut. Wir machen uns in aller Herrgottsfrühe, vielleicht mit der Laterne auf, um gemeinsam im Dunkel der Nacht in der Kirche die Messe zu feiern. Unsere Termine für die Rorate: 1. Dez., 8. Dez., 15. Dez., jeweils 6.00 Uhr, anschließend laden wir zum Frühstück im Pfarrsaal.
Tauftermine: Jeweils am 3. Samstag des Monats: 21. November, 19. Dezember, 16. Jänner
Gemeinsam unterwegs
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*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.
Sa 18.30
So 10.15 * 8.45 * siehe oben
Mo 18.30
Di 18.30
Mi
Do
Fr
18.00 im LKH
8.45 18.30
Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org
Pfarrkalender Oktober bis Dezember So 18. 10. So 25.10. So 01.11.
10.15 Uhr 8.45 Uhr 10.15 Uhr
So 08.11.
14.00 Uhr 13.30 Uhr 10.15 Uhr
Di 10.11. Fr 13.11.
16.00 Uhr 16.45 Uhr
So So Sa So Di Sa So
15.11. 22.11. 28.11. 29.11. 01.12. 05.12. 06.12.
10.15 Uhr 10.15 Uhr 17.00 Uhr 8.45 Uhr 6.00 Uhr ab 16 Uhr 10.15 Uhr
Di 08.12.
6.00 Uhr
So 13.12.
10.15 Uhr
Hl. Messe, Weltmissionssonntag Wort Gottes Feier Wort-Gottes-Feier Allerheiligen Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des letzten Jahres Friedhofsgang mit Gräbersegnung und Andacht in Mürzzuschlag Gräbersegnung in Langenwang, Beginn in der Kirche Hl. Messe Ehejubiläumssonntag mit den Sonnseit´n Sängerinnen Anmeldung zur Firmvorbereitung Martinsfest, Beginn bei der Kirche - Umzug zur Steindlkapelle Hl. Messe, Elisabethsonntag Hl. Messe, Christkönig Adventkranzsegnung Hl. Messe, 1. Adventsonntag Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Nikolausaktion Wort Gottes Feier 2. Adventsonntag Vorstellung der Firmlinge Rorate, Maria Empfängnis anschließend Frühstück im Pfarrsaal Hl. Messe, 3. Adventsonntag musikalisch gestaltet vom Jäger Chor
Adventkranz verkauf am Sonntag, dem 22. November nach der Sonntagsmesse bis 16 Uhr. Sie können geschmückte, aber auch grüne Kränze zum selber Scmücken erwerben.
Impressum: Röm. kath. Pfarramt Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer • Druck: Offsetdruck Ing. Kurz GesmbH • Layout: BJK