Gemeinsam unterwegs Pfarre Hönigsberg
Gott will, dass wir fröhlich seien, und hasst die Traurigkeit. Denn wenn er wollte, dass wir traurig sein sollten, gäbe er nicht die Sonne, Mond und die Früchte der Erde, gäbe er Finsternis, ließe nicht mehr die Sonne aufgehen und den Sommer zurückkehren. Martin Luther
Nr. 2/2016 Juni bis Oktober Foto: Bilderbox.com
Gemeinsam unterwegs
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Breit aufgestellt,
Foto: BJK
damit unsere Pfarren Sonntag für Sonntag feiern können Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. (1 Kor 12,4-7)
Von Anfang an war die Kirche eigentlich recht breit aufgestellt. Im Laufe der Zeit hat es freilich einige Engführungen gegeben, die uns heute ziemlich zu schaffen machen. Manchmal sind es Notsituationen, die uns zwingen, wieder neu zu denken. In unserem Pfarrverband geben wir uns redlich Mühe, mit ständig begrenzter werdenden Möglichkeiten, den Glauben in den einzelnen Pfarrgemeinden zu stärken
und ihn mit Freude zu leben. Eine Frucht dieser Überlegungen sind gut gestaltete Wort-Gottes-Feiern an Sonntagen und Festtagen, die zum Teil auch schon recht gut angenommen worden sind. Manchmal ist dabei der Wunsch aufgetaucht, bei diesen Feiern auch die Kommunion empfangen zu können. Der gemeinsame Liturgische Arbeitskreis des Pfarrverbandes hat nun folgenden Vorschlag ausgearbeitet: Grundsätzlich, das heißt für die „normalen“ Sonntage, wollen wir der Vorgabe der Diözese folgen, und die Wort-Gottes-Feiern ohne Kommunionspendung belassen. Für eine Reihe von besonderen Tagen im Kirchenjahr soll jedoch dabei die Möglichkeit zum Kommunionempfang bestehen.
Pfingstmontag – Fronleichnam – Mariä Himmelfahrt 15. August – Allerheiligen – Mariä Empfängnis 8. Dezember – Stefanitag 26. Dezember. Für die größten Feste Weihnachten und Ostern bemühen wir uns weiterhin, einen Priester als Aushilfe zu bekommen. Die Pfarrgemeinderäte der einzelnen Pfarren haben inzwischen in eigenen Beschlüssen diesem Vorschlag zugestimmt. Ich bitte Sie alle, das Leben in unseren Pfarrgemeinden mit Glauben und Freude mitzutragen. Für die bevorstehenden Sommermonate und Urlaubstage wünsche ich allen viel Freude und gute Erholung.
Diese sind: Neujahr 1. Jänner – Dreikönigstag 6. Jänner – Ostermontag – Christi Himmelfahrt – Pfingstsonntag –
Sommer - Sonne - Urlaubszeit Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer Sommer – Sonnenzeit – Reifezeit – Reisezeit Sommer – sich erholen – das Weite suchen – die Tage genießen Sommer – für die meisten von uns Urlaubs- und Ferienzeit. Urlaub auf den wir gewartet haben ….
Unseren PfarrbewohnerInnen und Gästen wünschen wir frohe Urlaubstage und Zeit für alles, das Körper, Geist und Seele gut tut!
Gemeinsam unterwegs „Nicht sonderlich gut. Vorbei die Zeiten, als man den Priester noch Hochwürden nannte. Vorbei die Zeiten, wo die Kirche als Haus voll Glorie betrachtet wurde. Leben als Priester ist ein Leben mit inneren und äußeren Widersprüchen, Ungereimtheiten, Absonderungen, Ausgrenzungen und in der Konfrontation mit allen möglichen Abgründen der eigenen Seele. Priester sein – es ist ein Leben im Trotzdem.“
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Traumberuf „Priester“? Priester sein heute – wie fühlt es sich an? Stufen des kirchlichen Amtes: Diakon, Priester und Bischof. Zu Beginn der Feier der Priesterweihe werden die Priesteramtskandidaten aufgerufen, und mit den Worten „hier bin ich“ erklärt jeder Kandidat seine Bereitschaft zur Weihe. Der Kandidat legt gegenüber dem
Menschen nahe zu sein, die Gott ihm durch die Kirche anvertraut hat. Niemand ist aus seinem Herzen, aus seinem Gebet und aus seinem Lächeln ausgeschlossen. Mit liebevollem Blick und einem Vaterherzen nimmt er auf und bezieht ein; und wenn er zurechtweisen muss, dann stets,
Guntli, Priester im Bistum St. Gallen, Schweiz.
