Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

62. Jg. - Nr. 7-8/2016

www.muerzzuschlag.org

Fahrt der Generation 60 Plus auf die Scheibe

Segen für die Stadt Viele Menschen beteiligten sich an der feierlichen Fronleichnamsprozession durch die Innenstadt von Mürzzuschlag, unter anderem die Musiker des Eisenbahner Musikvereins, Vertreter der

Am Dienstag dem 7. Juni fuhren wir um 10.30 Uhr vom Pfarrheim mit 2 Taxibussen und einigen privaten Autos auf die Scheibe. Bei herrlichem Wetter hatten auch die 15 Fußgeher eine schöne zweistündige Wanderung. Bei Sonnenschein konnten wir alle im Freien vor der Scheibenhütte sitzen und den

hervorragenden Schweinsbraten, zubereitet von Hilde Ramusch, genießen. Bei Kaffee und Kuchen erfreuten sich dann alle an der wunderbaren Aussicht auf das Mürztal, auf Schneealm und Rax. Nochmals ein Dankeschön an Hans und Hilde Ramusch für die liebevolle Bewirtung. Maria Reisinger

Abenteuer und Mystik

Abenteuer labten sie sich am Getränkestand vor der Kirche.

Bauernschaft und der Landjugend sowie einige Erstkommunionkinder. Im Mittelpunkt der Feier stand wie immer die Verehrung des heiligen Brotes sowie der Segen für die Stadt und seine Bewohner.

Bei der Langen Nacht der Kirchen nutzten viele Mürzzuschlager die Möglichkeit, sich vom so genannten „Heiligen Geist – Loch“ abzuseilen. Nach diesem kleinen

Zu später Stunde tauchten Bernhard Hirzberger und seine Schüler an der Orgel in die Mystik der Gregorianischen Choräle ein.

Juniwanderung der katholischen Frauenbewegung Veronika und Rudi Rinnhofer hatten im Vorfeld einen schönen Wanderweg ausgekundschaftet. Dieser führte bei angenehmem Wanderwetter von Aue über den Bahnhof Klamm nach „Maria Taferl“

(siehe Bild) am Eichberg. Auf einem anderen Weg gelangte man wieder zu den Autos. Den Abschluss bildete ein gemütliches Zusammensitzen beim Gasthof Haselbacher in Schottwien.

Evelyn Klammayer beim Abseilen in der katholischen Kirche


JAHRESTHEMA 2016

Davidstern, Kreuz und Halbmond

Gott, Jahwe, Allah – ein Jede Religion verwendet ihre eigenen Symbole Gott, drei Religionen Der Davidstern ist seit dem Mittelalter ein Symbol des Judentums. Er besteht aus zwei ineinander verwobenen Dreiecken. Sie können Unterschiedliches bedeuten, beispielsweise kann das nach unten zeigende Dreieck dafür stehen, dass Gott dem Menschen das Leben geschenkt hat; das nach oben zeigende Dreieck steht dafür, dass der Mensch zu Gott zurückkehrt. Man findet den Davidstern zum Beispiel an Synagogen, auf Friedhöfen oder in der Flagge des Staates Israel.

Das Kreuz ist das wichtigste Symbol der Christen. Jesus wurde hingerichtet, indem man ihn an ein Kreuz nagelte. Nachdem Jesus von den Toten auferstanden ist, steht das Kreuz für Tod und Auferstehung, also auch für die

Aus dem Pfarrgemeinderat

Wort des Pfarrers Von Anfang an war die Kirche eigentlich recht breit aufgestellt. Im Laufe der Zeit hat es freilich einige Engführungen gegeben, die uns heute ziemlich zu schaffen machen. Manchmal sind es Notsituationen, die uns zwingen, wieder neu zu denken. In unserem Pfarrverband geben wir uns redlich Mühe, mit ständig begrenzter werdenden Möglichkeiten den Glauben in den einzelnen Pfarrgemeinden zu stärken und ihn mit Freude zu leben. Eine Frucht dieser Überlegungen sind gut gestaltete Wort-Gottes-Feiern an Sonntagen und Festtagen. Manchmal ist dabei der Wunsch aufgetaucht, bei diesen Feiern auch die Kommunion empfangen zu können. Der gemeinsame liturgische Arbeitskreis des Pfarrverbandes hat nun folgenden Vorschlag ausgearbeitet: Grundsätzlich, das heißt für die „normalen“ Sonntage, wollen wir der Vorgabe der Diözese folgen und die WortGottes-Feiern ohne Kommunionspendung belassen. Für eine Reihe von besonderen Tagen im Kirchenjahr soll jedoch dabei die Möglichkeit zum Kommunionemp-

Hoffnung der Christen auf ein ewiges Leben bei Gott. Das Kreuz war nicht von Beginn an das Symbol der Christen, sondern es wurde erst im Jahr 431 n. Chr. im Konzil von Ephesos offiziell als christliches Zeichen eingeführt.

