Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

62. Jg. - Nr. 1/2016

www.muerzzuschlag.org

Punschstand und „Talente für das Pfarrheim“

Adventkonzert der Mürzzuschlager Chöre

Am zweiten Adventsonntag herrschte reges Treiben auf dem Kirchplatz

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem neuen Pfarrheim zugute Mit der Einladung an das in die Vorweihnachtszeit. ErPublikum beim Andachtsjod- freulich ist, dass dabei auch ler mitzusingen endete das noch alte Advent- und voralljährliche Adventsingen der weihnachtliche Lieder gesunMürzzuschlager Chöre am gen werden. Danke dafür den 4. Adventsonntag in der Stadt- Mitwirkenden, die alle ohne pfarrkirche Mürzzuschlag. Gage mitmachen, sodass der Dieses vom Kulturreferat der gesamte Erlös aus den freiwilStadtgemeinde Mürzzuschlag ligen Spenden dem Neubau veranstaltete Singen und des Pfarrheimes zur VerfüMusizieren bringt jedes Jahr gung gestellt werden kann. ein wenig Stille und Stimmung Ferdinand Rinnhofer

Elias Winkler, Jessica Mund und Franziska Harich

Am Sonntag, dem 13. Dezember, gab es im Anschluss an die Messe den alljährlichen Punschstand der katholischen Jugend. Im Rahmen der Aktion „Talente für das Pfarrheim“ haben Almut Lorber und Alfred Felderer dazu selbst gebackene Waf-

feln angeboten. Auch gebastelte Kleinigkeiten konnten an diesem Tag erstanden werden. Die Jugendlichen hoffen, dass der Punsch allen gut geschmeckt hat, und freuen sich, dass diese Aktion so gut angenommen wurde. Franziska Harich

Die Mürzer Chöre beim abschließenden Andachtsjodler

Folgende Gebietseinteilung ist geplant:

Sternsingen 2016 Am Montag, dem 4. 1. 2016 und am Dienstag, dem 5. 1. 2016 sind die Sternsinger wieder in Mürzzuschlag unterwegs, um für notleidende Menschen in den ärmsten Teilen der Welt zu sammeln und allen Bewohnern Gottes Segen für das kommende Jahr zu wünschen. Bitte nehmen Sie die Kinder und Jugendlichen in Ihren Wohnungen und Häusern auf und unterstützen Sie ihre selbstlosen Bemühungen für eine gerechtere Welt und den Erhalt eines guten Mürzzuschlager Brauches.

Montag, 4. 1. 2016 Ämter, Kirchenviertel, Wiener Straße, Stuhleckstraße, Th. Hüttenegger-Straße, Waldgasse, Gartengasse, Brahmsgasse, Sonnenbadgasse mit Nebenstraßen, Mariazeller Straße, Knappenhof, Kaiblinger-Gasse, Edlach, Eisenbahnersiedlung, Lambach, Grüne Insel, Kohleben, Eichhorntal, Auersbach, Ganztal, Ziegenburg Dienstag, 5. 1. 2016 Gesamtes Gebiet Pernreit und Obere Bahngasse, Bismarkhöhe, Nansenstraße, Burgenlandgasse, Pretulstraße, Grazer Straße, Bleckmanngasse, Brauhausgasse, Roseggergasse, LKH, Wabensiedlung, Geiregg, Steingraben


Neues Jahresthema 2016: Gott, Jahwe, Allah - ein Gott, drei Religionen Die eigene Religion besser kennen zu lernen und sich fremden Religionen mit Offenheit zu nähern, wird in unserer Welt bedeutsamer denn je. Der Dialog mit Menschen, die sich zu anderen Religionen bekennen, ist in unserer Welt zu einer Grundvoraussetzung friedlichen Zusammenlebens geworden. Deshalb widmet sich das Jahresthema 2016 den drei großen monotheistischen Religionen: Judentum, Christentum und Islam.

