Pfarrblatt

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Rรถm. kath. Pfarramt Spital am Semmering Stuhleckstraร e 1 A-8684 Spital am Semmering Tel. 03853 221 Email: spital@graz-seckau.at Homepage: www.pfarre-spital.at.tf Ausgabe 1/2016


Wort des Pfarrers: Blick über den Zaun Liebe Pfarrbevölkerung, liebe Gäste! Ich bitte Sie, liebe Pfarrbewohnerinnen und Pfarrbewohner von Spital und Steinhaus mit mir einen Blick über die Grenzen der eigenen Pfarre hinaus zu werfen. Ich möchte Ihnen ein wenig über den Neubau des Pfarrheims in Mürzzuschlag erzählen. Wir alle wissen, dass wir für die Seelsorge in unserer Pfarre besonders auch Möglichkeiten der Begegnung brauchen. Wir in Spital haben in unserem ehrwürdigen Pfarrhof ein gutes Angebot: Die Küche und den Gewölberaum im Erdgeschoss, im ersten Stock den Jungscharraum und zur Zeit wird das so genannte Bischofszimmer gerichtet, der größte Raum im Haus. Ich nehme an, Sie haben das alte Pfarrheim in Mürzzuschlag gekannt. Es wurde Anfang der Sechzigerjahre gebaut und hat bis ins Vorjahr unzähligen Menschen schöne Erfahrungen von Kirche und Gemeinschaft und von daher auch wertvolle Erinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit gebracht. Der Zahn der Zeit hat aber unerbittlich daran genagt: Die Erreichbarkeit des Saales im Oberstock wurde besonders für alte Menschen und Kleinkinder als nicht zufriedenstellend erlebt, Probleme mit der Heizbarkeit und enorme Schimmelbildung haben einen Neubau geradezu erzwungen. Im Vorjahr haben sich Menschen z.B. durch Pfarrblattartikel, durch eine Abbruchparty u.a. gebührend von dieser Stätte verabschieden können. Seit einem Jahr wurde nun mit Hochdruck das neue „Haus der Begegnung“ errichtet und steht nun knapp vor der Fertigstellung. Wenn Sie nach Mürzzuschlag kommen, können Sie sich gerne das gelungene Werk anschauen. Am 1. Mai wird unser Bischof Willi Krautwaschl kommen und das neue Pfarrheim einweihen. Mein Wunsch ist, dass wir in unserer Pfarre an diesem Tag auf die Gottesdienstfeier verzichten und mit den Mürzzuschlagerinnen und Mürzzuschlagern dieses Fest mitfeiern. Sagen Sie mir bitte Ihre Meinung dazu. Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Osterzeit.

Pfarrer Hans Mosbacher Impressum und Offenlegung: Informationsblatt der Pfarre Spital am Semmering Erscheint ca. 4 mal im Jahr, ausgerichtet auf die Festzeiten des Kirchenjahres Inhaltsliste: Unabhängig, dient ausschließlich kirchlichen Informationszwecken Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrblatt-Redaktionsteam: Maria Fischer, Karin Fladenhofer, Monika Leitner, Traude Putz, Marcel Skerget, Renate Tatscher, Katharina Zierler Layout: Maria Fischer Vervielfältigung: Druck Express W. Tösch, Stanzer Straße 9, 8650 Kindberg DVR-Nr.: 0029874(10581)


Brief vom Firmspender Kan. Mag. Josef Bierbaumer Liebe Firmkandidatinnen und Firmkandidaten!

Ich darf Euch im Auftrag unseres Bischofs das hl. Sakrament der Firmung spenden und freue mich auf diese Begegnung mit Euch. Ich möchte für Euch mit der gesamten Pfarre den Geist Gottes erbitten. Heute will ich Euch besonders einladen, Euch auf den Firmungstag einzustimmen. Ihr könnt den Geist Gottes tiefer empfangen, wenn Ihr Euch mit den weltlichen Fragen des Lebens mit Eifer, Ernst und aller Offenheit befasst, die Fragen der Kirche und Probleme Eures Lebens angeht. In der Firmvorbereitung sollt Ihr Jesus als den treuen Wegbegleiter für Euer Leben besser kennen lernen. Die Firmung bestärkt Euch in Eurem Christsein, aber sie fordert Euch auch heraus, das Christsein ernst zu nehmen und vom Glauben an Jesus Zeugnis zu geben. Je mehr ihr Euch innerlich vorbereitet, umso wirksamer werdet Ihr das Sakrament der Firmung in Eurem Leben erfahren. Ein bewusstes JA zu Jesus wird Euer Leben erfüllen und glücklich machen. Ihr erhaltet durch die Firmung einen konkreten Auftrag für Euer Leben. Nicht Tradition darf hinter der Firmung stehen, sondern ein bewusster Neuanfang als Christ. Habt Mut, rafft Euch auf zu diesem Neubeginn! Das Geschenk an diesem Tag der Firmung ist der Geist Gottes. Ich wünsche Euch eine gute innere Vorbereitung und voll Freude erwarte ich Euren Firmungstag. Herzlich grüßt Euch Euer Firmspender