Am 3. Juni fand die letzte Pfarrgemeinderatssitzung vor dem Sommer statt. Neben der Wortgottesfeier mit Kommunionspendung (siehe Wort des Pfarrers) wurde vor allem über die Unterstützung und Integration von Flüchtlin-

fang bestehen. Diese sind: Neujahr, 1. Jänner – Dreikönigstag, 6. Jänner – Ostermontag – Christi Himmelfahrt – Pfingstsonntag – Pfingstmontag – Fronleichnam – Mariä Himmelfahrt, 15. August – Allerheiligen – Mariä Empfängnis, 8. Dezember – Stefanitag, 26. Dezember. Für die größten Feste Weihnachten und Ostern bemühen wir uns weiterhin, einen Priester als Aushilfe zu bekommen. Die Pfarrgemeinderäte der einzelnen Pfarren haben inzwischen in eigenen Beschlüssen diesem Vorschlag zugestimmt. Ich bitte Sie alle, das Leben in unseren Pfarrgemeinden mit Glauben und Freude mitzutragen. Für die bevorstehenden Sommermonate und Urlaubstage wünsche ich allen gute Erholung und viel Freude. Pfarrer Hans Mosbacher

Der Halbmond, bzw. die Mondsichel, ist eines der bedeutendsten muslimischen Embleme. Er hat an sich keine religiöse Bedeutung, spielt aber in der islamischen Glaubenspraxis eine Rolle. Der islamische Kalender richtet sich nämlich nach dem Mond und religiöse Feste sind vom Erscheinen des Neumonds abhängig. Viele Länder, in denen der Islam die wichtigste Religion ist, haben die Mondsichel in ihrer Flagge, zum Beispiel die Türkei, Libyen oder Tunesien. Friedrich Rinnhofer Im Pfarrblatt September lesen Sie: Die heiligen Schriften gen und die Rolle der Pfarre in diesem Zusammenhang diskutiert. Die Räume der Kirchenbeitragsstelle, die am 23. Juni geschlossen wurde, werden vorübergehend als Büroräume von Diakon Jürgen Krapscha genutzt. Am 19. 3. 2017 findet wieder die Pfarrgemeinderatswahl statt. Christoph Kubasa

Wallfahrt nach Mariazell Am Morgen des 28. Mai fuhren wir mit dem Bus nach Frein. Auf dem Weg nach Mariazell wurde bei perfektem Wanderwetter gelacht, getratscht und die wunderschöne Natur bewundert. Kurz vor 12 Uhr standen wir dann vor unserer größten Herausforderung, es begann das steilste Stück des Weges, der Endgegner: der Kreuzberg. In der Mittagshitze ging es hinauf, das Kreuz wie immer vorne weg, der Rest der Gruppe weit abgehängt. Um 16.45 versammelte sich die Gruppe vor der Basilika, um gemeinsam in die Kirche einzuziehen und die Messe zu

feiern. Danach gab es eine Agape mit Wein, Saft und Brot vor der Basilika. Wir freuen uns, wenn wir das nächste Mal wieder mitkommen dürfen. Maria (11) und Patricia (21) aus Graz


„Du sollst Gott lieben ..., und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Mk 12,28-34).

Das Judentum unterscheidet 613 Gebote, die Mose von Jahwe empfangen hat und die der gläubige Jude zu halten verpflichtet ist. Der babylonische Talmud merkt dazu an: „365 davon sind Verbote wie die Anzahl der Tage des Sonnenjahres und 248 davon sind Gebote entsprechend den Teilen des menschlichen Körpers.“ Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass das gesamte menschliche Leben von der Liebe zu den Geboten erfüllt sein soll. Auf die Frage eines jüdischen Schriftgelehrten nach dem größten Gebot antwortet Jesus, indem er zwei Gebote des Alten Testaments zusammenstellt. „Du sollst Gott lieben ..., und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Mk 12,28-34). Will der Christ lieben, muss er es tun wie Gott: nicht darauf warten, geliebt zu werden, sondern „als erster“ zu lieben.Der Evangelist Johannes schreibt dazu in einem seiner