Abraham, Stammvater vieler Völker Der Eingottglaube geht auf Abraham zurück Abraham ist eine Persönlichkeit aus dem Alten Testament, die für Juden, Christen und Muslime eine große Bedeutung hat. Die Bibel erzählt von ihm Folgendes: Er verließ seine Heimat, um in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wollte. Gott hatte auch versprochen, seine Nachkommen zu einem großen Volk zu machen. Abraham und seine Frau Sara waren schon sehr alt. Darum brachte Sara ihre Magd Hagar zu Abraham, damit sie von ihm ein Kind bekommen sollte. Hagars Sohn war Ismael. Einige Jahre später bekam auch Sara einen Sohn, Isaak. Daraufhin ließ sie Hagar und Ismael verstoßen, aber Gott kümmerte sich auch um die beiden. Ismael wird als der Stammvater der Araber verehrt, Isaak als Stammvater der Juden. Mit der Entscheidung nur an einzigen Gott zu glauben, hat Abraham den Glaubensweg für die monotheistischen Religionen bereitet; zunächst für das Judentum, später entstand daraus das Christentum und etwa 600 Jahre

nach Christus kam der Islam als dritte monotheistische Religion hinzu. Alle drei Religionen sehen in Abraham ein großes Glaubensvorbild und verehren ihn noch heute. Friedrich Rinnhofer Im Pfarrblatt Februar lesen Sie: Die Verbreitung der Religionen

Von der Gottverlassenheit zur Auferstehung

Wort des Pfarrers … ein Gott, gnädig und barmherzig Manche Menschen stellen sich unter einem „allmächtigen“ Gott einen Gott vor, der alles machen kann, was und wie er will. Und wenn anderes passiert, was diesem Menschen nicht passt, so zweifelt er gerne an der Allmacht Gottes oder überhaupt an Gott selber. Das Zeugnis der Bibel des Neuen Testamentes, vor allem der Evangelien, redet im Klartext von einer ganz anderen Form göttlicher Allmacht. Zu Weihnachten haben wir gerade das Fest der Menschwerdung Gottes gefeiert. Christen glauben daran, dass im Kind von Bethlehem der unendliche Gott, den die ganze Welt nicht zu fassen vermag, voll und ganz Mensch geworden ist. Irgendwo am Ende der Welt, in einem kleinen Kaff, in mehr als bescheidenen Umständen. Wahrlich, ein ziemlich heruntergekommener Gott! Von daher wird es verständlich, wer für Jesus die Lieblinge Gottes sind. Es sind auf

Gott versprach Abraham so viele Nachkommen wie Sterne am Himmel

Exerzitien im Alltag Beginn: Dienstag, 23. Februar, 19.30 bis 21.00 Uhr Weitere Termine: 1. März, 8. März, 15. März

sehr verschiedene Weise ebenso Heruntergekommene wie er: Menschen am Rand, auf der Flucht, Kranke und Sünder, Suchende und auf Hilfe Angewiesene. Das irdische Ende dieses Störfaktors war scheinbar ein Desaster: er selber gewaltsam beseitigt, die übrig gebliebenen Anhänger hoffnungslos zerstreut. … Von dieser Ohnmacht ist seither die göttliche Allmacht untrennbar geprägt und umfangen und erweist sich je neu als letztlich nicht zu besiegende Kraft, als Macht der Liebe und der Barmherzigkeit. Pfarrer Hans Mosbacher

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Diese Worte Jesu sollen Einladung sein, den Weg mit ihm vom Kreuz bis zur Auferstehung mitzugehen und sich der eigenen Zeiten der Gottverlassenheit und der Auferstehungsmomente bewusst zu werden. Leitung: Michaela Fetz, Pastoralassistentin Ort: Pfarrhof Mürzzuschlag Nähere Informationen: M. Fetz (Tel. 0676/87426854) Veranstalter: Pfarrverband Hönigsberg-MürzzuschlagSpital am Semmering Unkostenbeitrag: € 10,00 für alle Abende

Foto: Breitenberger

Nach dem ersten Abend entscheiden Sie über Ihre Teilnahme.

Anmeldung: Pfarrkanzlei Mürzzuschlag (muerzzuschlag@graz-seckau.at oder Tel: 03852/2326) Pastoralassistentin Michaela Fetz (michaela.fetz@graz-seckau.at oder Tel. 0676/87426854) Anmeldeschluss: 20. Februar 2016 Ökumenischer Adventmarkt Vielen Dank an alle, die auch heuer mitgeholfen haben, dass der Adventmarkt wieder stattfinden konnte. Er war wie immer gut besucht. Der Erlös wird für das neue Pfarrheim und für die Albania-Austria Partnerschaft (Marianne Graf) gespendet.