Jedes Priesterleben „im Trotzdem“ erfährt so etwas wie “Berufung“. Ein oft langer Prozess, der bei vielen als Ministrant beginnt, sich im Laufe eines Theologiestudiums klärt und schließlich zu einer Ent- Scheidung findet. Irreversibel, wie in Stein gemeißelt. Davon erzählt auch eine kleine Geschichte: In einer Bildhauerwerkstatt beobachtet ein kleiner Junge über Tage und Wochen den Meister bei der Arbeit. Mit zunehmender Faszination erlebt er, wie sich ein Steinblock zu einer Figur wandelt - zunächst in einer noch unansehnlichen Rohform, allmählich in immer deutlicher werdenden Konturen, schließlich in allen Details. Als der Meister den Feinschliff beendet hat, kommt der Junge aus dem Staunen nicht heraus. Nachdenklich und neugierig zugleich stellt er dem Bildhauer eine unerwartete Frage: „Wie hast du gewusst, was für eine Figur in dem Stein drinnen ist?“ Auch heuer werden zum Fest Peter und Paul am 29. Juni wieder Männer aus der Hand eines Bischofs ihre Priesterweihe empfangen. In der Reihe der 7 Sakramente ist das Sakrament der Weihe das einzige, das nur Männern vorbehalten ist. Dieses Sakrament setzt sich aus drei Weihestufen zusammen, entsprechend den drei
Foto: GerdNeuhold
Bischof das Gehorsamsversprechen sowie das Gelöbnis der Ehelosigkeit ab. Dann spendet der Bischof mit der Handauflegung das Weihesakrament und spricht das Weihegebet: „Allmächtiger Vater, wir bitten dich, gib diesen deinen Dienern die Würde des Priestertums. Erneuere in ihnen den Geist der Heiligkeit. Das Amt, das sie aus deiner Hand, o Gott, empfangen, die Teilhabe am Priesterdienst, sei ihr Anteil für immer. So sei ihr Leben für alle Vorbild und Richtschnur.“ Am 3. Juni hat Papst Franziskus vor tausenden Priestern und Priesteramtsanwärtern bemerkenswerte Worte zum „Traumberuf Priester“ gesprochen:
um in die Nähe zu holen. Niemanden verachtet er, sondern für alle ist er bereit, sich die Hände schmutzig zu machen. Der Gute Hirte kennt keine Handschuhe. Als Diener der Communio, die er zelebriert und die er lebt, erwartet er nicht den Gruß und die Komplimente der anderen, sondern reicht als Erster die Hand und verwirft Tratsch, Urteile und Gift. Geduldig hört er die Probleme an und begleitet die Schritte der Menschen, indem er mit großherzigem Mitgefühl die göttliche Vergebung spendet. Er schimpft den nicht aus, der den Weg verlässt oder verliert, sondern ist immer bereit, wieder einzugliedern und Streit zu schlichten. Er ist ein Mann, der einzugliedern versteht.“ Predigt von Papst Franziskus Petersplatz Freitag, 3. Juni 2016
„So ist auch der Priester Christi: Monika Müller Er ist gesalbt für das Volk, nicht um sich für seine eigenen Pläne zu Tauftermine: entscheiden, Jeweils am 3. Samstag des Monats: sondern um den k o n k r e t e n 16. Juli, 20. August, 17. September, 15. Oktober
Gemeinsam unterwegs Mit himmlischem Segen sei gepriesen dieser Ort und seine Bewohner – die Früchte der Erde, die Werke unserer Hände und unseres Geistes. So lauten die Worte der 3. Station der Fronleichnams-Prozession bei der wir Jesus Christus in Gestalt des Brotes, auch heuer wieder begleitet von der