Briefe: „Geliebte Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.“ (1 Joh 4,11). Einige Zeilen des Pfarrers von Ars erklären sehr gut, wie dieser Auftrag an uns zu leben ist: „Wer die Liebe hat, ist zunächst einmal frei von Stolz; er will nicht über die anderen herrschen; ihr hört ihn niemals das Verhalten der anderen tadeln; er redet nicht gerne über deren Tun. ... Wer Liebe hat, versucht, dem anderen keinen Schmerz zuzufügen, denn die Liebe ist ein königlicher Mantel, der die Fehler der Brüder gut verdecken kann und niemals den Glauben erweckt, man sei besser als sie.“

Tour der „Friedensstifter“ Die Band „Good Weather Forecast“ spielte im Mai ihr erstes Konzert der heurigen Peacemaker-Tour, die vom christlichen Magazin YOU und der Organisation Missio veranstaltet wird, in der Sport-

halle Mürzzuschlag vor 500 begeisterten SchülerInnen des Herta Reich Gymnasiums. „Es war die perfekte Abwechslung zwischen einer tollen Botschaft und einem coolen Konzert!“, fand eine Schülerin.

Ein Geflüchteter erzählt ...

Ein Vortrag von Mohammad am 16. 07. 2016 um 18.30 Uhr im Haus der Begegnung. Eintritt: Freiwillige Spende Der Zeitzeuge Mohammad erzählt bewegende Geschichten seiner Flucht nach Österreich und wird anschließend auf Fragen eingehen. Nach dem Vortrag laden wir, der Verein United Games Austria, herzlich zum informellen Austausch mit kulinarischen Köstlichkeiten und Livemusik von Carolina Reaper.

Projektreise nach Kenia, Uganda und Tansania Ich glaube diese kurzen Zeilen sind es wert, sich damit den Sommer über zu beschäftigen – und vor allem aber: sie zu leben! Jürgen Krapscha

GEBETS.ZEIT — CHRISTUS.ZEIT Nicht mehr ich atme, sondern Christus in mir Lehre mich, Herr, „nicht mehr ich“ zu sagen. Dann komme ich in die Freiheit. Lehre mich, mein Ich nicht zum Nabel der Welt zu erklären. Dann lerne ich den Anderen wirklich kennen. Lehre mich, mich nicht zum Maß aller Dinge zu machen. Dann kann ich maßlos lieben. Von dir, Herr, weiß ich, dass nur die Liebe maßlos sein darf. Lass mich also maßlos lieben. Lass mich lieben wie du, der du dich selbst hingegeben hast. Lass deinen Geist in mir atmen. Lass mich voll werden von deinem Leben. Dazu hast du mich bestimmt, weil du mich schon im Anfang Mit deinem Lebensatem beseelt hast. (Wolfgang Steffel)

Der bekannte ehemalige Mürzzuschlager Mag. Rudolf Glettler referierte über seine Reise nach Ostafrika im Rahmen der Betreuung verschiedener Hilfsprojekte seiner Pfarre Graz-Andrä. Neben wunderschönen Naturund Tieraufnahmen beeindruckten die Zuschauer vor allem die fröhlichen Gesichter der Schulkinder, die ihren Förderern sichtlich dankbar waren. Ebenso faszinierte die Gläubigkeit und Ausdauer

der Massai, die in farbenfrohen Gewändern dreistündige Gottesdienste feiern. Der Referent wurde bewundert für seinen Mut, stundenlang auf riskanten Pfaden entlegene Außenstellen zu besuchen, um sich selbst vom Fortschritt der Projekte zu überzeugen. Herzlicher Dank gebührt Herrn Mag. Glettler, der den Spendenerlös des Vortrages dem Haus der Begegnung zur Verfügung stellte. Linda Amsüss


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Sonntag, 3. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 4. Juli 18.30 Uhr: keine Abendmesse Dienstag, 5. Juli 14.00 Uhr, Generation 60 Plus: Fahrt zum kleinen Privatmuseum Scheiterboden Donnerstag, 7. Juli 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Sonntag, 10. Juli Kein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche 10.00 Uhr: Wort-Gottes-Feier beim Waldfest bei der Brechlhütte Mittwoch, 13. Juli Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Samstag, 16. Juli 18.30: „Ein Geflüchteter erzählt ...“ (siehe Seite 3) Sonntag, 17. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 18. Juli 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Sonntag, 24. Juli Christophorussonntag 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier Wir bitten um Ihr Christophorus-Opfer für die Mission.

