PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
62. Jg. - Nr. 11/2016
www.muerzzuschlag.org
Auch der Papst hat eine Pressestelle Der „Fidesdienst“ hat die neuesten Zahlen über die Weltkirche veröffentlicht Die katholische Kirche begeht jedes Jahr im Oktober den Sonntag der Weltkirche oder auch Sonntag der Weltmission. Vor dem Hintergrund dieser Tradition lassen sich viele Fragen im statistischen Bereich stellen: Wie viele geistliche Männer und Frauen, die ihr Leben in den Dienst Gottes stellen, gibt es weltweit? Wie viele Menschen der Welt sind bekennende Katholiken? Wie viele Schüler besuchen eine katholische Privatschule? Die Liste ließe sich noch beliebig lange fortsetzen. Es gilt jedoch nicht nur Fragen aufzuwerfen, sondern vor allem Antworten zu finden. Dazu kann man im Internet unter www.fides.org nachsehen und fündig werden. Die „agenzia fides“, das Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke wurde am 5. Juni 1927 auf Initiative des Höheren Rates des Päpstlichen Werkes für die Glaubensverbreitung gegründet und war damals der erste missionarische Nachrichtendienst der Kirche und eine der ersten Nachrichtenagenturen weltweit. Von Beginn an stand der Fidesdienst im Dienst der Information und der missionarischen Öffentlichkeitsarbeit. Es wurden aktuelle Nachrichten und Fotografien, die nicht nur für Veröffentlichungen in Missionszeitschriften gedacht waren, sondern auch für die nicht im eigentlichen Sinne missionarische Presse in aller
katholischen Kirche und 2,8 Millionen Studenten studieren an kirchlichen Universitäten.
Die dynamische Spirale ist ein Symbol für die Weltkirche: Sie sammelt sich nach innen und öffnet sich nach außen. Welt, verbreitet. Zum Sonntag der Weltkirche veröffentlicht der Fidesdienst traditionsgemäß ausgewählte Statistiken, die über die Mitglieder der Kirche, pastorale Strukturen sowie über Tätigkeiten im Gesundheits- und Bildungswesen in aller Welt Auskunft geben. Die Daten gelten mit dem Stichtag 31. Dezember 2014 und geben auch immer einen Vergleich zum Vorjahr an. Somit können nun die eingangs angeführten Fragen beantwortet werden: Die Weltbevölkerung hielt bei rund 7,2 Milliarden Menschen, das waren ca. 67 Millionen mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der Katholiken betrug insgesamt 1,3 Milliarden, das bedeutete ein Plus von 18 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Die Anzahl stieg auf allen Kontinenten.
Die Zahl der Priester erhöhte sich weltweit um ca. 444 auf ca. 416.000, nur Europa verzeichnete erneut einen Rückgang um 2.000. Die Zahl der ständigen Diakone stieg um 1.371 und liegt damit weltweit bei 44.566. Anstiege gab es auf allen Kontinenten. Europa verzeichnete einen Zuwachs von 311 Diakonen. In aller Welt befinden sich zahlreiche Schulen und Bildungseinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft. Im Einzelnen heißt das: 73.000 Vorschulen mit rund 7 Millionen Schülern; 97.000 Grundschulen mit rund 32 Millionen Schülern; 45.700 Sekundarstufen mit 20 Millionen Schülern; insgesamt besuchen 2,3 Millionen Schüler weiterführende Schulen der