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Fronleichnam Hochfest des Leibes und Blutes Christi Werkskapelle, durch den Ort getragen haben. Wenn wir damit auf die Straßen gehen, wollen wir Jesus nachfolgen, der Brot wird für uns, dass auch andere durch uns Gott erkennen und an ihn glauben können. Pfarrer Mosbacher konnte heuer während der ganzen Eucharistiefeier bei uns in Hönigsberg bleiben, in den Pfarren Mürzzuschlag und Spital am Semmering wurden die Fronleichnamsumzüge als Wortgottesfeier mit Kommunionspende gefeiert. Diese Regelung wird nun abwechselnd im Pfarrverband so gehandhabt und macht damit für alle drei
Foto: BJK
Heuer findet die Namenstagsfeier - das sogenannte Patrozinium der Pfarrkirche Hönigsberg am Sonntag, den 18. September statt und wie jedes Jahr feiern wir zu diesem Anlass unser Pfarrfest. Die Heilige Messe beginnt um 10.15 Uhr und im Anschluss lädt die Pfarre zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrsaal und auf der Pfarrwiese ein. Für Speis und Trank ist wie immer bestens gesorgt,
Pfarren das Fest am Fronleichnamstag möglich. Von Blitz und Ungewitter – von Pest, Hungersnot und Krieg von einem unvorhergesehenen Tod verschone uns o Herr! Die Worte um Bitte und Segen bei der 4. Station der Prozession. Ja, es ist gut, wenn wir unsere Ängste und Sorgen in diesen unruhigen Zeiten, den vielen Umweltkatastrophen und Todesmeldungen vor Gott hinbringen, um seinen Segen bitten können. Manchmal hilft beten, manchmal nicht – dann müssen wir annehmen was kommt, doch wir haben die Hoffnung, dass doch alles gut wird. Rosemarie Brunner
Einladung zum Hönigsberger Pfarrfest 18. September 2016 genauso wie für die musikalische Unterhaltung. Auch auf die Kinder wird nicht vergessen – es gibt natürlich wieder eine Hüpfburg und ein Kasperltheater und auch die Fotos vom Jungscharlager werden gezeigt.
suchen wir alle fleißigen BäckerInnen, die Kuchen und Kekse bis Samstag 14 Uhr in den Pfarrsaal zu bringen, Torten am Sonntag vor der Messe. Herzlichen Dank im Voraus!
Für das Kuchenbuffet bitten wir auch heuer wieder um „süße“ Unterstützung in Form von leckeren Mehlspeisen. Daher er-
Fotos: Privat
Spende für unser Pfarrblatt Getauft wurde: Florian Hemmer Anika Hawle Nele Rossegger Noah & Matteo Ebner
Dieser Ausgabe liegt wieder ein Erlagschein bei, mit der Bitte um Unterstützung zur Finanzierung unseres Pfarrblattes. Unser Pfarrblatt erscheint viermal im Jahr und informiert sie über Termine und Daten unserer Pfarre. Sie können Ihren Beitrag natürlich auch im Pfarrbüro abgeben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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War das Motto der heurigen Erstkommunion.
Erstkommunion am 22. Mai
Die Kinder haben sich sowohl in der Schule als auch in den Gruppenstunden sehr intensiv auf diesen Tag und das Sakrament der Kommunion vorbereitet, die von den beiden Kommunionbegleiterinnen Fr. Evelyn BrandlOblasser sowie Fr. Angelika Urschitz durchgeführt wurden.
Mit Jesus auf dem Weg zum barmherzigen Vater!
Ein herzliches Danke an die Kommunionbegleiterinnen Fr. Brandl und Fr. Urschitz für ihren Einsatz und natürlich auch unserer Religionslehrerin Fr. Eder, für die Vorbereitung der Gruppenstunden und die Begleitung während dieser Zeit. . Es hat uns sehr gefreut, dass auch beim Fronleichnamsfest so viele Erstkommunionskinder dabei waren. Einen wunderbaren Abschluss der Erstkommunionsvorbereitung hatten die Kinder noch bei der gemeinsamen Kirchenrally einige Wochen später, der auch für die Eltern am Abend beim gemeinsamen Würstelessen gemütlich ausklang.
