Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

62. Jg. - Nr. 5/2016

www.muerzzuschlag.org

Ein großes Talent an der Orgel Florian Kaier gewann mit seinem Orgelspiel zwei Preise Im Februar dieses Jahres fand an der Mürzzuschlager Johannes-Brahms-Musikschule das „4. Brahms Music Winter Festival“ statt, an dem 107 Schülerinnen und Schüler aus 17 verschiedenen Klassen teilnahmen. Florian Kaier, ein Schüler des Organisten Bernhard Hirzberger, spielte bei diesem Wettbewerb schwierige Werke der Orgelliteratur, unter anderem „Präludium und Fuge in CMoll“ von Johann Sebastian Bach. Für seine herausragende Leistung überreichte ihm Musikschuldirektor Michael Koller beim Preisträger-Konzert am 4. März den „Festival Award 2016“ für die höchste erreichte Punktezahl des Wettbewerbs. „Es macht große Freude mit Florian zusammen zu arbeiten“, erzählt Hirzberger, „denn er ist wirklich ein großes Talent.“ Für den österreichweiten Musikwettbewerb „Prima la musica“ gab es in der Steiermark nur zwei Anmeldungen für die Orgel, deshalb nahm Florian Kaier am Wettbewerb in St. Pölten teil. „Meine Kol-

Florian Kaier und sein Lehrer Bernhard Hirzberger vor der Orgel in der Mürzzuschlager Stadtpfarrkirche

legen und die Jury haben gestaunt, als ich ihnen erzählte, dass Florian erst seit eineinhalb Jahren Orgel spielt“, erzählte Hirzberger. Aber der junge Musiker hat sich auch dort ganz hervorragend geschlagen und er erreichte einen tollen 1. Preis. Florian Kaier wohnt in Hönigsberg und besucht derzeit das Musikgymnasium Dreihackengasse in Graz. Er spielt auch bei der Böhler Werkskapelle als Schlagzeuger mit und singt im Vokal-

In der Pfarrkanzlei erhältlich: Musik-CD: Playing for Cilli Konzert in der Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag am 15. November 2015 mit Werken von J. S. Bach, W. A. Mozart, C. Franck u. a. Ausführende: Günther Aigelsreiter, Klarinette Florian Kaier, Orgel Bernhard Hirzberger, Orgel Preis: Freie Spende für das Pfarrheim erbeten!

ensemble der Pfarre Mürzzuschlag. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den 15-Jährigen an der Orgel spielen zu hören: Wirklich sehenswert sind die beiden Filmaufnahmen, die Florian mit dem jungen Filmemacher Dominic Staberhofer auf die Internet-Plattform „youtube“ gestellt hat. Josef Ranner hat am 15. November eine Hör-CD des Konzerts „Playing for Cilli“ in der Stadtpfarrkirche aufgezeichnet. Auch dort ist Florian Kaier neben seinem Orgellehrer Bernhard Hirzberger und dem Klarinettisten Günther Aigelsreiter zu hören. Aber am höchsten ist der Kunstgenuss, wenn Florian bei den Gottesdiensten der Pfarre Mürzzuschlag musiziert und man ihn vor Ort in der Stadtpfarrkirche spielen hört. Friedrich Rinnhofer

Ein besonderes Hobby Pfarrer Hans Mosbacher ist unter die Historiker gegangen Unser Stadtpfarrer Hans Mosbacher stammt aus der schönen oststeirischen Gemeinde Strallegg. Vor geraumer Zeit hat er sich daran gemacht, die Geschichte seines Heimathofes, des Moihofes, zu erforschen. Dabei notierte er gleich die Daten von anderen Höfen mit und im Laufe der Zeit entstand eine Sammlung von Eigentums- und Hofgeschichten aller 200 Höfe von Strallegg, wobei die Verzeichnisse teilweise weit zurückreichen. „Ich habe viele Stunden im Landesarchiv verbracht“, erzählt Mosbacher. „Das ist halt meine Art von Freizeitbeschäftigung“, fügt er lachend hinzu.