Gleichenfeier im Pfarrsaal Das Pfarrheim steht vor der Fertigstellung

„Herr, du hast dein Wort gehalten, jetzt kann ich in Frieden sterben.“ (Lk 2,29) Der als Nunc dimittis (Nun entlässt du mich) bekannte Lobpreis des Simeon fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Welch tiefen Glauben, welch unerschütterliches Vertrauen muss ein Mensch haben, um in der Gewissheit leben zu können: Ich werde erlöst. Simeon, dessen Name „die Erhörung“ bedeutet, ist ein solcher Mensch. Simeon ist, wenngleich es so erscheint, kein Prophet. Er ist nicht einmal ein Priester. Er ist ein einfacher frommer Mann, der sein Leben lang darauf gewartet hat, dass Gott ihm seine Heilsgewissheit bestätigt. Beim Anblick des wenige Tage alten Jesus überkommt Simeon der Geist Gottes und er erkennt, dass alles, woran er sein Leben lang festgehalten hat, nun in einem kleinen Jungen, den die Eltern zur Beschneidung in den Tempel gebracht haben, seine Erfüllung findet. Sein Warten hat ein Ende. Sein Festhalten am Leben im Diesseits ebenfalls. Simeon fühlt sich bereit weiterzugehen. Simeon erinnert mich an einen Menschen, der am Lebensende von sich sagen kann: Ich bereue nichts! Ich denke, dass dies im Rückblick auf das eigene Leben von enormer Bedeutung ist. Nichts zu bereuen bedeutet nicht, nie etwas falsch gemacht zu haben, sondern im Großen und Ganzen zu sich und seinen getroffenen Entscheidungen stehen zu können. Zu akzeptieren, dass es menschlich

ist, hier und dort auch einmal gescheitert zu sein, jedoch in der Summe vor sich selbst und seinem Schöpfer sagen zu können: Herr, ich danke dir für dieses tolle Leben, das du mir geschenkt hast! Inwieweit mein eigenes Gottvertrauen dazu beiträgt, dass ich dies einmal von mir behaupten kann, diese Frage muss ich mir selbst immer wieder neu stellen. Ich denke nicht täglich daran, „entlassen“ zu werden. Ich fühle aber in manchen Augenblicken eine tiefe Zufriedenheit in mir, die ohne äußere Umstände plötzlich aufkeimt und mich erfreut und tief bewegt. Eine Zufriedenheit jenseits meines menschlichen Zutuns, unabhängig von persönlichem Erfolg oder dem Lob anderer. Eine Zufriedenheit, die mich sagen lässt: So wie es jetzt ist, ist es gut. Es gibt nichts zu verbessern. Ich glaube, jene Zufriedenheit hat auch Simeon spüren dürfen, als er in einem winzigen Augenblick erkannte: Alles ist gut! Gott ist da! Er ist da in diesem winzigen Kind und sorgt für seine Schöpfung. Mein Wunsch für Sie ist: Mögen auch Sie solche Momente erleben – immer wieder! Kosten Sie sie aus. Erinnern Sie sich daran, wenn es einmal nicht so rund läuft. Vertrauen Sie wie Simeon darauf: Gott ist da – alles wird gut! Melanie Pauly, Pfarramtskandidatin der evangelischen Pfarrgemeinden in Kindberg und Mürzzuschlag

GEBETS.ZEIT — ANFANGS.ZEIT Am Anfang eines Jahres denke ich positiv – das Unangenehme kommt schließlich noch früh genug. Ich traue mir noch etwas zu, fasse gute Vorsätze, alles wird anders im neuen Jahr. Am Anfang eines Jahres rechne ich mit Gott. Er kommt mir entgegen, ich kann viel mehr als ich mir zutraue, denn sein Erbarmen wird mich verwandeln in einen Menschen voll der Gnade. (Guido Groß)

Peter Herbitschek, Andreas Pajduch und Stadtpfarrer Hans Mosbacher bei der Gleichenfeier im neuen Pfarrsaal

Mit einer geselligen „Gleichenfeier“ im neuen Pfarrsaal hat sich die Pfarre bei den fleißigen Handwerkern für die perfekte und unfallfreie Arbeit bedankt. In ungezwungener Atmosphäre haben die Chefs und die Mitarbeiter der Baufirmen im neuen Pfarrsaal gefeiert. „Ab Palmsonntag wird das Haus in Betrieb genommen“, berichtet Stadtpfarrer Hans Mosbacher und er hofft, dass durch die Nutzung von vielen Gruppen und Personen mehrere tausend Besuche pro

Jahr erreicht werden können. „Die Finanzierung ist nach bestem Wissen berechnet worden“, sagt Gabriel Feiner, der Leiter des Bauausschusses. „Aber leider sind die Förderzusagen von Stadt und Land nicht in ähnlichem Ausmaß erfolgt wie bei vergleichbaren Projekten in Nachbargemeinden“, zeigt sich Feiner enttäuscht und er hofft hier noch auf die Unterstützung der politischen Mandatare.