1.R.v.l.: Tösch Nina, Brandl Hannah, Urschitz Lena, Lameraner Leon, Alexander Angerer, Ulm Manuel, Grabner Timon, Urschitz Kai 2.R.v.l.: Kommunionbegleiterin Evelyn Brandl-Oblasser, VS-Lehrerin Daniela Gaugl, Direktor Kurt Riedler, Pfarrer Hans Mosbacher, Religionslehrerin Juliana Eder, Pastoralassistentin Michaela Fetz, Kommunionbegleiterin Angelika Urschitz
Firmung am 23. April Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Hl. Geist! 1.R.v.l.: Firmbegleiterinnen Spital - Monika Streit u. Sabine Rottenschlager, Firmspender Mag. Josef Bierbauer, Pfarrer Hans Mosbacher, Firmbegleiter Hönigsberg - Barbara Pillhofer u. Josef Pillhofer, 2.R.v.l.: Magdalena Rottenschlager (SpS), Lara Burghart (Hbg), Stephan Red (Hbg), Lucas Muschet (SpS), Sarah Lameraner (Hbg), Denise Pillhofer (Hbg), Sarah Dietler (Hbg), 3. R. v. l.: Maximilian Hinterleitner (SpS) Julia Friesenbichler (Hbg)
Foto: GrafEbner
Marcel Reinmüller von Spital am Semmering hat bei uns die Firmvorbereitung mitgemacht wurde aber in Kindberg gefirmt und ist deswegen nicht am Bild.
Foto: GrafEbner
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Mariä Himmelfahrt 15. August die „Aufnahme“ Marias in den Himmel schen Kirche wurde die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel erst im Jahre 1950 von Papst Pius dem XII. erhoben.
Die römisch-katholische Kirche feiert am 15. August das „Hochfest der leibhaftigen Aufnahme der Gottesmutter Maria in den Himmel“. Viel Brauchtum rankt sich um dieses Fest, das eines der ältesten christlichen Hochfeste ist. Zum Dogma – also zur verpflichtenden Glaubenswahrheit – in der römisch-katholi-
Der Glaube an die leibhaftige Aufnahme Mariens in den Himmel ist nicht eindeutig in der Bibel belegt, sondern geht auf alte Legenden zurück. Die Apostel sollen das Grab Mariens noch einmal geöffnet haben – anstelle des Leichnams sollen sie nur noch duftende Rosen vorgefunden haben. Eine andere Legende wiederum erzählt, dass dem Grab in dem Augenblick, in dem Maria in den Himmel aufgenommen wurde, ein wunderbarer Duft wie von Kräutern und Blumen entstiegen ist.
Daher steht dieser Feiertag, der übrigens in Österreich ein gesetzlicher Feiertag ist, vielerorts auch mit traditionellen Kräuterweihen in Verbindung. Die gesegneten Sträuße werden oftmals im so genannten „Herrgottswinkel“ aufgehängt, wo sie gegen Krankheiten, Gewitter, Blitzschlag und Unheil helfen sollen. Maria Himmelfahrt wird aber auch mit großen Prozessionen begangen. Für viele katholische Christen ist dieses Fest auch ein Tag großer Hoffnung, nämlich der Hoffnung, dass auch sie eines Tages so wie Maria, die Mutter Jesu, „mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen werden“. Wir feiern dieses Fest bei Schönwetter bei der Steindlkapelle mit Beginn um 10.15 Uhr und anschließender Agape. Claudia Milocco
Ehejubiläum 2016 Sonntag 6. November Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. (Soeren Kirkegaard) Wann haben Sie sich „getraut“ und auf diese Reise gemacht? Hölzerne Hochzeit (5), Rosenhochzeit (10), Gläserne Hochzeit (15) Porzellanhochzeit (20)
Silberne Hochzeit (25) Perlenhochzeit Leinwandhochzeit (35) Rubinhochzeit Goldene Hochzeit (50) Diamantene Hochzeit (60) Eiserne Hochzeit Gnadenhochzeit (70) Kronjuwelenhochzeit
(30) (40) (65) (75)
Die Pfarre Hönigsberg lädt alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein
Ehejubiläum feiern, zu einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 6. November 2016 um 10.15 Uhr herzlichst ein. Wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, melden Sie sich bitte im Pfarrhof. Natürlich auch die Paare, die ein 45- oder 55jähriges Jubiläum feiern für dieses Jubiläum wurden leider keine Namen gefunden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Verstorbene: Heinz Cykel (84) Traude Freiberger (70) Karl Budl (51) Alice Weber (93) Adolf Schrittwieser (84) Ludmilla Holzer (88) Hubert Maier (63) Walter Riesemann (74)
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Eltern Kind Runde Heuer war aber was los! Vom Kasperltheater, Laternen basteln, Kekse backen, Faschingsfest, Palmbuschen binden bis hin zum Bauernhofbesuch war heuer wieder vieles mit dabei, das ein Kinderherz höher schlagen lässt. Mit durchschnittlich 10 Kindern
hatten wir jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat volles Programm. Eine gute Jause durfte natürlich auch nicht fehlen und so brachten die lieben Mamas abwechselnd frisches Obst und Gebäck mit.