Haus und Stall des Moihofes, des Heimathofes von Pfarrer Mosbacher

Im März hat er das fertige Werk in seiner Heimat im Gasthof Mosbacher vorgestellt und es wurde mit großem Interesse aufgenommen. Peter Kern, der Bürgermeister von Strallegg, hat ihm dafür das Goldene Ehrenzeichen der Gemeinde verliehen. Friedrich Rinnhofer


JAHRESTHEMA 2016

Gott, Jahwe, Allah – ein Gott, drei Religionen

Wie Christen, Juden und Muslime heiraten

Die Feier der Hochzeit weist in den drei Religionen viele Gemeinsamkeiten auf. Immer erfolgt die Feier im Kreis der Familie und der Freunde. Die Zustimmung beider Brautleute und die Anwesenheit von zumindest zwei Trauzeugen gelten als Voraussetzung für eine gültige Eheschließung. In allen drei Religionen wird die Hochzeit mit Musik und Tanz gefeiert. Nach katholischem Verständnis spenden sich die Brautleute das Sakrament gegenseitig vor einem Priester oder Diakon und besiegeln damit ihre Ehegemeinschaft bis der Tod sie scheidet. Die Feier findet in der Regel in einer Kirche

Wort des Pfarrers

Der krönende Abschluss in der Einrichtung unseres Hauses der Begegnung wurde Mitte April mit der Anbringung dieses schönen Kreuzes im Pfarrsaal gesetzt. Entworfen hat es der ansässige Künstler Gerhard Kubassa, gefertigt hat es Gabriel Feiner in seiner Schmiede. Wenn Sie dieses Pfarrblatt lesen, haben wir vielleicht eben die Einweihung unseres neuen Pfarrheimes durch unseren Bischof Wilhelm gefeiert oder diese Einweihung steht unmittelbar bevor. Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses wichtige Vorhaben unserer Pfarre im vorgegebenen Zeit- und

In guten wie in schlechten Zeiten

oder Kapelle statt. Zu jeder christlichen Trauung gehören das Treueversprechen und der Tausch der Ringe. Eine jüdische Trauung wird in der Synagoge oder im Freien gefeiert. Während des Gottesdienstes steht das Brautpaar unter einem bestickten Baldachin, der dessen zukünftiges

Kostenrahmen so gut zum Abschluss gebracht haben. Es war in diesem Jahr eine Freude zu sehen, mit welchem Engagement die planenden und ausführenden Firmen ihre Arbeit geleistet haben. Besonders berührt hat mich immer wieder das anhaltende Interesse, das Mitdenken und Mittun vieler Menschen aus der Pfarre. Herausheben unter all diesen möchte ich dennoch den Kopf des Pfarrheimausschusses, Gabriel Feiner, und die PGR-Vorsitzende Andrea Harich. Beide haben in unzähligen Stunden das Entstehen des Hauses der Begegnung begleitet. Auch die finanzielle Seite ist durch pfarrliche und diözesane Mittel, Zuwendungen durch die öffentliche Hand und großzügige private Spender und ansässige Betriebe nicht schlecht auf Schiene. Freilich benötigen wir noch einiges. Seit ein paar Wochen ist das neue Pfarrheim schon ziemlich mit Leben gefüllt und hat bereits viel Freude bereitet. Möge unter dem Zeichen des Kreuzes, dem Zeichen Jesu Christi, in dem Gott für uns Mensch geworden ist, dieses Leben in eine gute Zukunft gehen! Pfarrer Hans Mosbacher

Haus darstellt. Das Anstecken des Eherings, das Trinken aus einem gemeinsamen Becher und das Zertreten eines Glases sind wichtige Elemente während der Zeremonie. Am Ende rufen alle Anwesenden „Masel tov“, das bedeutet „viel Glück“. Bei einer islamischen Hochzeit unterzeichnet das Brautpaar zunächst einen Ehevertrag im Standesamt. Nach einem Festzug ins Haus des Bräutigams findet des Öfteren auch eine Trauung durch einen islamischen Geistlichen statt. Die Hochzeitsfeier kann bis zu drei Tagen dauern. Friedrich Rinnhofer Im Pfarrblatt Juni lesen Sie: Kirche, Synagoge, Moschee