Kan. Mag. Josef Bierbauer Gottesdienste der Pfarre: Freitag um 18.30 Uhr Am 1., 3. u. 5. Sonntag um 10.15 , am 2. und 4. Sonntag um 08.45, jeden 3. Sonntag: Wort-Gottes-Feier Kanzleistunden: Mo und Fr: 08.00 bis 11.00, Mi: 15.00 bis 18.00 Kanzleizeit des Pfarrers: Fr 17.45 bis 18.15 Beichtmöglichkeit nach Vereinbarung!


Jahr der Barmherzigkeit: Geistiges Werk der Barmherzigkeit: Für alle beten Hilft beten? Es ist unglaublich: Auch ohne aktuelle Krisen-, Not- oder Kriegserfahrung beten laut Studien Menschen regelmäßig und häufig. Dank, Glückserfahrung, Lob, Bitte und Hoffnung auf Veränderung und Verwandlung veranlassen Menschen zum Gebet. Menschen beten heute mit weniger Vorschriften, Regeln und vorgegebenen Formen, d. h. individueller und spontaner. WissenschaftlerInnen interessieren sich für die Wirkung von Beten: Werden Menschen gelassener? Wird ihnen der Umgang mit Krankheit, Leid und Sterben leichter? Warum und wie beten sie? Gefühlen Raum geben Gebet öffnet einen neuen Horizont, wenn die offenen Fragen ausgesprochen und in die Beziehung zum liebenden Gott gebracht werden. Die Psalmen bieten einen reichen Schatz, um einzustimmen in die Klage, in die Wut und in den abschließenden Lobpreis. Sie bieten keine vorschnellen Antworten, aber sie helfen, auszuhalten und den eigenen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Im Gebet offenbart sich Gottes Solidarität In der Person Jesu Christi und in der Betrachtung seines Lebens und Sterbens wird Gottes Nähe und Liebe zu uns Menschen erfahrbar. Gott hört und fühlt mit – dieses Gefühl der Nähe und Solidarität Gottes können Menschen erleben. Beten weitet den Blick. Gebet ist immer ein Sich-Selbst-Überschreiten, d. h. über sich und die eigene Welt hinaussehen, hin zu Gott und zum anderen. Menschen werden mitfühlender. Das Gebet schenkt Kraft zum liebevollen und barmherzigen Verhalten sich selbst und anderen gegenüber. Für andere beten Betet man wirklich für andere oder beruhigt man sein Gewissen? Christliches Beten schließt immer andere Menschen und die ganze Schöpfung mit ein, deshalb sind viele Gebete auch im „Wir-Stil“ gehalten (Vaterunser etc.). Und Beten verändert. Zuallererst den Betenden selbst, weil die Kraft des Gebetes den Blick über sich hinaus ermöglicht: hin zu Gott und zu den Anderen. Praktizierende BeterInnen fühlen sich mit den Nächsten und der Schöpfung verbunden. Sie erfahren sich als Teil eines größeren Ganzen, dem sie mit Staunen und Ehrfurcht begegnen. Sie empfinden auch Mitleid mit den Schmerzen der Welt. Dabei kann nicht von Gewissensberuhigung geredet werden, sondern von einer Unruhe, die antreibt, weil man das Wohl für die ganze Schöpfung will. Diese Unruhe führt zur Frage nach der Verantwortung, mündet in Engagement und in den Dienst für diese Welt.