Eki-Saison. In unserer Runde ist auch der Erfahrungsaustausch der Mütter ein wesentlicher Teil, sowie die Freundschaften die zwischen den Müttern und den Kindern untereinander geschlossen werden.
Beim Eröffnungslied gingen wir ganz auf die Wünsche der Kinder ein und so wurde der Biba-Butzemann und Bruder Jakob zum absolutem Hit dieser
Wir freuen uns schon auf die nächste Saison und hoffen wieder einige Mamas mit ihren Babys bzw. Kleinkindern begrüßen zu dürfen.
Jetzt gemmas an! Oder besser gesagt - Wir san mitt´n drin! Nach einer fast eineinhalb jährigen Planung und Verhandlungsphase mit Baufirmen, Bundesdenkmalamt, und Bischöflicher Bauabteilung haben wir unser Projekt Kirchenstiege in Angriff genommen. Bekanntlicher Weise braucht gut Ding ja Weile. Durch die finanziellen Unterstützungen von der Diözese GrazSeckau, dem Bundesdenkmalamt und der Stadtgemeinte Mürzzuschlag haben wir unser Projekt auch schon zu gut zwei Drittel ausfinanziert. Durch den Einsatz
unserer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen hoffen wir auch noch die Bausumme etwas reduzieren zu können, um so unser Projekt gut über die Bühne zu bringen. Sollten Sie unseren Umbau noch finanziell unterstützen wollen, wären wir Ihnen sehr dankbar. Sie können das über bei der unser Pfarrkonto Sparkasse Mürzzuschlag mit dem IBAN: AT21 2082 8002 0000 8746 unter dem Betreff „Sanierung Kirchenstiege“ machen.
Kommen Sie vorbei und machen Sie sich ein Bild von unserer Baustelle – aber Achtung: Sie müssen sich beeilen, denn Ende Juli sind wir fertig mit unserem Projekt „Kirchenstiege“!
Fotos: BJK
Wie schnell so ein Jungscharjahr vergeht... ...und schon steht das Jungscharlager wieder vor der Tür! Heuer führt die Reise nach Leibnitz ins Pfadfinderheim und steht unter dem Motto: ...nein, das wird erst am Lager verraten! Wir freuen uns auf die gemeinsame Woche!
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*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.
Sa 18.30
So 10.15 * 8.45 * siehe oben
Mo
Di 18.30
Mi
18.30
Do
Fr
18.00 im LKH
8.45 18.30
Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org
Pfarrkalender Juni bis Oktober So So So So So So Mo
10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 15.08.
10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr
So So
21.08. 10.15 Uhr 28.08. 8.45 Uhr
So So
04.09. 10.15 Uhr 11.09. 10.15 Uhr
Mi So So
14.09. 9.00 Uhr 18.09. 10.15 Uhr 25.09. 8.45 Uhr
Hl. Messe Hl. Messe anschließend Abfahrt zum Jungscharlager Hl. Messe Hl. Messe Wortgottesfeier Hl. Messe Hl. Messe bei der Steindlkapelle „Aufnahme Mariens in den Himmel“ Hl. Messe Wortgottesfeier Jugendreise in die Toskana von Sonntag 28. August bis Samstag 3. September Wortgottesfeier Hl. Messe am Bärenkogel anschließend Kirtag am Bärenkogel Gottesdienst zum Schulbeginn der Volksschule Hl. Messe - anschließend Pfarrfest Wortgottesfeier
So
02.10. 10.15 Uhr
Wortgottesfeier
So So So So
09.10. 10.15 Uhr 16.10. 10.15 Uhr 23.10. 10.15 Uhr 30.10. 8.45 Uhr
Hl. Hl. Hl. Hl.
Messe – Erntedankfest Messe Messe Messe
ACHTUNG! In der Ferienzeit hat die Kanzlei am Dienstag und Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr für Sie geöffnet.
Impressum: Röm. kath. Pfarramt Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer • Druck: Offsetdruck Ing. Kurz GesmbH • Layout: BJK