Sommerreise der katholischen Jugend Toscana - Landschaften voller Magie mit Jugendseelsorger Pfarrer Andreas Monschein, Kindberg Abfahrt: 28. August 2016 Rückkunft: 3. Sept. 2016 Kosten: 400 € Anmeldung bei Pastoralassistent Johannes Brandl Tel.: 03852/2674, Handy: 0676/87426196

Loppiano - Fokolarbewegung

Herzliche Einladung zum Maiausflug Die Katholische Frauenbewegung lädt ein: Mittwoch, 11. Mai, Abfahrt: 12.30 Uhr nach Stainz Nach einer Kaffeejause beim Schlosstoni Maiandacht und Führung in der Pfarrkirche Stainz Vor der Heimfahrt Stärkung in einer Buschenschank Rückkehr: 20.00 Uhr Fahrtkosten: 20 € Anmeldung in der Pfarrkanzlei (Tel. 2326) Vorankündigung: Wanderung der kfb am 15. Juni

Aus dem Pfarrgemeinderat In der Sitzung des PGR am 8. April besprachen wir letzte Punkte der Einweihungsfeier des Pfarrheims am 1. Mai und arbeiteten an den Themen der PGR-Klausur, die im März stattgefunden

hat, weiter. Wohin würde Jesus gehen, wenn er Mürzzuschlag besuchte, welche Leute wären wichtig, mit wem muss er unbedingt ins Gespräch kommen? Diese Gedanken sollen zur PGR-Wahl im kommenden Jahr hinführen. Irmgard Weirer


Mit ihren Begleitern bereiten sich folgende Kinder auf die Erstkommunion vor: „In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Joh. 14,23) Die Geschichte Gottes mit den Menschen ist ohne Zweifel eine Liebesgeschichte. Aus Liebe zu uns ist Jesus Mensch geworden, aus Liebe zu uns hat er gelitten, den Tod am Kreuz auf sich genommen, um uns mit hineinzunehmen durch den Tod in die Auferstehung. Dadurch bekommt alles im menschlichen Leben einen Sinn, selbst wo wir mit unserer Weisheit am Ende sind.

Jesus vergleicht diese Liebe zwischen Gott und den Menschen immer wieder mit der Liebe zwischen Mann und Frau. Sie ist nicht unverbindlich, sondern mit Treue verbunden – mit dem Festhalten an Gottes Wort. Welch großes Geschenk ist es, dass wir in einem Land leben, in dem wir freien Zugang zum Wort Gottes haben! Wir können eine Bibel kaufen, darin lesen, darüber reden, ohne dafür

verfolgt zu werden. Freuen wir uns, dass wir in einer Zeit leben, in der wir die Heilige Schrift auch ganz privat lesen und uns darüber austauschen dürfen. Und wer einmal damit begonnen hat, entdeckt eine weitere Liebesbeziehung – die Liebe zum Wort Gottes, in dem wir wieder Jesus begegnen. Wenn wir einen Menschen lieben, möchten wir möglichst viel über ihn erfahren. So soll es auch mit Jesus sein. Aber Wissen allein ersetzt Liebe nicht. Wir können noch so viel lernen, sogar Theologie studieren, wir können mit Gott keine „Vernunftehe“ führen; Jesus möchte, dass wir ihn lieben – das beinhaltet mehr als viel über ihn zu wissen! Welch unfassbare Verheißung ist damit verbunden: Gott liebt uns, Jesus wird mit dem Vater bei/in uns wohnen! Das heißt, dass wir darauf vertrauen dürfen, dass wir, wenn wir lieben, von Gott erfüllt sind, der uns wieder liebt – ein Kreislauf der Liebe wird hier beschrieben, der uns erinnert: „Die Liebe hört niemals auf“! Herr, fülle uns mit deiner Liebe! Gisela Kubasa