Ein Blick auf Indien, das Schwerpunktland zum heurigen Sonntag der Weltkirche, bestätigt, dass die katholische Kirche weltweit sehr viel im Sozial- und Bildungsbereich beiträgt. So sind zwar nur 2,3 % der Inder Christen und 80 % Hindus, aber ein Drittel der Schulen ist katholisch. Aufgrund der hohen Qualität der Schulen, die auch von Angehörigen anderer Religionen geschätzt wird, wird der Ruf nach immer mehr katholischen Schulen laut. Ein Blick auf die Geschichte verrät, dass der „Weltmissions-Sonntag“ im Jahr 1926 von Papst Pius XI offiziell eingeführt wurde und heuer zum 90. Mal gefeiert wird. Damals lebten 80 % der Katholiken in Europa und Nordamerika. Der Weg zur Weltkirche erwies sich als erfolgreich: In nur 100 Jahren wuchs die Kirche von 366 Millionen auf 1,3 Milliarden. Die Sammlungen und die Jugendaktion am Sonntag der Weltmission mit dem Verkauf von fair produzierten Schokopralinen ist die größte Solidaritätsaktion der Weltkirche für ihre ärmsten Diözesen. Der Gemeinschaftsgedanke und ein Zusammengehörigkeitsgefühl werden dadurch sichtbar und erlebbar. Brigitte Rinnhofer
JAHRESTHEMA 2016
Blumen oder Steine auf dem Grab
Gott, Jahwe, Allah – ein Bestattungsrituale in den Religionen Gott, drei Religionen Zu Allerheiligen und Allerseelen besuchen viele Christen die Gräber ihrer Angehörigen. Dabei schmücken sie das Grab mit Blumen und Kerzen. Schon beim Begräbnis dominieren die vielen Gestecke und Kränze. Bei einer christlichen Begräbnisfeier wird der Glaube an die Auferstehung der Toten und die fortdauernde Gemeinschaft der lebenden und verstorbenen Menschen gefeiert. Kernelemente der Feier sind die Verkündigung des Wortes Gottes, die Verabschiedung des Verstorbenen und die Fürbitte für ihn bei Gott. Jüdische Gräber werden nicht mit Blumen bepflanzt. Sie werden auch selten besucht, damit die Toten in ihrer
Jüdischer Friedhof bei Nacht Ruhe nicht gestört werden. Anschließend wird der VerKommt doch einmal ein Besu- storbene in einem Holzsarg cher, dann legt er häufig einen beerdigt. Häufig wird dem kleinen Stein auf das Grab. Sarg ein Säckchen Erde aus Das heißt „Ich war hier“. Beim Israel beigefügt, damit der jüdischen Begräbnis spricht Tote symbolisch in der Erde der Rabbi Psalmen und den des Heiligen Landes begraKaddisch, das ist ein Gebet, ben liegt. mit dem die Juden Gott loben Eine islamische Bestatund ihm das Vertrauen dafür tung beginnt mit der rituellen aussprechen, dass er die Waschung des Verstorbenen. Toten bei sich aufnimmt. Nach dem Totengebet wird
Im Pfarrblatt Dezember lesen Sie: Die Kalender in den Religionen
Sonntag, 13. November, 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche
Wort des Diakons Von Kernen und Bäumen Im Taufritus der katholischen Kirche kommt eine Stelle vor, die mich immer wieder nachdenklich stimmt. Darin heißt es: „Wer getauft wird, wird aufgenommen in die Gemeinschaft der Heiligen, die uns im Glauben vorausgegangen sind und bei Gott für uns eintreten.“ Ich – und jeder Getaufte – ein Heiliger? Gerade im November, an dessen Beginn die Kirche das Hochfest Allerheiligen feiert, lohnt es sich über diese Aussage im Taufritus nachzudenken. Was alle Heiligen bis in unsere Tage auszeichnet, ist die Tatsache, dass sie sich von der Botschaft Jesu haben treffen lassen und dass sie Jesus in ihrem Denken und ihrem Handeln nachgefolgt sind. Diese Tatsache soll uns aber nicht mutlos machen, so unter dem Motto: „Das kann ich nicht; das zahlt sich für mich also gar nicht aus.“ Und hier kommen die Kerne und Bäume der Überschrift
der Verstorbene in ein weißes Leinentuch gehüllt. Erst nach der Freisprechung des Verstorbenen, bei welcher ihm seine Sünden vergeben werden sollen, wird dieser zum Grab getragen. Wenn die örtlichen Bestimmungen eine Beisetzung ohne Sarg gestatten, wird der Verstorbene aus dem Sarg in das Erdgrab gehoben. Das Gesicht des Toten blickt in Richtung Mekka zur Kaaba, dem zentralen Heiligtum des Islam. Bevor das Grab mit Erde geschlossen wird, werden Holzbretter wie ein Dach über den Leichnam gelegt. Friedrich Rinnhofer