Sonntag, 31. Juli 10.15 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 7. August 8.45 Uhr: Heilige Messe Augustsammlung der Caritas Wir bitten um Ihre Spende! Donnerstag, 11. August 12.30 Uhr, Generation 60 Plus: Abfahrt zum Ausflug mit Bus nach Leibnitz (ToilettenMuseum) und zur Blumenwelt Schwarzautal, Anmeldung in der Trafik Leitner Samstag, 13. August Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Sonntag, 14. August 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Montag, 15. August Mariä Aufnahme in den Himmel 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit festlicher Musik zum Marienfeiertag Sonntag, 21. August 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 22. August 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Sonntag, 28. August 10.15 Uhr: Heilige Messe

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 3. Juli: 10.15 Uhr, WGF 10. Juli: 10.15 Uhr 17. Juli: 10.15 Uhr 24. Juli: 10.15 Uhr 31. Juli: 8.45 Uhr 7. Aug.: 10.15 Uhr, WGF 14. Aug.: 10.15 Uhr 15. Aug.: 10.15 Uhr, Steindlkapelle 21. Aug.: 10.15 Uhr 28. Aug.: 8.45 Uhr, WGF

Spital/Semmering 3. Juli: 10.15 Uhr 10. Juli: 8.45 Uhr 17. Juli: 10.15 Uhr, WGF 24. Juli: 8.45 Uhr 31. Juli: 10.15 Uhr, WGF 7. Aug.: 10.15 Uhr 14. Aug.: 8.45 Uhr 15. Aug.: 8.45 Uhr, Pfarrpatrozinium und Kirtag 21. Aug.: 10.15 Uhr, WGF 28. Aug.: 8.45 Uhr

Zum 101. Geburtstag Anna Rupar, Grüne Insel Zum 95. Geburtstag Irma Frühwirth, Roseggergasse Zum 91. Geburtstag Wilhelmine Münzer, Scheibenweg Zum 90. Geburtstag Alois Klopf, Roseggergasse Maria Dirnbauer, Steingraben Zum 85. Geburtstag Maria Klopf, Roseggergasse

Zum 80. Geburtstag Rosa Kühberger, Brauhausgasse Franz Handler, Obere Bahngasse Zum 75. Geburtstag Katharina Csar, Grüne Insel Hannelore Zebrakovsky, Knappenhof Karl Ganster, Franz-Reinbacher-Gasse Marianne Mersich, Grazer Straße

DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Nele Rossegger, Knappenhof

Mag. Gudrun-Barbara Agath, Gartengasse, Graz und Dr. med. univ. Christopher Rath, Kaiblingergasse Melanie Holzer und Thomas Mellacher, Franz-Kotrba-Gasse 9

Johanna Schweighofer (85), Dr.-Josef-Pommer-Gasse Ernst Leitenbauer (70), Reichenau/Rax Johanna Schlagbauer (90), Grazer Straße Berta Pretz (85), Schöneben-Ganz

Peter Hierhold (86), Brahmsgasse Elisabeth Gilg (61), Theodor-Hüttenegger-Straße Viktor Igl (93), Eisenbahnersiedlung Hedwig Arzt (93), Wiener Straße

Geborgen in Gottes Hand Am 23. Mai ist Frau Johanna Schlagbauer im Alter von 90 Jahren verstorben. Frau Schlagbauer war es immer ein großes Anliegen, für die Pfarre in verschiedenen Bereichen tätig zu sein – ob als Köchin auf über 20 Jungscharlagern, als Mitarbeiterin im Sozialkreis bei den Seniorennachmittagen, bei Caritasaktionen und Besuchsdiensten oder bei der Katholischen Frauenbewegung. In Erinnerung ist vielen auch ihre unermüdliche Arbeit mit der Bastelrunde

für die Weihnachtsmärkte der Pfarre. Ein großes „Vergelt‘s Gott“ für diesen Dienst!

Kanzleizeiten im Sommer – bitte beachten! Die Pfarrkanzlei ist ab 11. Juli bis einschließlich 13. September am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr, geöffnet.

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 8. 2016 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Eichtinger (1), Krapscha (1), B. Rinnhofer (1), Fr. Rinnhofer (1), Michael Rinnhofer (1), Weinfurter (1), Weirer (1).


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