GEBETS.ZEIT — GEIST.ZEIT Wer bist Du, süßes Licht, das mich erfüllt und meines Herzens Dunkelheit erleuchtet? Du leitest mich gleich einer Mutter Hand, und ließest Du mich los, so wüsste keinen Schritt ich mehr zu gehen. Du bist der Raum, der rund mein Sein umschließt und in sich birgt. Aus Dir entlassen sänk‘ es in den Abgrund des Nichts, aus dem Du es zum Sein erhobst. Du näher mir als ich mir selbst und innerlicher als mein Innerstes – und doch ungreifbar und unfassbar und jeden Namen sprengend: Heiliger Geist – Ewige Liebe. (Edith Stein)

Familie Sandra und Michael Rinnhofer, Frau Elke Kainz Paul Rinnhofer, Ella Kainz, Lara Posch, Lea Posch, Jana Portner, Laura Paier, Petra Lukas Frau Christine Huber, Frau Ilse Portner-Ott Jonas Huber, Michael Portner-Ott, Jan-Luca Köck, Patrick Pretz, Leonie Staudenbauer, Lara Zöchling

Frau Daniela Königshofer Anna Königshofer, Elena Narovec, Nina Biba, Jessica Geisler, Laura Reinbacher

Frau Nina Hering Kirsten Hering, Nora Nitzsche, Raphael Goldgruber, Mario Mund, Christine Meier, Sophie Gruber

Frau Doris Allerbauer Luca Allerbauer, Florian Genser, Natalie Genser, Manuela Merditaj, Vanessa Rasinger, Patricia Baier Frau Johanna Aigelsreiter, Frau Karin Ringswirth Anja Aigelsreiter, Catharina Ringswirth, Annamaria Paar, Michael Fladenhofer, Daniel Zeilbauer, Lukas Holzer

„Es war ein schönes Fest“ In der Pfarre Mürzzuschlag wurden 21 Jugendliche gefirmt Am 23. April spendete der Pfarrer von Graz-Mariatrost, Kanonikus Mag. Josef Bierbauer, 21 Jugendlichen der Pfarre Mürzzuschlag das Sakrament der Firmung. Der Firmspender betonte, dass hinter der Firmung nicht nur die Tradition stehen dürfe, sondern dass dieses Sakra-

ment einen bewussten Neuanfang mit Christus bedeute. Die Feier wurde vom Chor des Gymnasiums Mürzzuschlag sehr jugendgemäß und schwungvoll musikalisch umrahmt. Und die Firmlinge waren sich einig: „Es war eine sehr schöne Feier!“ (FotoGraf Ebner, Mürzzuschlag)


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Einladung zum Rosenkranzgebet im Monat Mai: an Sonntagen um 8.05 Uhr bzw. um 9.35 Uhr in der Stadtpfarrkirche, an Montagen um 17.50 Uhr und an Freitagen um 8.05 Uhr, jeweils in der Kapelle. Sonntag, 1. Mai Einweihung des neuen Pfarrheims mit Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl 10.15 Uhr: Festgottesdienst Dienstag, 3. Mai 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus zur Muttertagsfeier Donnerstag, 5. Mai Christi Himmelfahrt 10.15 Uhr: Erstkommunion Sonntag, 8. Mai 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 10. Mai 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Einladung von Familie Hirzberger - Spielen im Garten, Treffpunkt: Parkplatz beim Vivax (Bei Schlechtwetter: Programmtausch mit 24. Mai) Mittwoch, 11. Mai 12.30 Uhr: Abfahrt zum Maiausflug der kfb Donnerstag, 12. Mai 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzuschlag Freitag, 13. Mai Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Pfingstsonntag, 15. Mai 8.45 Uhr: Heilige Messe. Festliche Musik zum Pfingstfest Veronika Egger, Mezzosopran Elisabeth Pelzmann, Violine