Konzert: Playing for Cilli Laura Hirschler, Violine; Leonie Mund, Violine Simone Mustein, Violine; Leonie Raß, Violine Annalena Rinnhofer, Violine Florian Kaier, Orgel; Bernhard Hirzberger, Orgel Freiwillige Spenden Werke von Bach, Mozart, Rheinberger, Reger
ins Spiel. Stellen Sie sich viele Kirschkerne vor, die unter einem Kirschbaum liegen. Da beginnt plötzlich einer der Kirschkerne zu reden und fragt die anderen Kirschkerne: „Was soll aus uns eigentlich einmal werden?“ Eine Zeitlang herrscht ratlose Stille, bis einer der Kirschkerne den Blick nach oben wendet, den großen Kirschbaum sieht und sagt: „Da schaut, einer von uns.“ Jeder einzelne von uns ist zur Heiligkeit berufen. Auch wenn wir es uns nur schwer vorstellen können. In jedem von uns schlummert dieser Kern. Geben wir ihm die Chance, sich entfalten zu können. Jürgen Krapscha
Liebe Firmkandidatin, lieber Firmkandidat! Anmeldungen zur Firmvorbereitung werden euch von den ReligionslehrerInnen verteilt. Anmelden könnt ihr euch am Montag, 7. 11., und Dienstag, 8. 11., jeweils von 16 bis 18 Uhr in der Pfarrkanzlei. Am Samstag, 3. 12., ist um 18.30 Uhr der Firmvorstellgottesdienst. Euer Firmspender wird Generalvikar Mag. Dr. Erich Linhardt sein. Die Firmung findet in Mürzzuschlag am Samstag, 13. Mai 2017, um 15 Uhr statt.
„Nun danket alle Gott, der große Dinge tut. Der uns vom Mutterleib an lebendig erhält und tut allen Gutes. Er gebe uns ein fröhlich Herz und verleihe Friede zu unserer Zeit“. (Jesus Sirach 50,22-23) Das Buch von Gustav Schörg hunderten gesungen. Igna hofer „danke tausendmal“ mit tius von Loyola, der Gründer dem Untertitel: „Wie positives des Jesuitenordens, schlägt Denken und Dankbarkeit das in seiner Ordensregel eine Leben verändern“ bekam ich Übung für jeden Tag vor: vor einem Jahr als Geschenk. Der Jesuit soll zweimal seine Schörghofer ist Jesuit und Aufmerksamkeit darauf lenKünstlerseelsorger in Wien. ken, wofür er Gott loben und Sein Buch will ein Beitrag zu danken kann. Die Natur, die einer Kultur der Dankbarkeit Mitmenschen und die eigene sein. In unserer modernen Lebensgeschichte sind voller Gesellschaft besteht eine sol- Wunder. Wir übersehen sie, che Kultur fast nicht. Deshalb weil wir das alles zu selbstverist Dankbarkeit heute auch ständlich nehmen. Wenn wir eine Mangelerscheinung. danken, kommt der Dank oft nicht aus unserem Innersten. Über das Böse haben wir oft viel mehr zu sagen. Niemand hat sich selbst das Leben gegeben. Niemand kann allein auf sich gestellt sich das Leben erhalten. Wir sind immer auch Beschenkte. Wenn es uns gut geht oder Für religiös empfindende wenn wir Schweres überstanMenschen ist Dank etwas den haben, sagen wir ganz Selbstverständliches. Im Zen- unbewusst: „Gott sei Dank!“ trum der kirchlichen Feiern Wer das geglückte Leben steht die Eucharistie, die wünscht, wird mit AufmerkDanksagung. Viele Bibel samkeit, mit genauer Wahrund Kirchenlieder sind Dank- nehmung und mit Ausdauer lieder. „Nun danket all und unterwegs sein müssen. bringet Ehr“ wird seit JahrFranz Reichart
Ökumenischer Adventmarkt