Jahr der Barmherzigkeit: Geistiges Werk der Barmherzigkeit: Für alle beten Für alle beten Im Juni rast ein Mann mit seinem Auto durch Graz und fährt Menschen nieder. Wie kann ich für so jemanden beten, der das Leben nicht achtet? So ein Gebet fordert innerlich heraus, selbst wenn weder ich noch jemand aus meinem näheren Umfeld von diesem Ereignis direkt betroffen ist. Es stellen sich Gefühle von Leere, Ohnmacht, Hass, Wut, Unverständnis ein. Wichtig ist, diese starken Emotionen im Gebet in die Beziehung zu Gott zu bringen und sie auszusprechen. Psalmen, vor allem Klagepsalmen, weisen einen Weg, wie diese offenen Fragen, diese Spannung und die Gefühlswelt ausgedrückt werden können. Das Herz weitet sich für die Not der Opfer und der Betroffenen, und man fühlt sich solidarisch. Die unterschiedlichen Gefühle, die für den Täter empfunden werden, sollen und dürfen auch in die Beziehung zu Gott gebracht werden. Stellt sich dabei auch Barmherzigkeit für den Täter ein, bedeutet dies nicht eine Entsolidarisierung mit den Betroffenen, man wechselt auch nicht die Seite, sondern man setzt sich den unbegreiflichen Tiefen des Menschseins aus. Wenn Menschen für diesen Mann beten, dann erkennen sie das alle verbindende Menschsein an und nicht seine Tat. Die Tat ist zu verurteilen, der Mann ist mehr als Täter. Gebet hilft das „und“ zu leben, deshalb wird dieses Werk der Barmherzigkeit auch Gebet für die Lebenden und Toten genannt – unabhängig davon, ob sie Täter oder Opfer sind. Sabine Petritsch ist Referentin für Glaube&Verkündigung im Pastoralamt.

JS-Treff Alle Kinder ab dem 5. Lebensjahr sind zu einem monatlichen JS-Treffen eingeladen. Wir werden spielen, singen, basteln, feiern und vieles mehr. Die nächsten Termine sind: Mittwoch, 13.04. um 16.00 Uhr 04.05. um 16.00 Uhr 08.06. um 16.00 Uhr Treffpunkt: Pfarrhof Spital/Semmering, Stuhleckstr.1 Wir freuen uns auf Dich!

Lisa Tavare & Nina Haindl & Melanie Streit & Michaela Fetz


Erstkommunion am 17. April 2016 Mein Name ist Cion und ich gehe in die 2. Klasse Volksschule in Spital. Heuer feiern meine SchulkollegInnen und ich unsere Erstkommunion.

Wir Buben treffen uns bei unserer Tischmutter Martina Proyer, um uns auf die Erstkommunion vorzubereiten. Die Mädelsgruppe trifft sich in Edlach bei Christine Hirsch, Hanna´s Mama. Auch in der Schule lernen wir Lieder für die Erstkommunion mit unserer Religionslehrerin Juliana Eder und Michaela Fetz, unserer Pastoralassistentin. Am 5. März waren wir alle mit den Hönigsberger Kindern im Diözesanmuseum, das mir sehr gefallen hat. Es wäre sehr schön, wenn viele Leute am 17. April um 10.15 die Erstkommunion mit uns feiern würden. Die Erstkommunionkinder: Baierling Tobias, Gaugl Bernadette, Hirsch Hannah, Leitner Cion, Pair Kristina, Polleres Raphael, Preis Dominik, Proyer Sebastian, Ruß Leonie

Wir freuen uns auf Euch! Cion Leitner


Eine kindergerechte Osterstunde Zu der Zeit in der Jesus lebte, fand jedes Jahr das jüdische Pascha-Fest in Jerusalem statt. Viele Juden reisten zu dieser Feier an, um mehrere Tage gemeinsam den jüdischen Brauch zu feiern.