Pfingstmontag, 16. Mai 10.15 Uhr: Heilige Messe Mittwoch, 18. Mai 19.00 Uhr, Pfarrsaal: Tonbildschau von Mag. Rudolf Glettler: „Projektreise nach Kenia, Uganda und Tansania“ Sonntag, 22. Mai 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier Montag, 23. Mai 16.30 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 24. Mai 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Backen von Weckerln Donnerstag, 26. Mai Fronleichnam 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier Anschließend Prozession (Altäre: DDr. Schachner-Platz, Johanneskapelle, Stadtplatz, Pfarrheim)

Freitag, 27. und Samstag, 28. Mai Pfarrwallfahrt nach Mariazell In Mürzzuschlag entfällt am Samstag die Vorabendmesse um 18.30 Uhr. Sonntag, 29. Mai 10.15 Uhr: Heilige Messe

28. Mai, Pfarrwallfahrt nach Mariazell

Auf vielen Wegen nach Mariazell Wie im Vorjahr gibt es auch heuer wieder mehrere Möglichkeiten, an der Wallfahrt unseres Pfarrverbandes teilzunehmen: 2-tägige Fußwallfahrt mit Herrn Martin Pretterhofer 1-tägige Fußwallfahrt Fahrradwallfahrt Buswallfahrt Folder mit einer genauen Information zu den einzelnen Varianten der Wallfahrt und mit einem Anmeldeabschnitt liegen in der Kirche und in der Pfarrkanzlei auf. Anmeldung und Bezahlung in der Pfarrkanzlei.

Zum 94. Geburtstag Rosina Skazel, Mariazeller Straße Zum 90. Geburtstag Flora Hönigl, Roseggergasse Zum 85. Geburtstag Josef Nestler, Wiener Straße Zum 80. Geburtstag Margarete Haidbauer, Nansenstraße

Franz Sinko, Heinrich-Kaiblinger-Gasse Zum 75. Geburtstag Johann Barcelli, Stuhleckstraße Helga Kaiser, Bleckmanngasse Johanna Rinnhofer, Ganzsteinweg Josef Königshofer, Schöneben-Ganz

Robin Bruggraber, Stuhleckstraße Lukas Fladenhofer, Phönixgasse

Johanna Marie Lechner, Blumenweg, Neuberg/Mürz Dennis Tomic, Grazer Straße

Klaus Zink (73), Knappenhof Hermann Stögerer (82), Edlachstraße

Maria Palmer (95), Badgasse, Krieglach Monika Grainsperger (73), Stadtplatz

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 5. Mai: 8.45 Uhr: WGF 8. Mai: 10.15 Uhr 15. Mai: 10.15 Uhr 16. Mai: 8.45 Uhr, WGF 22. Mai: 10.15 Uhr 26. Mai: 8.45 Uhr 29. Mai: 8.45 Uhr

Maiandachten in unserer Pfarre

Spital/S 5. Mai: 8.45 Uhr 8. Mai: 8.45 Uhr 15. Mai: 10.15 Uhr, WGF 16. Mai: 8.45 Uhr 22. Mai: 8.45 Uhr 26. Mai: 8.45 Uhr, WGF 29. Mai: 10.15 Uhr, WGF Donnerstag, 5. Mai um 15.00 Uhr: Eichhorntal bei Familie Haagen vlg. Tonibauer Donnerstag, 5. Mai um 15.00 Uhr: Edlachstraße bei Familie Weinfurter Freitag, 13. Mai um 18.00 Uhr: Obere Bahngasse bei Familie Mayerhofer Freitag, 13. Mai um 19.30 Uhr: Geiregg bei Familie Riegler vlg. Michlbauer Donnerstag, 19. Mai um 19.30 Uhr: Ganztal beim Steinrießer Kreuz Samstag, 21. Mai um 15.00 Uhr: Lambach bei Familie Rinnhofer vlg. Stürzer mit Kreuzeinweihung

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 26. 5. 2016 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bilderbox/Sonntagsblatt (1), Foto Ebner (1), Kaier (1), Mosbacher (1), Weirer (3).


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