Die Katholische Frauenbewegung lädt auch heuer wieder zum gemeinsamen Adventkranzbinden vom 21. bis 23. 11. von 8 bis 12 Uhr ein. Alle, die gerne Kekse backen, bitten wir, diese bis Donnerstag, 24. 11., im Pfarrhof abzugeben. Die Adventkränze, Kekse und Kerzen werden dann am Freitag, 25. 11., und Samstag, 26. 11., vor der Stadtpfarrkirche von 8 bis 12 Uhr verkauft. Der Erlös dieses Marktes kommt dem Haus der Begegnung und caritativen Zwecken zugute. GEBETS.ZEIT — WEG.ZEIT Angelangt an der Schwelle des Abends, schauen wir Christus, das ewige Licht, und preisen durch ihn den Vater im Geist. Du bist der Weg, die Wahrheit, das Leben, Abbild und Spiegel des ewigen Vaters. Du bist der Heilige, du unser Herr. Ja, es ist würdig, dich zu besingen, Gottes Sohn, Urheber ewigen Lebens. Die ganze Schöpfung schuldet dir Lob. (Vesperhymnus/Stundenbuch)
Jungscharstartfest Am 30. September fand wie im letzten Jahr auch heuer wieder das Jungschar-Startfest statt. Das Thema waren die vier Elemente. Es gab vier Stationen, die jeweils mit diesen Elementen zu tun hatten. An einer Station bastelten die Kinder aus Klopapierrollen Fische, an einer anderen pflanzten sie Kresse. Beim Slacklinen und beim Fußball Spielen tobten sich die Kinder aus. Die leckerste Station war aber, aus Erdäpfeln Chips zu machen und diese dann zum
Schluss genüsslich zu verzehren. Das Jungschar-Team freute sich, all die vielen Kinder wieder zu sehen und freut sich aber auch auf das kommende Jahr mit vielen neuen Gesichtern. Marijela Grgic Das Jungschar-Team lädt alle Kinder von der 1. Klasse Volksschule bis zur 4. Klasse Hauptschule oder Gymnasium ein, freitags in der Zeit von 15.00 – 16.30 Uhr zur Jungschar- und Ministrantenstunde zu kommen.
Bei sonnigem Herbstwetter führte am Sonntag, 9. Oktober, die ökumenische Wanderung etwa 80 Teilnehmer von der Pfarrkirche Allerheiligen zum Sauerbrunnen Jasnitz, wo die evangelische Pfarrerin Melanie Pauly und Dechant David Schwingenschuh eine ökumenische Andacht hielten. Musikalisch
von Bläsern umrahmt wurde an dieser besonderen Quelle für die Schöpfung gedankt und auf Jesus als Quelle lebendigen Wassers hingewiesen. Die Landjugend und der Pfarrgemeinderat bereiteten eine Agape, bei welcher nicht nur Quellwasser, sondern auch Brot und Wein gereicht wurden.
Aus dem Pfarrgemeinderat
Begegnung ein, der PGR wird am 3. Dezember in Seckau daran teilnehmen. Im Februar wird den Mitarbeitern im Rahmen einer Messe Dank gesagt werden, für Pfingsten ist eine PGR-Reise nach Slowenien (Pettau, Jeruzalem, Celje) geplant. Am Ende des Advents wird es an 2 Tagen eine „lebendige Krippe“ auf dem Stadtplatz geben. Und: Am 19. März 2017 findet die PGR-Wahl statt. Irmgard Weirer
Am 6. Oktober fand die vorletzte Pfarrgemeinderatssitzung dieser PGR-Periode zu folgenden Themen statt: Erntedank und Pfarrfest waren bei herrlichem Wetter gut besucht. Das Pfarrheim wird von verschiedenen Gruppen als Veranstaltungsort gerne angenommen. Unser Bischof lädt die Pfarrgemeinderäte zu Tagen der
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Sonntag, 30. Oktober 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Dienstag, 1. November Allerheiligen 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Musik zum Allerheiligenfest, Veronika Egger, Mezzosopran 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 17.00 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal Mittwoch, 2. November Allerseelen 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerseelentag mit besonderem Gedenken der Verstorbenen des letzten Jahres Gernot Cernajsek, Violoncello und Gesang Donnerstag, 3. November 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Samstag, 5. November 17.30 Uhr: Hubertusfeier beim Gasthof Steinbauer Sonntag, 6. November 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 8. November 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Basteln von Laternen 14.00 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus im Pfarrsaal zum Thema „Marterl und Wegkreuze“ Freitag, 11. November Martinsfest der Katholischen Jungschar – Beginn um 17.00 Uhr im Dietrichpark