Jesus war auch Jude und auch er feierte diesen Brauch und reiste nach Jerusalem. Am Palmsonntag ritt Jesus auf einem Esel nach Jerusalem. Die Leute dort jubelten ihm zu und freuten sich, ihn an ihrer Seite zu haben. Sie legten Palmzweige auf den Boden, sodass der Esel nicht auf staubigem Boden gehen musste. Die Juden hofften, Jesus würde kommen, um sie von den Römern zu befreien, welche zu dieser Zeit Jerusalem besetzten. Den Römern machte die Beliebtheit von Jesus Angst, denn diese wollten keinen „König der Juden“, welcher diese womöglich befreien würde. Am Gründonnerstag feierte Jesus damals, gemeinsam mit seinen Jüngern, das Abendmahl. So wie heute es noch Brauch in der Kirche ist, tranken sie gemeinsam Wein, Jesus brach ein Brot und sie aßen gemeinsam. Bereits an dem Abend wusste Jesus, dass er in dieser Nacht verraten wird. Sobald der Hahn morgens drei Mal krähe, würde er verraten worden sein, so sagte Jesus es voraus. Und so geschah es. Judas, einer seiner Jünger, verriet ihn an die Römer. Er zeigte ihnen wo sich Jesus aufhielt und bekam hierfür einen Sack voll Gold als Entlohnung. Jesus wurde von den Römern festgenommen und später vom Statthalter Pilatius zum Tode am Kreuze verurteilt. Jesus musste sein eigenes Kreuz zu einem Berg hoch hinauf tragen. Oben auf einem Berg sollte er gekreuzigt werden. Die römischen Soldaten verspotteten ihn als „König der Juden“ und flochten ihm aus Dornenzweigen eine Krone, die er tragen musste. Als Jesus gekreuzigt wurde und starb, trauerten Frauen und Freunde um ihn. Die Frauen wickelten Jesus in Tücher und legten ihn in eine Höhle. Davor rollten sie ein großen, schweren Stein, um das Grab zu verschließen. Als Zeichen der Trauer und Besinnung an die Leiden von Jesu Christi am Kreuz, essen wir karfreitags kein Fleisch, sondern nur Fisch. Der Fisch ist ein bedeutsames Symbol im christlichen Glauben. Der Karsamstag gilt als Tag der Grabesruhe. Am Ostersonntag dann, am dritten Tage, geschah etwas ganz außergewöhnliches. Die Frauen, welche Jesus zu Grabe gebracht hatten, fanden eine leere Höhle vor - der schwere Stein war zur Seite gerollt. Ein Engel erschien den Frauen und verkündete Jesus sei auferstanden. Als die Frauen den Jüngern von der Auferstehung berichteten, glaubten diese zuerst nicht daran. Erst als ein unbekannter Herr mit weißem Gewand beim Mahl das Brot brach, erkannten die Jünger schließlich Jesus und den Jüngern gingen die Augen auf – Jesus war auferstanden. Die Auferstehung von Jesus feiern wir an Ostersonntag.


Pfarrwallfahrt nach Mariazell Die Pfarrwallfahrt findet heuer am 28. Mai statt und wird wieder in 4 Varianten angeboten: Eintägige Fußwallfahrt Zweitägige Fußwallfahrt (27. und 28. Mai) Fahrradwallfahrt Buswallfahrt Folder mit genauer Information und Anmeldung in der Kirche und in der Pfarrkanzlei.

Maiandachten 2016 Wenn bei Ihnen zu Hause eine Maiandacht gefeiert werden soll, melden Sie dies bitte möglichst bald in der Pfarrkanzlei! An folgenden Tagen wird eine Maiandacht gefeiert: 1., 4., 7., 14., 21., 25., 28. und 31. Mai 2016 jeweils um 19.00 Uhr

Lichtmess-Sammlung Bei der Lichtmesssammlung wurden 3.245,30 Euro gespendet. Dafür sei den Spendern sowie den SammlerInnen herzlichst gedankt! Das Lichtmessopfer bleibt zur Gänze in unserer Pfarre und dient zur Abdeckung der Betriebskosten sowie für die Erhaltung der Pfarrkirche!


Ministrantenlager Als Dankeschön für unsere drei treuen Minis – Lisa, Thomas, Cion - fuhren wir mit ihnen in die Oststeiermark. Der Tierpark Herberstein war unsere erste Station, Pizza essen und eine Nachtführung in der Kirche St. Johann bei Herberstein rundeten den Tag ab. Die zweite Station war am nächsten Tag die H2O Therme, wo wir es uns einfach gut gehen ließen.

Doris & Michaela Musicaltage 19.7.-23.7. 2016 Dieses Jahr finden die Musicaltage (mit Begleitung von PA Michaela Fetz) in Stubenberg* statt. Es wird in diesen 5 Tagen das Musical „Der barmherzige Vater“ erarbeitet und am 23.7.,um 15.00 Uhr in der Schule Stubenberg aufgeführt. Seit 10 Jahren begleite ich (PA Michaela Fetz) diese Veranstaltung. Es waren immer wunderbare Tage der Gemeinschaft, des Singens, des Tanzens und des miteinander Glaubens. Nähere Infos zum Mitmachen der Tage bzw. zur Veranstaltung bei PA Michaela Fetz bzw. auf der Homepage www.kisi.org

Michaela Fetz *für 2017 planen wir als Ort Spital am Semmering

Druckkostenbeitrag Sie erfahren kostenlos in vier Ausgaben pro Jahr über das Leben in der Pfarre. Wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie bitte unsere Arbeit durch einen Druckkostenbeitrag mittels beiliegendem Erlagschein. Danke!