So könnte das Foyer einmal aussehen

Viktoria und ihr Husar Seefestspiele Mörbisch Premiere Donnerstag, 7. Juli 2016 Schiffs-Kreuzfahrt 16. bis 23. September 2016 Italien - Kroatien - Montenegro - Griechenland Informationen und Anmeldung in der Trafik Leitner


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gottesdienste in Mürzzuschlag während der Woche: Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Donnerstag, 31. Dezember 17.00 Uhr: Jahresschlussmesse mit festlicher Musik und Feier zum Jahresbeginn Freitag, 1. Jänner 2016 Neujahr Keine Heilige Messe Sonntag, 3. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 4. Jänner und Dienstag, 5. Jänner Sternsingeraktion der Pfarre (siehe Seite 1) Mittwoch, 6. Jänner Erscheinung des Herrn 10.15 Uhr: Heilige Messe, mitgestaltet von den Sternsingern Donnerstag, 7. Jänner 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzuschlag Sonntag, 10. Jänner 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 12. Jänner 14.00 Uhr: Treffen der Generation 60+: Wir sind zu Gast im Wintersportmuseum

Sonntag, 17. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe 18. bis 25. Jänner Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Montag, 18. Jänner 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Samstag, 23. Jänner 18.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 24. Jänner 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier Samstag, 30. Jänner Pfarrball Sonntag, 31. Jänner 10.15 Uhr: Heilige Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen

Zum 93. Geburtstag Hermine Rinnhofer, Ganz Hildegard Steingruber, Grazer Straße Brunhilde Blaser, Grazer Straße Zum 92. Geburtstag Emil Spreitzer, Kirchengasse Zum 91. Geburtstag Franz Rabensteiner, Pernreitgasse Zum 90. Geburtstag Maria Weinberger, Stuhleckstraße

Zum 80. Geburtstag Maria Schanner, Brauhausgasse Zum 75. Geburtstag Cäzilia Urschitz, Brauhausgasse Anneliese Paier, Grazer Straße Horst Szimeth, Hamerlinggasse

Zur Goldenen Hochzeit Margareta und Viktor Igl, Edlachstraße Maria und Otmar Kern, Wiener Straße

Sophie Spreitzhofer, Frachtenstraße

Flora Baumgartner, Obere Bahngasse

Ing. Anton Hölbfer (73), Franz-Reinbacher-Gasse

Josef Pelikan (86), Dr.-Josef-Pommer-Gasse Pfarrer Hans Mosbacher, Diakon Jürgen Krapscha, die Pfarrgemeinderäte und die Redaktion des Pfarrblattes wünschen Gottes reichen Segen für das Jahr 2016!

Dienstag, 2. Februar 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe zum Faschingsfest

Lichtmess-Sammlung 2016 Sehr geehrte Pfarrbevölkerung! Zu Maria-Lichtmess wird seit jeher eine Sammlung für die vielfältigen Aufgaben unserer Pfarre durchgeführt. Ihre Spenden bei der heurigen Lichtmess-Sammlung werden für die Errichtung des neuen Pfarrheimes dringend benötigt. Um eine gute Aufnahme der Sammlerinnen und Sammler ersuchen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ Ihr Pfarrer und der Wirtschaftsrat der Pfarre

Zum 85. Geburtstag Michael Hermanowicz, Scheedgraben Ilse Wallner, Grüne Insel

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 1. Jän.: 10.15 Uhr 3. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 6. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 10. Jän.: 10.15 Uhr 17. Jän.: 10.15 Uhr 24. Jän.: 10.15 Uhr 31. Jän.: 8.45 Uhr

Spital/Semmering 31. Dez.: 8.45 Uhr 1. Jän.: 8.45 Uhr 3. Jän.: 10.15 Uhr 6. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 10. Jän.: 8.45 Uhr 17. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 24. Jän.: 8.45 Uhr 31. Jän.: 10.15 Uhr, WGF

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 28. 1. 2016

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Breitenberger (1), Diözese Graz-Seckau (1), dka.at (1), Feiner (1), Krapscha (1), Internet (1), Pajduch (1), Rinnhofer (1), www.karl-clobes.de (1).


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