Sonntag, 13. November Elisabethsonntag 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier 17.00 Uhr: Playing for Cilli (siehe Seite 2) Sonntag, 20. November Christkönigssonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe, mitgestaltet von der Böhler Werkskapelle 18.00 Uhr, Haus der Begegnung, Katholisches Bildungswerk: „Die Kunst, loszulassen: Verzeihen heilt Wunden“ Montag, 21. November 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 22. November 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Unsere Sinne 15.00 - 17.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe Powerkids: Unser Körper Samstag, 26. November Segnung der Adventkränze: 15.30 Uhr: Edlachstraße 16.00 Uhr: Ganztal beim Steinrieserkreuz 17.00 Uhr: Hönigsberg 18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche Sonntag, 27. November 1. Adventsonntag 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Montag, 28. November 6.30 Uhr: Rorate Vorankündigung: 26. Jänner 2017: Franz Schubert, Die Winterreise, mit Karl Paar
Mag.a Andromaque Ruzindana
„Die Kunst, loszulassen: Verzeihen heilt Wunden“
Zum 99. Geburtstag Theresia Rinnerhofer, Dr.-Josef-Pommer-Gasse Zum 94. Geburtstag Meinhard Buchner, Untere Sackgasse Zum 92. Geburtstag Maria Prochazka, Waldgasse Maria Tauchner, Obere Bahngasse Zum 85. Geburtstag Anna Görig, Kernstockgasse Zum 80. Geburtstag Hildegard Hafenscherer, Königsbrunngasse Erna Kandlbauer, Viktor-Kaplan-Gasse Wilhelmine Pretterhofer, Heinrich-Kaiblinger-Gasse
Zum 75. Geburtstag Herbert Pock, Wiener Straße Pauline Schrollenberger, Pernreitgasse Elisabeth Hafner, Hamerlinggasse Fritz Pilz, Edlachstraße Elisabeth Winkler, Waldgasse Margareta Rinnhofer, Lambach Zur Eisernen Hochzeit Ingeborg und Anton Anninger, Grazer Straße Zur Goldenen Hochzeit Gertraud und Kurt Sperl, Obere Bahngasse Georgine und Armin Egger, Wiener Straße
Theodor Friedrich Hirschler, Mitterberg, Langenwang
Vincent Überfall, Schöneben
Franz Rabensteiner (91), Pernreitgasse Margarethe Schmoll (101), Dr.-Josef-Pommer-Gasse
Amalia Hriberschek (86), Sonnenbadgasse
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 30. Okt.: 8.45 Uhr 1. Nov.: 10.15 Uhr 6. Nov.: 10.15 Uhr, WGF 13 Nov.: 10.15 Uhr 20. Nov.: 10.15 Uhr 26. Nov.: 17.00 Uhr 27. Nov.: 8.45 Uhr, WGF
Spital/Semmering 30. Okt.: 10.15 Uhr, WGF 1. Nov.: 8.45 Uhr 2. Nov.: 8.45 Uhr 6. Nov.: 10.15 Uhr 13. Nov:. 8.45 Uhr 20. Nov.: 10.15 Uhr, WGF 27. Nov.: 8.45 Uhr
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 24. 11. 2016
In Zeiten von Krieg und Gewalt werden Menschen von Wut, Trauer und Melancholie begleitet.Verzeihen zu lernen und den Blick nach vorne zu richten hilft uns, von alten Verletzungen loszulassen und Wunden zu heilen. Ausgehend von den persönlichen Erzählungen der Referentin – aus Ruanda stammend – steht die Frage im Mittelpunkt, wie Verzeihen nach traumatischen Erlebnissen möglich ist. Sonntag, 20. November, 18.00 Uhr, Haus der Begegnung Auf Ihr Kommen freut sich das Katholische Bildungswerk der Pfarre Mürzzuschlag. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Karin Jung (1), Krapscha (1), Rinnhofer (1), Staberhofer (1), Weirer (1).