Das Redaktionsteam und der Wirtschaftsrat


Pfarrkalender Anlass

Datum

Zeit

2. Erstkommunion – Elternabend im Pfarrsaal Hönigsberg

05.04

19:00

Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrhof

07.04

19:00

Tourismusgottesdienst – anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof

10.04

08:45

Jungschartreff im Pfarrhof Erstkommunion

13.04 17.04

16:00 10:15

Firmung in Spital am Semmering

23.04

15:00

PGR – Vorstandssitzung in Mürzzuschlag

29.04

19:15

Jungschartreff im Pfarrhof

04.05

16:00

Christi Himmelfahrt

05.05

08:45

Florianisonntag

08.05.

08:45

Pfingsten – Hochfest der Herabkunft des hl. Geistes

15.05

10:15

Pfingstmontag, hl. Messe

16.05

08:45

Fronleichnam, Wort-Gottes-Feier, anschließend Prozession

26.05

08:45

Pfarrwallfahrt nach Mariazell

28.05

Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrhof

02.06

19:00

Jungschartreff im Pfarrhof

08.06

16:00

Trauung: Maga. Margit Haiden – Dipl. Ing. Gregor Özelt

11.06

13:30

Pfarrfest – Achtung – geänderte Messzeit

12.06

10:15

Taufe - Quelle des Lebens Gregor Moritz Welser, Johann Gerhartstraße Gestorben, um aus Gottes Geist zur Vollendung menschlichen Seins zu gelangen: Hertha Winter, 92 Jahre, Wien, Stuhleckstraße Josef Zwangsleitner, 78 Jahre, Untere Bahnstraße Theresia Schurich, 80 Jahre, Steinhaus Ferdinand Bierbaumer, Hinterleiten, 77 Jahre Herta Schmidt, 89 Jahre, Klagenfurt, Steinhaus


Gottesdienste zu Ostern Palmsonntag

20. März

10:15

Beginn vor der Kirche - anschließend Prozession, danach Hl. Messe

Gründonnerstag

24. März

19:00

Abendmahlmesse—anschließend Ölbergandacht

Karfreitag

25. März

14:30 15:00

Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn

Karsamstag

26. März

14:00 -15:00 20:00

Betstunde beim Hl. Grab Feier der Auferstehung des Herrn

Ostersonntag Beginn Sommerzeit

27. März

8:00

Einzug und Hochamt zum Hochfest der Auferstehung des Herrn. Im Anschluss an die Hl. Messe werden die Osterspeisen gesegnet.

Ostermontag

28. März

10:15

Wort-Gottes-Feier

Tauftermine: 2.April, 7.Mai, 4.Juni und 2. Juli jeweils um 11.00 Uhr Bitte vormerken: Die Ehejubiläumsmesse wird am 23. Oktober um 08.45 Uhr gefeiert. Einladungen werden Anfang Oktober per Post versendet. Das nächste Pfarrblatt erscheint am 8. Juni 2016.


OSTERJUBEL Jetzt ist der Himmel aufgetan, jetzt hat er wahres Licht! Jetzt schauet Gott uns wieder an mit gnädigem Gesicht. Jetzt scheinet die Sonne der ewigen Wonne! Jetzt lachen die Felder, jetzt jauchzen die Wälder, jetzt ist man voller Fröhlichkeit. Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit und voller Ruhm und Preis. Jetzt ist die wahre, goldne Zeit wie einst im Paradeis. Drum lasset uns singen mit Jauchzen und Klingen, frohlocken und freuen; Gott in der Höh sei Lob und Ehr. Jesus, du Heiland aller Welt, dir dank ich Tag und Nacht, dass du dich hast zu uns gesellt und diesen Jubel bracht. Du hast uns befreiet, die Erde erneuet, den Himmel gesenket, dich selbst uns geschenket, dir, Jesus, sei Ehre und Preis.


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